DE102009035984A1 - Multifunktionaler Laufzeitsensor - Google Patents

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Abstract

Multifunktionaler Laufzeitsensor zur Raumabtastung durch elektrisches Scannen mittels Laser- und Empfängerzeilen und/oder zugleich mechanischem Scannen. Dabei wird während des Scanvorgangs die Abbildung und damit die Leistungsdichte und Winkelauflösung als Funktion der zu messenden Abstände angepasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist eine Reihe von optischen Laufzeitsensoren bekannt, bei denen entweder eine Szene zeilenförmig oder flächenförmig abgetastet wird.
  • Diese Systeme sind z. B. in folgenden Schriften beschrieben:
  • Alle diese Systeme sind nur in der Lage eine Szene im konstanten Winkel oder Raumwinkel mit einer konstruktiv bedingten Leistungsdichte abzutasten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung löst die Aufgabe für Anwendungen um z. B. im Automobilbereich unterschiedliche interessierende Flächen oder Szenen mit angepassten Winkelauflösungen und Winkelbereichen und angepassten Leistungsdichten abzutasten. Damit werden für große Reichweiten hohe Leistungsdichten erreicht und für kleine Reichweiten kleine Leistungsdichten bei einem größeren abgetastetem Raumwinkel.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der 1 bis 7 beschrieben.
  • Entsprechend 1 ist eine um seine Achse 101a fortlaufend rotierende Einheit 101 angebracht. Die Einheit 101 wird von der Stromversorgungseinheit 123 über den Drehtransformator, über die Primärwicklungen 113 und die Sekundärwicklungen 108 versorgt. Der Antrieb erfolgt über die Motorwicklungen 112 und dem mit der Einheit 101 verbundenen Magnetsystem 110. Die Stromversorgung der Sendeeinheit 105 wird vom Versorgungs- und Steuer-Baustein 107 übernommen. Die Programmierung und Steuerung der Sendeeinheit 105 geschieht über die optischen Schnittstellen 107, 111 und 114 durch die Signalakquisitions- und Zeitsteuerungseinheit 117 und den Mikroprozessor 120. Die Sendeeinheit 105 steuert eine Laserzeile bestehend aus z. B. zwei Abschnitten 105a und 105b an. Der Teil 105a wird mit z. B. einem kleinen Winkelbereich und damit hoher Leistungsdichte über die Optik 106 mit der Richtung 106b auf die zu vermessende Szene abgestrahlt. Der Teil 105b wird über den Spiegel 104 auf die Optik 106a abgebildet. Diese Optik weist eine sehr viel kleinere Brennweite als die Optik 106 auf. Damit werden die Lichtimpulse der Zeilenteile 105b mit einem großen Winkelbereich und kleiner Leistungsdichte über den Spiegel 104a auf die zu vermessende Szene in Richtung 106c abgestrahlt. Die von der Szene zurück gestreuten Signale von den beiden Optiken mit den Abstrahlrichtungen 106b und 106c werden über die optische Achse 103a, über das optische Filter 102 und die Fresnel-Linse 103 und den Spiegel 104 auf den Detektor 115 projiziert. Das Detektorsignal gelangt über die Signalleitung 116 in den Signalakquisitions- und Zeitsteuerungsabschnitt 117. Die Signalauswertung erfolgt im Abschnitt 118. Die Verarbeitung der Signale zur Verfolgung (Tracking) der einzelnen Hindernisse oder Objekte erfolgt im Abschnitt 119. Der Abschnitt 120 wertet die getrackten Daten aus und gibt seinerseits das Ergebnis über die Schnittstelle 122 an den Schnittstellen- und Versorgungsbaustein 123 weiter. Die Funktionseinheit 120 bestimmt auch über die optische Schnittstelle 111 welche der Laserdioden der Laserzeile 105a und 105b angesteuert werden. Die Funktionseinheiten 117 bis 120 können in einer oder unterschiedlichen Baugruppen enthalten sein z. B. 117118 als FPGA ausgeführt und 119120 als Mikroprozessor ausgeführt sein. Die Art und Zahl der Ansteuerungen der Einzellaser kann sowohl pro Umlauf der Einheit 101 oder in bestimmten Winkelbereichen innerhalb einer Umdrehung gewählt werden. Der Schnittstellenbaustein 123 versorgt die Einheiten 107, 115, 116 bis 120 über die Versorgungsleitungen 124 und den Trafo 112/110, steuert zugleich den Motor über die Wicklungen 112 an und detektiert über diese Wicklungen die Position des Rotors 101. Die Versorgung des Bausteins 123 erfolgt z. B. durch die Bordversorgung über die Leitungen 128. Die Übertragung der Steuerung und die Übertragung der Daten zu den anderen Systemkomponenten erfolgt über die Schnittstellen 125, 126 und 127.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in 2 gezeigt. Hierbei wird der Rotor 101 von der Versorgungs- und Schnittstelleneinheit 218 über die Motorwicklungen 215 und die Permanentmagnete 213 angetrieben. Die Stromversorgung der im Rotor 101 enthaltenen Komponenten erfolgt über die Wicklungen 211 im Rotor und die stehenden Magnete 214. Die Spannungsaufbereitung erfolgt im Schnittstellenbaustein 209. Die Steuerung der Komponenten erfolgt über die Steuer- und Auswerteeinheit 219, über den Bus 220, den Versorgungs- und Schnittstellenbaustein 218 und über die optische Schnittstelle 217 und 216. Der Rotor 101 enthält den Signalverarbeitungs- und Zeitsteuerungsbaustein 206. Dieser Baustein steuert den Mehrkanallaser 201 über die Schnittstelle 208 an. Die Abbildung des Lasers 201 auf die zu vermessende Szene erfolgt über die Sendeoptik 202. Die von der Szene rückgestreuten Lichtimpulse gelangen über das Filter 205 und die Linse 204 auf den Mehrfachdetektor 203, dieser liefert seine Signale über die Schnittstelle 207 an den Baustein 206. Die Winkel der Abtastung 103a und 106a werden durch den Motor 226 über die Wicklungen 227 so gesteuert wie es über die vorher beschriebenen Schnittstellen der Baustein 219 vorgibt. Dabei kann die Winkelposition pro Umlauf des Rotors 101 oder während eines Umlaufs in verschiedenen Winkelbereichen eingestellt werden. Der Motor kann in der einfachsten Form als einzelne Wickelung, die sich in einem Magnetfeld bewegt, ausgeführt werden. Das Gesamtsystem wird über die Versorgungsleitungen 223 vom Versorgungs- und Schnittstellenbaustein 218 versorgt. Die Steuerung und Datenübertragung vom und zum Gesamtsystem erfolgt über die Schnittstellen 221 und 222.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 3 gezeigt. Der Rotor 101, der sich um die Achse 101a dreht wird wie in 2 beschrieben über den Versorgungs- und Schnittstellenbaustein 209 über die gleichen Komponenten von 211 bis 220 betrieben, versorgt, gesteuert und verbunden. Der Rotor 101 enthält einen weiteren Rotor 302 der senkrecht zur Achse 101a um die Achse 303a mit dem Motor 303 mit der Wicklung 316 gesteuert und entweder um 360° fortlaufend oder um einen Winkelbereich 310 drehbar ist. Der im Rotor 302 enthaltene Versorgungs- und Schnittstellenbaustein 304 wird mit Energie über die Wicklungen 317 und 308 eines Drehtrafos versorgt und enthält eine bidirektionale optische Schnittstelle, bestehend aus den Sendeempfängern 306 und 307. Im Rotor 302 entsprechen die Mehrkanalsendeeinheit 201, die Mehrkanalempfangseinheit 203 und die Signalakquisitions- und Zeitsteuerungseinheit den in 2 beschriebenen Einheiten. Die Schnittstelle zum Baustein 304 erfolgt mit dem Bus 210. Die Laserimpulse der Einheit 201 werden auf die zu vermessende Szene über eine Zoomoptik bestehend aus dem Linsensystem 202 und 318 abgebildet. Die von Zielen rückgestreuten Lichtimpulse werden über das Filter 205 und die Zoomoptik bestehend aus den Linsensystemen 204 und 319 auf den Empfänger 203 abgebildet. Der Abbildungsraumwinkel des Empfangs- und Sendesystems kann über den Motor 309, und seine Wicklung 315, über die beschriebenen Schnittstellen vom Mikroprozessor des Systems 219 eingestellt und verändert werden. Beide Zoomoptiken werden entsprechend dem gewünschten Abbildungsmaßstab für Sender und Empfänger für jeweils den gleichen Raumwinkel eingestellt.
  • Damit wird folgendes erreicht:
    • • Bei kleinerem Raumwinkel steigt die Leistungsdichte und damit die Reichweite, zugleich steigt die Auflösung. Diese Einstellung ist damit für große Reichweiten geeignet.
    • • Bei großem Raumwinkel wird die Leistungsdichte erniedrigt, damit steigt der Abtastwinkelbereich.
  • Diese Einstellung ist damit für den Nahbereich geeignet.
  • Die Signalverarbeitung der Laufzeitentfernungsmessung bei den Systemen nach 1, 2, 3 und 3a erfolgt z. B. nach bekannten Verfahren, die in folgenden Schriften beschrieben sind.
  • Bei den Motorsteuerungen in 1, 2 und 3 werden stellvertretend für eine bis zu vielen Motorwicklungen jeweils nur eine oder zwei Wicklungen gezeigt.
  • In der 3a ist eine weitere Ausführungsform des Rotors 101 gezeigt. Um bei einer Drehzahl des Rotors im Bereich von 6000 U/min, das bedeutet 10 ms pro 360° sowohl die Zoomeinstellung als auch die Winkeleinstellung im Bereich von ca. 1 ms entsprechend 36° bewerkstelligen zu können ist die Optik des Senders 201 aus drei Linsen oder Linsengruppen 320, 321 und 322 aufgebaut. Die mittlere Linse wird über den Hebel 324a um den Drehpunkt 323 durch die Spule 325 und über den Hebel 324b in Richtung 326 geschwenkt. Die Optik des Empfängers 203 besteht ebenfalls aus 3 Linsen oder Linsengruppen 327, 328 und 329. Die mittlere Linse wird über den Hebel 331a um den Drehpunkt 330 durch die Spule 332 und über den Hebel 331b in Richtung 333 geschwenkt. Der Schwenkvorgang bei den Mittellinsen 321 und 328 erfolgt in beide Richtungen durch Einprägung von jeweils einem der gewünschten Lage entsprechenden Strom aus dem Baustein 343. Die Spulen 325 bzw. 332 bewegen sich dabei in einem Magnetfeld, das durch die Magnete 335 und 334 erzeugt wird. Die ferromagnetischen Polschuhe 336 und 337 konzentrieren das Magnetfeld auf den Spalt in dem die Spulen 326 und 332 bewegbar sind. Die Spulen werden aus der Einheit 209 über den Bus 210 und den Stromtreiber 343 angesteuert. Die gewünschte Brennweite kann damit durch die Lage der Linsen 321 und 328 eingestellt werden. Werden die Hebel 324a und 331a sowie die Lage der Drehpunkte 323 und 330 zu den optischen Achsen der Optiken entsprechend gewählt, kann damit zugleich die gewünschte Winkeländerung erreicht werden. Reicht diese Möglichkeit für Winkelbereich und Richtung nicht aus, so können die Linsen 320 und 327 durch die Spulen 338 und 343 in einem Magnetfeld das aus den Permanentmagneten 339a, 339b. 339c und 339d sowie 341a, 341b, 341c und 341d besteht, die jeweils nebeneinander unterschiedliche Polung aufweisen und in allen Richtungen parallel zur optischen Achse der Gesamtoptik bewegt werden. Die Steuerung erfolgt ebenfalls aus dem Baustein 343. Zur Stabilisierung ohne Strom ist die Linse 320 mit Spule 338 z. B. auf Federn 340a und 340b aufgehängt. Die Linse 327 mit Spule 343 wird durch die Federn 342a und 342b ohne Strom stabilisiert. Mit der Anordnung gemäß 3a kann während des Betriebes der Sensoren bei Verwendung von Lasern oder Laserzeilen in den Sendeeinheiten und Fotodetektoren oder Fotodetektorzeilen sowohl der Abbildungsmaßstab als auch die Richtung der Sende- und Empfangssysteme zueinander über den Mikroprozessor in der Auswerteeinheit eingestellt werden.
  • Gleiches ist beim Endtest in der Produktion möglich, womit man umständliche Justagearbeiten spart.
  • Die jeweiligen Einstellungen sowohl beim Endtest, als auch während des Betriebes werden im Mikroprozessor gespeichert.
  • In der 4 ist ein Anwendungsbeispiel an einem Bus gezeigt. An den beiden Außenspiegeln 411 des Busses 401 ist jeweils ein Sensor 402a und 402b nach 1 bis 3a angebracht. Der Rotor 101 der Sensoren ist parallel zur Querachse des Fahrzeuges 401. Damit ergibt sich entsprechend 4a jeweils seitlich am Fahrzeug 401 eine Abtastung mit den Laserstrahlen von z. B. 404 mit einer tolerierbaren Lücke 405. Dabei kann z. B. zur Vereinfachung der Auswertung die Abstandsmessung über dem Dach des Fahrzeuges bei 403, am Heck bei 406 und im Frontbereich bei 407 begrenzt werden.
  • 4b zeigt die Abtastung mit den beschriebenen Sensoren in der Draufsicht. Die Sensoren 402a und 402b sind am Fahrzeug, Bus, PKW oder LKW an der Stelle der Außenspiegel angebracht. Die Abtaststrahlen bestehen z. B. aus 2 bis 16 Kanälen, die den Winkelbereich 409 abtasten. Dabei kann der innere Kanal mit einem kleinen Abstand von 410 am Fahrzeug entlang geführt werden. Im Frontbereich wird der innere Kanal des Sensors 402a z. B. in Richtung 411 geführt. Der innere Kanal des Sensors 402b wird in Richtung 413 geführt. Bereits mit dem Sensor nach 1 und 2 ist es möglich die Richtung 411 im Bereich 412 und die Richtung 413 im Bereich 414 zu schwenken. Dies ist dynamisch während eine Umdrehung in jedem Winkelbereich der Rundumabtastung möglich. Die Begrenzung zur Reduzierung der Daten kann auch in dieser Ebene z. B. bei 415 erfolgen. Durch Nutzung der Möglichkeiten eines Sensors nach 2, 3 oder 3a ist eine Abtastkonfiguration entsprechend 5 möglich. Die Sensoren 402a und 402b sind am Fahrzeug, Bus, PKW oder LKW 401 wie beschrieben angebracht. Der Sensor 402a kann somit über seine z. B. 16 Kanäle entlang der linken Seitenwand entsprechend 501 und nach vorne entsprechend 503 abtasten. Durch die Umsteuerung des Winkels und der Brennweiten der Optiken ist aber im Bereich nach vorne auch die Einstellung entsprechend 506 wie in der oberen Darstellung in 5 gezeigt möglich. Der Sensor 402b tastet den rechten Bereich nach hinten mit der Abbildung 502 ab, während im Bereich nach vorne ein kleinerer Winkelbereich 505 mit der Richtung 504 eingestellt wird. Dabei wird auch die Leistungsdichte soweit erhöht, dass ein Abstandsbereich bis zu 150 m erreicht wird um mit dem gleichen Sensor eine Abstandsregelung auf Schnellstraßen zu realisieren. Für eine weitere Verbesserung der Sensordaten kann am Fahrzeug 401 noch eine Kamera wie 507 nach vorne mit einem Winkelbereich von z. B. 510 angebracht werden.
  • Zur Darstellung einer Notbremsfunktion können die Sensoren 402a und 402b mit den Strahlengängen 505, 506 und 503 das Annähern detektieren und damit aus den redundanten Daten ein Bremsmanöver einleiten. Die Daten der Kamera 507 erhöhen gegebenenfalls zusätzlich die Sicherheit. Das Abtastschema, das in 5 in der Draufsicht dargestellt ist, wird in 5a in der Seitenansicht erläutert. Der Sensor 402b ist z. B. am Fahrzeug 401 angebracht. Im Bereich 502a nach oben, hinten und unmittelbar nach vorne wird gemäß 502 entsprechend 5 abgetastet. Dabei ist es zweckmäßig den Bereich mit gleichem Winkelbereich abzutasten, aber z. B. die Begrenzung entsprechend 502a ansteigen zu lassen um Nickwinkelbewegungen des Fahrzeuges auszugleichen. Der Bereich 506b wird z. B. mit der Aufweitung 506 abgetastet und der Bereich 505b mit der Aufweitung 505 für den Fernbereich. Beide Sensoren 402a und 402b können alle gezeigten Schemen entweder gleich oder zur Redundanz unterschiedlich abtasten. Die Abtastung kann auch zeitlich alternierend erfolgen, oder je nach Annäherung umgeschaltet werden.
  • Für die Anbringung und Anwendung der Sensoren sind einige Beispiele in 6 dargestellt. Bei einer Zugmaschine 601 mit Auflieger 602 können die Sensoren 402a und 402b wie beim Bus 401 an den Außenspiegeln 411 angebracht werden. Außerdem kann der Frontbereich durch einen Sensor 604 nach 1 bis 3a so abgetastet werden, dass seine Drehachse 101 senkrecht zur Fahrachse des Fahrzeugs 601 steht. Damit wird z. B. für den Nahbereich in einem Umlauf der Winkel 605 abgetastet und in einem nächsten der Fernbereich mit dem Winkel 606. Es kann aber auch der Fernbereich 606 bei jeder Umdrehung abgetastet werden und nur die Nahbereichwinkel 605a die den Fernbereich 606 einschließen. Um auch für den Auflieger 602 eine zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, können Sensoren 607a und 608a am mittleren oder oberen Höhenbereich des Aufliegers angebracht werden, um den Bereich nach hinten wie in 4b und 5 nach vorne beschrieben abzutasten. Diese Abtastmöglichkeit dient zur Spurwechselsicherung und zur Seitenbereichssicherung für den Auflieger. In gleicher Weise und gleicher Wirkung können die Sensoren 607a und 607b auch an der Rückseite von Bussen oder LKW's für die selbe Anwendung untergebracht werden.
  • Die Anbringung der Sensoren 402a und 402b ist auch am PKW 612 durch Integration in oder Aufbau auf die Außenspiegel 613 möglich. Auch die Anbringung eines Sensors 604 nach 1 bis 3a ist im Frontbereich z. B. vor dem Kühlergrill oder im unteren Bereich des Stoßfängers möglich, dabei steht die Hauptachse des Sensors 604 senkrecht zur Fahrzeugachse. Die Abtastung mit diesem Frontsensor 604 kann in gleicher Weise wie für die Zugmaschine beschrieben erfolgen.
  • Ein Beispiel einer Kombination und Auswertung der Sensordaten ist in 7 gezeigt. Der Recheneinheit werden die Daten der Sensoren 402a, 402b und/oder 604 zugeführt. Optional werden die Daten der Kamera 507 und 509 in die Recheneinheit übertragen, außerdem werden die Positionsdaten aus dem GPS- oder Gallileo-System 719 übermittelt, sowie aus dem Fahrzeug 718 über die Schnittstelle 717 die Betriebszustände wie Raddrehzahl, Geschwindigkeit, bereits eingeleitete Bremsung oder Beschleunigung und Lenkwinkelsensordaten. Die Daten der Sensoren werden ausgewertet und können über die Schnittstelle 717 direkt ins Fahrzeug geleitet werden um dort eine automatische Längsregelung und gegebenenfalls auch Querregelung zu bewirken. Tritt – erkannt durch die Sensoren 402a, 402b, 507, 509, 604 und ausgewertet durch die Recheneinheit 701 – an einer Stelle die Gefahr einer Kollision auf, so wird im einfachsten Fall über die Schnittstelle 712 zuerst auf das Lenkrad 716 eine akustische z. B. Warnung über den Geber 716d abgegeben und z. B. über die Positions-Leuchtdioden 716a, 716b und 716c die grobe Richtung der Gefahr am Lenkrad angezeigt, diese Positionsleuchtdioden können auch sichtbar am Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe angebracht werden. Reagiert der Fahrer noch nicht, erhält er am Lenkrad 716 ein leichtes durch ihn überwindbares Drehmoment oder Vibrieren in die Richtung weg von der Gefahr. Außerdem wird bei Bussen und LKW's das Gaspedal 725 leicht überwindbar zurückgeschoben sowie die Bremseinrichtung 714 vorgespannt. Im Rechner 701 sind auch darüber hinaus Algorithmen programmiert, die das Fahrzeug bei einer weiteren Nichtbeachtung der Warnungen automatisch vom Kollisionskurs ablenken und zum Stillstand bringen. Insbesondere bei Bussen und LKW's kann eine genaue Anzeige der Gefahren z. B. durch ein über die Schnittstelle 702 angesteuertes Display 703 gegeben werden. Das Fahrzeug 705 wird z. B. vom Fahrer aus in den verschiedenen Positionen gezeigt. In der Position 704 wird z. B. ein Eindringen eines Hindernisses in den Dachbereich 710 dargestellt, wobei der genaue Ort auch in der Draufsicht 705 und Seitenansicht 705a sowie in der Rückansicht 08 gezeigt wird. Ein Hindernis 711 auf der linken Seite wird in der Position 704 und in der Position 705b gezeigt. Bei automatischer Bremsung des Fahrzeuges werden die im Display gezeigten Daten im Rechner 701 zum Nachweis der Notwendigkeit der automatischen Bremsaktion gespeichert. In gleicher oder ähnlicher Weise könnten die von den Sensoren 402a, 402b und 604 die alternativ in z. B. anderen Fahrzeugen wie PKW's verbaut sind, ausgewertet werden. Bei PKW's können außerdem noch folgende Funktionen angesteuert werden:
  • Bei einem Sensor 604 im Frontbereich
    • • Längsregelung auf Fernstraßen und Autobahnen
    • • Längsregelung im Stadtverkehr
    • • Automatisches Bremsen bis zum Stillstand
    • • Auslösung Fußgängerschutz
    • • Seitenführung des Fahrzeuges
    • • Vorkehrung bei Unterfahrung von Hindernissen
    • • Überschlagsdetektion durch die Abweichung der Abstandsmessungen zur Fahrbahn
  • Bei Sensoren 402a und 402b im Außenspiegelbereich
    • • Alle oben gezeigten Funktionen und zusätzlich
    • • Blind-Spot-Warnung
    • • Parkraumdetektion
    • • Auslösung Seitenairbagsysteme
    • • Detektion von Hindernissen, die die Türöffnung oder das Aussteigen gefährden oder erschweren
  • Alle aufgeführten Maßnahmen können über die Schnittstelle 717 auf die Einrichtungen des Fahrzeuges 718 übertragen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19717399 C2 [0002, 0011]
    • - DE 10114362 C2 [0002]
    • - DE 10243397 B4 [0002]
    • - DE 102004014041 B4 [0002]
    • - DE 10162668 B4 [0011]
    • - DE 102006049935 [0011]

Claims (14)

  1. Multifunktionaler Laufzeitsensor mit einer Mehrkanalsendeeinheit und einer Mehrkanalempfangseinheit bei dem mindestens die Sendeeinheit und die Optik der Empfangseinheit um eine gemeinsame Achse rotiert dadurch gekennzeichnet, dass während der Rotation eine Abtastung durch unterschiedliche Winkel und unterschiedliche Leistungsdichten in unterschiedlichen Rotationswinkelbereichen erfolgt.
  2. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung die unterschiedlichen Winkelbereiche durch Abbildung einer Laserzeile auf mindestens zwei Optiken und Ansteuerung der über die jeweilig Optik abgebildeten Einzellaser erfolgt.
  3. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der unterschiedlichen Winkelbereiche durch Bewegung der Sende- und Empfangsoptiken über einen Motor oder eine sonstige elektromechanische Einrichtung erfolgt.
  4. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der unterschiedlichen Winkelbereiche und mit unterschiedlichen Leistungsdichten dadurch erfolgt, dass über elektromechanische Maßnahmen sowohl der Winkelbereich, als auch der Abbildungsmaßstab der Optiken während des Umlaufens des Sensorkopfes in den gewünschten Winkelbereichen erfolgt.
  5. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei solcher Sensoren verwendet werden, die im definierten Winkelbereich und mit definierten Leistungsdichten gleichzeitig und/oder unterschiedlich redundant die Szene abtasten.
  6. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung als Funktion des Winkels, der Fahrtrichtung und der Geschwindigkeit so geändert wird, dass eine optimale Erfassung der Umwelt möglich ist.
  7. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten für eine automatische Längsregelung genützt werden.
  8. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten für eine automatische Querregelung genützt werden.
  9. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein System aus den Daten der Sensoren zuerst eine optisch akustische, dann eine haptische Warnung auf die Bedienungselemente des Fahrzeugs abbildet.
  10. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein System nach Abgabe haptischer Signale im Fahrzeug direkt mit Schutzmaßnahmen wie Notbremsung, Steuerung oder Auslösen von aktiven oder passiven Sicherheitsmaßnahmen eingreift.
  11. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei der beschriebenen Sensoren an den Außenrückspiegeln angebracht sind.
  12. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei der beschriebenen Sensoren in die Außenrückspiegel integriert sind.
  13. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Sensor in der Frontseite des Fahrzeuges untergebracht ist.
  14. Multifunktionaler Laufzeitsensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sensor in der Frontseite des Fahrzeuges untergebracht ist und dessen Daten für Längsregelung, Querregelung, Notlenkmaßnahmen, Notbremsung und Auslösen von aktiven oder passiven Schutzmaßnahmen verwendet werden.
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