DE102009042396A1 - Befestigungssystem - Google Patents
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Abstract
Befestigungssystem (1), insbesondere für Hydraulikleitungen (3, 3') in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem an einer Tragstruktur (T), insbesondere Karosserieabschnitt befestigbaren Befestigungsabschnitt (2), wobei ein die Hydraulikleitung (3, 3') zumindest teilweise umgebender Befestigungsbereich (4) vorgesehen ist, und wobei innerhalb des Befestigungsbereichs (4) ein die Hydraulikleitung (3, 3') zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes bevorzugt mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement (5) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem, insbesondere für Hydraulikleitungen in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt Hydraulikleitungen, welche beispielsweise aus einem metallischen Material als Rohr ausgebildet sind, über einen metallischen Halter an eine Tragstruktur, insbesondere einen Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeuges, zu befestigen. Nach dem Befestigen bzw. Anbringen der Hydraulikleitung innerhalb des Kraftfahrzeuges kann es bei den bekannten Verbindungsanordnungen im Wirkbetrieb jedoch zu ungewollten Geräuschübertragungen oder Geräuschentwicklungen kommen, da die Geräusche bzw. Schwingungen, die durch die gegenseitige Anlage der metallischen Verbindungspartner erzeugt werden, im Fahrzeug verstärkt wahrgenommen werden.
- Die Wahrnehmung solcher Geräusche bzw. Schwingungen wird vom Kraftfahrzeugführer als extrem störend empfunden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Befestigungssystem mit akustisch isolierenden Eigenschaften, für die Befestigung einer Hydraulikleitung, zu schaffen, welches die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungssysteme ersetzt oder verbessert.
- Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass ein die Hydraulikleitung zumindest teilweise umgebender Befestigungsbereich vorgesehen ist, wobei innerhalb des Befestigungsbereichs ein die Hydraulikleitung zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes bevorzugt mit akustisch bzw. schwingungstechnisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement vorgesehen ist. Der Vorteil besteht darin, dass die Hydraulikleitung, welche beispielsweise zu einem hydraulischen Fahrwerkssystem, einem hydraulischen Antriebssystem, einem hydraulischen Karosseriesystem oder zu einer hydraulischen Arbeitsmaschine oder Pumpe oder dergleichen gehört, akustisch entkoppelt werden kann, so dass während des Wirkbetriebes des Kraftfahrzeugs (bzw. des hydraulischen Systems), keine als störend empfundenen Geräusche oder dergleichen zu hören sind.
- Beispielsweise kann das Befestigungssystem für sich alleine und/oder in Kombination mit dem in dem Befestigungsbereich vorgesehenen Entkopplungselement eine akustische Isolierung der Hydraulikleitungen hinsichtlich der Tragstruktur bewirken.
- Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Entkopplungselement elastische Eigenschaften aufweisen und/oder aus einem elastischen Material bestehen kann. Das Entkopplungselement kann die Hydraulikleitung vollständig oder zumindest bereichsweise umschließen bzw. umfassen.
- Beispielsweise kann das Entkopplungselement aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
- Beispielsweise kann das Entkopplungselement aus Schaumstoff (Schaumstoffe sind vor allem künstlich hergestellte Stoffe mit zelliger Struktur und niedriger Dichte) bestehen und als Schaumschlauch ausgebildet bzw. schlauchförmig sein. Es wäre jedoch auch denkbar, eine geeignete Schaumstoffbahn zu einem im Wesentlichen kreisrunden Schaumschlauch zu formen.
- Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Schaumstoff der Gruppe der offenporigen Schaumstoffe zugeordnet sein kann. Das bedeutet, dass die Zellwände des Schaumstoffes nicht geschlossen sind, wodurch rein prinzipiell die Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme besteht. Vorteilhafterweise zeichnen sich Schaumstoffe durch eine sehr niedrige Dichte (Raumgewicht) und Wärmeleitfähigkeit bei nur geringer Festigkeit aus. Die Ver- und Bearbeitbarkeit ist bei geringen Werkzeugkosten einfach möglich.
- Denkbare Materialien wären somit beispielsweise EPDM, Cellasto oder PU Schaum. Bevorzugt weisen die Materialien ferner eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen diverse Medien aus dem Maschinenbaubereich, wie beispielsweise Öle, Wasser, Fette oder Kraftstoffe, auf.
- Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, kann der Befestigungsbereich einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen, der beispielsweise durch einen Biegevorgang oder dergleichen geschaffen werden kann. Prinzipiell kann der Befestigungsbereich somit schellenartig ausgebildet sein.
- Beispielsweise kann auch das Entkopplungselement einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen und zumindest bereichsweise im kreisrunden Befestigungsbereich angeordnet sein. Das Entkopplungselement kann dabei einen zumindest geringfügig größeren Durchmesser als der Befestigungsbereich aufweisen, so dass das Entkopplungselement unter Bildung einer bei Ausdehnung des Materials erzeugten Klemmwirkung selbsttätig im Befestigungsbereich gehalten wird. Zum Einführen des Entkopplungselements in den Befestigungsbereich könnte dieses zumindest geringfügig zusammengedrückt werden.
- Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Entkopplungselement eine axial verlaufende kreisrunde Aufnahmeöffnung aufweisen kann, in der die Hydraulikleitung zumindest bereichsweise verlaufen kann bzw. in welcher die Hydraulikleitung angeordnet ist, wobei die Aufnahmeöffnung die Hydraulikleitung bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, vollständig umgibt.
- Wird das Entkopplungselement beispielsweise als Schaumschlauch ausgebildet, kann vorgesehen sein, dass das Entkopplungselement in seiner Längserstreckung zumindest bereichsweise geschlitzt ausgebildet sein kann, wobei der Schlitz ausgehend von der Mantelfläche des Entkopplungselements in der Aufnahmeöffnung münden kann. Diese Ausbildungsvariante hätte den Vorteil, dass das Entkopplungselement in einfacher Art und Weise über die Hydraulikleitung gestülpt werden könnte. Bevorzugt kann die Aufnahmeöffnung einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Hydraulikleitung aufweisen, wodurch eine im Wesentlichen selbsttätige Fixierung des Entkopplungselements auf der Hydraulikleitung erreicht werden kann.
- Es ist jedoch auch denkbar, das Entkopplungselement unter Einsatz einer Kleb- oder Clipverbindung bzw. unter Durchführung eines Vulkanisierungsvorganges rutschfest im Befestigungsbereich zu fixieren.
- Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass im Befestigungsabschnitt zumindest eine Durchtrittsöffnung zum Durchtritt eines Befestigungselements, insbesondere einer Schraube und/oder Niete, vorgesehen sein kann. Denkbar wäre jedoch auch ein Schweiß- oder Lötvorgang zur Befestigung des Befestigungsabschnittes an der Tragstruktur.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Befestigungsabschnitt unmittelbar mit der Tragstruktur befestigt werden kann. Dies bedeutet, dass keine weiteren Halter oder Zwischenelemente notwendig sind, um den Befestigungsabschnitt mit der Tragstruktur zu verbinden.
- Denkbar wäre jedoch auch, dass der Befestigungsabschnitt mittelbar, beispielsweise über ein zusätzliches Halteelement, an der Tragstruktur befestigt werden kann. Bei dem Halteelement könnte es sich beispielsweise um ein bügel- oder stegförmiges Adapterelement handeln, beispielsweise um Bauräume oder Engstellen zu umgehen bzw. zu überbrücken.
- Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt und/oder der Befestigungsbereich und/oder das Halteelement aus einem festen, steifen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff, bestehen. Somit könnte trotz eines im Wesentlichen flexibel ausgebildeten Entkopplungselements eine zuverlässige, robuste Anbindung der Hydraulikleitung an der Tragstruktur gewährleistet werden.
- Denkbar wäre jedoch auch, dass der Befestigungsabschnitt und/oder der Befestigungsbereich und/oder das Halteelement aus Kunststoff bestehen kann. Die Vorteile hierbei lägen u. a. bei einem geringeren Gewicht.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Befestigungsabschnitt und der Befestigungsbereich einstückig hergestellt sein können. Beispielsweise werden sowohl der Befestigungsabschnitt als auch der Befestigungsbereich durch einen Biegevorgang eines gemeinsamen flächigen Metallstreifens hergestellt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems; -
2 eine perspektivische Darstellung des Befestigungssystems mit zusätzlichem Halteelement; -
3 das Befestigungssystem in montiertem Zustand. -
1 zeigt ein Befestigungssystem1 , mit einem an einer Tragstruktur, insbesondere Karosserieabschnitt oder dergleichen befestigbaren, nicht vollständig dargestellten, Befestigungsabschnitt2 , wobei ein eine Hydraulikleitung3 zumindest teilweise umgebender Befestigungsbereich4 vorgesehen ist, und wobei innerhalb des Befestigungsbereichs4 ein die Hydraulikleitung3 zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes und mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement5 vorgesehen ist. - Der Befestigungsabschnitt
2 sowie der Befestigungsbereich4 sind einstückig durch einen entsprechenden Biegevorgang ausgebildet. Durch eine bei dem Befestigungsvorgang entstehende Klemmwirkung, genauer durch Zusammendrücken der vorgespannten, schenkelartigen Stege2a und2b kann das Entkopplungselement5 innerhalb des Befestigungsbereichs4 fixiert werden. - Das Entkopplungselement
5 ist aus offenporigem Schaumstoff hergestellt und im Wesentlichen als Schaumschlauch ausgebildet. Das Entkopplungselement5 weist eine in seiner axialen Längserstreckung verlaufende Aufnahmeöffnung6 auf, die die Hydraulikleitung3 im Bereich der Aufnahmeöffnung6 vollständig umgreift und somit die metallische Hydraulikleitung3 gegenüber dem metallischen Befestigungssystem1 akustisch entkoppelt. - Das Entkopplungselement
5 weist ferner einen Schlitz7 auf, der sich von der Mantelfläche8 des Entkopplungselements5 bis zur Aufnahmeöffnung6 erstreckt und in dieser mündet. Über den Schlitz7 kann das Entkopplungselement5 über die Hydraulikleitung3 gestülpt und dort unter einer sich einstellenden Klemmwirkung fixiert werden. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Befestigungssystems1 mit zusätzlichem Halteelement9 . Die Befestigung des Befestigungsabschnitts2 an einer nicht näher dargestellten Tragstruktur erfolgt hierbei mittelbar über das bügelförmige Halteelement9 , an dem der Befestigungsabschnitt2 angeordnet ist. - Der Befestigungsabschnitt
2 weist zur Anbindung an eine Tragstruktur bzw. wie hier dargestellt zur Anbindung an das adapterartige Halteelement9 eine Durchtrittsöffnung10 zum Durchtritt des Befestigungselements11 auf. -
3 zeigt das Befestigungssystem1 gem.1 in einem in einem Fahrzeuginnenraum F montierten Zustand. Das Befestigungssystem fixiert eine im Fahrzeuginnenraum F verlaufende Hydraulikleitung3' durch Anbindung des Befestigungssystem1 an eine Tragstruktur T.
Claims (15)
- Befestigungssystem (
1 ), insbesondere für Hydraulikleitungen (3 ,3' ) in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem an einer Tragstruktur (T), insbesondere Karosserieabschnitt befestigbaren Befestigungsabschnitt (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein die Hydraulikleitung (3 ,3' ) zumindest teilweise umgebender Befestigungsbereich (4 ) vorgesehen ist, wobei innerhalb des Befestigungsbereichs (4 ) ein die Hydraulikleitung (3 ,3' ) zumindest bereichsweise umgreifendes oder umgebendes bevorzugt mit akustisch isolierenden Eigenschaften versehenes Entkopplungselement (5 ) vorgesehen ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) elastische Eigenschaften aufweist und/oder aus einem elastischen Material besteht. - Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement aus Gummi besteht.
- Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) aus Schaumstoff, insbesondere aus der Gruppe der offenporigen Schaumstoffe, besteht. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (
4 ) einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist und zumindest bereichsweise im kreisrunden Befestigungsbereich (4 ) angeordnet ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) eine axial verlaufende kreisrunde Aufnahmeöffnung (6 ) aufweist, in der die Hydraulikleitung (3 ,3' ) zumindest bereichsweise verläuft. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) in Längserstreckung zumindest bereichsweise geschlitzt ausgebildet ist, wobei der Schlitz (7 ) ausgehend von der Mantelfläche (8 ) des Entkopplungselements (5 ) in der Aufnahmeöffnung (6 ) mündet. - Befestigungssytem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
5 ) rutschfest im Befestigungsbereich (4 ) fixiert ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Befestigungsabschnitt (
2 ) zumindest eine Durchtrittsöffnung (10 ) zum Durchtritt eines Befestigungselements (11 ), insbesondere einer Schraube und/oder Niete, vorgesehen ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
2 ) unmittelbar mit der Tragstruktur (T) befestigbar ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
2 ) mittelbar, beispielsweise über ein zusätzliches Halteelement (9 ), mit der Tragstruktur (T) befestigbar ist. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
2 ) und/oder der Befestigungsbereich (4 ) und/oder das Halteelement (9 ) aus einem festen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff, bestehen. - Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt und/oder der Befestigungsbereich und/oder das Halteelement aus Kunststoff bestehen.
- Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
2 ) und der Befestigungsbereich (4 ) einstückig ausgebildet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910042396 DE102009042396A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Befestigungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910042396 DE102009042396A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Befestigungssystem |
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DE102009042396A1 true DE102009042396A1 (de) | 2011-03-24 |
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DE200910042396 Withdrawn DE102009042396A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Befestigungssystem |
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DE (1) | DE102009042396A1 (de) |
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CN104976432A (zh) * | 2015-07-08 | 2015-10-14 | 中国船舶重工集团公司第七一九研究所 | 一种管路隔振抗冲弹性支吊架 |
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-
2009
- 2009-09-16 DE DE200910042396 patent/DE102009042396A1/de not_active Withdrawn
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