DE102009037319A1 - Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und Licht emittierende Halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und Licht emittierende Halbleitervorrichtung Download PDF

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Toshihiro Seko
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Abstract

Ein Verfahren umfasst die Bildung einer Lichtemissions-Operationsschicht auf einem Aufwachssubstrat; die Bildung einer isolierenden Reflexionsschicht auf der Lichtemissions-Operationsschicht; die Bildung von Öffnungsabschnitten in der isolierenden Schicht; die Bildung eines Kontaktabschnitts, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte eben zu machen, und der in die Öffnungsabschnitte eingebettet worden ist; die Bildung einer Elektrodenschicht auf der isolierenden Schicht und den Kontaktabschnitten; die Bildung einer ersten Bondmetallschicht auf der Elektrodenschicht; das Präparieren eines Trägersubstrats, in dem eine zweite Bondmetallschicht gebildet worden ist; und das Schmelzen und Verbinden der ersten und zweiten Bondmetallschicht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und eine Licht emittierende Halbleitervorrichtung und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer Bond-Technik durch eine Lötschicht und die Licht emittierende Halbleitervorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Licht emittierende Halbleitervorrichtung mit einer Struktur, in der eine auf einem Aufwachssubstrat gebildete Lichtemissions-Operationsschicht an ein Trägersubstrat durch ein AuSn-Lötmittel (Gold/Zinn) gelötet oder gebondet ist, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Als ein Beispiel der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung mit einer oben erwähnten gebondeten Struktur ist in 1 eine Querschnittsansicht der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung vor dem Bonden wiedergegeben. Wie in 1 gezeigt ist, werden eine Au-Schicht 102 (Gold), eine Ti-Schicht 103 (Titan), eine Ni-Schicht 104 (Nickel) und eine AuSn-Lötschicht 105 aufeinander folgend auf die Oberfläche eines Trägersubstrats 101 laminiert. Eine Lichtemissions-Operationsschicht 107, eine AuZn-Schicht 108 (eine Legierung aus Gold und Zink), eine TaN-Schicht 109 (Tantalnitrid), eine Al-Schicht 110 (Aluminium), eine Ta-Schicht 111 (Tantal) und eine Au-Schicht 112 werden aufeinander fol gend auf der Oberfläche eines Aufwachssubstrats 106 gebildet. Die Au-Schicht 112 und die AuSn-Lötschicht 105 werden eng aneinander angelegt, so dass sie sich gegenüberliegen, und anschließend wird die AuSn-Lötschicht 105 erwärmt und abgekühlt, so dass die AuSn-Lötschicht 105 geschmolzen wird und erstarrt. Durch das Schmelzen und Erstarren wird das Aufwachssubstrat 106, welches zusammen mit der Lichtemissions-Operationsschicht 107 ausgebildet ist, an das Trägersubstrat 101 durch die AuSn-Lötschicht 105 gelötet. Nach dem Löten wird das Aufwachssubstrat 106 durch Ätzen entfernt. Die AuZn-Schicht 108 weist eine Funktion zur Reflexion von Licht, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 107 emittiert wird, und zum Erhöhen einer Extraktionseffizienz von Licht auf.
  • Um es zu ermöglichen, dass Licht, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 107 emittiert wird, ferner effizient reflektiert wird, wurde in den letzten Jahren (siehe Patentdokument 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Kokai P 2006-86208 ) eine Struktur aus einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung vorgeschlagen, in der eine isolierende Reflexionsschicht zwischen der Lichtemissions-Operationsschicht 107 und der AuZn-Schicht 108 ausgebildet ist. Ein SiO2-Film (Siliziumdioxid-Film) oder ein Metalloxid-Film wird als isolierende Reflexionsschicht verwendet zum Zweck der Steuerung der Stromverteilung der Lichtemissions-Operationsschicht 107 und der effizienten Reflexion des Lichts, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 107 emittiert wird.
  • In der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung mit der oben erwähnten isolierenden Reflexionsschicht ist die isolierende Reflexionsschicht nicht auf der gesamten Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht ausgebildet, sondern es ist eine isolierende Reflexionsschicht ausgebildet, in der ein Öffnungsabschnitt selektiv vorgesehen ist. Dies liegt daran, dass ein ohmscher Kontakt mit der Lichtemissions-Operationsschicht durch Einbetten einer leitenden Substanz, wie z. B. eines Metalls, in den Öffnungsabschnitt der isolierenden Reflexionsschicht erhalten werden kann und ein Strom, der hin zur Lichtemissions-Operationsschicht fließt, gesteuert und durch den ohmschen Kontakt sichergestellt werden kann.
  • Als ein Verfahren zum Bilden des Öffnungsabschnitts in der isolierenden Reflexionsschicht zum Erhalt des oben erwähnten ohmschen Kontakts gibt es ein Verfahren, bei dem ein Resist, welches durch eine Fotolithographie-Technik gemustert worden ist, auf der isolierenden Reflexionsschicht gebildet ist, welche temporär auf der gesamten Oberfläche der Lichtemission-Operationsschicht gebildet worden ist, und bei dem die Öffnungsabschnitte durch Ätzen der isolierenden Reflexionsschicht unter der Verwendung des Resists als eine Maske gebildet werden. Anschließend wird ein dünner Film eines gewünschten Metalls, einer Legierung oder dergleichen auf der isolierenden Reflexionsschicht durch ein Dampfabscheidungsverfahren oder dergleichen gebildet, und das Aufwachssubstrat mit der Lichtemissions-Operationsschicht wird an dem Trägersubstrat durch den dünnen Film gebondet.
  • Wesen der Erfindung
  • Falls der dünne Film aus Metall, Legierung oder dergleichen auf der isolierenden Reflexionsschicht durch das Dampfabscheidungsverfahren oder dergleichen gebildet wird, führt dies jedoch zu konkaven/konvexen Abschnitten aufgrund eines gestuften Abschnitts des Öffnungsabschnitts der isolierenden Reflexionsschicht auf der Oberfläche des ausgebildeten dünnen Films. Falls das Aufwachssubstrat, welches die Lichtemissions-Operationsschicht enthält, an das Trägersubstrat in einem Zustand gebonded wird, in dem die oben erwähnten konkaven/konvexen Abschnitte auf der Oberfläche des dünnen Films existieren, werden Zwischenräume aufgrund der konkaven/konvexen Abschnitte an einer Bond-Zwischenfläche des Trägersubstrats und des Aufwachssubstrats hervorgerufen. Hohlräume (d. h. Aushöhlungen) aufgrund der Zwischenräume werden somit an der Bond-Zwischenfläche des Trägersubstrats und des Aufwachssubstrats verursacht. Da ein Kapillarrohr-Phänomen durch die Zwischenräume selbst behindert wird, werden die Hohlräume, welche durch die Zwischenräume verursacht werden, nicht an einem Zwischenflächen-Randbereich herausgetrieben, sondern verbleiben in der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung, d. h. sie verbleiben an entsprechenden Positionen in den Öffnungsabschnitten der isolierenden Reflexionsschicht an der Zwischenfläche. Dies führt demzufolge zu einem Problem der Verschlechterung der Performanz (der Verschlechterung der Lichtemissions-Effizienz) und einer Verminderung der Lebenszeit der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung. Die Hohlräume, welche durch die Zwischenräume verursacht werden, führen auch zu einem Problem einer Verminderung der Bond-Stärke der Lötschicht.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung bereitzustellen, in der die Erzeugung von Hohlräumen an der Bond-Zwischenfläche einer Lichtemissions-Operationsschicht unterdrückt wird und welche exzellente Charakteristika in Bezug auf Lichtemissions-Effizienz, Lebenszeit und Bond-Stärke aufweist, und die Licht emittierende Halbleitervorrichtung bereitzustellen.
  • Zur Lösung der obigen Probleme wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung bereitgestellt, welches umfasst: einen Schritt zur Bildung einer Lichtemissions-Operationsschicht, in dem eine Lichtemissions-Operationsschicht auf einem Anwachssubstrat gebildet wird; einen Schritt zur Bildung einer isolierenden Reflexionsschicht, in dem eine isolierende Reflexionsschicht auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet wird; einen Schritt zur Bildung von Öffnungsabschnitten, in dem eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten in der isolierenden Reflexionsschicht gebildet wird; einen Schritt zur Bildung von Kontaktabschnitten, in dem ein Kontaktabschnitt gebildet wird, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Vielzahl von Öffnungsabschnitten eben zu machen, und der in jeder der Vielzahl von Öffnungsabschnitten eingebettet worden ist; einen Schritt zur Bildung einer Elektrodenschicht, in dem eine Elektrodenschicht auf der isolierenden Elektrodenschicht und den Kontaktabschnitten gebildet wird; einen Schritt zur Ausbildung einer Bondmetallschicht, in dem eine erste Bondmetallschicht auf der Elektrodenschicht gebildet wird; einen Schritt zum Präparieren eines Trägersubstrats, in dem ein Trägersubstrat präpariert wird, in dem eine zweite Bond metallschicht auf einer Oberfläche gebildet worden ist; und einen Bond-Schritt, in dem die erste Bondmetallschicht und die zweite Bondmetallschicht geschmolzen und verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Licht emittierende Halbleitervorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: eine Lichtemissions-Operationsschicht; eine isolierende Reflexionsschicht, welche auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet ist und eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten enthält; ein Kontaktabschnitt, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Vielzahl von Öffnungsabschnitten eben zu machen, und der in jeder der Vielzahl von Öffnungsabschnitten eingebettet worden ist; eine Elektrodenschicht, welche auf der isolierenden Reflexionsschicht und den Kontaktabschnitten gebildet ist; eine Bondschicht, in der eine erste Bondmetallschicht auf der Elektrodenschicht gebildet ist und in der die erste Bondmetallschicht und eine zweite Bondmetallschicht, welche auf einem Trägersubstrat gebildet ist, verschmolzen sind und welche zwischen der Elektrodenschicht und dem Trägersubstrat gebildet ist.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Erfindung wird die Erzeugung von Hohlräumen an der Bond-Zwischenfläche der Lichtemissions-Operationsschicht und des Trägersubstrats unterdrückt, da der Kontaktabschnitt, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Vielzahl von Öffnungsabschnitten eben zu machen, und der darin eingebettet worden ist, in jeder der Vielzahl von Öffnungsabschnitten der isolierenden Reflexionsschicht gebildet ist, welche auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet ist. Ferner kann gemäß der Erfindung eine Verminderung der Lichtemissions-Effizienz, der Lebenszeit und der Bond-Stärke der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß dem Stand der Technik vor dem Bonden;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Licht emittierende Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Licht emittierende Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 5A bis 5F sind Querschnittsansichten während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A bis 6D sind Querschnittsansichten während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A bis 7D sind Querschnittsansichten während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Draufsicht während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht während der Herstellungsschritte der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Querschnittsfoto von Abschnitten in der Nähe einer Bond-Zwischenfläche der lichtemittierten Halbleitervorrichtung, welche durch ein Herstellungsverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurde; und
  • 13 ist ein Querschnittsfoto von Abschnitten in der Nähe einer Bond-Zwischenfläche der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung, welche durch ein Herstellungsverfahren gemäß dem Stand der Technik erhalten wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Als erstes wird eine Struktur einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht (entlang der Linie 2-2 (dargestellt durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen) in 3) einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Licht emittierende Halbleitervorrichtung 10 eine solche Struktur auf, dass eine erste Pt-Schicht 11 (Platin), ein Trägersubstrat 12, eine zweite Pt-Schicht 13, eine Ti-Schicht 14 (Titan), eine Bondschicht 15, eine erste Elektrodenschicht 16, eine zweite Elektrodenschicht 17, eine dritten Elektrodenschicht 18, eine vierte Elektrodenschicht 19, eine isolierende Reflexionsschicht 21, in der ein Kontaktabschnitt (Kontaktschicht) 20 an einer Vielzahl von Positionen eingebettet worden ist, und eine Lichtemissions-Operationsschicht 22 aufeinander folgend gestapelt sind. Eine Streifenelektrode 23 ist auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 ausgebildet.
  • Das Trägersubstrat 12 ist ein Substrat aus beispielsweise Silizium (Si), welches mit n-Typ- oder p-Typ-Verunreinigungen dotiert worden ist. Als Konzentration für die zur Dotierung verwendeten Verunreinigungen wird beispielsweise mit Bor bei einer Konzentration von 3 × 10–18 cm–3 oder mehr (spezifischer Widerstand: 0,02 Ω·cm oder weniger) dotiert. Ein anderes elektrisch leitendes Material als Silizium mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Kupfer (Cu) oder dergleichen, kann als Trägersubstrat 12 verwendet werden. Da die erste Pt-Schicht 11 und die zweite Pt-Schicht 13 als ohmsche Elektroden verwendet werden, ist es wünschenswert, dass ihre Filmdicken ungefähr 25 nm (Nanometer) oder mehr betragen. Da die Austrittsarbeit der ersten Pt-Schicht 11 und der zweiten Pt-Schicht 13 höher als die Austrittsarbeit des Trägersubstrats 12 ist, werden ein guter ohmscher Kontakt zwischen der ersten Pt-Schicht 11 und dem Trägersubstrat 12 und ein guter ohmscher Kontakt zwischen der zweiten Pt-Schicht 13 und dem Trägersubstrat 12 erhalten. Die erste Pt-Schicht 11 dient als eine Elektrode zum elektrischen Verbinden nach außen. Die Ti-Schicht 14 ist als eine Haftschicht ausgebildet, welche dazu angepasst ist, eine Hafteigenschaft der ersten Sn absorbierenden Schicht zu erhöhen, was im Folgenden beschrieben wird. Eine Filmdicke der Ti-Schicht 14 ist beispielsweise auf ungefähr 150 nm eingestellt.
  • Die Bondschicht 15 ist eine Schicht aus einer Legierung aus AuSnNi, welche durch thermisches Druckbonden einer AuSn-Lötschicht, einer ersten und einer zweiten Au-Schicht und einer ersten und einer zweiten Sn absorbierenden Schicht aus Ni gebildet ist, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Die erste Elektrodenschicht 16, die zweite Elektrodenschicht 17 und die dritte Elektrodenschicht 18 sind als Barriereschichten zum Verhindern einer Diffusion von Metallatomen ausgebildet. Eine Filmdicke von diesen drei Schichten ist auf beispielsweise 100 nm eingestellt. Jede der ersten Elektrodenschicht 16 und der dritten Elektrodenschicht 18 ist eine Schicht, in der TaN (Tantalnitrid) abgeschieden worden ist. Die zweite Elektrodenschicht 17 ist eine Schicht, in der TiW (Titan-Wolfram-Legierung) abgeschieden worden ist. Ein Material von jeder der ersten bis dritten Elektroden ist nicht beschränkt auf die oben erwähnten Metalle, sondern kann geeignet modifiziert sein in Übereinstimmung mit einem Material, welches die Bondschicht bildet, einem Material der Elektrodenschicht, welches direkt mit der Lichtemissions-Operationsschicht 22 verbunden ist, oder dergleichen.
  • Es ist wünschenswert, die vierte Elektrodenschicht 19 derart auszugestalten, dass Licht, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 22 eingedrungen ist, effizient an einer Grenzfläche zur isolierenden Reflexionsschicht 21 reflektiert wird. Es ist auch wünschenswert, dass die vierte Elektrodenschicht 19 aus einem Material hergestellt wird, in dem eine Hafteigenschaft mit dem Kontaktabschnitt 20 hoch ist. Beispielsweise ist die vierte Elektrodenschicht 19 eine Schicht aus AuZn (Legierung aus Gold und Zink). Die Filmdicke der vierten Elektrodenschicht 19 ist beispielsweise auf 200 nm eingestellt.
  • Die isolierende Reflexionsschicht 21 ist auf der Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht 22 auf der Seite der Bondschicht 15 gebildet und weist eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten auf. Die Kontaktabschnitte 20 zum Erhalten des ohmschen Kontakts mit der Lichtemissions-Operationsschicht 22 wurde in die Öffnungsabschnitte eingebettet. Eine Filmdicke des Kontaktabschnitts 20 ist auf eine Dicke eingestellt, welche angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte (konkave Abschnitte) der isolierenden Reflexionsschicht 21 eben zu machen. Es ist wünschenswert, dass die Dicke des Kontaktabschnitts 20 die gleiche ist wie die Filmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21 und beispielsweise auf ungefähr 100 nm eingestellt ist. Es ist auch wünschenswert, dass der Öffnungsbereich des Öffnungsabschnitts der isolierenden Reflexionsschicht 21 reduziert ist und das meiste der Oberfläche zur Bildung der isolierenden Reflexionsschicht 21 auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 (die Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht 22) mit der isolierenden Reflexionsschicht 21 bedeckt ist. Dies liegt daran, dass es notwendig ist, dass das Licht, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 22 erzeugt wird, effizient von der Seite der Oberfläche emittiert wird, auf der die Streifenelektrode 23 gebildet worden ist, um hierdurch die Lichtemissions-Effizienz der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 zu erhöhen.
  • Da der Kontaktabschnitt 20, der die oben erwähnte Dicke aufweist, in jeden der Vielzahl von Öffnungsabschnitten eingebettet worden ist, werden die gestuften Abschnitte der Öffnungsabschnitte der isolierenden Reflexionsschicht 21 eliminiert, so dass die Öffnungsabschnitte eben gemacht sind. Da die Öffnungsabschnitte der isolierenden Reflexionsschicht 21 eben gemacht sind, sind die erste Elektrodenschicht 16, die zweite Elektrodenschicht 17 und die dritte Elektrodenschicht 18, welche auf der isolierenden Reflexionsschicht 21 ausgebildet sind, eben ausgebildet. Da die Vielzahl von oben erwähnten Schichten eben ausgebildet ist, ist auch eine Vielzahl von Metallschichten (die AuSn-Lötschicht, die Au-Schichten und die Sn absorbierenden Schichten, die im Folgenden beschrieben werden), welche als eine Bondschicht 15 durch Schmelzen und Erstarren dienen, auch eben ausgebildet. Die Zwischenräume an der Bond-Zwischenfläche zum Zeitpunkt des Bondens durch die AuSn-Lötschicht, welche im folgenden beschrieben wird, werden somit eliminiert, und die Erzeugung von Hohlräumen in der Bondschicht 15 kann unterdrückt werden. Insbesondere kann das Zurückbleiben von Hohlräumen an den entsprechenden Positionen in den Öffnungsabschnitten der isolierenden Reflexionsschicht 21 unterdrückt werden. Die isolierende Reflexionsschicht 21 ist beispielsweise ein SiO2-Film (Sili ziumdioxid-Film). Der Kontaktabschnitt 20 ist eine Schicht, welche aus dem gleichen Material aus AuZn hergestellt ist wie die vierte Elektrodenschicht 19 zum Zweck der Hafteigenschaft mit der vierten Elektrodenschicht 19. Die isolierende Reflexionsschicht 21 kann eine Schicht sein, welche aus einem Metalloxidfilm gebildet ist. Der Kontaktabschnitt 20 kann eine Vielschicht-Struktur aufweisen, in der eine weitere Metallschicht auf der AuZn-Schicht gestapelt worden ist.
  • Es ist nicht immer erforderlich, dass die Dicke des Kontaktabschnitts 20 und die Filmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21 vollkommen gleich sind, sondern es kann eine Differenz von ungefähr 50 nm oder weniger zwischen diesen bestehen. Beispielsweise dann, wenn die Gesamtfläche der Kontaktabschnitte 20 größer ist als eine Fläche der isolierenden Reflexionsschicht 21, können die Filmdicken der Kontaktabschnitte 20 eingestellt sein, so dass die Gesamtdicke der Kontaktabschnitte 20 größer wird als die Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21. Wenn die Gesamtfläche der Kontaktabschnitte 20 kleiner ist als die Fläche der isolierenden Reflexionsschicht 21, können die Filmdicken der Kontaktabschnitte 20 eingestellt sein, so dass die Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte 20 kleiner wird als die Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21. Falls diese Bedingungen gegeben sind, werden die Zwischenräume an der Bond-Zwischenfläche zum Zeitpunkt des Bondens durch die AuSn-Lötschicht, welche im Folgenden beschrieben wird, eliminiert und die Erzeugung von Hohlräumen in der Bondschicht 15 kann unterdrückt werden.
  • Die Lichtemissions-Operationsschicht 22 hat eine Struktur derart, dass eine Vielzahl von Halbleiterschichten durch ein epitaktisches Aufwachsen auf einem Substrat zum Kristallwachstum (im Folgenden bezeichnet als Aufwachssubstrat) gestapelt worden sind. Beispielsweise ist die Lichtemissions-Operationsschicht 22 aus einem Verbindungshalbleiter aus einem AlGaInP-System (Aluminium-Gallium-Indium-Phosphid) hergestellt und ist eine Schicht, welche eine mehrfache Quantentopf-Struktur umfassend eine Topfschicht und eine Barriereschicht aufweist. Die Lichtemissions-Operationsschicht 22 kann eine Schicht mit einer Homo-pn-Übergangsstruktur, einer doppelten Hetero-Struktur oder einer einfachen Hetero-Struktur sein. Ferner kann die Lichtemission-Operationsschicht 22 eine Struktur derart aufweisen, dass sie zwischen einer Kaschierungsschicht vom n-Typ und einer Kaschierungsschicht vom p-Typ gesandwicht ist. Die Lichtemissions-Operationsschicht 22 kann eine Schicht sein, welche aus einem Verbindungshalbleiter aus einem InGaP-System (Indium-Gallium-Phosphid) hergestellt ist. Die Ausführungsform wird basierend auf der Annahme beschrieben, dass die Lichtemissions-Operationsschicht 22 eine Schicht ist, welche aus einem Verbindungshalbleiter aus dem AlGaInP-System hergestellt ist.
  • Die Streifenelektrode 23 ist eine Elektrode, welche unter der Verwendung von beispielsweise Au gebildet ist. Die Streifenelektrode 23 kann eine Elektrode sein, welche aus Ge (Germanium), Sn, Ni oder einer Legierung von diesen neben Au hergestellt ist.
  • Nachfolgend wird eine Positionsbeziehung zwischen der Streifenelektrode 23, welche auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet ist, und den Kontaktabschnitten 20 mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Licht emittierende Halbleitervorrichtung 10. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Bond-Pad 31 im Zentrum der Lichtemissions-Operationsschicht 22 ausgebildet. Die gitterförmige Streifenelektrode 23, welche elektrisch mit dem Bond-Pad 31 verbunden ist, ist auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 gebildet. Die Streifenelektrode 23 ist aufgebaut durch: einen Rahmenabschnitt 23A, der an einer Position gebildet ist, welche von einem Randabschnitt der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist; und einen Verbindungsabschnitt 23B, der sich vom Zentrum jeder Seite des Rahmenabschnitts 23A hin zu dem Bond-Pad 31 erstreckt. Basierend auf der Streifenelektrode 23 mit der oben erwähnten Form wird ein Oberflächenbereich der Lichtemissions-Operationsschicht 22 in vier rechteckige Blöcke 22A bis 22D aufgeteilt. Eine externe Verbindungselektrode wird durch die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 gebildet.
  • Der Kontaktabschnitt 20 ist gebildet in der isolierenden Reflexionsschicht 21 in Übereinstimmung mit jedem der zentralen Abschnitte der vier Blocks 22A bis 22D, welche durch die Streifenelektrode 23 gebildet sind. Die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 sind auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 derart gebildet, dass sie die Bereiche umgeben, welche den Kontaktabschnitten 20 entsprechen. Das heißt, die Kontaktabschnitte 20 liegen der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31 nicht gegenüber. Es ist wünschenswert, dass die Kontaktabschnitte 20 an Positionen gebildet sind, welche symmetrisch um das Bond-Pad 31 als eine Mittelachse angeordnet sind. Wegen der oben beschriebenen Positionsbeziehung zwischen den Kontaktabschnitten 20, der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31 wird Licht, welches von der Lichtemissions-Operationsschicht 22 generiert wird, nicht abgeschirmt. Das Licht, welches in der Lichtemissions-Operationsschicht 22 erzeugt wird, kann effizient nach außen emittiert werden. Das heißt, die Lichtemissions-Effizienz der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 wird durch die oben beschriebene Positionsbeziehung verbessert.
  • Die Positionsbeziehung zwischen den Kontaktabschnitten 20, der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31 kann einer in 4 gezeigten Beziehung entsprechen. Wie in 4 gezeigt ist, werden die Verbindungsabschnitte 23B der Streifenelektrode 23 aus vier Scheitelabschnitten des Rahmenabschnitts 23A der Streifenelektrode 23 hin zu dem Bond-Pad 31 gebildet. Wegen der oben erwähnten Form der Streifenelektrode 23 ist der Oberflächenbereich der Lichtemissions-Operationsschicht 22 in vier dreieckige Blöcke 22E bis 22H eingeteilt. Der Kontaktabschnitt 20 ist gebildet in der isolierenden Reflexionsschicht 21 in Übereinstimmung mit jedem der zentralen Abschnitte der vier Blocks 22E bis 22H, welche durch die Streifenelektrode 23 gebildet werden. Wegen der oben erwähnten Positionsbeziehung zwischen den Kontaktabschnitten 20, der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31, wonach die Kontaktabschnitte 20 der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31 nicht gegenüberliegen, wird Licht, welches in der Lichtemissions-Operationsschicht 22 erzeugt wird, effizient nach außen emittiert, ohne abgeschirmt zu werden.
  • Ein Herstellungsverfahren der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform wird nunmehr mit Bezug auf 5A bis 11 beschrieben.
  • Zunächst wird ein GaAs-Substrat 51 als Aufwachssubstrat präpariert (5A). Anschließend wird die Lichtemission-Operationsschicht 22, welche aus einem Verbindungshalbleiter aus einem AlGaInP-System hergestellt ist, auf dem präparierten GaAs-Substrat 51 durch ein MOCVD-Verfahren ausgebildet (MOCVD = Metallorganische chemische Dampfabscheidung) (5B). Die Aufwachsbedingungen werden wie folgt eingestellt. Beispielsweise werden eine Aufwachstemperatur auf ungefähr 700°C und ein Aufwachsdruck auf ungefähr 10 kPa (Kilopascal) eingestellt. Als Materialgase werden PH3 (Phosphin), TMGa (Trimethyl-Gallium), TMAl (Trimethyl-Aluminium) und TmI (Trimethyl-Inidum) verwendet.
  • Anschließend wird die isolierende Reflexionsschicht 21 aus SiO2 auf der Lichtemission-Operationsschicht 22 durch ein CVD-Verfahren (CVD = Chemische Dampfabscheidung) gebildet (5C). Anschließend wird die Oberfläche der isolierenden Reflexionsschicht 21 mit einem Resist 52 beschichtet. Anschließend wird in dem Resist 52 ein Muster durch Fotolithographie ausgebildet. Schließlich wird Ätzen unter der Verwendung des gemusterten Resists als Maske durchgeführt, so dass eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten 53 in der isolierenden Reflexionsschicht 21 gebildet wird (5D). Die Lichtemission-Operationsschicht 22 wird teilweise durch die Öffnungsabschnitte 53 freigelegt. Um ein Überätzen zu vermeiden, welches die Zwischenräume an der Zwischenfläche des Resists 52 und der isolierenden Reflexionsschicht 21 verursacht, ist es erforderlich, dass eine Ätzzeit genau gesteuert wird.
  • Anschließend wird in einem Zustand, in dem das Resist 52 auf der isolierenden Reflexionsschicht 21 verbleibt, eine AuZn-Schicht 54 auf der freigelegten Lichtemissions-Operationsschicht 22 und dem Resist 52 durch Sputtern abgeschieden (5E). Die AuZn-Schicht 54 weist eine Dicke auf, welche angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte 53 eben zu machen, und ein Teil (Kontaktabschnitte 20) der AuZn-Schicht 54 ist in die Öffnungsabschnitte 53 eingebettet. Es ist wünschenswert, dass eine Filmdicke der AuZn-Schicht 54 die gleiche ist wie die Filmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21. Durch die oben erwähnte Einstellung der Filmdicken werden die gestuften Abschnitte zwischen der isolierenden Reflexionsschicht 21 und den Öffnungsabschnitten 53 eliminiert, und die Öffnungsabschnitte 53 werden eben gemacht. Die AuZn-Schicht 54 kann durch eine Widerstandswärme-Dampfabscheidung oder eine Elektronenstrahl-Dampfabscheidung abgeschieden werden. In diesem Prozessschritt können die Öffnungsabschnitte 53, welche durch das Ätzen gebildet sind, genau eingebettet werden, da die AuZn-Schicht 54 in einem Zustand abgeschieden wird, in dem das Resist 52, welches als eine Maske für das Ätzen der isolierenden Reflexionsschicht 21 verwendet wird, zurückbleibt. Es existiert ferner ein Vorteil, dass es nicht erforderlich ist, nochmals den Schritt der Maskenbildung unter Verwendung von Fotolithographie durchzuführen.
  • Anschließend wird das Resist 52, welches auf der isolierenden Reflexionsschicht 21 verblieben ist, und die AuZn-Schicht 54 auf dem Resist 52 entfernt (5F). Die Bildung der Kontaktabschnitte 20 (AuZn-Schicht 54), welche in die Öffnungsabschnitte 53 eingebettet sind, ist somit beendet. In den Öffnungsabschnitten 53 sind die Kontaktabschnitte 20 aus AuZn eingebettet. Demzufolge ist die Oberfläche der isolierenden Reflexionsschicht 21 eben, und eine Vielzahl von Schichten (insbesondere die erste Elektrodenschicht 16, die zweite Elektrodenschicht 17, die dritte Elektrodenschicht 18 und eine erste Sn absorbierende Schicht, welche im Folgenden beschrieben wird, und die erste Au-Schicht, welche im Folgenden beschrieben wird), welche nachfolgend gebildet werden, wird auch eben ausgebildet. Die Zwischenräume an der Bond-Zwischenfläche zum Zeitpunkt des Bondens durch die AuSn-Lötschicht, welche im Folgenden beschrieben wird, werden somit eliminiert und die Erzeugung von Hohlräumen in der Bond-Schicht 15 kann unterdrückt werden.
  • Es ist nicht immer erforderlich, dass die Filmdicke des Kontaktabschnitts 20 und die Filmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21 vollkommen gleich sind, sondern es kann einen Unterschied von ungefähr 50 nm oder weniger zwischen diesen bestehen.
  • In diesem Fall können die Filmdicken der Kontaktabschnitte 20 eingestellt werden, so dass die Gesamtefilmdicke der Kontaktabschnitte 20 größer wird als die Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21. Wenn die Gesamtfläche der Kontaktabschnitte 20 kleiner ist als die Fläche der isolierenden Reflexionsschicht 21, können die Filmdicken der Kontaktabschnitte 20 eingestellt werden, so dass die Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte 20 kleiner wird als die Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht 21.
  • Anschließend wird die vierte Elektrodenschicht 19 aus AuZn auf den Kontaktabschnitten 20 und der isolierenden Reflexionsschicht 21 durch Sputtern gebildet (6A). Die vierte Elektrodenschicht 19 kann durch Widerstandswärme-Dampfabscheidung oder Elektronenstrahl-Dampfabscheidung gebildet werden. Dann wird die dritte Elektrodenschicht 18 aus TaN auf der vierten Elektrodenschicht 19 aus AuZn durch reaktives Sputtern gebildet. Anschließend wird eine Wärmebehandlung (Ausheilen) bei ungefähr 500°C unter einer Stickstoff-Atmosphäre auf das GaAs-Substrat 51 angewendet, welches zusammen mit der dritten Elektrodenschicht 18 ausgebildet ist. Durch die Wärmebehandlung wird eine Legierung der Lichtemissions-Operationsschicht 21 und der Kontaktabschnitte 20 gebildet und ein guter ohmscher Kontakt erhalten. Anschließend werden aufeinander folgend die zweite Elektrodenschicht 17 aus TiW und die erste Elektrodenschicht 16 aus TaN aufeinander folgend auf der dritten Elektrodenschicht 18 durch reaktives Sputtern ausgebildet (6B).
  • Anschließend wird eine erste Sn absorbierende Schicht (Lötmittel-Absorptionsschicht) 61 aus Nickel auf der ersten Elektrodenschicht 16 durch Sputtern ausgebildet (6C). Die erste Sn absorbierende Schicht 61 kann durch die Elektronenstrahl-Dampfabscheidung gebildet werden. Es ist wünschenswert, dass die erste Sn absorbierende Schicht 61 eine hohe Lötbarkeit oder Lötmittel-Benetzbarkeit zur AuSn-Lötschicht zum Zwecke einer Unterdrückung einer Kugelbildung aufweist, wenn das Schmelzen der AuSn-Lötschicht durchgeführt wird, welche im Folgenden beschrieben wird. Obwohl die erste Sn absorbierende Schicht 61 eine Schicht ist, welche in der Ausführungsform zu obigem Zweck aus Ni hergestellt ist, so kann sie auch eine Schicht sein, welche aus Pt oder Pd (Palladium) neben der Ni-Schicht hergestellt ist. Es ist wünschenswert, dass eine Filmdicke der ersten Sn absorbierenden Schicht 61 aus Ni ungefähr 150 nm oder mehr zum Zwecke der Vermeidung des Verbleibs der Hohlräume an der Bond-Zwischenfläche beträgt.
  • Anschließend wird eine erste Au-Schicht 62, welche als eine Schicht zur Verbesserung der Lötmittel-Benetzbarkeit dient, auf der ersten Sn absorbierenden Schicht 61 durch das Sputtern gebildet (6D). Die erste Au-Schicht 62 wird gebildet, um die Lötmittel-Benetzbarkeit zur AuSn-Lötschicht zu verbessern, welche im Folgenden beschrieben wird. In der Ausführungsform, in der die erste Sn absorbierenden Schicht 61 eine Schicht aus Ni ist, verhindert die erste Au-Schicht 62 die Oxidation der Ni-Schicht (d. h. der ersten Sn absorbierenden Schicht 61). Eine Filmdicke der ersten Au-Schicht 62 beträgt beispielsweise ungefähr 30 nm. Nach Beenden der obigen Schritte ist die Ausbildung eines Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörpers 60 fertig gestellt. Die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die erste Au-Schicht 62 werden zusammen als eine erste Bondmetallschicht bezeichnet.
  • Anschließend wird das Trägersubstrat 12 aus Silizium, welches mit einer Konzentration von 3 × 10–18 cm–3 oder mehr mit Bor dotiert ist (spezifischer Widerstand: 0,02 Ω·cm oder weniger) präpariert (7A). Anschließend werden die erste Pt-Schicht 11 und die zweite Pt-Schicht 13 auf beiden Seiten des Trägersubstrats 12 durch Sputtern gebildet (7B). Die erste Pt-Schicht 11 und die zweite Pt-Schicht 13 können durch Dampfabscheidungsverfahren, wie z. B. Widerstandswärme-Dampfabscheidung oder Elektronenstrahl-Dampfabscheidung, gebildet werden.
  • Anschließend wird die Ti-Schicht 14 auf der zweiten Pt-Schicht 13 durch das Sputter-Verfahren gebildet. Ferner wird eine zweite Sn absorbierende Schicht 71 aus Ni auf der Ti-Schicht 14 durch Sputtern gebildet (7C). Die Ti-Schicht 14 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71 können durch Elektronenstrahl-Dampfabscheidung gebildet werden. Es ist wünschenswert, dass die zweite Sn absorbierende Schicht 71 eine hohe Lötmittel-Benetzbarkeit zur AuSn-Lötschicht zum Zwecke der Unterdrückung von Kugelbildung aufweist, wenn das Schmelzen der AuSn-Lötschicht durchgeführt wird, die im Folgenden beschrieben wird. Obwohl die zweite Sn absorbierende Schicht 71 eine Schicht aus Ni in der Ausführungsform wegen obigen Zwecken ist, kann sie auch eine Schicht aus Pt oder Pd (Palladium) neben der Ni-Schicht sein. Es ist wünschenswert, dass eine Filmdicke der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71 aus Ni ungefähr 100 nm oder mehr beträgt zum Zwecke der Verbesserung der Lötmittel-Benetzbarkeit zur AuSn-Lötschicht und der Unterdrückung von Kugelbildung. Ferner ist es wünschenswert, die Filmdicke von jeder der ersten Sn absorbierenden Schicht 61 und der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71 einzustellen, so dass die Gesamtfilmdicke der ersten Sn absorbierenden Schicht 61 und der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71 (d. h. die Gesamtfilmdicke von Ni) 0,4-mal oder mehr von der Filmdicke der AuSn-Lötschicht beträgt, und zwar zum Zwecke der Einstellung der Erstarrungsrate des geschmolzenen Lötmittels (AuSn-Lötschicht, welche im Folgenden beschrieben wird), so dass keine Hohlräume an der gesamten Bond-Zwischenfläche verbleiben und es erschwert wird, dass die AuSn-Lötschicht, welche im Folgenden beschrieben wird, nochmals geschmolzen wird.
  • Anschließend wird eine zweite Au-Schicht 72, welche als eine Schicht zur Verbesserung der Lötmittel-Benetzbarkeit dient, auf der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71 durch Sputtern gebildet. Ferner wird eine AuSn-Lötschicht 73 auf der zweiten Au-Schicht 72 durch Sputtern gebildet (7D). Die zweite Au-Schicht 72 wird gebildet, um die Lötmittel-Benetzbarkeit zur AuSn-Lötschicht 73 zu verbessern. In der Ausführungsform, in der die zweite Sn absorbierende Schicht 71 eine Schicht aus Ni ist, verhindert die zweite Au-Schicht 72 die Oxidation der Ni-Schicht (d. h. der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71). Die Dicke der zweiten Au-Schicht 72 beträgt beispielsweise ungefähr 30 nm. Das Zusammensetzungsverhältnis von Au und Sn in der AuSn-Lötschicht 73 entspricht ungefähr einem Gewichtsverhältnis von 8:2 und ungefähr einem Verhältnis der Atomanzahl von 7:3. Die Dicke der AuSn-Lötschicht 73 beträgt beispielsweise ungefähr 600 nm. Eine Schicht, welche durch die Hinzufügung eines Zusatzes zu der AuSn-Lötschicht 73 erhalten wird, kann als Lötschicht gebildet sein. Nach Beendigung der oben beschriebenen Schritte ist die Bildung eines Trägerstrukturkörpers 70 abgeschlossen. Die zweite Sn absorbierende Schicht 71, die zweite Au-Schicht 72 und die AuSn-Lötschicht 73 werden insgesamt als eine zweite Bondmetallschicht bezeichnet.
  • Anschließend werden die erste Au-Schicht 62 des Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörpers 60 und die AuSn-Lötschicht 73 des Trägerstrukturkörpers 70 haftend miteinander verbunden. Danach wird der haftende Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörper 60 und der Trägerstrukturkörper 70 thermisch mit Druck unter Stickstoff-Atmosphäre gebondet (8). Die Bedingungen des thermischen Druck-Bondens sind wie folgt eingestellt. Zum Beispiel ist ein Druck auf ungefähr 1 MPa (Megapascal) eingestellt, eine Temperatur liegt in einem Bereich von 320 bis 370°C und die Zeit des Druck-Bondens ist auf ungefähr 10 Minuten eingestellt. Durch das thermische Druck-Bonden wird die AuSn-Lötschicht 73 geschmolzen. Ferner wird Au in der ersten Au-Schicht 62 und der zweiten Au-Schicht 72 und Ni in der ersten Sn absorbierenden Schicht 61 und der zweiten Sn absorbierenden Schicht 71 in die geschmolzene AuSn-Lötschicht 73 eingeschmolzen. Ferner erfolgt eine Diffusion und Absorption von Au und Sn in der ersten Au-Schicht 62, der zweiten Au-Schicht 72 und der AuSn-Lötschicht 73 in die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71. Darüber hinaus erstarrt die geschmolzene AuSn-Lötschicht 73, so dass die Bondschicht 15 aus AuSnNi gebildet wird (9).
  • In den oben erwähnten Schritten absorbieren die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71 Sn von der AuSn-Lötschicht 73 in einen Zustand, in dem sie durch Wärme geschmolzen worden ist. Die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71 haben die Eigenschaft, dass ein Zusammensetzungsverhältnis von Sn in der AuSn-Lötschicht 73 nach dem Erstarren kleiner eingestellt ist als das Zusammensetzungsverhältnis von Sn in der AuSn-Lötschicht 73 vor dem Schmelzen. Da der Schmelzpunkt der AuSn-Lötschicht 73 demzufolge zunimmt, wird es erschwert, dass die AuSn-Lötschicht 73 nochmals geschmolzen wird. Der Schmelzpunkt des AuSn-Lötmittels (Zusammensetzungsver hältnis nach Atomanzahl: Au: Sn = 7:3), welches für die AuSn-Lötschicht 73 verwendet wird, beträgt ungefähr 280°C. Selbst wenn das Zusammensetzungsverhältnis von Au und Sn nach oben oder nach unten verschoben wird, nimmt der Schmelzpunkt zu. Insbesondere wenn das Zusammensetzungsverhältnis von Au nach oben verschoben wird, ergibt sich eine starke Tendenz der Zunahme des Schmelzpunkts. Falls die erste Au-Schicht 62 und die zweite Au-Schicht 72 entsprechend dicker als die AuSn-Lötschicht 73 sind, wenn die AuSn-Lötschicht 73 geschmolzen wird, werden die Au-Atome in der ersten Au-Schicht 62 und der zweiten Au-Schicht 72 in die geschmolzene AuSn-Lötschicht 73 eingeschmolzen, und das Zusammensetzungsverhältnis von Au in dem eingeschmolzenen Abschnitt nimmt zu. Eine Erstarrungsrate der AuSn-Lötschicht 73 nimmt somit zu und die AuSn-Lötschicht 73 wird erstarrt sein, bevor Luftblasen, welche an der Bond-Zwischenfläche erzeugt werden, aus der Bond-Zwischenfläche herausgetrieben werden. Es ergibt sich, dass demzufolge Hohlräume generiert werden. Falls die erste Au-Schicht 62 und die zweite Au-Schicht 72 dünn sind, ist die Zunahme im Zusammensetzungsverhältnis von Au, welches verursacht wird, weil die erste Au-Schicht 62 und die zweite Au-Schicht 72 in die geschmolzene AuSn-Lötschicht 73 eingeschmolzen werden, nicht dominant, sondern die Zunahme im Zusammensetzungsverhältnis von Au, welche verursacht wird, weil Sn in die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71 absorbiert wird, wird dominant. Da eine Rate, bei der Sn in die erste Sn absorbierende Schicht 61 und die zweite Sn absorbierende Schicht 71 absorbiert wird, mäßig ist, ist die Zunahme im Zusammensetzungsverhältnis von Au in der geschmolzenen AuSn-Lötschicht 73 auch mäßig. Somit wird die Zeit, die erforderlich ist, bis die AuSn-Lötschicht 73 erstarrt ist, lang. Es ergibt sich, dass die Luftblasen, welche an der Bond-Zwischenfläche erzeugt werden, in den Randbereich der Bond-Zwischenfläche bewegt werden und eine Zeitspanne sichergestellt wird, welche erforderlich ist, bis die Luftblasen nach außen herausgetrieben werden, so dass die Erzeugung von Hohlräumen vermieden wird. Durch das Einstellen des Gesamtdicke der ersten Au-Schicht 62 und der zweiten Au-Schicht 72 auf 0,39-mal oder weniger von der Filmdicke der AuSn-Lötschicht 73 wird das Verbleiben von Luftblasen unterdrückt, und die ausreichende Hafteigenschaft kann sichergestellt werden.
  • Anschließend wird das GaAs-Substrat 51 durch Nassätzen unter Verwendung einer Mischflüssigkeit aus wässrigem Ammonium und wässrigem Wasserstoffperoxid entfernt. Durch das Entfernen des GaAs-Substrats 51 wird die Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht 22 freigelegt. Das GaAs-Substrat 51 kann durch Trockenätzen, CMP (CMP = Chemisch-Mechanisches Polieren), mechanisches Schleifen oder dergleichen entfernt werden. Anschließend werden die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31, welche einen ohmschen Kontakt mit der Lichtemissions-Operationsschicht 22 herstellen, auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 gebildet. Falls AlGaInP vom n-Typ auf der Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht 22 freigelegt wird, mit der die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 in Kontakt kommen, kann AuSnNi, AuGeNi, AuSn oder AuGe für die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 verwendet werden. Die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 werden in der gewünschten Form durch ein Film-Bildungsverfahren gemäß dem Widerstandswärme-Dampfabscheidungs-Verfahren, dem Elektrodenstrahl-Dampfabscheidungs-Verfahren, Sputtern oder dergleichen und durch ein Abhebeverfahren gebildet. Die gewünschten Formen sind beispielsweise die Form einer gitterförmigen Streifenelektrode 23 und die Form eines kreisförmigen Bond-Pads 31, welches in dem zentralen Abschnitt der Streifenelektrode positioniert ist, wie in 10 gezeigt ist. Danach wird eine Wärmebehandlung auf die Streifenelektrode 23 und das Bond-Pad 31 bei ungefähr 400°C unter Stickstoff-Atmosphäre angewendet. Durch die Wärmebehandlung wird eine Legierung aus der Lichtemissions-Operationsschicht 22, der Streifenelektrode 23 und dem Bond-Pad 31 gebildet und ein guter ohmscher Kontakt erreicht. Nach Abschluss der obigen Schritte ist die Herstellung der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 beendet (11).
  • 12 zeigt ein Querschnitts-Foto von Abschnitten in der Nähe der Bond-Zwischenfläche der Licht emittierenden Halbleiter-Vorrichtung 10, welche durch das oben beschriebene Herstellungsverfahren erhalten wird. Wie in 12 gezeigt ist, wird ersichtlich, dass die Licht emittierende Halbleitervorrichtung 10 erhalten wird, welche eine gute Bond-Zwischenfläche aufweist, in der keine Hohlräume in dem Bereich existieren, der dem Öffnungsabschnitt entspricht. Eine sehr kleine Anzahl von Hohlräumen, welche in einem Grenzbereich der isolierenden Reflexionsschicht 21 und des Öffnungsabschnitts existieren, sind Hohlräume, welche durch die Zwischenräume erzeugt werden, die in einem unteren Abschnitt des Resists verursacht werden, wenn die isolierende Reflexionsschicht 21 überätzt worden ist. Die sehr kleine Anzahl an Hohlräumen, welche in einem schmalen Bereich existieren, verursachen kein Problem einer Verschlechterung der Bond-Stärke und der Performanz der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung. Die Hohlräume können durch sehr genaue Kontrolle der Ätzzeit eliminiert werden.
  • Im Vergleich mit 12 zeigt 13 als Vergleichsbeispiel-1 ein Querschnittsfoto von Abschnitten in der Nähe einer Bond-Zwischenfläche der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung, welche mit einem Herstellungsverfahren hergestellt ist, in dem der Schritt der Bildung der Kontaktabschnitte, welche eine Dicke aufweisen, die angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte der isolierenden Reflexionsschicht eben zu machen, weggelassen ist. Wie in 13 gezeigt ist, wird ersichtlich, dass in der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung, die in 13 gezeigt ist, die Hohlräume in dem Bereich verbleiben, der dem Öffnungsabschnitt an der Bond-Zwischenfläche entspricht.
  • Bei Vergleich der Flächen der Hohlräume in den Querschnittsfotos der 12 und 13 beträgt die Fläche der Hohlräume in der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung 1/18 von der Fläche der Hohlräume in der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung des Vergleichsbeispiels-1.
  • In einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung eines Vergleichsbeispiels-2, welche durch ein Herstellungsverfahren gebildet ist, in dem der Schritt der Bildung der Kontaktabschnitte, welche eine Dicke aufweisen, die angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte der isolierenden Reflexionsschicht eben zu machen, und der Schritt der Bildung der Sn absorbierenden Schicht (Lötmittel-Absorptionsschicht) weggelassen sind, verblieben Hohlräume an der gesamten Bond-Zwischenfläche und viele Hohlräume verbleiben in dem Bereich, der dem Öffnungsabschnitt entspricht.
  • Obwohl die AuSn-Lötschicht 73 in dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren nur auf der Seite des Trägerstrukturkörpers 70 gebildet worden ist, kann die AuSn-Lötschicht 73 in dem Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörper 60 gebildet sein, d. h. nur auf der ersten Au-Schicht 62, oder sie kann auf beiden Abschnitten des Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörpers 60 und des Trägerstrukturkörpers 70 gebildet sein. Der Halbleiter-Lichtemissions-Strukturkörper 60 und der Trägerstrukturkörper 70 können eine Struktur derart aufweisen, dass die erste Au-Schicht 62 und die zweite Au-Schicht 72 nicht vorgesehen sind.
  • Wie oben erwähnt, wird gemäß dem Herstellungsverfahren der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung und gemäß der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung 10 der Erfindung die Erzeugung von Hohlräumen an der Bond-Zwischenfläche der Lichtemissions-Operationsschicht 22 und der dem Trägersubstrat 12 unterdrückt, da ein Kontaktabschnitt 20, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Öffnungsabschnitte 53 eben zu machen und darin eingebettet ist, in jeder der Vielzahl von Öffnungsabschnitten 53 der isolierenden Reflexionsschicht 21 gebildet ist, welche auf der Lichtemissions-Operationsschicht 22 gebildet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verminderung in der Lichtemissions-Effizienz, der Lebenszeit und der Bond-Stärke der Licht emittierenden Halbleitervorrichtung verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Vorangegangenen mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Es ist anzumerken, dass viele Modifikationen und Variationen durch einen Fachmann auf einfache Weise vorgenommen werden können und all diese Modifikationen und Variationen unter den Schutzbereich der Ansprüche der Erfindung fallen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-213800 , deren gesamter Inhalt durch Verweis zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-86208 [0003]
    • - JP 2008-213800 [0063]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Licht emittierenden Halbleitervorrichtung, umfassend: einen Schritt zur Bildung einer Lichtemissions-Operationsschicht, in dem eine Lichtemissions-Operationsschicht auf einem Aufwachssubstrat gebildet wird; einen Schritt zur Bildung einer isolierenden Reflexionsschicht, in dem eine isolierende Reflexionsschicht auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet wird; einen Schritt zur Bildung von Öffnungsabschnitten, in dem eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten in der isolierenden Reflexionsschicht gebildet wird; einen Schritt zur Bildung von Kontaktabschnitten, in dem ein Kontaktabschnitt gebildet wird, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Vielzahl von Öffnungsabschnitten eben zu machen, und der in jede der Vielzahl von Öffnungsabschnitten eingebettet worden ist; einen Schritt zur Bildung einer Elektrodenschicht, in dem eine Elektrodenschicht auf der isolierenden Reflexionsschicht und den Kontaktabschnitten gebildet wird; einen Schritt zur Bildung einer Bondmetallschicht, in dem eine erste Bondmetallschicht auf der Elektrodenschicht gebildet wird; einen Schritt zum Präparieren eines Trägersubstrats, in dem ein Trägersubstrat präpariert wird, in dem eine zweite Bondmetallschicht auf einer Oberfläche gebildet worden ist; und einen Bondschritt, in dem die erste Bondmetallschicht und die zweite Bondmetallschicht geschmolzen und verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede der ersten Bondmetallschicht und der zweiten Bondmetallschicht eine Lötmittel-Absorptionsschicht aufweist und wenigstens eine der ersten Bondmetallschicht und der zweiten Bondmetallschicht eine Lötschicht aufweist, welche auf der Lötmittel-Absorptionsschicht vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Entfernungsschritt, in dem das Aufwachssubstrat nach dem Bondschritt entfernt wird; und einen Schritt zur Bildung einer Elektrode, in dem eine externe Verbindungselektrode gebildet wird, um einen Bereich zu umgeben, der auf einer durch die Entfernung des Anwachssubstrats freigelegten Oberfläche der Lichtemissions-Operationsschicht positioniert ist, und der dem Kontaktabschnitt entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die externe Verbindungselektrode umfasst: ein Bond-Pad, welches in einem zentralen Abschnitt auf der freigelegten Oberfläche positioniert ist; und eine gitterförmige Streifenelektrode, welche das Bond-Pad umgibt und mit dem Bond-Pad verbunden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in dem Schritt zur Bildung von Öffnungsabschnitten die Öffnungsabschnitte durch Fotolithographie gebildet werden, und in dem Schritt zur Bildung von Kontaktabschnitten die Kontaktabschnitte gebildet werden, während ein Resist, welches bei der Fotolithographie gebildet wurde, verbleibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Schritt zur Bildung von Kontaktabschnitten dann, wenn eine Gesamtfläche der Kontaktabschnitte größer ist als eine Fläche der isolierenden Reflexionsschicht, eine Filmdicke des Kontaktabschnitts eingestellt ist, so dass eine Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte größer als eine Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Schritt zur Bildung von Kontaktabschnitten dann, wenn eine Gesamtfläche der Kontaktabschnitte kleiner als eine Fläche der isolierenden Reflexionsschicht ist, eine Filmdicke des Kontaktabschnitts eingestellt ist, so dass eine Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte kleiner als eine Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht wird.
  8. Licht emittierende Halbleitervorrichtung, umfassend: eine Lichtemissions-Operationsschicht; eine isolierende Reflexionsschicht, welche auf der Lichtemissions-Operationsschicht gebildet ist und eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten enthält; einen Kontaktabschnitt, der eine Dicke aufweist, die angepasst ist, um die Vielzahl von Öffnungsabschnitten eben zu machen, und der in jede der Vielzahl von Öffnungsabschnitten eingebettet worden ist; eine Elektrodenschicht, welche auf der isolierenden Reflexionsschicht und den Kontaktabschnitten gebildet ist; und eine Bondschicht, in der eine erste Bondmetallschicht auf der Elektrodenschicht gebildet ist und in der die erste Bondmetallschicht und eine zweite Bondmetallschicht, welche auf einem Trägersubstrat gebildet ist, verschmolzen sind und welche zwischen der Elektrodenschicht und dem Trägersubstrat gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jede der ersten Bondmetallschicht und der zweiten Bondmetallschicht eine Lötmittel-Absorptionsschicht aufweist und wenigstens eine der ersten Bondmetallschicht und der zweiten Bondmetallschicht eine Lötschicht aufweist, welche auf der Lötmittel-Absorptionsschicht vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Kontaktabschnitt das gleiche Metall wie die Elektrodenschicht enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Kontaktabschnitt aus AuZn hergestellt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei dann, wenn eine Gesamtfläche der Kontaktabschnitte größer ist als eine Fläche der isolierenden Reflexi onsschicht, eine Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte größer ist als eine Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei dann, wenn eine Gesamtfläche der Kontaktabschnitte kleiner ist als eine Fläche der isolierenden Reflexionsschicht, eine Gesamtfilmdicke der Kontaktabschnitte kleiner ist als eine Gesamtfilmdicke der isolierenden Reflexionsschicht.
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