DE102009032378B4 - Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102009032378B4
DE102009032378B4 DE102009032378.3A DE102009032378A DE102009032378B4 DE 102009032378 B4 DE102009032378 B4 DE 102009032378B4 DE 102009032378 A DE102009032378 A DE 102009032378A DE 102009032378 B4 DE102009032378 B4 DE 102009032378B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
drain plug
oil drain
oil pan
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009032378.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009032378A1 (de
Inventor
Thomas Jessberger
Helge Krempels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mann and Hummel GmbH filed Critical Mann and Hummel GmbH
Priority to DE102009032378.3A priority Critical patent/DE102009032378B4/de
Publication of DE102009032378A1 publication Critical patent/DE102009032378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009032378B4 publication Critical patent/DE102009032378B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0408Exchange, draining or filling of transmission lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/045Lubricant storage reservoirs, e.g. reservoirs in addition to a gear sump for collecting lubricant in the upper part of a gear case
    • F16H57/0452Oil pans

Abstract

Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Ölwanne (1) sowie einen zum Verschließen einer Ablassöffnung (2) der Ölwanne (1) vorgesehenen Ölablassstopfen (3), wobei an einer Außenseite (4) der Ölwanne (1) mindestens ein Drehanschlag (5) für den Ölablassstopfen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehanschlag (5) im montierten Zustand des Ölablassstopfens (3) in dessen Axialrichtung über einen außenliegenden Kopf (6) des Ölablassstopfens hervorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei vorbekannten Ausführungen einer Ölwannenanordnung besteht die Ölwanne aus Stahl, wobei die Ablassöffnung der Ölwanne ein Innengewinde trägt. In dieses Innengewinde wird ein Ölablassstopfen in Form einer Ölablassschraube eingedreht. Dabei wird eine zwischenliegende Kupferdichtung verpresst, um die erforderliche Dichtigkeit sicherzustellen. Für das Anziehen der Ölablassschraube ist ein Anzugs-Drehmoment vorgeschrieben, damit das Gewinde nicht zerstört wird. Die üblichen Drehmomente liegen im Bereich von 20 Nm bis 40 Nm.
  • Bei weniger tragfähigen Materialien der Ölwanne, beispielsweise bei Ausführungen aus Aluminium oder bei Getriebe- oder Motorölwannen aus Kunststoff wird zur Schonung des Gewindes ein noch geringeres Drehmoment vorgeschrieben, was bei Kunststoff-Ölwannen im Bereich von ca. 8 Nm liegt. Bei Wartungsarbeiten kann es vorkommen, dass die Ölablassschraube nicht sachgerecht angezogen wird. Beispielsweise bei Verzicht auf einen Drehmomentschlüssel kann es zu einer Beschädigung oder sogar zum Ausreißen des Gewindes in der Ölwanne kommen. Dies führt zu Undichtigkeiten oder sogar zur Unbrauchbarkeit der Ölwanne.
  • Aus der DE 20 2005 004 943 U1 ist ein Verschlussdeckel für Öffnungen an Kraftfahrzeugmotoren bekannt mit einem radial am Umfangsbereich des Verschlussdeckels ein Drehanschlag und/oder eine Rastnoppe vorgesehen sind. Durch die radiale Anordnung ohne axialen Überstand ist der Drehwinkel des Verschlussdeckels relativ zum Behältnis nur schwer zu erkennen und somit eine Dichtwirkung nicht zuverlässig sicher zu stellen. Die WO 2008/068301 A1 zeigt ein Fluidreservoir mit einer Ablassöffnung und einem Verschlussstopfen mit sich radial nach außen erstreckenden Flügeln. Der DE 10 2008 049 227 ist eine Ölablassschraube zu entnehmen, die einen mit einer Verschließeinrichtung versehenden zylindrischen Grundkörper aufweist. Aus der DE 20 2006 001 142 U1 ist eine weitere Ölwanne mit einem Schließkörper bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ölwannenanordnung derart weiterzubilden, dass eine dauerhafte Dichtigkeit im Bereich ihrer Ablassöffnung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ölwannenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Ölwannenanordnung vorgeschlagen, bei der an einer Außenseite der Ölwanne mindestens ein Drehanschlag für den Ölablassstopfen angeordnet ist. Der eingesetzte und in einer Drehbewegung festgezogene Ölablassstopfen schlägt bei der festziehenden Drehbewegung an den Drehanschlag an. Dies kann vom Benutzer ohne Spezialwerkzeug ertastet und als Signal verstanden werden, dass der Ölablassstopfen seine geschlossene und dichtende Betriebsposition eingenommen hat. Ebenso kann der Benutzer den Ölablassstopfen ohne Werkzeug mit der Hand ”nach Gefühl” eindrehen, ohne Blickkontakt zu dem Einschraubbereich des Ölablassstopfens zu haben. Da außerdem der auf der Außenseite der Ölwanne angeordnete Drehanschlag für den Benutzer sichtbar und auch ertastbar ist, gibt es eine zusätzliche optische oder haptische Kontrolle, anhand derer der Benutzer mittels der Anlage an dem Drehanschlag die geschlossene Drehposition des Ölablassstopfens erkennt. Auch bei einer möglichen Verschmutzung der Ölwanne im Bereich des Ölablassstopfens oder bei schlechten Sichtverhältnissen, wie beispielsweise Dunkelheit, ist so vermieden, dass der Ölablassstopfen über den gefühlten Anschlag hinaus weitergedreht wird, was zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Ölwanne führen würde. Fehlbedienungen der Ölablassschraube mit einhergehenden Ölundichtigkeiten sind zuverlässig unterbunden. Durch eine zusätzliche Rasteinrichtung zur Fixierung des Ölablassstopfens ist ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen.
  • Erfindungsgemäß steht mindestens ein Drehanschlag im montierten Zustand des Ölablassstopfens in dessen Axialrichtung über den Kopf hervor. Der Drehanschlag übernimmt dabei eine Schutzfunktion für den Ölablassstopfen und dessen Halterung in der Ölwanne gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen. So kann der Motor beispielsweise im ausgebauten Zustand auf dem Boden abgesetzt werden, ohne dass der Ölablassstopfen bzw. dessen Aufnahme in der Ölwanne mechanisch belastet wird.
  • Als Drehanschlag können verschiedene geeignete formschlüssige Maßnahmen in Betracht kommen. Bevorzugt weist ein außenliegender Kopf des Ölablassstopfens mindestens eine und bevorzugt zwei in radialer und in axialer Richtung sich erstreckende Anschlagflächen auf, denen je ein sich in Axialrichtung des Ölablassstutzens von der Außenseite der Ölwanne weg erstreckender Drehanschlag zugeordnet ist. Die vorstehend definierten Anschlagflächen liegen senkrecht zur Umfangs- bzw. Drehrichtung des Ölablassstopfens, wodurch bei Anlage an den entsprechend ausgebildeten Drehanschlägen eine geringe Flächenpressung auftritt. Selbst bei weichen Materialien wie Leichtmetall und insbesondere Kunststoff ist eine dauerhafte Tragfähigkeit sichergestellt. Außerdem ergibt sich beim Anschlag eine präzise definierte Drehwinkelposition des Ölablassstopfens, wodurch ein Überdrehen vermieden ist. Die Anordnung von mindestens zwei Anschlagflächen und Drehanschlägen führt außerdem zu einer Lastzerteilung unter Vermeidung von Verkantung.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Ölablassstopfen mit einem Bajonettverschluss oder als Ölablassschraube mit einem Gewinde auszubilden. In bevorzugter Weiterbildung ist eine Kulissenführung für den Ölablassstopfen vorgesehen, die eine in Umfangsrichtung des Ölablassstopfens verlaufende Verriegelungsnut aufweist. Bevorzugt ist eingangsseitig der Verriegelungsnut und insbesondere zwischen einer axialen Einführnut und der Verriegelungsnut eine in der Axialrichtung und der Umfangsrichtung verlaufende Schrägnut angeordnet. Die in Axialrichtung verlaufende Einführnut erleichtert zunächst das axiale Einsetzen des Ölablassstopfens in die Ablassöffnung in die vorgesehene Dichtposition. Die Schrägnut unterstützt bei einer Drehbewegung das axiale Einziehen des Ölablassstopfens in die Ablassöffnung, wofür jedoch nur ein geringer Drehwinkel erforderlich ist. Die in Umfangsrichtung verlaufende Verriegelungsnut führt bei einer Drehung des Ölablassstopfens nicht zu einem weiteren axialen Festziehen, sondern lediglich zum Erreichen einer Verriegelungsposition. Hierdurch ist es möglich, mit nur geringen Drehwinkeln auszukommen. Es entsteht eine Trennung von axialer Einschubbewegung und drehender Verriegelungsbewegung. Beim axialen Einsetzen sind die Drehanschläge nicht im Wege, üben jedoch bei der nachfolgenden Drehbewegung ohne Einschränkung ihre Funktion als Drehwinkelbegrenzung aus. Es kann zweckmäßig sein, die vorgenannten Nuten in der Wand der Ablassöffnung einzuformen. Bevorzugt ist jedoch die umgekehrte Anordnung gewählt, bei der die Schrägnut, die Verriegelungsnut und ggf. auch die Einführnut am Ölablassstopfen angeordnet sind, während mindestens ein Kulissenzapfen der Ölwanne in die vorgenannte Nut eingreift. Hierdurch ergibt sich eine höhere Tragfähigkeit bei einfacher Fertigung.
  • Es kann zweckmäßig sein, eine Axialdichtung zwischen dem Ölablassstopfen und einer Dichtfläche der Ölwanne anzuordnen. Vorteilhaft weist der Ölablassstopfen eine Radialdichtung auf, die im montierten Zustand radial dichtend an einer insbesondere zylindrischen Dichtfläche der Ablassöffnung anliegt. Die Radialdichtung stellt bereits bei axialem Einführen des Ölablassstopfens die gewünschte Dichtwirkung her. Ein axiales Festziehen ist für die Dichtwirkung nicht erforderlich. Die verriegelnde Drehbewegung kann ohne großen Kraftaufwand erfolgen, wodurch die Halterung für den Ölablassstopfen gering belastet ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist im Bereich der Ablassöffnung eine Rasteinrichtung zur Fixierung des Ölablassstopfens in seiner geschlossenen Position vorgesehen. Die Drehanschläge üben ihre Funktion nur beim Einsetzen des Ablassstopfens aus. Im laufenden Betrieb verhindert die Rasteinrichtung zuverlässig, dass sich der Ölablassstopfen selbsttätig losdreht.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann bei jeder Bauform der Ölwanne mit beliebigen Materialien eingesetzt werden. Die Vorteile treten jedoch bei einer Ausführung der Ölwanne aus weichen Materialien wie Leichtmetall und insbesondere Kunststoff deutlich hervor: Das weiche, wenig belastbare Material der Ölwanne wird beim Einsetzen und Festziehen des Ölablassstopfens nur gering beansprucht. Trotz der geringen Tragfähigkeit des Materials ist eine Überbeanspruchung zuverlässig vermieden und die Öldichtigkeit dauerhaft sichergestellt.
  • Die Ausführung der Erfindung kann bei jeder Bauform des Ölablassstopfens aus beliebigen Materialien eingesetzt werden. Die Vorteile treten jedoch bei einer Ausführung des Ölablassstopfens aus weichen Materialien wie Leichtmetall und insbesondere Kunststoff deutlich hervor: Das weiche, wenig belastbare Material des Ablassstopfens wird beim Einsetzen und Festziehen durch die Drehanschläge nur gering beansprucht. Trotz der geringen Tragfähigkeit des Materials ist eine Überbeanspruchung zuverlässig vermieden und die Öldichtigkeit dauerhaft sichergestellt.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform weist der Kopf des Ablassstopfens einen Mehrfach-Werkzeugansatz auf, der insbesondere einen Außensechskant, einem Innensechskant, einen Innentorx und/oder einen Kreuzschlitz umfasst. In Verbindung mit den systembedingt geringen Betätigungskräften kann der Ölablassstopfen unter Verzicht auf Spezialwerkzeug mit verschiedenen, jeweils gerade verfügbaren Werkzeugen montiert werden. Eine Beschädigung des Ölablassstopfens durch die Verwendung von falschem bzw. unpassendem Werkzeug ist vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist der Kopf des Ablassstopfens einen Knebel auf, der eine Montage des Ablassstopfens ohne Werkzeug mit der Hand ermöglicht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn kein Werkzeug zur Verfügung steht oder der Montageort des Ablassstopfens für Werkzeug nicht zugänglich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht von unten eine erfindungsgemäße Kunststoff-Ölwanne mit außenliegenden von der Außenfläche der Ölwanne abstehenden Drehanschlägen für den Ölablassstopfen;
  • 2 in schematischer Längsschnittdarstellung die Anordnung nach 1 im Bereich der Ablassöffnung bei eingesetztem, gegen die Drehanschläge gedrehtem Ölablassstopfen mit einem Knebel für die Handmontage ohne Werkzeug;
  • 3 in einer Draufsicht die Anordnung nach 2 mit weiteren Einzelheiten zur Funktion der Drehanschläge;
  • 4 in einer perspektivischen Schnittdarstellung eine weitere Anordnung der Erfindung mit axial halb eingesetztem Ölablassstopfen;
  • 5 die Anordnung nach 4 mit axial vollständig eingesetztem, halb in Schließrichtung gedrehtem Ölablassstopfen;
  • 6 die Anordnung nach den 4 und 5 mit vollständig in Schließrichtung gegen zwei Drehanschläge gedrehtem Ölablassstopfen;
  • 7 in einer Draufsicht eine Variante eines Ölablassstopfens mit einem Mehrfach-Werkzeugansatz;
  • 8 in einer Längsschnittdarstellung die Anordnung nach 7 mit weiteren Einzelheiten des Ölablassstopfens und seines Mehrfach-Werkzeugansatzes.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht von unten eine erfindungsgemäß ausgeführte Ölwanne 1 eines Kraftfahrzeuges. Die Ölwanne 1 kann diejenige eines Verbrennungsmotors sein. Nach 1 ist eine Ölwanne 1 für ein Kraftfahrzeuggetriebe dargestellt. Als Material für die Ölwanne 1 kommen beliebige Materialien und insbesondere Leichtmetall wie Aluminiumdruckguss in Betracht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist Kunststoff, hier Polyamid, gewählt. Auf ihrer Außenseite 4 weist die Ölwanne 1 zur Aussteifung und als Steinschlagschutz eine Verrippung auf. Im Falle eines Steinschlages oder beim Aufsetzen des Fahrzeuges auf der Ölwanne oder beim Abstellen des Motors im Servicefall auf der Ölwanne nehmen diese Rippen einen Teil der Energie auf, ohne dass die Ölwanne Schaden nimmt. In ihrem Umfangsbereich ist eine Vielzahl von metallverstärkten Schraublöchern 20 angeordnet, mittels derer die Ölwanne 1 am nicht dargestellten Getriebe verschraubt wird. Die Ölwanne 1 weist noch eine Ablassöffnung 2 auf, durch die bei Bedarf Öl abgelassen werden kann, und die im Betrieb durch einen in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ölablasstopfen 3 verschlossen ist.
  • Radial außenseitig der Ablassöffnung 2 ist auf der Außenseite 4 der Ölwanne 1 mindestens ein von der Außenseite der Ölwanne abstehender Drehanschlag 5 angeordnet, der für den Benutzer bei Betrachtung der Außenseite 4 sichtbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei sich bezogen auf die Ablassöffnung 2 gegenüberliegende Drehanschläge 5 vorgesehen. Es kann aber auch eine größere Anzahl von bevorzugt gleichmäßig über den Umfang der Ablassöffnung verteilten Drehanschlägen 5 zweckmäßig sein. Die Drehanschläge 5 können als separate Teile gefertigt und an der Außenseite 4 der Ölwanne 1 angebracht sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie einteilig mit der Ölwanne 1 ausgeführt.
  • 2 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung die Anordnung nach 1 im Bereich der Ablassöffnung 2. Die Ablassöffnung 2 ist durch einen eingesetzten Ölablassstopfen 3 verschlossen. Die Ölwanne 1 bildet zusammen mit dem Ölablassstopfen 3 die erfindungsgemäße Ölwannenanordnung. Die den Boden der Ölwanne 1 durchgreifende Ablassöffnung 2 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt und weist in ihrem der Außenseite 4 zugewandten Bereich eine zylindrische Dichtfläche 14 auf. Der Ölablassstopfen 3 ist in seinem in die Ablassöffnung 2 eingreifenden Bereich im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Drehachse 24 ausgebildet und trägt auf seiner Umfangsfläche eine Radialdichtung 13, die im gezeigten montierten Zustand radial dichtend an der Dichtfläche 14 anliegt.
  • Der Ölablassstopfen 3 kann als Ölablassschraube mit einem Gewinde ausgeführt sein. Alternativ kann es zweckmäßig sein, einen Bajonettverschluss zur Befestigung des Ölablassstopfens 3 in der Ablassöffnung 2 vorzusehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Halterung für den Ölablassstopfen 3 eine Kulissenführung 8 vorgesehen. Diese umfasst zwei diametral sich gegenüberliegende Kulissenzapfen 12, die bezogen auf die Axialrichtung innenseitig der Dichtfläche 14 angeordnet sind, und die radial von außen nach innen in die Ablassöffnung 2 hineinragen. An seinem bezogen auf die Axialrichtung dem Innenraum der Ölwanne 1 zugewandten Ende, also innenseitig der Radialdichtung 13 ist der Ölablassstopfen 3 mit einer in Umfangsrichtung durchgehend umlaufenden Verriegelungsnut 10 als Teil der Kulissenführung 8 versehen. Ausgehend vom zugeordneten freien Ende des Ablassstopfens 3 sind noch zwei in der Axialrichtung und in der Umfangsrichtung schraubenförmig verlaufende Schrägnuten 11 vorgesehen, die in die Verriegelungsnut 10 münden, und die ebenfalls Teil der Kulissenführung 8 sind.
  • Zur Handhabung weist der Ölablassstopfen 3 an seinem der Außenseite 4 zugewandten Ende einen Kopf 6 auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als manuell betätigbarer Knebel 21 ausgebildet ist. Der Ölablassstopfen 3 kann am Knebel 21 von Hand gefasst, in die Ablassöffnung 2 eingesteckt und gedreht werden. Zur Unterstützung ist der Knebel 21 mit einem Loch versehen, durch das ein Werkzeug beispielsweise in Form eines Schraubendrehers hindurchgeführt werden kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach 2. Aus der Zusammenschau der 2 und 3 ergibt sich, dass am Kopf 6 des Ölablassstopfens 3 zwei sich gegenüberliegende, radial hervorstehende Arme 23 angeordnet sind, die in radialer und in axialer Richtung sich erstreckende Anschlagflächen 7 bilden. Jeder dieser Anschlagflächen ist je ein Drehanschlag 5 zugeordnet. Es kann auch eine abweichende Anzahl von Anschlagflächen 7 und Drehanschlägen 5 zweckmäßig sein. Für die Montage des Ölablassstopfens 3 wird dieser zunächst in Richtung der Drehachse 24 axial in die Ablassöffnung 2 eingeschoben, wobei die Kulissenzapfen 12 durch Drehung des Ablassstopfens 3 um die Drehachse 24 in Eingriff mit den zugeordneten Schrägnuten 11 gebracht werden. Ein weiteres Drehen des Ölablassstopfens 3 um die Drehachse 24 in Richtung von Pfeilen 22 führt im Zusammenspiel der Kulissenzapfen 12 mit den Schrägnuten 11 dazu, dass der Ölablassstopfen 3 axial in die Ablassöffnung 2 so weit hineingezogen wird, bis die Kulissenzapfen 12 in der umlaufenden Verriegelungsnut 10 zu liegen kommen. Da die umlaufende Verriegelungsnut 10 keine Steigung aufweist, führt eine weitere Drehung des Ölablassstopfens 3 nicht mehr zu einer weiteren Axialbewegung. Der Ölablassstopfen 3 ist jedoch gegen axiales Herausrutschen durch den Eingriff der Kulissenzapfen 12 in die Verriegelungsnut 10 gesichert.
  • Infolge der in Umfangsrichtung durchgehenden Ausführung der Verriegelungsnut 10 üben die Kulissenzapfen 12 keinerlei Behinderung der Drehbewegung aus. Ein selbsttätiges Verdrehen des Ölablassstopfens 3 ist durch eine Rasteinrichtung 15 im Bereich der Verriegelungsnut 10 in Verbindung mit den Klemmkräften an der Radialdichtung 13 verhindert. Zur Ausbildung der Rasteinrichtung 15 sind die Kulissenzapfen 12 im gezeigten Ausführungsbeispiel radial federnd ausgebildet und greifen in Rastvertiefungen der Nutwand der umlaufenden Verriegelungsnut 10 ein. Es kann jedoch auch eine abweichende Ausführung der Rasteinrichtung 15 zweckmäßig sein.
  • In der durch die Pfeile 22 angegebenen schließenden Drehrichtung ist die Drehbewegung des Ölablassstopfens 3 durch die Anlage der Anschlagflächen 7 an den zugeordneten Drehanschlägen 5 begrenzt. Ein Überdrehen des Ölablassstopfens 3 in der durch die Pfeile 22 angegebenen schließenden Drehrichtung ist verhindert.
  • Der Darstellung nach 2 ist noch zu entnehmen, dass die Drehanschläge 5 im montierten Zustand des Ölablassstopfens 3 in der Axialrichtung, also in Richtung der Drehachse 24 über dem Kopf 6 des Ölablassstopfens 3 hervorstehen. Dadurch ist der Ölablassstopfen 3 samt der Kulissenführung 8 oder einer anderen Halterung des Ölablassstopfens 3 in der Ölwanne 1 gegen äußere mechanische Einflüsse geschützt.
  • Die 4 bis 6 zeigen in perspektivischer Schnittdarstellung einen Ölablassstopfen, wobei die Anschlagflächen 7 nicht durch Arme (2, 3) sondern durch die Oberflächen des als Knebel 21 ausgebildeten Kopfes 6 des Ölablassstopfens 3 gebildet sind.
  • Zur Bildung der Kulissenführung 8 sind axial verlaufende Einführnuten 9, in Umfangsrichtung verlaufende Verriegelungsnuten 10 sowie zwischenliegende Schrägnuten 11 vorgesehen. Die axiale Einführnut 9 mündet über die zwischenliegende Schrägnut 11 in die in Umfangsrichtung verlaufende Verriegelungsnut 10, die sich über einen begrenzten Umfangswinkelbereich erstreckt.
  • Nach 4 wird der Ölablassstopfen 3 in Axialrichtung entsprechend einem Pfeil 25 eingesteckt, wobei die Kulissenzapfen 12 in die zugeordnete axiale Einführnut 9 eingreifen und bis zum Beginn der Schrägnut 11 gelangen. Anschließend erfolgt entsprechend der Darstellung nach 5 eine Drehung des Ölablassstopfens 3 entsprechend einem Pfeil 26, wobei das Zusammenspiel der Kulissenzapfen 12 mit den jeweiligen Schrägnuten 11 zu einem weiteren axialen Hineinziehen des Ölablassstopfens 3 in die Ablassöffnung 2 hinein entsprechend einem Pfeil 27 führt, bis die Kulissenzapfen 12 im Eingriff mit der jeweiligen in Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsnut 10 stehen. Eine weitere Drehung des Ölablassstopfens 3 in Richtung des Pfeiles 26 führt mangels Steigung der Verriegelungsnut 10 nicht mehr zu einem weiteren Hineinziehen des Ölablassstopfens 3 in die Ablassöffnung 2. Entsprechend der Darstellung nach 6 tritt infolge des Eingriffs der Kulissenzapfen 12 in die jeweiligen Verriegelungsnuten 10 lediglich eine axiale Fixierung des Ablassstopfens 3 ein.
  • In der Darstellung nach 6 kann noch erkannt werden, dass die Drehbewegung des Ölablassstopfens 3 in der durch den Pfeil 26 (5) angegebenen Schließrichtung durch die Anlage der Anschlagflächen 7 an den Drehanschlägen 5 begrenzt ist. Die Kulissenzapfen 12 liegen dabei noch mit Abstand zum Ende der Verriegelungsnuten 10, wodurch sie infolge der Drehbewegung nicht überlastet werden können. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach den 4 bis 6 mit derjenigen nach den 1 bis 3 überein.
  • 7 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Variante eines Ölablassstopfens 3, wobei dessen Kopf 6 anstelle des vorstehend beschriebenen Knebels 21 einen Mehrfach-Werkzeugansatz aufweist. Dieser Mehrfach-Werkzeugansatz umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Außensechskant 16, einen Innensechskant 17, einen Innentorx 18 und einen Kreuzschlitz 19. Es kann aber auch zweckmäßig sein, nur eine Auswahl der vorgenannten Mittel zum Ansetzen von Werkzeugen vorzusehen bzw. alternativ oder zusätzlich weitere Formen solcher Mittel anzuordnen.
  • 8 zeigt in einer Längsschnittdarstellung die Anordnung nach 7 mit weiteren Einzelheiten des Ablassstopfens 3 und seines Mehrfach-Werkzeugansatzes. Der gestrichelten Darstellung ist zu entnehmen, dass der Innensechskant 17, der Innentorx 18 und der Kreuzschlitz 19 in Tiefenrichtung gestuft ausgebildet sind. Der Innensechskant 17 mit der größten Schlüsselweite weist eine geringere Eindringtiefe in den Kopf 6 auf als der Innentorx 18 mit kleinerem Durchmesser. Die größte Eindringtiefe ist für den Kreuzschlitz mit noch geringerem Durchmesser vorgesehen. Auf diese Weise können sämtliche Werkzeugansätze alternativ genutzt werden, ohne sich gegenseitig zu behindern. Der Darstellung nach 8 ist noch zu entnehmen, dass alternativ zu der in 2 dargestellten Radialdichtung 13 ein Axialdichtring 28 vorgesehen sein kann. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Ausführung nach den 7 und 8 mit derjenigen nach den weiteren Figuren überein.

Claims (11)

  1. Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Ölwanne (1) sowie einen zum Verschließen einer Ablassöffnung (2) der Ölwanne (1) vorgesehenen Ölablassstopfen (3), wobei an einer Außenseite (4) der Ölwanne (1) mindestens ein Drehanschlag (5) für den Ölablassstopfen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehanschlag (5) im montierten Zustand des Ölablassstopfens (3) in dessen Axialrichtung über einen außenliegenden Kopf (6) des Ölablassstopfens hervorsteht.
  2. Ölwannenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der außenliegende Kopf (6) des Ölablassstopfens (3) mindestens eine und bevorzugt zwei in radialer und in axialer Richtung sich erstreckende Anschlagflächen (7) aufweist, denen je ein Drehanschlag (5) zugeordnet ist.
  3. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kulissenführung (8) für den Ölablassstopfen (3) mit einer in dessen Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsnut (10) vorgesehen ist.
  4. Ölwannenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eingangsseitig der Verriegelungsnut (10) eine in der Axialrichtung und der Umfangsrichtung verlaufende Schrägnut (11) angeordnet ist.
  5. Ölwannenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnut (10), eine Einführnut (9) oder eine Schrägnut (11) am Ölablassstopfen (3) angeordnet sind, in die mindestens ein Kulissenzapfen (12) der Ölwanne (1) eingreift.
  6. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölablassstopfen (3) eine Radialdichtung (13) aufweist, die im montierten Zustand radial dichtend an einer Dichtfläche (14) der Ablassöffnung (2) anliegt.
  7. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ablassöffnung (2) eine Rasteinrichtung (15) zur Fixierung des Ölablassstopfens (3) in seiner geschlossenen Position vorgesehen ist.
  8. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (3) aus Kunststoff ist.
  9. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölablassstopfen (3) an seinem der Außenseite (4) zugewandten Ende den Kopf (6) als manuell betätigbaren Knebel (21) aufweist.
  10. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) des Ölablassstopfens (3) einen Mehrfach-Werkzeugansatz aufweist.
  11. Ölwannenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölablassstopfen (3) aus Kunststoff ist.
DE102009032378.3A 2008-07-09 2009-07-08 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges Active DE102009032378B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009032378.3A DE102009032378B4 (de) 2008-07-09 2009-07-08 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008009179.9 2008-07-09
DE202008009179U DE202008009179U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges
DE102009032378.3A DE102009032378B4 (de) 2008-07-09 2009-07-08 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009032378A1 DE102009032378A1 (de) 2010-02-11
DE102009032378B4 true DE102009032378B4 (de) 2016-02-11

Family

ID=41501507

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008009179U Expired - Lifetime DE202008009179U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges
DE102009032378.3A Active DE102009032378B4 (de) 2008-07-09 2009-07-08 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008009179U Expired - Lifetime DE202008009179U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8561761B2 (de)
DE (2) DE202008009179U1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50007377D1 (de) * 2000-04-22 2004-09-16 Ibs Filtran Kunststoff Metall Verschlusssystem für Kunststofformteile
CN102472133B (zh) * 2009-07-14 2014-07-09 德纳汽车系统集团有限责任公司 塑料盘和排放插塞组件
DE102009055158B4 (de) * 2009-12-22 2023-06-07 Elringklinger Ag Ölwanne mit einer Ölablassöffnung und einem Verschlusselement
KR101519172B1 (ko) 2010-03-31 2015-05-11 현대자동차주식회사 자동변속기의 밸브바디커버
DE102010026429A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Mahle International Gmbh Ablasseinrichtung
DE102010048711B4 (de) 2010-10-19 2015-11-12 Ibs Filtran Kunststoff-/ Metallerzeugnisse Gmbh Aufnahmebehältnis für ein Fluid, insbesondere Motorölwanne oder Getriebeölwanne für ein KFZ
US8875933B2 (en) 2011-09-21 2014-11-04 GM Global Technology Operations LLC Drainable container system
DE102012008521B4 (de) 2012-05-02 2014-03-27 Mann + Hummel Gmbh Ölwannenanordnung
DE102012220572B4 (de) * 2012-11-12 2016-11-17 Webasto SE Vorwärmeinrichtung und Verfahren zur Installation einer Vorwärmeinrichtung
DE102012220695A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-15 Dichtungstechnik G. Bruss Gmbh & Co. Kg Drehverschlussanordnung zum Verschließen einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Verbrennungsmotors, und Verfahren zum Verschließen bzw. Öffnen einer solchen Öffnung
GB2523371B (en) * 2014-02-21 2016-08-10 Gm Global Tech Operations Llc Oil drain plug and socket
US10001039B2 (en) * 2016-08-09 2018-06-19 Hyundal SHIN Drain bolt configured to be forcibly withdrawn
KR20190073994A (ko) 2017-12-19 2019-06-27 현대자동차주식회사 오일팬용 드레인플러그
DE102018201777B4 (de) * 2018-02-06 2022-07-21 Zf Friedrichshafen Ag Öleinfüllstutzen mit Verschlusskappe und Verriegelungsanzeige
WO2020083485A1 (en) * 2018-10-24 2020-04-30 Volvo Truck Corporation A fluid drain plug for a fluid reservoir

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005004943U1 (de) * 2005-03-21 2006-07-27 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Verschlussdeckel für Öffnungen an Kraftfahrzeugmotoren
DE202006001142U1 (de) * 2006-01-24 2007-06-28 Mann+Hummel Gmbh Ölwanne, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
WO2008068301A1 (en) * 2006-12-06 2008-06-12 Basf Se Fluid reservoir assembly
DE102008049227A1 (de) * 2008-09-27 2009-06-18 Daimler Ag Schwimmfähige Ölablassschraube

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588367B1 (fr) * 1985-10-09 1987-12-31 Valeo Dispositif de purge ou de vidange d'un echangeur de chaleur, tel qu'un radiateur pour vehicule automobile
DE3838250C1 (de) * 1988-11-11 1990-01-18 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De
US5680954A (en) * 1994-08-10 1997-10-28 Cummins Engine Company, Inc. Oil fill cap
DE20006755U1 (de) * 2000-04-12 2000-08-03 Blau Kunststofftechnik Zweigni Einfülleinrichtung
DE102006025745A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Rehau Ag + Co. Metall-Kunststoff-Hybrid-Ölwanne

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005004943U1 (de) * 2005-03-21 2006-07-27 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Verschlussdeckel für Öffnungen an Kraftfahrzeugmotoren
DE202006001142U1 (de) * 2006-01-24 2007-06-28 Mann+Hummel Gmbh Ölwanne, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
WO2008068301A1 (en) * 2006-12-06 2008-06-12 Basf Se Fluid reservoir assembly
DE102008049227A1 (de) * 2008-09-27 2009-06-18 Daimler Ag Schwimmfähige Ölablassschraube

Also Published As

Publication number Publication date
US8561761B2 (en) 2013-10-22
DE102009032378A1 (de) 2010-02-11
US20100006376A1 (en) 2010-01-14
DE202008009179U1 (de) 2010-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009032378B4 (de) Ölwannenanordnung eines Kraftfahrzeuges
DE102010048711B4 (de) Aufnahmebehältnis für ein Fluid, insbesondere Motorölwanne oder Getriebeölwanne für ein KFZ
DE112007002916T5 (de) Flüssigkeitsbehälterbaugruppe
DE10353424A1 (de) Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter für ein Kraftfahrzeug
DE102014002241B4 (de) Filtersystem und Filterelement mit Kupplungsvorrichtung und Verriegelungsvorrichtung, sowie Verwendung des Filtersystems
DE202018100571U1 (de) Schraubwerkzeug
DE102012008418B4 (de) Adapter für einen Öleinfüllstutzen und Montageverfahren des Adapters
DE102012008521B4 (de) Ölwannenanordnung
DE102009017086A1 (de) Filtertopf mit Drehmomentbegrenzer
DE102013113982A1 (de) Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens
EP2051836B1 (de) Werkzeugaufnahme
DE202006013626U1 (de) Ölablassvorrichtung
DE102008001177B4 (de) Gelenkschutzkappe
DE102018201777B4 (de) Öleinfüllstutzen mit Verschlusskappe und Verriegelungsanzeige
DE102012000140A1 (de) Schnellfreigabekappe mit auswurframpe
DE19528621C1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen
DE102015011207A1 (de) Verschlussdeckel und Spritzgießform zu dessen Herstellung
DE102004049032B4 (de) Vorrichtung mit einem Verschlussstopfen und einer Aufnahme für den Verschlussstopfen, sowie Verschlussstopfen
DE102015003914B4 (de) Verschlussdeckel für einen Flüssigkeitsfilter, Filterelement mit einem Verschlussdeckel und Filtereinrichtung mit einem solchen Filterelement
DE102018208468A1 (de) Verschlussstopfen, Fluidbehälter und Fluidbehälterbaugruppe
DE102010052688B4 (de) Ölwanne
DE102013211007A1 (de) Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen
EP1524082B1 (de) Handwerkzeuggerät
DE102013019884B4 (de) Filtersystem mit Schraubdeckel und dessen Verwendung als Ölfilter
DE202014104054U1 (de) Kalibrier- und Anfaswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANN+HUMMEL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MANN + HUMMEL GMBH, 71638 LUDWIGSBURG, DE