DE102009038139A1 - Verfahren zur Steuerung einer Magnetresonanzanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Magnetresonanzanlage gemäß einem mehrere Aufnahmeparameter umfassenden, vorab definierten Messprotokoll, wobei - bei einer vor dem Beginn einer objektspezifischen Messdatenaufnahme automatisch festgestellten Nichteinhaltung wenigstens eines Grenzwertes, insbesondere eines SAR-Grenzwertes und/oder eines Magnetostimulationsgrenzwertes und/oder eines Hardware-Grenzwertes, durch das Messprotokoll automatisch eine Anpassung wenigstens eines Aufnahmeparameters anhand wenigstens einer insbesondere benutzerdefinierten protokollspezifischen Regel zur Einhaltung des Grenzwertes erfolgt, und - automatisch die Messdatenaufnahme gemäß den angepassten Aufnahmeparametern erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Magnetresonanzanlage gemäß einem mehrere Aufnahmeparameter umfassenden, vorab definierten Messprotokoll.
  • Im Bereich der Magnetresonanz ist es üblich, für bestimmte Messungen, also insbesondere für bestimmte diagnostische Fragestellungen und/oder zu untersuchende Körperregionen, einmalig Messprotokolle zu definieren, die dann für eine Vielzahl derartiger Messdatenaufnahmen eingesetzt werden können. Ein solches Protokoll enthält folglich eine Mehrzahl von Aufnahmeparametern, die den Aufnahmeablauf bestimmen und zur Ansteuerung der Magnetresonanzanlage dienen.
  • Gleichzeitig kann es bei der Magnetresonanz jedoch wichtig sein, bestimmte auf den Patienten oder die Hardware bezogene Grenzwerte einzuhalten. So darf die Strahlenbelastung des Patienten, beschrieben durch die spezifische Absorptionsrate (SAR) nicht zu hoch werden und es darf nicht zu Magnetostimulationen, beispielsweise durch zu schnell geschaltete Gradienten, kommen. Andererseits kann auch die Hardware der Magnetresonanzanlage, beispielsweise bezüglich der Bestromung, Grenzen aufweisen, die zu beachten sind.
  • Da ein Messprotokoll für eine Mehrzahl an Messungen vorab definiert wird, kann es bei einer konkreten Messdatenaufnahme, beispielsweise aufgrund von Eigenschaften eines Objekts, insbesondere des Gewichts eines Patienten, und/oder einer gewählten Schichtorientierung, dazu kommen, dass ein oder mehrere solcher Grenzwerte überschritten werden und die Messung gar nicht oder nicht sicher für den Patienten durchgeführt werden kann.
  • Es wurde demnach vorgeschlagen, die Auswahl der Aufnahmeparameter für ein Protokoll von Haus aus so einzuschränken, dass es selbst bei ungünstigsten Annahmen für die konkrete Messdatenaufnahme nicht zur Überschreitung von Messwerten kommen kann. Die Annahme eines solchen „Worst-Case-Szenarios” bedingt jedoch in allen anderen Fällen eine verschlechterte Bildqualität bzw. verlängerte Messzeit im Vergleich zu den optimal möglichen Aufnahmeparametern.
  • Es sind jedoch auch Varianten bekannt, bei denen die Aufnahmeparameter des Messprotokolls freier gewählt werden können, jedoch dann bei Überschreitung wenigstens eines Grenzwerts die Messdatenaufnahme nicht gestartet werden kann und der Benutzer das Messprotokoll von Hand anpassen muss. In einer anderen Variante kann das System, beispielsweise in Form von Pop-Ups, dem Benutzer auch Vorschläge unterbreiten, die insbesondere an dem oben dargestellten Worst-Case-Szenario orientiert sind.
  • Das bedeutet, dass entweder eine schlechtere Bildqualität bzw. eine längere Aufnahmezeit in Kauf genommen werden muss oder aber eine Interaktion mit dem Benutzer erforderlich ist, die mitunter eine zeitaufwendige manuelle Anpassung von Aufnahmeparametern mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuerungsverfahren anzugeben, das die Anpassung eines Messprotokolls insbesondere bei aufrechterhaltener Transparenz für einen Benutzer vereinfacht und trotz einer Automatisierung verbesserte Aufnahme- oder Bildqualitäten ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass
    • – bei einer vor dem Beginn einer objektspezifischen Messdatenaufnahme automatisch festgestellten Nichteinhaltung wenigstens eines Grenzwertes, insbesondere eines SAR-Grenzwertes und/oder eines Magnetostimulationsgrenzwertes und/oder eines Hardware-Grenzwertes, durch das Messprotokoll automatisch eine Anpassung wenigstens eines Aufnahmeparameters anhand wenigstens einer insbesondere benutzerdefinierten protokollspezifischen Regel zur Einhaltung des Grenzwertes erfolgt, und
    • – automatisch die Messdatenaufnahme gemäß den angepassten Aufnahmeparametern erfolgt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können also die Aufnahmeparameter immer so gewählt werden, dass die Grenzwerte eingehalten werden, ohne dass dabei auf ein Worst-Case-Szenario zurückgegriffen werden muss. Es ist vielmehr möglich, durch Einsatz eines Optimierungsverfahrens je nach Gestalt der Regeln eine letztlich optimierte Einstellung der Aufnahmeparameter des Messprotokolls automatisch zu wählen und dann ohne weitere Benutzerinteraktion automatisch die Messdatenaufnahme vorzunehmen. Aufnahmeparameter des Messprotokolls können mithin automatisch und optimiert bis zur Einhaltung der Limitierungen modifiziert werden. So werden Benutzerinteraktionen minimiert. Es ist also ein interaktionsfreier Sequenzstart möglich.
  • Dabei ist eine Transparenz gegeben, da die wenigstens eine Regel benutzerbekannt und insbesondere auch benutzerdefiniert ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Regel beim Erstellen des Messprotokolls einfach mitdefiniert wird. Es sind also Strategien vorgebbar, um die Aufnahmeparameter zur Auflösung von Patienten- und/oder Hardwarelimitierungen beim Sequenzstart automatisch zu modifizieren. Ein Benutzer gibt also nicht nur beim Erstellen eines Messprotokolls an, welche Aufnahmeparameter normalerweise hergenommen werden sollen, sondern auch eine durch Regeln bestimmte Strategie, wie bei Überschreitungen von Grenzwerten bei einer bestimmten Messdatenaufnahme vorgegangen werden soll. Selbstverständlich sind solche Regeln, insbesondere wenn sie benutzerdefiniert sind, auch im nachhinein veränderbar und anpassbar, wie dies selbstverständlich für das gesamte Messprotokoll gilt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass den Aufnahmeparametern des Messprotokolls die automatische Anpassung bestimmende Anpassungswerte als Regel zugeordnet werden. Dabei wird wenigstens ein Teil der Aufnahmeparameter mit Attributen versehen, die angeben können, ob und auf welche Weise eine Anpassung des Aufnahmeparameters erlaubt werden soll. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass als Anpassungswert die grundsätzliche Anpassbarkeit des Aufnahmeparameters und/oder ein Toleranzbereich und/oder ein Optimierungsziel, insbesondere die Minimierung des Aufnahmeparameters und/oder die Maximierung des Aufnahmeparameters und/oder ein Zielwert des Aufnahmeparameters, und/oder wenigstens eine Priorität der Anpassung verwendet werden. Selbstverständlich sind auch andere Anpassungswerte denkbar, beispielsweise mögliche Schrittweiten bei der Anpassung oder dergleichen. Zudem können natürlich auch weitere Regeln vorgesehen werden, beispielsweise globale Regeln, die den allgemeinen Verlauf des auf den Regeln basierenden Optimierungsprozesses beschreiben und eine Anpassung desselben erlauben.
  • Zur Realisierung einer solchen Zuordnung von Anpassungswerten zu Aufnahmeparametern des Messprotokolls kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bezüglich jedes Aufnahmeparameters durch eine entsprechende Bedienaktion Eigenschaften aufgerufen werden können, in denen dann, beispielsweise in einem eigenen Fenster in einer Darstellung, die entsprechenden Anpassungswerte gesetzt werden können, beispielsweise durch ein Häkchen, wenn der Aufnahmeparameter überhaupt anpassbar sein soll, ein Feld zur Eingabe eines Zielwertes bzw. einer Minimierung/Maximierung, Eingabefelder zur Auswahl der Toleranzbereiche und dergleichen. So kann die Definition der Regeln komfortabel in die Erstellung bzw. Bearbeitung des Messprotokolls integriert werden.
  • Die Art der Anpassung aufgrund der Regeln, letztlich also die Optimierung, kann erfindungsgemäß auf verschiedene Art und Weise vorgesehen werden. So kann vorgesehen sein, dass bei mehreren anpassbaren Aufnahmeparametern diesen, insbesondere durch eine Priorität, eine Anpassungsreihenfolge zugeordnet wird, wobei die Aufnahmeparameter der Reihenfolge entsprechend sequentiell angepasst werden. Es existiert demnach eine Liste, die nacheinander abgearbeitet wird, um optimierte, die Grenzwerte erfüllende Aufnahmeparameter zu erhalten. Dabei kann im Übrigen auch vorgesehen sein, dass in der Reihenfolge einzelne Aufnahmeparameter mehrfach vorkommen. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn der Toleranzbereich eines Aufnahmeparameters voll ausgeschöpft wurde, ohne dass eine Einhaltung des Grenzwerts erzielt wurde, nach einem Erreichen der Einhaltung des Grenzwerts in einem weiteren Schritt der Reihenfolge der Parameter jedoch durchaus wieder im Hinblick auf einen Zielwert verändert werden kann, so dass die Grenzwerte weiterhin erhalten bleiben.
  • Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die Anpassung der Aufnahmeparameter im Rahmen eines Optimierungsverfahrens erfolgt, wobei durch gleichzeitige Veränderung mehrerer Aufnahmeparameter eine Kostenfunktion optimiert wird. Solche Optimierungsverfahren sind weithin bekannt und können als Randbedingungen beispielsweise gerade die Einhaltung der Grenzwerte enthalten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also, wenn zum Sequenzstart ein Konflikt mit einer Patientenlimitierung oder Hardwarelimitierung in Form des Grenzwertes festgestellt wurde, entsprechend der durch die Regeln bestimmten Modifikationsstrategie die Aufnahmeparameter solange angepasst, bis der Konflikt gelöst ist, der Grenzwert also eingehalten ist. Es sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen diese Regeln nicht ausreichend sind, um eine Einhaltung der Grenzwerte zu gewährleisten. So kann in Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen sein, dass bei durch Anpassen anhand der Regel nicht einhaltbarem Grenzwert eine Nachricht an einen Benutzer ausgegeben wird. Der Benutzer wird dann also in Kenntnis gesetzt, dass die automatische Anpassung der Parameter des Messprotokolls nicht möglich war und somit zunächst keine Messdatenaufnahme erfolgen kann. Es kann nun vorgesehen sein, dass eine Anpassung der Aufnahmeparameter zur Einhaltung des Grenzwerts durch einen Benutzer erfolgt. Dabei kann insbesondere vorgesehen werden, dass eine Beschränkung der wählbaren Werte der Aufnahmeparameter zur sicheren Einhaltung des Grenzwerts erfolgt, das bedeutet, dass in diesem Fall durchaus eine Beschränkung der Aufnahmeparameterwahl erfolgen kann, welche durch ein Worst-Case-Szenario definiert wird. Allgemein ist es jedoch auch denkbar, dass über die Regel hinausgehende Anpassungen von der Magnetresonanzanlage bewertet und dem Benutzer, beispielsweise als Pop-Ups, angeboten werden. Beliebige Ausgestaltungen sind für diesen Fall denkbar.
  • Konkret kann also auch eine Magnetresonanzanlage vorgesehen sein, die eine Steuereinrichtung umfasst, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Bei einer solchen Magnetresonanzanlage werden Benutzerinteraktionen weiter minimiert und es kann auch bei festgestellter Überschreitung eines Grenzwerts beim Sequenzstart vollkommen automatisch die Messdatenaufnahme unter Verwendung angepasster, dennoch aber optimierter Aufnahmeparameter des Messprotokolls beginnen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ablaufplan der Steuerung einer Magnetresonanzanlage unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 2 eine Magnetresonanzanlage.
  • 1 zeigt die Steuerung einer Magnetresonanzanlage unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird zunächst, losgelöst von einer konkreten Messdatenaufnahme, in einem zeitlich vorab gelegenen Verfahrensteil 1, in einem Schritt 2 ein Messprotokoll 3 definiert, das Aufnahmeparameter für eine bestimmte Klasse von Messdatenaufnahmen festlegen soll. Neben dieser Festlegung von Aufnahmeparametern im Messprotokoll 3 wird jedoch auch eine Modifikationsstrategie durch einen Satz 4 von Regeln definiert.
  • Konkret kann dabei vorgesehen sein, dass einem Aufnahmeparameter zusätzliche Attribute in Form von Anpassungswerten zugeordnet werden können, vorliegend die grundsätzliche Anpassbarkeit des Aufnahmeparameters, ein Toleranzbereich, ein Optimierungsziel und wenigstens eine Priorität der Anpassung. Ein Optimierungsziel kann auf verschiedene Art und Weise definiert werden, beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Aufnahmeparameter minimiert oder maximiert werden soll, jedoch kann auch das Erreichen eines Zielwertes als Optimierungsziel angegeben werden. Selbstverständlich sind auch weitere, insbesondere globale Regeln, denkbar. Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass selbstverständlich auch eine nachträgliche Bearbeitung des Messprotokolls 3 und somit auch des Satzes 4 von Regeln erfolgen kann.
  • Als Beispiel sei vorliegend eine mögliche Modifikationsstrategie als Reaktion auf hochfrequenz-bedingte Konflikte (SAR, Magnetostimulationen) bei einem T1-TSE-basierten Messprotokoll beschrieben. Anpassbare Aufnahmeparameter des Messprotokolls sollen hier der Flipwinkel des Refokussierungspulses, die Zahl der Concatenations und die Repetitionszeit sein. Im Messprotokoll ist für die Aufnahmeparameter zunächst angegeben, dass der Flipwinkel 180° betragen soll, die Zahl der Concatenations 1 betragen soll und die Repetitionszeit auf 400 ms angesetzt werden soll. Zusätzlich sind diesen Aufnahmeparametern nun Anpassungswerte zugeordnet. So ist als Toleranz für den Flipwinkel angegeben, dass er bis auf 110° reduzierbar ist, als Zielwert sind 180° angegeben und als Priorität (wird bezüglich des zweiten Verfahrensteils noch genauer erläutert) 1 und 3. Die Zahl der Concatenations kann auf 2 angehoben werden, jedoch soll sie minimal sein. Die Priorität ist 2. Bei der Repetitionszeit mit Priorität 4 beträgt der Zielwert 400 ms, wobei jedoch eine Anhebung bis auf 450 ms als Toleranzbereich möglich sein soll. Die Konsequenzen dieser durch Anpassungswerte definierten Regeln werden nun bezüglich des zweiten Verfahrensteils 5 erläutert, der zunächst wiederum allgemein beschrieben werden soll und eine konkrete Messdatenaufnahme an einem bestimmten Objekt betrifft. In einem Schritt 6 hat ein Benutzer angegeben, dass die Messdatenaufnahme mit dem Messprotokoll 3 beginnen soll. Es liegen somit alle für diese Messdatenaufnahme spezifischen Informationen vor, so dass in einem Schritt 7 überprüft werden kann, ob diverse beispielsweise auf einen Patienten oder die Hardware bezogene Grenzwerte eingehalten werden. Im vorliegenden, oben besprochenen Beispiel wird die Einhaltung eines SAR-Grenzwertes überprüft. Werden diese eingehalten, so erfolgt in einem Schritt 8 die Messdatenaufnahme. Werden diese jedoch verletzt, so findet in einem Schritt 9 eine Anpassung der anpassbaren Aufnahmeparameter des Messprotokolls 3 anhand des Satzes 4 von Regeln statt, wobei die Grenzwerte einhaltende, optimierte Aufnahmeparameter ermittelt werden sollen.
  • Dies sei am oben dargestellten Beispiel wiederum näher erläutert. Die dort genannten Prioritäten – 1 und 3 für den Flipwinkel, 2 für die Zahl der Concatenations und 4 für die Repetitionszeit – definieren eine Reihenfolge, in der die Anpassung der Aufnahmeparameter erfolgen soll. Mithin wird zunächst der Flipwinkel des Refokussierungspulses schrittweise erniedrigt, um zu überprüfen, ob mit dem neuen Wert die Grenzwerte eingehalten sind. Gelingt dies nicht, wird die Zahl der Concatenations auf 2 erhöht. Sollte dies den Konflikt erfolgreich auflösen, mithin für die Einhaltung der Grenzwerte sorgen, so kann an dritter Stelle der Flipwinkel des Refokussierungspulses, der ja mehrmals genannt ist, gegebenenfalls wieder erhöht werden, wobei dennoch noch die Grenzwerte eingehalten werden, insbesondere sogar wieder auf den Zielwert von 180°. Wenn allerdings der zweite Schritt – die Anhebung der Zahl der Concatenations – nicht zum Auflösen des Konflikts führt, ist de facto der dritte Schritt wirkungslos und es wird als vierter Schritt eine Anpassung der Repetitionszeit in Betracht gezogen.
  • Selbstverständlich ist es im Allgemeinen beim erfindungsgemäßen Verfahren auch denkbar, beliebig komplizierte Optimierungsverfahren zu verwenden, die beispielsweise mit einer Optimierung einer Kostenfunktion bei gleichzeitiger Veränderung mehrerer oder aller veränderbaren Aufnahmeparameter arbeiten. Solche Optimierungsverfahren sind weithin bekannt und müssen hier nicht näher dargelegt werden.
  • Wird in einem Schritt 10 festgestellt, dass erfolgreich eine Anpassung der Aufnahmeparameter des Messprotokolls auch aufgrund des vordefinierten Satzes 4 von Regeln möglich war, mithin alle Grenzwerte nun eingehalten werden, wird die Magnetresonanzanlage entsprechend angesteuert, das bedeutet, es erfolgt die Messdatenaufnahme in Schritt 8, ohne dass nach dem Anwählen des Sequenzstarts in Schritt 6 eine weitere Benutzerinteraktion erforderlich war.
  • Sollte eine Einhaltung der Grenzwerte unter Verwendung des Satzes 4 von Regeln nicht möglich sein, so wird eine entsprechende Nachricht an einen Benutzer ausgegeben und dieser muss manuell – gegebenenfalls unter Einschränkung der Aufnahmeparameterwahl im Hinblick auf ein Worst-Case-Szenario – die Aufnahmeparameter von Hand so anpassen, dass die Grenzwerte erfüllt sind. Erst dann kann eine Messdatenaufnahme im Schritt 8 erfolgen. Diese Maßnahmen erfolgen in Schritt 11.
  • 2 zeigt eine Magnetresonanzanlage 12 mit einer Steuereinrichtung 13, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Der allgemeine Aufbau des Magneten 14 mit der Patientenaufnahme 15 sowie der übrigen Komponenten der Magnetresonanzanlage 12 sind weithin bekannt und müssen hier nicht näher dargestellt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Magnetresonanzanlage gemäß einem mehrere Aufnahmeparameter umfassenden, vorab definierten Messprotokoll, wobei – bei einer vor dem Beginn einer objektspezifischen Messdatenaufnahme automatisch festgestellten Nichteinhaltung wenigstens eines Grenzwertes, insbesondere eines SAR-Grenzwertes und/oder eines Magnetostimulationsgrenzwertes und/oder eines Hardware-Grenzwertes, durch das Messprotokoll automatisch eine Anpassung wenigstens eines Aufnahmeparameters anhand wenigstens einer insbesondere benutzerdefinierten protokollspezifischen Regel zur Einhaltung des Grenzwertes erfolgt, und – automatisch die Messdatenaufnahme gemäß den angepassten Aufnahmeparametern erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmeparametern des Messprotokolls die automatische Anpassung bestimmende Anpassungswerte als Regel zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Anpassungswerte die grundsätzliche Anpassbarkeit des Aufnahmeparameters und/oder ein Toleranzbereich und/oder ein Optimierungsziel, insbesondere die Minimierung des Aufnahmeparameters und/oder die Maximierung des Aufnahmeparameters und/oder ein Zielwert des Aufnahmeparameters, und/oder wenigstens eine Priorität der Anpassung verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren anpassbaren Aufnahmeparametern diesen, insbesondere durch eine Priorität, eine Anpassungsreihenfolge zugeordnet wird, wobei die Aufnahmeparameter der Reihenfolge entsprechend sequentiell angepasst werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Aufnahmeparameter im Rahmen eines Optimierungsverfahrens erfolgt, wobei durch gleichzeitige Veränderung mehrerer Aufnahmeparameter eine Kostenfunktion optimiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei durch Anpassung anhand der Regel nicht einhaltbarem Grenzwert eine Nachricht an den Benutzer ausgegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung der Aufnahmeparameter zur Einhaltung des Grenzwerts durch einen Benutzer erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschränkung der wählbaren Werte der Aufnahmeparameter zur sicheren Einhaltung des Grenzwerts erfolgt.
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