DE102009035426B4 - Rolloanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, und Dachanordnung - Google Patents

Rolloanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, und Dachanordnung Download PDF

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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers

Abstract

Rolloanordnung (20), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Rollobahn (22), die wenigstens an einem Ende (24) mittels einer Wickelvorrichtung (30) zu einem Rollowickel (36) aufwickelbar ist und an dem anderen Ende einen Zugspriegel (26) aufweist, wobei – der Rollowickel (36) in als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen (32) aufgenommen ist, mittels der die Position des Rollowickels (36) insbesondere nach oben und nach unten begrenzt wird, und – die Rollobahn (22) mittels des Zugspriegels (26) nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann, wobei ein Wickelhilfselement (34) angeordnet ist, das an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) fest mit der Rollobahn (22) gekoppelt und auf das die Rollobahn (22) aufwickelbar ist, wobei das Wickelhilfselement (34) aus einem Schaumstoff gebildet ist oder wenigstens teilweise einen Schaumstoff aufweist und so flexibel ist, dass sich das Wickelhilfselement an Wölbungen der als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelemente (32) anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, nach dem Anspruch 1 beziehungsweise nach den nebengeordneten Ansprüchen 5 und 10 und eine Dachanordnung nach dem nebengeordneten Anspruch 12.
  • Bei Rolloanordnungen nach dem Stand der Technik kann die Rollobahn ohne weitere zusätzliche Teile zu einem Rollowickel aufgewickelt werden, der in einem vorgegebenen Bereich in dem Fahrzeug angeordnet ist. Der Rollowickel weist in der Regel lediglich Begrenzungen zu den Seiten sowie nach oben und unten auf und ist insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Bei einem sehr raschen Auszug der Rollobahn in Fahrzeuglängsrichtung kann der Rollowickel stark beschleunigt werden und so aus dem für diesen vorgegebenen Bereich in dem Fahrzeug gelangen, wodurch die Rollobahn in der Rolloanordnung verklemmen kann.
  • Die DE 102 53 816 B3 offenbart eine Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer transparenten Dachfläche und/oder anderen Fensterfläche mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn, deren gegenüberliegende Seitenränder in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen an den Führungsschienen verschiebbar geführt sind.
  • Die DE 200 11 452 U1 offenbart eine Wickelwelle für ein Rollo, mit einer Rollachse, einem auf der Rollachse drehbar gelagerten Wickelrohr, auf dem ein Rollobehang auf- und abwickelbar ist, und einer um die Rollachse gewickelten Spiralfeder, die mit einem Ende an der Rohrachse, und mit dem anderen Ende an dem Wickelrohr befestigt ist, mit einer geräuschdämpfenden Schicht zwischen dem Wickelrohr und der Spiralfeder.
  • Die FR 2 872 850 A1 offenbart ein Rolltor mit zwei Stützen zum Abstützen einer Welle, die zum Aufrollen einer flexiblen Bahn dient. Ein Zwischenband ist durch eine Nut mit der Welle und durch eine reversible Verbindung mit der Bahn gekoppelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolloanordnung der eingangs genannten Art und eine Dachanordnung anzugeben, die einen einfachen Aufbau bei niedrigen Kosten ermöglichen, aber dennoch eine zuverlässige Bedienung der Rolloanordnung erlauben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung durch eine Rolloanordnung der eingangs genannten Art nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Während bei den Rolloanordnungen nach dem Stand der Technik ein sorgfältiger und nicht zu rascher Auszug der Rollobahn in Fahrzeuglängsrichtung erforderlich ist, ermöglicht die vorliegende Rolloanordnung ein sehr rasches Ausziehen der Rollobahn, ohne dass die Rollobahn in der Rolloanordnung verklemmen kann. Des Weiteren kann durch die Ausbildung des Wickelhilfselements ein Vorhalten von zusätzlichen Sicherheitswicklungen der Rollobahn vermieden werden. Damit können Material und Kosten eingespart werden. Des Weiteren kann der Rollowickel sehr eng gewickelt werden. Damit kann der Wickeldurchmesser des Rollowickels sehr klein sein. Des Weiteren kann das Wickelhilfselement zu einer besseren Spannung und damit zu optischen Vorteilen der Rollobahn führen. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Rolloanordnung ist, dass die Wickelvorrichtung mechanisch sehr einfach ausgestaltet werden kann. Da das Wickelhilfselement aus einem Schaumstoff gebildet ist oder wenigstens teilweise einen Schaumstoff aufweist, kann eine Kompression des Wickelhilfselements und damit eine Platzeinsparung des Rollowickels erreicht werden, und das Wickelhilfselement kann eine sehr geringe Masse haben. Des weiteren kann das Wickelhilfselement sehr flexibel sein. Es kann sich damit entsprechend der Wölbung eines Fahrzeugdachs anpassen, so dass in einem Innenraum des Fahrzeugs eine große Kopffreiheit möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement durch eine reibschlüssige Verbindung fest mit dem einen Ende der Rollobahn gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass bereits einige Wicklungen der Rollobahn ausreichen können, um eine feste Kopplung zwischen dem Wickelhilfselement und dem einen Ende der Rollobahn zu erreichen, ohne dass weitere Maßnahmen zur Kopplung des Wickelhilfselements mit der Rollobahn ergriffen werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement als Hohlkörper ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Hohlkörper sehr leicht und dennoch mechanisch stabil, insbesondere torsionsfest, ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Wickelhilfselement mindestens einen Schlitz auf. In den Schlitz greift die Rollobahn ein. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement und die Rollobahn mechanisch stabil miteinander verbunden werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung durch eine Rolloanordnung der eingangs genannten Art nach dem Anspruch 5 gelöst. Das Wickelhilfselement ist ein Folienelement, das eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als die Rollobahn. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement eine sehr geringe Masse haben kann. Darüber hinaus ist ein sehr rasches Ausziehen der Rollobahn ohne Verklemmen der Rollobahn möglich. Des Weiteren kann durch die Ausbildung des Wickelhilfselements ein Vorhalten von zusätzlichen Sicherheitswicklungen der Rollobahn vermieden werden. Damit können Material und Kosten eingespart werden. Des Weiteren kann der Rollowickel sehr eng gewickelt werden. Damit kann der Wickeldurchmesser des Rollowickels sehr klein sein. Des Weiteren kann das Wickelhilfselement zu einer besseren Spannung und damit zu optischen Vorteilen der Rollobahn führen. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Rolloanordnung ist, dass die Wickelvorrichtung mechanisch sehr einfach ausgestaltet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement an dem einen Ende der Rollobahn durch eine Klebeverbindung mit der Rollobahn gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement und die Rollobahn sehr sicher miteinander verbunden werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement an dem einen Ende der Rollobahn durch eine Schweißverbindung mit der Rollobahn gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement und die Rollobahn in kostengünstiger und sicherer Weise miteinander verbunden werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement an dem einen Ende der Rollobahn durch eine Nähverbindung mit der Rollobahn gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement und die Rollobahn in kostengünstiger und sicherer Weise miteinander verbunden werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem einen Ende der Rollobahn eine aus Teilen der Rollobahn gebildete Tasche angeordnet. Das Wickelhilfselement ist in der Tasche angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das Wickelhilfselement und die Rollobahn sehr sicher miteinander verbunden werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung durch eine Rolloanordnung der eingangs genannten Art nach dem Anspruch 10 gelöst, die ein Wickelhilfselement aufweist, das an dem oder nahe dem einen Ende der Rollobahn angeordnet und auf das die Rollobahn aufwickelbar ist. Das Wickelhilfselement ist eine aus Teilen der Rollobahn gebildete Tasche. Dies hat den Vorteil, dass ein sehr rasches Ausziehen der Rollobahn ohne Verklemmen der Rollobahn ermöglicht ist. Des Weiteren kann der Rollowickel sehr eng gewickelt werden. Damit kann der Wickeldurchmesser des Rollowickels sehr klein sein. Darüber hinaus kann das Wickelhilfselement in sehr einfacher Weise ohne zusätzliche Bauteile aufgebaut sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rolloanordnung manuell betätigbar. Dies ermöglicht einen sehr einfachen Aufbau der Rolloanordnung.
  • Die Rolloanordnung kann auch in einfacher Weise von einem manuellen Betrieb auf einen elektrischen Betrieb umgerüstet werden. Dazu wird die Rollobahn beispielsweise im Bereich des Zugspriegels mit einem Motor gekoppelt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung weist eine Dachanordnung eine Dachöffnung, einen Dachöffnungsrahmen, der die Dachöffnung begrenzt, und eine Rolloanordnung gemäß eine der ersten drei Aspekte der Erfindung auf. Die Rolloanordnung ist in der Dachöffnung angeordnet und mit dem Dachöffnungsrahmen mechanisch gekoppelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement drehbar in dem Dachöffnungsrahmen gelagert. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau der Dachanordnung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement drehfest mit dem Dachöffnungsrahmen gekoppelt. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau der Dachanordnung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Dachanordnung eines Fahrzeugs,
  • 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Rolloanordnung,
  • 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Rolloanordnung,
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Rolloanordnung,
  • 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rolloanordnung, und
  • 6 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rolloanordnung.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, mit einem Fahrzeugdach 12, das mit einer Dachöffnung 14 versehen ist, die mittels eines verschiebbaren Schiebedachdeckels wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigebbar ist.
  • Die Dachöffnung 14 wird von einem am Fahrzeugdach 12 ausgebildeten Dachöffnungsrahmen 16 begrenzt. Der Dachöffnungsrahmen 16 hat vorzugsweise beidseitig angeordnete Führungsschienen 18, in denen unterhalb des verschiebbaren Schiebedachdeckels eine Rolloanordnung 20 angeordnet ist, die in den 2 bis 6 detailliert dargestellt ist. Als Material für die Führungsschienen 18 kommen Metalle oder Kunststoffe in Betracht.
  • Die Rolloanordnung 20 weist mindestens eine Rollobahn 22 auf, die, bezogen auf das Fahrzeug 10, nach vorne und hinten verschoben werden kann. Ist die Rollobahn 22 vollständig nach hinten geschoben, so ist die Dachöffnung 14 vollständig freigegeben. Sonnenlicht und Umgebungsluft können dann ungehindert in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Ist die Rollobahn 22 dagegen vollständig nach vorne geschoben, so ist die Dachöffnung 14 durch die Rollobahn 22 abgedeckt, so dass direktes Sonnenlicht und Umgebungsluft nur teilweise in den Fahrzeuginnenraum gelangen können. In weiteren Ausführungsformen weist die Rolloanordnung 20 zwei oder mehr Rollobahnen auf, die gleich- oder gegensinnig zum Freigeben oder Abdecken der Dachöffnung 14 bezüglich des Fahrzeugs nach vorne und hinten verschoben werden können.
  • An einem Ende 24 der Rollobahn 22, das bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung das hintere Ende der Rollobahn 22 ist, kann die Rollobahn 22 vollständig aufgewickelt sein, wie dies im Folgenden im Detail dargestellt ist. An einem weiteren Ende 25 der Rollobahn 22, das bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung das vordere Ende der Rollobahn 22 ist, ist ein Zugspriegel 26 angeordnet, den der Fahrzeuginsasse insbesondere manuell betätigen kann, um so die Rollobahn 22 nach vorne oder nach hinten zu schieben. In den seitlich der Dachöffnung 14 angeordneten Führungsschienen 18 sind die Längsränder der Rollobahn 22, also der rechte und der linke Rand der Rollobahn 22, angeordnet.
  • In einem Bereich des hinteren Endes der Dachöffnung 14 ist eine Wickelvorrichtung 30 angeordnet, mittels der die Rollobahn 22 zu einem Rollowickel 36 aufgewickelt werden kann. Der Rollowickel 36 ist vorzugsweise in als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen 32 aufgenommen, mittels der die Position des Rollowickels 36 insbesondere nach oben und nach unten begrenzt wird. Die als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelemente 32 gehen vorzugsweise einteilig in die Führungsschienen 18 über.
  • An dem einen Ende 24 der Rollobahn 22, also an dem hinteren Ende bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung, ist ein Wickelhilfselement 34 angeordnet, das fest mit der Rollobahn 22 gekoppelt ist. Die Rollobahn 22 kann auf dem Wickelhilfselement 34 aufgewickelt sein. Das Wickelhilfselement 34 ermöglicht die Aufnahme der Rollobahn 22, wenn der Zugspriegel 26 nach hinten geschoben wird. Das Wickelhilfselement 34 ist vorzugsweise frei in den als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen 32 angeordnet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Wickelhilfselement 34 drehbar in dem Dachöffnungsrahmen 16 und/oder in den als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen 32 gelagert.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform der Rolloanordnung 20 ist das Wickelhilfselement 34 ganz oder teilweise aus einem Schaumstoff gebildet. Durch die Ausbildung des Wickelhilfselements 34 aus einem Schaumstoff kann dieses eine sehr geringe Masse aufweisen und der Rollowickel 36 besonders eng gewickelt werden, da das Wickelhilfselement 34 sehr leicht nachgeben kann. Das Wickelhilfselement 34 aus einem Schaumstoff kann sehr flexibel sein und sich damit entsprechend den Wölbungen der als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelemente 32 anpassen.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Wickelhilfselement als Vollzylinder mit Kreisquerschnitt ausgebildet. Damit ist eine stabile Ausbildung des Wickelhilfselements ermöglicht. In weiteren Ausführungsformen ist das ganz oder teilweise aus einem Schaumstoff gebildete Wickelhilfselement 34 als Hohlzylinder mit oder ohne Schlitz ausgebildet (siehe 4). Durch eine Variation des Durchmesser und der Härte des ganz oder teilweise aus einem Schaumstoff gebildeten Wickelhilfselements 34 kann dieses in einfacher Weise an die Anforderungen bezüglich Stabilität, Volumen und Gewicht angepasst werden. In weiteren Ausführungsformen kann das Wickelhilfselement 34 auch einen Querschnitt in Form eines Vielecks aufweisen.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das eine Ende 24 der Rollobahn 22 mittels einer Klebeverbindung 38 mit dem Wickelhilfselement 34 verbunden. Vorzugsweise erstreckt sich die Klebeverbindung 38 über mindestens den halben Umfang des Wickelhilfselements 34. Es ist so eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Wickelhilfselement 34 und der Rollobahn 22 möglich, und die auf die Rollobahn 22 einwirkenden Kräfte können sicher in das Wickelhilfselement 34 abgeleitet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Wickelhilfselement 34 an dem einen Ende 24 der Rollobahn 22 auch durch eine Schweißverbindung mit der Rollobahn 22 gekoppelt sein. Dies ist eine besonders kostengünstige Ausbildung der Kopplung zwischen dem Wickelhilfselement 34 und der Rollobahn 22.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Wickelhilfselement 34 an dem einen Ende 24 der Rollobahn 22 auch durch eine reibschlüssige Verbindung mit der Rollobahn 22 gekoppelt sein. Dazu sind vorzugsweise mehrere Wicklungen der Rollobahn 22 fest um das Wickelhilfselement 34 gewickelt, ohne dass noch zusätzliche Verbindungen zwischen der Rollobahn 22 und dem Wickelhilfselement 34 wie durch Kleben oder Schweißen erforderlich sind. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung der Kopplung zwischen dem Wickelhilfselement 34 und der Rollobahn 22.
  • Das Gehäuseelement 32 weist eine Ablaufkante 40 auf, die an einem Übergang von dem Gehäuseelement 32 zu der Führungsschiene 18 ausgebildet ist. Die Ablaufkante 40 ermöglicht eine besonders zuverlässige Abwicklung der Rollobahn 22 von dem Rollowickel 36, wenn der Zugspriegel 26 nach vorne geschoben wird, und eine besonders gute Führung der Rollobahn 22 in Bezug auf den Rollowickel 36, wenn der Zugspriegel 26 nach hinten geschoben wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rolloanordnung 20, bei der das Wickelhilfselement 34 eine Kederstange 41 mit einer Kederfahne 42 ist. Die Kederstange 41 ist vorzugsweise aus einem Metall oder einem Kunststoff gebildet. Die Kederfahne 42 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff gebildet. Das hintere Ende 24 der Rollobahn 22 ist mittels einer Klebeverbindung, einer Schweißverbindung oder einer Nähverbindung mit der Kederfahne 42 verbunden. Damit kann die Kederstange 41 und die Kederfahne 42 den Kern des Rollowickels 36 bilden. Dies stellt einen einfachen Aufbau der Rolloanordnung 20 dar.
  • In einer weiteren in 4 gezeigten Ausführungsform der Rolloanordnung 20 ist das Wickelhilfselement 34 als Hohlkörper ausgebildet. Das Wickelhilfselement 34 weist mindestens einen Schlitz 44 auf, durch den das eine Ende 24 der Rollobahn 22 durchgeführt ist. Das eine Ende 24 der Rollobahn 22 kann durch eine Schweiß- oder Klebeverbindung mit dem als Hohlkörper ausgebildeten Wickelhilfselement gekoppelt sein. In weiteren Ausführungsformen kann das eine Ende 24 der Rollobahn 22 auch im Inneren des Wickelhilfselements 34 mit dem Wickelhilfselement 34 fest gekoppelt sein.
  • In einer weiteren in 5 gezeigten Ausführungsform der Rolloanordnung ist an dem einen Ende 24 der Rollobahn 22 eine aus Teilen der Rollobahn 22 gebildete Tasche 46 angeordnet. In der Tasche 46 der Rollobahn 22 ist das Wickelhilfselement 34 angeordnet. Das Wickelhilfselement 34 dient hier als Stabilisierungselement für den Rollowickel 36, und die Tasche 46 der Rollobahn 22 kann sich frei um das Wickelhilfselement 34 drehen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Wickelhilfselement 34 drehfest mit dem Dachöffnungsrahmen 16 gekoppelt. Das Wickelhilfselement 34 kann zu diesem Zweck einstückig zwischen zwei Seitenabschnitten des Dachöffnungsrahmens 16 angeordnet sein. Das Wickelhilfselement 34 kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei jedes der beiden Teile drehfest an einem seitlichen Abschnitt des Dachöffnungsrahmens 16 angeordnet ist. In diesen Ausführungsformen kann der Rollowickel 36 über die Tasche 46 frei um das Wickelhilfselement 34 rotieren, ist jedoch durch das Wickelhilfselement 34 insbesondere gegen eine Bewegung in der Längsrichtung des Fahrzeugs 10 gesichert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Rolloanordnung 20 der 5 kann das als Stange ausgebildete Wickelhilfselement 34 auch entfallen. In diesem Fall bildet die Tasche 46 selbst das Wickelhilfselement 34. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dann außer der Rollobahn 22 keine weiteren Elemente für den Rollowickel 36 benötigt werden, und dennoch ein sicheres Abziehen der Rollobahn 22 von dem Rollowickel 36 möglich ist, ohne dass der Rollowickel 36 in der Rolloanordnung 20 verklemmt.
  • Vorzugsweise ist die Tasche 46 bezogen auf die Längsrichtung der Rollobahn 22 versetzt zu dem hinteren Ende 24 der Rollobahn 22 angeordnet. Ist die Rollobahn 22 abgewickelt, so kann die Tasche 46 insbesondere in den Bereich nahe der Ablaufkante 40 gelangen. Dies ermöglicht, dass die Rollobahn 22 sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung gut durch die Tasche 46 gespannt ist, und damit eine ansprechende Optik der Rollobahn 22 erzielt werden kann.
  • In einer weiteren in 6 gezeigten Ausführungsform der Rolloanordnung 20 ist das Wickelhilfselement 34 als Folienelement ausgebildet, dessen Biegesteifigkeit größer ist als die Biegesteifigkeit der Rollobahn 22. Das als Folienelement ausgebildete Wickelhilfselement 34 ist vorzugsweise mittels einer Klebeverbindung, einer Schweißverbindung oder einer Nähverbindung mit der Rollobahn 22 gekoppelt. Damit stellt das als Folienelement ausgebildete Wickelhilfselement 34 eine Verstärkung des einen Endes 24 der Rollobahn 22 dar, und bei aufgewickeltem Rollowickel 36 ist dieser besonders stabil ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rolloanordnung 20 manuell betätigbar. Im weiteren Ausführungsformen kann die Rolloanordnung 20 auch mittels eines Motors betätigt werden.
  • Durch das Vorsehen des Wickelhilfselements 34 kann in besonders einfacher und effektiver Weise verhindert werden, dass bei einem sehr raschen Ausziehen der Rollobahn 22 zum vollständigen oder teilweisen Schließen der Dachöffnung 14, dass die Rollobahn 22 aus den als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen 32 heraus beschleunigt wird, und es zu einem Verklemmen der Rollobahn 22 in den Gehäuseelementen 32 oder der Führungsschiene 18 kommen kann. Des Weiteren können durch die Ausbildung des Wickelhilfselements 34 Sicherheitswicklungen der Rollobahn 22 für den Rollowickel 36 entfallen, und so Material und damit Kosten eingespart werden. Des Weiteren kann mittels des Wickelhilfselements 34 der Rollowickel 36 sehr eng gewickelt werden und damit der Wickeldurchmesser des Rollowickels 36 klein gehalten werden. Damit können auch die Abmessungen insbesondere des Gehäuseelements 32 klein gehalten werden. Des Weiteren kann durch das Wickelhilfselement 34 erreicht werden, dass die Rollobahn 22 im Bereich der Ablaufkante 40 gut in x-Richtung gespannt wird, wodurch Wellen oder Falten in der Rollobahn 22 verhindert werden können. Damit kann das Wickelhilfselement 34 auch zu optischen Vorteilen für die Rollobahn 22 beitragen. Ein weiterer Vorteil des Wickelhilfselements 34 für die Rolloanordnung 20 ist, dass das Wickelhilfselement 34 sehr flexibel sein kann und sich damit entsprechend den Wölbungen der als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelemente 32 anpassen kann. Damit ist es insbesondere möglich, dass der Rollowickel 36 dicht am Fahrzeugdach 12 geführt sein kann, so dass im Fahrzeuginnenraum eine gute Kopffreiheit erreicht werden kann.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kommt insbesondere die Anordnung der Rolloanordnung in einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach in Frage. Andere Dachanordnungen, bei denen eine erfindungsgemäße Rolloanordnung angewendet werden könnte, sind Glasdächer in Gebäuden, insbesondere in Wintergärten oder Hausdächern. Die Rollobahnen müssen nicht notwendigerweise dem Sonnenschutz dienen, auch beispielsweise Mückenschutzgitter können vorteilhaft durch die beschriebene Anordnung betätigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Weiterhin ist es möglich, die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele miteinander zu kombinieren, so dass such derartige Anordnungen von der Erfindung umfasst sind.

Claims (14)

  1. Rolloanordnung (20), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Rollobahn (22), die wenigstens an einem Ende (24) mittels einer Wickelvorrichtung (30) zu einem Rollowickel (36) aufwickelbar ist und an dem anderen Ende einen Zugspriegel (26) aufweist, wobei – der Rollowickel (36) in als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen (32) aufgenommen ist, mittels der die Position des Rollowickels (36) insbesondere nach oben und nach unten begrenzt wird, und – die Rollobahn (22) mittels des Zugspriegels (26) nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann, wobei ein Wickelhilfselement (34) angeordnet ist, das an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) fest mit der Rollobahn (22) gekoppelt und auf das die Rollobahn (22) aufwickelbar ist, wobei das Wickelhilfselement (34) aus einem Schaumstoff gebildet ist oder wenigstens teilweise einen Schaumstoff aufweist und so flexibel ist, dass sich das Wickelhilfselement an Wölbungen der als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelemente (32) anpasst.
  2. Rolloanordnung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) durch eine reibschlüssige Verbindung fest mit dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) gekoppelt ist.
  3. Rolloanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  4. Rolloanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) mindestens einen Schlitz (44) aufweist, in den die Rollobahn (22) eingreift.
  5. Rolloanordnung (20), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Rollobahn (22), die wenigstens an einem Ende (24) mittels einer Wickelvorrichtung (30) zu einem Rollowickel (36) aufwickelbar ist und an dem anderen Ende einen Zugspriegel (26) aufweist, wobei – der Rollowickel (36) in als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen (32) aufgenommen ist, mittels der die Position des Rollowickels (36) insbesondere nach oben und nach unten begrenzt wird, und – die Rollobahn (22) mittels des Zugspriegels (26) nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann, gekennzeichnet durch ein Wickelhilfselement (34), das an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) fest mit der Rollobahn (22) gekoppelt und auf das die Rollobahn (22) aufwickelbar ist, wobei das Wickelhilfselement (34) ein Folienelement ist, das eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als die Rollobahn (22).
  6. Rolloanordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) durch eine Klebeverbindung (38) mit der Rollobahn (22) gekoppelt ist.
  7. Rolloanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) durch eine Schweißverbindung mit der Rollobahn (22) gekoppelt ist.
  8. Rolloanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) durch eine Nähverbindung mit der Rollobahn (22) gekoppelt ist.
  9. Rolloanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) eine aus Teilen der Rollobahn (22) gebildete Tasche (46) angeordnet ist, und das Wickelhilfselement (34) in der Tasche (46) angeordnet ist.
  10. Rolloanordnung (20), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Rollobahn (22), die wenigstens an einem Ende (24) mittels einer Wickelvorrichtung (30) zu einem Rollowickel (36) aufwickelbar ist und an dem anderen Ende einen Zugspriegel (26) aufweist, wobei – der Rollowickel (36) in als Wickelwanne und Deckel ausgebildeten Gehäuseelementen (32) aufgenommen ist, mittels der die Position des Rollowickels (36) insbesondere nach oben und nach unten begrenzt wird, und – die Rollobahn (22) mittels des Zugspriegels (26) nach vorne oder nach hinten geschoben werden kann, gekennzeichnet durch ein Wickelhilfselement (34), das an dem oder nahe dem einen Ende (24) der Rollobahn (22) angeordnet und auf das die Rollobahn (22) aufwickelbar ist, wobei das Wickelhilfselement (34) eine aus Teilen der Rollobahn (22) gebildete Tasche (46) ist.
  11. Rolloanordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloanordnung (20) manuell betätigbar ist.
  12. Dachanordnung mit – einer Dachöffnung (14) – einem Dachöffnungsrahmen (16), der die Dachöffnung (14) begrenzt, und – einer Rolloanordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolloanordnung (20) in der Dachöffnung (14) angeordnet und mit dem Dachöffnungsrahmen (16) mechanisch gekoppelt ist.
  13. Dachanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) drehbar in dem Dachöffnungsrahmen (16) gelagert ist.
  14. Dachanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelhilfselement (34) drehfest mit dem Dachöffnungsrahmen (16) gekoppelt ist.
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