DE102009039861B3 - Metallrechen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes
    • A01D7/06Rakes with tines specially shaped or attached

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Metallrechen, insbesondere Laubrechen, bestehend aus einem Befestigungselement (2) mit einer Stieltülle (3) und einer Vielzahl von im Befestigungselement (2) mit jeweils einem freien Ende aufgenommenen, fächerartig abstehenden ersten Zinken (4). Der Metallrechen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass zwischen den ersten Zinken (4) verteilt zweite Zinken (5) vorgesehen sind, die eine höhere Biegefestigkeit als die ersten Zinken (4) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Metallrechen, insbesondere Laubrechen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Metallrechen aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere Aluminium, sind hinlänglich bekannt. Derartige Metallrechen, insbesondere Laubrechen, sind erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt; in der Regel dort, wo Gärtner, z. B. Landschaftsgärtner arbeiten und in denen ein Holzrechen den Beanspruchungen nicht Stand hält.
  • Laubrechen sind insbesondere auch als unter dem Begriff „Fächerbesen” aus Stahl bekannt, welche zur Sammlung von Laub, Gras usw. vorgesehen sind und daher eine fächerartige Anordnung von Zinken über ein Befestigungselement mit Stieltülle an einem Ende eines Rechenstiels befestigt sind. Vorzugsweise ist zur fächerartigen Ausdehnung der Zinken ein Abstandshalter bzw. Kamm vorgesehen, welcher mit dem Träger fest oder verschiebbar zur Verstellung der Breite des Fächerbesens verbunden sein kann.
  • Aus den Druckschriften US 2007/0157593 A1 und US 5 099 638 A sind gattungsgemäße Metallrechen bekannt geworden. Diese weisen in mehreren zueinander beabstandeten Reihen angeordnete Zinken auf, so dass aufgrund der mehrreihigen Anordnung ein verbesserter Rechvorgang im Vergleich zu einem Rechen mit einer Reihe von Zinken erreicht wird.
  • Nachteilig sind derartige aus dem Stand der Technik bekannte Laubrechen allerdings aufgrund der als Flachzinken ausgebildeten Zinken weniger stark beanspruchbar als übliche aus dem Stand der Technik bekannte Rechen. Insbesondere verformen sich die Zinken beim Aufdrücken des Rechens auf den Boden, so dass der Rechen einer erhöhten Beanspruchung, insbesondere bei hohem Laub, unterliegt und damit nur eine begrenzte Lebensdauer aufweist.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen neuen Metallrechen, insbesondere Laubrechen zu schaffen, der widerstandsfähiger ausgebildet ist und somit einen geringeren Verschleiß aufweist im Vergleich zu bekannten Metallrechen. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Metallrechen ist darin zu sehen, dass zwischen den ersten Zinken verteilt zweite Zinken vorgesehen sind, die eine höhere Biegefestigkeit als die ersten Zinken aufweisen.
  • Besonders bevorzugt sind die ersten Zinken aus einem Federbandstahl gefertigt, wohingegen die zweiten Zinken aus einem Federrundstahl gebildet sind. Durch diesen Unterschied in der Querschnittsform ergibt sich zusammen mit einer vorzugsweise größeren Dicke des Federrundstahls im Vergleich zu der Dicke des Federbandstahls eine erhöhte Stabilität der zweiten Zinken im Vergleich zu den ersten Zinken und dadurch insgesamt eine geringere Verformung der Zinkenanordnung des Metallrechens beim Andrücken auf den zu reinigenden Untergrund.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung insbesondere eine Versteileinrichtung zur Variation des Endabstandes der Zinken sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Metallrechen;
  • 2 eine rückseitige Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Metallrechen;
  • 3 eine seitliche Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Metallrechen.
  • Der in 1 in einer Draufsicht gezeigten Metallrechen 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Befestigungselement 2 mit einer Stieltülle 3, in deren konisch aufgeweitetes Ende ein Stiel (nicht in den Figuren dargestellt) einführbar ist.
  • In dem Befestigungselement 2 sind mehrere erste und zweite Zinken 4, 5 mit jeweils einen freien Ende aufgenommen und vorzugsweise derart mit dem Befestigungselement 2 verbunden, dass die ersten und zweiten Zinken 4, 5 nicht aus dem Befestigungselement 2 herausgezogen werden können. Die Zinken 4, 5 stehen hierbei fächerartig vom Befestigungselement 2 ab, d. h. sie schließen jeweils mit ihrem benachbarten Zinken 4, 5, einen spitzen Winkel ein.
  • Gemäß dem die Erfindung tragenden Gedanken sind zwischen den ersten Zinken 4 verteilt zweite Zinken 5 vorgesehen, die im Vergleich zu den ersten Zinken 4 eine höhere Biegefestigkeit aufweisen. Die Biegefestigkeit ist hierbei insbesondere in orthogonaler Richtung zu der durch die Zinken 4, 5, aufgespannten Ebene erhöht, d. h. in der Richtung, in der die Zinken 4, 5 beim Rechvorgang besonders belastet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Zinken 5 aus einem Federrundstahl hergestellt, wohingegen die ersten Zinken 4 in an sich bekannter Weise aus einem Federbandstahl hergestellt sind, d. h. in Form von so genannten Flachzinken realisiert sind. Vorzugsweise übersteigt der Durchmesser des Federrundstahls die Dicke des Federbandstahls, und zwar beispielsweise zumindest um den Faktor 2 oder 3. Aufgrund der Materialstärkenwahl zwischen den ersten und zweiten Zinken 4, 5 sowie der unterschiedlichen Querschnittsform der ersten und zweiten Zinken 4, 5 ergibt sich eine Stabilisierungswirkung des Metallrechens 1 aufgrund der zweiten Zinken 5. Neben der Rechenwirkung fungieren sie als stabilisierende Elemente, so dass auch bei höherem Anpressdruck des Metallrechens 1 an den zu säubernden Untergrund eine allzu starke Verformung der ersten Zinken 4 verhindert wird.
  • Die Stabilisierungswirkung der zweiten Zinken 5 wird zudem erhöht, wenn diese verteilt zwischen den ersten Zinken 4 angeordnet werden. Im Hinblick auf die Rechenwirkung des Metallrechens 1 sowie die Stabilisierung der ersten Zinken 4 durch die zweiten Zinken 5 erweist es sich als vorteilhaft, wenn mehrere Gruppen aus ersten Zinken 4 voneinander durch das Einbringen eines zweiten Zinken 5 getrennt werden.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die äußersten Zinken des Metallrechens 1 durch erste Zinken 4 gebildet werden. Eine optimale Reinigungswirkung mittels des Metallrechens 1 bei gleichzeitig hoher Stabilität wird dadurch erreicht, wenn die Anzahl der ersten Zinken 4 die Anzahl der zweiten Zinken 5 übersteigt, und zwar vorzugsweise um den Faktor 2.
  • Zur Verstellung der Breite b des Metallrechens 1 und der damit verbundenen Veränderung des Zinkenabstands d wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein Abstandshalter 6, der zwischen den vom Befestigungselement 2 abgewandten freien Enden der Zinken 4, 5 und dem Befestigungselement 2 angeordnet ist und von den Zinken 4, 5 an Öffnungen durchdrungen wird, verschiebbar ausgebildet ist. Eine Verschiebung des Abstandshalters 6 in Richtung des Befestigungselementes 2 führt hierbei zu einer erhöhten Breite b des Metallrechens 1, d. h. einem vergrößerten Zinkenabstand d. In umgekehrter Richtung, d. h. bei Vergrößerung des Abstandes zwischen Abstandshalter 6 und Befestigungselement 2 wird die Breite b sowie der Zinkenabstand d reduziert. Dadurch kann der Metallrechen 1 zum Rechen von kleineren Gegenständen, beispielsweise Gras, mit einem kleineren Zinkenabstand d eingesetzt werden, wohingegen bei größeren Gegenständen, insbesondere bei Laub, die Rechenbreite d und damit der Zinkenabstand d erhöht werden kann und damit eine größere Flächenwirkung erreicht wird.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Metallrechen 1 in einer rückwärtigen Ansicht. Hierbei ist erkennbar, dass zum Verschieben des Abstandshalters 6 ein Schiebeelement 7 mit einer Handhabe 8 vorgesehen ist, das mit einem freien Ende am Abstandshalter 6 befestigt ist. Die Festlegung des Schiebelementes 7 an dem Befestigungselement 2 erfolgt mittels eines Langlochs 7.1 und einer dieses Langloch 7.1 durchdringenden Schraubverbindung 7.2. Nach dem Lösen der Schraubverbindung 7.2 kann das Schiebelement 7 und damit der Abstandshalter 6 gegenüber dem Befestigungselement 2 verschoben werden und dadurch die Breite b sowie der Zinkenabstand d variiert werden.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Metallrechen 1. Hierbei wird erkennbar, dass die Zinken 4, 5 an ihren vorderen freien Enden gewinkelt ausgebildet sind und zwar derart, dass ihre freien Enden beim Rechvorgang im Vergleich zu den übrigen Bauteilen des Metallrechens 1 einen größeren Winkel gegenüber der zu bearbeitenden Oberflächen einnehmen. Zudem ist erkennbar, dass der Abstandshalter 6 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und sich in Richtung des Befestigungselementes 2 hin öffnet. Die Zinken 4, 5 durchdringen den U-förmigen Abstandshalter 6 vorzugsweise in dessen Bodenbereich, so dass sich durch die Halteschiene 6 zudem eine Stabilisierung der Zinken 4, 5 gegen eine Verformung bzw. eine Verbiegung gibt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen des Ausführungsbeispiels möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Metallrechen
    2
    Befestigungselement
    3
    Stieltülle
    4
    erste Zinken
    5
    zweite Zinken
    6
    Abstandshalter
    7
    Schiebeelement
    7.1
    Langloch
    7.2
    Schraubverbindung
    8
    Handhabe
    b
    Breite
    d
    Zinkenabstand

Claims (10)

  1. Metallrechen, insbesondere Laubrechen, bestehend aus einem Befestigungselement (2) mit einer Stieltülle (3) und einer Vielzahl von im Befestigungselement (2) mit jeweils einem freien Ende aufgenommenen, fächerartig abstehenden ersten Zinken (4), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Zinken (4) verteilt zweite Zinken (5) vorgesehen sind, die eine höhere Biegefestigkeit als die ersten Zinken (4) aufweisen.
  2. Metallrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zinken (4) aus einem Federbandstahl hergestellt sind.
  3. Metallrechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zinken (5) aus einem Federrundstahl hergestellt sind.
  4. Metallrechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zinken (5) jeweils beidseitig von ersten Zinken (4) umgeben sind.
  5. Metallrechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Zinken (4) die Anzahl der zweiten Zinken (5) übersteigt, insbesondere dass das Verhältnis der Anzahl von ersten Zinken (4) zu der Anzahl zweiten Zinken (5) den Faktor 2 übersteigt.
  6. Metallrechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der vom Befestigungselement abgewandten freien Enden der Zinken (4, 5) zueinander verstellbar ist.
  7. Metallrechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsverstellung der Zinken (4, 5) zueinander durch eine Verschiebung eines Abstandshalters (6) erfolgt.
  8. Metallrechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) über ein Schiebeelement (7) mit dem Befestigungselement (2) lösbar verbunden ist.
  9. Metallrechen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (7) ein Langloch (7.1) aufweist und dass die Verbindung zwischen dem Schiebeelement (7) und dem Befestigungselement (2) durch eine das Langloch (7.1) durchdringende Schraubverbindung (7.2) hergestellt wird.
  10. Metallrechen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (7) eine Handhabe (8) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099638A (en) * 1991-04-12 1992-03-31 Michael C. Bass Tri-blade yard rake
US20070157593A1 (en) * 2006-01-09 2007-07-12 Manon Belanger Double action rake

Patent Citations (2)

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