DE102009038526B4 - Befestigungs-Vorrichtung - Google Patents
Befestigungs-Vorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009038526B4 DE102009038526B4 DE200910038526 DE102009038526A DE102009038526B4 DE 102009038526 B4 DE102009038526 B4 DE 102009038526B4 DE 200910038526 DE200910038526 DE 200910038526 DE 102009038526 A DE102009038526 A DE 102009038526A DE 102009038526 B4 DE102009038526 B4 DE 102009038526B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vertical
- horizontal
- wall
- scissors
- extract
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B63/00—Targets or goals for ball games
- A63B63/08—Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
- A63B63/083—Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand.
- Eine derartige Vorrichtung ist in der
DE 69 39 868 U beschrieben, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen zwei parallel angeordnete vertikale Scheren-Auszüge umfasst. Mittels einer Schwenkbewegung der Scherenauszüge ist das Basketball-Brett zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition verlagerbar. In der Betriebsposition ist das Basketball-Brett gegen ein unbeabsichtigtes Verlagern zurück in die Ruheposition beispielsweise infolge während eines Basketballspiels einwirkender Kräfte auf das Basketball-Brett nicht gesichert. Weiterhin ist für die Verlagerung des Basketball-Bretts von der Betriebsposition die in Ruheposition ein hoher Aufwand notwendig, da zum Betätigen der ausgefahrenen Scheren-Auszüge eine Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand erfolgen muss. Da der Basketballkorb an dem Basketball-Brett im Allgemeinen in einer Höhe von 3,05 m über dem Boden befestigt ist, ist das Ausüben der Druckkraft auf das Basketball-Brett beschwerlich. - Aus der
DE 10 2005 029 652 B4 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand bekannt mit zwei parallel zueinander ausgerichteten, vertikalen Scheren-Auszügen. Weiterhin weist diese Vorrichtung zwei schwenkbar miteinander verbundene Arretierhebel auf, die in einer Betriebsposition des Basketball-Bretts eine stabile Übertotpunktlage einnehmen. Zum Rückverlagern des Basketball-Bretts in eine Ruheposition muss zunächst die Übertotpunktlage der Arretierhebel durch eine von einem Bediener auszuübende Druckkraft von unten entriegelt und anschließend das Basketball-Brett analog derDE 69 39 868 U mittels einer Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand zurückverlagert werden. Ein derartiges Vorgehen zur Entriegelung und zur Verlagerung des Basketball-Bretts ist umständlich und kraftaufwändig. Kleineren Personen und insbesondere Kinder ist ein derartiges Vorgehen nicht möglich. - Weitere Vorrichtungen zur Befestigung eines Basketball-Bretts sind aus
US 3 586 324 ,US 3 233 898 undUS 2 881 003 bekannt. Diese Vorrichtungen weisen jeweils eine Rückhol-Einrichtung auf, die ein Rückholen des Basketball-Bretts durch Beaufschlagung der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft ermöglicht. Die Stabilität dieser Vorrichtungen, insbesondere in der Betriebsposition, ist eingeschränkt. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand derart zu verbessern, dass ein Verlagern des Basketball-Bretts von einer stabilen Betriebsposition zurück in eine Ruheposition mit geringem Kraftaufwand auch kleineren Personen möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wurde erfindungsgemäß erkannt, dass durch eine Gestaltung einer Rückhol-Einrichtung zum Rückholen der Vorrichtung von einer Betriebsposition in eine Ruheposition derart, dass das Rückholen der Vorrichtung durch Beaufschlagen der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft erfolgt, das Rückholen der Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand und von kleineren Personen durchführbar ist. Dabei ist die Rückhol-Einrichtung derart gestaltet, dass sie auch von kleineren Personen bedienbar ist, da eine Rückhol-Betätigungs-Einrichtung entweder auch für kleinere Personen manuell oder zumindest mittels eines Hilfswerkzeugs wie einer Hakenstange erreichbar ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, kann das Aufbringen einer Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand vermieden werden. Das Verlagern des Basketball-Bretts erfolgt mittels einer Verlagerungs-Einrichtung, die eine Wandhalterung zur Befestigung der Vorrichtung an der Wand und eine Korbhalterung zur Befestigung des Basketball-Bretts an der Vorrichtung miteinander verbindet. Mit einer Gestaltung der Verlagerungs-Einrichtung mit einem horizontalen und einem vertikalen Scheren-Auszug werden die während eines Basketballspiels auftretenden Vertikal- und Horizontalkräfte auf das Basketball-Brett besonders gut aufgenommen. Insbesondere in der Betriebsposition, in der der vertikale und der horizontale Scheren-Auszug bezüglich ihrer Mitten-Längsachsen zentriert ausgerichtet sind, ist eine Kraftaufnahme besonders stabil. Weiterhin ist es aufgrund der Gestaltung der Verlagerungs-Einrichtung mit den Scheren-Auszügen ausgeschlossen, dass das Spielinstrument, d. h. der Basketball, auf der Verlagerungs-Einrichtung unbeabsichtigt liegen bleibt.
- Aufgrund einer Anordnung des Basketball-Bretts gemäß Anspruch 2 ist eine Krafteinleitung der während eines Basketballspiels auftretenden Kräfte in den vertikalen Scheren-Auszug besonders günstig, da die Kräfte von dem Basketball-Brett direkt in den horizontal mittig angeordneten vertikalen Scheren-Auszug eingeleitet werden. Dadurch werden insbesondere Querkräfte, Biegemomente und Torsionsmomente, die allesamt die Stabilität der Verlagerungs-Einrichtung beeinträchtigen können, auf die Vorrichtung, vermieden.
- Die Verwendung mehrerer Vertikal-Streben zur Gestaltung des vertikalen Scheren-Auszugs gemäß Anspruch 3 ermöglicht einen besonders einfachen und effektiven Aufbau der Verlagerungs-Einrichtung. Durch ein unmittelbares Aneinanderanliegen der Vertikal-Streben wird die Stabilität des vertikalen Scheren-Auszugs zusätzlich erhöht, wobei ein Austausch einzelner Vertikal-Streben jederzeit problemlos möglich ist, da die Vertikal-Streben nicht fest und insbesondere nicht stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
- Die Verwendung identischer Vertikal-Streben zum Aufbau des vertikalen Scheren-Auszugs gemäß Anspruch 4 ermöglicht die Verwendung gleicher Teile für die Herstellung und bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dadurch werden die Bauteileanzahl und damit die Bauteil-, die Herstell- und die Montagekosten sowie der Zeitaufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert. Um die Bauteileanzahl weiter zu reduzieren, um die damit verbundenen, oben genannten Vorteile verstärkt zu nutzen, ist es auch möglich, alle Streben, d. h. die Vertikal-Streben und Horizontal-Streben, identisch zu gestalten.
- Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 ist den im realen Betrieb auftretenden Kräften während eines Basketballspiels angepasst. Dadurch ist es möglich, den vertikalen Scheren-Auszug im Vergleich zu dem horizontalen Scheren-Auszug stabiler zu gestalten. Insbesondere die belastungsangepasste Gestaltung des horizontalen Scheren-Auszugs bietet Einsparpotential hinsichtlich der verbauten Komponenten. Da die zu erwartenden horizontalen Kräfte auf die Vorrichtung bedeutend kleiner sind als Kräfte auf die Vorrichtung in vertikaler Richtung und die Kraftaufnahme infolge der geteilten Gestaltung der Scheren-Auszüge eindeutig zuordenbar ist, kann der horizontale Scheren-Auszug leichter und insbesondere kostenbewusster ausgeführt werden.
- Mit einer Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 ist diese sowohl in der Betriebsposition als auch in der Ruheposition gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Dadurch ist insbesondere eine Unfallgefahr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert und ein störungsfreier Spielablauf gewährleistet.
- Bei einer Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 7 ist ein sicheres Verriegeln der Vorrichtung durch Formschluss der Verriegelungs-Einheit in einer dafür vorgesehenen Rastöffnung möglich. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungs-Einheit aus der Rastöffnung wird dadurch vermieden. Dies dient der erhöhten Sicherheit zur Vermeidung einer Unfallgefahr.
- Durch die Gestaltung des Rastbolzens mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8 ist das Ver- und Entriegeln besonders effektiv und leichtgängig mittels eines Schraub-Mechanismus durch eine 90°-Drehung möglich. Da der Rastbolzen im entriegelten Zustand eine stabile und von den Horizontal-Trägern der Wandhalterung und der Korbhalterung beabstandete Position einnimmt, ist ein leichtgängiges, insbesondere reibungsfreies, Verlagern des Basketball-Bretts von der Betriebsposition in die Ruheposition und zurück möglich.
- Eine Rückhol-Einrichtung gemäß Anspruch 9 ist unaufwändig und kostengünstig herstellbar. Insbesondere die Beaufschlagung der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft ist problemlos möglich.
- Die Ausführung der Rückhol-Einrichtung als Seilzug gemäß dem Anspruch 10 ermöglicht einem Bediener besonders vorteilhaft ein Aufbringen einer vertikalen Zugkraft. Dazu wird die Zugkraft von dem Bediener an einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt mittels einer vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung eingeleitet. Mittels einer Umlenk-Vorrichtung ist der vertikale Seilführungs-Abschnitt in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt umlenkbar, sodass die vom Bediener eingeleitete Betätigungskraft als horizontale Zugkraft auf das an der Korbhalterung befestigte Basketball-Brett wirkt und somit ein Rückholen der Vorrichtung von der Betriebsposition in die Ruheposition ohne erhöhten Kraftaufwand möglich ist. Durch entsprechende Gestaltung der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung ist diese von kleineren Personen und insbesondere von Kindern betätigbar.
- Mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 11 wird vermieden, dass die Rückhol-Einrichtung, insbesondere der horizontale Seilführungs-Abschnitt, und der horizontale Scheren-Auszug zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der Vorrichtung, insbesondere der Rückholung der Vorrichtung, führen. Dazu ist der horizontale Scheren-Auszug an jeweils einem ersten vertikalen Ende der Wandhalterung und der Korbhalterung befestigt und damit im Wesentlichen parallel zu einem unterhalb der Vorrichtung angeordneten Boden. Weiterhin ist der horizontale Seilführungs-Abschnitt zumindest abschnittsweise zwischen zweiten, den ersten vertikalen Enden gegenüberliegenden Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung angeordnet. Bevorzugterweise ist der horizontale Scheren-Auszug an den jeweils unteren Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung befestigt und der horizontale Seilführungs-Abschnitt an den jeweils oberen Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung angebracht. Dadurch wird verhindert, dass der vertikale Seilführungs-Abschnitt in der Ruheposition der Vorrichtung nach unten über den horizontalen Seilführungs-Abschnitt hinausragt. Es ist aber beispielsweise auch möglich, den horizontalen Seilführungs-Abschnitt an den jeweils oberen Enden und den horizontalen Scheren-Auszug an den jeweils unteren Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung anzubringen, wobei dann ggf. zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind, um den vertikalen Seilführungs-Abschnitt nach oben in eine gesicherte Lage zurückzuführen, sodass keine Beeinträchtigung des Spielfelds und insbesondere keine Verletzungsgefahr für Spieler gegeben ist.
- Mit einer Rückhol-Einrichtung gemäß Anspruch 12 ist das Rückholen der Vorrichtung besonders leichtgängig durchführbar, da die für das Rückholen aufzuwendende Zugkraft in Bezug auf das Basketball-Brett horizontal mittig angreift. Dies entspricht einem optimalen Kraftangriffspunkt.
- Die Gestaltung einer Wandhalterung gemäß Anspruch 13 ermöglicht die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch an zwischen zwei Fenstern angeordneten schmalen Pfeilern einer Fensterfront.
- Durch eine Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14 ist eine leichtgängige und kollisionsfreie Betätigung der Rückhof-Einrichtung möglich, da ein Eingreifen eines Bedieners durch Betätigen der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung von einer Seite eines Vertikal-Trägers der T-förmigen Wandhalterung ermöglicht ist. Auf dieser Seite des Vertikal-Trägers, der auf einem Horizontal-Träger der T-förmigen Wandhalterung befestigt ist, ist die horizontale Auszugs-Schere schwenkbar, aber nicht verschiebbar an dem Horizontal-Träger befestigt. Auf der der Rückhof-Betätigungs-Einrichtung abgewandten Seite des Vertikal-Trägers weist der Horizontal-Träger eine Führungsschiene zur Führung der horizontalen Auszugs-Schere auf. In der Führungsschiene erfolgt ein horizontales Verlagern des horizontalen Scheren-Auszugs, wobei dadurch die Bedienbarkeit und die Zugänglichkeit der Rückhof-Betätigungs-Einrichtung nicht beeinträchtigt werden.
- Mit einer Gestaltung der Wandhalterung gemäß Anspruch 15 ist es möglich, eine Neigung der Vorrichtung gegenüber der Befestigungswand in der Betriebsposition auszugleichen. Eine derartige Neigung kann insbesondere aufgrund des Eigengewichts der Vorrichtung resultieren. Besonders bevorzugt wird eine Ausgleichs-Einrichtung verwendet, mittels derer eine vorher nicht bekannte Neigung gegenüber der Befestigungswand einstellbar und somit kompensierbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Betriebsposition, -
2 eine zu1 ähnliche perspektivische Ansicht von schräg unten, -
3 eine vergrößerte Darstellung der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung gemäß der Darstellung in2 , -
4 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungs-Einheit gemäß der Darstellung in2 , -
5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Betriebsposition, -
6 eine Seitenansicht von vorne auf das an der Vorrichtung montierte Basketball-Brett, -
7 eine Seitenansicht auf eine, gegenüber der in6 dargestellten Ansichtsebene um 90° gedrehte, Ansichtsebene der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Betriebsposition, -
8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in7 , -
9 eine vergrößerte Darstellung der schwenkbaren Anlenkung der Vertikal-Streben an dem Vertikal-Träger der Korbhalterung gemäß8 , -
10 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren schwenkbaren Anlenkung einer Vertikal-Strebe an dem Vertikal-Träger der Korbhalterung gemäß8 , -
11 eine vergrößerte Darstellung der schwenkbaren Anlenkung einer Horizontal-Strebe an den Horizontal-Träger der Korbhalterung gemäß8 , -
12 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie XII-XII in5 , -
13 eine vergrößerte Darstellung zweier schwenkbar miteinander verbundener Horizontal-Streben gemäß12 und -
14 eine vergrößerte Darstellung einer schwenkbaren Verbindung einer Vertikal-Doppelstrebe mit beidseitig angelenkten Vertikal-Streben gemäß12 . - Eine in den
1 bis14 dargestellte Vorrichtung1 zur Befestigung eines Basketball-Bretts2 an einer Wand umfasst eine Wandhalterung3 zur Befestigung der Vorrichtung1 an der Wand, eine Korbhalterung4 zur Befestigung des Basketball-Bretts2 an der Vorrichtung1 , eine die Wandhalterung3 und die Korbhalterung4 verbindende Verlagerungs-Einrichtung5 zur Verlagerung der Vorrichtung1 zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition und eine Rückhol-Einrichtung6 zum Rückholen der Vorrichtung1 von der Betriebsposition in die Ruheposition. In den1 bis14 ist die Vorrichtung1 in der Betriebsposition dargestellt. Die Betriebsposition ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungs-Einrichtung sich in einem ausgefahrenen Zustand befindet, d. h. die Wandhalterung3 und die Korbhalterung4 befinden sich maximal beabstandet zueinander. - Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 zur Befestigung verschiedener Gegenstände an der Wand geeignet. In der dargestellten Ausführungsform wird die Vorrichtung1 zur Befestigung des Basketball-Bretts2 an der Wand genutzt, weshalb das Basketball-Brett2 in den1 ,5 und6 in gestrichelten Linien angedeutet ist. - An dem Basketball-Brett
2 ist üblicherweise ein nicht dargestellter Basketball-Korb mit einem Ring und einem daran befestigten Netz angebracht. - Im Folgenden wird die Korbhalterung
4 näher beschrieben. Die Korbhalterung4 ist im Wesentlichen T-förmig gestaltet mit einem Korb-Horizontal-Träger7 und einem daran befestigten Korb-Vertikal-Träger8 , die insbesondere unlösbar miteinander verbunden sind, besonders bevorzugt durch Schweißen. Der Korb-Horizontal-Träger7 ist als L-Profil mit einem der Wand zugewandten, horizontalen Schenkel9 und einem dem Basketball-Brett2 zugewandten, vertikalen Schenkel10 ausgebildet. Der horizontale Schenkel9 weist eine Quernut11 mit jeweils abgerundeten Enden12 auf, die parallel zu dem vertikalen Schenkel10 orientiert ist. Von vorne betrachtet, d. h. mit Blickrichtung zur Wand (vgl.5 und6 ), ist die Quernut11 in dem horizontalen Schenkel9 links neben dem Korb-Vertikal-Träger8 angeordnet. Weiterhin ist an dem horizontalen Schenkel9 des Korb-Horizontal-Trägers7 benachbart zu der Quernut11 eine halbkreisförmige Ausnehmung23 vorgesehen, die in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung1 links von dem Korb-Vertikal-Träger8 angeordnet ist. - Ferner weist der vertikale Schenkel
10 zwei rechteckige Ausnehmungen13 auf, die einer Höhe des vertikalen Schenkels10 entsprechen, d. h. die von einem oberen Ende des vertikalen Schenkels10 über dessen gesamte Höhe bis zum horizontalen Schenkel9 reichen. In den rechteckigen Ausnehmungen13 ist jeweils eine vertikale Befestigungsleiste14 angebracht. Die Befestigungsleisten14 sind unlösbar mit dem Korb-Horizontal-Träger7 verbunden, insbesondere mit dem Korb-Horizontal-Träger7 verschweißt. Weiterhin ist jede Befestigungsleiste14 vertikal ausgerichtet und mittels einer Horizontal-Leiste15 zusätzlich an dem Korb-Vertikal-Träger8 befestigt. Die Horizontal-Leisten15 sind als identische Bauteile ausgeführt, sodass die Befestigungsleisten14 symmetrisch an dem Korb-Horizontal-Träger7 bezüglich des Korb-Vertikal-Trägers8 ausgerichtet sind. Auch die Befestigungsleisten14 sind als identische Bauteile ausgeführt und weisen jeweils zwei Befestigungsbohrungen16 auf. Für eine geeignete Befestigung des Basketball-Bretts2 an der Korbhalterung4 können auch mehr oder weniger als zwei Befestigungsbohrungen16 vorgesehen sein. Die Befestigungsbohrungen16 der Horizontalleisten15 dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Basketball-Bretts2 an der Korbhalterung4 . Aufgrund der symmetrischen Ausrichtung der Befestigungsleisten14 bezüglich des Korb-Vertikal-Trägers8 ist das Basketball-Brett2 mittig zu dem Korb-Vertikal-Träger8 ausgerichtet. - Weiterhin umfasst die Korbhalterung
4 eine rechteckige Trägerplatte17 , die vier jeweils in den Eckenbereichen der Trägerplatte17 angeordnete Befestigungsbohrungen16 zur zusätzlichen Befestigung des Basketball-Bretts2 an der Korbhalterung4 aufweist. Es können auch mehr oder weniger als vier Befestigungsbohrungen16 in der Trägerplatte17 vorgesehen sein. Die Trägerplatte17 ist mittels zweier paralleler Befestigungsstege18 an dem Korb-Vertikal-Träger8 der Korbhalterung4 befestigt. - Der Korb-Horizontal-Träger
7 weist bezüglich der von vorne gesehen linken Befestigungsleiste14 einen Überstand19 auf und ist deshalb nicht symmetrisch zu dem Korb-Vertikal-Träger8 ausgerichtet. Der Überstand19 resultiert aus der notwendigen Größe der Quernut11 , auf deren Bedeutung später noch näher eingegangen wird. Es ist auch möglich, die Quernut11 derart zu gestalten, dass kein Überstand des Korb-Horizontal-Trägers7 notwendig ist, sodass dieser symmetrisch zum Korb-Vertikal-Träger8 anordenbar ist. - Der Korb-Vertikal-Träger
8 ist als U-Profil ausgebildet und als Laserbiege-Teil gestaltet, wobei es auch möglich ist, den Träger8 mittels anderer Fertigungsverfahren herzustellen. Die offene Seite des U-Profils ist der Wand zugewandt. Zwei freie Schenkel20 des U-Profils sind also senkrecht zur Wand und ein die beiden freien Schenkel20 miteinander verbindender Basissteg21 parallel zur Wand angeordnet. Weiterhin ist der Basissteg21 parallel zu dem vertikalen Schenkel10 des Korb-Horizontal-Trägers7 angeordnet, wobei der vertikale Schenkel10 eine Ausnehmung aufweist, in der das U-Profil derart eingepasst ist, dass der Basissteg21 bündig mit dem beidseitig an den Basissteg21 anschließenden vertikalen Schenkel10 des Korb-Horizontal-Trägers7 ausgerichtet ist. Die Höhe der freien Schenkel20 entspricht der Breite des horizontalen Schenkels9 des Korb-Horizontal-Trägers7 , sodass der Korb-Vertikal-Träger8 in einer in5 dargestellten Draufsicht nicht über den Korb-Horizontal-Träger7 hinausragt. Die freien Schenkel20 weisen jeweils eine Führungsnut22 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet und identisch ausgebildet sind. Der Korb-Vertikal-Träger8 ist somit im Bereich der Führungsnuten22 als Führungsschiene ausgebildet. Die Führungsnuten22 sind in einem oberen Bereich des Korb-Vertikal-Trägers8 vorgesehen und erstrecken sich etwa entlang der Hälfte der Länge des Korb-Vertikal-Trägers8 . Insbesondere sind die Führungsnuten22 oberhalb von Verbindungsstellen der Horizontalleisten15 an dem Korb-Vertikal-Träger8 angeordnet. Unterhalb der Führungsnuten22 weisen die freien Schenkel20 jeweils identisch ausgeführte und gegenüberliegend angeordnete halbkreisförmige Ausnehmungen23 auf. Die Korbhalterung4 weist ein erstes, unteres vertikales Ende24 auf, das von dem Korb-Horizontal-Träger7 gebildet wird. Dem ersten vertikalen Ende24 ist ein zweites vertikales Ende25 gegenüberliegend, also oben an der Korbhalterung4 , angeordnet. An dem zweiten Ende25 der Korbhalterung4 ist ein Befestigungsmittel26 in Form einer Ringöse vorgesehen. Das Befestigungsmittel26 kann auch anders, beispielsweise hakenförmig, ausgestaltet und mit dem Korb-Vertikal-Träger8 lösbar, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, verbunden sein. - Im Folgenden wird die Ausgestaltung der Wandhalterung
3 näher beschrieben. Die Wandhalterung3 umfasst einen Wand-Horizontal-Träger27 , an dem ein Wand-Vertikal-Träger28 , insbesondere unlösbar durch Schweißen, befestigt ist. Der Wand-Horizontal-Träger27 ist als L-Profil mit einem horizontalen Schenkel29 und einem vertikalen Schenkel30 gestaltet. Die beiden Schenkel29 ,30 sind einstückig miteinander verbunden, wobei der vertikale Schenkel30 zur Befestigung der Vorrichtung1 an der Wand vorgesehen ist. Dazu weist der vertikale Schenkel30 mehrere Befestigungsöffnungen31 auf, die als runde Bohrungen oder als Langlöcher zur horizontalen Ausrichtung des Wand-Horizontal-Trägers27 und damit der Vorrichtung1 an der Wand gestaltet sind. - Entsprechend der L-förmigen Gestaltung des Wand-Horizontal-Trägers
27 ist der horizontale Schenkel29 im montierten Zustand der Vorrichtung1 an der Wand senkrecht zu der Wand angeordnet. Der horizontale Schenkel29 weist eine parallel zur Wand verlaufende Quernut32 auf, die insbesondere identisch zu der Quernut11 des Korb-Horizontal-Trägers7 ausgebildet ist. Insbesondere in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung1 mit Blickrichtung zur Wand sind die beiden Quernuten11 ,32 an einer identischen horizontal ausgerichteten Position angeordnet, sodass diese beispielsweise in der Ansicht gemäß6 übereinander liegen. Benachbart zu abgerundeten Enden33 der Quernut32 und auf einer dem vertikalen Schenkel30 abgewandten Seite der Quernut32 ist jeweils eine Rastöffnung34 in dem horizontalen Schenkel29 vorgesehen. Die Rastöffnungen34 sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet. Entsprechend dem Korb-Horizontal-Träger7 weist auch der horizontale Schenkel29 des Wand-Horizontal-Trägers27 eine halbkreisförmige Ausnehmung35 auf, die an einer der halbkreisförmigen Ausnehmung23 des Korb-Horizontal-Trägers7 identischen horizontalen Position angeordnet ist. - Der Wand-Vertikal-Träger
28 der Wandhalterung3 ist nahezu identisch zu dem Korb-Vertikal-Träger8 als U-Profil mit freien Schenkeln20 und einem die freien Schenkel20 verbindenden Basissteg21 ausgebildet. Der Wand-Vertikal-Träger28 ist auf dem horizontalen Schenkel29 des Wand-Horizontal-Trägers27 vertikal nach oben stehend derart angeordnet, dass eine Rückseite des Basisstegs21 an einer von der Wand abgewandten Seite des vertikalen Schenkels30 des Wand-Horizontal-Trägers27 unmittelbar anliegt. Dementsprechend weist der vertikale Schenkel30 des Wand-Horizontal-Trägers27 keine rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme des Wand-Vertikal-Trägers28 auf. Die beiden Vertikal-Träger8 ,28 sind mit ihren jeweils offenen Profilseiten des U-Profils einander zugewandt und gegenüberliegend angeordnet. Aufgrund der nahezu identischen Gestaltung der Vertikal-Träger8 ,28 weist der Wand-Vertikal-Träger28 an den freien Schenkeln20 ebenfalls jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung35 und eine Führungsnut22 auf. - Zur zusätzlichen und sicheren Befestigung der Wandhalterung
3 an der Wand sind an dem Wand-Vertikal-Träger28 zwei voneinander beabstandet angeordnete, insbesondere identisch ausgebildete Befestigungsplatten36 vorgesehen, die eine rechteckige Form aufweisen und derart an dem Basissteg21 des Wand-Vertikal-Trägers28 angeordnet sind, dass beidseitig Horizontal-Überstände37 vorgesehen sind. In den Horizontal-Überständen37 sind Befestigungsöffnungen31 beispielsweise als Rundbohrungen oder als Langlöcher angebracht. Die Befestigungsplatten36 sind fest mit dem Wand-Vertikal-Träger28 verbunden, beispielsweise lösbar mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar beispielsweise durch Schweißen oder Kleben. Es ist auch möglich, die Befestigungsöffnungen31 direkt in dem Basissteg21 des Wand-Vertikal-Trägers28 vorzugehen, sodass keine Befestigungsplatten36 zur Befestigung der Vorrichtung1 an der Wand notwendig sind. Parallel zu der Führungsnut22 ist in dem von vorne gesehen rechten freien Schenkel20 des Wand-Vertikal-Trägers28 eine vertikale Führungsnut42 vorgesehen. - Entsprechend der Korbhalterung
4 weist auch die Wandhalterung ein erstes vertikales, unteres Ende38 auf, das von dem Wand-Horizontal-Träger27 gebildet wird. Ein dem ersten vertikalen Ende38 gegenüberliegendes zweites vertikales, oberes Ende39 der Wandhalterung3 wird durch ein oberes freies Ende des Wand-Vertikal-Trägers28 gebildet. Bevorzugterweise ist die Befestigungsplatte36 an dem zweiten vertikalen Ende39 der Wandhalterung3 angeordnet. - Ebenfalls an dem zweiten vertikalen Ende
39 angeordnet ist eine Umlenk-Vorrichtung40 , die in der gezeigten Ausführungsform als Ringöse vorliegt. Es sind aber auch alternative Gestaltungsformen für die Umlenk-Vorrichtung40 möglich, wie beispielsweise eine Umlenkrolle, ein Umlenk-Zapfen oder ähnliche Hilfsmittel. Die Umlenk-Vorrichtung40 ist entsprechend der Befestigung des Befestigungsmittels26 an dem Korb-Vertikal-Träger8 fest mit dem Wand-Vertikal-Träger28 verbunden, beispielsweise lösbar mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar durch Schweißen oder Kleben. - Unterhalb der Umlenk-Vorrichtung
40 ist an dem Wand-Vertikal-Träger28 eine vertikal verschiebbare Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 in Form einer Öse vorgesehen. Die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 kann auch in anderen Formen ausgestaltet sein, wobei insbesondere ein Greifen durch eine Person, insbesondere manuell oder mittels eines entsprechend geformten Werkzeugs, der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 gewährleistet ist. Die vertikale Verschiebbarkeit der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 entlang des Wand-Vertikal-Trägers28 erfolgt parallel zur Wand und ist, wie insbesondere in3 dargestellt, mittels der vertikalen Führungsnut42 realisiert. Es sind auch andere Ausführungen zur vertikal geführten Verschiebbarkeit der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 möglich. - Gemäß der Ansicht in
6 , d. h. in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung1 mit Blickrichtung zur Wand, ist die Umlenk-Vorrichtung40 und die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 rechts an dem Wand-Vertikal-Träger28 und die Führungsnut22 links von dem Wand-Vertikal-Träger28 angeordnet. Allgemein ist die Wandhalterung3 derart gestaltet, dass die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 an einer von der Führungsnut22 des Wand-Horizontal-Trägers27 abgewandten Seite des Wand-Vertikal-Trägers28 der Wandhalterung3 angeordnet ist. - Das Befestigungsmittel
26 ist an dem Wand-Vertikal-Träger entsprechend der Ansicht in6 rechts angeordnet. Bei der Anordnung des Befestigungsmittels26 an dem Wand-Vertikal-Träger28 , die grundsätzlich frei wählbar ist, ist zu beachten, dass das Befestigungsmittel26 sowie die Umlenk-Vorrichtung40 und die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 jeweils an einer gleichen Seite der gegenüberliegend angeordneten Vertikal-Träger8 ,28 angebracht sind. - Aufgrund der T-förmigen Gestaltung der Wandhalterung
3 ist eine besonders platzsparende Anordnung der Vorrichtung1 insbesondere auch an einer Fensterfront einer Sporthalle befestigbar, da die Vorrichtung1 mit dem Wand-Horizontal-Träger27 an einem unterhalb einer Fensterfront angeordneten Wandabschnitt horizontal befestigbar ist und mittels der Befestigungsplatten36 eine Befestigung der Wandhalterung3 auch an einer schmal ausgebildeten Stütze zwischen zwei benachbarten Fenstern der Fensterfront montiert werden kann. Weiterhin ist an der Wandhalterung3 eine Ausgleichs-Einrichtung zum Ausgleichen einer Neigung der Vorrichtung1 in der Betriebsposition gegenüber der Wand vorgesehen. Dadurch wird vermieden, dass die Vorrichtung1 infolge des Eigengewichts nach unten gedrückt und damit gegenüber der Wand nach unten geneigt ist. Die Ausgleichs-Einrichtung kann durch entsprechende Gestaltung der Befestigungsplatten36 und des Wand-Horizontal-Trägers27 in die Wandhalterung3 integriert sein. Es ist auch möglich, die Ausgleichs-Einrichtung als zusätzliche Vorrichtung, insbesondere variabel einstellbar, zwischen der Wandhalterung3 und der Wand vorzusehen. - Im Folgenden wird die Ausgestaltung der Verlagerungs-Einrichtung
5 näher erläutert. Die Verlagerungs-Einrichtung5 umfasst einen vertikalen Scheren-Auszug43 und einen horizontalen Scheren-Auszug44 . Der horizontale Scheren-Auszug44 umfasst ein erstes Horizontal-Streben-Paar45 und ein zweites Horizontal-Streben-Paar46 , wobei die beiden Paare45 ,46 identisch gestaltet sind. Jedes Horizontal-Streben-Paar45 ,46 weist zwei an ihren Enden schwenkbar miteinander verbundene Horizontal-Streben47 auf. Die Horizontal-Streben47 sind als Rechteck-Hohlprofil ausgestaltet. Die Übertragung auf das Basketball-Brett2 wirkender Kräfte über die Scheren-Auszüge43 ,44 in die Wand erfolgt über die Rechteck-Hohlprofile, wobei Stege des Rechteckprofils die Kräfte weiterleiten. Daher ist die Stegbreite und insbesondere die kumulierte Stegbreite eines Scheren-Auszugs43 ,44 maßgeblich für übertragbare Kräfte. Eine detaillierte Beschreibung der Schwenkverbindung der Horizontal-Streben47 folgt im weiteren Verlauf der Beschreibung. - Mit jeweils den an den Schwenkverbindungen der Horizontal-Streben-Paare
45 ,46 angeordneten Enden der Horizontal-Streben47 gegenüberliegenden Enden49 sind die Horizontal-Streben47 mit der Wandhalterung3 einerseits und mit der Korbhalterung4 andererseits verbunden. Dabei ist das erste Horizontal-Streben-Paar45 jeweils schwenkbar an der Wandhalterung3 und an der Korbhalterung4 angelenkt. Das zweite Horizontal-Streben-Paar46 ist ebenfalls an den Enden49 schwenkbar an der Wandhalterung und an der Korbhalterung4 angelenkt. Da die Enden49 der Horizontal-Streben47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars46 zusätzlich in den Führungsnuten11 und32 des Korb-Horizontal-Trägers7 und des Wand-Horizontal-Trägers27 geführt sind, ist eine horizontale, insbesondere zur Wand parallel ausgerichtete Führung der Horizontal-Streben47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars46 ermöglicht. Die beiden Horizontal-Streben-Paare45 und46 sind jeweils an übereinanderliegenden Horizontal-Streben47 mittig bezogen auf eine Längsachse50 der Horizontal-Streben47 durch eine Schwenkverbindung miteinander verbunden. - Durch den horizontalen Scheren-Auszug
44 wird eine Verlagerung des an der Korbhalterung4 befestigten Basketball-Bretts2 von einer in den Figuren dargestellten Betriebsposition hin zu der Wand in eine Ruheposition und wieder zurück erreicht. Dadurch, dass die schwenkbare und die geführte Anlenkung des horizontalen Scheren-Auszugs44 an den Horizontal-Trägern7 ,27 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 erfolgt, ist der horizontale Scheren-Auszug44 an den ersten, unteren vertikalen Enden24 ,38 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 befestigt. Aufgrund der Ausgestaltung der Schwenkverbindungen der Horizontal-Streben-Paare45 ,46 sind die Horizontal-Streben47 des horizontalen Scheren-Auszugs44 wechselweise entweder von oben oder von unten an den horizontalen Schenkeln9 ,29 der Horizontal-Träger7 ,27 befestigt. - Für die Schwenkverbindung der an der Wandhalterung
3 angelenkten Horizontal-Strebe47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars46 ist weiterhin eine Verriegelungs-Einheit51 vorgesehen, die in4 vergrößert dargestellt ist. Die Verriegelungs-Einheit51 ist als Rastbolzen52 ausgeführt, wobei der Rastbolzen52 an einer dem Wand-Vertikal-Träger28 abgewandten Seite des horizontalen Schenkels29 des Wand-Horizontal-Trägers27 angeordnet ist und eine Ringöse53 zum Greifen und Betätigen des Rastbolzens52 aufweist. Mittels der Ringöse53 ist der Rastbolzen durch 90°-Drehung um dessen Längsachse zwischen einer Einraststellung und einer Ausraststellung veränderbar. Die Betätigung des Rastbolzens52 basiert dabei auf einem Schraub-Mechanismus. In der Ausraststellung ist der Rastbolzen52 der Verriegelungs-Einheit51 beabstandet von dem horizontalen Schenkel29 des Wand-Horizontal-Trägers27 angeordnet, sodass eine Führung des horizontalen Scheren-Auszugs44 in der Führungsnut32 leichtgängig, insbesondere ohne Überwindung einer Reibungskraft zwischen dem Rastbolzen52 und dem Wand-Horizontal-Träger27 möglich ist. In einer Einraststellung ist der Rastbolzen52 gegenüber der Ausraststellung zum Wand-Horizontal-Träger27 hin bewegt. Idealerweise befindet sich das Ende49 der mit der Wandhalterung3 verbundenen Horizontal-Strebe47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars46 an einem der abgerundeten Enden33 der Quernut32 in dem Wand-Horizontal-Träger27 . Der Rastbolzen52 greift in eine der beiden Rastöffnungen34 des Wand-Horizontal-Trägers27 ein, sodass die Vorrichtung1 mittels der Verriegelungs-Einheit51 verriegelt ist. - Der vertikale Scheren-Auszug
43 ist grundsätzlich analog dem horizontalen Scheren-Auszug44 mit einem ersten Vertikal-Streben-Paar54 und einem zweiten Vertikal-Streben-Paar55 gebildet. Während der horizontale Scheren-Auszug44 eine Scheren-Bewegung in der horizontalen Ebene ermöglicht, wird mittels des vertikalen Scheren-Auszugs43 eine Scherenbewegung in der vertikalen Ebene realisiert. Das erste Vertikal-Streben-Paar54 ist schwenkbar an den vertikalen, unteren Enden24 ,38 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 angelenkt. Das zweite Vertikal-Streben-Paar55 ist ebenfalls schwenkbar und zusätzlich vertikal geführt verschiebbar in den Führungsnuten22 der Vertikal-Träger8 ,28 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 angelenkt. Dadurch ist der Korb-Vertikal-Träger8 und damit die Korbhalterung4 insgesamt sowie das daran befestigte Basketball-Brett2 mittig zum vertikalen Scheren-Auszug43 angeordnet. - Im Gegensatz zu dem horizontalen Scheren-Auszug
44 sind Vertikal-Streben56 des vertikalen Scheren-Auszugs43 insbesondere als Vertikal-Doppelstreben57 ausgeführt, die zumindest teilweise lösbar aneinander anliegen, ohne miteinander fest, insbesondere stoffschlüssig, verbunden zu sein. Aufgrund der Ausführung als Vertikal-Doppelstreben57 sind die Vertikal-Streben56 der Vertikal-Streben-Paare54 ,56 laschenförmig an den Schwenkverbindungen miteinander verbunden. Laschenförmig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die zwei Vertikal-Streben56 umfassende Vertikal-Doppelstrebe57 innen liegend angeordnet ist und beidseitig von jeweils einer Vertikal-Strebe56 umgeben ist. Dadurch entsteht ein ineinander verschwenkbarer, symmetrischer und stabiler Aufbau des vertikalen Scheren-Auszugs43 . Aufgrund der laschenförmigen Anordnung des vertikalen Scheren-Auszugs43 sind die außen liegenden Vertikal-Streben56 von außen in den Führungsnuten22 des Wand-Vertikal-Trägers28 und die Vertikal-Doppelstrebe57 von innen in der Führungsnut22 des Korbvertikal-Trägers8 geführt. Weiterhin führt die laschenförmige Ausgestaltung des vertikalen Scheren-Auszugs43 dazu, dass der Scheren-Auszug43 symmetrisch bezüglich einer vertikalen, mittig durch die beiden Vertikal-Träger8 ,28 verlaufenden Symmetrieebene58 ist. Die vertikale Symmetrieebene58 ist bezüglich ihrer horizontalen Position fix und ändert sich auch infolge einer Verlagerung der Korbhalterung4 gegenüber der Wandhalterung3 nicht. Die typische Scheren-Bewegung des vertikalen Scheren-Auszugs43 folgt aus der zusätzlichen Verbindung der Vertikal-Streben-Paare54 ,55 jeweils mittig an den Vertikal-Streben56 . - Die Vertikal-Streben
56 sind als Rechteck-Hohlprofile gestaltet, wobei alle Vertikal-Streben56 des vertikalen Scheren-Auszugs43 gleich aufgebaut sind. Dadurch kann die zum Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 benötigte Teileanzahl sowie der Herstellungs- und Montageaufwand reduziert werden. Das Rechteck-Hohlprofil der Vertikal-Streben56 ist gegenüber dem der Horizontal-Streben47 größer, das heißt mit einer vergrößerten Profilbreite und einer vergrößerten Profilhöhe ausgebildet. Es ist auch möglich, zusätzlich die Profilwand des Rechteck-Hohlprofils der Vertikal-Streben56 gegenüber der Horizontal-Strebe47 zu vergrößern oder in einer beliebigen Kombination aus Veränderungen von Profilbreite, Profilhöhe und/oder Profilwand den Querschnitt des Rechteck-Hohlprofils zu beeinflussen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Vertikal-Streben56 eine Profilbreite von 30 mm, eine Profilhöhe von 60 mm und eine Profilwandstärke von 2 mm auf. Die Horizontal-Streben47 haben die gleiche Profilwandstärke, eine Profilbreite von 20 mm und eine Profilhöhe von 40 mm. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung der Rechteck-Hohlprofile der Streben47 ,56 und aufgrund der laschenförmigen Ausführung des vertikalen Scheren-Auszugs43 mit Vertikal-Doppelstreben57 ist dieser für eine um den Faktor 3 bis 4 höhere Kraftaufnahme als der horizontale Scheren-Auszug44 ausgelegt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ermöglicht der vertikale Scheren-Auszug43 eine Kraftaufnahme in vertikaler Richtung von 3200 N. Der horizontale Scheren-Auszug44 ermöglicht eine Aufnahme von Kräften in horizontaler Richtung von 900 N. - Der horizontale Scheren-Auszug
44 weist eine Mitten-Längs-Achse59 auf, die durch die beiden Horizontal-Streben-Paare45 ,46 verbindende Schwenkverbindungen läuft. Aufgrund der horizontal geführten Bewegung des horizontalen Scheren-Auszugs44 ist die Mitten-Längs-Achse59 horizontal veränderbar. In der in den1 und5 dargestellten Betriebsposition der Vorrichtung1 liegt die Mitten-Längs-Achse59 des horizontalen Scheren-Auszugs44 in der vertikalen Symmetrieebene58 des vertikalen Scheren-Auszugs43 . Das bedeutet, dass der vertikale Scheren-Auszug43 mittig und oberhalb des horizontalen Scheren-Auszugs44 angeordnet ist. - Im Folgenden wird die Rückhol-Einrichtung
6 näher beschrieben, die gemäß dem vorliegenden Beispiel als Seilzug mit einem Seil60 , das als Stahlseil ausgeführt ist, gestaltet ist. Alternativ kann auch ein Seil oder eine Leine aus Polyester oder anderen hochfesten Materialien verwendet werden. Das Seil60 ist mit einem ersten Ende61 an der vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 an dem Wand-Vertikal-Träger28 der Wandhalterung3 befestigt. Mit einem zweiten Ende62 ist das Seil60 an dem fest an dem Korb-Vertikal-Träger8 der Korbhalterung4 befestigten Befestigungsmittel26 angebracht. Das Seil60 ist von der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 in einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt63 nach oben zu der Umlenk-Vorrichtung40 geführt. An der Umlenk-Vorrichtung40 ist das Seil60 in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt64 umlenkbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung1 ist das Seil60 an der Umlenk-Vorrichtung40 von dem vertikalen Seilführungs-Abschnitt63 in den horizontalen Seilführungs-Abschnitt64 umgelenkt und zu dem Befestigungsmittel26 geführt. Der horizontale Seilführungs-Abschnitt64 ist somit zwischen dem Befestigungsmittel26 und der Umlenk-Vorrichtung40 angeordnet. Dadurch, dass das Befestigungsmittel26 an dem Korb-Vertikal-Träger8 angebracht ist, greift die Rückhol-Einrichtung6 horizontal mittig an der Korbhalterung4 an und ist damit an einem für das Rückholen der Vorrichtung1 in Bezug auf das Basketball-Brett2 horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet. - Im Folgenden werden mittels der
8 bis11 die schwenkbaren Anbindungen des vertikalen Scheren-Auszugs43 und des horizontalen Scheren-Auszugs44 an die Korbhalterung4 im Einzelnen erläutert. In9 ist die schwenkbare Verbindung der Vertikal-Doppelstrebe57 des vertikalen Scheren-Auszugs43 an dem Korb-Vertikal-Träger8 der Korbhalterung4 vergrößert dargestellt. Dabei sind die beiden unmittelbar benachbart zueinander angeordneten Vertikal-Streben56 durch eine Sechskantschraube65 zu den Vertikal-Doppelstreben57 verbunden. Es können auch andere Mittel zur schwenkbaren Verbindung der Vertikal-Streben56 eingesetzt werden wie beispielsweise Bolzen oder Nieten. Dafür weisen die beiden Vertikal-Streben56 bezüglich des rechteckigen Hohlprofilquerschnitts mittig orientierte Aufnahmebohrungen67 in jeweils längeren Profilseitenwänden66 des Rechteck-Hohlprofils auf. Durch die Gestaltung der Vertikal-Doppelstrebe57 wird die zur Kraftübertragung zur Verfügung stehende Anzahl an Profilseitenwänden66 verdoppelt, sodass die übertragbare Kraft und damit die Belastbarkeit des vertikalen Scheren-Auszugs43 erhöht ist. Dadurch kann der Einsatz von dickwandigen und damit schweren und teueren Hohlprofilen vermieden werden. Weiterhin vorteilhaft ist der Effekt der verwendeten Gleichteile. - Zur Führung der Sechskantschraube
65 in der Führungsnut22 des Korbvertikal-Trägers8 sind beidseitig benachbart zu der Vertikal-Doppelstrebe57 jeweils ein Rillenkugellager68 vorgesehen, wobei jedes Rillenkugellager68 durch zwei identische Scheiben69 gegen axiales Rutschen entlang einer Längsachse der Sechskantschraube65 gesichert ist. Auf einem Gewindeabschnitt der Sechskantschraube65 ist eine Sicherheitsmutter70 zum sicheren Befestigen der Schwenkverbindung und der Vertikal-Längsführung der Vertikal-Doppelstrebe57 in der Führungsnut22 der Korbhalterung4 gesichert. Aus optischen und sicherheitstechnischen Gründen ist die Sicherheitsmutter70 mit einer Abdeckkappe71 abgedeckt. - Die Darstellung der schwenkbaren Anlenkung des ersten Vertikal-Streben-Paars
54 an dem Korb-Vertikal-Träger8 ist in10 vergrößert dargestellt. Auch hier erfolgt die schwenkbare Anlenkung der Vertikal-Strebe56 mittels einer Sechskantschraube65 , die jeweils durch die längeren Seitenwände66 des Rechteck-Hohlprofils geführt ist. Dabei ist ein Schraubenkopf der Sechskantschraube65 außerhalb des U-Profils des Korb-Vertikal-Trägers8 an der Vertikal-Strebe56 angeordnet. An der Innenseite des U-Profils ist eine Sicherheitsmutter70 vorgesehen, die mittels einer Abdeckkappe71 abgedeckt ist. Jeweils zwischen der Sicherheitsmutter70 und einem freien Schenkel20 des Korb-Vertikal-Trägers8 , dem freien Schenkel20 und der Vertikal-Strebe56 sowie zwischen der Vertikal-Strebe56 und dem Schraubenkopf ist eine Scheibe69 vorgesehen. - In der Darstellung gemäß
11 ist die schwenkbare und horizontal geführte Anlenkung des horizontalen Scheren-Auszugs44 mit dem zweiten Horizontal-Streben-Paar46 an dem Korb-Horizontal-Träger7 vergrößert dargestellt. Diese Anbindung entspricht im Wesentlichen der in10 geschilderten Anbindung der Vertikal-Strebe56 an den Korb-Vertikal-Träger8 , wobei die hier dargestellte Anordnung um eine zur Mitten-Längs-Achse59 parallele Achse um 90° gedreht ist. Weiterhin ist analog der Vertikal-Führung der Vertikal-Doppelstrebe57 auch bei der hier gezeigten Horizontal-Führung ein Rillenkugellager68 zur verbesserten, insbesondere reibungsminimierten Führung der Sechskantschraube65 in der Quernut11 , verwendet. - Gemäß den
5 und12 bis14 werden im Folgenden die Schwenkverbindungen der miteinander verbundenen Streben-Paare45 ,46 sowie54 , 55 näher beschrieben. In der Darstellung gemäß13 sind die Horizontal-Streben47 mittels einer Sechskantschraube65 , die mit einer Sicherheitsmutter70 verschraubt ist, miteinander verbunden. Die Sicherheitsmutter70 ist ebenfalls mit einer Abdeckkappe71 abgedeckt. Wesentlicher Unterschied der in13 gezeigten Verbindung zu den schwenkbaren Anlenkungen der Scheren-Auszüge43 ,44 an der Korbhalterung4 gemäß11 ist, dass die miteinander verbundenen Horizontal-Streben47 um ein auf der Sechskantschraube65 angeordnetes Präzisionsstahlrohr72 schwenkbar angeordnet sind. Durch die Verwendung des Präzisionsstahlrohrs72 wird ein verbessertes Schwenkverhalten der Streben erreicht, indem die Belastbarkeit der Sechskantschraube65 erhöht und die Reibbedingungen zwischen den Profilseitenwänden66 und des in den Aufnahmebohrungen67 angeordneten Präzisionsstahlrohres72 verbessert sind. Dementsprechend sind die Aufnahmebohrungen67 in den Seitenwänden66 vergrößert ausgebildet. Darüber hinaus sind die beiden miteinander verbundenen Horizontal-Streben47 mittels eines Siederrohres73 beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch wird vermieden, dass die beiden Horizontal-Streben47 unmittelbar aneinander anliegen und eine zur Verlagerung der Korbhalterung4 notwendige Verlagerungs-Bewegung unnötige Reibungsverluste zwischen den Horizontal-Streben47 verursacht. Zusätzlich werden die Stabilität und die Belastbarkeit der Schwenkverbindung und damit des Horizontal-Scherenauszugs44 insgesamt gesteigert. - Ähnlich zu der Gestaltung der Schwenkverbindung in
13 ist die der Vertikal-Streben56 in14 ausgestaltet. Grundsätzlich erfolgt die Schwenkverbindung mittels einer Sechskantschraube65 , auf der ein Präzisionsstahlrohr72 angebracht ist, um das die beiden außenliegenden Vertikal-Streben56 und die innenliegende, zentral angeordnete Vertikal-Doppelstrebe57 schwenkbar angeordnet sind. Zwischen der Vertikal-Doppelstrebe57 und den beiden Vertikal-Streben56 ist jeweils ein Siederrohr73 zur beabstandeten Anordnung der Streben56 ,57 zueinander vorgesehen. - Im Folgenden wird ein Verfahren zur Verlagerung der Vorrichtung
1 zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition und von dort wieder zurück in die Ruheposition beschrieben. In der in den Figuren nicht dargestellten Ruheposition der Vorrichtung1 sind die beiden Scheren-Auszüge43 ,44 eingefahren, das bedeutet, dass das zweite Vertikal-Strebenpaar55 mit den Vertikal-Streben56 in den Führungsnuten22 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 in einer obersten Position angeordnet ist. Entsprechend sind die Horizontal-Streben47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars46 in einer Ansicht gemäß5 an dem jeweils linken der abgerundeten Enden12 ,33 der Quernuten11 ,32 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 angeordnet. Weiterhin liegen die Sechskantschrauben65 , die jeweils mittig die Streben-Paare45 ,46 und54 ,55 miteinander verbinden, in den halbkreisförmigen Ausnehmungen23 ,35 der Wandhalterung3 und der Korbhalterung4 an. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung der Vorrichtung1 in der Ruheposition gewährleistet. Außerdem wird dadurch eine reduzierte Bautiefe der Vorrichtung1 in der Ruheposition erreicht. In diesem Zustand befindet sich die Korbhalterung4 in einem minimalen Abstand zu der Wandhalterung3 , so dass das Basketball-Brett2 benachbart zur Wand angeordnet ist. - In dieser Ruheposition ist die Vorrichtung
1 dadurch verriegelt, dass der Rastbolzen52 in die gemäß der Ansicht nach5 linke Rastöffnung34 rastend eingreift. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastbolzens52 aus der Rastöffnung34 ist verhindert, so dass eine Betätigung des horizontalen Scheren-Auszugs44 nicht möglich ist. Dadurch, dass die Wandhalterung3 und die Korbhalterung4 jeweils unabhängig voneinander sowohl durch den horizontalen Scheren-Auszug44 als auch durch den vertikalen Scheren-Auszug43 miteinander verbunden sind, ist ein Ausziehen des vertikalen Scheren-Auszugs43 unabhängig von dem horizontalen Scheren-Auszug44 nicht möglich. Somit genügt es, den horizontalen Scheren-Auszug44 hinsichtlich seiner horizontalen, geführten Bewegung zu verriegeln, um damit insgesamt die Vorrichtung1 in einem gesicherten, verriegelten Zustand an der Wand zu befestigen. - Mittels einer nicht dargestellten Hakenstange oder einem ähnlichen Werkzeug, die in die Ringöse
53 des Rastbolzens52 eingreift, kann der Rastbolzen in der Ruheposition der Vorrichtung1 durch eine 90°-Drehbewegung um eine Längsachse des Rastbolzens52 in eine Ausraststellung überführt werden. Mit der 90°-Drehbewegung ist aufgrund eines Schraubmechanismus des Rastbolzens52 eine axiale Bewegung des Rastbolzens entlang der Längsachse möglich, so dass der Rastbolzen52 beabstandet von dem horizontalen Schenkel29 des Wand-Horizontal-Trägers27 angeordnet ist. In dieser Ausraststellung ist die Vorrichtung1 leichtgängig verlagerbar. Die Verlagerung in Richtung eines Spielfeldes kann beispielsweise mittels der Hakenstange erfolgen, die an dem an dem Basketball-Brett2 angebrachten Basketballkorb angesetzt werden kann. Die Betriebsposition ist erreicht, wenn das zweite Horizontal-Streben-Paar46 in den gemäß5 rechten abgerundeten Enden12 ,33 der Quernuten11 ,32 angelangt ist. Gleichzeitig befinden sich die Vertikal-Streben56 ,57 des vertikalen Scheren-Auszugs43 an dem jeweils unteren Ende der Führungsnuten22 der Vertikal-Träger8 ,28 . In dieser Stellung wird der Rastbolzen52 durch eine erneute 90°-Drehbewegung, die der zum Entriegeln notwendigen Drehbewegung entgegengesetzt gerichtet ist. Aufgrund des Schraubmechanismus des Rastbolzens52 rastet dieser nach unten entlang der Längsachse in die gemäß der Ansicht nach5 rechte Rastöffnung34 ein, so dass die Vorrichtung1 auch in der Betriebsposition in einer gesicherten, verriegelten Stellung ist. - Zum Zurückverlagern der Vorrichtung
1 von der Betriebsposition in die Ruheposition wird zunächst der Rastbolzen52 mittels der Hakenstange über die Ringöse53 entriegelt. Anschließend wird mit der Hakenstange die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 aufgenommen und durch eine Zugkraft nach unten gezogen. Damit wird das fest an der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 befestigte Seil60 ebenfalls vertikal nach unten gezogen, so dass das über die Umlenk-Vorrichtung40 fest an dem Korb-Vertikal-Träger8 der Korb-Halterung4 über das Befestigungsmittel26 befestigte Seil mit einer Zugkraft in Richtung der Wand beaufschlagt wird. Dadurch, dass das Seil60 an einem für das Rückholen der Vorrichtung1 in Bezug auf das Basketball-Brett2 horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet ist, erfolgt das Rückholen der Vorrichtung1 mittels des Seils60 durch geringen Kraftaufwand, indem die Scheren-Auszüge43 ,44 einklappen. Es ist auch denkbar, dass die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung41 in der Betriebsposition der Vorrichtung1 derart angeordnet ist, dass sie ohne weitere Hilfsmittel, insbesondere der Hakenstange, von einem Bediener betätigbar ist. In diesem Fall sind weitere Hilfsmittel notwendig, um das in der Ruheposition überstehende Seil60 ordnungs- und sicherheitsgemäß aufzuwickeln und/oder zu verstauen. Abschließend erfolgt in der Ruheposition ein Verriegeln der Vorrichtung1 durch Betätigen des Rastbolzens52 in der bereits beschriebenen Weise, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung1 aus der Ruheposition verhindert ist.
Claims (15)
- Vorrichtung (
1 ) zur Befestigung eines Basketball-Bretts (2 ) an einer Wand, umfassend – eine Wandhalterung (3 ) zur Befestigung der Vorrichtung (1 ) an der Wand, – eine Korbhalterung (4 ) zur Befestigung des Basketball-Bretts (2 ) an der Vorrichtung (1 ) und – eine die Wandhalterung (3 ) und die Korbhalterung (4 ) verbindende Verlagerungs-Einrichtung (5 ) zur Verlagerung der Vorrichtung (1 ) zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition, wobei – eine Rückhol-Einrichtung (6 ) zum Rückholen der Vorrichtung (1 ) von der Betriebsposition in die Ruheposition vorgesehen ist und – die Rückhol-Einrichtung (6 ) derart gestaltet ist, dass das Rückholen der Vorrichtung (1 ) durch Beaufschlagen der Rückhol-Einrichtung (6 ) mit einer Zugkraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungs-Einrichtung (5 ) einen vertikalen Scheren-Auszug (43 ) und einen horizontalen Scheren-Auszug (44 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basketball-Brett (
2 ) an der Korbhalterung (4 ) mittig zum vertikalen Scheren-Auszug (43 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Scheren-Auszug (
43 ) mehrere schwenkbar miteinander verbundene Vertikal-Streben (56 ), insbesondere Vertikal-Doppelstreben (57 ), umfasst, die zumindest teilweise lösbar aneinander anliegen, ohne miteinander fest, insbesondere stoffschlüssig, verbunden zu sein. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vertikal-Streben (
56 ) des vertikalen Scheren-Auszugs (43 ) gleich aufgebaut sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Scheren-Auszug (
43 ) für eine um den Faktor 3 bis 4 höhere Kraftaufnahme ausgelegt ist als der horizontale Scheren-Auszug (44 ). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungs-Einheit (
51 ) zum Verriegeln der Vorrichtung (1 ) in der Betriebsposition oder in der Ruheposition vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Einheit (
51 ) einen Rastbolzen (52 ) umfasst, der in einem verriegelten Zustand in eine Rastöffnung (34 ) eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (
52 ) mittels eines Schraub-Mechanismus von dem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand überführt wird. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhol-Einrichtung (
6 ) als Seilzug ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug ein Seil (
60 ), insbesondere ein Stahlseil, ein Polyester-Seil, oder ein Seil aus einem anderen hochfesten Material, aufweist, das mit einem ersten Ende (61 ) an einer an der Wandhalterung (3 ) vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (41 ), insbesondere einer Ringöse, und mit einem zweiten Ende (62 ) an einem fest an der Korbhalterung (4 ) angebrachten Befestigungsmittel (26 ) fest verbunden ist, wobei das Seil (60 ) zwischen dem Befestigungsmittel (26 ) und der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (41 ) mittels einer fest an der Wandhalterung (3 ) befestigten Umlenk-Vorrichtung (40 ) von einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt (63 ) in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt (64 ) umlenkbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Scheren-Auszug (
44 ) an einem ersten vertikalen Ende (38 ) der Wandhalterung (3 ) und an einem ersten vertikalen Ende (24 ) der Korbhalterung (4 ) befestigt ist und der horizontale Seilführungs-Abschnitt (64 ) zumindest abschnittsweise zwischen einem zweiten, dem ersten vertikalen Ende (38 ) gegenüberliegenden vertikalen Ende (39 ) der Wandhalterung (3 ) und einem zweiten, dem ersten vertikalen Ende (24 ) gegenüberliegenden vertikalen Ende (25 ) der Korbhalterung (4 ) verläuft. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhol-Einrichtung (
6 ) an einem für das Rückholen der Vorrichtung (1 ) in Bezug auf das Basketball-Brett (2 ) horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (
3 ) T-förmig gestaltet ist mit einem Wand-Horizontal-Träger (27 ) und einem daran befestigten Wand-Vertikal-Träger (28 ). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (
41 ) an einer von einer Führungsnut (22 ) eines Wand-Horizontal-Trägers (27 ) einer T-förmigen Wandhalterung (3 ) abgewandten Seite eines Wand-Vertikal-Trägers (28 ) der T-förmigen Wandhalterung (3 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (
3 ) eine Ausgleichs-Einrichtung zum Ausgleichen einer Neigung der Vorrichtung (1 ) in der Betriebsposition gegenüber der Befestigungswand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910038526 DE102009038526B4 (de) | 2009-08-25 | 2009-08-25 | Befestigungs-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910038526 DE102009038526B4 (de) | 2009-08-25 | 2009-08-25 | Befestigungs-Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009038526A1 DE102009038526A1 (de) | 2011-03-03 |
DE102009038526A8 DE102009038526A8 (de) | 2011-06-01 |
DE102009038526B4 true DE102009038526B4 (de) | 2011-07-28 |
Family
ID=43524977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910038526 Expired - Fee Related DE102009038526B4 (de) | 2009-08-25 | 2009-08-25 | Befestigungs-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009038526B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUB20160815A1 (it) * | 2016-02-17 | 2017-08-17 | Maing Srl | Attrezzatura per esercizi ginnici |
CN105817010B (zh) * | 2016-02-24 | 2018-12-18 | 张慧玉 | 一种益智篮球架 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881003A (en) * | 1953-12-18 | 1959-04-07 | Herbert J Drew | Device for raising and lowering basketball bankboards |
US3233898A (en) * | 1963-10-14 | 1966-02-08 | Medart Lockers Inc | Basketball backstop and folding means therefor |
DE6939868U (de) * | 1969-10-13 | 1970-01-22 | Georg Stoehr Fa | Vorrichtung zum aufhaengen eines basketballbrettes |
US3586324A (en) * | 1969-04-14 | 1971-06-22 | Goals Inc | Vertically adjustable basketball goal |
DE102005029652B4 (de) * | 2005-06-23 | 2007-06-28 | Gotthilf Benz Turngeräte GmbH & Co. KG | Basketball-Korbanlage |
-
2009
- 2009-08-25 DE DE200910038526 patent/DE102009038526B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881003A (en) * | 1953-12-18 | 1959-04-07 | Herbert J Drew | Device for raising and lowering basketball bankboards |
US3233898A (en) * | 1963-10-14 | 1966-02-08 | Medart Lockers Inc | Basketball backstop and folding means therefor |
US3586324A (en) * | 1969-04-14 | 1971-06-22 | Goals Inc | Vertically adjustable basketball goal |
DE6939868U (de) * | 1969-10-13 | 1970-01-22 | Georg Stoehr Fa | Vorrichtung zum aufhaengen eines basketballbrettes |
DE102005029652B4 (de) * | 2005-06-23 | 2007-06-28 | Gotthilf Benz Turngeräte GmbH & Co. KG | Basketball-Korbanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009038526A8 (de) | 2011-06-01 |
DE102009038526A1 (de) | 2011-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT509416B1 (de) | Ausziehführung für eine schublade | |
EP1899553B1 (de) | Deckenschalungssystem | |
DE3003392A1 (de) | Hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl. | |
WO2017081021A1 (de) | Mobilkran und verfahren zum abwinkeln einer hauptauslegerverlängerung relativ zu einem hauptausleger eines mobilkrans | |
EP2186500B1 (de) | Sicherungsvorrichtung für Kranken- und Pflegebetten | |
EP0034221A1 (de) | Höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen oder dgl. | |
DE69819353T2 (de) | Hubwagen | |
WO2021105216A1 (de) | Windverband und möbelbausatz | |
EP1989962A1 (de) | Synchronmechanik für Bürostühle | |
DE19711496A1 (de) | Gerüst mit Vertikal- und Diagonalstützen | |
DE102009038526B4 (de) | Befestigungs-Vorrichtung | |
EP0733021B1 (de) | Teleskopierbarer ausleger mit mehrstufigem hydraulikzylinder | |
DE102006002184B4 (de) | Verfahren zum motorischen Anheben eines Scherenpodestes und Scherenpodest | |
DE102008062085A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Sitzes in einem Fahrzeug | |
WO2007121993A1 (de) | Mastbühne sowie verfahren zu deren höhenverstellung | |
DE3100163C2 (de) | ||
AT518232A1 (de) | Schubladenanordnung | |
EP1371305B1 (de) | Ausziehtisch | |
DE102004063580A1 (de) | Möbelstück mit bewegbarem Möbelsegment | |
DE19728416C1 (de) | Modularer Brückenabschnitt | |
EP4064937A1 (de) | Möbelbausatz | |
EP3323931B1 (de) | Wäscheständer zum aufhängen und trocknen von wäsche | |
DE202016101290U1 (de) | Höhenverstellbarer Tisch | |
CH634359A5 (de) | Verbindungsstab zwischen dem schaftrahmen einer webmaschine und dem schaftzughebel der sie steuernden fachbildemaschine. | |
DE19947188C2 (de) | Ausziehtisch mit einem Tischgestell |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8196 | Reprint of faulty title page (publication) german patentblatt: part 1a6 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111029 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ERHARD SPORT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, 91541 ROTHENBURG, DE Effective date: 20140116 Owner name: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, 91541 ROTHENBURG, DE Effective date: 20140116 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE Effective date: 20140116 Representative=s name: BEER GASTL & PARTNER, DE Effective date: 20140116 Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENTANWAELTE RECHTSAN, DE Effective date: 20140116 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ERHARD SPORT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH, 91593 BURGBERNHEIM, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE Representative=s name: BEER GASTL & PARTNER, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |