DE102009033483A1 - Decken-Klebemörtel sowie Verfahren zum Anbringen von Wandbekleidungsplatten an Decken - Google Patents

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Abstract

Für eine möglichst einfache und schnelle Verarbeitung und für einen gegenüber organischen Klebern höheren Flammwiderstand wird ein mineralischer Decken-Klebemörtel für Wandbekleidungsplatten mit folgenden Trockenbestandteilen: 30 bis 60 M% Zement als Bindemittel 30 bis 60 M% Sand mit einer Körnung bis 1 mm 5 bis 20 M% mineralischem Füllstoff mit einer Körnung bis 0,2 mm 0,5 bis 5 M% emulgierbare Polymer-Dispersion 0,05 bis 0,5 M% Methylzellulose 0,01 bis 0,3 M% Stellmittel vorgeschlagen. Ein Verfahren zum Anbringen von Wandbekleidungsplatten, insbesondere mineralischen Dämm- oder Akustikplatten, an einer Decke sieht vor, dass auf die Decke und die Platten jeweils vollflächig ein frischer Decken-Klebemörtel, angemischt mit einem Decken-Klebemörtel mit Trockenbestandteilen nach vorstehender Zusammensetzung und Anmachwasser, in einer Schichtdicke bis 10 mm aufgetragen und die Platten danach ohne Abstützungen angeklebt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mineralischen Decken-Klebemörtel sowie ein Verfahren zum Anbringen von Wandbekleidungsplatten.
  • Wandbekleidungsplatten an Wänden oder Decken sind in unterschiedlichen Ausführungsformen verbreitet, wobei leichte Platten aus vorwiegend geschäumtem organischem Material nicht nur an Wänden, sondern auch an Decken mit passenden organischen Klebern zu befestigen sind. Schwerere Wandbekleidungsplatten, insbesondere Dämmplatten und Akustikdecken-Platten mit mineralischem Material lassen sich zwar mit Spezialklebern an Wänden anbringen, indem die Platten sich zeilenweise zunächst am Boden und dann auf der jeweils darunter liegenden Plattenzeile abstützen bis der Kleber hinreichend verfestigt ist. Bei Deckenplatten ist die Haftkraft herkömmlicher Kleber aber nicht ausreichend, so dass mindestens in einer Aushärtungs- oder Abbindezeit des Klebers für eine mechanische Befestigung gesorgt werden muss. Üblicherweise wird eine solche Abstützung dann durch Dübel, Nägel, Schienen oder temporäre Abstützungen erstellt, zumal herkömmliche Kleber eine Abbindezeit von zwei bis sechs Stunden voraussetzen. Auch wenn mit einer derart langen Abbindezeit eine lange Topfzeit zur Verarbeitung des Klebers einhergeht und dabei meistens nur der Kleber einseitig aufzubringen ist, stellen die zusätzlich notwendigen mechanischen Befestigungen oder Abstützungen eine Arbeitserschwernis und einen Materialaufwand dar, der im Vergleich zur Verlegung von Wandbekleidungen erheblich ist. Überdies liefern organische Kleber bekannter Art im Brandfall keinen ausreichenden Flammwiderstand (F90). Insbesondere im Bereich der Kellerdecken, an denen relativ oft derartige Deckenplatten zu Dämm- und/oder Akustikzwecken angebracht werden, ist ein verbesserter Brandschutz anzustreben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Decken-Klebemörtel für Wandbekleidungsplatten, insbesondere auch schwerere Wandbekleidungsplatten mit mineralischen Materialien sowie ein Verfahren zum Anbringen solcher Wandbekleidungsplatten zu schaffen, es eine möglichst einfache und schnelle Verarbeitung ohne Stützaufwand ermöglicht und dabei auch vom Klebemörtel her einen höheren Flammwiderstand als organische Kleber ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zunächst mit einem mineralischen Decken-Klebemörtel nach dem Anspruch 1 gelöst. Dieser besondere Kleber liefert auch schon im frischen Zustand, also in der Verarbeitungszeit zwischen Anmachen mit Wasser und Abbinden, eine hohe Haltekraft bis zu etwa 20 kg/m2. Diese Haltekraft reicht aus, schwerere Akustikdecken-Platten oder Mineralwolldämmplatten an eine Decke anzubringen und damit ohne zusätzliche mechanische Befestigungsmittel wie Nägel, Dübel oder Schienen festzulegen. Wegen der hohen Haftkraft des Mörtels schon im frischen Zustand ist die Abbindezeit des Klebemörtels ohne Bedeutung. Dabei versteht es sich, dass der gleiche Klebemörtel auch in gleicher Weise zur Verlegung leichter Platten, etwa aus organischem Material aufgeschäumter Platten wie Polystyrol-Hartschaum eingesetzt werden kann.
  • Ein Klebemörtel auf mineralischer Basis hat den Vorteil, dass Alterungs- oder Versprödungsvorgänge wie bei Klebern auf organischer Basis nicht zu befürchten sind. Die für den Brandfall wichtige Schwelle eines 120-minütigen Flammwiderstands (F120) ist nach dem derzeitigen Verfahrensstand nur mit mineralischen Materialien zu erzielen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • In jedem Fall wird hier ein relativ hoher Zementanteil als Bindemittel für eine hohe innere Haftkraft des Mörtels vorgesehen, der mit Sand, insbesondere Quarzsand, vorzugsweise nach einer gut verdichtbaren Sieblinie in einer Körnung bis 1 mm sowie mit Mehl oder feinem Füllstoff mit einer Korngröße von unter 0,2 mm ergänzt wird. Insbesondere kann hierbei auch Flugasche Verwendung finden. Dieses zielt auf eine Füllung für die Reologie des Mörtels ab, bei dem die feinen Bestandteile eine Bindungswirkung entfalten und auch einen Teil des Anmachwassers speichern, womit eine ausreichende Verarbeitungszeit erzielt und einem ”Verbrennen” des Mörtels, also einem unerwünschten Austrocknen des frischen Mörtels auf saugfähigem Untergrund, entgegengewirkt wird.
  • Weitere Zusätze wie Polymer-Dispersion in emulgierbarer Form, z. B. Acrylat-Dispersion, und Methylzellulose verbessern gleichfalls die Haftkraft und die Wasserdickung. Durch Stellmittel wie Stärke, Äther, Betonitmehl und/oder Mikrosilikatmehl kann eine gewünschte Eindickung erzielt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin mit einem Verfahren nach dem Anspruch 8 gelöst, bei dem der vorgenannte mineralische Decken-Klebemörtel, mit Anmachwasser angemischt, in einer vorgegebenen Schichtdicke bis 10 mm sowohl auf die Decke wie auf die Platten aufgebracht wird. Dieser beidseitige Auftrag, der als ”buttering and floating” beispielsweise beim Verlegen von Bodenfliesen ohne Hohlräume unter den Fliesen bekannt ist, gewährleistet eine vollflächige Verbindung der Platte mit der Decke und unterbindet oder reduziert Lufteinschlüsse, die den Sitz der Platte gefährden und zu einem Herabfallen oder Herabhängen der Platte führen könnten. Die beidseitige Klebevermörtelung ermöglicht auch ein Verschieben der Platte an der Decke nach dem Anbringen. Insofern kann bei frischem Klebe-Mörtel ein einfaches Ausrichten der Platten an der Decke erfolgen.
  • Die Decke und die Platten können glattflächig oder auch profiliert (z. B. mit einem Zahnspachtel) mit einer nicht unnötig dicken, aber für die Verlegearbeiten und den Ausgleich von Unebenheiten ausreichenden Schicht per Handauftrag versehen werden. Eine maschinelle Aufbringung der Schicht kommt insbesondere für die Deckenseite in Betracht, um diese dann großflächig oder ganzflächig mit einer Schicht zu versehen und danach die Platten mit der vermörtelten Rückseite aufzubringen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Eine Klebemörtel-Trockenmischung mit folgenden Bestandteilen:
    Portlandzement 40 M%
    Quarzsand 0 bis 0,6 mm 47,63 M%
    Flugasche 10,0 M%
    Kunststoff-Poylmer-Dispersion 2,0 M%
    Methylzellulose 0,15 M%
    Stellmittel (Stärke, Äther) 0,17 M%.
    wird mit Anmachwasser in einer Menge von etwa 2,3 l/kg Trockenmischung angemischt und gut durchgearbeitet. Der so erstellte frische Klebemörtel wird zur Befestigung von schweren Deckenplatten an einer Decke einerseits großflächig auf die Decke, etwa eine Kellerdecke, in einer Schichtstärke bis 10 mm (bei geringerem Ausgleichsbedarf auch erheblich weniger) aufgebracht. Die Deckenplatten werden dann auf der Plattenrückseite durch Vorspachtelung mit Klebemörtel versehen, an die Decke angedrückt und zum Ausrichten an der Decke verschoben. Der Frischmörtel hat eine Verarbeitungszeit von ca. einer Stunde (bei 20° Umgebungstemperatur), wobei die Verarbeitungszeit vor allem für die Festlegung der Frischmörtel-Chargen und der Arbeitsabschnitte (Deckenflächen) von Bedeutung ist. Die angeklebten Platten behalten ihren Sitz zuverlässig ohne mechanische Stellhilfen oder Befestigungsmittel.
  • Damit ergibt sich auch für die Verlegung von Platten an Decken eine Arbeitsweise, die ähnlich einfach wie die der Plattenverlegung an Wänden ist. Dabei bedarf es nicht einmal – wie bei der Wandverlegung von Platten – besonderer Vorkehrungen oder Arbeitsabläufe, mit denen die Platten sich von unten nach oben gegenseitig abstützen. Vielmehr kann, wie etwa bei der Bodenverlegung von Fliesen, von innen nach außen zum Rand hin gearbeitet werden. Der mineralische Klebemörtel hat gute Haltbarkeitseigenschaften und eine gute Verträglichkeit zu üblichen Beton-Decken und zeigt auch im Brandfall einen gegenüber organischen Klebern einen erheblich verbesserten Flammwiderstand.

Claims (11)

  1. Mineralischer Decken-Klebemörtel für Wandbekleidungsplatten mit folgenden Trockenbestandteilen: 30 bis 60 M% Zement als Bindemittel 30 bis 60 M% Sand mit einer Körnung bis 1 mm 5 bis 20 M% mineralischem Füllstoff mit einer Körnung bis 0,2 mm 0,5 bis 5 M% emulgierbare Polymer-Dispersion 0,05 bis 0,5 M% Methylzellulose 0,01 bis 0,3 M% Stellmittel
  2. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Zement 35 bis 45 M% beträgt.
  3. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Sand 42 bis 52 M% beträgt.
  4. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des mineralischen Füllstoffs in einer Flugasche mit 5 bis 15 M% besteht.
  5. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Polymer-Dispersion 1 bis 3 M% beträgt.
  6. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Methylzellulose 0,1 bis 0,3 M% beträgt.
  7. Mineralischer Decken-Klebemörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Stellmittels unter 0,1 M% beträgt.
  8. Verfahren zum Anbringen von Wandbekleidungsplatten, insbesondere mineralischen Dämm- oder Akustikplatten, an einer Decke, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Decke und die Platten jeweils vollflächig ein frischer Decken-Klebemörtel, angemischt mit einem Decken-Klebemörtel mit Trockenbestandteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und Anmachwasser, in einer Schichtdicke bis 10 mm aufgetragen und die Platten danach ohne Abstützungen angeklebt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Decken-Klebemörtel mit einem Zahnspachtel oder dgl. Auftragswerkzeug in Form einer Profilierung auf die Decke oder die Platten aufgetragen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Decken-Klebemörtel glatt in einer Stärke bis zum 10 mm auf die Decke oder die Platten aufgetragen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag des frischen Decken-Klebemörtels auf die Decke maschinell erfolgt.
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