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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln
von Druckplatten von einem Stapel von Druckplatten mit übereinander
liegenden Druckplatten oder Zwischendruckplatten liegenden Zwischenlagen.
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Ein
solches Verfahren und eine solche Vorrichtung wird benötigt
z. B. für ein automatisches Laden eines Druckplattenbelichters
mit Druckplatten von einem Druckplattenstapel, der entweder in einer Kassette
oder auf einem Tablett für Druckplatten bereitgestellt
ist.
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Zum
Transport und zum Lager sind Druckplatten für Offsetdruckmaschinen
in den entsprechenden Kassetten oder auf den beschriebenen Tabletts
bereitgestellt. Sie sind dabei zur Schonung der Oberflächen
im Allgemeinen mittels Zwischenlagen voneinander getrennt. Bei diesen
Zwischenlagen kann es sich um Papierzwischenlagen handeln.
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Um
die Druckplatten der Belichtertrommel oder dem Belichtungsbereich
eines Druckplattenbelichter zuzuführen, müssen
diese Druckplatten für den entsprechenden Ladevorgang nacheinander vereinzelt,
also jeweils vom Stapel abgehoben werden. Aufgrund von unterschiedlichen
Phänomenen wie z. B. Adhäsion, Elektrostatik oder
dem Verhaken der Druckplatten aneinander an Schnittkanten kann es
zu einem sogenannten Multipicking kommen, d. h. mehrere Druckplatten
teilweise einschließlich von Papierzwischenlagen werden
gemeinsam abgehoben.
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Werden
mehrere Druckplatten oder auch nur eine Druckplatte gemeinsam mit
einer Papierzwischenlage von dem Druckplattenstapel vereinzelt,
so kann durch dieses Multipicking der nächste Bebilderungsvorgang
in dem Plattenbelichter behindert werden.
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Um
dieses Multipicking zu vermeiden ist es z. B. aus der
EP 1232976 B1 bekannt, dass
der Druckplattenstapel auf einer Linie quer zu den Stoßkanten
des gesamten Stapels mit Luft in Richtung auf den Stapel beaufschlagt
wird. Durch diese Beaufschlagung mit einem Luftstrom werden die
Druckplatten inklusive der Papierzwischenlagen soweit voneinander
getrennt, dass entsprechend bereitgestellte Erfassungsorgane mit
Saugelementen die obersten voneinander getrennten Druckplatten jeweils
einzeln anheben und von dem Stapel vereinzeln können. Es wird
dann möglichst nur die oberste Druckplatte abgenommen.
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Zum
Beaufschlagen eines Druckplattenstapels mit entsprechender Glasluft
muss eine Vorrichtung seitlich des Druckplattenstapels zum Erzeugen der
Glasluft bereitgestellt sein. Ein entsprechender Raumbedarf seitlich
des Druckplattenstapels ist daher vorhanden.
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Befinden
sich die Druckplatten in einer seitlich geschlossenen Kassette oder
sind sonstige bauliche Maßnahmen im Bereich des Druckplattenstapels
vorgesehen, welche die Bereitstellung dieser Saug-Blaslufteinrichtung
behindern, so wird diese Methode und diese Vorrichtung zum Vereinzeln
der Druckplatten zumindest verkompliziert, wenn nicht sogar unmöglich
gemacht.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Verfahren und
eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels derer die beschriebenen
Probleme der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden, zumindest
verringert werden können.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird in Verfahrenshinsicht durch ein gattungsgemäßes
Verfahren gelöst, bei dem wenigstens in den beiden obersten Druckplatten
des Stapels Wirbelströme mit gleichem Drehsinn induziert
werden, durch welche die Druckplatten voneinander abgestoßen
werden.
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Werden
die Druckplatten durch die induzierten Wirbelströme schon
voneinander abgestoßen, so wird der Zwischenraum zwischen
den Druckplatten durch eine Weiterbildung des Verfahrens vergrößert, indem
zur Erzeugung der Wirbelströme ein magnetisches Wechselfeld
verwendet wird, wodurch sich der Drehsinn der Wirbelströme
jeweils umkehrt. Wie Experimente ergeben haben ist es anscheinend
so, dass erst durch dieses Wechselfeld ein Aufschaukeln der abstoßenden
Bewegung der Druckplatten erfolgt. Dieses kann dadurch erreicht
sein, dass die aufeinander folgenden Druckplatten jeweils unterschiedliche
Entfernungen zu dem induzierenden Wechselfeld aufweisen und somit zeitlich
versetzt der Drehsinn der Wirbelströme umgekehrt wird.
Somit kommt es zu aufeinander folgenden anziehenden und abstoßenden
Kräften zwischen den aufeinander folgenden Druckplatten.
Diese wechselnden anziehenden und abstoßenden Kräfte
führen zu entsprechenden Schwingungsbewegungen der Druckplatten,
wodurch diese immer weiter voneinander getrennt werden.
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Hierfür
ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass dem Stapel von Druckplatten
zum Vereinzeln wenigstens einer obersten Druckplatte wenigstens ein
Magnetorgan zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes mit einer
nicht zu vernachlässigenden senkrechten Komponente in wenigstens
einem Randbereich des Stapels zugeführt wird. Durch dieses
Magnetorgan kann insbesondere im Randbereich des Stapels aufeinanderfolgenden
Druckplatten die Wirbelströme induziert werden, welche
zu entsprechenden Abstoßungseffekten der Druckplatten führen.
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Erfindungsgemäß ist
weiter vorgesehen, dass dieses Wechselfeld mit einer Frequenz im
Bereich von 25 Hz betrieben wird. Experimentell hat sich ergeben,
dass hierfür die meisten Druckplatten wohl eine Eigenfrequenz
der Ränder der Druckplatten in Bezug auf entsprechende
Schwingungen zueinander aufweisen. Im Allgemeinen soll eine Frequenz
verwendet werden, welcher der Eigenfrequenz der verwendeten Druckplatte
entspricht oder zumindest nahe kommt.
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Um
die ungehinderte Übertragung der Wirbelströme
zu gewährleisten ist es vorgesehen, dass die Druckplatten
des Stapels durch elektrisch isolierende Zwischenlagen voneinander
getrennt sind. Diese sind in einer Weiterbildung so vorgesehen, dass
es sich entweder um dinglich von den Druckplatten getrennte Papierzwischenlagen
handelt, oder alternativ Polymerschichten sind, welche als Schicht auf
die Druckplatten vorzugsweise deren Rückseite aufgetragen
sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird weiter durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch
7 gelöst, bei der zum Vereinzeln von Druckplatten von einem
Stapel von Druckplatten mit übereinanderliegenden Druckplatten
oder zwischen Druckplatten liegenden Zwischenlagen, vorzugsweise
zur Durchführung eines Verfahrens nach den bisher beschriebenen
Verfahrensschritten wenigstens zeitweise zumindest einen Magnetorgan
geeignet zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes mit einer
nicht zu vernachlässigenden senkrechten Komponente, die
dem Randbereich des Stapels zugeordnet ist. Durch dieses Magnetorgan
kann das gewünschte magnetische Wechselfeld erzeugt werden,
mit welchem die Druckplatten voneinander getrennt werden.
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Weiter
ist es wie beschrieben vorgesehen, dass die Druckplatten aus einem
elektrisch leitenden Material bestehen und die Zwischenlagen im
Wesentlichen einen Isolator darstellen. In einer Weiterentwicklung
kann es sich insbesondere bei diesen Zwischenlagen um eine nicht
leitende Polymerschicht als Beschichtung wenigstens einer Seite
einer Druckplatte, vorzugsweise der Rückseite der Druckplatte
und/oder um ein Zwischenpapier, welches isolierende Eigenschaften
aufweist, zwischen zwei Druckplatten handeln.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass
das Magnetorgan einem im Wesentlichen zentrierten Weicheisenkern
mit einem ihn umfänglich umgebenen Spulenkörper
aufweist, wobei der Weicheisenkern senkrecht auf den Stapel ausgerichtet
ist und Spulenkörper und Weicheisenkerne so angeordnet
sind, dass ein durch eine Wechselspannung an dem Spulenkörper
erzeugtes zeitlich variierendes Magnetfeld durch den Weicheisenkern in
Richtung des Stapels verstärkt wird. Durch diese Konstruktion
kann auf leichte Weise ein recht starkes Magnetfeld, welches ausreicht
die Druckplatten voneinander zu trennen, entsprechend senkrecht
auf den Druckplattenstapel einwirken.
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In
einer Weiterentwicklung ist es weiterhin vorgesehen, dass zusätzlich
ein Heberorgan vorzugsweise ein Saugheber im Bereich des Stapels
bereitsteht und geeignet ist die oberste Druckplatte und/oder Zwischenlage
vom Stapel vollständig abzuheben bzw. zu entfernen. Die
durch die Magnetfelder abgehobene oberste Druckplatte kann dann
auf einfache Weise mittels dieses Saughebers oder Heberorgans weiteren
Verwendungszwecken, z. B. in einem Druckplattenbelichter, zugeführt
werden. Bei den Verwendungszwecken kann es sich beispielsweise um
die Bebilderung auf einer Belichtertrommel handeln.
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Ein
erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
auf das die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll und
aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können,
ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch einen Plattenstapel mit Magnetorgan, und
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2 eine
Skizze zur Erklärung des Wirkungsprinzip der Plattentrennung.
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Die 1 zeigt
einen Druckplattenstapel 1, der aus Druckplatten 2 und
zwischen jeweils zwei Druckplatten 2 angeordneten Zwischenlagen 3 aufgebaut
ist. Der Druckplattenstapel 1 kann dabei z. B. in einer
nicht dargestellten Druckplattenkassette oder auf einem Druckplattentablett
bereitgestellt sein.
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Zum
Vereinzeln der Druckplatten 2 von dem Druckplattenstapel 1 ist
ein Magnetorgan 4 im Bereich über der obersten
Druckplatte 2 des Druckplattenstapels 1 bereitgestellt.
Das Magnetorgan 4 ist mit einem Spalt 7 von der
obersten Druckplatte 2 getrennt.
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Um
das Magnetfeld wechseln zu können und um ein starkes Magnetfeld
erzeugen zu können ist das Magnetorgan B aus einem Weicheisenkern 5 aufgebaut,
welcher von einem Spulenkörper 6 umschlossen ist.
Im Spulenkörper 6 wird durch eine Stromquelle 8 ein
elektrisches Wechselfeld eingespeist. Dieses elektrische Wechselfeld
weist vorzugsweise eine Frequenz von 25 Hz auf. Durch dieses elektrische
Wechselfeld wird im Weicheisenkern 5 des Magnetorgans 4 ein
Magnetfeld 10 wie in 2 dargestellt
induziert, welches im Wesentlichen senkrecht auf den Druckplattenstapel 1 einwirkt.
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Zur
Einwirkung des Magnetfeldes 10 auf den Druckplattenstapel 1 ist
in 2 eine entsprechende Prinzipskizze gezeigt.
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Gleiche
Elemente werden auch hier durch gleiche Bezugszeichen beschrieben.
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Durch
das Magnetorgan 4 wird ein magnetisches Feld 10 erzeugt,
welches in die Druckplatten 2 des Druckplattenstapels 1 eindringt.
Zumindest wirkt dieses magnetische Feld 10 auf die obersten
Druckplatten 2 des Druckplattenstapels 1.
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Die
Druckplatten 2 sind von einer Papierzwischenlage 3 voneinander
getrennt, wobei die Papierzwischenlage 3 hier als Isolator
wirkt.
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Durch
das sich ändernde Magnetfeld 10 werden in den
Druckplatten 2 Wirbelströme 11 und 12 induziert.
Der hier dargestellte statische Fall zeigt den Zustand der Wirbelströme 11, 12 in
zwei aufeinanderfolgenden Druckplatten 2 des Stapels 1.
Nach einer kurzen Zeit sind die hier induzierten Wirbelströme 11, 12 zumindest
in die gleiche Richtung orientiert, d. h. sie weisen den gleichen
Drehsinn auf. Durch den gleichen Drehsinn der Wirbelströme 11, 12,
werden jeweils weitere Magnetfelder 14, 15 induziert,
welche aufeinander abstoßend wirken. Durch diese induzierten
Magnetfelder 14, 15 werden die voneinander beabstandeten
Druckplatten 2 voneinander mit der Kraft 13, hier
dargestellt durch einen Doppelpfeil, abgestoßen.
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Wird
die Richtung des eingeprägten Magnetfeldes 10 umgekehrt,
so drehen sich auch die Drehsinne der induzierten Magnetfelder 14, 15 entsprechend
um. Im Resultat kommt es auch bei den dann neu induzierten Magnetfeldern 14, 15 wieder
zu einer abstoßenden Kraft 13. In einer Zwischenphase
wird es aber während des Wechsels des Drehsinns der induzierten
Magnetfelder 14, 15 zu einem Zustand kommen, bei
dem der Drehsinn der induzierten Magnetfelder 14 und 15 jeweils
in unterschiedliche Richtung zeigt, wodurch auch die abstoßende
Kraft 13 in eine anziehende Kraft umgewandelt wird. Dieser
anziehende Zustand wird aber relativ schnell übersprungen,
so dass es wieder zu einer abstoßenden Kraft 13 kommt.
Durch das andauernde Wechseln des Drehsinns der induzierten Magnetfelder 14, 15 wird
so eine Schwingung der Druckplatten 2 zueinander in den
Druckplattenstapel 1 eingeprägt. Wird eine geeignete
Frequenz für den Strom der Stromquelle 8 gewählt,
so kommt es zu einem Aufschaukeln des Effektes sich an- und abstoßender
Druckplatten 2. Bevorzugt wird hier ein elektrischer Strom
von 2 bis 3 Ampere bei einer Anzahl von 500 Windungen für
den Spulenkörper 6. Die Frequenz hat sich für
den elektrischen Strom experimentell bevorzugt zu 25 Hz mit einer
Rechtecksignalform für den elektrischen Strom ergeben.
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Durch
das einfache Einprägen eines Magnetfeldes
10 durch
ein Magnetorgan
4 von oberhalb der obersten Druckplatte
2 können
somit die Druckplatten
2 des Stapels
1 leicht
voneinander getrennt werden. Sie können dann von entsprechenden
Hebeorganen, wie z. B. Plattensaugern, wie sie z. B. in der
DE 102004049385 beschrieben
sind, weiter übernommen und in einen Druckplattenbelichter
hineingeführt werden. Auf die
DE 102004049385 A1 wird
hiermit zur Beschreibung von entsprechenden Saughebern Bezug genommen.
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Zum
Ermöglichen der Vereinzelung der Druckplatten 2 von
dem Stapel 1 ist das Magnetorgan 4 so ausgebildet,
dass es auch aus dem Bereich des Druckplattenstapels 1 heraus
schwenkbar ist. Es kann dafür beispielsweise horizontal
aus dem Bereich des Druckplattenstapels heraus geschwenkt werden
oder vertikal heraus gehoben werden.
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- 1
- Druckplattenstapel
- 2
- Druckplatten
- 3
- Zwischenlagen
- 4
- Magnetorgan
- 5
- Weicheisenkern
- 6
- Spulenkörper
- 7
- Spalt
- 8
- Stromquelle
- 10
- Magnetfeld
- 11,
12
- Wirbelstrom
- 13
- Kraft
- 14,
15
- Magnetfelder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1232976
B1 [0006]
- - DE 102004049385 [0031]
- - DE 102004049385 A1 [0031]