DE102009041001A1 - Bilderfassungssystem mit synchronisierter Schaltspannungsversorgung - Google Patents

Bilderfassungssystem mit synchronisierter Schaltspannungsversorgung Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bilderfasser, der einen integrierten Schaltungs-Chip (CHP) umfasst, der eine Matrix (MP) aus Zeilen und Spalten lichtempfindlicher Pixel und einen Leseverstärker (AMP) beinhaltet, wobei der Verstärker aufeinanderfolgende Signale liefert, die die Belichtung der verschiedenen Bildpixel repräsentieren, mit einer Pixel-Lesefrequenz (Fpix), die durch einen Systemtakt bestimmt ist. Das System wird durch eine allgemeine Versorgungsspannung (Vcc) versorgt und der Leseverstärker (AMP) wird durch eine stabilisierte Versorgungsspannung (VccO) versorgt, die von einem DC/DC-Spannungswandler (CONVO) geliefert wird, die die allgemeine Versorgungsspannung empfängt. Der DC/DC-Wandler umfasst eine Schaltspannungsversorgung, die einen Schalter verwendet, um mit hoher Frequenz einen Gleichstrom zu zerhacken, und einen Gleichrichter, um den zerhackten Strom gleichzurichten und zu filtern. Die Schaltfrequenz ist die Pixel-Lesefrequenz (Fpix), was gewisses das Videosignal verschlechterndes Rauschen aufgrund der Versorgung verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft die elektronischen Systeme zur Bildaufnahme. Derartige Systeme werden im Allgemeinen durch eine elektronische Karte (meistens eine gedruckte Schaltung) gebildet, die bestückt ist mit
    • – einem integrierten Schaltungs-Chip, der eine Matrix aus lichtempfindlichen Elementen umfasst; die Matrix bildet das Herz des Bildaufnahmesystems und ist dazu vorgesehen, in der Brennebene einer Optik, die ein Bild auf den Chip projiziert, platziert zu werden; der Chip umfasst, zusätzlich zur Matrix, Schaltungen zur Steuerung der Matrix und Schaltungen zum Lesen der lichtempfindlichen Ladungen, die durch das Licht in jedem Matrixelement verursacht werden; im Fall von Zeilensensoren kann die Matrix auf eine Zeile oder einige wenige Zeilen lichtempfindlicher Elemente reduziert sein, aber nachfolgend wird der Ausdruck Matrix unabhängig von der Anzahl der Zeilen verwendet;
    • – verschiedenen Schaltungen, die für das Funktionieren des Chips notwendig sind, darunter insbesondere digitale Schaltungen, die Digitalsignale zur Steuerung der Zeilen und Spalten der Matrix erzeugen, Taktschaltungen, die eine für die ganze Karte gemeinsame Zeitreferenz erzeugen, und Schaltungen zur elektrischen Versorgung, die die für den Chip und die anderen Schaltungen notwendigen Gleichspannungen liefern.
  • Meistens wird die Karte mit einer allgemeinen Versorgungsspannung von beispielsweise 9 oder 12 Volt versorgt, aber die Schaltungen der Karte und des Chips können andere Versorgungsspannungen erfordern, beispielsweise 3,3 Volt für die digitalen Schaltungen, 10 Volt für einige Schaltungen, 15 Volt für die Schaltungen zum Lesen der Ladungen des Chips. In diesem Fall werden alle diese verschiedenen Versorgungsspannungen ausgehend von der allgemeinen Versorgungsspannung erzeugt, und ein oder mehrere Gleichspannungswandler (nachfolgend DC/DC-Spannungswandler genannt) sind auf der Karte vorgesehen, um die diversen Spannungen zu erzeugen.
  • Die DC/DC-Spannungswandler können lineare analoge Spannungsregler sein, aber derartige Regler verbrauchen viel Energie, um an ihrem Ausgang die gewünschte stabile Spannung aufrechtzuerhalten; zudem benötigen sie viel Platz. Bevorzugt werden DC/DC-Spannungswandler in der Form von Schaltspannungsversorgungen, die wenig verbrauchen und Bauelemente kleiner Größe benutzen; eine Schaltspannungsversorgung ist im Übrigen erforderlich, wenn eine Spannung erzeugt werden muss, die höher ist als die allgemeine Versorgungsspannung, zum Beispiel 15 Volt ausgehend von 12 Volt.
  • Die Schaltspannungsversorgungen funktionieren mit einem Schalter, der einen Eingangsgleichstrom bei hoher Frequenz zerhackt (typischerweise bei einer Frequenz von mehreren Dutzend kHz bis mehreren MHz); der bei hoher Frequenz zerhackte Strom dient zum Erzeugen einer Wechselspannung bei dieser Frequenz, und die Wechselspannung kann verarbeitet, gleichgerichtet und gefiltert werden; der die Spannung zerhackende Schalter arbeitet mit einem festen oder veränderlichen Tastverhältnis, das durch eine Steuerschaltung definiert wird, und die Ausgangsgleichspannung der Versorgung hängt von dem Tastverhältnis ab.
  • Der bekannte Nachteil von Schaltspannungsversorgungen ist, dass diese aufgrund des Zerhackvorgangs bei hoher Frequenz in den Schaltungen Rauschen hervorrufen. Dieses Rauschen findet sich in den umliegenden Schaltungen wieder.
  • Im Fall von Bilderfassern hat man in der Vergangenheit festgestellt, dass das Rauschen der Schaltspannungsversorgungen auf der elektronischen Karte Überlagerungen im von der Karte ausgesendeten Videosignal erzeugen kann. In der Tat ist das Videosignal selbst mit einer Bildfrequenz getaktet, die beispielsweise 100 Hz ist, einer Zeilenfrequenz, die beispielsweise in der Größenordnung von 80 kHz liegt, und einer Pixelfrequenz, die beispielsweise in der Größenordnung von 50 MHz liegt. Das Rauschen der Schaltspannungsversorgung enthält Komponenten bei harmonischen Frequenzen der Zerhackfrequenz und kann typischerweise Schwebungen mit der Pixelfrequenz hervorrufen; diese Schwebungen sind im Videobild sichtbar, wenn es auf einem Bildschirm reproduziert wird. Sie sind in gewissen Anwendungen, bei denen die Bildqualität sehr hoch sein muss, störend.
  • Diese Schwankungen können nicht entfernt werden, denn sie sind nicht stationär, weil die Frequenz der Schaltspannungsversorgungen sowie ihr Schalt-Tastverhältnis ständig schwankt.
  • Für hochwertige Anwendungen wäre es notwendig, die Schwankungen des Videosignals für ein Videosignal mit einer maximalen Amplitude von 1 Volt auf wenige Mikrovolt zu beschränken. In der Praxis ist es nicht möglich, die Ausgangsspannung einer Schaltspannungsversorgung so zu filtern, dass die Restwelligkeit bei einigen Mikrovolt liegt, es sei denn man verwendet extrem große Bauteile.
  • Um diese Bildverschlechterung zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, in diesem Zusammenhang Schaltspannungsversorgungen zu verwenden, die einen Synchronisationseingang aufweisen. Es existieren in der Tat derartige Schaltspannungsversorgungen, die synchronisierbar sind. Der Synchronisationseingang muss typischerweise ein Synchronisationssignal empfangen, das eine Frequenz aufweist, die niedriger ist als die Zerhackfrequenz. Dieser Eingang erlaubt es, die Zerhacksignale wieder zu synchronisieren, wenn sie mit den Synchronisationssignalen nicht mehr in Phase sind.
  • Man synchronisiert damit die Schaltspannungsversorgung beispielsweise auf eine Frequenz von ungefähr 2 MHz, die man in den Taktschaltungen der Karte finden kann. Diese Frequenz ist ein Teiler der Pixelfrequenz und ein Mehrfaches der Zeilenfrequenz, und die Schwebungen verschwinden.
  • Aber es erscheint jetzt ein anderes Phänomen, das eines festen Bildrauschens (auf Englisch „Fixed Pattern Noise” oder FPN), das durch die Änderungen der Ausgangsspannung der Schaltspannungsversorgung während des Lesens einer Pixelzeile hervorgerufen wird: Die Spannung schwankt ein wenig mit der Zerhackfrequenz, und mehrere Wellen entstehen während einer Zeile und auf jeder Zeile. Ein wellenartiges Motiv erscheint sichtbar in dem Bild; es repräsentiert die Restwelligkeit der Versorgungsspannung, die von der Schaltspannungsversorgung geliefert wird. Dieses feste Rauschen kann theoretisch durch eine logische Korrektur unterdrückt werden (Abspeichern des festen Rauschens und Subtraktion des gespeicherten Rauschens). Aber in der Praxis ändert sich das feste Rauschen im Laufe der Zeit abhängig von den Schwankungen der allgemeinen Versorgungsspannung und der Temperatur.
  • Um die Verschlechterung des Videosignals aufgrund der Verwendung von Schaltspannungsversorgungen zu verringern, schlägt die Erfindung vor, eine Zerhackfrequenz der Schaltspannungsversorgung zu verwenden, die die Pixel-Lesefrequenz des Bilderfassers ist und nicht ein Teiler dieser Frequenz. Damit sind nicht nur Schwebungen nicht mehr möglich, sondern es gibt auch kein Rauschen des Typs FPN mehr. Die Verwendung der Pixelfrequenz für die Schaltspannungsversorgungen wird für die Spannungsversorgungen erfolgen, die für die Erzeugung eines qualitativ hochwertigen Videosignals kritisch sind und insbesondere für die Spannungsversorgung im Verstärker zum Lesen der von den Pixeln ausgehenden Signale.
  • In einer Anwendung mit Bilderfassern in CCD-Technologie (Sensoren mit Ladungstransfer oder auf Englisch Charge Coupled Devices) werden die vom Licht erzeugten Ladungen in eine Lesediode geleitet, die diese in eine Spannung umwandelt, die von einem Leseverstärker gelesen wird; die von der Erfindung betroffene Spannungsversorgung ist diejenige, die die Versorgungsspannung sowie eine Referenzspannung für diese Diode und den Leseverstärker liefert. Typischerweise handelt es sich bei der Spannungsversorgung um eine spannungserhöhende Schaltspannungsversorgung, wobei sie eine allgemeine Spannung von 12 Volt empfängt und eine Spannung von ungefähr 15 Volt erzeugt.
  • Die Erfindung schlägt ein Bilderfassungssystem vor, umfassend einen integrierten Schaltungs-Chip, der eine Matrix aus Zeilen und Spalten lichtempfindlicher Pixel und einen Leseverstärker beinhaltet, wobei der Verstärker aufeinanderfolgende Signale liefert, die die Belichtung der verschiedenen Bildpixel repräsentieren, mit einer Pixel-Lesefrequenz, die durch einen Systemtakt bestimmt ist, wobei das System durch eine allgemeine Versorgungsspannung versorgt wird und wobei der Leseverstärker durch eine stabilisierte Versorgungsspannung versorgt wird, die von einem DC/DC-Spannungswandler geliefert wird, der die allgemeine Versorgungsspannung empfängt, wobei der DC/DC-Spannungswandler eine Schaltspannungsversorgung umfasst, die einen Schalter verwendet, um mit hoher Frequenz einen Gleichstrom zu zerhacken, und einen Gleichrichter, um den zerhackten Strom gleichzurichten und zu filtern, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein periodisches Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz empfängt, um das Zerhacken bei dieser Frequenz vorzunehmen.
  • Vorzugsweise arbeitet die betreffende Schaltspannungsversorgung mit einem festen Schalt-Tastverhältnis, und dieses Verhältnis ist vorzugsweise nahe 50% oder gleich 50%.
  • Die Schaltspannungsversorgung kann von einem linearen Spannungsregler gefolgt sein. Ihr kann auch ein Linearregler vorausgehen, der die Spannung der allgemeinen Systemspannungsversorgung absenkt.
  • Neben der oben erwähnten stabilisierten Versorgungsspannung kann der Chip auch eine Referenzspannung empfangen, die für das Lesen der von der Matrix ausgehenden Signale nutzbar ist, diese Referenzspannung wird erzeugt durch eine Spannungsteilung, ausgehend von der stabilisierten Spannung, die vom DC/DC-Wandler geliefert wird.
  • Der Schalter der Schaltspannungsversorgung kann ein MOS-Leistungstransistor sein, der auf seinem Gate das Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz empfängt, und dessen Source mit einer Masse verbunden ist und dessen Drain mit einem induktiven Element verbunden ist, das induktive Element ist mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden, wobei Letzterer wenigstens eine Gleichrichterdiode und eine Filterkapazität umfasst.
  • In einer Ausführungsform ist das induktive Element eine Induktivität, die zwischen dem Drain des Transistors und einer Grundversorgungsspannung verbunden ist, und der Verbindungspunkt zwischen der Induktivität und dem Drain des Transistors ist mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden. In einer anderen Ausführungsform ist das induktive Element ein Autotransformator, der zwischen einer Grundversorgungsspannung und dem Drain des Transistors verbunden ist, und ein Zwischenabgriff des Autotransformators ist mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden. Die Last des Schalttransistors kann auch ein LC-Resonanzschaltkreis sein.
  • Die Pixelfrequenz liegt vorzugsweise zwischen 10 MHz und 50 MHz.
  • Die Schaltspannungsversorgung kann eine Schaltung zum Unterbinden des Stromdurchgangs durch den Schalter enthalten, wenn kein periodisches Schalter-Steuersignal vorhanden ist. Diese Schaltung kann einen Transistor umfassen, der in Reihe zwischen die Versorgung und das induktive Element geschaltet ist, und einen Spitzenwertdetektor, der das Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz empfängt, wobei der Spitzenwertdetektor das Leiten dieses Transistors nur erlaubt, wenn das periodische Steuersignal vorhanden ist.
  • Das Erfassungssystem kann mehrere DC/DC-Wandler umfassen, die verschiedene Gleichspannungen liefern, um verschiedene Teile des Systems zu versorgen und insbesondere Logikkreise zur Steuerung der Fotodetektormatrix. In diesem Fall verwenden die anderen Wandler klassische Schaltspannungsversorgungen mit einer niedrigeren Frequenz und mit variablem Tastverhältnis. Nur die Versorgung, die die stabilen Referenzspannungen an die Leseschaltkreise liefert, arbeitet mit der Pixel-Lesefrequenz; sie liefert einen kleinen Teil der vom System verbrauchten Leistung, die anderen Versorgungen liefern den größten Teil der Leistung, haben aber wenig Einfluss auf die Qualität des Videosignals.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung deutlich werden, die folgt und die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 die allgemeine Architektur einer elektronischen Karte darstellt, auf der Bauteile montiert sind, die ein elektronisches Bilderfassungssystem bilden;
  • 2 den DC/DC-Spannungswandler mit seiner Schaltspannungsversorgung, die bei der Pixel-Lesefrequenz arbeitet, zeigt;
  • 3 ein Beispiel eines linearen Regelschaltkreises nach der Schaltspannungsversorgung zeigt;
  • 4 eine Realisierungsvariante für die Schaltspannungsversorgung zeigt;
  • 5 eine Ausführungsform der Schaltspannungsversorgung mit Sperrung durch einen Detektor für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Schaltsteuersignals zeigt.
  • 1 zeigt die allgemeine Architektur des Bilderfassungssystems. Das System umfasst eine elektronische Karte EC, deren Herz durch einen monolithischen Chip zur Bilddetektion gebildet ist, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen CHP. Die obere Fläche des Chips ist dafür vorgesehen, in der Brennebene einer Fokalisierungsoptik, die nicht gezeigt ist, montiert zu werden, die das zu erfassende Bild auf den Chip projiziert.
  • Der Chip CHP umfasst im Wesentlichen eine Matrix MP von Pixeln, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, nicht dargestellte periphere interne elektronische Schaltungen, die die Arbeit der Matrix erlauben, Eingangsklemmen, um diese Steuerung von außerhalb des Chips sicherzustellen, Versorgungsklemmen und Masseklemmen und wenigstens einen Leseverstärker AMP, um ein analoges Signal zu erzeugen, das die in jedem Pixel der Matrix detektierte Ladung repräsentiert. In dem dargestellten Beispiel liefert der Verstärker AMP ein analoges Signal an eine Ausgangsklemme des Chips, aber man könnte auch vorsehen, dass der Chip einen Analog-Digital-Wandler umfasst, um ein digitales Signal auszugeben.
  • Die elektronische Karte EC umfasst neben dem Chip CHP
    • – digitale Schaltungen, die im Diagramm unter dem Bezugszeichen DIGB zusammengefasst sind; diese Schaltungen stellen insbesondere die Bereitstellung der digitalen Steuersignale für die Steuerung der Zeilen und Spalten des Chips CHP sicher;
    • – Verstärker (oder „Drivers”) DR, die die Signale des Blocks DIGB empfangen und auf Steuereingangsklemmen des Chips legen;
    • – einen Quarzoszillator QZ und einen oder mehrere Frequenzteiler DIVF, um Grundfrequenzen für das Funktionieren des digitalen Schaltungsblocks DIGB zu erzeugen; der Quarzoszillator liefert zum Beispiel eine Frequenz, die ein Mehrfaches des Pixelausgangstaktes im Videosignal ist; zum Beispiel kann der Quarzoszillator für eine Pixelfrequenz von 40 MHz eine Frequenz von 120 MHz liefern, und der Frequenzteiler kann verschiedene Teiler dieser Frequenz liefern und insbesondere die Lesefrequenz Fpix, die den Pixelausgangstakt festlegt; das Signal bei der Frequenz Fpix kann auch im Innern des digitalen Schaltungsblocks DIGB erzeugt werden;
    • – Versorgungsblöcke, die die verschiedenen Versorgungsspannungen Vcc0, Vcc1, Vcc2 für die verschiedenen Teile der elektronischen Karte liefern; diese Blöcke sind DC/DC-Wandler, CONV0, CONV1, CONV2, die die allgemeine Versorgungsspannung Vcc der elektronischen Karte empfangen, sie sind vorzugsweise ausgehend von Schaltspannungsversorgungen realisiert, um den Energieverbrauch zu minimieren, und für einige unter ihnen, um Spannungen erzeugen zu können, die höher sind als die allgemeine Versorgungsspannung Vcc;
    • – analoge Signalverarbeitungsschaltungen ANC, die das analoge (vom Ausgangsverstärker AMP gelieferte) Ausgangssignal des Chips empfangen, wenn der Chip die Bildinformation in analoger Form liefert;
    • – ein Analog-Digital-Wandler ADC, der das Ausgangssignal der analogen Signalverarbeitungsschaltungen ANC empfängt und aufeinanderfolgende digitale Signale liefert, die die Informationen aus jedem Pixel repräsentiert; der ADC-Wandler arbeitet bei der Pixel-Lesefrequenz Fpix;
    • – ein Pufferspeicher BF empfängt vom ADC-Wandler den digitalen Datenfluss, um ihn an einen Kartenausgang OUT anzulegen; der Ausgang ist hier als eine einzige Klemme dargestellt, die es erlaubt, den binären Fluss seriell zu übertragen, aber es ist selbstverständlich, dass in dem Fall, wo die digitale Information in der Form von parallelen Worten geliefert wird, die Ausgangsklemme OUT in Realität durch so viele Klemmen gebildet wird, wie es Bits in jedem gelieferten Wort gibt, die Worte werden im Takt Fpix geliefert;
    • – die elektronische Karte EC kann außerdem einen Eingang STRT umfassen, an den ein Startsignal angelegt wird; vor dem Empfang dieses Signals ruht die Karte in einem Wartezustand mit geringem Verbrauch.
  • In dem dargestellten Beispiel wird angenommen, dass es sich bei dem Erfassungschip CHP um einen Chip in CCD-Technologie handelt, aber die Erfindung kann auch auf einen Bilderfasser in MOS-Technologie angewandt werden. In der CCD-Technologie sammeln die Pixel Ladungen, die vom Licht erzeugt werden, und transferieren sie senkrecht durch Verschieben Zeile für Zeile bis zu einem horizontalen Leseregister, das am Fuß der Matrix platziert ist; die in dem Leseregister gesammelten Ladungen werden zwischen zwei Zeilenverschiebungen schnell durch ein horizontales Verschieben ins Innere des Registers und einem Abgeben an eine Lesediode gelesen; der Verstärker AMP liest die abgegebenen Ladungen nacheinander in der Lesediode mit einem Takt, der der Pixelfrequenz Fpix entspricht, typischerweise in der Größenordnung von 40 MHz.
  • In der CCD-Technologie wird man typischerweise mehrere Versorgungsspannungen benötigen; der digitale Schaltungsblock DIGB ist in CMOS-Technologie realisiert und kann eine Versorgungsspannung Vcc2 verwenden, die 3,3 Volt beträgt und nicht streng stabilisiert sein muss; die Steuersignale für die Verschiebephasen der Register, spaltenweise oder zeilenweise, werden durch die Treiber DR angelegt, die eine Versorgungsspannung Vcc1 von 10 Volt verwenden; diese Spannung muss auch nicht streng stabilisiert sein; der Leseverstärker AMP verwendet eine Versorgungsspannung Vcc0 von 15 Volt, die besonders stabil sein muss, und eine Referenzspannung Vref, die in der Größenordnung von 10 Volt sein kann und die auch sehr stabil sein muss; die Spannung Vref kann ausgehend von der Spannung Vcc0 durch einen resistiven Teiler R1, R2 erzeugt werden. Die analogen Signalverarbeitungsschaltungen ANC und der Analog-Digital-Wandler können auch eine besonders stabile Referenzspannung verwenden, die Vcc0 sein kann.
  • Der Chip selbst empfängt die Spannung Vcc0 und die Spannung Vref und kann außerdem die allgemeine Spannung Vcc von 12 Volt und die Spannung Vcc2 von 3,3 Volt empfangen.
  • Klassischerweise sind die DC/DC-Wandler auf Schaltspannungsversorgungen aufbauend realisiert. Jeder Wandler besitzt im Prinzip einen internen Oszillator, der die Frequenz zum Zerhacken des Eingangsgleichstroms liefert. Die Zerhackfrequenzen können einige Dutzend Kilohertz betragen. Die Schaltspannungsversorgungen können einen Synchronisationseingang besitzen (synchro in 1); dieser Eingang empfängt eine niedrigere Frequenz, die vom digitalen Schaltungsblock oder von außerhalb der Karte kommen kann, und die Oszillatorfrequenz der Schaltspannungsversorgung richtet ihre Phase (nicht ihre Frequenz) auf die Phase des Synchronisierungssignals aus.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass einer der DC/DC-Wandler anders als die anderen realisiert ist. Genauer ist es der DC/DC-Wandler CONV0, der eine besonders stabile Spannung Vcc0 (und eine Referenzspannung Vref) für den Leseverstärker AMP und eventuell für den Analog-Digital-Wandler ADC liefern muss. Dieser Wandler CONV0 umfasst keinen internen Oszillator und keinen Synchronisationseingang, sondern er empfängt direkt vom Digitalblock DIGB (oder vom Frequenzteiler DIVF) die Frequenz Fpix, die den Ausgangstakt der Pixel repräsentiert.
  • Die Zerhackfrequenz ist die Frequenz Fpix, und sie wird an einen Schalter (MOS-Transistor) angelegt, der das Zerhacken ausführt. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Schaltsignal ein festes Tastverhältnis von 50%, das heißt es kann direkt aus dem Frequenzteiler DIVF kommen, ohne spezielle Verarbeitung, die darauf ausgerichtet ist, sein Tastverhältnis zu verändern.
  • Die 2 zeigt das bevorzugte Prinzip für die Realisierung des DC/DC-Wandlers CONV0 für den Fall, dass die zu erzeugende Spannung Vcc0 höher ist (zum Beispiel 15 Volt) als die allgemeine Versorgungsspannung Vcc (zum Beispiel 12 Volt). Der Wandler ist dann vorzugsweise zusammengesetzt aus einer spannungserhöhenden Schaltspannungsversorgung ALD, die eine Spannung Vcc'0 erzeugt, gefolgt von einem linearen Spannungsregler REG mit geringem Spannungsabfall, der die Spannung von Vcc'0 auf Vcc0 absenkt. Die Verwendung eines linearen Spannungsreglers, um die Spannung Vcc0 genau einzustellen, wirft keine Probleme eines übermäßigen Leistungsverbrauchs auf, weil die von dem Wandler CONV0 gelieferte Leistung gering ist: er versorgt praktisch nur den Leseverstärker AMP und die zum Lesen des Videosignals und für den Analog-Digital-Wandler notwendigen Spannungsreferenzen; er versorgt weder den digitalen Schaltungsblock DIGB noch die Verstärker (Drivers) DR, die die Ladungsverschiebephasen des Chips steuern. Da die vom Wandler CONV0 gelieferte Leistung gering ist, ist der Leistungsverlust im Linearregler gering.
  • Die Schaltspannungsversorgung umfasst in einer sehr einfachen Version einen MOS-Transistor T1, der den Schalter zum Zerhacken des Stroms bildet. Der Transistor T1 empfängt direkt auf seinem Gate den Takt mit der Frequenz Fpix. Seine Source ist an die Masse gelegt und sein Drain ist mit einem induktiven Element L1 verbunden, das die allgemeine Versorgungsspannung Vcc empfängt. Der Transistor T1 zerhackt mit der Frequenz Fpix den Strom, der im induktiven Element L1 zirkuliert. Der Drain des Transistors ist mit einer Gleichrichterdiode D1 verbunden. Die Diode ist an den Ausgang der Schaltspannungsversorgung angeschlossen. Es handelt sich vorzugsweise um eine Diode mit einer geringen Schwellspannung (zum Beispiel eine Schottky-Diode mit einem Metall/Halbleiter-Kontakt). Eine Kapazität C1, die zwischen dem Ausgang mit Vcc0 und der Masse platziert ist, dient dazu, die Spannungsschwankungen am Ausgang Vcc'0 zu glätten.
  • Der Linearregler REG, der der Spannungsversorgung ALD nachgeschaltet ist, kann von klassischer Konstruktion sein, und ein illustratives Beispiel ist in der 3 mit einer Zenerdiode D2 gezeigt, die die Spannung am Eingang eines nicht invertierenden Operationsverstärkers festlegt, einem Längstransistor T2, um die Spannung von Vcc'0 auf Vcc0 fallen zu lassen, und eine Gegenkopplung des Spannungsausgangs Vcc0 zum invertierenden Eingang des Verstärkers über eine resistive Teilerbrücke, um die Ausgangsspannung Vcc0 in Abhängigkeit von der Spannung der Zenerdiode und dem Teilungsverhältnis der resistiven Brücke auf einem vorgegebenen Wert zu halten. Andere Schaltpläne von Linearreglern sind möglich. Der Leistungsverlust wird definiert durch den Stromverbrauch der dem Regler nachgelagerten Schaltkreise, multipliziert mit der Differenz Vcc'0 – Vcc0.
  • Die 4 zeigt eine Realisierungsvariante für die Schaltspannungsversorgung ALD, in der das induktive Element durch einen Autotransformator (AT1) gebildet ist, der in Serie zwischen Versorgung Vcc und Drain des Transistors T1 geschaltet ist. Der Gleichrichter D1 ist verbunden mit einem Zwischenabgriff des Autotransformators, was es erlaubt, die gewünschte Ausgangsspannung Vcc'0 zu definieren, ohne auf das Tastverhältnis des Schaltsteuerungssignals bei der Frequenz Fpix einzuwirken. Das Tastverhältnis kann dann gleich 50% gewählt werden, was die einfachste Lösung ist. Ein nachgeschalteter Spannungsregler ist nicht nötig, kann aber vorgesehen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung fügt man der Schaltspannungsversorgungsschaltung einen Detektor zum Erkennen der Präsenz der Lesefrequenz Fpix am Gate des Schalttransistors hinzu, derart, dass die Stromversorgung des induktiven Elements L1 unterbrochen wird, wenn die Taktfrequenz Fpix nicht anliegt. Das erlaubt es, einen unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden, wenn die Schaltung im Ruhezustand ist (vor dem Anlegen eines allgemeinen Startbefehls für die elektronische Karte auf dem Eingang STRT), und es vermeidet insbesondere die Beschädigung des Transistors T1 beim Anschalten.
  • Die 5 zeigt die Schaltspannungsversorgung, die für den Anwesenheitsdetektor von Fpix vorgesehen ist. Die Elemente, die mit denen in 2 gemeinsam sind, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht aufs Neue beschrieben.
  • Das induktive Element ist in diesem Beispiel aus zwei in Serie geschalteten Induktivitäten L1 und L'1 gebildet, die einen Verbindungspunkt haben, der über eine Kapazität C2 an Masse gelegt ist. Das induktive Element ist über einen Unterbrechungstransistor T3 (hier ein PMOS-Transistor) mit der Versorgung Vcc verbunden und empfängt nur einen Strom, wenn der Transistor leitend ist.
  • Ein Spitzenwertdetektor DET, gebildet aus zwei Kapazitäten C3 und C4, zwei Dioden D3 und D4 und einem Widerstand, erzeugt auf dem Gate des Transistors T3 eine Gleichspannung, die genügend weit unter Vcc liegt, wenn die Frequenz Fpix anliegt, und bringt diese Gate-Spannung auf Vcc, wenn die Frequenz Fpix nicht mehr vorhanden ist. Im ersten Fall erlaubt sie die Leitfähigkeit des Transistors T3; im zweiten Fall verbietet sie den Durchgang des Stroms in Richtung induktivem Element.
  • Typischerweise, falls die Spannung Vcc 12 Volt beträgt und falls das Taktsignal ein Signal zwischen 0 Volt und 3,3 Volt Spitze-Spitze ist, erscheint auf dem Gate des Transistors T3 ein Potenzial von ungefähr 9 Volt, was ausreichend niedrig ist, um den Transistor (der ein PMOS-Transistor ist) leitend zu machen.
  • In den vorangegangenen Figuren wurde das Zerhacken eines Stroms beschrieben, der durch ein induktives Element (Induktivität oder Autotransformator) fließt, es wäre auch möglich vorzusehen, dass das induktive Element mit einer Kapazität assoziiert ist, um einen LC-Resonanzkreis als Last des Schalttransistors zu bilden, insbesondere, wenn die Pixelfrequenz sehr hoch ist.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltspannungsversorgung umfasst keinen Oszillator, um die Schaltfrequenz zu erzeugen, und benutzt kein Regelsystem für das Schalt-Tastverhältnis. Man könnte jedoch auch wie oft in Schaltspannungsversorgungen eine Tastverhältnisregelung benutzen. In diesem Fall würde man das rechteckige Taktsignal der Frequenz Fpix in ein etwa sägezahnförmiges Signal bei dieser Frequenz umformen und würde dieses Sägezahnsignal an einen Eingang eines Komparators anlegen, dessen zweiter Eingang eine Spannung empfangen würde, die die Ausgangsspannung der Spannungsversorgung repräsentieren und zwischen dem niedrigen und dem hohen Niveau der Sägezahnspannung liegen würde. Der Ausgang des Komparators steuert dann das Schalten, und das Tastverhältnis kann durch die Relativregelung zwischen den Spannungsniveaus des Sägezahns und dem Niveau, das mit dem Sägezahn verglichen wird, eingestellt werden. Diese Lösung ist jedoch weniger einfach als die zuvor beschriebene.

Claims (11)

  1. Bilderfassungssystem umfassend einen integrierten Schaltungs-Chip (CHP), der eine Matrix (MP) aus Zeilen und Spalten lichtempfindlicher Pixel und einen Leseverstärker (AMP) beinhaltet, wobei der Verstärker aufeinanderfolgende Signale liefert, die die Belichtung der verschiedenen Bildpixel repräsentieren, mit einer Pixel-Lesefrequenz (Fpix), die durch einen Systemtakt bestimmt ist, wobei das System durch eine allgemeine Versorgungsspannung (Vcc) versorgt wird und wobei der Leseverstärker (AMP) durch eine stabilisierte Versorgungsspannung (Vcc0) versorgt wird, die von einem DC/DC-Spannungswandler (CONV0) geliefert wird, der die allgemeine Versorgungsspannung empfängt, wobei der DC/DC-Spannungswandler eine Schaltspannungsversorgung umfasst, die einen Schalter (T1) verwendet, um mit hoher Frequenz einen Gleichstrom zu zerhacken, und einen Gleichrichter (D1, C1), um den zerhackten Strom gleichzurichten und zu filtern, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein periodisches Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz (Fpix) empfängt, um das Zerhacken bei dieser Frequenz vorzunehmen.
  2. Bilderfassungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastverhältnis des Schaltersteuersignals fest ist.
  3. Bilderfassungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastverhältnis nahe oder gleich 50 Prozent ist.
  4. Bilderfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DC/DC-Wandler, neben der Schaltspannungsversorgung, einen linearen Spannungsregler (REG), spannungserniedrigend, am Ausgang des Gleichrichters aufweist.
  5. Bilderfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (T1) ein MOS-Transistor ist, der auf seinem Gate das Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz empfängt, und dessen Source mit Masse verbunden ist und dessen Drain mit einem induktiven Element (L1) verbunden ist, wobei das induktive Element mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden ist, wobei letzterer wenigstens eine Gleichrichterdiode (D1) und eine Kapazität (C1) umfasst.
  6. Bilderfassungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element eine Induktivität (L1) ist, die zwischen dem Drain des Transistors (T1) und einer Versorgungsspannung verbunden ist, und der Verbindungspunkt zwischen der Induktivität und dem Drain des Transistors mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden ist.
  7. Bilderfassungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element ein Autotransformator (AT1) ist, der zwischen einer Versorgungsspannung und dem Drain des Transistors (T1) verbunden ist, und ein Zwischenabgriff des Autotransformators mit dem Eingang des Gleichrichters verbunden ist.
  8. Bilderfassungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element einem kapazitiven Element zugeordnet ist, mit dem es einen Resonanzschaltkreis bildet, der mit dem Drain des Transistors verbunden ist.
  9. Bilderfassungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltspannungsversorgung eine Schaltung zum Unterbinden des Stromdurchgangs durch den Schalter, wenn kein Schalter-Steuersignal vorhanden ist, umfasst.
  10. Bilderfassungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zum Unterbinden des Stromdurchgangs einen Transistor (T3), der in Reihe zwischen die Versorgung und das induktive Element geschaltet ist, und einen Spitzenwertdetektor (DET), der das Steuersignal mit der Pixel-Lesefrequenz empfängt, umfasst, wobei der Spitzenwertdetektor das Leiten dieses Transistors nur erlaubt, wenn das Steuersignal vorhanden ist.
  11. Bilderfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Logikkreise zur Steuerung der Photodetektormatrix (DIGB, DR) umfasst, wobei diese Schaltungen durch andere Schaltspannungsversorgungs-Wandler (CONV1, CONV2) versorgt werden, die bei Frequenzen arbeiten, die verschieden sind von der Pixel-Lesefrequenz und variable Tastverhältnisse aufweisen.
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