DE102009039962A1 - Anordnung zur Abdeckung einer Kamera - Google Patents

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Abstract

Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) mit einem Abdecksegment (4), das in einer ersten Stellung eine Kameraaussparung (3) in einem Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeuges überdeckt, wobei das Abdecksegment (4) mittels eines Antriebs aus der die Kamera (5) verdeckenden ersten Stellung, in eine zweite die Kamera (5) freigebenden Stellung schwenkbar ist. Um eine Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) zu schaffen, die das äußere Erscheinungsbild eines Karosserieteils (2) nicht beeinträchtigt, bildet das Abdecksegment (4) mit dem Karosserieteil (2) im Wesentlichen eine Ebene und ist zum Wechseln zwischen der ersten und der zweiten Stellung um eine senkrecht zur besagten Ebene stehenden Achse (6) drehbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdeckung einer Kamera im Kraftfahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 050 297 A1 ist eine Anordnung für Kraftfahrzeuge mit einer Kamera zur Umgebungserfassung sowie einem Schließzylinder und einem Schalter bekannt. Die Anordnung mit der Kamera zur Bilderfassung ist in einem Deckel oder in einer Haube angeordnet und weist ein Gehäuse mit einem schwenkbaren Abdeckelement und einem Antrieb, mit dem das Abdeckelement bewegt wird, auf. Über den Antrieb kann das Abdeckelement aus einer ersten Stellung, in der die Kamera verdeckt und deaktiviert ist, in eine zweite Stellung in der die Kamera aktiviert ist, geschwenkt werden und umgekehrt. Zusätzlich umfasst die Anordnung noch einen Schließzylinder sowie einen Schalter zum Öffnen des Deckels bzw. der Haube des Kraftfahrzeuges. Der Schließzylinder kann an dem Gehäuse der Anordnung angebracht sein. Das Abdeckelement kann eine Öffnung für den Zugriff auf den Schließzylinder aufweisen. Die Öffnung für den Zugriff auf den Schließzylinder ist mit einer Schlossabdeckung abgedeckt. Diese Schlossabdeckung ist verdrehbar an dem Schutzelement angebracht. Wird die Kamera aktiviert, schwenkt das Abdeckelement aus der Haube und ragt in dieser ausgeschwenkten Stellung über die Oberfläche der Haube oder des Deckels hinaus.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Abdeckung einer Kamera in einem Kraftfahrzeug mit einem Abdecksegment zu schaffen, die das äußere Erscheinungsbild eines Karosserieteils nicht beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung zur Abdeckung einer Kamera in einem Kraftfahrzeug mit einem Abdecksegment mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Anordnung zur Abdeckung einer Kamera, die zur Umgebungserfassung dient, und die hinter einem Karosserieteil gelagert ist, umfasst ein Abdecksegment, das in einer ersten Stellung eine Kameraaussparung in dem besagten Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges überdeckt und mittels eines Antriebes bewegbar ist. Das Karosserieteil kann beispielweise eine Motorhaube oder ein Heckdeckel sein. In einer ersten Stellung ist die Kamera durch das Abdecksegment verdeckt und wird durch den Antrieb in eine zweite Stellung, in der die Kamera freigegeben ist, geschwenkt.
  • Erfindungsgemäß bildet das Abdecksegment mit dem Karosserieteil im Wesentlichen eine Ebene, was im Weiteren heißen soll, dass sich das Abdecksegment in oder unmittelbar über bzw. unter der Karosserieebene befindet. Beim Wechseln zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung ist das Abdecksegment um eine senkrecht zur besagten Ebene stehende Achse drehbar gelagert. Somit ragen während des Betriebszustandes der Kamera keine störenden Teile über das Karosserieteil hinaus.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn sich das Abdecksegment in der ersten – geschlossenen – Stellung mit dem Karosserieteil überlappt. Durch die Überlappung des Abdecksegmentes mit dem Karosserieteil wird das Eindringen feiner Schmutzpartikeln verhindert, so dass die Kamera vor Verschmutzungen geschützt und die Bildqualität nicht beeinträchtigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich das Abdecksegment unmittelbar oberhalb des Karosserieteils und wird in einem kreisförmigen Rahmen geführt. Durch den Rahmen kann vorteilhaft eine unvermeidliche Fugenbildung verdeckt werden, so dass der gestalterische Gesamteindruck des Karosserieteils des Kraftfahrzeuges nicht gestört wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kameraaussparung und das Abdecksegment im Wesentlichen sektorenförmig gestaltet. Hierbei bezeichnet „sektorenförmig” einen zwischen zwei Radien eingeschlossenen Teil einer Kreisfläche. Diese Ausformung bietet den Vorteil, dass die Kameraaussparung kostengünstig durch ein einfaches Stanzwerkzeug in das Karosserieteil eingebracht werden kann. Des Weiteren können die Kameraaussparung und das Abdecksegment in dieser Form optimal an den Platzbedarf der Kamera angepasst werden.
  • Mit der Erfindung lässt sich das Abdecksegment vorteilhaft auch als Teil eines sternförmigen Emblems mit zackenförmigen Strahlen gestalten. Das sternförmige Emblem kann drei- oder mehrere zackenförmige Strahlen aufweisen. Mit dem Abdecksegment als Teil des sternförmigen Emblems kann die Kamera problemlos in das Emblem integriert werden.
  • Ferner ist es auch vorteilhaft, wenn die zackenförmigen Strahlen, die das Abdecksegment begrenzen, als Abdichtung des Abdecksegmentes gegen die Karosserie ausgestaltet sind. Dadurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit bei schlechter Witterung verhindert, so dass die Linse der Kamera nicht beschlagen oder vereisen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Detailansicht einer Anordnung zur Abdeckung einer Kamera,
  • 2 Detailansicht einer Anordnung zur Abdeckung einer Kamera mit einem sektorenförmig gestaltetem Abdecksegment und
  • 3 Detailansicht einer Anordnung zur Abdeckung einer Kamera mit kreisförmigem Rahmen.
  • 1 zeigt die Detailansicht einer Anordnung 1 zur Abdeckung einer Kamera 5 in einem nicht weiter dargestellten Karosserieteil 2 eines Kraftfahrzeugs. In 1 ist die Kameraaussparung 3 durch ein Abdecksegment 4 verdeckt. Es befindet sich somit in der ersten – geschlossenen – Stellung, in der die Kamera deaktiviert ist. Die Kameraaussparung 3 ist durch Aussparung eines Sektors 10 in einem sternförmigen Emblem 8 gebildet, das zackenförmige Strahlen 9 aufweist und somit das Emblem 8 in Sektoren 10 unterteilt. Das Abdecksegment 4 bildet im Wesentlichen eine Ebene mit dem Karosserieteil 2, dessen Kameraaussparung 3 es verdeckt. D. h. es befindet sich zwecks Verdrehbarkeit in einer parallelen Ebene unmittelbar hinter dem Karosserieteil 2
  • 2 zeigt die gleiche Anordnung wie 1 mit dem sektorenförmigen Abdecksegment 4, das größtenteils verschwenkt ist. Das Abdecksegment 4 bildet mit dem Karosserieteil 2 im Wesentlichen eine Ebene und ist um eine senkrecht zur besagten Ebene stehende Drehachse 6 schwenkbar gelagert. Es wird über einen nicht gezeigten Antrieb um die Drehachse 6 horizontal unter das Karosserieteil 2 geschwenkt und gibt somit die Kameraaussparung 3 für die Kamera 5 frei. Mit der Freigabe der Kameraaussparung 3 kann gleichzeitig die Kamera 5 aktiviert werden und mit der Bildübertragung starten. Das sternförmige Emblem 8 wird bei dieser Ausführung nicht bewegt. Die zwei zackenförmigen Strahlen 9 können als Abdichtung des Abdecksegments 4 gegen das Karosserieteil 2 ausgestaltet sein.
  • 3 zeigt eine andere Ausgestaltung der Anordnung 1 aus 1 mit einem kreisförmigen Rahmen 7. Das Abdecksegment 4 ist wiederum größtenteils verschwenkt dargestellt. Wie bei der zuvor mit 2 beschriebenen Ausführungsform bildet das Abdecksegment 4 mit dem Karosserieteil 2 im Wesentlichen eine Ebene und ist um eine senkrecht zur besagten Ebene stehende Drehachse 6 schwenkbar gelagert. Im Unterschied zur vorherigen Ausführungsform befindet sich hier das Abdecksegment 4 oberhalb des Karosserieteils 2. Das Abdecksegment 4 wird über einen nicht dargestellten Antrieb um die Drehachse 6 horizontal über dem Karosserieteil 2 verschwenkt und gibt somit die Kameraaussparung 3 in der Karosserie mit der Kamera 5 frei. Zur Freigabe der Kameraaussparung 3 und der Aktivierung der Kamera 5 bewegt sich der Stern des Emblems 8 und wird dabei in dem kreisförmigen Rahmen 7 geführt. Wie schon in 2 können die zackenförmigen Strahlen 9 als Abdichtung des Abdecksegments 4 gegen das Karosserieteil 2 und der Rahmen 7 als Fugenabdeckung ausgestaltet sein.
  • In anderer Ausgestaltung kann auch das gesamte Emblem gedreht werden.
  • Damit der Lack des Kraftfahrzeugs nicht zerkratzt wird, kann der Antrieb so ausgelegt sein, dass er vor dem Verschwenken eine Hubbewegung ausführt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Kameraaussparung 3 auch bündig durch das Abdecksegment 4 geschlossen sein und durch eine rückwärtsgerichtete Hubbewegung des Antriebs hinter das Karosserieteils 2 geführt und sodann verschwenkt werden. Die Kameraaussparung kann insofern auch rechteckig gestaltet sein und durch ein rechteckiges Abdecksegment verdeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004050297 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) mit einem Abdecksegment (4), das in einer ersten Stellung eine Kameraaussparung (3) in einem Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeuges überdeckt, wobei das Abdecksegment (4) mittels eines Antriebs aus der die Kamera (5) verdeckenden ersten Stellung, in eine zweite die Kamera (5) freigebenden Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecksegment (4) mit dem Karosserieteil (4) im Wesentlichen eine Ebene bildet und zum Wechseln zwischen der ersten und der zweiten Stellung um eine senkrecht zur besagten Ebene stehende Achse (6) drehbar gelagert ist.
  2. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abdecksegment (4) in der ersten Stellung mit dem Karosserieteil (2) überlappt.
  3. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) nach 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abdecksegment (4) oberhalb des Karosserieteil (2) befindet und in einem kreisförmigen Rahmen (7) geführt ist.
  4. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass Kameraaussparung (3) und Abdecksegment (4) im Wesentlichen sektorenförmig gestaltet sind.
  5. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecksegment (4) Teil eines sternförmigen Emblems (8) mit zackenförmigen Strahlen (9) ist.
  6. Anordnung (1) zur Abdeckung einer Kamera (5) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die das Abdecksegment (4) begrenzenden zackenförmigen Strahlen (9) als Abdichtung des Abdecksegmentes (4) gegen die Karosserie ausgestaltet sind.
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