DE102009041024A1 - Spannsystem - Google Patents

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DE102009041024A1
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Germany
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clamping system
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DE200910041024
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Jens Osmers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Spannsystem zum Spannen von flexiblen Flächengebilden 1 auf Skelett- oder Rahmenkonstruktionen dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannvorrichtung ein spezieller Zuschnitt 7, der direkt aus dem flexiblen Flächengebilde 1 gewonnen wird, zu Grunde liegt, welcher so fixiert wird, dass eine Schlaufe 8 entsteht in welche ein Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 eingelegt und mitsamt der Schlaufe 8 durch eine Öffnung 4 in ein Rohr 2 eingebracht wird und dort mit einer Schraube 6, welche durch eine gegenüberliegende Bohrung 5 innerhalb des Rohres 2 gesteckt wird, verschraubt wird, so dass durch die Betätigung der Schraube 6 das Flächengebilde 1 gespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Spannsysteme beziehen sich auf eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Materials auf einer skelettartigen Konstruktion oder einer Rahmenkonstruktion.
  • Herkömmliche Flächenbespannungen werden unter zur Hilfenahme von Ösen und Seilen oder mit fest an das flexible Material geschraubten Platten gespannt. Sei Sonnensegeln oder Sonnenschirmen werden Haltesysteme an das zu spannende flexible Material aufgenäht oder genietet und fest mit der tragenden Konstruktion verankert. Vor- oder Überdachungskonstruktionen wie z. B. Korbmarkisen liegen Skelettkonstruktionen zumeist aus Aluminium zu Grunde, wobei in eine bestehende oder eingefegte Leiste aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften eine Kederleiste, welche in das flexible Material eingearbeitet wurde, eingezogen wird.
  • Übliche Spannsysteme mittels Ösen unter Verwendung von Seilen, Spannsysteme mittels Schraubplatten, fixierte Spannsysteme mittels Nieten oder Kederschienen oder -leisten bieten keine Lösung für die variable Anwendung eines innenliegenden Spannsystems am Ende eines Rohres, da sich eingestanzte Ösen ohne zusätzliche, entsprechende Verstärkungen bei hohen Zugkräften und dauerhafter Zugbelastung aus dem Trägermaterial lösen oder herausziehen, Spannsysteme mittels Schraubplatten sich nur zur außenliegenden Anwendung aufgrund der starren Konstruktion und Größe eignen, fixierte Spannsysteme mittels Nieten oder Kederschienen oder -leisten nicht variabel sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Flächenbespannung aus einem flexiblen Material, vorzugsweise eine jedem Fachmann bekannte Plane oder Großflächenmembrane, auf eine beliebige skelettartige Konstruktion oder ein beliebiges Flächengebilde an verschiedenen Einsatzorten wie vorzugsweise Überdachungen, Vordächer, Werbetransparente, Decken- oder Seitenbespannungen als auch sämtliche vorstellbare Sonderkonstruktionen, schnell und einfach zu befestigen und über ein erfindungsgemäßes Spannsystem zu spannen, so dass ein faltenfreies, tragfähiges Flächentragwerk entsteht, welches ohne zusätzliche, sichtbare Halte- und Spannvorrichtungen auskommt, welche direkt an oder auf dem flexiblen Material fixiert oder verankert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Spannvorrichtung des erfindungsgemäßen Spannsystems ermöglicht ein punktgenaues Spannen des flexiblen Materials, wie oben beschrieben, ohne weitere Hilfsmittel wie z. B. Seile und Ösen die an eben diesem flexiblen Material befestigt sind.
  • Die für das erfindungsgemäße Spannsystembenötigten Schlaufen werden mittels eines speziellem Zuschnitts direkt aus dem flexiblen Material gewonnen, so dass die sonst übliche Befestigung von externen Halte- und Spannvorrichtungen an das flexible Material wegfällt.
  • Zum Spannen eines erfindungsgemäßen Flächengebildes wird in jede Schlaufe vorzugsweise ein Rundstab mit einer Querlochbohrung mit durchgehendem Innengewinde eingebracht. Die so ausgebildete Schlaufe wird vorzugsweise durch die im Rohr eingebrachte Öffnung der zugrundeliegenden Skelett- oder Rahmenkonstruktion geführt. Durch eine gegenüberliegende Bohrung der oben genannten Öffnung innerhalb des beschriebenen Rohres wird vorzugsweise eine Gewindeschraube geführt und in die Querlochbohrung des Rundstabs geschraubt. Die zuvor beschriebene gegenüberliegen de Bohrung ist so ausgebildet, dass der Schraubenkopf nach Durchführung des Spannvorgang dort verankert.
  • Der Spannvorgang des erfindungsgemäßen Flächengebildes selbst wird mittels Kopplung der oben beschriebenen Schraube sowie des oben beschriebenen Rundstabes mit Querlochbohrung mit durchgehendem Innengewinde durch Betätigung der Schraube erwirkt.
  • Mit der so ausgebildeten Spannvorrichtung kann durch die Betätigung der Schraube eine äußerst präzise und faltenfreie Spannung sowie eine hohe Zuglast auf das Flächengebilde übertragen werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Spannsystems besteht darin, dass die Spannvorrichtung einen kostengünstigen Aufbau vorweist und schnell und einfach auch von Laien korrekt zu montieren ist.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit mehreren Schlaufen.
  • 2 Draufsicht bzw. leicht perspektivische Ansicht der Ausgangssituation der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • 3 Schematische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßes Flächengebildes 1 mit mehreren speziellen Zuschnitten zur Schlaufenbildung zum Spannen des erfindungsgemäßen Spannsystems 3
  • Das Flächengebilde 1 besteht vorzugsweise aus Plane, Flächenmembrane, Textilien oder dergleichen.
  • Im vorliegenden Fall weist das Flächengebilde 1 einen rechteckigen Zuschnitt mit vier in verschiedenen Spannungsrichtungen weisenden speziellen Zuschnitten 7 zur Schlaufenbildung auf.
  • Das Spannsystem 2 weist im vorliegendem Fall die leicht perspektivische Ansicht der Ausgangssituation des Spannsystems auf. Vorzugsweise ein Rohr 2 mit einer Öffnung 4, einer Bohrung 5 sowie einen Rundstab mit Querlochbohrung mit durchgehendem Innengewinde 3 als auch ein Flächengebilde 1 gemäß 1.
  • Das Spannsystem 3 weist im vorliegendem Fall die schematische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Spannvorrichtung auf. Vorzugsweise ein Vierkantrohr 2 mit Öffnung 4 und Bohrung 5 sowie einen Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 mit Gewindeschraube 6 als auch ein Flächengebilde 1 gemäß 1.
  • Im vorliegendem Fall sind die speziellen Zuschnitte 7 1 so ausgebildet, dass diese auf die zugrundeliegende Skelett- oder Rahmenkonstruktion passen.
  • Die speziellen Zuschnitte 7 des vorliegenden Flächengebildes 1 werden so fixiert, dass eine Schlaufe 8 entsteht.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist in Schlaufe 8 ein Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 eingelegt und durch die im Rohr 2 befindliche Öffnung 4 geführt. Der in die Schlaufe 8 eingelegte Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 befindet sich nun gemäß 3 innerhalb des Rohres 2. Die Schraube 6, ist durch die Bohrung 5 des Rohres 2 gesteckt und mit dem Rundstab mit Querlochbohrung und innenliegendem Innengewinde 3 verschraubt.
  • Zur Durchführung eines Spannvorganges wie in 3 ersichtlich wird die Schraube 6 betätigt wodurch sich der Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 in Richtung der Bohrung 5 verschiebt und sicher in der jeweiligen Sollposition gehalten wird. Auf diese Weise wird das Flächengebilde 1 punktgenau auf die Skelett- oder Rahmenkonstruktion gespannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächengebilde
    2
    Rohr
    3
    Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde
    4
    Öffnung
    5
    Bohrung
    6
    Schraube
    7
    spezielle Zuschnitt
    8
    Schlaufe

Claims (11)

  1. Spannsystem zum Spannen von flexiblen Flächengebilden 1 auf Skelett- oder Rahmenkonstruktionen dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannvorrichtung ein spezieller Zuschnitt 7, der direkt aus dem flexiblen Flächengebilde 1 gewonnen wird, zu Grunde liegt, welcher so fixiert wird, dass eine Schlaufe 8 entsteht in welche ein Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde 3 eingelegt und mitsamt der Schlaufe 8 durch eine Öffnung 4 in ein Rohr 2 eingebracht wird und dort mit einer Schraube 6, welche durch eine gegenüberliegende Bohrung 5 innerhalb des Rohres 2 gesteckt wird, verschraubt wird, so dass durch die Betätigung der Schraube 6 das Flächengebilde 1 gespannt wird.
  2. Spannsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der spezielle Zuschnitt durch einen weiteren identischen Zuschnitt der Schlaufe verstärkt wird.
  3. Spannsystem nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der spezielle Zuschnitt 7 separat erstellt und angebracht ist.
  4. Spannsystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Spannvorrichtungen innerhalb eines Rohres eingebracht sind.
  5. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Skelett- und Rahmenkonstruktionen aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  6. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine runde, ovale, quadratische, rechteckige, dreieckige und oder andersartige Grundform aufweisen kann.
  7. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstab mit Querlochbohrung mit innenliegendem Innengewinde nicht rund sondern auch andere geometrische Formen aufweisen kann.
  8. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube sowohl versenkbar als auch aufliegend und/oder flach kann.
  9. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube aus Metall und Kunststoff beschaffen sein kann.
  10. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung 4 am Endes des Rohres entfällt.
  11. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung 4 sich an anderer Stelle des Rohres als am Ende befindet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130021B1 (de) * 1971-06-18 1972-11-16 Grossanstrich Spezialunternehm Vorrichtung zum Abspannen von Zeltdaechern od.dgl.
FR2354046A1 (fr) * 1976-06-09 1978-01-06 Richel Pierre Dispositif d'elements d'assemblages pour le montage stabilise de couvertures de serres
GB2011574A (en) * 1978-01-02 1979-07-11 Magnitud Ab Rigging screw
DE10224030B4 (de) * 2002-05-31 2005-03-10 Helmut Ginzinger Spannsystem

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