DE102009033718A1 - Thermistor - Google Patents

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Hirokazu Kobayashi
Kazuo Satou
Tsuneki Tanaka
Takuto Horii
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Abstract

Ein Thermistor umfasst einen Dichtungsteil aus Glas, der wenigstens einen Thermistorelementkörper, eine erste und eine zweite Elektrode und die Enden eines ersten und eines zweiten Anschlussdrahts dichtet, und einen Isolationsteil, der die nicht durch den Dichtungsteil bedeckten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts bedeckt. Der erste und der zweite Anschlussdraht sind voneinander beabstandet und umfassen entsprechende erste Teile, die sich von den oben genannten Enden erstrecken und mit einem ersten Abstand voneinander beabstandet sind, entsprechende zweite Teile, die mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, voneinander beabstandet sind, und entsprechende dritte Teile, die mit einem Abstand, der von dem ersten Abstand zu dem zweiten Abstand übergeht, voneinander beabstandet sind und sich zwischen den ersten und zweiten Teile erstrecken. Der Isolationsteil bedeckt die ersten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts gemeinsam und bedeckt die zweiten und dritten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts jeweils unabhängig für den ersten und den zweiten Anschlussdraht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermistor.
  • Es ist ein Thermistor bekannt, der einen Thermistorelementkörper, ein Paar von an dem Thermistorelementkörper angeordneten Elektroden und ein Paar von Anschlussdrahtenden, die jeweils mit dem Paar von Elektroden verbunden sind, umfasst (wie z. B. in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-83641 angegeben). In dem in 11-83641 beschriebenen Thermistor sind der Thermistorelementkörper, das Paar von Elektroden und die Teile einschließlich der Enden in dem Paar von Anschlussdrähten durch Glas gedichtet.
  • Der in Nr. 11-83641 beschriebene Thermistor weist jedoch die im Folgenden beschriebenen Probleme auf. Wenn nämlich eine externe Kraft auf die freiliegenden Enden der Anschlussdrähte ausgeübt wird, um den Abstand zwischen den Anschlussdrähten zu verbreitern, wirkt eine Spannung auf den Basisteil der nicht durch das Glas bedeckten Bereiche in den entsprechenden Anschlussdrähten und auf das Glas, sodass das Glas brechen kann. Weiterhin ist das Paar von Anschlussdrähten nicht elektrisch voneinander isoliert, sodass das Paar von Anschlussdrähten einander kontaktieren und einen Kurzschluss verursachen kann. Ein Kurzschluss kann vor allem dann auftreten, wenn das Paar von Anschlussdrähten lang ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Thermistor anzugeben, der verhindern kann, dass das Glas bricht, wenn eine externe Kraft auf die freiliegenden Enden der Anschlussdrähte ausgeübt wird, um den Abstand zwischen den Anschlussdrähten zu verbreitern, und das einen Kurzschluss des Paares von Anschlussdrähten verhindern kann.
  • Die vorliegende Erfindung gibt einen Thermistor an, der umfasst: einen Thermistorelementkörper; eine erste und eine zweite Elektrode, die an dem Thermistorelementkörper angeordnet sind; einen ersten Anschlussdraht, wobei ein Ende des ersten Anschlussdrahts mit der ersten Elektrode verbunden ist; einen zweiten Anschlussdraht, wobei ein Ende des zweiten Anschlussdrahts mit der zweiten Elektrode verbunden ist; einen Dichtungsteil aus Glas, der wenigstens den Thermistorelementkörper, die erste und die zweite Elektrode und die Enden des ersten und des zweiten Anschlussdrahts dichtet; und einen Isolationsteil aus einem elektrisch isolierenden Material, der die nicht durch den Dichtungsteil bedeckten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahtes bedeckt, wobei der erste und der zweite Anschlussdraht voneinander beabstandet sind und entsprechende erste Teile, die sich von den oben genannten Enden erstrecken und mit einem ersten Abstand voneinander beabstandet sind, entsprechende zweite Teile, die durch einen zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, voneinander beabstandet sind, und entsprechende dritte Teile umfasst, die durch eine Abstand, der von dem ersten Abstand zu dem zweiten Abstand übergeht, voneinander beabstandet sind und zwischen den ersten und den zweiten Teilen angeordnet sind, wobei der Isolationsteil die ersten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts gemeinsam bedeckt und die zweiten und die dritten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts jeweils unabhängig für den ersten und den zweiten Anschlussdraht bedeckt.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeckt der Isolationsteil die ersten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts gemeinsam und die zweiten und die dritten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts unabhängig voneinander für jeweils den ersten und den zweiten Anschlussdraht. Wenn also eine externe Kraft auf die freiliegenden Enden des ersten und des zweiten Anschlussdrahts ausgeübt wird, um den Abstand zwischen denselben zu verbreitern, wirkt eine mechanische Spannung auf die Teile des Isolationsteils, die die zweiten und dritten Teile bedecken, wobei aber die der mechanischen Spannung ausgesetzten Teile vollständig gebogen werden. Indem die Teile des Isolationsteils, die die zweiten und dritten Teile bedecken, vollständig gebogen werden, wird die einwirkende mechanische Spannung verteilt und absorbiert. Dadurch wird verhindert, dass sich die mechanische Spannung in dem Teil des Isolationsteils konzentriert, der die ersten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts bedeckt, wodurch ein Brechen dieses Teils verhindert werden kann. Außerdem wird eine Konzentration der mechanischen Spannung in den Basisteilen der Anschlussdrähte verhindert, die nicht durch die Teile des Isolationsteils zum Bedecken der zweiten und dritten Teile bedeckt werden, wodurch eine Verformung der Basisteile der Anschlussdrähte und des Isolationsteils in der Nähe der Basisteile verhindert werden kann. Es wirkt also keine mechanische Spannung auf den Dichtungsteil des Glases, wodurch ein Brechen des Dichtungsteils verhindert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeckt der Isolationsteil des elektrisch isolierenden Materials die ersten und zweiten Anschlussdrähte bis hin zu den zweiten Teilen, zwischen denen der Abstand zu einem zweiten Abstand verbreitert ist, sodass der erste und der zweite Anschlussdraht einander nicht direkt kontaktieren, wodurch ein Kurzschluss des ersten und des zweiten Anschlussdrahts verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Höckern auf einer Oberfläche des Isolationsteils angeordnet.
  • Der Thermistor kann übrigens auch in einem Zustand verwendet werden, in dem wenigstens ein Teil des Isolationsteils und der Dichtungsteil hermetisch in einem Gehäuse eingeschlossen sind. Das hermetische Einschließen des Thermistors (des Dichtungsteils und des Isolationsteils) in dem Gehäuse wird bewerkstelligt, indem ein Kunstharz in das Gehäuse gefüllt wird, während der Thermistor in dem Gehäuse platziert ist. Dabei kann sich ein Leerraum ohne Kunstharz zwischen dem Isolationsteil und der Innenwand des Gehäuses bilden, was dazu führen kann, dass der Thermistor nicht hermetisch eingeschlossen ist. Wenn jedoch die Vielzahl von Höckern auf der Oberfläche des Isolationsteils angeordnet sind, werden Zwischenräume zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Isolationsteil gebildet und wird der Innenraum des Gehäuses vollständig mit dem Kunstharz gefüllt, sodass sich kein Leerraum bilden kann. Der Thermistor kann also zuverlässig hermetisch eingeschlossen werden.
  • Vorzugsweise bestehen der Isolationsteil und die Vielzahl von Höckern aus Kunstharz. Dadurch wird die Verarbeitbarkeit des Isolationsteils und der Höcker verbessert, sodass es einfacher wird, den Isolationsteil und die Höcker in einer gewünschten Form auszubilden.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung verdeutlicht. Es ist jedoch zu beachten, dass im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, die lediglich beispielhaft sind, wobei verschiedene Änderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Thermistor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Thermistor gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Thermistors gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Aufbaus des Thermistors gemäß der Ausführungsform.
  • 5 zeigt ein Nutzungsbeispiel für den Thermistor gemäß der Ausführungsform.
  • 6 zeigt ein weiteres Nutzungsbeispiel für den Thermistor gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein modifiziertes Beispiel des Thermistors gemäß der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht des modifizierten Beispiels des Thermistors gemäß der Ausführungsform.
  • 9 ist eine Draufsicht auf ein weiteres modifiziertes Beispiel des Thermistors gemäß der Ausführungsform.
  • 10 ist eine Seitenansicht des weiteren Modifikationsbeispiels des Thermistors gemäß der Ausführungsform.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung werden identische Elemente oder Elemente mit gleichen Funktionen durchgehend jeweils durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • Eine Konfiguration eines Thermistors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Der Thermistor 1 umfasst wie in 1 bis 4 gezeigt ein Thermistorelement 3, einen ersten Anschlussdraht 11, einen zweiten Anschlussdraht 13, einen Dichtungsteil 15 und einen Isolationsteil 20.
  • Das Thermistorelement 3 ist zum Beispiel ein sogenanntes NTC-Thermistorelement (NTC: Negative Temperature Coefficient = negativer Temperaturkoeffizient), dessen Widerstand sich mit steigender Temperatur vermindert. Das Thermistorelement 3 umfasst einen Thermistorelementkörper 5, eine erste Elektrode 7 und eine zweite Elektrode 8.
  • Der Thermistorelementkörper 5 ist ein gesinterter Körper aus einem Metalloxid (z. B. ein Oxid von Mn, Co, Ni, Fe, Al oder ähnlichem), der eine beinahe rechteckige, parallele Form aufweist. Die erste Elektrode 7 und die zweite Elektrode 8 sind an zwei Endflächen des Thermistorelementkörpers 5 angeordnet und elektrisch mit dem Thermistorelementkörper 5 verbunden. Die erste und die zweit Elektrode 7, 8 sind aus einem Metall (z. B. aus Au, Ag, Pd, einer Ag-Pd-Legierung oder ähnlichem) ausgebildet.
  • Der erste Anschlussdraht 11 und der zweite Anschlussdraht 13 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet. Der erste und der zweite Anschlussdraht 11, 13 sind aus einem elektrisch leitenden Material (z. B. Ni, Cu, Co oder Fe) ausgebildet. Ein Ende 11a des ersten Anschlussdrahts 11 und ein Ende 13a des zweiten Anschlussdrahts 13 werden jeweils durch eine Verbindungselektrode 9 bedeckt. Das eine Ende 11a des ersten Anschlussdrahts 11 ist über die Verbindungselektrode 9 elektrisch mit der ersten Elektrode 7 verbunden. Das eine Ende 13a des zweiten Anschlussdrahts 13 ist über die Verbindungselektrode 9 elektrisch mit der zweiten Elektrode 8 verbunden. Die Verbindungselektroden 9 sind aus einem Metall (z. B. Au, Ag, Pd, einer Ag-Pd-Legierung oder ähnlichem) ausgebildet.
  • Der erste Anschlussdraht 11 umfasst einen ersten Teil 11b, der sich von dem einen Ende 11a erstreckt, einen zweiten Teil 11c und einen dritten Teil 11d. Der zweite Anschlussdraht 13 umfasst einen ersten Teil 13b, der sich von dem einen Ende 13a erstreckt, einen zweiten Teil 13c und einen dritten Teil 13d. Der erste Teil 11b und der erste Teil 13b sind mit einem ersten Abstand annähernd parallel zueinander angeordnet. Der zweite Teil 11c und der zweite Teil 13c sind mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, annähernd parallel zueinander angeordnet. Der dritte Teil 11d und der dritte Teil 13d sind mit einem Abstand, der allmählich von dem ersten Abstand zu dem zweiten Abstand übergeht, jeweils zwischen dem ersten Teil 11b, 13b und dem zweiten Teil 11c, 13c angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der erste Abstand ungefähr 0,6 mm und beträgt der zweite Abstand ungefähr 4 mm.
  • Der Dichtungsteil 15 ist aus Glas in einer Ellipsenform ausgebildet, deren Hauptachse der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 entspricht. Der Dichtungsteil 15 dichtet den Thermistorelementkörper 5, die erste und die zweite Elektrode 7, 8 und die ersten Enden 11a, 13a des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 hermetisch. Das Glas des Dichtungsteils 15 ist zum Beispiel ein Glas, dessen Glasübergangstemperatur bei ungefähr 400–- 700°C liegt.
  • Der Isolationsteil 20 ist aus einem elektrisch isolierenden Material (z. B. Epoxidharz, Polyurethanharz, Silikonharz, Acrylharz, einem zusammengesetzten Kunstharzmaterial oder ähnlichem) ausgebildet. Der Isolationsteil 20 bedeckt Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13, die nicht durch den Dichtungsteil 15 bedeckt werden. Insbesondere bedeckt der Isolationsteil 20 die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 gemeinsam und die zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 jeweils unabhängig für den ersten und dem zweiten Anschlussdraht 11, 13. In dieser Konfiguration weist der Isolationsteil 20 eine derartige Form auf, dass der die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 gemeinsam bedeckende Teil sich in zwei Teile teilt, die jeweils die zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d des ersten bzw. des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 bedecken.
  • Der Isolationsteil 20 ist in Kontakt mit dem Dichtungsteil 15. Die anderen Enden 11e, 13e des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 liegen von dem Isolationsteil 20 frei.
  • Der Isolationsteil 20 weist einen rechteckigen Querschnitt in der Ebene senkrecht zu den Anschlussdrähten 11, 13 auf. Der Isolationsteil 20 umfasst eine erste und eine zweite Fläche 20a, 20a, die annähernd parallel zu der Ebene des ersten und des zweiten Anschlussdrahts sind, und dritte bis fünfte Flächen 20c20e, die die erste und die zweie Fläche 20a, 20b miteinander verbinden.
  • Eine Vielzahl von Höckern 23 sind auf der Oberfläche des Teils des Isolationsteils 20 angeordnet, der die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 bedeckt. Insbesondere sind die Höcker auf den ersten bis vierten Flächen 20a20d des Teils angeordnet, der die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 bedeckt. Die Höcker 23 sind derart vorgesehen, dass eine Vielzahl von Höckern (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) auf jeder Fläche 20a20d angeordnet sind. Jeder der Höcker 23 ist aus einem elektrisch isolierenden Material (z. B. Epoxidharz, Polyurethanharz, Silikonharz, Acrylharz, einem zusammengesetzten Kunstharzmaterial oder ähnlichem) einstückig mit dem Isolationsteil 20 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Höcker 23 auf der ersten Fläche 20a an denselben Positionen in der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten Anschlussdrahts angeordnet wie die Höcker 23 auf der zweiten Fläche 20b. Die Höcker 23 sind auf der dritten Fläche 20c an denselben Positionen in der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 angeordnet wie die Höcker 23 auf der vierten Fläche 20d. Die Höcker 23 auf den ersten und zweiten Flächen 20a, 20b sind an anderen Positionen in der Erstreckungsrichtung des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 angeordnet wie die Höcker 23 der dritten und der vierten Fläche 20c, 20d.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Thermistors 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst werden Rohmaterialpulver des Thermistorelementkörpers 5 nass durch eine Kugelmühle oder ähnliches gemischt, um eine Rohmischung der Rohmaterialpulver mit einem gewünschten Zusammensetzungsverhältnis vorzubereiten. Diese Rohmischung wird getrocknet und danach bei ungefähr 800–1200°C vorgebrannt, um ein vorgebranntes Produkt zu erhalten. Das derart erhaltene vorgebrannte Produkt wird erneut durch eine Kugelmühle oder ähnliches nass pulverisiert. Dann wird ein Bindemittel (z. B. Polyvinylalkohol (PVA) oder ähnliches) zu dem pulverisierten Produkt zugesetzt, zu Körnchen granuliert und anschließend unter Druck geformt. Dann wird der geformte Körper einer Entbindung und einem Hauptbrennen unterworfen, wobei der resultierende Körper gekühlt und zu einer vorbestimmten Größe zugeschnitten wird, um den Thermistorelementkörper 5 zu erhalten.
  • Dann wird eine elektrisch leitende Paste, die Au als Hauptkomponente enthält, auf die zwei Endflächen des erhaltenen Thermistorelementkörpers 5 zum Beispiel durch ein Übertragungsverfahren aufgetragen und gesintert, um die erste und die zweite Elektrode 7, 8 zu bilden. Dann werden die einen Enden 11a, 13a des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 durch eine elektrisch leitende Paste bedeckt und in Kontakt mit den entsprechenden Elektroden 7, 8 gebracht. Danach wird die elektrisch leitende Paste einer Entbindung unterworfen. Die elektrisch leitende Paste enthält zum Beispiel Au und ein Bindemittel (z. B. Polyvinylalkohol (PVA) oder ähnliches).
  • Dann werden der Thermistorelementkörper 5, die erste und die zweite Elektrode 7, 8 und die einen Enden 11a, 13a des erste und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 in ein Glasrohr gegeben, wobei das Glasrohr dann erhitzt wird, um die darin enthaltenen Teile hermetisch zu dichten. In der vorliegenden Ausführungsform wird das hermetische Dichten zum Beispiel in der Luft implementiert. Das hermetische Dichten kann aber zum Beispiel auch in einer Schutzgasatmosphäre aus N2, Ar, He oder ähnlichem durchgeführt werden. Das durch die Wärme geschmolzene Glasrohr bildet den Dichtungsteil 15 mit einer Ellipsenform, deren Hauptachse der Erstreckungsrichtung der Anschlussdrähte 11, 13 entspricht. Durch den Heizprozess werden die Verbindungselektroden 9 aus Au in der elektrisch leitenden Paste an den einen Enden 11a, 13a des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 gebildet und werden die Verbindungselektroden 9 an den entsprechenden Elektroden 7, 8 gebondet.
  • Dann wird der Isolationsteil 20 ausgebildet. Der Isolationsteil 20 kann zum Beispiel durch Spritzgießen ausgebildet werden. Für das Spritzgießen wird eine Form mit einem Hohlraum in Entsprechung zu dem Isolationsteil 20 und den Höckern 23 vorbereitet, wobei die ersten bis dritten Teile 11b, 11c, 11d, 13b, 13c, 13d des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 in den Hohlraum der Form gesetzt werden sodass der Dichtungsteil 15 und die anderen Enden des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 von der Form freiliegen. Dann wird der Innenraum des Hohlraums mit Kunstharz gefüllt und wird das eingefüllte Kunstharz gehärtet. Durch diesen Prozess werden der Isolationsteil 20 und die Höcker 23 ausgebildet. Dadurch wird der Thermistor 1 fertig gestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bedeckt der Isolationsteil 20 wie oben beschrieben die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 gemeinsam und die zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d des ersten und des zweiten Anschlussdrahts jeweils unabhängig voneinander für den ersten und den zweiten Anschlussdraht 11, 13. Wenn also eine externe Kraft auf die frei liegenden anderen Enden 11e, 13e des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 ausgeübt wird, um den Abstand zwischen denselben zu vergrößern, wirkt eine mechanische Spannung auf diejenigen Teile des Isolationsteils 20, die die zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d bedecken, wobei diese Teile jedoch unter der Einwirkung der Kraft vollständig gebogen werden.
  • Weil die Teile des Isolationsteils 20, die die zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d bedecken, vollständig gebogen werden, wird die einwirkende Spannung verteilt und absorbiert. Dadurch wird verhindert, dass sich die Spannung in dem Teil des Isolationsteils 20 konzentriert, der die ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 bedeckt, wodurch ein Brechen dieses Teils verhindert werden kann. Weiterhin wird verhindert, dass sich die mechanische Spannung in den Basisteilen der Anschlussdrähte 11, 13 konzentriert, die nicht durch die Teile des Isolationsteils 20 zum Bedecken der zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d bedeckt werden, wodurch verhindert werden kann, dass die Basisteile der Anschlussdrähte 11, 13 und der Isolationsteil 20 in der Nähe der Basisteile (die Teile zum Bedecken der zweiten und dritten Teile 11c, 11d, 13c, 13d) verformt werden. Deshalb wirkt keine mechanische Spannung auf den Dichtungsteil, wodurch ein Brechen des Dichtungsteils 15 verhindert werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bedeckt der Isolationsteil 20 den ersten und den zweiten Anschlussdraht 11, 13 bis hin zu den zweiten Teilen 11c, 13c und verhindert auf diese Weise, dass die frei gelegten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahtes 11, 13 einander direkt kontaktieren, wodurch ein Kurzschluss des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 verhindert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Isolationsteil 20 und die Höcker 23 aus Kunstharz ausgebildet. Dadurch wird die Verarbeitbarkeit des Isolationsteils 20 und der Höcker 23 verbessern, sodass der Isolationsteil 20 und die Höcker 23 einfacher in einer gewünschten Form vorgesehen werden können.
  • Der Thermistor 1 kann in einem Zustand verwendet werden, in dem wenigstens ein Teil des Isolationsteils 20 (des Teils zum Bedecken der ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahtes 11, 13 in der vorliegenden Ausführungsform) und der Dichtungsteil 15 hermetisch in einem Gehäuse 30 wie in 5 und 6 gezeigt je nach der gewünschten Anwendung eingeschlossen sind. Dabei werden der Teil des Isolationsteils 20 in dem Gehäuse 30 und der Dichtungsteil 15 durch das Kunstharz 31 hermetisch in dem Gehäuse 30 eingeschlossen. 5 zeigt das Gehäuse 30 und das Kunstharz 31 im Querschnitt jeweils als schraffierte Bereiche.
  • Um den Teil des Isolationsteils 20 zum Bedecken der ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 und den Dichtungsteils 15 in dem Gehäuse 30 durch das Kunstharz 31 hermetisch einzuschließen, wird ein Kunstharzmaterial in das Gehäuse 30 gefüllt, während der Thermistor 1 in dem Gehäuse 30 platziert ist, und wird das gefüllte Kunstharzmaterial dann gehärtet. Je nach der Position des Thermistors 1 in dem Gehäuse 30 kann sich dabei ein Leerraum ohne Kunstharzmaterial zwischen dem Isolationsteil 20 und der Innenwand des Gehäuses 30 bilden, sodass der Thermistor 1 (der Dichtungsteil 15) nicht hermetisch eingeschlossen ist. Wenn der Thermistor 1 (der Dichtungsteil 15) nicht hermetisch eingeschlossen ist, wird die Wärme nicht korrekt zu dem Thermistorelement 3 geführt. Außerdem können Wasser oder ähnliches in den Leerraum eindringen und die Dichtungseigenschaften des Thermistors 1 beeinträchtigen.
  • Weil jedoch in der vorliegenden Erfindung die Höcker 23 auf der Oberfläche des Teils des Isolationsteils 20 zum Bedecken der ersten Teile 11b, 13b des ersten und des zweiten Anschlussdrahts 11, 13 angeordnet sind, werden Zwischenräume zwischen der Innenwand des Gehäuses 30 und des Isolationsteil 20 gebildet, sodass der gesamte Innentraum des Gehäuses 30 mit dem Kunstharzmaterial gefüllt werden kann, wodurch die Bildung eines Leerraums ohne Kunstharz 31 verhindert wird. Der Thermistor 1 kann also zuverlässig hermetisch eingeschlossen werden.
  • Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Die oben beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die Positionen und die Anzahl der Höcker 23 auf der Oberfläche des Isolationsteils 20 sind nicht auf diejenigen der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Wie in 7 und 8 gezeigt, können die Höcker 23 an denselben Positionen auf den ersten bis vierten Flächen 20a20d des Isolationsteils 20 angeordnet sein. Wie in 9 und 10 gezeigt, können die Höcker 23 auf der dritten und vierten Fläche 20c, 20d alle an verschiedenen Positionen in der Erstreckungsrichtung des ersten und zweiten Anschlussdrahts angeordnet sein.
  • Die Höcker 23 müssen nicht einstückig mit dem Isolationsteil 20 ausgebildet sein, sondern können auch separat zu dem Isolationsteil 20 ausgebildet werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung geht hervor, dass die Erfindung auf verschiedene Weise variiert werden kann, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-83641 [0002, 0002, 0003]

Claims (3)

  1. Thermistor, der umfasst: einen Thermistorelementkörper (5), eine erste und eine zweite Elektrode (7, 8), die an dem Thermistorelementkörper (5) angeordnet sind, einen ersten Anschlussdraht (11), wobei ein Ende (11a) des ersten Anschlussdrahts (11) mit der ersten Elektrode (7) verbunden ist, einen zweiten Anschlussdraht (13), wobei ein Ende (13a) des zweiten Anschlussdrahts (13) mit der zweiten Elektrode (8) verbunden ist, einen Dichtungsteil (15) aus Glas, der wenigstens den Thermistorelementkörper (5), die erste und die zweite Elektrode (7, 8) und die Enden (11a, 13a) des ersten und des zweiten Anschlussdrahts (11, 13) dichtet, und einen Isolationsteil (20) aus einem elektrisch isolierenden Material, der die nicht durch den Dichtungsteil (15) bedeckten Teile des ersten und des zweiten Anschlussdrahts (11, 13) bedeckt, wobei der erste und der zweite Anschlussdraht (11, 13) voneinander beabstandet sind und umfassen: entsprechende erste Teile (11b, 13b), die sich von den Enden (11a, 13a) erstrecken und zueinander mit einem ersten Abstand beabstandet sind, entsprechende zweite Teile (11c, 13d), die mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, voneinander beabstandet sind, und entsprechende dritte Teile (11d, 13d), die mit einem Abstand, der von dem ersten Abstand zu dem zweiten Abstand übergeht, voneinander beabstandet sind und zwischen den ersten und den zweiten Teilen (11b, 13b, 11c, 13c) angeordnet sind, und wobei der Isolationsteil (20) die ersten Teile (11b, 13b) des ersten und des zweiten Anschlussdrahts (11, 13) gemeinsam bedeckt und die zweiten und dritten Teile (11c, 13c, 11d, 13d) des ersten und des zweiten Anschlussdrahts (11, 13) jeweils unabhängig für den ersten und zweiten Anschlussdraht (11, 13) bedeckt.
  2. Thermistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Höckern (23) auf einer Oberfläche des Isolationsteils (20) angeordnet sind.
  3. Thermistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsteil (20) und die Vielzahl von Höckern (23) aus Kunstharz ausgebildet sind.
DE102009033718A 2008-08-28 2009-07-22 Thermistor Withdrawn DE102009033718A1 (de)

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