DE10114362C2 - Laserscan-System für Entfernungsmessung - Google Patents
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Description
Zum Abscannen der Umgebung, zum Zweck der Entfernungsmessung sind eine
Reihe von Scan-Systemen bekannt.
Bei diesem System werden zwei Laserdioden über eine komplexes Umlenksystem
auf die zu messende Szene abgebildet. Der Empfänger wird über zwei
Empfangsoptiken und einem Spiegelkasten gescannt, während der Sender über ein
mechanisch getrenntes Hilfsspiegelsystem auf die gleiche Fläche auf die der
Empfänger abgebildet ist projeziert wird. Die gesamte Anordnung ist durch den
Justageaufwand und die Notwendigkeit der Synchronisation der beiden getrennt
rotierenden Teile für eine Serienfertigung nicht geeignet.
Diese Schrift zeigt ein Einkanalsystem das in Rotation versetzt wird, Entfernungen
ermittelt und die Entfernungsdaten als Polarkoordinaten speichert und vergleicht. Die
Stromversorgung der rotierenden Einheit erfolgt mit Schleifringen.
Hier wird ein System vorgeschlagen bei dem Sender und Empfänger koaxial
angeordnet sind und die Abtastung durch rotierende 45° Spiegel erfolgt.
Diese und andere Systeme weisen folgende Nachteile auf:
- - Systeme die eine vollständig oder nahezu koaxiale Optik aufweisen und mit Hilfe eines einzigen z. B. 45° schräg zur Drehachse gestellten Spiegel sowohl Lasersender, als auch Empfänger auf die Umgebung abbilden. Diese Systeme haben den Nachteil, dass Umwelteinflüsse im Nahbereich wie Nebel, Gischt oder Verschmutzung der Schutzscheibe die Funktion stark einschränken.
- - Systeme bei denen die gesamte Sende- und Empfangseinheit rotiert bauen groß und erlauben nur eingeschränkte Drehzahlen und geringe Abstände zwischen den optischen Achsen der Sender und Empfänger.
- - Spiegelabgelenkte Systeme bei denen die Sende-Empfangsoptik steht, be nötigen große Spiegel und erlauben keine 360° Ablenkung.
Durch die Erfindung wird ein System möglich, das mittels mehrerer
Lichtimpulssendern und einem stehender Entfernungssystem in einem Azimutwinkel
bis zu 360° und in einem gewünschten Elerationswinkelbereich die Umgebung
abgetastet werden kann. Das System ist außerdem für eine Serienproduktion durch
einfachen Aufbau und unkritische Toleranzen geeignet.
Vorliegende Erfindung soll
im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben werden.
Entsprechend Fig. 1 besteht das System aus einem vorwiegend um 360° durch
gehend rotierenden Teil 101. Das Teil 101 kann auch so angetrieben werden, dass
es nur einen definierten Winkelbereich um seine Achse schwingt. Die Sendeanord
nung besteht aus einem ein- oder mehrkanaligem Lasersender 102. Der vorwiegend
als mehrkanaliger Emitter ausgebildete Laser-Sender 102 wird über die Optik 103
abgebildet und erzeugt z. B. bei einem 16-Kanalsystem 16 Lichtpunkte mittels jeweils
kurzen Lichtimpulse von ca. 5-20 ns für eine Entfernungsmessung. Diese
Lichtpunkte dienen zur nahezu gleichzeitigen Entfernungsmessung bei einer Azimut
winkelstellung. Der gesamte gewünschte Elevationswinkel wird durch die z. B. 16
Lichtimpulssender erfasst.
Zur Energieübertragung für den Sender 102 ist z. B. eine induktive Energieüber
tragung aus zwei Schalenkernen 109 und 110 vorgesehen. Dabei rotiert das Teil
109 mit, während das Teil 110 mit dem unteren Aufbau 113 fest verbunden ist. Zur
Informationsübertragung dient jeweils ein Sendeempfänger 111 und 112, wobei die
optische Strecke durch eine Bohrung im Schalenkern und in der Achse des Systems
gewährleistet ist. Die Strecke kann eine Luftstrecke oder eine Strecke mit übereinan
der angeordneten Lichtleitern sein.
Der Empfangsteil im rotierenden System 101 besteht aus dem Spiegel 104 der die
vom Laser beleuchteten Flächen durch Umlenkung auf die Empfangsoptik 105 abbil
det und durch seine Gestaltung z. B. eine zylindrische Aufweitung des Eingangslicht
bündels erwirkt. Um nur die Nutzlichtleistung im Bereich der durch die Laserpulslicht
quellen beleuchteten Flächen auf die im stehenden Teil 104 angebrachte Empfangsdiode
108 einwirken zu lassen wird eine Schlitzblende 106 im rotierenden System
101 mitgeführt. Damit wird die übrige Fläche der Empfangsdiode gegenüber dem
Umweltlicht abgeschattet und um die sehr kleine freie Fläche des Schlitzes 115 für
die Detektion freigegeben. Hiermit wird eine wesentliche Verbesserung des Signal-
Rauschabstandes des Gesamtsystems erreicht. Im stehenden Teil 114 ist das Inter
ferenzfilter zur weiteren Verminderung der Strahlungsanteile durch Umgebungsbe
leuchtung untergebracht. Die Empfangsdiode als PIN-Diode oder Avalanchediode
ausgeführt, ist im stehenden Teil mit dem zugehörigen Vorverstärker und der gesam
ten übrigen Signalverarbeitung untergebracht. Die Empfangsdiode hat als empfind
liche Fläche einen Durchmesser, der der Länge der Öffnung 115 der Schlitzblende
entspricht.
Der Antrieb kann entsprechend Fig. 1a oder 1b gestaltet sein. In Fig. 1a sind die
beiden Schalenkernhälften 109 und 110 mit ihren jeweiligen Wicklungen 109a und
110a im Schnitt gezeigt. Der Antrieb erfolgt über einen Ringmagnet 115 im rotieren
den Teil 101, der z. B. in 6 Segmenten alternierend in S und N magnetisiert ist. Der
Antrieb erfolgt über eine Flachspulenanordnung die auf einer Platine 116 unterge
bracht ist. Die Ausführung kann in Weiterführung der Erfindung auch entsprechend
Fig. 1b gestaltet sein. Hier besteht der Antrieb aus dem Ringmagnet 115 und der
Flachspulenanordnung 116 die zusammen mit einem weiteren Ringmagnet 117 im
stehenden Teil 113 untergebracht sind. Im rotierenden Teil 101 ist der Antriebs
magnet 115 und der Flachspulensatz 118 untergebracht. Bei Rotation wirkt die
Kombination Ringmagnet 117 und Flachspulensatz 118 als Generator und versorgt
die rotierende Einheit 101 nur dann mit Energie, wenn die richtige Drehzahl erreicht
wird. Dies kann zur Sicherung der Augensicherheit dadurch vorteilhaft benützt
werden, dass mit sinkender Drehzahl auch die für die Laser zur Verfügung stehende
Energie abnimmt. Bei Fig. 1b sind die benutzten Ringmagnete und Flachspulensätze
für Antrieb und Generator z. B. wie in Fig. 1a beschrieben gestaltet.
Das Blockschaltbild des Systems ist in Fig. 2 dargestellt. Im rotierendem System
entsprechen die optischen Komponenten und Übertragungselemente denen der Fig.
1. Die Energieversorgung aus dem Schalenkern 109 wird in die entsprechende
Spannungen zur Versorgung des Mehrfachlasers 102, den Leistungsstufen 209 und
dem optischen Interface 111 umgesetzt. Ein Winkelsensor 202 stellt die absolute
Winkelposition fest und übergibt diese Information dem Auswerteprozessor 206.
Der Winkelsensor 202 besteht z. B. aus einer Fotodetektorzeile 2021, auf die ein
Code 2026 der auf einem Ring 2025 des rotierenden Systems aufgebracht ist abge
bildet wird. Der Code 2026 bestehend aus schwarzen und weißen Streifen unter
schiedlicher Breite und wird über eine LED 2023 und eine Kondensorlinse 2024
beleuchtet. Die Winkelbestimmung geschieht durch Auslesen der Fotodetektorzeile
und Auswerten der Codeinformation. Der Mehrfachlaser 102 wird über die Optik 103
auf die Umgebung abgebildet. Zur Unterscheidung der verschiedenen Laser und
damit der zugehörigen Elevationswinkel werden die Laser über die Leistungsstufen
209 sequentiell angesteuert. Die von Objekten rückgestreuten Lichtimpulse gelangen
über den Spiegel 104, die Empfangsoptik 105, die mitrotierende Blende 106 und das
Filter 107 auf die Empfangsdiode 108. Die Signale werden nach Aufbereitung über
einen Vorverstärker 203 einem Analog/Digitalwandler 204 zugeführt, der über die
Steuerung des Lasers und die Interfaceelektronik 112 synchronisiert wird. Die Infor
mationsübertragung zwischen der Interfaceelektronik 112 und dem optischen Inter
face 111 wird über die optischen Sendeempfänger 209 und 210 über den z. B. nicht
mitrotierenden Lichtleiter 208 bewerkstelligt. Zur Entfernungsauswertung wird in dem
Digitalen Signalprozessor 205 die Zeit zwischen Aussenden der jeweils kurzen Licht
impulse und dem Wiedereintreffen der reflektierten Signale ausgewertet. Diese Auswertung
erfolgt z. B. nach einem in der DE 41 27 168 C2 oder DE 197 17 399 ge
zeigtem Verfahren.
Die Entfernungs- und Winkelinformationen werden schließlich im Prozessor 206
ausgewertet und zu Objekten zusammengefasst. Diese Informationen gehen über
eine geeignete Busstruktur 207 (CAN oder MOST) ins Gesamtsystem z. B. zur
Längs- und Querregelung eines Fahrzeugs oder zur zusätzlichen Höhenregelung
eines Flugzeugs.
Wird das System für ein Straßenfahrzeug verwendet, so kann die Zeit der Abtastung
für 180° bzw. 360° Zeit von 20 ms dann zu lange sein, wenn man das System auch
für eine Precrashinformation zur Auslösung von Rückhaltemaßnahmen nutzen will.
Hierfür werden die in Fig. 1 gezeigten Elemente entsprechend Fig. 3 durch z. B. in
einem horizontalen Winkel von jeweils 90° angeordnete zusätzliche Lasersender
305a, 305b, 305c und 305d auf eine Scheibe 304 die über die Optiken 306a, 306b,
306c und 306d auf die Umgebung abgebildet werden ergänzt.
Auf der Empfängerseite wird die Schlitzblende 106 um die Empfangsoptiken 301a,
301b, 301c und 301d ergänzt, die ihrerseits die ankommenden Lichtimpulse auf die
Spiegel-Schlitzblendenkombination 303a, 303b, 303c und 303d abbilden. Die Schlitz
blende enthält als Spiegel 303 einfache Ausstanzungen die zugleich als Spiegel und
als örtlich zugeordnete Schlitzblenden dienen. Damit werden die von dem Laser
306a, 306b, 306c und 306d erzeugten Lichtimpulse an Objekten zurückgestreut und
gelangen über die in 302 gezeigte Anordnung auf die Empfangsdiode 108 zur Aus
wertung.
Durch die Wahl des Winkels zwischen diesen zusätzlichen Elementen und deren
Zahl kann die Gesamtzeit von z. B. 20 ms durch je 4 Elemente auf 5 ms für eine Um
drehung herabgesetzt werden. Somit kann die gleiche Empfangsdiode 108 sowohl
für den Fernbereich mit z. B. 20 ms Abtastung als auch für den Precrash-Bereich mit
z. B. 5 ms Abtastung pro Umdrehung genutzt werden.
Die Auswertung erfolgt entsprechend Fig. 4 über die gleiche Kette wie in Fig. 2, wie
Vorverstärker 203 A/D-Wandler 204, DSP 205, Synchronisationsbaustein 112, Pro
zessor 206 und Schnittstelle zum Fahrzeug 207 sowie Winkelsensor 202.
Im rotierenden Teil 400 ist lediglich zusätzlich z. B. ein Vierfach- oder Mehrfach-
Pulssender 401 mit Optik und die in Fig. 3 beschriebene Optik/Spiegel/Blendenkom
bination 302 untergebracht. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 auch noch die rotie
rende Empfangsoptik mit der Linse 105a zuerst im Strahlengang und dann der Um
lenkspiegel 104a gezeigt. Diese Anordnung oder die in Fig. 1 gezeigte kann je nach
Abbildungserfordernissen gewählt werden.
Eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Der Antrieb
erfolgt hier durch die Flachspulenanordnung 116 mit dem Ringmagnet 115 im rotie
renden Teil 101. Die Energieversorgung für die Komponenten im rotierenden Teil
101 erfolgt über die Flachspulenanordnung 118 mit dem stehenden Ringmagnet 117.
Zur Winkellageprüfung und zur Gesamtprüfung des Systems ist in einem kleinen
Winkelbereich von z. B. 30° in der optischen Achse des Empfangsspiegels 104 im
stehenden Teil eine Optik 505 angebracht, die eine Leuchtdiode oder eine Laser
diode 504 über ein Dämpfungsglied 506 auf den Empfangsspiegel und damit auf die
Empfangsdiode 108 abbildet. Der Pulsformer 507 wird über die Interfaceelektronik
112 und den digitalen Signalprozessor 205 synchronisiert und in seiner Leistung so
eingestellt, dass in einem definierten Winkelbereich die gesamte Empfangskette
überprüft werde kann. Durch die Gesamtabbildungsverhältnisse ist damit auch der
Azimutwinkel, der durch den Antrieb und dessen Steuerung 201 über dem Prozessor
206 bestimmt ist bei jeder Umdrehung prüfbar und nachregelbar. Damit entfällt ein
getrennter Winkelsensor 202. Zur Prüfung der Mehrfachlaser 102 wird auf einer
gleichen oder etwas versetzten Winkellage ein Empfänger 501 angebracht, auf dem
die Laser zum Zeitpunkt übereinstimmender Winkellage über die Optik 502 das
Dämpfungsglied 503 abgebildet sind. Über eine Anpassungsschaltung 508 wird das
Signal dem Multiplexer 509 zugeführt, der den Vorverstärker 203 in der Zeit der
Prüfung des Lasers vom A/D-Wandler 204 trennt und das Signal aus der Anpass
ungsschaltung dem A/D-Wandler 204 zuführt. Die Steuerung des Multiplexers erfolgt
vom Prozessor 206. Die Bewertung der Signale erfolgt über den digitalen Signal
prozessor 205.
Claims (10)
1. Laserscan-System zum Ermitteln der Entfernung zu Objekten in einem
Winkelbereich nach dem Pulslaufzeitverfahren bestehend aus einem
rotierenden Lasersender, der mehrere Lichtimpulssender enthält, mittels
derer Objekte in einem gewünschten Elevationswinkelbereich erfasst
werden, und einer Empfangseinheit mit einem Umlenkspiegel, einer
Empfangsoptik, einer Schlitzblende und einem Detektor, wobei
Umlenkspiegel, Empfangsoptik und Schlitzblende mitrotieren, während der
Detektor feststehend angeordnet ist und aus einem Empfangselement mit
einer lichtempfindlichen Kreisfläche besteht, deren Durchmesser der Länge
der Öffnung der Schlitzblende entspricht.
2. Laserscan-System nach Anspruch 1, bei dem zum Auswerten des
Precrash-Bereichs zusätzlich zum Auswerten des Fernbereichs mehrere in
unterschiedliche horizontale Winkel abstrahlende zusätzliche Lasersender
vorhanden sind und bei dem die von Objekten im Precrash-Bereich
rückgestreuten Lichtimpulse über eine rotierende Anordnung aus
zusätzlichen Optiken, zusätzlichen Umlenkspiegeln und zusätzlichen
Schlitzblenden auf den Detektor gerichtet und ausgewertet werden.
3. Laserscan-System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die eine
Schlitzblende und/oder die zusätzlichen Schlitzblenden so ausgebildet sind,
dass eine möglichst große Fläche des Empfangslements gegenüber dem
Umweltlicht abgeschattet ist, so dass möglichst wenig Fremdlicht auf den
Empfangsdetektor einwirkt und damit ein guter Signal-Rauschabstand erzielt
wird.
4. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
zur weiteren Verminderung der Strahlungsanteile durch
Umgebungsbeleuchtung ein Interferenzfilter vorhanden ist.
5. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Energie- und Informationsübertragung in und an dem rotierenden System
über eine kontaktlose magnetische und/oder optische Übertragungsstrecke
erfolgt.
6. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einem durch die Rotation gespeisten Generatorsystem für die
Energieversorgung der Lasersender mit der Zielsetzung, dass bei Stillstand
keine Lichtimpulse ausgesendet werden und bei sinkender Drehzahl die für
die Laser zur Verfügung stehende Energie abnimmt.
7. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Winkelbestimmung bei synchronisierbar angetriebenem Rotor, z. B.
durch Schrittschaltmotor oder Phasensynchronläufer, mittels Abbildung der
Lichtimpulssender auf einer Fotodetektorzeile und mittels Auswertung der
Lage und der abgegebenen Lichtleistung auf dieser Zeile erfolgt.
8. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Winkelbestimmung bei synchronisierbar angetriebenem Rotor, z. B.
durch Schrittschaltmotor oder Phasensynchronläufer, mittels Abbildung eines
Testsenders über die rotierenden Optikkomponenten auf das
Empfangselement erfolgt und bei dem somit die Winkellage und Funktion
des Empfangselements bei jeder Umdrehung geprüft werden kann.
9. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
zur Bestimmung der Winkellage des rotierenden Teils ein Code am Umfang
des rotierenden Teils aufgebracht ist und dieser Code über eine
Fotodetektorzeile ausgewertet wird.
10. Laserscan-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das rotierende Teil um einen definierten Winkelbereich um seine Achse
schwingt, um nur diesen Winkelbereich abzutasten.
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