DE102009038935A1 - Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens - Google Patents

Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach (12) eines Kraftwagens (10), mit wenigstens einer Sensoreinrichtung (36), mittels welcher ein auf dem Kraftwagendach (16) angeordneter Dachträger (18) oder dgl. Dachung (42), mittels welcher zur Vermeidung einer Kollision mit dem Dachträger (18) oder dgl. Dachaufbau eine Bewegung des Schiebe- und/oder Hebedachs (12) einschränkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens, der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftwagen mit Schiebe- und/oder Hebedächern in einer Vielzahl von Bauweisen bekannt. Zudem sind eine Vielzahl von Dachaufbauten wie Dachboxen, Dachträger bekannt, welche im Bedarfsfall im Bereich einer aufbauseitigen Regenrinne, Dachreling oder dgl. am Kraftwagen befestigt werden können. Wird nun das Schiebe- und/oder Hebedach des Kraftwagens geöffnet, kann es im ungünstigsten Fall zu einer Kollision zwischen einem auf dem Dach montierten Dachträger oder dgl. Dachaufbau und dem sich öffnenden Schiebe- und/oder Hebedach – und damit zu einer Beschädigung der kollidierenden Bauelemente – kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens zu schaffen, mittels welcher eine Kollision zwischen einem auf dem Dach montierten Dachträger oder dgl. Dachaufbau und einem sich öffnenden Schiebe- und/oder Hebedach vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens mit wenigstens einer Sensoreinrichtung vorgeschlagen, mittels welcher ein auf dem Kraftwagendach angeordneter Dachträger oder dgl. Dachaufbau erkennbar ist, und mit einer Steuereinrichtung, mittels welcher zur Vermeidung einer Kollision mit dem Dachträger oder dgl. Dachaufbau eine Bewegung des Schiebe- und/oder Hebedachs einschränkbar ist.
  • Mit anderen Worten ist eine Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach eines Kraftwagens vorgesehen, welche mittels einer Sensoreinrichtung einen Dachträger oder dgl. Dachaufbau, welcher auf dem Kraftwagendach montiert ist, detektieren kann. Die Sensoreinrichtung gibt diese Information an eine Steuereinrichtung weiter, welche die Bewegung des Schiebe- und/oder Hebedachs kontrolliert bzw. steuert und einschränken kann. Dadurch kann eine Kollision zwischen dem Schiebe- und/oder Hebedach und dem Dachträger oder dgl. Dachaufbau und eine damit gegebenenfalls einhergehende Kollision der beteiligten Bauelemente verhindert werden.
  • Ebenso ist es auf diese Weise möglich, eine Kollision des Schiebe- und/oder Hebedachs gegebenenfalls mit einem auf dem Dachträger oder dgl. Dachaufbau angeordneten Gegenstand zu verhindern.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Sensoreinrichtung an mindestens einer Anbindungsstelle des Dachträgers oder dgl. Dachaufbaus auf dem Kraftwagendach einen Sensor auf. Wenn ein Dachträger oder dgl. Dachaufbau auf dem Kraftwagendach montiert ist, kann dieser zweifelsfrei mittels eines Sensors erkannt werden, der an der Anbindungsstelle des Dachs angeordnet ist.
  • Um einen Dachträger oder dgl. Dachaufbau auf dem Kraftwagendach auf einfache Weise erkennen zu können, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Sensor als ein Taster ausgebildet ist, welcher ein Befestigen bzw. Lösen des Dachträgers oder dgl. Dachaufbaus an dem Fahrzeugrohbau mittels eines Befestigungselements, insbesondere ein Eindrehen einer Befestigungsschraube, erfasst. Bei dem Befestigungselement kann es sich in gleicher Weise auch um einen in den Fahrzeug-Rohbau eingreifenden Zentrierdorn oder ähnliches handeln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Erkennung des Dachträgers oder dgl. Dachaufbaus lediglich eine Schiebe- oder lediglich eine Hubfunktion des Schiebe- und Hebedachs vermeidbar ist. Somit ist das Schiebe- und Hebedach zwar eingeschränkt, aber zumindest in den möglichen Grenzen nutzbar.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn bei Erkennen des Dachträgers oder dgl. Dachaufbaus ein Stromkreis des Schiebe- und/oder Hebedachs unterbrechbar ist. Dadurch wird beispielsweise ein Aktivieren eines Antriebsmotors eines elektrisch angetriebenen Schiebedachs verhindert oder dessen Betrieb unterbrochen, wodurch eine Öffnungsbewegung des Schiebe- und Hebedachs nicht oder nur bedingt möglich ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Perspektivansicht eines Kraftwagens, welcher ein Schiebedach aufweist, welches beispielhaft als Panorama-Lamellenschiebedach ausgebildet ist, und auf dessen Kraftwagendach ein Dachträger angeordnet ist; und
  • 2 eine ausschnittsweise Perspektivansicht des Kraftwagendachs, bei welchem die hinteren Lamellen des Schiebedachs in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten und in Fahrzeughochrichtung nach oben verschoben angeordnet sind, so dass eine Kraftwagendachöffnung sichtbar ist, wobei auf dem Kraftwagendach kein Dachträger angeordnet ist.
  • In 1 ist eine ausschnittsweise Perspektivansicht eines Kraftwagens 10 gezeigt, welcher ein Schiebedach 12 aufweist, welches beispielhaft als Panorama-Lamellenschiebedach 14 ausgebildet ist, und auf dessen Kraftwagendach 16 ein Dachträger 18 angeordnet ist. Der Dachträger 18 besteht dabei aus zwei profilartigen Trägerbarren 20, welche jeweils mittels zweier Halterungen 22 an der Kraftwagenkarosserie 24 befestigt sind.
  • Hierzu sind entlang der seitlichen Kanten 26 des Kraftwagendachs 16 jeweils zwei Anbindungsstellen 28 im Bereich von jeweiligen Dachrinnen vorgesehen, an welchen die Halterungen 22 des Dachträgers 18 befestigt sind. Als Befestigungselement 29 zum Fixieren der Halterungen 22 an der Kraftwagenkarosserie 24 an den Anbindungsstellen 28 werden vorliegend Befestigungsschrauben 30 verwendet, welche in nicht weiter erkennbare aufbauseitige Buchsen eingeschraubt werden können.
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht des Kraftwagendachs 16, bei welchem die hinteren Lamellen 31 des Schiebedachs 12 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben angeordnet sind, so dass eine Kraftwagendachöffnung 32 sichtbar ist, wobei auf dem Kraftwagendach 16 kein Dachträger 18 angeordnet ist. Zum Verschieben der Lamellen 31 nach hinten werden sie jeweils um eine eigene Achse A gedreht, so dass sich ein Ende 33 der jeweiligen Lamellen 31 leicht anhebt, wobei die jeweiligen Flächen der Lamellen 31 nach hinten und oben schräg ausgerichtet sind. Dies ermöglicht eine einfache Verschiebung der einzelnen Lamellen 31 nach hinten in eine gefächerte Offenstellung.
  • Um eine Kollision zwischen dem auf dem Kraftwagendach 16 montierten Dachträger 18 und den verschiebbaren Lamellen 31 beim Öffnen des Schiebedachs 12 zu verhindern, weist der Kraftwagen 10 eine lediglich symbolisch angedeutete Erkennungseinrichtung 34 auf, mittels welcher einerseits der Dachträger 18 auf dem Kraftwagendach 16 erkannt wird und andererseits die Bewegung der Lamellen 31 eingeschränkt werden kann. Hierzu weist die Erkennungseinrichtung 34 eine ebenfalls lediglich symbolisch angedeutete Sensoreinrichtung 36 auf. Die Sensoreinrichtung 36 weist hier beispielhaft an einer hinteren Anbindungsstelle 28 einen Sensor 38 auf, mittels welchem eine der Halterungen 22 der hinteren Trägerbarren 20 des Dachträgers 18 erkannt wird.
  • Zur Erkennung des Dachträgers 18 ist der Sensor 38 als ein Taster 40 ausgebildet, welcher ein Befestigen bzw. Lösen der korrespondierenden Halterung 22 des Dachträgers 18, insbesondere ein Eindrehen bzw. Herausschrauben der korrespondierenden Befestigungsschraube 30, erfassen kann.
  • Bei Erkennen des Dachträgers 18 übermittelt die Sensoreinrichtung 36 ein Signal an eine Steuereinrichtung 42 der Erkennungseinrichtung 34. Auf dieses Signal reagiert die Steuereinrichtung 42, indem sie die Schiebefunktion des Schiebedachs 12 zumindest teilweise verhindert. Die mit der Verschiebung der Lamellen 31 nach hinten verbundene Drehung um die jeweiligen Achsen A wird ebenso verhindert. Dies ist insbesondere sinnvoll, da diese Drehung eine Anhebung der hinteren Enden 33 der Lamellen 31 nach oben bewirkt, durch welche die hinteren Enden 33 mit den Trägerbarren 20 des Dachträgers 18 oder mit einem auf dem Dachträger 18 angeordneten Gegenstand kollidieren könnten.
  • Um die Schiebefunktion des Schiebedachs 12 bei Erkennung des Dachträgers 18 wirkungsvoll zu verhindern, weist die Steuereinrichtung 42 eine Abschaltfunktion auf, durch welche ein Stromkreis des Schiebedachs 12 unterbrochen wird. Dabei kann dieser Stromkreis beispielsweise der Stromkreis sein, welcher einen Antriebsmotor zum Verschieben des Schiebedachs 12 mit Strom versorgt.
  • Für das Erkennen des Dachträgers 18 mittels der Sensoreinrichtung 36 ist es beispielsweise ebenso denkbar, zwei Sensoren 38 jeweils an einer Anbindungsstelle 28 der hinteren und der vorderen Trägerbarren 20 vorzusehen.
  • Bei einem Schiebe- und Hebedach kann dabei lediglich die Schiebe- oder lediglich die Hubfunktion unterbunden werden, um somit eine Kollision mit dem Dachaufbau zu vermeiden. Somit kann das Schiebe- und Hebedach zumindest eingeschränkt genutzt werden, um das Bedürfnis der Fahrzeuginsassen nach Frischluft zumindest teilweise zu befriedigen und dennoch eine Kollision des Schiebe- und Hebedachs mit dem Dachaufbau sicher zu vermeiden.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass die Sensoreinrichtung 36 jede Art von elektrischen oder optischen Sensoren umfassen kann. Dabei können die Sensoren in den Fahrzeugaufbau integriert oder aber außerhalb angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren, nicht in einer Figur gezeigten Ausbildungsvariante der Erfindung kann es sich bei dem Dach um ein außenlaufendes Schiebedach, ein als so genanntes ASD ausgebildetes Dach handeln. Bei einem solchen Dach ist das Dach in Längsrichtung des Fahrzeugs zumindest zweigeteilt, wobei ein in Fahrrichtung vorderes Dachelement angehoben und außenseitig über das hintere Dachelement verfahren werden kann. Bei diesem Anheben, kann das vordere Dachelement zuerst in einer Schwenkbewegung um seine vordere Kante im Bereich seiner hinteren Kante angehoben und dann in Längsrichtung verfahren werden. Solche Dächer werden häufig als zumindest teiltransparente Panoramadächer ausgebildet und erstrecken sich zur Erzielung einer maximal großen Durchsichtsfläche für die Insassen über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches (so genannte „rail-to-rail”-Optik), ohne dass an Seitenkanten der Dachelemente Zierstäbe in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Bei Dächern, die im Bereich der B-Säule tailliert ausgebildet sind, also eine im Vergleich zu den anderen Bereichen des Daches reduzierte Breite aufweisen, kann es bei einem verfahrbaren Dachelement, das sich über die maximale Breite des Fahrzeuges erstreckt, auch zu einer Kollision des Dachteils mit Befestigungselementen im Bereich der Taillierung des Daches kommen. Bei einer solchen Konstellation muss bei Erfassung eines Befestigungselementes die Steuerungseinrichtung so ausgelegt sein, dass das vordere Dachelement zwar noch an seiner hinteren Kante angehoben aber nicht mehr in Längsrichtung des Fahrzeugs verfahren werden kann.

Claims (5)

  1. Erkennungseinrichtung für ein Schiebe- und/oder Hebedach (12) eines Kraftwagens (10), mit wenigstens einer Sensoreinrichtung (36), mittels welcher ein auf dem Kraftwagendach (16) angeordneter Dachträger (18) oder dgl. Dachaufbau erkennbar ist, und mit einer Steuereinrichtung (42), mittels welcher zur Vermeidung einer Kollision mit dem Dachträger (18) oder dgl. Dachaufbau eine Bewegung des Schiebe- und/oder Hebedachs (12) einschränkbar ist.
  2. Erkennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (36) an mindestens einer Anbindungsstelle (28) des Dachträgers (18) oder dgl. Dachaufbaus auf dem Kraftwagendach (16) einen Sensor (38) aufweist.
  3. Erkennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (38) als ein Taster (40) ausgebildet ist, welcher ein Befestigen bzw. Lösen des Dachträgers (18) oder dgl. Dachaufbaus mittels eines Befestigungselements (29, 30) erfasst.
  4. Erkennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen des Dachträgers (18) oder dgl. Dachaufbaus lediglich eine Schiebe- oder lediglich eine Hubfunktion des Schiebe- und Hebedachs (12) vermeidbar ist.
  5. Erkennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen des Dachträgers (18) oder dgl. Dachaufbaus ein Stromkreis des elektrisch betätigbaren Schiebe- und/oder Hebedachs (12) unterbrechbar ist.
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