DE102009033794A1 - Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher umfassend einen ersten oberen Speicherbehälter, welcher ein Vorratsvolumen an Wasser enthält, ein mit diesem Vorratsvolumen verbundenes Fallrohr und einen unteren Auffangbehälter, in den das untere Ende des Fallrohrs mündet sowie eine in dem Fallrohr angeordnete Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie aus dem in dem Fallrohr strömenden Wasser. Erfindungsgemäß ist in einem Gehäuse unterhalb des ersten oberen Speicherbehälters ein Rotor angeordnet mit jeweils im etwa endseitigen Bereich an seinen Rotorflügeln angeordneten Druckrollen und innerhalb dieses Gehäuses strömt Wasser durch eine Leitung aus einem flexiblen Werkstoff, welche an ihrem oberen Ende an das Wasservolumen des oberen Speicherbehälters angeschlossen ist, wobei diese Leitung an wenigstens zwei Stellen von den Druckrollen an den Rotorflügeln des Rotors beaufschlagt wird, wodurch die Strömung durch die Leitung unterbrochen wird, wobei die Leitung über einen Teilkreisabschnitt entlang der Bewegungslinie der Druckrollen verläuft und wobei sich stromabwärts an diese Leitung ein Fallrohr anschließt, in dem eine Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher umfassend einen ersten oberen Speicherbehälter, welcher ein Vorratsvolumen an Wasser enthält, ein mit diesem Vorratsvolumen verbundenes Fallrohr und einen unteren Auffangbehälter, in den das untere Ende des Fallrohrs mündet sowie eine in dem Fallrohr angeordnete Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie aus dem in dem Fallrohr strömenden Wasser.
  • Es ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, ein Wasservolumen als Energiespeicher zu nutzen und die in diesem Wasservolumen gespeicherte potentielle Energie bei Bedarf zur Gewinnung von elektrischer Energie zu nutzen, indem man Wasser aus diesem Wasservolumen heraus auf ein tieferes Niveau strömen lässt, wobei man die dabei freigesetzte Strömungsenergie beispielsweise über Turbinen oder dergleichen in elektrische Energie umwandelt. Nach diesem grundsätzlichen Prinzip arbeitet beispielsweise ein Wasserkraftwerk im Bereich eines Staudamms, wobei ein Stausee ein sehr großes Wasservolumen darstellt und die in diesem gestauten Wasser gespeicherte potentielle Energie nutzbar gemacht wird, indem Wasser aus dem Stausee abgelassen wird.
  • Im Bereich der kommunalen Wasserversorgung ist die Verwendung von Hochbehältern ein weithin bekanntes und insbesondere früher genutztes Prinzip zur Speicherung eines Wasservolumens in einem Behälter auf erhöhtem Niveau, welches dazu dient, den hydrostatischen Druck des im Hochbehälter gespeicherten Wassers zur Erhöhung des Wasserdrucks und zur Erzielung eines gleichmäßigen Wasserdrucks im Leitungsnetz zu nutzen. Das aus dem Hochbehälter entnommene Wasser wird mit Hilfe von Pumpen in den Hochbehälter zurück gepumpt.
  • Grundsätzlich ist es aus dem Stand der Technik auch bekannt, Turbinen zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Wasserkraft direkt in einem Fallrohr unterzubringen. Die DE 101 60 916 A1 beschreibt ein solches Strömungsrohr, innerhalb dessen eine Turbine angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der eine kontinuierliche Nutzung der in dem Wasservolumen gespeicherten Energie über einen längeren Zeitraum mit einem vergleichsweise hohen Wirkungsgrad möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vor, dass ein in einem Gehäuse unterhalb des ersten oberen Speicherbehälters angeordneter Rotor mit jeweils im etwa endseitigen Bereich an seinen Rotorflügeln angeordneten Druckrollen vorgesehen ist, dass innerhalb dieses Gehäuses Wasser durch eine Leitung aus einem flexiblen Werkstoff strömt, welche an ihrem oberen Ende an das Wasservolumen des oberen Speicherbehälters angeschlossen ist, wobei diese Leitung an wenigstens zwei Stellen von den Druckrollen an den Rotorflügeln des Rotors beaufschlagt wird, wodurch die Strömung durch die Leitung unterbrochen wird, wobei die Leitung über einen Teilkreisabschnitt entlang der Bewegungslinie der Druckrollen verläuft und wobei sich stromabwärts an diese Leitung ein Fallrohr anschließt, in dem eine Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie angeordnet ist.
  • Der Rotor unterbricht bei seiner Rotationsbewegung durch seine Druckrollen die flexible Leitung zunächst an zwei Stellen, wobei bei der weiteren Rotation die stromabwärts gelegene Stelle freigegeben wird, so dass das Wasser in das Fallrohr gelangen kann. Der stromaufwärts befindliche Rotorflügel folgt danach weiter der teilkreisförmigen Bahn der flexiblen Leitung in dem Gehäuse bis er nach etwa einer halben Umdrehung ebenfalls an die stromabwärts gelegene Stelle gelangt, an der die Leitung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der zweite Rotorflügel bereits wieder in der stromaufwärts gelegenen Position, in der er die flexible Leitung erneut abklemmt, so dass sich der Vorgang dann wiederholt. Auf diese Weise kann Wasser kontinuierlich aus dem oberen Speicherbehälter über den flexiblen Leitungsabschnitt in das Fallrohr gelangen, wodurch dort beispielsweise eine Turbine angetrieben wird.
  • Aus dem Fallrohr kann über ein über Absperreinrichtungen verschließbares Leitungssystem beispielsweise Brauchwasser oder Trinkwasser für die Versorgung eines Gebäudes abgezweigt werden. Auf diese Weise kann man beispielsweise in einem größeren Gebäude mit mehreren Wohneinheiten eine Wasserversorgung mit entsprechendem Leitungsdruck aufbauen und zumindest einen Teil der in dem gespeicherten Wasser enthaltenen potentiellen Energie in elektrische Energie umwandeln und somit nutzen. Der Antrieb des Rotors kann beispielsweise elektromotorisch erfolgen und verbraucht dann nur vergleichsweise wenig Energie, so dass die Anlage eine gute Energiebilanz hat.
  • Bevorzugt gelangt das Wasser am unteren Ende der Fallrohrleitung in einen unteren Auffangbehälter. Von dort aus kann Wasser beispielsweise über eine Steigleitung hochgepumpt und zurück in den ersten oberen Speicherbehälter gefördert werden, so dass dieser wieder gefüllt wird und das Wasser erneut als Energiespeicher genutzt werden kann.
  • Gemäß einer möglichen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fallrohr, der untere Auffangbehälter und die Steigleitung in Form von kommunizierenden Röhren untereinander und mit dem Wasservolumen in dem ersten oberen Speicherbehälter verbunden sind.
  • Um eine Druckentlastung zwischen dem Innenraum des ersten oberen Speicherbehälters und dem Innenraum des Rotorgehäuses zu schaffen, kann man beispielsweise eine diese beiden verbindende Druckausgleichsleitung vorsehen, die den Innenraum des Rotorgehäuses mit dem Gasraum im Speicherbehälter oberhalb des Flüssigkeitspegels verbindet. Bei dieser Variante ist der erste obere Speicherbehälter ein allseits geschlossener Behälter. Der zweite Behälter (unterer Auffangbehälter) kann beispielsweise ein nach oben hin offener Behälter sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das untere Ende des Fallrohrs stromaufwärts vor dem Auffangbehälter oder im Bereich des Auffangbehälters über Absperrmittel wie beispielsweise ein Ventil oder dergleichen verschließbar ist, so dass nur bei geöffneten Absperrmitteln Wasser aus dem Fallrohr in den Auffangbehälter gelangen kann.
  • Die Turbine zur Gewinnung von elektrischer Energie ist bevorzugt im unteren Bereich des Fallrohrs angeordnet und wird von dem durch dieses strömenden Wasser beaufschlagt, wobei die Turbine in an sich bekannter Weise einen Generator antreiben kann, der elektrische Energie erzeugt, welche beispielsweise in ein Stromnetz im Bereich eines Gebäudes eingespeist werden kann.
  • Die flexible Leitung, die durch die Druckrollen der Rotorflügel beaufschlagt wird, kann beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen, welcher natürlich ausreichend belastbar sein muss, um den Druckkräften stand zu halten, die durch die Druckrollen an den Rotorflügeln entstehen. Beim Abrollen dieser Druckrollen wird die flexible Leitung abgequetscht, wobei die Stelle an der die Druckrolle die Leitung verschließt mit der Bewegung des Rotors entlang des Abschnitts einer Kreisbahn wandert.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Rotor kann sich mit einer Drehzahl von beispielsweise etwa 60 Umdrehungen pro Minute drehen, so dass das Wasser entsprechend rasch von der flexiblen Leitung in die Fallrohrleitung gelangt. Die Reibung der Druckrollen beim Abrollen auf der flexiblen Leitung ist bei geeigneter Werkstoffwahl vergleichsweise gering. Der Antrieb des Rotors kann zum Beispiel reibungsarm und energiesparend über einen Elektromotor und einen Riemenantrieb erfolgen, der die Rotorwelle in Rotation versetzt.
  • Gemäß einer möglichen bevorzugten konstruktiven Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rotor eine Anzahl von n Rotorflügeln umfasst, wobei n ≥ 2 ist und wobei der absperrbare Teilkreisabschnitt der flexiblen Leitung sich über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 360°/n erstreckt. Dies bedeutet, wenn der Rotor beispielsweise 2 Rotorflügel im Umfangsabstand von 180° aufweist, dass sich dann der absperrbare Teilkreisabschnitt der flexiblen Leitung wenigstens über etwas mehr als 180° erstreckt. In diesem Fall gibt es eine Position des Rotors, in der beide Druckrollen an den Rotorflügeln die flexible Leitung absperren. Eine erste Absperrposition liegt weiter stromaufwärts und eine zweite Absperrposition liegt weiter stromabwärts. Die genaue Funktion des Rotors wird auch aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung deutlich, die auf die Zeichnungen der Anmeldung Bezug nimmt und diese wird daher in einem Ausführungsbeispiel noch einmal näher erläutert.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Anlage gemäß einer beispielhaften möglichen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematisch vereinfachte vergrößerte Darstellung eines oberen Ausschnitts von 1 aus der weitere Details betreffend den Rotor hervorgehen;
  • 3 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht des Rotors von 2.
  • Es wird zunächst auf die 1 Bezug genommen und anhand dieser schematisch vereinfachten Darstellung wird die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Anlage beispielhaft erläutert. Die Darstellung ist nicht maßstabsgerecht und soll nur das Prinzip erläutern. Die Anlage umfasst einen ersten oberen Speicherbehälter 10, in dem ein Vorratsvolumen 11 an Wasser gespeichert wird. Dieser obere Speicherbehälter 10 befindet sich beispielsweise im oberen Bereich eines größeren Gebäudes, beispielsweise eines Mehrfamilienhauses oder eines Bürogebäudes in einer gewissen Höhe über dem Bodenniveau, so dass in dem Vorratsvolumen an Wasser eine entsprechende potentielle Energie gespeichert ist. Von dem Vorratsvolumen des Speicherbehälters aus etwa vertikal nach unten hin erstreckt sich ein Fallrohr 12, welches an seinem oberen Ende in dem Wasser des Vorratsvolumens 11 endet und welches ein unterhalb des Speicherbehälters angeordnetes Gehäuse 13 eines Rotors (der hier nicht dargestellt ist) durchsetzt. Das Innere dieses Gehäuses 13 ist über eine Druckausgleichsleitung 14 mit dem Innenraum des Speicherbehälters 10 oberhalb des Wasserspiegels verbunden. Der Speicherbehälter ist bei dieser Ausführungsvariante ein allseits geschlossener, das heißt auch oberseitig zur umgebenden Atmosphäre hin geschlossener Behälter.
  • In einem stromabwärts gelegenen Bereich, bevorzugt etwa im unteren Bereich des Fallrohrs 12 ist in diesem eine Turbine 15 angeordnet, die von dem im Fallrohr strömenden Wasser beaufschlagt wird und die beispielsweise einen hier nicht dargestellten Generator antreibt, so dass elektrische Energie erzeugt werden kann, wenn Wasser aus dem Speicherbehälter 10 in dem Fallrohr 12 nach unten strömt. Das Fallrohr 12 ist über ein Ventil, eine Klappe 16, einen Schieber oder dergleichen absperrbar, bevorzugt im unteren Endbereich, beispielsweise zwischen der Turbine 15 und dem unteren Auffangbehälter 17. Es strömt somit nur dann Wasser über das Fallrohr 12 in den Auffangbehälter 17, wenn diese Klappe 16 geöffnet ist. Der Auffangbehälter 17 kann ein oberseitig zur Umgebung hin offener Behälter sein. In der Regel ist ein an das Fallrohr 12 anschließender unterster Leitungsabschnitt 18 vorgesehen, der etwa horizontal verläuft und in das Innere des Auffangbehälters 17 mündet.
  • Weiterhin ist eine Steigleitung 19 vorhanden die von dem Auffangbehälter 17 ausgehend nach oben verläuft, beispielsweise etwa vertikal, und deren unteres Ende 19a in dem Auffangbehälter 17 endet und zwar bevorzugt unterhalb des Wasserspiegels des Wassers im Auffangbehälter. Im letzteren Fall ergibt sich zwischen dem Wasser im Auffangbehälter 17 und der Steigleitung 19 eine kommunizierende Röhre, wenn das Steigrohr 19 vollständig mit Wasser gefüllt ist. Wird die Klappe 16 von dem Fallrohr 12, 18 zum Auffangbehälter 17 hin geöffnet und wird zudem über das noch näher zu beschreibende Rotorsystem in dem Gehäuse 13 der Druck in dem Fallrohr 12 erhöht, dann steigt auch das Wasser in der Steigleitung 19 aufwärts und wird nach oben zurück in den oberen Speicherbehälter 10 gefördert. Die Steigleitung 19 geht am oberen Ende in einen Leitungsabschnitt 20 über, der in dem oberen Speicherbehälter 10 unterhalb des dortigen Wasserspiegels des Vorratsvolumens 11 in das dort gespeicherte Wasser einmündet, so dass bei gefüllter Steigleitung auch eine Verbindung nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zwischen dem Wasser in dem Auffangbehälter 17, dem Wasser in der Steigleitung 19 und dem Wasser 11 in dem Speicherbehälter 10 vorliegt. Das Fallrohr 12 endet an seinem oberen Ende wiederum in dem Wasservorratsvolumen 11.
  • Die Funktion des Rotorsystems wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 näher erläutert. Es ist ein beispielsweise zweiflügliger Rotor 21 in dem Gehäuse 13 angeordnet, der sich um eine Achse 22 dreht und der über geeignete Antriebsmittel in Rotation versetzt wird. Die beiden Rotorflügel stehen in einem Umfangsabstand von ca. 180° zueinander und weisen jeweils endseitig eine Druckrolle 23, 24 auf, die so angeordnet ist, dass sie auf einen flexiblen Abschnitt 25 der Leitung drückt, welcher zwischen dem oberen Speicherbehälter 10 und dem Fallrohr 12 verläuft (in 1 ist dieser Leitungsabschnitt aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.) Der flexible Leitungsabschnitt 25 wird von dem Vorratsvolumen 11 an Wasser in dem oberen Speicherbehälter 10 gespeist. Da wo sich jeweils die Druckrollen 23, 24 des Rotors befinden wird der flexible Leitungsabschnitt 25 jeweils abgequetscht, so dass eine Strömung durch diesen in das Fallrohr 12 verhindert wird. Die Leitung besteht in dem Abschnitt 25 bevorzugt aus einem gummielastischen Werkstoff. Wenn sich nun der Rotor 21 ausgehend von der in 2 dargestellten Position im Gegenuhrzeigersinn dreht, dann wandert die Druckrolle 23 entlang der Bahn des Abschnitts 25 der Leitung, da dieser in etwa der Form eines Teilkreises folgt. Somit wird bei gefüllter Leitung das in dem Abschnitt zwischen den beiden Druckrollen 23, 24 befindlichen Wasser in einer Art Pumpvorgang stromabwärts bewegt. Bei Bewegung des Rotors im Gegenuhrzeigersinn wird die untere Druckrolle irgendwann die Leitung 25 nicht mehr beaufschlagen, so dass das Wasser aus dem unteren Bereich des Abschnitts 25, wo ein Knie 26 gebildet ist, in das Fallrohr 12 strömen kann. In der Drehphase, in der nur eine der beiden Druckrollen, z. B. die Druckrolle 23 aktiv ist, wandert diese entlang des Leitungsabschnitts 25, so dass immer Wasser von oben aus dem Speicherbehälter 10 bis zu dem Abquetschpunkt der Druckrolle nachfließen kann. Irgendwann gelangt dann auch diese Druckrolle 23 in den Bereich des Knies 26 und das Wasser wird in das Fallrohr freigegeben. Wenn dieser Punkt erreicht ist, befindet sich die andere Druckrolle 24 jedoch bereits wieder in der oberen Position wie sie in 2 für die Druckrolle 23 gezeigt ist, so dass der Leitungsabschnitt 25 oben wieder beaufschlagt und abgequetscht wird und der Vorgang wiederholt sich. Auf diese Weise kann wie bei einem Pumpvorgang kontinuierlich Wasser aus dem Speicherbehälter 10 über den Abschnitt der Leitung 25 in das Fallrohr gelangen, solange sich er Rotor 21 dreht. Bei Stillstand der Rotors 21 in jeder beliebigen Position wird hingegen de Leitungsabschnitt 25 durch mindestens eine Druckrolle 23, 24 verschlossen und somit die Strömung in das Fallrohr 12 unterbrochen.
  • Aus 3 ergibt sich, dass die Achse 22 des Rotors 21 ebenso wie das gesamte Gehäuse 13 des Rotors in einem Winkel zur Vertikalen verlaufen kann. Man erkennt in 3 auch den Elektromotor 27 für den Antrieb des Rotors 21, welcher an einer Halterung 28 befestigt sein kann. Von dem Elektromotor kann die Kraft beispielsweise über einen Riemen 29 auf eine Riemenscheibe 30 übertragen werden, welche koaxial mit der Achse 22 des Rotors angeordnet ist und die Rotorwelle antreibt. Die Riemenscheibe 30 kann sich gegebenenfalls außerhalb des Gehäuses 13 des Rotors 21 befinden. In das Innere des Gehäuses 13 erstreckt sich die auch in 1 dargestellte Druckausgleichsleitung 14, die einen Druckausgleich mit dem Inneren des Speicherbehälters 10 ermöglicht. Oberhalb des Rotorgehäuses 13 endet der Abschnitt der flexiblen Leitung in dem Wasservorratsvolumen 11 des Speicherbehälters 10. Die aus dem Rotorgehäuse 13 ausgetretene Leitung geht stromabwärts des Knies 26 in das Fallrohr 12 über, welches in der Regel als starre Rohrleitung ausgeführt ist. Lediglich in dem teilkreisförmigen Abschnitt 25 muss die Leitung aus einem flexiblen Werkstoff bestehen, so dass sie von den Druckrollen 23, 24 abgequetscht werden kann. Die Druckrollen sind bevorzugt um eine Achse die etwa entlang der Rotorflügel verläuft, also senkrecht zur Achse 22 des Rotors, drehbar an den Rotorflügeln angebracht, so dass sich die Druckrollen bei Drehung des Rotors quasi über die flexible Leitung 25 abwälzen und diese jeweils abquetschen können.
  • Die gesamte zuvor beschriebene Anordnung kann sich in einem Wohngebäude oder Bürogebäude befinden. Um das beschriebene System einer weiteren Nutzung zuzuführen kann man aus dem Leitungssystem, beispielsweise im Bereich des Fallrohrs 12 oder des unteren Auffangbehälters 17 eine oder mehrere Leitungen abzweigen, um Wasser zu entnehmen, welches dann an Verbraucher in dem Gebäude geleitet wird, so dass man in dem Gebäude eine Wasserversorgung mit gleichbleibend hohem Druck schafft. Wenn die Anordnung als geschlossenes System mit Fallrohr, Auffangbehälter, Steigleitung und oberem Speicherbehälter mit kommunizierenden Leitungen ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, entnommenes Wasser dem System wieder zuzuführen, so dass das kommunizierende Leitungssystem immer vollständig gefüllt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Speicherbehälter
    11
    Vorratsvolumen
    12
    Fallrohr
    13
    Gehäuse des Rotors
    14
    Druckausgleichsleitung
    15
    Turbine
    16
    Klappe zur Absperrung
    17
    unterer Auffangbehälter
    18
    Leitungsabschnitt
    19
    Steigleitung
    19a
    unteres Ende der Steigleitung
    20
    Leitungsabschnitt
    21
    Rotor
    22
    Achse des Rotors
    23
    Druckrolle
    24
    Druckrolle
    25
    flexibler Leitungsabschnitt
    26
    Knie
    27
    Elektromotor
    28
    Halterung
    29
    Riemen
    30
    Riemenscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10160916 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Anlage zur Nutzung eines Wasservolumens als Energiespeicher umfassend einen ersten oberen Speicherbehälter (10), welcher ein Vorratsvolumen (11) an Wasser enthält, ein mit diesem Vorratsvolumen (11) verbundenes Fallrohr (12) und einen unteren Auffangbehälter (17), in den das untere Ende des Fallrohrs (18) mündet sowie eine in dem Fallrohr angeordnete Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie aus dem in dem Fallrohr strömenden Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Gehäuse (13) unterhalb des ersten oberen Speicherbehälters (10) angeordneter Rotor (21) mit jeweils im etwa endseitigen Bereich an seinen Rotorflügeln angeordneten Druckrollen (23, 24) vorgesehen ist, dass innerhalb dieses Gehäuses Wasser durch eine Leitung aus einem flexiblen Werkstoff strömt, welche an ihrem oberen Ende an das Wasservolumen des oberen Speicherbehälters (10) angeschlossen ist, wobei diese Leitung (25) an wenigstens zwei Steilen von den Druckrollen (23, 24) an den Rotorflügeln des Rotors beaufschlagt wird, wodurch die Strömung durch die Leitung unterbrochen wird, wobei die Leitung über einen Teilkreisabschnitt entlang der Bewegungslinie der Druckrollen (23, 24) verläuft und wobei sich stromabwärts an diese Leitung ein Fallrohr (12) anschließt, in dem eine Einrichtung zur Gewinnung von elektrischer Energie angeordnet ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Fallrohrleitung (12, 18) ein unterer Auffangbehälter (17) angeordnet ist, in den die Fallrohrleitung mündet, wobei von dem Auffangbehälter eine Steigleitung (19) ausgeht, über die Wasser zurück in den ersten oberen Speicherbehälter (10) gefördert werden kann.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallrohr (12), der untere Auffangbehälter (17) und die Steigleitung (19) in Form von kommunizierenden Röhren untereinander und mit dem Wasservolumen in dem ersten oberen Speicherbehälter (10) verbunden sind.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Fallrohr (12) wenigstens eine über Absperreinrichtungen verschließbare Leitung abzweigt, über die Wasser für die Versorgung eines Gebäudes abgeleitet werden kann.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der flexiblen Leitung (25), der innerhalb des Rotorgehäuses (13) angeordnet ist, aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Fallrohrs (12, 18) stromaufwärts vor dem Auffangbehälter (17) oder im Bereich des Auffangbehälters über Absperrmittel verschließbar ist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (21) über einen Elektromotor (27) antreibbar ist, wobei vorzugsweise als Getriebemittel ein Riemenantrieb vorgesehen ist, mittels dessen die Antriebskraft von dem Elektromotor (27) auf die Rotorwelle übertragen wird.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste obere Speicherbehälter (10) ein allseits geschlossener Behälter ist und eine Druckausgleichsleitung (14) vorgesehen ist, die den Innenraum des ersten oberen Speicherbehälters (10) oberhalb des Wasserpegels mit dem Innenraum des Rotorgehäuses (13) zwecks Druckausgleichs verbindet.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (21) eine Anzahl von n Rotorflügeln umfasst, wobei n ≥ 2 ist und wobei der absperrbare Teilkreisabschnitt der flexiblen Leitung (25) sich über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 360°/n erstreckt.
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