DE102009031004A1 - Fluidumleitvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Fluidumleitvorrichtung, welche umfasst: eine Fluidumleitungsstruktur mit einer oberen Fluidaufprallfläche mit Seiten- und Rückwänden und einer vorderen Mündung, wobei die Seiten- und Rückwände ein Schwappen von Fluid über die Kanten der Fläche verhindern, wenn dieses Fluid durch die Mündung tritt; und eine Magnetanordnung, die an einer unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur angebracht ist. Die Magnetanordnung umfasst: einen Magneten und eine Schwenkstruktur, die an dem Magneten befestigt ist, und an der unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur schwenkend angebracht ist, zum Schwenken der Magnetanordnung im Verhältnis zur Fluidumleitungsstruktur um eine Achse, um die Fluidumleitungsstruktur bei einem erwünschten Neigungswinkel aufzustellen, und, sobald sie sich bei dem erwünschten Neigungswinkel befindet, zum Arretieren der Fluidumleitungsstruktur bei diesem erwünschten Neigungswinkel.
Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung betrifft allgemein Fluidumleitvorrichtungen und insbesondere Fluidumleitvorrichtungen, die zum Umleiten von Motorfluiden, wie zum Beispiel Motorölen und Getriebefluid, in einen Behälter verwendet werden, während sich das Fahrzeug auf einer Hebevorrichtung befindet.
- Hintergrund
- Wie in dem Gebiet bekannt ist, besteht bei Ablassen eines Fluids aus einem Fahrzeug in einen Behälter ein Problem der Passung bei der zum Umleiten der Motorfluide in den Behälter verwendeten Fluidumleitvorrichtung.
- Kurzdarlegung
- Erfindungsgemäß wird eine Fluidumleitvorrichtung vorgesehen, welche umfasst: eine Fluidumleitungsstruktur mit einer oberen Fluidaufprallfläche mit Seiten- und Rückwänden und einer vorderen Mündung, wobei die Seiten- und Rückwände verhindern, dass Fluid über die Kanten der Fläche schwappt, beispielsweise wenn Fluid durch die Mündung austritt; und eine Magnetanordnung, die an einer unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur angebracht ist. Die Magnetanordnung umfasst: einen Magneten und eine Schwenkstruktur, die an dem Magneten befestigt und an der unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur schwenkend angebracht ist, zum Schwenken der Magnetanordnung im Verhältnis zur Fluidumleitungsstruktur um eine Achse, um die Fluidumleitungsstruktur bei einem erwünschten Neigungswinkel aufzustellen, und, sobald sie sich bei dem erwünschten Neigungswinkel befindet, zum Arretieren der Fluidumleitungsstruktur bei diesem erwünschten Neigungswinkel.
- In einer Ausführungsform umfasst die Schwenkstruktur: ein Paar U-förmiger Träger, wobei ein erster der Träger ein an der unteren Fläche befestigtes Unterteil und ein Paar von Armen aufweist, die sich senkrecht zu dem Unterteil erstrecken, und ein zweiter der Träger an dem Magneten befestigt ist, wobei dieser zweite der Träger ein Paar von Armen aufweist, die sich senkrecht zu einem Unterteil des zweiten der Träger erstrecken; eine axial durch Löcher in dem Arm des ersten und zweiten Trägers tretende Achse; und wobei der zweite der Träger im Verhältnis zum ersten der Träger um die Achse schwenkt.
- In einer Ausführungsform umfasst die Achse einen Bolzen mit Gewinden an seinem einen Ende zum Aufnehmen einer daran verschraubten Flügelmutter und wobei bei Lösen der Flügelmutter der erste der Träger um den Bolzen schwenken kann und es dadurch der Fläche ermöglichen kann, zu dem gewünschten Neigungswinkel zu steigen und, sobald sie sich bei diesem erwünschten Neigungswinkel befindet, es der Flügelmutter ermöglichen kann, zum Arretieren der Fläche bei diesem erwünschten Neigungswinkel angezogen zu werden.
- Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung werden in den Begleitzeichnungen und der Beschreibung nachstehend dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüche hervor.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Schaubild eines Fahrzeugs auf einer Hebevorrichtung, das im Verhältnis zu einer erfindungsgemäßen Fluidumleitvorrichtung positioniert ist; -
2 ist ein Schaubild der erfindungsgemäßen Umleitvorrichtung von1 ; -
3 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Umleitvorrichtung von1 ; -
4 ist eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Umleitvorrichtung von1 ; -
5 ist eine Bodenansicht der erfindungsgemäßen Umleitvorrichtung von1 ; -
6 ist eine Seitenaufrissansicht der erfindungsgemäßen Umleitvorrichtung von1 , wobei sich diese Umleitvorrichtung in einer horizontalen Stellung befindet; -
7 ist eine Seitenaufrissansicht der erfindungsgemäßen Umleitvorrichtung von1 , wobei sich diese Umleitvorrichtung in einer geschwenkten Stellung befindet; -
8 ist eine perspektivische Ansicht des Unterteils der Umleitvorrichtung von2 , wobei diese Ansicht eine Magnetanordnung der Umleitvorrichtung in einer geschwenkten Stellung zeigt. - Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen bezeichneten gleiche Elemente.
- Eingehende Beschreibung
- Unter Bezug nun auf
1 ist ein Kraftfahrzeug10 auf einer Hebevorrichtung gezeigt, hier einer Zweisäulen-Hebebühne12 , dessen Motorölwanne14 unter einer (in2 –8 näher gezeigten) Fluidumleitvorrichtung16 positioniert ist. Aus der Wanne14 wird Motoröl auf eine Fläche der Fluidumleitvorrichtung16 abgelassen, wo dieses abgelassene Motoröl in einer Behältertrommel18 aufgefangen wird. - Unter Bezug nun auf
2 –8 weist die Umleitvorrichtung16 eine obere birnenförmige Fluidumleitfläche20 auf, mit hier zum Beispiel ein Zoll großen Seiten- und Rückwänden22 , um ein Schwappen von Fluid über die Kante der Fläche20 zu verhindern, wenn dieses Fluid aus der vorderen geöffneten Mündung oder Auslauföffnung24 austritt. Die Fläche20 ist muldenförmig, mit einem ausgesparten mittleren Abschnitt, wie in2 gezeigt ist. - Eine Magnetanordnung
30 ist an dem hinteren Bereich der unteren Fläche32 der Umleitvorrichtung16 befestigt. Die Magnetanordnung30 umfasst ein Paar U-förmiger Träger32 ,34 . Der Träger34 ist mit seinem Unterteil36 an der unteren Fläche32 befestigt, hier angeschweißt, wie in4 deutlicher gezeigt ist, und weist ein Paar von Armen40 auf, die sich senkrecht zu dem Unterteil36 erstrecken. Der Träger32 weist ein Paar Arme42 auf, die sich senkrecht zu einem Unterteil34 des Trägers32 erstrecken. Bolzen50 treten axial durch Löcher in den Armen38 ,42 . Die Bolzen50 weisen Gewinde an Enden derselben zum Aufnehmen von daran verschraubten Flügelmuttern52 auf. Wenn die Flügelmuttern gelöst werden, kann die Fläche32 bei einem Winkel um die Achse der Bolzen schwenken und es dadurch der Fläche ermöglichen, zu einem erwünschten Neigungs- oder Steigungswinkel α zu steigen (1 und7 ) und, sobald sie sich bei einem solchen erwünschten Neigungs- oder Steigungswinkel α befindet, werden die Flügelmuttern52 angezogen, um die Fläche bei diesem erwünschten Neigungs- oder Steigungswinkel α zu arretieren. Der Winkel α lässt ein Anheben oder Absenken der Auslauföffnung24 zu, um dadurch die Geschwindigkeit oder Menge von Fluid, das den Behälter18 (1 ) erreichen soll, anzupassen. Die Vertiefung am Boden der Umleitvorrichtung verringert ebenfalls den Fluidstrom. - Ein Magnet
62 (4 ) ist an dem Träger44 durch einen dritten U-förmigen Träger60 befestigt, wobei dieser Träger60 wie gezeigt an dem Träger32 angeschweißt ist. Der Magnet62 bringt die Umleitvorrichtung an der Hebevorrichtung12 (1 ) an. - Es wurden eine Reihe von Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dennoch versteht sich, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß liegen andere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche.
Claims (3)
- Fluidumleitvorrichtung, welche umfasst: eine Fluidumleitungsstruktur mit einer oberen Fluidaufprallfläche mit Seiten- und Rückwänden und einer vorderen Mündung, wobei die Seiten- und Rückwände ein Schwappen von Fluid über die Kanten der Fläche verhindern, wenn dieses Fluid durch die Mündung tritt; eine Magnetanordnung, die an einer unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur angebracht ist, wobei diese Magnetanordnung umfasst: einen Magneten und eine Schwenkstruktur, die an dem Magneten befestigt ist und an der unteren Fläche der Fluidumleitungsstruktur schwenkend angebracht ist, zum Schwenken der Magnetanordnung im Verhältnis zur Fluidumleitungsstruktur um eine Achse, um die Fluidumleitungsstruktur bei einem erwünschten Neigungswinkel aufzustellen, und, sobald sie sich bei dem erwünschten Neigungswinkel befindet, zum Arretieren der Fluidumleitungsstruktur bei diesem erwünschten Neigungswinkel.
- Fluidumleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstruktur umfasst: ein Paar U-förmiger Träger, wobei ein erster der Träger ein an der unteren Fläche befestigtes Unterteil und ein Paar von Armen aufweist, die sich senkrecht zu dem Unterteil erstrecken, und ein zweiter der Träger an dem Magneten befestigt ist, wobei dieser zweite der Träger ein Paar von Armen aufweist, die sich senkrecht zu einem Unterteil des zweiten der Träger erstrecken; eine axial durch Löcher in dem Arm des ersten und zweiten Trägers tretende Achse; und wobei der zweite der Träger im Verhältnis zum ersten der Träger um die Achse schwenkt.
- Umleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse einen Bolzen mit Gewinden an seinem einen Ende zum Aufnehmen einer daran verschraubten Flügelmutter umfasst und dass bei Lösen der Flügelmutter der erste der Träger um den Bolzen schwenken kann und es dadurch der Fläche ermöglichen kann, zu dem gewünschten Neigungswinkel zu steigen und, sobald sie sich bei diesem erwünschten Neigungswinkel befindet, es der Flügelmutter ermöglichen kann, zum Arretieren der Fläche bei diesem erwünschten Neigungswinkel angezogen zu werden.
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