DE102009038526B4 - Befestigungs-Vorrichtung - Google Patents

Befestigungs-Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009038526B4
DE102009038526B4 DE200910038526 DE102009038526A DE102009038526B4 DE 102009038526 B4 DE102009038526 B4 DE 102009038526B4 DE 200910038526 DE200910038526 DE 200910038526 DE 102009038526 A DE102009038526 A DE 102009038526A DE 102009038526 B4 DE102009038526 B4 DE 102009038526B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical
horizontal
wall
scissors
extract
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910038526
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009038526A8 (de
DE102009038526A1 (de
Inventor
Kurt 91616 Erhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhard Sport De GmbH
Original Assignee
Erhard Sport International GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhard Sport International GmbH and Co filed Critical Erhard Sport International GmbH and Co
Priority to DE200910038526 priority Critical patent/DE102009038526B4/de
Publication of DE102009038526A1 publication Critical patent/DE102009038526A1/de
Publication of DE102009038526A8 publication Critical patent/DE102009038526A8/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009038526B4 publication Critical patent/DE102009038526B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Abstract

Vorrichtung (1) zur Befestigung eines Basketball-Bretts (2) an einer Wand, umfassend – eine Wandhalterung (3) zur Befestigung der Vorrichtung (1) an der Wand, – eine Korbhalterung (4) zur Befestigung des Basketball-Bretts (2) an der Vorrichtung (1) und – eine die Wandhalterung (3) und die Korbhalterung (4) verbindende Verlagerungs-Einrichtung (5) zur Verlagerung der Vorrichtung (1) zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition, wobei – eine Rückhol-Einrichtung (6) zum Rückholen der Vorrichtung (1) von der Betriebsposition in die Ruheposition vorgesehen ist und – die Rückhol-Einrichtung (6) derart gestaltet ist, dass das Rückholen der Vorrichtung (1) durch Beaufschlagen der Rückhol-Einrichtung (6) mit einer Zugkraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungs-Einrichtung (5) einen vertikalen Scheren-Auszug (43) und einen horizontalen Scheren-Auszug (44) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der DE 69 39 868 U beschrieben, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen zwei parallel angeordnete vertikale Scheren-Auszüge umfasst. Mittels einer Schwenkbewegung der Scherenauszüge ist das Basketball-Brett zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition verlagerbar. In der Betriebsposition ist das Basketball-Brett gegen ein unbeabsichtigtes Verlagern zurück in die Ruheposition beispielsweise infolge während eines Basketballspiels einwirkender Kräfte auf das Basketball-Brett nicht gesichert. Weiterhin ist für die Verlagerung des Basketball-Bretts von der Betriebsposition die in Ruheposition ein hoher Aufwand notwendig, da zum Betätigen der ausgefahrenen Scheren-Auszüge eine Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand erfolgen muss. Da der Basketballkorb an dem Basketball-Brett im Allgemeinen in einer Höhe von 3,05 m über dem Boden befestigt ist, ist das Ausüben der Druckkraft auf das Basketball-Brett beschwerlich.
  • Aus der DE 10 2005 029 652 B4 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand bekannt mit zwei parallel zueinander ausgerichteten, vertikalen Scheren-Auszügen. Weiterhin weist diese Vorrichtung zwei schwenkbar miteinander verbundene Arretierhebel auf, die in einer Betriebsposition des Basketball-Bretts eine stabile Übertotpunktlage einnehmen. Zum Rückverlagern des Basketball-Bretts in eine Ruheposition muss zunächst die Übertotpunktlage der Arretierhebel durch eine von einem Bediener auszuübende Druckkraft von unten entriegelt und anschließend das Basketball-Brett analog der DE 69 39 868 U mittels einer Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand zurückverlagert werden. Ein derartiges Vorgehen zur Entriegelung und zur Verlagerung des Basketball-Bretts ist umständlich und kraftaufwändig. Kleineren Personen und insbesondere Kinder ist ein derartiges Vorgehen nicht möglich.
  • Weitere Vorrichtungen zur Befestigung eines Basketball-Bretts sind aus US 3 586 324 , US 3 233 898 und US 2 881 003 bekannt. Diese Vorrichtungen weisen jeweils eine Rückhol-Einrichtung auf, die ein Rückholen des Basketball-Bretts durch Beaufschlagung der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft ermöglicht. Die Stabilität dieser Vorrichtungen, insbesondere in der Betriebsposition, ist eingeschränkt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Basketball-Bretts an einer Wand derart zu verbessern, dass ein Verlagern des Basketball-Bretts von einer stabilen Betriebsposition zurück in eine Ruheposition mit geringem Kraftaufwand auch kleineren Personen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wurde erfindungsgemäß erkannt, dass durch eine Gestaltung einer Rückhol-Einrichtung zum Rückholen der Vorrichtung von einer Betriebsposition in eine Ruheposition derart, dass das Rückholen der Vorrichtung durch Beaufschlagen der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft erfolgt, das Rückholen der Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand und von kleineren Personen durchführbar ist. Dabei ist die Rückhol-Einrichtung derart gestaltet, dass sie auch von kleineren Personen bedienbar ist, da eine Rückhol-Betätigungs-Einrichtung entweder auch für kleinere Personen manuell oder zumindest mittels eines Hilfswerkzeugs wie einer Hakenstange erreichbar ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, kann das Aufbringen einer Druckkraft auf das Basketball-Brett in Richtung der Wand vermieden werden. Das Verlagern des Basketball-Bretts erfolgt mittels einer Verlagerungs-Einrichtung, die eine Wandhalterung zur Befestigung der Vorrichtung an der Wand und eine Korbhalterung zur Befestigung des Basketball-Bretts an der Vorrichtung miteinander verbindet. Mit einer Gestaltung der Verlagerungs-Einrichtung mit einem horizontalen und einem vertikalen Scheren-Auszug werden die während eines Basketballspiels auftretenden Vertikal- und Horizontalkräfte auf das Basketball-Brett besonders gut aufgenommen. Insbesondere in der Betriebsposition, in der der vertikale und der horizontale Scheren-Auszug bezüglich ihrer Mitten-Längsachsen zentriert ausgerichtet sind, ist eine Kraftaufnahme besonders stabil. Weiterhin ist es aufgrund der Gestaltung der Verlagerungs-Einrichtung mit den Scheren-Auszügen ausgeschlossen, dass das Spielinstrument, d. h. der Basketball, auf der Verlagerungs-Einrichtung unbeabsichtigt liegen bleibt.
  • Aufgrund einer Anordnung des Basketball-Bretts gemäß Anspruch 2 ist eine Krafteinleitung der während eines Basketballspiels auftretenden Kräfte in den vertikalen Scheren-Auszug besonders günstig, da die Kräfte von dem Basketball-Brett direkt in den horizontal mittig angeordneten vertikalen Scheren-Auszug eingeleitet werden. Dadurch werden insbesondere Querkräfte, Biegemomente und Torsionsmomente, die allesamt die Stabilität der Verlagerungs-Einrichtung beeinträchtigen können, auf die Vorrichtung, vermieden.
  • Die Verwendung mehrerer Vertikal-Streben zur Gestaltung des vertikalen Scheren-Auszugs gemäß Anspruch 3 ermöglicht einen besonders einfachen und effektiven Aufbau der Verlagerungs-Einrichtung. Durch ein unmittelbares Aneinanderanliegen der Vertikal-Streben wird die Stabilität des vertikalen Scheren-Auszugs zusätzlich erhöht, wobei ein Austausch einzelner Vertikal-Streben jederzeit problemlos möglich ist, da die Vertikal-Streben nicht fest und insbesondere nicht stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Die Verwendung identischer Vertikal-Streben zum Aufbau des vertikalen Scheren-Auszugs gemäß Anspruch 4 ermöglicht die Verwendung gleicher Teile für die Herstellung und bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dadurch werden die Bauteileanzahl und damit die Bauteil-, die Herstell- und die Montagekosten sowie der Zeitaufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert. Um die Bauteileanzahl weiter zu reduzieren, um die damit verbundenen, oben genannten Vorteile verstärkt zu nutzen, ist es auch möglich, alle Streben, d. h. die Vertikal-Streben und Horizontal-Streben, identisch zu gestalten.
  • Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 ist den im realen Betrieb auftretenden Kräften während eines Basketballspiels angepasst. Dadurch ist es möglich, den vertikalen Scheren-Auszug im Vergleich zu dem horizontalen Scheren-Auszug stabiler zu gestalten. Insbesondere die belastungsangepasste Gestaltung des horizontalen Scheren-Auszugs bietet Einsparpotential hinsichtlich der verbauten Komponenten. Da die zu erwartenden horizontalen Kräfte auf die Vorrichtung bedeutend kleiner sind als Kräfte auf die Vorrichtung in vertikaler Richtung und die Kraftaufnahme infolge der geteilten Gestaltung der Scheren-Auszüge eindeutig zuordenbar ist, kann der horizontale Scheren-Auszug leichter und insbesondere kostenbewusster ausgeführt werden.
  • Mit einer Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 ist diese sowohl in der Betriebsposition als auch in der Ruheposition gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Dadurch ist insbesondere eine Unfallgefahr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert und ein störungsfreier Spielablauf gewährleistet.
  • Bei einer Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 7 ist ein sicheres Verriegeln der Vorrichtung durch Formschluss der Verriegelungs-Einheit in einer dafür vorgesehenen Rastöffnung möglich. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungs-Einheit aus der Rastöffnung wird dadurch vermieden. Dies dient der erhöhten Sicherheit zur Vermeidung einer Unfallgefahr.
  • Durch die Gestaltung des Rastbolzens mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8 ist das Ver- und Entriegeln besonders effektiv und leichtgängig mittels eines Schraub-Mechanismus durch eine 90°-Drehung möglich. Da der Rastbolzen im entriegelten Zustand eine stabile und von den Horizontal-Trägern der Wandhalterung und der Korbhalterung beabstandete Position einnimmt, ist ein leichtgängiges, insbesondere reibungsfreies, Verlagern des Basketball-Bretts von der Betriebsposition in die Ruheposition und zurück möglich.
  • Eine Rückhol-Einrichtung gemäß Anspruch 9 ist unaufwändig und kostengünstig herstellbar. Insbesondere die Beaufschlagung der Rückhol-Einrichtung mit einer Zugkraft ist problemlos möglich.
  • Die Ausführung der Rückhol-Einrichtung als Seilzug gemäß dem Anspruch 10 ermöglicht einem Bediener besonders vorteilhaft ein Aufbringen einer vertikalen Zugkraft. Dazu wird die Zugkraft von dem Bediener an einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt mittels einer vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung eingeleitet. Mittels einer Umlenk-Vorrichtung ist der vertikale Seilführungs-Abschnitt in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt umlenkbar, sodass die vom Bediener eingeleitete Betätigungskraft als horizontale Zugkraft auf das an der Korbhalterung befestigte Basketball-Brett wirkt und somit ein Rückholen der Vorrichtung von der Betriebsposition in die Ruheposition ohne erhöhten Kraftaufwand möglich ist. Durch entsprechende Gestaltung der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung ist diese von kleineren Personen und insbesondere von Kindern betätigbar.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 11 wird vermieden, dass die Rückhol-Einrichtung, insbesondere der horizontale Seilführungs-Abschnitt, und der horizontale Scheren-Auszug zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der Vorrichtung, insbesondere der Rückholung der Vorrichtung, führen. Dazu ist der horizontale Scheren-Auszug an jeweils einem ersten vertikalen Ende der Wandhalterung und der Korbhalterung befestigt und damit im Wesentlichen parallel zu einem unterhalb der Vorrichtung angeordneten Boden. Weiterhin ist der horizontale Seilführungs-Abschnitt zumindest abschnittsweise zwischen zweiten, den ersten vertikalen Enden gegenüberliegenden Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung angeordnet. Bevorzugterweise ist der horizontale Scheren-Auszug an den jeweils unteren Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung befestigt und der horizontale Seilführungs-Abschnitt an den jeweils oberen Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung angebracht. Dadurch wird verhindert, dass der vertikale Seilführungs-Abschnitt in der Ruheposition der Vorrichtung nach unten über den horizontalen Seilführungs-Abschnitt hinausragt. Es ist aber beispielsweise auch möglich, den horizontalen Seilführungs-Abschnitt an den jeweils oberen Enden und den horizontalen Scheren-Auszug an den jeweils unteren Enden der Wandhalterung und der Korbhalterung anzubringen, wobei dann ggf. zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind, um den vertikalen Seilführungs-Abschnitt nach oben in eine gesicherte Lage zurückzuführen, sodass keine Beeinträchtigung des Spielfelds und insbesondere keine Verletzungsgefahr für Spieler gegeben ist.
  • Mit einer Rückhol-Einrichtung gemäß Anspruch 12 ist das Rückholen der Vorrichtung besonders leichtgängig durchführbar, da die für das Rückholen aufzuwendende Zugkraft in Bezug auf das Basketball-Brett horizontal mittig angreift. Dies entspricht einem optimalen Kraftangriffspunkt.
  • Die Gestaltung einer Wandhalterung gemäß Anspruch 13 ermöglicht die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch an zwischen zwei Fenstern angeordneten schmalen Pfeilern einer Fensterfront.
  • Durch eine Gestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14 ist eine leichtgängige und kollisionsfreie Betätigung der Rückhof-Einrichtung möglich, da ein Eingreifen eines Bedieners durch Betätigen der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung von einer Seite eines Vertikal-Trägers der T-förmigen Wandhalterung ermöglicht ist. Auf dieser Seite des Vertikal-Trägers, der auf einem Horizontal-Träger der T-förmigen Wandhalterung befestigt ist, ist die horizontale Auszugs-Schere schwenkbar, aber nicht verschiebbar an dem Horizontal-Träger befestigt. Auf der der Rückhof-Betätigungs-Einrichtung abgewandten Seite des Vertikal-Trägers weist der Horizontal-Träger eine Führungsschiene zur Führung der horizontalen Auszugs-Schere auf. In der Führungsschiene erfolgt ein horizontales Verlagern des horizontalen Scheren-Auszugs, wobei dadurch die Bedienbarkeit und die Zugänglichkeit der Rückhof-Betätigungs-Einrichtung nicht beeinträchtigt werden.
  • Mit einer Gestaltung der Wandhalterung gemäß Anspruch 15 ist es möglich, eine Neigung der Vorrichtung gegenüber der Befestigungswand in der Betriebsposition auszugleichen. Eine derartige Neigung kann insbesondere aufgrund des Eigengewichts der Vorrichtung resultieren. Besonders bevorzugt wird eine Ausgleichs-Einrichtung verwendet, mittels derer eine vorher nicht bekannte Neigung gegenüber der Befestigungswand einstellbar und somit kompensierbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Betriebsposition,
  • 2 eine zu 1 ähnliche perspektivische Ansicht von schräg unten,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung gemäß der Darstellung in 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungs-Einheit gemäß der Darstellung in 2,
  • 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Betriebsposition,
  • 6 eine Seitenansicht von vorne auf das an der Vorrichtung montierte Basketball-Brett,
  • 7 eine Seitenansicht auf eine, gegenüber der in 6 dargestellten Ansichtsebene um 90° gedrehte, Ansichtsebene der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Betriebsposition,
  • 8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in 7,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der schwenkbaren Anlenkung der Vertikal-Streben an dem Vertikal-Träger der Korbhalterung gemäß 8,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren schwenkbaren Anlenkung einer Vertikal-Strebe an dem Vertikal-Träger der Korbhalterung gemäß 8,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung der schwenkbaren Anlenkung einer Horizontal-Strebe an den Horizontal-Träger der Korbhalterung gemäß 8,
  • 12 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie XII-XII in 5,
  • 13 eine vergrößerte Darstellung zweier schwenkbar miteinander verbundener Horizontal-Streben gemäß 12 und
  • 14 eine vergrößerte Darstellung einer schwenkbaren Verbindung einer Vertikal-Doppelstrebe mit beidseitig angelenkten Vertikal-Streben gemäß 12.
  • Eine in den 1 bis 14 dargestellte Vorrichtung 1 zur Befestigung eines Basketball-Bretts 2 an einer Wand umfasst eine Wandhalterung 3 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Wand, eine Korbhalterung 4 zur Befestigung des Basketball-Bretts 2 an der Vorrichtung 1, eine die Wandhalterung 3 und die Korbhalterung 4 verbindende Verlagerungs-Einrichtung 5 zur Verlagerung der Vorrichtung 1 zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition und eine Rückhol-Einrichtung 6 zum Rückholen der Vorrichtung 1 von der Betriebsposition in die Ruheposition. In den 1 bis 14 ist die Vorrichtung 1 in der Betriebsposition dargestellt. Die Betriebsposition ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungs-Einrichtung sich in einem ausgefahrenen Zustand befindet, d. h. die Wandhalterung 3 und die Korbhalterung 4 befinden sich maximal beabstandet zueinander.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Befestigung verschiedener Gegenstände an der Wand geeignet. In der dargestellten Ausführungsform wird die Vorrichtung 1 zur Befestigung des Basketball-Bretts 2 an der Wand genutzt, weshalb das Basketball-Brett 2 in den 1, 5 und 6 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • An dem Basketball-Brett 2 ist üblicherweise ein nicht dargestellter Basketball-Korb mit einem Ring und einem daran befestigten Netz angebracht.
  • Im Folgenden wird die Korbhalterung 4 näher beschrieben. Die Korbhalterung 4 ist im Wesentlichen T-förmig gestaltet mit einem Korb-Horizontal-Träger 7 und einem daran befestigten Korb-Vertikal-Träger 8, die insbesondere unlösbar miteinander verbunden sind, besonders bevorzugt durch Schweißen. Der Korb-Horizontal-Träger 7 ist als L-Profil mit einem der Wand zugewandten, horizontalen Schenkel 9 und einem dem Basketball-Brett 2 zugewandten, vertikalen Schenkel 10 ausgebildet. Der horizontale Schenkel 9 weist eine Quernut 11 mit jeweils abgerundeten Enden 12 auf, die parallel zu dem vertikalen Schenkel 10 orientiert ist. Von vorne betrachtet, d. h. mit Blickrichtung zur Wand (vgl. 5 und 6), ist die Quernut 11 in dem horizontalen Schenkel 9 links neben dem Korb-Vertikal-Träger 8 angeordnet. Weiterhin ist an dem horizontalen Schenkel 9 des Korb-Horizontal-Trägers 7 benachbart zu der Quernut 11 eine halbkreisförmige Ausnehmung 23 vorgesehen, die in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung 1 links von dem Korb-Vertikal-Träger 8 angeordnet ist.
  • Ferner weist der vertikale Schenkel 10 zwei rechteckige Ausnehmungen 13 auf, die einer Höhe des vertikalen Schenkels 10 entsprechen, d. h. die von einem oberen Ende des vertikalen Schenkels 10 über dessen gesamte Höhe bis zum horizontalen Schenkel 9 reichen. In den rechteckigen Ausnehmungen 13 ist jeweils eine vertikale Befestigungsleiste 14 angebracht. Die Befestigungsleisten 14 sind unlösbar mit dem Korb-Horizontal-Träger 7 verbunden, insbesondere mit dem Korb-Horizontal-Träger 7 verschweißt. Weiterhin ist jede Befestigungsleiste 14 vertikal ausgerichtet und mittels einer Horizontal-Leiste 15 zusätzlich an dem Korb-Vertikal-Träger 8 befestigt. Die Horizontal-Leisten 15 sind als identische Bauteile ausgeführt, sodass die Befestigungsleisten 14 symmetrisch an dem Korb-Horizontal-Träger 7 bezüglich des Korb-Vertikal-Trägers 8 ausgerichtet sind. Auch die Befestigungsleisten 14 sind als identische Bauteile ausgeführt und weisen jeweils zwei Befestigungsbohrungen 16 auf. Für eine geeignete Befestigung des Basketball-Bretts 2 an der Korbhalterung 4 können auch mehr oder weniger als zwei Befestigungsbohrungen 16 vorgesehen sein. Die Befestigungsbohrungen 16 der Horizontalleisten 15 dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Basketball-Bretts 2 an der Korbhalterung 4. Aufgrund der symmetrischen Ausrichtung der Befestigungsleisten 14 bezüglich des Korb-Vertikal-Trägers 8 ist das Basketball-Brett 2 mittig zu dem Korb-Vertikal-Träger 8 ausgerichtet.
  • Weiterhin umfasst die Korbhalterung 4 eine rechteckige Trägerplatte 17, die vier jeweils in den Eckenbereichen der Trägerplatte 17 angeordnete Befestigungsbohrungen 16 zur zusätzlichen Befestigung des Basketball-Bretts 2 an der Korbhalterung 4 aufweist. Es können auch mehr oder weniger als vier Befestigungsbohrungen 16 in der Trägerplatte 17 vorgesehen sein. Die Trägerplatte 17 ist mittels zweier paralleler Befestigungsstege 18 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 der Korbhalterung 4 befestigt.
  • Der Korb-Horizontal-Träger 7 weist bezüglich der von vorne gesehen linken Befestigungsleiste 14 einen Überstand 19 auf und ist deshalb nicht symmetrisch zu dem Korb-Vertikal-Träger 8 ausgerichtet. Der Überstand 19 resultiert aus der notwendigen Größe der Quernut 11, auf deren Bedeutung später noch näher eingegangen wird. Es ist auch möglich, die Quernut 11 derart zu gestalten, dass kein Überstand des Korb-Horizontal-Trägers 7 notwendig ist, sodass dieser symmetrisch zum Korb-Vertikal-Träger 8 anordenbar ist.
  • Der Korb-Vertikal-Träger 8 ist als U-Profil ausgebildet und als Laserbiege-Teil gestaltet, wobei es auch möglich ist, den Träger 8 mittels anderer Fertigungsverfahren herzustellen. Die offene Seite des U-Profils ist der Wand zugewandt. Zwei freie Schenkel 20 des U-Profils sind also senkrecht zur Wand und ein die beiden freien Schenkel 20 miteinander verbindender Basissteg 21 parallel zur Wand angeordnet. Weiterhin ist der Basissteg 21 parallel zu dem vertikalen Schenkel 10 des Korb-Horizontal-Trägers 7 angeordnet, wobei der vertikale Schenkel 10 eine Ausnehmung aufweist, in der das U-Profil derart eingepasst ist, dass der Basissteg 21 bündig mit dem beidseitig an den Basissteg 21 anschließenden vertikalen Schenkel 10 des Korb-Horizontal-Trägers 7 ausgerichtet ist. Die Höhe der freien Schenkel 20 entspricht der Breite des horizontalen Schenkels 9 des Korb-Horizontal-Trägers 7, sodass der Korb-Vertikal-Träger 8 in einer in 5 dargestellten Draufsicht nicht über den Korb-Horizontal-Träger 7 hinausragt. Die freien Schenkel 20 weisen jeweils eine Führungsnut 22 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet und identisch ausgebildet sind. Der Korb-Vertikal-Träger 8 ist somit im Bereich der Führungsnuten 22 als Führungsschiene ausgebildet. Die Führungsnuten 22 sind in einem oberen Bereich des Korb-Vertikal-Trägers 8 vorgesehen und erstrecken sich etwa entlang der Hälfte der Länge des Korb-Vertikal-Trägers 8. Insbesondere sind die Führungsnuten 22 oberhalb von Verbindungsstellen der Horizontalleisten 15 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 angeordnet. Unterhalb der Führungsnuten 22 weisen die freien Schenkel 20 jeweils identisch ausgeführte und gegenüberliegend angeordnete halbkreisförmige Ausnehmungen 23 auf. Die Korbhalterung 4 weist ein erstes, unteres vertikales Ende 24 auf, das von dem Korb-Horizontal-Träger 7 gebildet wird. Dem ersten vertikalen Ende 24 ist ein zweites vertikales Ende 25 gegenüberliegend, also oben an der Korbhalterung 4, angeordnet. An dem zweiten Ende 25 der Korbhalterung 4 ist ein Befestigungsmittel 26 in Form einer Ringöse vorgesehen. Das Befestigungsmittel 26 kann auch anders, beispielsweise hakenförmig, ausgestaltet und mit dem Korb-Vertikal-Träger 8 lösbar, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Ausgestaltung der Wandhalterung 3 näher beschrieben. Die Wandhalterung 3 umfasst einen Wand-Horizontal-Träger 27, an dem ein Wand-Vertikal-Träger 28, insbesondere unlösbar durch Schweißen, befestigt ist. Der Wand-Horizontal-Träger 27 ist als L-Profil mit einem horizontalen Schenkel 29 und einem vertikalen Schenkel 30 gestaltet. Die beiden Schenkel 29, 30 sind einstückig miteinander verbunden, wobei der vertikale Schenkel 30 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Wand vorgesehen ist. Dazu weist der vertikale Schenkel 30 mehrere Befestigungsöffnungen 31 auf, die als runde Bohrungen oder als Langlöcher zur horizontalen Ausrichtung des Wand-Horizontal-Trägers 27 und damit der Vorrichtung 1 an der Wand gestaltet sind.
  • Entsprechend der L-förmigen Gestaltung des Wand-Horizontal-Trägers 27 ist der horizontale Schenkel 29 im montierten Zustand der Vorrichtung 1 an der Wand senkrecht zu der Wand angeordnet. Der horizontale Schenkel 29 weist eine parallel zur Wand verlaufende Quernut 32 auf, die insbesondere identisch zu der Quernut 11 des Korb-Horizontal-Trägers 7 ausgebildet ist. Insbesondere in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung 1 mit Blickrichtung zur Wand sind die beiden Quernuten 11, 32 an einer identischen horizontal ausgerichteten Position angeordnet, sodass diese beispielsweise in der Ansicht gemäß 6 übereinander liegen. Benachbart zu abgerundeten Enden 33 der Quernut 32 und auf einer dem vertikalen Schenkel 30 abgewandten Seite der Quernut 32 ist jeweils eine Rastöffnung 34 in dem horizontalen Schenkel 29 vorgesehen. Die Rastöffnungen 34 sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet. Entsprechend dem Korb-Horizontal-Träger 7 weist auch der horizontale Schenkel 29 des Wand-Horizontal-Trägers 27 eine halbkreisförmige Ausnehmung 35 auf, die an einer der halbkreisförmigen Ausnehmung 23 des Korb-Horizontal-Trägers 7 identischen horizontalen Position angeordnet ist.
  • Der Wand-Vertikal-Träger 28 der Wandhalterung 3 ist nahezu identisch zu dem Korb-Vertikal-Träger 8 als U-Profil mit freien Schenkeln 20 und einem die freien Schenkel 20 verbindenden Basissteg 21 ausgebildet. Der Wand-Vertikal-Träger 28 ist auf dem horizontalen Schenkel 29 des Wand-Horizontal-Trägers 27 vertikal nach oben stehend derart angeordnet, dass eine Rückseite des Basisstegs 21 an einer von der Wand abgewandten Seite des vertikalen Schenkels 30 des Wand-Horizontal-Trägers 27 unmittelbar anliegt. Dementsprechend weist der vertikale Schenkel 30 des Wand-Horizontal-Trägers 27 keine rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme des Wand-Vertikal-Trägers 28 auf. Die beiden Vertikal-Träger 8, 28 sind mit ihren jeweils offenen Profilseiten des U-Profils einander zugewandt und gegenüberliegend angeordnet. Aufgrund der nahezu identischen Gestaltung der Vertikal-Träger 8, 28 weist der Wand-Vertikal-Träger 28 an den freien Schenkeln 20 ebenfalls jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung 35 und eine Führungsnut 22 auf.
  • Zur zusätzlichen und sicheren Befestigung der Wandhalterung 3 an der Wand sind an dem Wand-Vertikal-Träger 28 zwei voneinander beabstandet angeordnete, insbesondere identisch ausgebildete Befestigungsplatten 36 vorgesehen, die eine rechteckige Form aufweisen und derart an dem Basissteg 21 des Wand-Vertikal-Trägers 28 angeordnet sind, dass beidseitig Horizontal-Überstände 37 vorgesehen sind. In den Horizontal-Überständen 37 sind Befestigungsöffnungen 31 beispielsweise als Rundbohrungen oder als Langlöcher angebracht. Die Befestigungsplatten 36 sind fest mit dem Wand-Vertikal-Träger 28 verbunden, beispielsweise lösbar mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar beispielsweise durch Schweißen oder Kleben. Es ist auch möglich, die Befestigungsöffnungen 31 direkt in dem Basissteg 21 des Wand-Vertikal-Trägers 28 vorzugehen, sodass keine Befestigungsplatten 36 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Wand notwendig sind. Parallel zu der Führungsnut 22 ist in dem von vorne gesehen rechten freien Schenkel 20 des Wand-Vertikal-Trägers 28 eine vertikale Führungsnut 42 vorgesehen.
  • Entsprechend der Korbhalterung 4 weist auch die Wandhalterung ein erstes vertikales, unteres Ende 38 auf, das von dem Wand-Horizontal-Träger 27 gebildet wird. Ein dem ersten vertikalen Ende 38 gegenüberliegendes zweites vertikales, oberes Ende 39 der Wandhalterung 3 wird durch ein oberes freies Ende des Wand-Vertikal-Trägers 28 gebildet. Bevorzugterweise ist die Befestigungsplatte 36 an dem zweiten vertikalen Ende 39 der Wandhalterung 3 angeordnet.
  • Ebenfalls an dem zweiten vertikalen Ende 39 angeordnet ist eine Umlenk-Vorrichtung 40, die in der gezeigten Ausführungsform als Ringöse vorliegt. Es sind aber auch alternative Gestaltungsformen für die Umlenk-Vorrichtung 40 möglich, wie beispielsweise eine Umlenkrolle, ein Umlenk-Zapfen oder ähnliche Hilfsmittel. Die Umlenk-Vorrichtung 40 ist entsprechend der Befestigung des Befestigungsmittels 26 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 fest mit dem Wand-Vertikal-Träger 28 verbunden, beispielsweise lösbar mittels einer Schraubverbindung oder unlösbar durch Schweißen oder Kleben.
  • Unterhalb der Umlenk-Vorrichtung 40 ist an dem Wand-Vertikal-Träger 28 eine vertikal verschiebbare Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 in Form einer Öse vorgesehen. Die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 kann auch in anderen Formen ausgestaltet sein, wobei insbesondere ein Greifen durch eine Person, insbesondere manuell oder mittels eines entsprechend geformten Werkzeugs, der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 gewährleistet ist. Die vertikale Verschiebbarkeit der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 entlang des Wand-Vertikal-Trägers 28 erfolgt parallel zur Wand und ist, wie insbesondere in 3 dargestellt, mittels der vertikalen Führungsnut 42 realisiert. Es sind auch andere Ausführungen zur vertikal geführten Verschiebbarkeit der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 möglich.
  • Gemäß der Ansicht in 6, d. h. in einer Ansicht von vorne auf die Vorrichtung 1 mit Blickrichtung zur Wand, ist die Umlenk-Vorrichtung 40 und die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 rechts an dem Wand-Vertikal-Träger 28 und die Führungsnut 22 links von dem Wand-Vertikal-Träger 28 angeordnet. Allgemein ist die Wandhalterung 3 derart gestaltet, dass die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 an einer von der Führungsnut 22 des Wand-Horizontal-Trägers 27 abgewandten Seite des Wand-Vertikal-Trägers 28 der Wandhalterung 3 angeordnet ist.
  • Das Befestigungsmittel 26 ist an dem Wand-Vertikal-Träger entsprechend der Ansicht in 6 rechts angeordnet. Bei der Anordnung des Befestigungsmittels 26 an dem Wand-Vertikal-Träger 28, die grundsätzlich frei wählbar ist, ist zu beachten, dass das Befestigungsmittel 26 sowie die Umlenk-Vorrichtung 40 und die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 jeweils an einer gleichen Seite der gegenüberliegend angeordneten Vertikal-Träger 8, 28 angebracht sind.
  • Aufgrund der T-förmigen Gestaltung der Wandhalterung 3 ist eine besonders platzsparende Anordnung der Vorrichtung 1 insbesondere auch an einer Fensterfront einer Sporthalle befestigbar, da die Vorrichtung 1 mit dem Wand-Horizontal-Träger 27 an einem unterhalb einer Fensterfront angeordneten Wandabschnitt horizontal befestigbar ist und mittels der Befestigungsplatten 36 eine Befestigung der Wandhalterung 3 auch an einer schmal ausgebildeten Stütze zwischen zwei benachbarten Fenstern der Fensterfront montiert werden kann. Weiterhin ist an der Wandhalterung 3 eine Ausgleichs-Einrichtung zum Ausgleichen einer Neigung der Vorrichtung 1 in der Betriebsposition gegenüber der Wand vorgesehen. Dadurch wird vermieden, dass die Vorrichtung 1 infolge des Eigengewichts nach unten gedrückt und damit gegenüber der Wand nach unten geneigt ist. Die Ausgleichs-Einrichtung kann durch entsprechende Gestaltung der Befestigungsplatten 36 und des Wand-Horizontal-Trägers 27 in die Wandhalterung 3 integriert sein. Es ist auch möglich, die Ausgleichs-Einrichtung als zusätzliche Vorrichtung, insbesondere variabel einstellbar, zwischen der Wandhalterung 3 und der Wand vorzusehen.
  • Im Folgenden wird die Ausgestaltung der Verlagerungs-Einrichtung 5 näher erläutert. Die Verlagerungs-Einrichtung 5 umfasst einen vertikalen Scheren-Auszug 43 und einen horizontalen Scheren-Auszug 44. Der horizontale Scheren-Auszug 44 umfasst ein erstes Horizontal-Streben-Paar 45 und ein zweites Horizontal-Streben-Paar 46, wobei die beiden Paare 45, 46 identisch gestaltet sind. Jedes Horizontal-Streben-Paar 45, 46 weist zwei an ihren Enden schwenkbar miteinander verbundene Horizontal-Streben 47 auf. Die Horizontal-Streben 47 sind als Rechteck-Hohlprofil ausgestaltet. Die Übertragung auf das Basketball-Brett 2 wirkender Kräfte über die Scheren-Auszüge 43, 44 in die Wand erfolgt über die Rechteck-Hohlprofile, wobei Stege des Rechteckprofils die Kräfte weiterleiten. Daher ist die Stegbreite und insbesondere die kumulierte Stegbreite eines Scheren-Auszugs 43, 44 maßgeblich für übertragbare Kräfte. Eine detaillierte Beschreibung der Schwenkverbindung der Horizontal-Streben 47 folgt im weiteren Verlauf der Beschreibung.
  • Mit jeweils den an den Schwenkverbindungen der Horizontal-Streben-Paare 45, 46 angeordneten Enden der Horizontal-Streben 47 gegenüberliegenden Enden 49 sind die Horizontal-Streben 47 mit der Wandhalterung 3 einerseits und mit der Korbhalterung 4 andererseits verbunden. Dabei ist das erste Horizontal-Streben-Paar 45 jeweils schwenkbar an der Wandhalterung 3 und an der Korbhalterung 4 angelenkt. Das zweite Horizontal-Streben-Paar 46 ist ebenfalls an den Enden 49 schwenkbar an der Wandhalterung und an der Korbhalterung 4 angelenkt. Da die Enden 49 der Horizontal-Streben 47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars 46 zusätzlich in den Führungsnuten 11 und 32 des Korb-Horizontal-Trägers 7 und des Wand-Horizontal-Trägers 27 geführt sind, ist eine horizontale, insbesondere zur Wand parallel ausgerichtete Führung der Horizontal-Streben 47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars 46 ermöglicht. Die beiden Horizontal-Streben-Paare 45 und 46 sind jeweils an übereinanderliegenden Horizontal-Streben 47 mittig bezogen auf eine Längsachse 50 der Horizontal-Streben 47 durch eine Schwenkverbindung miteinander verbunden.
  • Durch den horizontalen Scheren-Auszug 44 wird eine Verlagerung des an der Korbhalterung 4 befestigten Basketball-Bretts 2 von einer in den Figuren dargestellten Betriebsposition hin zu der Wand in eine Ruheposition und wieder zurück erreicht. Dadurch, dass die schwenkbare und die geführte Anlenkung des horizontalen Scheren-Auszugs 44 an den Horizontal-Trägern 7, 27 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 erfolgt, ist der horizontale Scheren-Auszug 44 an den ersten, unteren vertikalen Enden 24, 38 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 befestigt. Aufgrund der Ausgestaltung der Schwenkverbindungen der Horizontal-Streben-Paare 45, 46 sind die Horizontal-Streben 47 des horizontalen Scheren-Auszugs 44 wechselweise entweder von oben oder von unten an den horizontalen Schenkeln 9, 29 der Horizontal-Träger 7, 27 befestigt.
  • Für die Schwenkverbindung der an der Wandhalterung 3 angelenkten Horizontal-Strebe 47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars 46 ist weiterhin eine Verriegelungs-Einheit 51 vorgesehen, die in 4 vergrößert dargestellt ist. Die Verriegelungs-Einheit 51 ist als Rastbolzen 52 ausgeführt, wobei der Rastbolzen 52 an einer dem Wand-Vertikal-Träger 28 abgewandten Seite des horizontalen Schenkels 29 des Wand-Horizontal-Trägers 27 angeordnet ist und eine Ringöse 53 zum Greifen und Betätigen des Rastbolzens 52 aufweist. Mittels der Ringöse 53 ist der Rastbolzen durch 90°-Drehung um dessen Längsachse zwischen einer Einraststellung und einer Ausraststellung veränderbar. Die Betätigung des Rastbolzens 52 basiert dabei auf einem Schraub-Mechanismus. In der Ausraststellung ist der Rastbolzen 52 der Verriegelungs-Einheit 51 beabstandet von dem horizontalen Schenkel 29 des Wand-Horizontal-Trägers 27 angeordnet, sodass eine Führung des horizontalen Scheren-Auszugs 44 in der Führungsnut 32 leichtgängig, insbesondere ohne Überwindung einer Reibungskraft zwischen dem Rastbolzen 52 und dem Wand-Horizontal-Träger 27 möglich ist. In einer Einraststellung ist der Rastbolzen 52 gegenüber der Ausraststellung zum Wand-Horizontal-Träger 27 hin bewegt. Idealerweise befindet sich das Ende 49 der mit der Wandhalterung 3 verbundenen Horizontal-Strebe 47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars 46 an einem der abgerundeten Enden 33 der Quernut 32 in dem Wand-Horizontal-Träger 27. Der Rastbolzen 52 greift in eine der beiden Rastöffnungen 34 des Wand-Horizontal-Trägers 27 ein, sodass die Vorrichtung 1 mittels der Verriegelungs-Einheit 51 verriegelt ist.
  • Der vertikale Scheren-Auszug 43 ist grundsätzlich analog dem horizontalen Scheren-Auszug 44 mit einem ersten Vertikal-Streben-Paar 54 und einem zweiten Vertikal-Streben-Paar 55 gebildet. Während der horizontale Scheren-Auszug 44 eine Scheren-Bewegung in der horizontalen Ebene ermöglicht, wird mittels des vertikalen Scheren-Auszugs 43 eine Scherenbewegung in der vertikalen Ebene realisiert. Das erste Vertikal-Streben-Paar 54 ist schwenkbar an den vertikalen, unteren Enden 24, 38 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 angelenkt. Das zweite Vertikal-Streben-Paar 55 ist ebenfalls schwenkbar und zusätzlich vertikal geführt verschiebbar in den Führungsnuten 22 der Vertikal-Träger 8, 28 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 angelenkt. Dadurch ist der Korb-Vertikal-Träger 8 und damit die Korbhalterung 4 insgesamt sowie das daran befestigte Basketball-Brett 2 mittig zum vertikalen Scheren-Auszug 43 angeordnet.
  • Im Gegensatz zu dem horizontalen Scheren-Auszug 44 sind Vertikal-Streben 56 des vertikalen Scheren-Auszugs 43 insbesondere als Vertikal-Doppelstreben 57 ausgeführt, die zumindest teilweise lösbar aneinander anliegen, ohne miteinander fest, insbesondere stoffschlüssig, verbunden zu sein. Aufgrund der Ausführung als Vertikal-Doppelstreben 57 sind die Vertikal-Streben 56 der Vertikal-Streben-Paare 54, 56 laschenförmig an den Schwenkverbindungen miteinander verbunden. Laschenförmig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die zwei Vertikal-Streben 56 umfassende Vertikal-Doppelstrebe 57 innen liegend angeordnet ist und beidseitig von jeweils einer Vertikal-Strebe 56 umgeben ist. Dadurch entsteht ein ineinander verschwenkbarer, symmetrischer und stabiler Aufbau des vertikalen Scheren-Auszugs 43. Aufgrund der laschenförmigen Anordnung des vertikalen Scheren-Auszugs 43 sind die außen liegenden Vertikal-Streben 56 von außen in den Führungsnuten 22 des Wand-Vertikal-Trägers 28 und die Vertikal-Doppelstrebe 57 von innen in der Führungsnut 22 des Korbvertikal-Trägers 8 geführt. Weiterhin führt die laschenförmige Ausgestaltung des vertikalen Scheren-Auszugs 43 dazu, dass der Scheren-Auszug 43 symmetrisch bezüglich einer vertikalen, mittig durch die beiden Vertikal-Träger 8, 28 verlaufenden Symmetrieebene 58 ist. Die vertikale Symmetrieebene 58 ist bezüglich ihrer horizontalen Position fix und ändert sich auch infolge einer Verlagerung der Korbhalterung 4 gegenüber der Wandhalterung 3 nicht. Die typische Scheren-Bewegung des vertikalen Scheren-Auszugs 43 folgt aus der zusätzlichen Verbindung der Vertikal-Streben-Paare 54, 55 jeweils mittig an den Vertikal-Streben 56.
  • Die Vertikal-Streben 56 sind als Rechteck-Hohlprofile gestaltet, wobei alle Vertikal-Streben 56 des vertikalen Scheren-Auszugs 43 gleich aufgebaut sind. Dadurch kann die zum Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 benötigte Teileanzahl sowie der Herstellungs- und Montageaufwand reduziert werden. Das Rechteck-Hohlprofil der Vertikal-Streben 56 ist gegenüber dem der Horizontal-Streben 47 größer, das heißt mit einer vergrößerten Profilbreite und einer vergrößerten Profilhöhe ausgebildet. Es ist auch möglich, zusätzlich die Profilwand des Rechteck-Hohlprofils der Vertikal-Streben 56 gegenüber der Horizontal-Strebe 47 zu vergrößern oder in einer beliebigen Kombination aus Veränderungen von Profilbreite, Profilhöhe und/oder Profilwand den Querschnitt des Rechteck-Hohlprofils zu beeinflussen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Vertikal-Streben 56 eine Profilbreite von 30 mm, eine Profilhöhe von 60 mm und eine Profilwandstärke von 2 mm auf. Die Horizontal-Streben 47 haben die gleiche Profilwandstärke, eine Profilbreite von 20 mm und eine Profilhöhe von 40 mm. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung der Rechteck-Hohlprofile der Streben 47, 56 und aufgrund der laschenförmigen Ausführung des vertikalen Scheren-Auszugs 43 mit Vertikal-Doppelstreben 57 ist dieser für eine um den Faktor 3 bis 4 höhere Kraftaufnahme als der horizontale Scheren-Auszug 44 ausgelegt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ermöglicht der vertikale Scheren-Auszug 43 eine Kraftaufnahme in vertikaler Richtung von 3200 N. Der horizontale Scheren-Auszug 44 ermöglicht eine Aufnahme von Kräften in horizontaler Richtung von 900 N.
  • Der horizontale Scheren-Auszug 44 weist eine Mitten-Längs-Achse 59 auf, die durch die beiden Horizontal-Streben-Paare 45, 46 verbindende Schwenkverbindungen läuft. Aufgrund der horizontal geführten Bewegung des horizontalen Scheren-Auszugs 44 ist die Mitten-Längs-Achse 59 horizontal veränderbar. In der in den 1 und 5 dargestellten Betriebsposition der Vorrichtung 1 liegt die Mitten-Längs-Achse 59 des horizontalen Scheren-Auszugs 44 in der vertikalen Symmetrieebene 58 des vertikalen Scheren-Auszugs 43. Das bedeutet, dass der vertikale Scheren-Auszug 43 mittig und oberhalb des horizontalen Scheren-Auszugs 44 angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Rückhol-Einrichtung 6 näher beschrieben, die gemäß dem vorliegenden Beispiel als Seilzug mit einem Seil 60, das als Stahlseil ausgeführt ist, gestaltet ist. Alternativ kann auch ein Seil oder eine Leine aus Polyester oder anderen hochfesten Materialien verwendet werden. Das Seil 60 ist mit einem ersten Ende 61 an der vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 an dem Wand-Vertikal-Träger 28 der Wandhalterung 3 befestigt. Mit einem zweiten Ende 62 ist das Seil 60 an dem fest an dem Korb-Vertikal-Träger 8 der Korbhalterung 4 befestigten Befestigungsmittel 26 angebracht. Das Seil 60 ist von der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 in einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt 63 nach oben zu der Umlenk-Vorrichtung 40 geführt. An der Umlenk-Vorrichtung 40 ist das Seil 60 in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt 64 umlenkbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 ist das Seil 60 an der Umlenk-Vorrichtung 40 von dem vertikalen Seilführungs-Abschnitt 63 in den horizontalen Seilführungs-Abschnitt 64 umgelenkt und zu dem Befestigungsmittel 26 geführt. Der horizontale Seilführungs-Abschnitt 64 ist somit zwischen dem Befestigungsmittel 26 und der Umlenk-Vorrichtung 40 angeordnet. Dadurch, dass das Befestigungsmittel 26 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 angebracht ist, greift die Rückhol-Einrichtung 6 horizontal mittig an der Korbhalterung 4 an und ist damit an einem für das Rückholen der Vorrichtung 1 in Bezug auf das Basketball-Brett 2 horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet.
  • Im Folgenden werden mittels der 8 bis 11 die schwenkbaren Anbindungen des vertikalen Scheren-Auszugs 43 und des horizontalen Scheren-Auszugs 44 an die Korbhalterung 4 im Einzelnen erläutert. In 9 ist die schwenkbare Verbindung der Vertikal-Doppelstrebe 57 des vertikalen Scheren-Auszugs 43 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 der Korbhalterung 4 vergrößert dargestellt. Dabei sind die beiden unmittelbar benachbart zueinander angeordneten Vertikal-Streben 56 durch eine Sechskantschraube 65 zu den Vertikal-Doppelstreben 57 verbunden. Es können auch andere Mittel zur schwenkbaren Verbindung der Vertikal-Streben 56 eingesetzt werden wie beispielsweise Bolzen oder Nieten. Dafür weisen die beiden Vertikal-Streben 56 bezüglich des rechteckigen Hohlprofilquerschnitts mittig orientierte Aufnahmebohrungen 67 in jeweils längeren Profilseitenwänden 66 des Rechteck-Hohlprofils auf. Durch die Gestaltung der Vertikal-Doppelstrebe 57 wird die zur Kraftübertragung zur Verfügung stehende Anzahl an Profilseitenwänden 66 verdoppelt, sodass die übertragbare Kraft und damit die Belastbarkeit des vertikalen Scheren-Auszugs 43 erhöht ist. Dadurch kann der Einsatz von dickwandigen und damit schweren und teueren Hohlprofilen vermieden werden. Weiterhin vorteilhaft ist der Effekt der verwendeten Gleichteile.
  • Zur Führung der Sechskantschraube 65 in der Führungsnut 22 des Korbvertikal-Trägers 8 sind beidseitig benachbart zu der Vertikal-Doppelstrebe 57 jeweils ein Rillenkugellager 68 vorgesehen, wobei jedes Rillenkugellager 68 durch zwei identische Scheiben 69 gegen axiales Rutschen entlang einer Längsachse der Sechskantschraube 65 gesichert ist. Auf einem Gewindeabschnitt der Sechskantschraube 65 ist eine Sicherheitsmutter 70 zum sicheren Befestigen der Schwenkverbindung und der Vertikal-Längsführung der Vertikal-Doppelstrebe 57 in der Führungsnut 22 der Korbhalterung 4 gesichert. Aus optischen und sicherheitstechnischen Gründen ist die Sicherheitsmutter 70 mit einer Abdeckkappe 71 abgedeckt.
  • Die Darstellung der schwenkbaren Anlenkung des ersten Vertikal-Streben-Paars 54 an dem Korb-Vertikal-Träger 8 ist in 10 vergrößert dargestellt. Auch hier erfolgt die schwenkbare Anlenkung der Vertikal-Strebe 56 mittels einer Sechskantschraube 65, die jeweils durch die längeren Seitenwände 66 des Rechteck-Hohlprofils geführt ist. Dabei ist ein Schraubenkopf der Sechskantschraube 65 außerhalb des U-Profils des Korb-Vertikal-Trägers 8 an der Vertikal-Strebe 56 angeordnet. An der Innenseite des U-Profils ist eine Sicherheitsmutter 70 vorgesehen, die mittels einer Abdeckkappe 71 abgedeckt ist. Jeweils zwischen der Sicherheitsmutter 70 und einem freien Schenkel 20 des Korb-Vertikal-Trägers 8, dem freien Schenkel 20 und der Vertikal-Strebe 56 sowie zwischen der Vertikal-Strebe 56 und dem Schraubenkopf ist eine Scheibe 69 vorgesehen.
  • In der Darstellung gemäß 11 ist die schwenkbare und horizontal geführte Anlenkung des horizontalen Scheren-Auszugs 44 mit dem zweiten Horizontal-Streben-Paar 46 an dem Korb-Horizontal-Träger 7 vergrößert dargestellt. Diese Anbindung entspricht im Wesentlichen der in 10 geschilderten Anbindung der Vertikal-Strebe 56 an den Korb-Vertikal-Träger 8, wobei die hier dargestellte Anordnung um eine zur Mitten-Längs-Achse 59 parallele Achse um 90° gedreht ist. Weiterhin ist analog der Vertikal-Führung der Vertikal-Doppelstrebe 57 auch bei der hier gezeigten Horizontal-Führung ein Rillenkugellager 68 zur verbesserten, insbesondere reibungsminimierten Führung der Sechskantschraube 65 in der Quernut 11, verwendet.
  • Gemäß den 5 und 12 bis 14 werden im Folgenden die Schwenkverbindungen der miteinander verbundenen Streben-Paare 45, 46 sowie 54, 55 näher beschrieben. In der Darstellung gemäß 13 sind die Horizontal-Streben 47 mittels einer Sechskantschraube 65, die mit einer Sicherheitsmutter 70 verschraubt ist, miteinander verbunden. Die Sicherheitsmutter 70 ist ebenfalls mit einer Abdeckkappe 71 abgedeckt. Wesentlicher Unterschied der in 13 gezeigten Verbindung zu den schwenkbaren Anlenkungen der Scheren-Auszüge 43, 44 an der Korbhalterung 4 gemäß 11 ist, dass die miteinander verbundenen Horizontal-Streben 47 um ein auf der Sechskantschraube 65 angeordnetes Präzisionsstahlrohr 72 schwenkbar angeordnet sind. Durch die Verwendung des Präzisionsstahlrohrs 72 wird ein verbessertes Schwenkverhalten der Streben erreicht, indem die Belastbarkeit der Sechskantschraube 65 erhöht und die Reibbedingungen zwischen den Profilseitenwänden 66 und des in den Aufnahmebohrungen 67 angeordneten Präzisionsstahlrohres 72 verbessert sind. Dementsprechend sind die Aufnahmebohrungen 67 in den Seitenwänden 66 vergrößert ausgebildet. Darüber hinaus sind die beiden miteinander verbundenen Horizontal-Streben 47 mittels eines Siederrohres 73 beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch wird vermieden, dass die beiden Horizontal-Streben 47 unmittelbar aneinander anliegen und eine zur Verlagerung der Korbhalterung 4 notwendige Verlagerungs-Bewegung unnötige Reibungsverluste zwischen den Horizontal-Streben 47 verursacht. Zusätzlich werden die Stabilität und die Belastbarkeit der Schwenkverbindung und damit des Horizontal-Scherenauszugs 44 insgesamt gesteigert.
  • Ähnlich zu der Gestaltung der Schwenkverbindung in 13 ist die der Vertikal-Streben 56 in 14 ausgestaltet. Grundsätzlich erfolgt die Schwenkverbindung mittels einer Sechskantschraube 65, auf der ein Präzisionsstahlrohr 72 angebracht ist, um das die beiden außenliegenden Vertikal-Streben 56 und die innenliegende, zentral angeordnete Vertikal-Doppelstrebe 57 schwenkbar angeordnet sind. Zwischen der Vertikal-Doppelstrebe 57 und den beiden Vertikal-Streben 56 ist jeweils ein Siederrohr 73 zur beabstandeten Anordnung der Streben 56, 57 zueinander vorgesehen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Verlagerung der Vorrichtung 1 zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition und von dort wieder zurück in die Ruheposition beschrieben. In der in den Figuren nicht dargestellten Ruheposition der Vorrichtung 1 sind die beiden Scheren-Auszüge 43, 44 eingefahren, das bedeutet, dass das zweite Vertikal-Strebenpaar 55 mit den Vertikal-Streben 56 in den Führungsnuten 22 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 in einer obersten Position angeordnet ist. Entsprechend sind die Horizontal-Streben 47 des zweiten Horizontal-Streben-Paars 46 in einer Ansicht gemäß 5 an dem jeweils linken der abgerundeten Enden 12, 33 der Quernuten 11, 32 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 angeordnet. Weiterhin liegen die Sechskantschrauben 65, die jeweils mittig die Streben-Paare 45, 46 und 54, 55 miteinander verbinden, in den halbkreisförmigen Ausnehmungen 23, 35 der Wandhalterung 3 und der Korbhalterung 4 an. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung der Vorrichtung 1 in der Ruheposition gewährleistet. Außerdem wird dadurch eine reduzierte Bautiefe der Vorrichtung 1 in der Ruheposition erreicht. In diesem Zustand befindet sich die Korbhalterung 4 in einem minimalen Abstand zu der Wandhalterung 3, so dass das Basketball-Brett 2 benachbart zur Wand angeordnet ist.
  • In dieser Ruheposition ist die Vorrichtung 1 dadurch verriegelt, dass der Rastbolzen 52 in die gemäß der Ansicht nach 5 linke Rastöffnung 34 rastend eingreift. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastbolzens 52 aus der Rastöffnung 34 ist verhindert, so dass eine Betätigung des horizontalen Scheren-Auszugs 44 nicht möglich ist. Dadurch, dass die Wandhalterung 3 und die Korbhalterung 4 jeweils unabhängig voneinander sowohl durch den horizontalen Scheren-Auszug 44 als auch durch den vertikalen Scheren-Auszug 43 miteinander verbunden sind, ist ein Ausziehen des vertikalen Scheren-Auszugs 43 unabhängig von dem horizontalen Scheren-Auszug 44 nicht möglich. Somit genügt es, den horizontalen Scheren-Auszug 44 hinsichtlich seiner horizontalen, geführten Bewegung zu verriegeln, um damit insgesamt die Vorrichtung 1 in einem gesicherten, verriegelten Zustand an der Wand zu befestigen.
  • Mittels einer nicht dargestellten Hakenstange oder einem ähnlichen Werkzeug, die in die Ringöse 53 des Rastbolzens 52 eingreift, kann der Rastbolzen in der Ruheposition der Vorrichtung 1 durch eine 90°-Drehbewegung um eine Längsachse des Rastbolzens 52 in eine Ausraststellung überführt werden. Mit der 90°-Drehbewegung ist aufgrund eines Schraubmechanismus des Rastbolzens 52 eine axiale Bewegung des Rastbolzens entlang der Längsachse möglich, so dass der Rastbolzen 52 beabstandet von dem horizontalen Schenkel 29 des Wand-Horizontal-Trägers 27 angeordnet ist. In dieser Ausraststellung ist die Vorrichtung 1 leichtgängig verlagerbar. Die Verlagerung in Richtung eines Spielfeldes kann beispielsweise mittels der Hakenstange erfolgen, die an dem an dem Basketball-Brett 2 angebrachten Basketballkorb angesetzt werden kann. Die Betriebsposition ist erreicht, wenn das zweite Horizontal-Streben-Paar 46 in den gemäß 5 rechten abgerundeten Enden 12, 33 der Quernuten 11, 32 angelangt ist. Gleichzeitig befinden sich die Vertikal-Streben 56, 57 des vertikalen Scheren-Auszugs 43 an dem jeweils unteren Ende der Führungsnuten 22 der Vertikal-Träger 8, 28. In dieser Stellung wird der Rastbolzen 52 durch eine erneute 90°-Drehbewegung, die der zum Entriegeln notwendigen Drehbewegung entgegengesetzt gerichtet ist. Aufgrund des Schraubmechanismus des Rastbolzens 52 rastet dieser nach unten entlang der Längsachse in die gemäß der Ansicht nach 5 rechte Rastöffnung 34 ein, so dass die Vorrichtung 1 auch in der Betriebsposition in einer gesicherten, verriegelten Stellung ist.
  • Zum Zurückverlagern der Vorrichtung 1 von der Betriebsposition in die Ruheposition wird zunächst der Rastbolzen 52 mittels der Hakenstange über die Ringöse 53 entriegelt. Anschließend wird mit der Hakenstange die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 aufgenommen und durch eine Zugkraft nach unten gezogen. Damit wird das fest an der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 befestigte Seil 60 ebenfalls vertikal nach unten gezogen, so dass das über die Umlenk-Vorrichtung 40 fest an dem Korb-Vertikal-Träger 8 der Korb-Halterung 4 über das Befestigungsmittel 26 befestigte Seil mit einer Zugkraft in Richtung der Wand beaufschlagt wird. Dadurch, dass das Seil 60 an einem für das Rückholen der Vorrichtung 1 in Bezug auf das Basketball-Brett 2 horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet ist, erfolgt das Rückholen der Vorrichtung 1 mittels des Seils 60 durch geringen Kraftaufwand, indem die Scheren-Auszüge 43, 44 einklappen. Es ist auch denkbar, dass die Rückhol-Betätigungs-Einrichtung 41 in der Betriebsposition der Vorrichtung 1 derart angeordnet ist, dass sie ohne weitere Hilfsmittel, insbesondere der Hakenstange, von einem Bediener betätigbar ist. In diesem Fall sind weitere Hilfsmittel notwendig, um das in der Ruheposition überstehende Seil 60 ordnungs- und sicherheitsgemäß aufzuwickeln und/oder zu verstauen. Abschließend erfolgt in der Ruheposition ein Verriegeln der Vorrichtung 1 durch Betätigen des Rastbolzens 52 in der bereits beschriebenen Weise, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung 1 aus der Ruheposition verhindert ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Befestigung eines Basketball-Bretts (2) an einer Wand, umfassend – eine Wandhalterung (3) zur Befestigung der Vorrichtung (1) an der Wand, – eine Korbhalterung (4) zur Befestigung des Basketball-Bretts (2) an der Vorrichtung (1) und – eine die Wandhalterung (3) und die Korbhalterung (4) verbindende Verlagerungs-Einrichtung (5) zur Verlagerung der Vorrichtung (1) zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition, wobei – eine Rückhol-Einrichtung (6) zum Rückholen der Vorrichtung (1) von der Betriebsposition in die Ruheposition vorgesehen ist und – die Rückhol-Einrichtung (6) derart gestaltet ist, dass das Rückholen der Vorrichtung (1) durch Beaufschlagen der Rückhol-Einrichtung (6) mit einer Zugkraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungs-Einrichtung (5) einen vertikalen Scheren-Auszug (43) und einen horizontalen Scheren-Auszug (44) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basketball-Brett (2) an der Korbhalterung (4) mittig zum vertikalen Scheren-Auszug (43) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Scheren-Auszug (43) mehrere schwenkbar miteinander verbundene Vertikal-Streben (56), insbesondere Vertikal-Doppelstreben (57), umfasst, die zumindest teilweise lösbar aneinander anliegen, ohne miteinander fest, insbesondere stoffschlüssig, verbunden zu sein.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vertikal-Streben (56) des vertikalen Scheren-Auszugs (43) gleich aufgebaut sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Scheren-Auszug (43) für eine um den Faktor 3 bis 4 höhere Kraftaufnahme ausgelegt ist als der horizontale Scheren-Auszug (44).
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungs-Einheit (51) zum Verriegeln der Vorrichtung (1) in der Betriebsposition oder in der Ruheposition vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Einheit (51) einen Rastbolzen (52) umfasst, der in einem verriegelten Zustand in eine Rastöffnung (34) eingreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (52) mittels eines Schraub-Mechanismus von dem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand überführt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhol-Einrichtung (6) als Seilzug ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug ein Seil (60), insbesondere ein Stahlseil, ein Polyester-Seil, oder ein Seil aus einem anderen hochfesten Material, aufweist, das mit einem ersten Ende (61) an einer an der Wandhalterung (3) vertikal verschiebbaren Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (41), insbesondere einer Ringöse, und mit einem zweiten Ende (62) an einem fest an der Korbhalterung (4) angebrachten Befestigungsmittel (26) fest verbunden ist, wobei das Seil (60) zwischen dem Befestigungsmittel (26) und der Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (41) mittels einer fest an der Wandhalterung (3) befestigten Umlenk-Vorrichtung (40) von einem vertikalen Seilführungs-Abschnitt (63) in einen horizontalen Seilführungs-Abschnitt (64) umlenkbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Scheren-Auszug (44) an einem ersten vertikalen Ende (38) der Wandhalterung (3) und an einem ersten vertikalen Ende (24) der Korbhalterung (4) befestigt ist und der horizontale Seilführungs-Abschnitt (64) zumindest abschnittsweise zwischen einem zweiten, dem ersten vertikalen Ende (38) gegenüberliegenden vertikalen Ende (39) der Wandhalterung (3) und einem zweiten, dem ersten vertikalen Ende (24) gegenüberliegenden vertikalen Ende (25) der Korbhalterung (4) verläuft.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhol-Einrichtung (6) an einem für das Rückholen der Vorrichtung (1) in Bezug auf das Basketball-Brett (2) horizontal mittig ausgerichteten Kraftangriffspunkt angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (3) T-förmig gestaltet ist mit einem Wand-Horizontal-Träger (27) und einem daran befestigten Wand-Vertikal-Träger (28).
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhol-Betätigungs-Einrichtung (41) an einer von einer Führungsnut (22) eines Wand-Horizontal-Trägers (27) einer T-förmigen Wandhalterung (3) abgewandten Seite eines Wand-Vertikal-Trägers (28) der T-förmigen Wandhalterung (3) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (3) eine Ausgleichs-Einrichtung zum Ausgleichen einer Neigung der Vorrichtung (1) in der Betriebsposition gegenüber der Befestigungswand aufweist.
DE200910038526 2009-08-25 2009-08-25 Befestigungs-Vorrichtung Expired - Fee Related DE102009038526B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910038526 DE102009038526B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Befestigungs-Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910038526 DE102009038526B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Befestigungs-Vorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102009038526A1 DE102009038526A1 (de) 2011-03-03
DE102009038526A8 DE102009038526A8 (de) 2011-06-01
DE102009038526B4 true DE102009038526B4 (de) 2011-07-28

Family

ID=43524977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910038526 Expired - Fee Related DE102009038526B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Befestigungs-Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009038526B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20160815A1 (it) * 2016-02-17 2017-08-17 Maing Srl Attrezzatura per esercizi ginnici
CN105817010B (zh) * 2016-02-24 2018-12-18 张慧玉 一种益智篮球架

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881003A (en) * 1953-12-18 1959-04-07 Herbert J Drew Device for raising and lowering basketball bankboards
US3233898A (en) * 1963-10-14 1966-02-08 Medart Lockers Inc Basketball backstop and folding means therefor
DE6939868U (de) * 1969-10-13 1970-01-22 Georg Stoehr Fa Vorrichtung zum aufhaengen eines basketballbrettes
US3586324A (en) * 1969-04-14 1971-06-22 Goals Inc Vertically adjustable basketball goal
DE102005029652B4 (de) * 2005-06-23 2007-06-28 Gotthilf Benz Turngeräte GmbH & Co. KG Basketball-Korbanlage

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881003A (en) * 1953-12-18 1959-04-07 Herbert J Drew Device for raising and lowering basketball bankboards
US3233898A (en) * 1963-10-14 1966-02-08 Medart Lockers Inc Basketball backstop and folding means therefor
US3586324A (en) * 1969-04-14 1971-06-22 Goals Inc Vertically adjustable basketball goal
DE6939868U (de) * 1969-10-13 1970-01-22 Georg Stoehr Fa Vorrichtung zum aufhaengen eines basketballbrettes
DE102005029652B4 (de) * 2005-06-23 2007-06-28 Gotthilf Benz Turngeräte GmbH & Co. KG Basketball-Korbanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009038526A8 (de) 2011-06-01
DE102009038526A1 (de) 2011-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT509416B1 (de) Ausziehführung für eine schublade
EP1899553B1 (de) Deckenschalungssystem
DE3003392A1 (de) Hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl.
WO2017081021A1 (de) Mobilkran und verfahren zum abwinkeln einer hauptauslegerverlängerung relativ zu einem hauptausleger eines mobilkrans
EP2186500B1 (de) Sicherungsvorrichtung für Kranken- und Pflegebetten
EP0034221A1 (de) Höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen oder dgl.
DE69819353T2 (de) Hubwagen
WO2021105216A1 (de) Windverband und möbelbausatz
EP1989962A1 (de) Synchronmechanik für Bürostühle
DE19711496A1 (de) Gerüst mit Vertikal- und Diagonalstützen
DE102009038526B4 (de) Befestigungs-Vorrichtung
EP0733021B1 (de) Teleskopierbarer ausleger mit mehrstufigem hydraulikzylinder
DE102006002184B4 (de) Verfahren zum motorischen Anheben eines Scherenpodestes und Scherenpodest
DE102008062085A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Sitzes in einem Fahrzeug
WO2007121993A1 (de) Mastbühne sowie verfahren zu deren höhenverstellung
DE3100163C2 (de)
AT518232A1 (de) Schubladenanordnung
EP1371305B1 (de) Ausziehtisch
DE102004063580A1 (de) Möbelstück mit bewegbarem Möbelsegment
DE19728416C1 (de) Modularer Brückenabschnitt
EP4064937A1 (de) Möbelbausatz
EP3323931B1 (de) Wäscheständer zum aufhängen und trocknen von wäsche
DE202016101290U1 (de) Höhenverstellbarer Tisch
CH634359A5 (de) Verbindungsstab zwischen dem schaftrahmen einer webmaschine und dem schaftzughebel der sie steuernden fachbildemaschine.
DE19947188C2 (de) Ausziehtisch mit einem Tischgestell

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8196 Reprint of faulty title page (publication) german patentblatt: part 1a6
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111029

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ERHARD SPORT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, 91541 ROTHENBURG, DE

Effective date: 20140116

Owner name: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, 91541 ROTHENBURG, DE

Effective date: 20140116

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20140116

Representative=s name: BEER GASTL & PARTNER, DE

Effective date: 20140116

Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENTANWAELTE RECHTSAN, DE

Effective date: 20140116

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ERHARD SPORT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ERHARD SPORT INTERNATIONAL GMBH, 91593 BURGBERNHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Representative=s name: BEER GASTL & PARTNER, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee