DE102004033928B4 - Abtastvorrichtung zum Vermessen der Konturen eines Objektes - Google Patents

Abtastvorrichtung zum Vermessen der Konturen eines Objektes Download PDF

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Abstract

Abtastvorrichtung zum Vermessen der Konturen eines Objektes (4) mit
– wenigstens einer Lichtquelle, aus deren Laserlicht ein Abtaststrahlenpaar (5, 5') erzeugbar ist,
– Detektormitteln (18, 18', 19, 29), durch die vom Objekt (4) zurückgeworfene Empfangsstrahlenbündel (16, 31) erfassbar sind,
– einer Steuer- und Auswerteeinheit, durch die die Koordinaten der Oberflächensegmente (15) des zu vermessenden Objektes (4) aufgrund der Abtastrichtung des Abtaststrahlenpaars (5, 5') und der Länge des vom jeweiligen Abtaststrahl (5, 5') und Empfangsstrahlenbündels (16, 31) zurückgelegten Weges berechenbar sind,
– einer Ablenkeinheit (8), die einen zweiseitig reflektierenden Körper (12, 42, 52, 82) aufweist, über dessen eine reflektierende Seite der erste Abtaststrahl (5) des Abtaststrahlenpaars (5, 5') zum Objekt (4, 15) lenkbar und ein erstes vom Objekt (4, 15) zurückgeworfenes Empfangsstrahlenbündel (16) erfassbar ist und über dessen zweite reflektierende Seite sich gleichzeitig der zweite Abtaststrahl (5') des Abtaststrahlenpaars (5, 5') in entgegengesetzter Richtung zum ersten Abtaststrahl...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung zum Vermessen der Konturen eines Objektes mit wenigstens einer Lichtquelle, aus deren Laserlicht ein Abtaststrahlenpaar erzeugbar ist, Detektormitteln, durch die vom Objekt zurückgeworfene Empfangsstrahlenbündel erfassbar sind, einer Steuer- und Auswerteeinheit, durch die die Koordinaten der Oberflächensegmente des zu vermessenden Objektes aufgrund der Abtastrichtung des Abtaststrahlenpaars und der Länge des vom jeweiligen Abtaststrahl und Empfangsstrahlenbündels zurückgelegten Weges berechenbar sind, einer Ablenkeinheit, die einen zweiseitig reflektierenden Körper aufweist, über dessen eine reflektierende Seite der erste Abtaststrahl des Abtaststrahlenpaars zum Objekt lenkbar und ein erstes vom Objekt zurückgeworfenes Empfangsstrahlenbündel erfassbar ist und über dessen zweite reflektierende Seite sich gleichzeitig der zweite Abtaststrahl des Abtaststrahlenpaars in entgegengesetzter Richtung zum ersten Abtaststrahl ausbreitet und ein zweites vom Objekt zurückgeworfenes Empfangsstrahlenbündel gleichzeitig erfassbar ist.
  • Eine derartige Abtastvorrichtung ist als Einrichtung zur Messung der Innenabmessungen von Hohlkörpern in der DE 94 05 098 U1 beschrieben. Sie verfügt über einen Triangulationssensor mit zwei Strahlumlenkungsorganen, die als Spiegel oder als Prismen ausgebildet sein können.
  • Aus der DE 44 45 464 A1 ist eine Abtastvorrichtung bekannt, die dazu dient, Raumprofile rasch und mit hoher räumlicher Auflösung zu vermessen. Bei der bekannten Abtastvorrichtung wird der von einem Laser erzeugte Sendestrahl mit Hilfe eines sich drehenden Spiegelrotors winklig zur Rotationsachse abgelenkt, so dass der Sendestrahl das Objekt in einem Winkelbereich von 360° abtastet. Durch gleichzeitiges Bewegen der ganzen Abtastvorrichtung in Richtung der Rotationsachse mit Hilfe eines Fort bewegungsmittels wird im Inneren eines zylinderartigen Objektes eine schraubenlinienförmige Abtastlinie gebildet. Bei richtiger Geschwindigkeit der Bewegung in Transaktionsrichtung und der Drehzahl ergibt sich ein Messpunktraster, dessen Messpunkte einen Abstand zueinander von wenigen Zentimetern aufweisen, wobei das Objekt rasch und mit hoher räumlicher Auflösung abtastbar ist.
  • Das Spiegelrotorgehäuse dieser bekannten Anordnung ist einseitig gelagert und verfügt über einen Umlenkspiegel, der entlang seiner Rotationsachse mit einem Laserstrahl beaufschlagt wird. Zum Abtasten der Umgebung ist es erforderlich, das bekannte Spiegelrotorgehäuse um 360° zu verdrehen, um einen vollständigen Abtastkreis von 360° zu erzeugen.
  • Eine weitere Abtastvorrichtung ist in der US 4 465 374 beschrieben. Diese bekannte Anordnung gestattet es, die Innenabmessungen von Bohrungen in einem Material zu bestimmen, indem ein Lichtring auf die zu vermessende Oberfläche gerichtet wird und eine Abbildung des von der Oberfläche reflektierten Lichtes erfolgt. Die Breite oder die Position des Bildes wird bestimmt, um eine Vermessung vorzunehmen. Insbesondere soll überprüft werden können, ob eine Bohrung zylindrisch ist.
  • Die DE 42 22 659 A1 offenbart einen abtastenden Scanner für einen Entfernungsmesser mit Laserdioden als Hinderniswarngerät vorzugsweise für fahrerlose Transportsysteme. Einem einzigen feststehenden Empfänger sind bei der bekannten Anordnung zwei feststehende Sendedioden mit jeweils einer Sendeoptik zugeordnet. Ein rotierender Spiegelkasten gestattet es, zwei Abtaststrahlen zu erzeugen, die den Scanner in entgegengesetzten Richtungen verlassen. Bei der bekannten Anordnung sind den Sendedioden ein mitrotierender Hilfsspiegel sowie ein rotierender Spiegelkasten zugeordnet, die beide unsymmetrisch aufgebaut sind und daher bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten Auswuchtungsprobleme verursachen. Die Empfangsoptik verfügt lediglich über einen feststehenden Empfänger, so dass die beiden Abtaststrahlen nicht unabhängig voneinander ausgewertet werden können.
  • Die EP 1 403 657 A1 beschreibt ebenfalls eine optoelektronische Erfassungseinrichtung, insbesondere einen Laserscanner mit wenigstens einem Sender und zumindest einem dem Sender zugeordneten Empfänger. Zur Abtastbewegung ist eine Ablenkeinrichtung vorgesehen, mit der der vom Sender ausgesandte Abtaststrahl in einen Überwachungsbereich und aus dem Überwachungsbereich reflektierte Strahlung auf den Empfänger lenkbar ist. Die Ablenkeinrichtung verfügt über wenigstens zwei zueinander geneigt verlaufende Reflektionsflächen für die mit dem Sender ausgesandte Strahlung. Mit der bekannten Erfassungseinrichtung kann während der Fahrt beispielsweise die Umgebung eines Fahrzeugs erfasst werden. Die beiden in der Ablenkeinheit verwendeten Reflektionsflächen erstrecken sich nicht parallel zueinander, sondern verlaufen zueinander geneigt.
  • Ausgehend von dem erörterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abtastvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die es gestattet, bei hoher Rotationsgeschwindigkeit ohne Auswuchtungsprobleme in einer Ebene eine Abtastung über einen Abtastwinkel von 360° mit hoher Abtastrate durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein erster und ein zweiter Laserlichtstrahl zur Erzeugung des Abtaststrahlenpaars aus entgegengesetzten Richtungen auf die Seiten des zweiseitig reflektierenden Körpers der Ablenkeinheit treffen.
  • Bei einer besonders einfachen Anordnung besteht der zweiseitig reflektierende Körper aus einem beidseitig verspiegelten Spiegel. Vorteilhafter ist es jedoch, statt eines beidseitig verspiegelten Spiegels einen Spiegel mit einer innenliegenden Spiegelschicht zu verwenden, weil auf diese Weise der seitliche Versatz zwischen den beiden Abtaststrahlen verringert werden kann.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der seitliche Versatz zwischen den beiden Abtaststrahlen dadurch minimiert, dass als zweiseitig reflektierender Körper ein verkittetes Prismenpaar eingesetzt wird.
  • Lager mit einem kleinen Durchmesser können bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwendet werden, dass im Strahlengang der durch Spiegelung abgelenkten Empfangsstrahlen jeweils eine Linse angeordnet ist, durch die ein Zwischenfokus im Bereich der die Abtaststrahlen tragenden Lager erzeugbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn statt zweier Linsen der zweiseitig reflektierende Körper beidseitig als optisch abbildender Paraboloid so ausgebildet ist, dass die durch die Spiegelung abgelenkten Empfangsstrahlen im Bereich der die Abtastvorrichtung tragenden Lager einen Zwischenfokus aufweisen.
  • Es ist zweckmäßig, die Abtastvorrichtung so auszugestalten, dass der zweiseitig reflektierende Körper in einem rotierenden Gehäuse so angeordnet ist, dass zwei in entgegengesetzter Richtung entlang der Rotationsachse des Gehäuses auf den Körper auftreffende Laserlichtstrahlen quer zur Rotationsachse in entgegengesetzte Richtungen das rotierende Gehäuse verlassen, und aus entgegengesetzten Richtungen eintreffende zurückgeworfene Empfangsstrahlen durch den zweiseitig reflektierenden Körper in entgegengesetzte Richtungen entlang der Rotationsachse des Gehäuses umlenkbar sind.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn zum Erzeugen der Abtaststrahlen eine einzige Lichtquelle, insbesondere eine Laserlichtquelle eingesetzt wird, und die Übertragung der Lichtsignale mit Hilfe einer Freistrahlübertragung den Bereich überbrückt, der von den Abtaststrahlen durchquert wird. Auf diese Weise läßt sich eine Abschattung der Abtaststrahlen auf einfache Weise verhindern.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Messfahrzeuges mit einer Abtastvorrichtung,
  • 2 eine Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Schnittansicht,
  • 3 die Abtastvorrichtung gemäß 2 zusammen mit dem diese umgebenden Montagerohr mit einem Glasfenster,
  • 4 die Abtastvorrichtung gemäß 3 mit einer Anordnung zur Freistrahlübertragung zwischen der optischen Anordnung auf der rechten und der linken Seite der Abtastvorrichtung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Umlenkspiegel der Abtastvorrichtung,
  • 6 ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für einen aus einem Prismenpaar gebildeten Umlenkspiegel zum Einsatz in der Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer optischen Anordnung, die eine Reduzierung der Lagerdurchmesser des Gehäuses der Abtastvorrichtung gestattet und
  • 8 eine zweckmäßige Weiterbildung des Umlenkspiegels, der beidseitig beaufschlagbar ist und ohne Zusatzlinsen jeweils einen Zwischenfokus im Bereich der Lager des Gehäuses der Abtastvorrichtung zu erzeugen gestattet.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen schematischen Ansicht einen Meßwagen 1 in Gestalt eines Schienenfahrzeugs, das während seiner Fahrt entlang einer Gleisanlage 2 mit Hilfe einer Aufnahmeeinheit 3 das Abtasten der Umgebung, und insbesondere von dreidimensionalen Objekten, wie zum Beispiel die Außenkonturen eines Gebäudes 4 oder die dreidimensionale Form von Innenräumen insbesondere von Tunneln, gestattet. Die Aufnahmeeinheit 3 erlaubt es aber auch, die Außenkonturen von beliebigen anderen Messobjekten zu erfassen. Typische Messobjekte liegen dabei in der Größenordnung von einigen Zentimetern bis einige zehn Meter.
  • Die Aufnahmeeinheit 3 mißt eine zweidimensionale Kontur mit Hilfe von zwei Abtaststrahlen, von denen lediglich der Abtaststrahl 5 in 1 gezeigt ist, und die beide im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 6 rotieren. Das Gebäude 4 als zu vermessendes Objekt streut das Licht des Abtaststrahles 5, wobei ein Teil des Streulichts 7 als Empfangsstrahl von der Aufnahmeeinheit 3 erfaßt wird, um eine zweidimensionale Kontur zu be rechnen. Die dritte Dimension zur vollständigen 3D-Vermessung kann durch eine Drehung der Aufnahmeeinheit 3 um ihre eigene vertikale Achse oder aber wie im Fall der in 1 dargestellten Anordnung mit Hilfe der linearen Bewegung des Messwagens 1 erhalten werden.
  • Die Aufnahmeeinheit 3 beruht auf dem Messprinzip einer laserbasierten Entfernungsmessung und verfügt über eine anhand der nachfolgenden Figuren beschriebene Abtastvorrichtung 8, mit der vorzugsweise ein Laserstrahl als Abtaststrahl über das zu messende Objekt gescannt wird. In 1 erkennt man zum Teil die dabei erzeugte Leuchtspur 9, die bei einer linearen Bewegung des Messwagens 1 insgesamt schraubenförmig verläuft.
  • Eine mit der mit der Aufnahmeeinheit 3 verbundene Steuer- und Auswerteeinheit steuert die punktweise Messung der Entfernung. Die Zeit von der Aussendung der Abtaststrahlen bis zur Messung an einem Detektorpaar in der Aufnahmeeinheit wird gemessen und unter Nutzung der bekannten Lichtgeschwindigkeit in eine Entfernung umgerechnet. Die Entfernungen zusammen mit der Kenntnis der jeweiligen Abstrahlrichtungen liefern die dreidimensionale Lage der jeweils beleuchteten Oberflächensegmente 15 in Polar- oder Kugelkoordinaten mit dem Ursprung in der Aufnahmeeinheit 3. Selbstverständlich können die Koordinaten bei Bedarf in jedes andere Koordinatensystem transformiert werden.
  • 2 zeigt die in der Aufnahmeeinheit 3 untergebrachte Abtastvorrichtung 8 mit ihren wesentlichen Komponenten in einer nicht maßstabsgerechten Schnittansicht zur Verdeutlichung der Funktion eines Ausführungsbeispiels der Abtastvorrichtung 8 gemäß der Erfindung. Das zur Erzeugung der Abtaststrahlen 5, 5' verwendete Licht einer Lichtquelle stammt vorzugsweise von einem Laser, der beispielsweise in einer bei Laserentfernungsmess geräten üblichen Weise für den Einsatz eines Pulslaufzeitverfahrens oder Phasenlaufzeitverfahrens moduliert ist.
  • Das Licht des in 2 nicht dargestellten Lasers oder Laserpaares beaufschlagt über eine erste optische Sendefaser 10 und eine zweite optische Sendefaser 11 einen rotierenden Umlenkspiegel 12 auf seiner Rotationsachse 21 in der in 1 dargestellten Weise. Der über einen Faserkollimator 13 ausgekoppelte erste Sendelaserstrahl 14 beaufschlagt den Umlenkspiegel 12 in der in 2 dargestellten Weise mit einem Einfallswinkel von 45°, so dass eine Umlenkung um 90° erfolgt und das in die erste Sendefaser 10 eingespeiste Laserlicht die Abtastvorrichtung 8 als in 2 nach unten sich ausbreitender Abtaststrahl 5 die Abtastvorrichtung 8 verläßt.
  • Der Abtaststrahl 5 wird von dem in 2 schematisch dargestellten Oberflächensegment 15 eines Objektes gestreut oder reflektiert, wobei ein Teil des zurückgeworfenen Laserlichtes als erstes Empfangsstrahlbündel 16 auf den Umlenkspiegel 12 elliptischer Form auftrifft und parallel zum ersten Sendelaserstrahl 14 und in entgegengesetzter Richtung zu diesem um 90° in 2 nach links umgelenkt wird.
  • Das umgelenkte erste Empfangsstrahlbündel 16' wird mit Hilfe einer ersten Empfangslinse 18 auf den Eingang einer ersten Empfangsfaser 19 fokussiert. Die Empfangslinse 18 sowie die erste Empfangsfaser 19 sind mit Hilfe eines in 2 schematisch dargestellten konischen Gehäuseteils 20 optisch aufeinander abgestimmt.
  • Das die erste Empfangsfaser 19 verlassende Licht gelangt zu einem Photodetektor und wird in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuer- und Auswerteeinheit in der aus der laserbasierten Entfernungsmessung bekannten Art und Weise ausgewertet, um für jeden Drehwinkel des Umlenkspiegels 12 bei seiner Rotation um die in 2 schematisch dargestellte Rotationsachse 21 eine Koordinate für das Oberflächensegment 15 zu bestimmen.
  • Der Umlenkspiegel 12 ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in einem rohrförmigen Gehäuse 22 um 45° gegenüber der Rotationsachse und der Längsachse des rohrförmigen Gehäuses 22 gekippt befestigt. Das rohrförmige Gehäuse 22 ist vorzugsweise beidseitig gelagert. Dazu können Luftlager oder Kugellager 23 verwendet werden. Mit Hilfe eines in 2 schematisch dargestellten Elektromotors 24 wird das rohrförmige Gehäuse 22 in Drehung versetzt, wobei der jeweilige Drehwinkel bei der Rotation mit Hilfe eines Encoders 25 erfaßt wird. Die Justierung des Strahlengangs erfolgt so, dass der erste Sendelaserstrahl 14 genau mit der Rotationsachse 21 des rohrförmigen Gehäuses 22 und der Mitte des Umlenkspiegels 12 fluchtet. Entsprechendes gilt für die Lichteingangsöffnung der ersten Empfangsfaser 19.
  • Das rohrförmige Gehäuse 22 verfügt auf seiner Umfangsfläche über eine erste Öffnung 26 für das Licht des ersten Abtaststrahles 5 sowie das Licht des ersten Empfangsstrahlbündels 16.
  • Wie man in 2 erkennt, verfügt das rohrförmige Gehäuse 22 auf der diametral der ersten Öffnung 26 gegenüberliegenden Seite über eine zweite Öffnung 27. Über diese zweite Öffnung 27 verläßt ein zweiter Abtaststrahl 5' die Abtastvorrichtung 8. Der zweite Abtaststrahl 5' entstammt dem an der zweiten Seite oder Rückseite des Umlenkspiegels 12 reflektierten Licht eines zweiten Sendelaserstrahles 34, das die zweite Sendefaser 11 über einen Faserkollimator 33 verläßt und in der in 2 dargestellten Weise mit dem ersten Sendelaserstrahl 14 fluchtet, jedoch eine entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung hat. Somit wird der Umlenkspiegel 12 beidseitig genutzt, um gleichzeitig zwei entgegengesetzt ausgesandte Abtaststrahlen 5 und 5' zu erzeugen.
  • Außerdem kann ein zweites Empfangsstrahlbündel 31, 31' über eine zweite Empfangslinse 18' und die zweite Empfangsfaser 29 zur schnellen Auswertung verwendet werden.
  • Infolge der Dicke des Umlenkspiegels 12, bei dem es sich um einen auf den beiden Außenseiten verspiegelten Planspiegel mit beispielsweise einer elliptischen Form handelt, haben die spiegelnden Oberseiten des Umlenkspiegels 12 einen Abstand voneinander, so dass es zwischen dem Abtaststrahl 5 und dem Abtaststrahl 5' zu einem seitlichen Strahlenversatz V kommt.
  • In 3 ist veranschaulicht, wie das rotierende rohrförmige Gehäuse 22 mit Hilfe der Kugellager 23 und Befestigungen 36 in einem Montagerohr 37 zentriert und sicher geschützt befestigt ist. Das Montagerohr 37 verfügt über ein Glasfenster 38 in Gestalt eines transparenten Rohrstückes. Auf diese Weise wird das Eindringen von Schmutz und Umwelteinflüssen unterdrückt, ohne das Licht der Abtaststrahlen 5, 5' und des zurückkehrenden Streulichts zu behindern.
  • 4 zeigt die bereits anhand der 2 und 3 erläuterte Abtastvorrichtung 8 zur Veranschaulichung, wie das Licht für die zweite Sendefaser 11 und das aus der zweiten Empfangsfaser 29 austretende Licht mit Hilfe einer Freistrahlübertragung 30 von der einen Seite des rohrförmigen Gehäuses 22 auf die andere Seite des rohrförmigen Gehäuses 22 übertragen werden kann, ohne eine Einschränkung der Abtastwinkel für die Abtaststrahlen 5 und 5' durch lichtblockierende Elemente zu verursachen. Die in 4 dargestellte Anordnung mit einer Freistrahlübertragung 30 zur Überbrückung des von den Abtaststrahlen 5, 5' überstrichenen Bereichs gestattet es, insbesondere die Licht aussendenden Komponenten und die Licht empfangenden Komponenten der Abtastvorrichtung 8 so anzuordnen, dass keine Komponenten und insbesondere keine elektrischen Leitungen den Weg der Abtaststrahlen 5 und 5' durchkreuzen müssen.
  • Die in den 2, 3 und 4 gezeigte Anordnung mit einem Umlenkspiegel 12 elliptischer Form, der auf seinen ebenen Außenseiten verspiegelt ist, führt zu dem im Zusammenhang mit 2 erörterten Strahlenversatz V. Dieser Strahlenversatz V bei beidseitiger äußerer Verspiegelung ist in 5 unterhalb eines Umlenkspiegels 42 gestrichelt veranschaulicht, um diesem großen Strahlenversatz V einen wesentlich kleineren Strahlenversatz v gegenüberzustellen, der erreichbar ist, wenn der Umlenkspiegel 42 nicht außen beidseitig verspiegelt ist, sondern über eine innenliegende Spiegelschicht 43 verfügt. Die Außenflächen des Umlenkspiegels 42 sind üblicherweise entspiegelt. Aufgrund einer nicht vermeidbaren Brechung der Lichtstrahlen im Spiegelglas läßt sich jedoch auch bei der in 5 dargestellten Anordnung ein kleiner Strahlenversatz v nicht ganz vermeiden.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel für einen Umlenkspiegel 52 in Gestalt eines verkitteten Prismenpaares aus einem ersten Prisma 53 und einem zweiten Prisma 54 wird wegen des senkrechten Auftreffens der Sendelaserstrahlen 14, 34 auf die Außenseiten der Prismen 53, 54 eine zu einem Strahlenversatz führende Brechung vermieden. Zwischen dem ersten Prisma 53 und dem zweiten Prisma 54 ist eine Kittfläche 55 mit einer Verspiegelungsschicht 56 vorgesehen. Ein Prismenhalter 57 gestattet eine optimale Positionierung des aus einem Prismenpaar bestehenden Umlenkspiegels 52 im rohrförmigen Gehäuse 22.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abtastvorrichtung 8 wird mit Hilfe von Linsen 60, 61 eine Abbildungsoptik mit möglichst großer Apertur und gleichzeitig kleinem Durchmesser der Kugellager 23 dadurch erreicht, dass mit Hilfe der optischen Anordnung und den Linsen 60, 61 jeweils ein Zwischenfokus 62, 63 im Bereich der Kugellager 23 verwirklicht wird. Durch die Reduzierung der Lagergröße ergibt sich ins besondere eine kompaktere Bauweise und ein geringerer mechanischer Verschleiß. Wie man in 7 erkennt, verfügen die Linsen 60, 61 jeweils über eine Mittenbohrung 64, damit die ausgehenden Sendelaserstrahlen 13, 14 auf dem Weg zum Umlenkspiegel 12 nicht beeinflußt werden.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Reduzierung der rotierenden Masse statt der beiden Linsen 60 und 61 in Verbindung mit einem Planspiegel ein beidseitig abbildender Umlenkspiegel 82 eingesetzt. Der abbildende Umlenkspiegel 82 bildet ein abbildendes optisches Element, das als offaxis-Paraboloid ausgestaltet sein kann. Wie man in 8 erkennt, verläuft der Strahlengang der Empfangsstrahlbündel 16 und 31 ähnlich wie bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel mit jeweils einem Zwischenfokus im Bereich der das rohrförmige Gehäuse 22 lagernden Kugellager 23. Man erkennt weiterhin in 8 einen Planspiegeleinsatz 72, der entsprechend den oben erörterten Umlenkspiegeln 12, 42, 52 ausgestaltet sein kann.

Claims (10)

  1. Abtastvorrichtung zum Vermessen der Konturen eines Objektes (4) mit – wenigstens einer Lichtquelle, aus deren Laserlicht ein Abtaststrahlenpaar (5, 5') erzeugbar ist, – Detektormitteln (18, 18', 19, 29), durch die vom Objekt (4) zurückgeworfene Empfangsstrahlenbündel (16, 31) erfassbar sind, – einer Steuer- und Auswerteeinheit, durch die die Koordinaten der Oberflächensegmente (15) des zu vermessenden Objektes (4) aufgrund der Abtastrichtung des Abtaststrahlenpaars (5, 5') und der Länge des vom jeweiligen Abtaststrahl (5, 5') und Empfangsstrahlenbündels (16, 31) zurückgelegten Weges berechenbar sind, – einer Ablenkeinheit (8), die einen zweiseitig reflektierenden Körper (12, 42, 52, 82) aufweist, über dessen eine reflektierende Seite der erste Abtaststrahl (5) des Abtaststrahlenpaars (5, 5') zum Objekt (4, 15) lenkbar und ein erstes vom Objekt (4, 15) zurückgeworfenes Empfangsstrahlenbündel (16) erfassbar ist und über dessen zweite reflektierende Seite sich gleichzeitig der zweite Abtaststrahl (5') des Abtaststrahlenpaars (5, 5') in entgegengesetzter Richtung zum ersten Abtaststrahl (5) ausbreitet und ein zweites vom Objekt (4, 15) zurückgeworfenes Empfangsstrahlenbündel (31) gleichzeitig erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Laserlichtstrahl (14, 34) zur Erzeugung des Abtaststrahlen paars (5, 5') aus entgegengesetzten Richtungen auf die Seiten des zweiseitig reflektierenden Körpers (12, 42, 52, 82) der Ablenkeinheit (8) treffen.
  2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper (52) durch ein verkittetes Prismenpaar (53, 54) gebildet ist.
  3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper ein Spiegel (42) mit einer innenliegenden Spiegelschicht (43) ist.
  4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper ein beidseitig verspiegelter Spiegel (12, 82) ist.
  5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper ein Planspiegel (12) ist.
  6. Abtastvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der durch Spiegelung abgelenkten Empfangsstrahlen (16', 31') jeweils eine Linse (60, 61) angeordnet ist, durch die ein Zwischenfokus (62, 63) im Bereich der die Abtastvorrichtung tragenden Lager erzeugbar ist.
  7. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper beidseitig als optisch abbildender Paraboloid (82) so ausgebildet ist, dass die durch die Spiegelung abgelenkten Empfangsstrahlen (16', 31') im Bereich der die Abtastvorrichtung tragenden Lager einen Zwischenfokus (62, 63) aufweisen.
  8. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiseitig reflektierende Körper (12, 42, 52, 82) in einem rotierenden Gehäuse (22) so angeordnet ist, dass zwei in entgegengesetzter Richtung entlang der Rotationsachse (21) des Gehäuses auf den Körper auftreffende Laserlichtstrahlen (14, 34) quer zur Rotationsachse in entgegengesetzte Richtungen das rotierende Gehäuse (22) verlassen, und aus entgegengesetzten Richtungen eintreffende zurückgeworfene Empfangsstrahlen (16, 31) durch den zweiseitig reflektierenden Körper (12, 42, 52, 82) in entgegengesetzte Richtungen entlang der Rotationsachse (21) des Gehäuses (22) umlenkbar sind.
  9. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zum Erzeugen der Abtaststrahlen (5, 5') eingespeisten Laserlichtstrahlen einer einzigen Lichtquelle entstammen.
  10. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Abtaststrahlenpaars (5, 5') Laserlichtstrahlen (14, 34) von zwei Lichtquellen benutzbar sind.
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