DE102009033983A1 - Verfahren und Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals sowie Verfahren zur Digitalisierung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals sowie Verfahren zur Digitalisierung Download PDF

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Harald GÜNTHER
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    • H03M1/188Multi-path, i.e. having a separate analogue/digital converter for each possible range

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals (Sa) bei dem das Signal (Sa) auf mehrere parallel geschaltete Subkanäle (SK1, SK2, SK3) gegeben wird, bei dem die Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) amplitudenmäßig unittelbar benachbarter Subkanäle (AB1, AB2, AB3) jeweils sich überlappend gegeneinander verschoben sind, bei dem die sich überlappenden Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) den vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereich (D) umfassen, bei dem ein Subkanal (SK3) als Referenzkanal dient, bei dem ausgehend vom Referenzkanal der ausgegebene Digitalwert des amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanals (SK1 bzw. SK2) korrigiert wird, wenn das Signal (Sa) im Überlappungsbereich der beiden Subkanäle (SK1, SK2 bzw. SK2, SK3) liegt und die Digitalwerte voneinander abweichen, und bei dem anhand eines ausgegebenen Digitalwerts unter Berücksichtigung der Verschiebungen (V) der Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) gegeneinander ein Gesamt-Digitalwert ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 9.
  • Einrichtungen (und die zugehörigen Verfahren) zur Digitalisierung insbesondere von analogen elektrischen Spannungen sind allgemein als AD-Wandler bekannt. Probleme gibt es, wenn die Digitalisierung über einen sehr großen Dynamikbereich von beispielsweise 22 Bit oder mehr erfolgen soll. So ist es bei Leistungsschaltern erforderlich, Wechselströme im Bereich von 20 A bis 800000 A zu erfassen. Dies erfordert bei einer Genauigkeit von 1% bei einem 20 A-Signal eine Auflösung von 200 mA, bei 2000 A dagegen von 20 A. Insgesamt ergibt sich bei diesem Beispiel ein Dynamikbereich von 800000/0,2 = 4000000, entsprechend 132 DB oder 22 Bit. Dabei sind AD-Wandler mit einer „echten” 22 Bit-Genauigkeit bei benötigten Abtastraten von 8 kHz technisch noch nicht machbar und werden, wenn sie verfügbar sein sollten, zunächst sehr teuer sein.
  • Bekannt sind weiter programmierbare Verstärker PGA (Programmable Game Amplifier), die das zu digitalisierende Signal in Abhängigkeit von der jeweiligen Signal-Amplitude mehr oder weniger stark verstärken, so dass der nachfolgende AD-Wandler jeweils optimal ausgesteuert ist, um so eine hinreichende Genauigkeit zu erreichen. Nachteilig ist dabei aber, dass die programmierbaren Verstärker eine hohe Präzision aufweisen müssen, was relativ teuer ist. Verwendet man mehrere Verstärkerstufen, so müssen diese wiederum sehr genau kalibriert sein. Dabei muss die Umschaltung der einzelnen Verstärkerstufen unter Umständen jeweils sehr schnell erfolgen, um eine temporäre Über- bzw. Untersteuerung des AD-Wandlers zu vermeiden.
  • Auch sind logarithmische Verstärker bekannt, die allerdings zunächst in aufwändiger Analog-Technik ausgeführt werden müssten. Eine Rückrechnung in einem nachgeschalteten Digitalteil wäre aufwändig und eine notwendige Temperaturkompensation schwierig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung sowie ein zugehöriges Verfahren zur Digitalisierung von Signalen mit sehr großem Dynamikbereich vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird bezogen auf das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezogen auf die Einrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst; die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
  • Die Lösung sieht bezogen auf das Verfahren vor, dass das Signal auf mehrere parallel geschaltete Subkanäle gegeben wird, die ausgangsseitig einen Digitalwert des Signals ausgeben, dass die Amplitudenbereiche der Subkanäle jeweils kleiner als der Gesamt-Amplitudenbereich sind, dass die Amplitudenbereiche amplitudenmäßig unmittelbar benachbarter Subkanäle jeweils sich überlappend gegeneinander verschoben sind, dass die sich überlappenden Amplitudenbereiche den vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereich umfassen, dass ein Subkanal als Referenzkanal dient, dass ausgehend vom Referenzkanal der ausgegebene Digitalwert des amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanals korrigiert wird, wenn das Signal im Überlappungsbereich der beiden Subkanäle liegt und die Digitalwerte voneinander abweichen, und dass anhand eines ausgegebenen Digitalwerts unter Berücksichtigung der Verschiebungen der Amplitudenbereiche gegeneinander ein Gesamt-Digitalwert ausgeben wird. Die Erfindungsidee besteht also grob gesagt darin, mehrere sich überlappende Subkanäle parallel zu schalten, ein Auseinandertriften der Subkanäle durch Korrektur der entsprechenden Digitalwerte zu verhindern und die Digitalwerte der Subkanäle anschließend wieder intelligent zusammenzufügen. Intelligent heißt: Nur die sinnvollen der von den Subkanälen gelieferten Digitalwerte werden verwendet. Beim Zusammensetzen werden die Verschiebungen der Amplitudenbereiche gegeneinander durch entsprechend berücksichtigt. Für die Korrektur werden immer die Digitalwerte zweier unmittelbar benachbarter Subkanäle verwendet. Die Subkanäle korrigieren sich also immer gegenseitig, mit Ausnahme des Referenzkanals, der als einziger entsprechend geeicht ist.
  • Eine vereinfacht Berücksichtigung der Verschiebung bei der Ermittlung des Gesamt-Digitalwerts sieht vor, dass die Amplitudenbereiche der Subkanäle im Gesamt-Amplitudenbereich eine Staffelung bilden.
  • Um die Aussteuerung bei der Digitalisierung einfach einstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Subkanäle eingangsseitig jeweils eine analoge Signalverstärkung aufweisen.
  • Um eine technisch einfache Ausführung zu erzielen, werden für die Signalverstärkungen der Subkanäle jeweils Zweierpotenzen gewählt.
  • Bei einer einfachen Ausführung werden die Subkanäle zur Digitalisierung jeweils mit den gleichen AD-Wandlern versehen.
  • Die Auswertung vereinfacht sich, wenn die Verschiebungen der gestaffelten Amplitudenbereiche der Subkanäle gegeneinander jeweils die gleiche Anzahl Bits aufweisen.
  • Geringen rechnerischen Aufwand erfordert es, wenn die Verschiebungen der gestaffelten Amplitudenbereiche der Subkanäle gegeneinander zur Ermittlung des Gesamt-Digitalwerts einfach durch die den Verschiebungen entsprechende Anzahl Bits berücksichtigt werden.
  • Eine einfache Korrektur der Signalverstärkungen erhält man, wenn die Berücksichtigung der Verschiebungen durch Multiplikation mit einem dem Subkanal jeweils zugeordneten Multiplikator erfolgt.
  • Die Lösung sieht bezogen auf die Einrichtung vor, dass mehrere Subkanälen parallel geschaltet sind und die Subkanäle jeweils einen Digitalwert des analogen Signals ausgeben, wobei deren Amplitudenbereiche jeweils kleiner als der Gesamt-Amplitudenbereich der Einrichtung sind, wobei die Amplitudenbereiche amplitudenmäßig unmittelbar benachbarter Subkanäle derart gegeneinander verschoben sind, dass sie sich überlappen, wobei die sich überlappenden Amplitudenbereiche den vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereich umfassen und wobei ein Subkanal als Referenzkanal dient. Weiter ist eine Korrektur vorgesehen, welche jeweils ausgehend vom Referenzkanal den ausgegebenen Digitalwert des amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanals korrigiert, wenn das Signal im Überlappungsbereich der beiden Subkanäle liegt und die Digitalwerte voneinander abweichen. Weiter weist die Einrichtung eine Übernahme auf, welche anhand der ausgegebenen Digitalwerte der Subkanäle unter Berücksichtigung der Verschiebungen der Amplitudenbereiche gegeneinander einen Gesamt-Digitalwert bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals mit drei parallel geschalteten Subkanälen,
  • 2 die Lage der Amplitudenbereiche der Subkanäle in Bezug auf den Gesamt-Amplitudenbereich D der Einrichtung gemäß 1,
  • 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung mit Kompensation der analogen Signalverstärkungen nach den AD-Wandlern und
  • 4 die Übernahme der Digitalwerte der Subkanäle von einer gemeinsamen digitalen Signalverarbeitung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals Sa. Die Einrichtung weist mehrere (hier drei) parallel geschaltete Subkanäle SK1, SK2, SK3 auf, an denen das Signal Sa gleichzeitig anliegt. Das Signal Sa wird anschließend in jedem Subkanal SK1, SK2, SK3 verstärkt (Signalverstärkung A1, A2, A3), bevor es auf den Eingang eines AD-Wandlers ADC1, ADC2, ADC3 gegeben wird. Die Ausgangswerte der AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 gelangen anschließend in eine gemeinsame digitale Signalverarbeitung DSV, welche die Werte übernimmt (Übernahme UE) und daraus einen Gesamt-Digitalwert Sd bildet und ausgibt.
  • Die AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 sind hier im Ausführungsbeispiel jeweils gleich (es können aber auch unterschiedliche AD-Wandler in jedem Subkanal SK1, SK2, SK3 verwendet werden).
  • Die Amplitude des Signals Sa liegt innerhalb eines Gesamt-Amplitudenbereichs (Gesamt-Dynamikbereichs) D von 24 Bit. Die geforderte Genauigkeit der Einrichtung beträgt 12 Bit, bei einer Auflösung der AD-Wandler ADC von 16 Bit. Die Signalverstärkungen A1, A2, A3 sind so eingestellt und die AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 so gewählt, dass ein den Amplitudenbereich von 24 Bit voll ausnutzendes Signal Sa den AD-Wandler ADC1 voll aussteuert. (Die Signalverstärkung A1 kann z. B. 1 betragen oder die Signalverstärkung A1 in diesem Falle weggelassen werden). Die Signalverstärkung A2 des Subkanals SK2 ist um den Faktor 24 größer als die Signalverstärkung A1. Entsprechend wird der AD-Wandler ADC2 bei sehr großen Signalen Sa voll aufgesteuert, während der AD-Wandler ADC1 diese Signale Sa noch anzeigt. Wird das Signal Sa so klein, dass vom AD-Wandler ADC1 weniger als 12 Bit genutzt werden, so kommt der AD-Wandler ADC2 (Subkanal SK2) ins Spiel. Dessen Eingangssignal ist das um den Faktor 24 verstärkte Signal Sa, was einem 4 Bit-Versatz zwischen den AD-Wandlern ADC1 und ADC2 entspricht. Wenn das Signal Sa so klein ist, dass auch der AD-Wandler ADC2 weniger als 12 Bit nutzt, kommt der AD-Wandler ADC3 (Subkanal SK3) ins Spiel. Dessen Signalverstärkung A3 beträgt 28, was einem Versatz zwischen den AD-Wandlern ADC2 und ADC3 von 4 Bit entspricht (und entsprechend von 8 Bit zwischen den AD-Wandlern ADC1 und ADC3)
  • 2 zeigt schematisch die Lage der Amplitudenbereiche AB1, AB2, AB3 in Bezug auf den Gesamt-Amplitudenbereich D der Einrichtung. Die Bits der Amplitudenbereiche AB1, AB2, AB3 sind in 2 als Kästchen B dargestellt. Entsprechend dem oben Gesagten weist jeder Amplitudenbereich AB1, AB2, AB3 genau 16 Kästchen B auf. Jeder Amplitudenbereich AB1, AB2, AB3 ist kleiner als der Gesamt-Amplitudenbereich D und die Amplitudenbereiche AB1, AB2, AB3 überlappen einander, wobei jeder Amplitudenbereich AB1, AB2, AB3 gegenüber dem unmittelbar benachbarten Amplitudenbereich AB2 bzw. AB3 jeweils um 4 Bit verschoben ist. Die Amplitudenbereiche AB1, AB2, AB3 der Subkanäle SK1, SK2, SK3 bilden also innerhalb des Gesamt-Amplitudenbereichs D eine Staffel, deren Verschiebung V (Abstaffelung) jeweils 4 Bit beträgt. Auf diese Weise wird mit drei AD-Wandlern ADC1, ADC2, ADC3 eine Genauigkeit der Einrichtung (Systemgenauigkeit) von 12 Bit sichergestellt.
  • Die Signalverarbeitung DSV entscheidet darüber, welcher von den drei AD-Wandlern ADC1, ADC2, ADC3 ausgegebene Digitalwert (Datenwort) übernommen wird, um diesen unter Berücksichtigung der jeweiligen Verschiebungen V im 24 Bit-Format auszugeben.
  • Eine modifizierte Einrichtung ebenfalls mit drei Subkanälen SK1, SK2, SK3 zeigt die schematische Darstellung in 3. Wie in 1 wird ein Signal Sa auf die drei parallel geschalteten Subkanäle SK1, SK2, SK3 gegeben, deren Ausgänge wiederum auf eine gemeinsame digitale Signalverarbeitung DSV zur Zusammenführung der Digitalwerte der drei Subkanäle SK1, SK2, SK3 gegeben werden.
  • Bei der Einrichtung in 3 wird die analoge Signalverstärkung A1, A2, A3 nach dem AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 vor der Zusammenführung in der Signalverarbeitung DSV allerdings wieder rückgängig gemacht, so dass am Ausgang jedes Subkanals SK1, SK2, SK3 wieder ein Digitalwert vorliegt, wobei die Digitalwerte hier aber die gleiche Gewichtung aufweisen. Da die analogen Signalverstärkungen A1, A2, A3 wieder Zweierpotenzen (24 bzw. 28) sind, lassen sie sich hinter dem AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 durch einen Bit-Shift BS1, BS2 von jeweils 4 Bit kompensieren.
  • In der Praxis weichen die analogen Signalverstärkungen A1, A2, A3 von den Zweierpotenzen immer etwas ab. Aus diesem Grunde sind dem Bit-Shift BS1 bzw. BS2 digitale Multiplizierer M1, M2, M3 nachgeschaltet, die über die Parameter „Adjust” Ad1, Ad2, Ad3 (Korrekturfaktoren) die Verstärkung des jeweiligen Subkanals SK1, SK2, SK3 kalibrieren bzw. korrigieren. Ein Subkanal, hier der empfindlichste Subkanal SK3, erhält seinen Korrekturwert KD allerdings durch eine (Vor)Kalibrierung (z. B. eine Werkskalibrierung). Damit bildet der Subkanal SK3 den Referenzkanal für die beiden anderen Subkanäle SK1 und SK2. Die Einrichtung verfügt also gemäß 3 über eine Korrektur ausgehend von einem Referenzkanal, hier dem Subkanal SK3. Der Parameter Ad3 korrigiert hier lediglich die Signalverstärkung A3.
  • Wie 3 weiter zeigt, geben die AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 denselben Wert – im Rahmen ihrer jeweiligen Auflösung (Auflösungsgenauigkeit, Messgenauigkeit) – aus, wenn sich das Signal Sa in den Amplitudenbereichen AB1 und AB2 bzw. AB2 und AB3 befindet, in denen sich diese überlappen. So wird der Signalwert Sa1 (s. 2) von den beiden Subkanälen SK2 und SK3 im Rahmen ihrer Auflösung ausgegeben und über einen Vergleich Calc2 werden beide Digitalwerte miteinander verglichen. Weicht das Ergebnis des Subkanals SK2 von dem des Subkanals SK3 ab, so verstellt die Vergleichseinheit Calc2 den Parameter Ad2 entsprechend; es erfolgt auf diese Weise eine Nachkalibrierung des Subkanals SK2. Der Subkanal SK1 wird bei entsprechend großem Signal Sa analog über Calc1 nachjustiert. Die Korrektur der Subkanäle SK1, SK2, die im Rahmen der Auflösung ein Auseinandertriften der drei Subkanäle SK1, SK2, SK3 verhindert, erfolgt also ausgehend vom Referenz-Subkanal SK3 jeweils sukzessive über die amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanäle SK1 und SK2.
  • Die Übernahme der Digitalwerte der Subkanäle SK1, SK2, SK3 von der digitalen Signalverarbeitung DSV ist schematisch in 4 gezeigt, in der die Digitalwerte als Betrag darstellt sind mit getrenntem Vorzeichenbit VB (sogenanntes Vorzeichen-Format). Jeder AD-Wandler ADC1, ADC2, ADC3 weist eine 16 Bit-Auflösung auf, was jeweils durch 16 kleine Kästchen B in 4 dargestellt ist. Die Pfeile F stellen die Korrekturrichtung und die länglichen Kästen AmN den Abgleich (Abgleichsbereich) mittels der Multiplizierer M1, M2, M3 schematisch dar. Die Pfeile sollen die Übernahme UE mittels der digitalen Signalverarbeitung DSV (UEmDSV) schematisch darstellen. Die Übernahme UE (das Zusammenfügen) der einzelnen Digitalwerte zu einem einzigen Gesamt-Digitalwert A (von 24 Bit) lässt sich anhand von 4 leichter verstehen, in der die Digitalwerte übereinander dargestellt sind, unter Berücksichtigung der 4-Bit-Verschiebung V der Amplitudenbereiche AB1, AB2, AB3 gegeneinander.
  • Im Idealfall könnten die Digitalwerte sogar einfach von oben nach unten von der digitalen Signalverarbeitung DSV übernommen und bei Bedarf ausgegeben werden.
  • Allerdings muss die digitale Signalverarbeitung DSV dazu entscheiden (erkennen), ob ein AD-Wandler ADC1 oder ADC2 oder ADC3 übersteuert ist und welcher von zwei gültigen Digitalwerten aufgrund der unterschiedlichen Genauigkeit zu übernehmen ist.
  • Nimmt man zunächst ein kleines Signal Sa an, bei dem der AD-Wandler ADC3 nicht übersteuert wird, so können von der digitalen Signalverarbeitung DSV alle Bits unten in den Gesamt-Digitalwert A übernommen werden. Gleichzeitig kann mit jedem Digitalwert die Abweichung der AD-Wandler ADC1 und ADC2 vom ”Sollwert” des AD-Wandlers ADC3 berechnet werden (z. B. durch Quotientenbildung). Damit stehen die Parameter Ad1 und Ad2 für die Multiplizierer M1 und M2 zur Verfügung. Die Veränderung der Parameter Ad1 und Ad2 erzwingt, dass die Subkanäle SK1 und SK2 ebenfalls diesen Digitalwert anzeigen. Wird der AD-Wandler ADC3 übersteuert, dann wird der letzte Korrekturwert AD1 und AD2 jeweils beibehalten und der Subkanal SK2 ist bis auf weiteres die ”Referenz” für den Subkanal SK1. Der Digitalwert des AD-Wandlers ADC3 wird in diesem Fall komplett ignoriert und stattdessen wird der Digitalwert des AD-Wandlers ADC2 in das Ergebnis, dem Gesamt-Digitalwert A, übernommen. Die niederwertigsten Bits im Digitalwert, die nur der AD-Wandler ADC3 hätte liefern können, sind unterhalb der geforderten Genauigkeit der Einrichtung und können wahlweise zu 0 (oder alternativ auch zu 1) gesetzt werden. Der Subkanal SK1 wird in diesem Fall anhand des Digitalwerts des AD-Wandlers ADC2 korrigiert (nachgeführt). Ist das Signal Sa noch größer, so dass der AD-Wandler ADC2 übersteuert wird, so wird der Digitalwert komplett aus dem Subkanal SK1 in das Ergebnis übernommen.
  • Ist das Signal Sa wieder kleiner, was durch Nullwerden der höherwertigen (der linken oberen Bits in 4) leicht detektierbar ist, dann wird von der digitalen Signalverarbeitung DSV wieder zunächst der empfindlichere Subkanal SK2 bzw. SK3 zugeschaltet. Eine Korrektur über die Multiplizierer M1, M2, M3 findet dabei nicht mehr statt; der zuletzt gültige Korrekturwert bleibt erhalten.
  • Bei Signalen Sa in Form von Gleichspannungen usw. muss man wegen der Drift beim Zurückschalten auf die empfindlicheren Subkanäle SK2 und SK3 gegebenenfalls die unempfindlicheren Subkanäle SK1 (und SK2) zum Master für den multiplikativen Abgleich der empfindlicheren Subkanäle SK2 und SK3 machen. Dies insbesondere dann, wenn sie längere Zeit aktiv waren.
  • Ist das Signal Sa ein Wechselsignal (z. B. eine Wechselspannung), wird bei 50 Hz spätestens nach 10 Millisekunden (nach einer Halbwelle – detektiert durch Wechsel des Vorzeichenbits VB in 4) von den unempfindlicheren Subkanälen SK1, SK2 wieder auf den (empfindlichsten) Referenzkanal (Subkanal SK3) zurückgeschaltet, so dass ein permanenter Abgleich der Subkanäle SK1, SK2, SK3 untereinander stattfindet. Dieser rein multiplikative Abgleich der einzelnen Subkanäle SK1, SK2, SK3 setzt eine Offset-Freiheit voraus, welche man aber relativ leicht mit einem digitalen Hochpassfilter vor dem jeweiligen Multiplizierer M1, M2, M3 erreichen kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals (Sa), dessen Amplitude innerhalb eines vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereichs (D) liegt, bei dem das Signal (Sa) auf mehrere parallel geschaltete Subkanäle (SK1, SK2, SK3) gegeben wird, die ausgangsseitig einen Digitalwert des Signals (Sa) ausgeben, bei dem die Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) jeweils kleiner als der Gesamt-Amplitudenbereich (D) sind, bei dem die Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) amplitudenmäßig unmittelbar benachbarter Subkanäle (AB1, AB2, AB3) jeweils sich überlappend gegeneinander verschoben sind, bei dem die sich überlappenden Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) den vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereich (D) umfassen, bei dem ein Subkanal (SK3) als Referenzkanal dient, bei dem ausgehend vom Referenzkanal der ausgegebene Digitalwert des amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanals (SK1 bzw. SK2) korrigiert wird, wenn das Signal (Sa) im Überlappungsbereich der beiden Subkanäle (SK1, SK2 bzw. SK2, SK3) liegt und die Digitalwerte voneinander abweichen, und bei dem anhand eines ausgegebenen Digitalwerts unter Berücksichtigung der Verschiebungen (V) der Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) gegeneinander ein Gesamt-Digitalwert ausgeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) im Gesamt-Amplitudenbereich (D) eine Staffelung bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Subkanäle (SK1, SK2, SK3) eingangsseitig jeweils eine analoge Signalverstärkung (A1, A2, A3) aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverstärkungen (A1, A2, A3) der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) jeweils Zweierpotenzen sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Subkanäle (SK1, SK2, SK3) zur Digitalisierung gleiche AD-Wandler (ADC1, ADC2, ADC3) aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (V) der gestaffelten Amplitudenbereiche der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) gegeneinander die gleiche Anzahl Bits aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (V) der gestaffelten Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) gegeneinander zur Ermittlung des Gesamt-Digitalwerts durch die den Verschiebungen (V) entsprechende Anzahl Bits berücksichtigt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berücksichtigung der Verschiebungen (V) durch Multiplikation mit einem dem Subkanal (SK1, SK2, SK3) jeweils zugeordneten Multiplikator (Ad1, Ad2, Ad3) erfolgt.
  9. Einrichtung zur Digitalisierung eines analogen elektrischen Signals (Sa), dessen Amplitude innerhalb eines vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereichs (D) liegt, mit mehreren parallel geschalteten Subkanälen (SK1, SK2, SK3), die jeweils einen Digitalwert des analogen Signals (Sa) ausgeben, deren Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) jeweils kleiner als der Gesamt-Amplitudenbereich (D) der Einrichtung sind, wobei die Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) amplitudenmäßig unmittelbar benachbarter Subkanäle (SK1, SK2, SK3) derart gegeneinander verschoben sind, dass sie sich überlappen, wobei die sich überlappenden Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) den vorgegebenen Gesamt-Amplitudenbereich (D) umfassen und wobei ein Subkanal (SK3) als Referenzkanal dient, mit einer Korrektur, welche jeweils ausgehend vom Referenzkanal den ausgegebenen Digitalwert des amplitudenmäßig unmittelbar benachbarten Subkanals (SK1, SK2, SK3) korrigiert, wenn das Signal (Sa) im Überlappungsbereich der beiden Subkanäle (SK1, SK2 bzw. SK2, SK3) liegt und die Digitalwerte voneinander abweichen, und mit einer Übernahme (UE), welche anhand der ausgegebenen Digitalwerte der Subkanäle (SK1, SK2, SK3) unter Berücksichtigung der Verschiebungen (V) der Amplitudenbereiche (AB1, AB2, AB3) gegeneinander einen Gesamt-Digitalwert bildet.
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