DE102009042417A1 - Orbitron-Ionengetterpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Orbitron-Ionengetterpumpe, bestehend aus einem Flansch mit elektrischen Durchführungen, einem mit dem Flansch verbundenen oder verbindbaren, bevorzugt zylindrischen Pumpenkörper sowie einer Gaseinlassöffnung. Weiterhin ist eine am Flansch isoliert geführte, in Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers verlaufende, stab- oder drahtförmige langgestreckte Anode sowie eine Elektronenquelle vorhanden. Die von der Elektronenquelle emittierten Elektronen umkreisen die Anode mit einer möglichst großen freien Weglänge, um hierbei eine Vielzahl von zu pumpenden Restgaspartikeln zu ionisieren. Erfindungsgemäß liegt eine Trennung des Ionisierungs- vom Pumpraum durch die Anordnung eines zylindrischen Gitters vor, wobei in der Mitte des Gitters die Anode befindlich ist. Außenseitig des zylindrischen Gitters ist eine das Gitter umgebende Anordnung von langgestreckten Lamellen vorhanden. Die Lamellen bestehen aus Gettermaterial oder sind mit einem solchen Material beschichtet, wobei die durch das Gitter hindurchtretenden Ionen zur Lamellenanordnung hin beschleunigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orbitron-Ionengetterpumpe, bestehend aus einem Flansch mit elektrischen Durchführungen, einen mit dem Flansch verbundenen oder verbindbaren, bevorzugt zylindrischen Pumpenkörper sowie einer Einlassöffnung, einer am Flansch isoliert geführten, in Längsrichtung des Pumpenkörpers verlaufenden stab- oder drahtförmigen, langgestreckten Anode und einer Elektronenquelle, wobei die von der Elektronenquelle emittierten Elektronen die Anode mit einer möglichst großen freien Weglänge umkreisen, um hierbei eine Vielzahl von zu pumpenden Restgaspartikeln zu ionisieren, gemäß Oberbegirff des Patentanspruchs 1.
  • Ionengetterpumpen stellen eine Sonderform von Sorptionspumpen dar, bei der Restgaspartikel, nämlich Atome oder Moleküle durch Elektronenstoß ionisiert und durch ein elektrisches Feld auf eine Oberfläche gezielt beschleunigt werden. Auf dieser Oberfläche werden dann die Restgaspartikel chemisch gebunden oder implantiert und sind somit dem Restgas entzogen. Bei einer Ionengetterpumpe werden daher Restgase nicht aus der entsprechenden Vakuumkammer entfernt, sondern es werden die gepumpten Atome an den Innenseiten des Pumpenkörpers festgehalten und dort vergraben.
  • Um eine effektive Ionisierung der Restgasatome oder -moleküle zu erreichen, müssen die Elektronen eine möglichst große Strecke zurücklegen können. Dies ist einerseits durch die Anordnung von Magneten möglich, indem die Elektronen durch die Lorentz-Kraft abgelenkt und auf einer definierten Bahn gehalten werden.
  • Ohne den Einsatz von Magneten arbeitet jedoch die Orbitron-Pumpe. Um eine möglichst große Anzahl von Restgaspartikeln zu ionisieren, umlaufen hier die Elektronen eine zentral angeordnete, im Regelfall stabförmige Anode, die von einem zylindrischen Körper, als Kathode geschaltet, umgeben ist.
  • Eine Ionengetterpumpe der Orbitron-Bauart ist aus der US 3,357,634 oder der DE 1 964 809 U vorbekannt.
  • Die dortige Ionengetter-Hochvakuumpumpe ist in der Lage, Elektronen auf wendelförmige Bahnen um eine Anoden-Getter-Anordnung zu zwingen. Die vorbekannte Orbitron-Ionengetterpumpe umfasst einen Pumpenkörper, der von einem Endflansch abgeschlossen wird und welcher mit einer Einlassöffnung versehen ist. Der Einlass ist am Ausgangsflansch eines Vakuumsystems befestigbar. Innerhalb der Pumpe befindet sich eine gerade, stangenförmige Anode, z. B. aus Wolfram, mit einem Durchmesser von ca. 1,5 mm. Auf der Anode befinden sich Platten aus Titan. Weiterhin ist ein Heizfaden innerhalb der Pumpe angeordnet. Die Anode liegt auf positivem Potential, wobei der Pumpenkörper selbst geerdet wird. Nach dem Erwärmen des Heizfadens werden Elektronen abgegeben, die entlang der Länge der Pumpe spiralförmig um den Anodenstab laufen. Um eine Sublimation von Titan als Gettermaterial zu verhindern, wird gemäß der Lösung des zitierten Standes der Technik eine Kappe auf den Anodenstab geschoben, wobei die Kappe aus einem Material besteht, das einen geringeren Dampfdruck und einen höheren Schmelzpunkt als das Getterquellenmaterial aufweist.
  • Bei der Getterpumpe nach US 5,324,172 sind um eine Heizquelle Lamellen angeordnet, die aus einem Gettermaterial bestehen. Die Heizquelle dient dem Erwärmen des Gettermaterials auf eine Aktivierungstemperatur. Die Lamellen sind so orientiert, dass die Innenwandung des Pumpenkörpers nicht von Teilchen beaufschlagt werden kann.
  • Aus Vacuum, Volume 26, No. 12, Seiten 531 bis 535, ist eine Experimentalausführung eines Orbitrons bekannt, um die Elektronenverteilung innerhalb des Orbitrons bestimmen zu können. Ausgehend von einer in einem Zylinderkörper befindlichen, langgestreckten Anode wird diese Anode von einer partiell durchlässigen Kathode umgeben, die aus streifenförmigen Elementen besteht.
  • Die derartige Kathode wiederum ist von Kollektorplatten außenseitig umgeben, wobei die Kollektorplatten dem Auffangen von Elektronen dienen, die durch die teilweise transparente Kathode gelangen.
  • Zum Stand der Technik sei ergänzend noch auf die US 3,588,593 , die DE 102 41 549 B4 , die GB 1,140,815 oder die GB 1,054,133 aufmerksam gemacht.
  • Wie bereits eingangs dargelegt, ist die Grundvoraussetzung für eine effektive Betriebsweise bei Ionengetterpumpen die Erzeugung relativ langer Elektronenbahnen, welche die Wahrscheinlichkeit der Ionisierung eines Gasteilchens durch das Elektron vergrößern.
  • Je kürzer die durchschnittliche Elektronenbahnlänge ist, desto mehr Elektronen werden für die gleiche Pumpleistung benötigt, was einerseits die erforderliche elektrische Leistung aufgrund eines höheren Stromflusses vergrößert und wobei in nachteiliger Weise eine ungewollte Temperaturerhöhung eintritt.
  • Bei den Orbitronpumpen kreisen Elektronen um einen Anodendraht, wobei das rotationssymmetrische Potential um die Anode eine logarithmische Abhängigkeit aufweist, die zu quasi rosettenförmigen Bahnen führt. Durch Abweichungen von der idealen Rotationssymmetrie, die erforderlich sind, um Elektronen mit geeigneter Energie in die Orbitronpumpe zu injizieren, werden die Elektronenbahnen jedoch gestört und können derart verändert werden, dass die tangentiale Geschwindigkeitskomponente nicht mehr ausreichend ist, um im inneren Scheitelpunkt der Bahn die Anode zu verfehlen. Die davon betroffenen Elektronen treffen mit einer hohen Energie auf die Anode auf und heizen diese.
  • Ionisierte Gasteilchen hingegen werden nach außen beschleunigt, wo sie auf die elektrisch neutrale Innenwand der Pumpe auftreffen. Ein Pumpeffekt ist dann gegeben, wenn die Ionen an dieser Wand haften bleiben oder bei größeren Energien in die Wandung implantiert werden. Um das Pumpen neutraler Gasteilchen zu ermöglichen, müssen die Wände immer wieder mit neuen, getterfähigen Materialien beschichtet werden. Dies wird üblicherweise durch direktes oder indirektes Heizen eines oder mehrerer Titankörper im Pumpeninneren realisiert.
  • Titankörper, die gemäß US 3,357,634 am Anodendraht befestigt sind und indirekt durch auf sie eintreffende Elektronen geheizt werden, haben den Nachteil, dass sie durch ihr Volumen die Lebensdauer der freien Elektronen verringern. Zudem ist die Sublimationsrate unabhängig vom Druck, wodurch unnötig viel Gettermatieral auf die Wände aufgetragen werden kann, was wiederum häufig zu einem sogenannten Abpellen der Schicht von der Wand mit weiteren Folgeschäden führt.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Orbitron-Ionengetterpumpe anzugeben, welche über verbesserte Pumpeigenschaften verfügt, die eine hohe Lebensdauer aufweist und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Orbitron-Ionengetterpumpe gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Es wird demnach von einer Orbitron-Ionengetterpumpe, bestehend aus einem Flansch mit elektrischen Durchführungen, ausgegangen. Weiterhin ist ein mit dem Flansch verbundener oder verbindbarer zylindrischer Pumpenkörper sowie eine Gaseinlassöffnung vorhanden. Die funktionswesentliche Anode ist am Flansch isoliert geführt und verläuft in Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers. Dabei ist die Anode stab- oder drahtförmig langgestreckt. Weiterhin ist eine Elektronenquelle vorhanden. Die von der Elektronenquelle emittierten Elektronen umkreisen die Anode mit einer möglichst großen freien Weglänge, um hierbei eine Vielzahl von zu pumpenden Restgaspartikeln zu ionisieren.
  • Erfindungsgemäß ist eine Trennung des Ionisierungsraums vom Pumpraum realisiert, und zwar durch die Anordnung eines zylindrischen Gitters, in dessen Mitte sich die Anode befindet.
  • Außenseitig des zylindrischen Gitters befindet sich eine das Gitter umgebende Anordnung von langgestreckten Lamellen aus Gettermaterial. Die durch das Gitter hindurchtretenden Ionen werden beim Betrieb der Orbitron-Ionengetterpumpe zur Lamellenanordnung hin beschleunigt.
  • Ausgestaltend ist die Anode in Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers oder des zylindrischen Gitters, bevorzugt auf der Längsachse dieses liegend, angeordnet. Pumpenkörper und zylindrisches Gitter befinden sich dabei in einer konzentrischen Anordnung.
  • Das Gitter ist ein bevorzugt feinmaschiges Gitter mit maximal offener Fläche.
  • Elektrisch liegt das zylindrische Gitter auf 0 V Potential und die Lamellenanordnung auf negativem Potential.
  • Die Lamellenanordnung ist so ausgebildet und räumlich orientiert, dass die ionisierten Gasteilchen an den Lamellen reflektiert, auf die Rückseite einer benachbarten Lamelle oder die Innenseite des Pumpenkörpers gelangen und dort implantiert werden.
  • Die einzelnen Lamellen der Lamellenanordnung stehen unter einem von der Radialen abweichenden Winkel, z. B. im Bereich zwischen 15° und 30°, bevorzugt 20°.
  • Der Abstand zwischen den Lamellen und die Winkellage der Lamellen ist so gewählt, dass einem radial nach außen fliegenden ionisierten Gasteilchen kein Durchtrittsspalt zur Verfügung steht.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anode in Flanschnähe mittels einer Bodenplatte geführt. Die Bodenplatte weist eine zentrische Ausnehmung mit einem isolierenden Einsatz auf.
  • Der isolierende Einsatz besitzt einen Innendurchmesser, der größer oder gleich als der Anodendurchmesser ist.
  • Der isolierende Einsatz steht zum Pumpeninneren gegenüber der Ebene der Bodenplatte vor und wird bei einer bevorzugten Ausführungsform von einer metallischen Hülse außenseitig umgeben.
  • Auf, in oder an der Bodenplatte ist die Elektronenquelle, z. B. als Heizfilament befindlich.
  • Mit der vorgestellten Lösung gelingt es demnach, die Vorteile der magnetfeldfreien Orbitronpumpe mit denen von Ionenzerstäuberpumpen zu vereinen. Hierfür werden, wie dargelegt, der Ionisierungs- und Pumpraum durch ein bevorzugt zylindrisches Gitter getrennt, in dessen Mitte die langgestreckte Anode befindlich ist. Da irgendwelche Getterkörper, insbesondere Titankörper im Ionisierungsraum entfallen, kann die Anode eine quasi beliebige Gestalt und insbesondere Dicke aufweisen, die für eine optimale Ionisierung der zu pumpenden Gasteilchen notwendig ist.
  • Wie erläutert, wird als Elektronenquelle eine Heißkathode verwendet, die in der Nähe eines Zylinderendes auf der Bodenplatte im entsprechenden optimalen radialen Abstand positioniert wird.
  • Außerhalb des auf Massepotential befindlichen Gitters werden die Ionen auf die Anordnung von Lamellen aus Gettermaterial beschleunigt, die in einem solchen Winkel zur annähernd radialen Flugrichtung der Ionen stehen, dass diese eine hohe Sputterausbeute besitzen und dass neutralisierte, reflektierte Ionen ohne großen Energieverlust auf die Innenwand der zylindrischen Pumpe auftreffen und dort implantiert werden können. Das von den Lamellen gesputterte Material wird sich dabei zu großen Teilen auch an der Innenwandung des Pumpenkörpers ablagern, dort die aktiven Gase gettern sowie implantierte Teilchen weiter vergraben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Orbitron-Ionengetterpumpe und
  • 2a, b Schnittdarstellungen entlang der Linien gemäß 1.
  • Bei der Orbitron-Ionengetterpumpe gemäß Ausführungsbeispiel ist zunächst ein Flansch 1 mit Ausnehmungen zur Befestigung, z. B. mittels Schrauben vorhanden. Dieser Flansch 1 geht entweder unmittelbar in einen Pumpenkörper 2 über oder ist mit einem derartigen Pumpenkörper verbindbar. Der Pumpenkörper 2 weist die Form eines Hohlzylinders auf und verfügt über einen Gaseinlass 3. Üblicherweise bestehen sowohl der Flansch 1 als auch der Pumpenkörper 2 aus einem hochvakuumtauglichen Material wie rostfreier Edelstahl, Kupfer oder Aluminium.
  • Im Bereich des Flansches 1 sind, wie aus der 1 ersichtlich, elektrische Durchführungen in vakuumdichter Bauweise vorhanden. Diese entsprechen dem üblichen Stand der Technik, so dass auf eine nähere Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
  • In Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers 2 erstreckt sich eine Anode 4. Diese Anode ist im gezeigten Beispiel stabförmig ausgebildet und führt zu einem der vorerwähnten elektrischen Anschlüsse bzw. Durchführungen im Flansch 1.
  • Als Elektronenquelle ist ein Filament 5 in Form einer strombeaufschlagbaren Heizwendel vorhanden. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich das Filament 5 mit seiner Längsachse radial bezogen auf den zylindrischen Pumpenkörper 2.
  • Der Ionisierungsraum wird gemäß erfindungsgemäßer Lösung vom eigentlichen Pumpraum durch die Anordnung eines zylindrischen Gitters 6 getrennt. Dieses zylindrische Gitter umgibt die Anode 4, wobei bevorzugt die Ausdehnung der Anode 4 quasi die Längsmittelachse des zylindrischen Gitters 6 darstellt.
  • Außenseitig des zylindrischen Gitters 6 ist eine das Gitter 6 umgebende Anordnung von langgestreckten Lamellen 7 befindlich.
  • Diese Lamellen 7 bilden wiederum eine zylindrische Hülse, gehalten von einer unteren Tragplatte 8 und einer oberen Tragplatte 9.
  • Das Gitter 6 ist als feinmaschiges Gitter mit maximal offener Fläche ausgebildet. Elektrisch liegt das Gitter 6 auf 0 V Potential, die Lamellenanordnung 7 auf negativem Potential und die Anode 4 auf positivem Potential.
  • Die Lamellenanordnung 7 ist so ausgebildet und räumlich orientiert, dass ionisierte Gasteilchen an den Lamellen reflektiert werden, auf die Rückseite einer benachbarten Lamelle oder die Innenseite des Pumpenkörpers 2 gelangen und dort implantiert werden.
  • Die einzelnen Lamellen der Lamellenanordnung stehen unter einem von der Radialen abweichenden Winkel.
  • Die Anode 4 wird in der Nähe des Flansches 1 von einer Bodenplatte 10 geführt, wobei die Bodenplatte 10 eine zentrische Ausnehmung mit einem isolierenden Einsatz 11 aufweist.
  • Der isolierende Einsatz 11 weist einen Innendurchmesser auf, der größer oder gleich als der Durchmesser der Anode 4 ist.
  • Der isolierende Einsatz steht zum Pumpeninnenraum gegenüber der Ebene der Bodenplatte 10 vor und ist bei einer bevorzugten Ausführungsform von einer metallischen Hülse 12 umgeben. Die metallische Hülse 12 kann auch durch eine metallische Beschichtung des isolierenden Einsatzes 11 realisiert werden.
  • Die elektrischen Durchführungen 13 sind in der Ansicht nach 2b besonders deutlich zu erkennen. Außerdem ist in der 2a die Ausgestaltung des Gitters 6 ersichtlich sowie die radial orientierte Anordnung des Filaments 5.
  • Zur Optimierung der Ionisierungseffizienz der Elektronen muss zum einen die Weglänge der Elektronen bis zum Auftreffen auf ein Teil der Pumpe, in der Regel die Anode, möglichst groß sein. Zum anderen sollte sich die kinetische Energie der Elektronen möglichst viel in einem Bereich aufhalten, bei welchem der Wirkungsquerschnitt der Ionisation von Gasteilchen durch den Elektronenstoß groß ist. Dieser Wirkungsquerschnitt ist gasabhängig. Das Maximum liegt für die meisten Gase in der Nähe von 100 eV, für Argon als wichtigen Vertreter nichtgetterbarer Gase liegt das Maximum bereits zwischen 80 eV und 100 eV.
  • Zur Optimierung des Elektronenwegs wurde die Längsausdehnung des Filaments 5 variiert. Dabei zeigte sich, dass eine Verlängerung zu einer Halbierung des Elektronenwegs führte. Umgekehrt ergab eine Verkürzung auf z. B. 10 mm eine Erhöhung des Elektronenwegs. Aus diesem Grund liegt es im Sinne der Erfindung, das Filament 5 möglichst unauffällig und wenig störend im Ionisierungsraum anzuordnen.
  • Hinsichtlich des Gitters 6 ist ein solches auszuwählen, das einer für Ionen vollständig transparenten Fläche konstanten Potentials nahekommt. Diese Annahme ist als Näherung eines der feinmaschigen Gitter mit nahezu vollständiger offener Siebfläche erreichbar. Beachtet werden muss, dass bei großer Maschenweite durch Dominanz des Außenfelds der negativ geladenen Lamellen dieses Außenfeld in den Ionisierungsraum eindringen kann. Eine Abweichung des elektrischen Feldes von der Rotationssymmetrie tritt nur bis zu einem Abstand vom Gitter auf, der etwa der Gitterkonstante entspricht. Ergänzend zur Gewährleistung weitgehend ungestörter Elektronenbahnen muss das Gitter bei angelegten Spannungen eine Durchlässigkeit für die ionisierten Gasteilchen besitzen, die vom Ionisierungsraum in den Pumpenraum gelangen sollen. Bei einer beispielhaft offenen Siebfläche von 56% gelangen 61% der Ionen durch das Gitter.
  • Bei einer realisierten Ausführungsvariante der Orbitron-Ionengetterpumpe wurde von einer Wolframanode mit einem Durchmesser von ca. 0,4 mm ausgegangen. Ca. 80 mm der Anodenlänge befanden sich oberhalb der Bodenplatte im Ionisierungsraum.
  • Die die Lamellenkonstruktion tragenden Stützbeine sind isoliert durch die Bodenplatte geführt und mittels eines Stützrings an der elektrischen Durchführung fixiert. Der Abstand der beispielhaft 20° zur radialen Richtung gedrehten, 7 mm breiten und 0,5 mm dicken Lamellen wurde so gering gewählt, dass ein radial nach außen fliegendes Teilchen nicht zwischen den Lamellen hindurchfliegen kann. Die obere und untere Tragplatte wurde so aufgeteilt, dass bis zu 61 Lamellen befestigbar sind.
  • Bei der realisierten Ausführungsform liegt die Bodenplatte 10, an der das Gitter 6 befestigt ist, auf Massepotential und wird über weitere Stützbeine gehalten. Das Gitter selbst ist bei der realisierten Ausführungsform als Zylinder mit einer Länge von 95 mm bei einem Durchmesser von 38 mm realisiert. Die Maschenweite lag bei 0,682 mm, und zwar bei einer Drahtstärke von ca. 0,165 mm.
  • Durch Verwendung des isolierenden Einsatzes 11, der ca. 4 mm über die Bodenplatte 10 vorsteht und der in diesem Bereich einen größeren Innendurchmesser als der Anodendurchmesser aufweist, wird verhindert, dass eine leitfähige Schicht zwischen Anode und Bodenplatte entsteht.
  • Darüber hinaus wurde der isolierende Einsatz 11 mit der erwähnten metallischen Hülse 12 umgeben, um zu verhindern, dass emittierte Elektronen von der Anode direkt auf den isolierenden Einsatz 11 gelangen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird von einer Anordnung mit kreisförmigem Querschnitt ausgegangen. Alternativ besteht grundsätzlich die Möglichkeit, einen hiervon abweichenden, z. B. ellipsenförmigen Querschnitt technisch umzusetzen. Dies ist von Vorteil, wenn mehr als eine Anode zur Erhöhung der elektrischen Kapazität der Gesamtanordnung Anwendung finden soll. Dabei können die mehreren Anoden auch dezentral, nicht auf der Längsmittelachse befindlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flansch
    2
    Pumpenkörper
    3
    Gaseinlass
    4
    Anode
    5
    Filament
    6
    Gitter
    7
    Lamellenanordnung
    8
    untere Tragplatte
    9
    obere Tragplatte
    10
    Bodenplatte
    11
    isolierender Einsatz
    12
    metallische Hülse
    13
    elektrische Verbindung und Durchführung bezüglich des Flansches 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3357634 [0005, 0015]
    • - DE 1964809 U [0005]
    • - US 5324172 [0007]
    • - US 3588593 [0010]
    • - DE 10241549 B4 [0010]
    • - GB 1140815 [0010]
    • - GB 1054133 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Vacuum, Volume 26, No. 12, Seiten 531 bis 535 [0008]

Claims (12)

  1. Orbitron-Ionengetterpumpe, bestehend aus einem Flansch mit elektrischen Durchführungen, einem mit dem Flansch verbundenen oder verbindbaren, bevorzugt zylindrischen Pumpenkörper sowie einer Gaseinlassöffnung, eine am Flansch isoliert geführte, in Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers verlaufende, stab- oder drahtförmige langgestreckte Anode und eine Elektronenquelle, wobei die von der Elektronenquelle emittierten Elektronen die Anode mit einer möglichst großen freien Weglänge umkreisen, um hierbei eine Vielzahl von zu pumpenden Restgaspartikeln zu ionisieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennung des Ionisierungs- und Pumpraums durch die Anordnung eines insbesondere zylindrischen Gitters erfolgt, in dessen Inneren, insbesondere Mitte die mindestens eine Anode befindlich ist und außenseitig des zylindrischen Gitters eine das Gitter umgebende Anordnung von langgestreckten Lamellen, aus Gettermaterial bestehend oder mit diesem beschichtet, vorgesehen ist, wobei die durch das Gitter hindurchtretenden Ionen zur Lamellenanordnung beschleunigt werden.
  2. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anode in Längsachsenrichtung des Pumpenkörpers oder des zylindrischen oder elliptischen Gitters, bevorzugt auf der Längsachse oder parallel zu dieser liegend, angeordnet ist.
  3. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter als feinmaschiges Gitter mit maximal offener Fläche ausgebildet ist.
  4. Orbitron-Ionengetterpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gitter auf 0 V Potential und die Lamellenanordnung auf negativem Potential liegt.
  5. Orbitron-Ionengetterpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung so ausgebildet und räumlich orientiert ist, dass die ionisierten Gasteilchen an den Lamellen reflektiert, auf die Rückseite einer benachbarten Lamelle oder die Innenseite des Pumpenkörpers gelangen und dort implantiert werden.
  6. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen der Lamellenanordnung unter einem von der Radialen abweichenden Winkel stehen.
  7. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lamellen und die Winkellage der Lamellen so gewählt ist, dass einem radial nach außen fliegenden ionisierten Gasteilchen kein Durchtrittsspalt zur Verfügung steht.
  8. Orbitron-Ionengetterpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode in Flanschnähe mittels einer Bodenplatte geführt ist, wobei die Bodenplatte eine zentrische Ausnehmung mit einem isolierenden Einsatz aufweist.
  9. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Einsatz einen Innendurchmesser aufweist, welcher gleich oder größer als der Anodendurchmesser ist.
  10. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Einsatz vom Pumpeninnenraum gegenüber der Ebene der Bodenplatte vorsteht und von einer metallischen Hülse umgeben ist.
  11. Orbitron-Ionengetterpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an, auf oder in der Bodenplatte die Elektronenquelle befindlich ist.
  12. Orbitron-Ionengetterpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronenquelle aus mindestens einem Heißfilament besteht.
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