DE102016113515A1 - Motorzylinderblock, Motor und Fahrzeug mit einem solchen Motor - Google Patents

Motorzylinderblock, Motor und Fahrzeug mit einem solchen Motor Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Motorzylinderblock, einen diesen aufweisenden Motor und ein diesen aufweisendes Fahrzeug. Der Motorzylinderblock umfasst mindestens zwei in einer ersten Richtung des Motorzylinderblocks jeweils zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks angeordnete Leitungen; die Leitungen umfassen jeweils einen an einer Oberseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufeinlass, einen an einer Unterseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufauslass, einen zwischen dem Ölrücklaufeinlass und dem Ölrücklaufauslass angeordneten Ölabscheidereinlass und einen Abschirmteil, der derart über dem Ölabscheidereinlass angeordnet ist, dass er ein Eintropfen von über den Ölrücklaufeinlass in die Leitung eintretendem Öl in den Ölabscheidereinlass verhindert. Die vorliegende Erfindung kann die Einschränkungen der Motoreinbauanordnung nach dem Stand der Technik lösen.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebiet der Fahrzeuge und insbesondere einen Motorzylinderblock, einen Motor mit einem solchen Motorzylinderblock und ein Fahrzeug mit einem solchen Motor.
  • HINTERGRUND
  • Im Zuge der rasanten Entwicklung der Kraftfahrzeugtechnologie steigen auch die gesellschaftlichen Anforderungen an die Umweltfreundlichkeit von Kraftfahrzeugen. Die Qualität eines Ölabscheidesystems eines Motors hat großen Einfluss auf die Emissionen eines Kraftfahrzeugs.
  • Üblicherweise sind in dem Ölabscheidesystem ein Ölabscheider an der Oberseite eines Motorzylinderblocks und eine Ölwanne an der Unterseite des Motorzylinderblocks angeordnet. Eine Ölabscheiderleitung und eine Ölrücklaufleitung sind in beiden Seiten des Motorzylinderblocks eingebaut. Ein Einlass der Ölabscheiderleitung ist an der Oberseite eines Kurbelgehäuses angeordnet und mit dem Kurbelgehäuse verbunden bzw. fluidverbunden. Ein Auslass der Ölabscheiderleitung ist an der Oberseite des Motorzylinderblocks angeordnet und steht mit einem Einlass des Ölabscheiders in Verbindung. Ein Einlass der Ölrücklaufleitung steht mit einem Ölrücklaufanschluss des Ölabscheiders in Verbindung. Ein Auslass der Ölrücklaufleitung ist an der Unterseite des Motorzylinderblocks angeordnet und steht mit der Ölwanne in Verbindung. Im Betrieb tritt ein in dem Kurbelgehäuse druckbeaufschlagtes Öl-Gas-Gemisch (mit einer großen Menge an zerstäubtem Öl, etwas Dampf, Kohlenstoffdioxid und Kohlenwasserstoffen usw.) über den Einlass der Ölabscheiderleitung in die Ölabscheiderleitung und anschließend über den Auslass der Ölabscheiderleitung in den Ölabscheider ein. Das Öl-Gas-Gemisch in dem Kurbelgehäuse wird durch den Ölabscheider wirksam getrennt; abgeschiedenes flüssiges Rücklauföl tritt über den Ölrücklaufauslass an der Unterseite des Abscheiders in die Ölrücklaufleitung in dem Motorzylinderblock ein und fließt schließlich in die Ölwanne an der Unterseite des Motorzylinderblocks.
  • Da der Motor zur Erleichterung des Ölrücklaufes in einem bestimmten Neigungswinkel montiert ist, kann der Motor nur in Richtung einer Seite geneigt sein, die mit der Ölrücklaufleitung versehen ist, so dass die Montagemöglichkeiten stark eingeschränkt sind.
  • Dementsprechend besteht der Wunsch nach einer technischen Lösung, welche mindestens einen der oben beschriebenen, im Stand der Technik bestehenden Nachteile zumindest zu einen gewissen Grad überwindet oder mindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Motorzylinderblock zu schaffen, der mindestens einen der oben beschriebenen, im Stand der Technik bestehenden Nachteile zumindest zu einen gewissen Grad überwindet oder mindert.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung einen Motorzylinderblock vor. Der Motorzylinderblock umfasst mindestens zwei in einer ersten Richtung des Motorzylinderblocks jeweils zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks angeordnete Leitungen; die Leitungen umfassen jeweils einen an einer Oberseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufeinlass, einen an einer Unterseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufauslass, einen zwischen dem Ölrücklaufeinlass und dem Ölrücklaufauslass angeordneten Ölabscheidereinlass und einen Abschirmteil, der über dem Ölabscheidereinlass derart angeordnet ist, dass er ein Eintropfen von über den Ölrücklaufeinlass in die Leitung eintretendem Rücklauföl in den Ölabscheidereinlass verhindert.
  • Des Weiteren umfassen die Leitungen jeweils einen Einlassabschnitt, einen mit dem Einlassabschnitt in Verbindung stehenden Konvergenzabschnitt und einen mit dem Konvergenzabschnitt in Verbindung stehenden Auslassabschnitt; der Einlassabschnitt ist mit dem Ölrücklaufeinlass verbunden, der Auslassabschnitt ist mit dem Ölrücklaufauslass verbunden und der Abschirmteil und der Ölabscheidereinlass sind jeweils an dem Konvergenzabschnitt angeordnet.
  • Des Weiteren sind zwei Einlassabschnitte und zwei Auslassabschnitte vorgesehen und jeweils in einer zweiten Richtung des Motorzylinderblocks zu beiden Seiten des ersten Abschirmteils und des ersten Ölabscheidereinlasses angeordnet.
  • Des Weiteren können die Leitungen jeweils eine mit einem ersten Abschirmteil, einem ersten Ölrücklaufeinlass, einem ersten Einlassabschnitt, einem ersten Konvergenzabschnitt und einem ersten Auslassabschnitt versehene erste Leitung oder eine mit einem zweiten Abschirmteil, einem zweiten Ölabscheidereinlass und einem zweiten Konvergenzabschnitt versehene zweite Leitung sein.
  • Des Weiteren ist in der ersten Leitung eine Verbindungsstelle zwischen dem ersten Auslassabschnitt und dem ersten Konvergenzabschnitt in einer Trichterform ausgebildet, die ein großes oberes Ende und ein kleines unteres Ende aufweist.
  • Des Weiteren ist der erste Einlassabschnitt L-förmig ausgebildet und weist einen mit dem ersten Ölrücklaufeinlass verbundenen Puffergefälleteilabschnitt und einen mit dem ersten Konvergenzabschnitt verbundenen Ablaufteilabschnitt auf.
  • Des Weiteren sind in der zweiten Leitung beide Seiten des zweiten Konvergenzabschnitts in der zweiten Richtung des Motorzylinderblocks jeweils mit einer Seitenflügelstruktur versehen; der zweite Abschirmteil ist an einer oberen Wand der Seitenflügelstruktur angeformt, und der zweite Ölabscheidereinlass ist in einer unteren Wand der Seitenflügelstruktur angeordnet.
  • Des Weiteren ist der zweite Abschirmteil umgekehrt V-förmig oder L-förmig ausgebildet und weist eine horizontale Abschirmwand und eine Ablaufwand auf, die graduell von oben nach unten in Richtung einer Mittelachse der zweiten Leitung geneigt ist; die Ablaufwand ist näher an der Mittelachse der zweiten Leitung angeordnet als der Ölabscheidereinlass; eine Gasausströmrichtung des zweiten Ölabscheidereinlasses ist nach oben geneigt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem einen Motor vor, der einen Motorzylinderblock umfasst, bei dem es sich um einen wie oben beschriebenen Motorzylinderblock handelt.
  • Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug vor, das einen Motor umfasst, bei dem es sich um einen wie oben beschriebenen Motor handelt.
  • Beide Seiten des Motorzylinderblocks nach der vorliegenden Erfindung sind mit Leitungen versehen, wobei diese Leitungen nicht nur einen Ölrücklauf ermöglichen, sondern auch als Ölabscheiderleitungen dienen. Bei der Montage des Motors nach der vorliegenden Erfindung sorgt die geneigte Montage des Motorzylinderblocks ungeachtet dessen, ob dieser nach links oder nach rechts geneigt ist, dafür, dass die Leitung an der Seite des Motorzylinderblocks die Anforderungen erfüllt und normal arbeitet und somit die Ölabscheide- und Ölrücklauffunktionen nicht beeinträchtigt, wodurch das Problem der Einschränkungen der Motormontageanordnung nach dem Stand der Technik gelöst wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Motorzylinderblocks nach der vorliegenden Erfindung, in der ein Positionsverhältnis einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung dargestellt ist;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Leitung nach 1, in der ein Öl-Gas-Gemisch A und ein flüssiges Rücklauföl B dargestellt sind;
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der ersten Leitung nach 2;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der zweiten Leitung nach 1, in der das Öl-Gas-Gemisch A und das flüssige Rücklauföl B dargestellt sind; und
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht der zweiten Leitung nach 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorzylinderblock
    2
    erste Leitung
    3
    zweite Leitung
    4
    Kurbelgehäuse
    5
    erster Abschirmteil
    6
    erster Ölabscheidereinlass
    7
    zweites Abschirmteil
    7a
    horizontale Abschirmwand
    7b
    Ablaufwand
    8
    zweiter Ölabscheidereinlass
    21
    erster Ölrücklaufeinlass
    22
    erster Ölrücklaufauslass
    23
    erster Einlassabschnitt
    23a
    Puffergefälleteilabschnitt
    23b
    Ablaufteilabschnitt
    24
    erster Konvergenzabschnitt
    25
    erster Auslassabschnitt
    25a
    Verbindungsstelle erster Auslassabschnitt/erster Konvergenzabschnitt
    31
    zweiter Ölrücklaufeinlass
    32
    zweiter Ölrücklaufauslass
    33
    zweiter Einlassabschnitt
    34
    zweiter Konvergenzabschnitt
    35
    zweiter Auslassabschnitt
    A
    Öl-Gas-Gemisch
    B
    flüssiges Rücklauföl
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Gleiche oder ähnliche Elemente und Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollen die Begriffe „zentral”, „longitudinal”, „lateral”, „vorn”, „hinten”, „links”, „rechts”, „vertikal”, „horizontal”, „oben”, „unten”, „innere”, „äußere” usw. so verstanden werden, dass sie sich auf die an entsprechender Stelle beschriebene oder die in der in Rede stehenden Zeichnung gezeigte Ausrichtung beziehen. Diese Begriffe dienen der Zweckmäßigkeit der Beschreibung und der Vereinfachung der Beschreibung und bedeuten nicht notwendigerweise, dass die entsprechende Vorrichtung oder das entsprechende Element eine bestimmte Ausrichtung aufweisen muss und in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben werden muss. Diese Begriffe sind dementsprechend nicht als den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung einschränkend zu interpretieren.
  • Wie in 1 gezeigt, sieht die vorliegende Ausführungsform einen Motorzylinderblock 1 vor. Der Motorzylinderblock 1 umfasst mindestens zwei Leitungen; die Leitungen sind jeweils innerhalb einer Zylinderblockwand angeordnet und verlaufen direkt von der Oberseite des Motorzylinderblocks 1 zur Unterseite desselben. Der Motorzylinderblock 1 weist in einer „ersten Richtung” eine linke Seite und eine rechte Seite auf, die als die im Folgenden genannten beiden Seiten des Motorzylinderblocks 1 zu verstehen sind. Die Leitungen umfassen wie in 1 gezeigt eine erste Leitung 2 und/oder eine zweite Leitung 3, wobei 1 lediglich dazu dient, darzustellen, dass die Leitungen zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks 1 angeordnet sind, wodurch nicht angedeutet oder impliziert wird, dass nur zwei Leitungen vorgesehen sind. Vielmehr fallen mehr als zwei Leitungen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Die Leitungen sind zum Beispiel so in der ersten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks 1 angeordnet, wie die erste Leitung 2 und die zweite Leitung 3 in 1 in der ersten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks 1 angeordnet sind.
  • Die Leitungen weisen jeweils einen Ölrücklaufeinlass, einen Ölrücklaufauslass und einen Ölabscheidereinlass auf; wie in 1, 3 und 4 gezeigt, weist die erste Leitung 2 einen ersten Ölrücklaufeinlass 21, einen ersten Ölrücklaufauslass 22 und einen ersten Ölabscheidereinlass 6 und die zweite Leitung 3 einen zweiten Ölrücklaufeinlass 31, einen zweiten Ölrücklaufauslass 32 und einen zweiten Ölabscheidereinlass 8 auf. Der Ölrücklaufauslass der Leitung ist in der Unterseite des Motorzylinderblocks 1 angeordnet und steht mit einer nicht näher dargestellten Ölwanne in Verbindung. Flüssiges Rücklauföl aus der Leitung fließt durch den Ölrücklaufauslass der Leitung in die Ölwanne. Der Ölrücklaufeinlass der Leitung ist in der Oberseite des Motorzylinderblocks 1 angeordnet und steht mit einem nicht näher dargestellten Ölabscheider an der Oberseite des Motorzylinderblocks 1 in Verbindung. Das durch den Ölabscheider abgeschiedene flüssige Rücklauföl fließt durch den Ölrücklaufeinlass der Leitung in die Leitung. Der Ölabscheidereinlass steht mit dem Kurbelgehäuse 4 in Verbindung und ist zwischen dem Ölrücklaufeinlass und dem Ölrücklaufauslass angeordnet. Das in dem Kurbelgehäuse 4 druckbeaufschlagte Öl-Gas-Gemisch fließt zur Durchführung der Ölabscheidebehandlung mittels des Ölabscheiders durch den Ölabscheidereinlass in den Ölabscheider.
  • Beide Seiten des Motorzylinderblocks nach der vorliegenden Erfindung sind mit Leitungen versehen, wobei diese Leitungen nicht nur einen Ölrücklauf ermöglichen, sondern auch als Ölabscheideleitungen dienen. Bei der Montage des Motors sorgt die geneigte Montage des Motorzylinderblocks ungeachtet dessen, ob er nach links oder nach rechts geneigt ist, dafür, dass die Leitung an der Seite des Motorzylinderblocks die Anforderungen erfüllt und normal arbeitet und somit die Ölabscheide- und Ölrücklauffunktionen nicht beeinträchtigt, wodurch das Problem der Einschränkungen der Motormontageanordnung nach dem Stand der Technik gelöst wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Leitung weiterhin einen Abschirmteil auf, der derart über dem Ölabscheidereinlass angeordnet ist, dass er ein Eintropfen des über den Ölrücklaufeinlass in die Leitung eintretenden flüssigen Rücklauföls in den Ölabscheidereinlass verhindern kann, so zum Beispiel einen in 2 und 3 gezeigten ersten Abschirmteil 5 und als weiteres Beispiel einen in 4 und 5 gezeigten zweiten Abschirmteil 7. Da der erste Abschirmteil 5 über dem ersten Ölabscheidereinlass 6 angeordnet ist und der zweite Abschirmteil 7 über dem zweiten Ölabscheidereinlass 8 angeordnet ist, kann erstens ein Eintropfen des flüssigen Rücklauföls B über den Ölabscheidereinlass in das Kurbelgehäuse 4 verhindert werden und zweitens ein Eintreten von durch die Drehung der Kurbelwelle in dem Kurbelgehäuse 4 geworfenen Öltröpfchen über den Ölabscheidereinlass in die Leitung verhindert werden, was andernfalls nachteilige Auswirkungen auf die Ölabscheidung hätte.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Leitung einen Einlassabschnitt, einen Konvergenzabschnitt und einen Auslassabschnitt auf; der Einlassabschnitt ist mit dem Ölrücklaufeinlass verbunden, der Auslassabschnitt ist mit dem Ölrücklaufauslass verbunden und der Abschirmteil und der Ölabscheidereinlass sind jeweils an dem Konvergenzabschnitt angeordnet. Die zweite Leitung 2 umfasst insbesondere einen ersten Einlassabschnitt 23, einen ersten Konvergenzabschnitt 24 und einen ersten Auslassabschnitt 25; der erste Einlassabschnitt 23 steht mit dem ersten Konvergenzabschnitt 24 in Verbindung und der erste Konvergenzabschnitt 24 steht mit dem ersten Auslassabschnitt 25 in Verbindung. Der erste Einlassabschnitt 23 ist mit dem ersten Ölrücklaufeinlass 21 verbunden; der erste Auslassabschnitt 25 ist mit dem ersten Ölrücklaufauslass 22 verbunden; der erste Abschirmteil 5 und der erste Ölabscheidereinlass 6 sind jeweils an dem ersten Konvergenzabschnitt 24 angeordnet. Die zweite Leitung 3 umfasst einen zweiten Einlassabschnitt 33, einen zweiten Konvergenzabschnitt 34 und einen zweiten Auslassabschnitt 35; der zweite Einlassabschnitt 33 steht mit dem zweiten Konvergenzabschnitt 34 in Verbindung; der zweite Konvergenzabschnitt 34 steht mit dem zweiten Auslassabschnitt 35 in Verbindung. Der zweite Einlassabschnitt 33 ist mit dem zweiten Ölrücklaufeinlass 31 verbunden; der zweite Auslassabschnitt 35 ist mit dem zweiten Ölrücklaufauslass 32 verbunden; der zweite Abschirmteil 7 und der zweite Ölabscheidereinlass 8 sind jeweils an dem zweiten Konvergenzabschnitt 34 angeordnet.
  • Am Beispiel der ersten Leitung 2 wird der Arbeitsprozess beschrieben. Während der Nutzung tritt das in dem Kurbelgehäuse 4 druckbeaufschlagte Öl-Gas-Gemisch A zur Durchführung der Ölabscheidebehandlung mittels des Ölabscheiders über den ersten Ölabscheidereinlass 6 in den Ölabscheider ein, wobei das abgeschiedene flüssige Rücklauföl B über den ersten Ölrücklaufeinlass 21 nacheinander durch den ersten Einlassabschnitt 23, den ersten Konvergenzabschnitt 24 und den ersten Auslassabschnitt 35 strömt und schließlich über den ersten Ölrücklaufauslass 22 in die Ölwanne fließt. Das erste Abschirmteil 5 ist über dem ersten Ölabscheidereinlass 6 angeordnet, so dass das flüssige Rücklauföl B beim Durchfließen des ersten Konvergenzabschnittes 24 aufgrund der Abschirmwirkung des ersten Abschirmteils 5 nicht in den ersten Ölabscheidereinlass 6 tropfen kann und ein Tropfen des flüssigen Rücklauföls B auf eine Kurbelwelle in dem Kurbelgehäuse 4 verhindert werden kann, wodurch eine resultierende große Menge an Öldampf vermieden wird.
  • 2 und 3 zeigen schematische Ansichten der ersten Leitung 2. In 2 und 3 umfasst die erste Leitung 2 zwei erste Einlassabschnitte 23 und zwei erste Auslassabschnitte 25, wobei die beiden ersten Einlassabschnitte 23 in einer zweiten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des ersten Abschirmteils 5 und des ersten Ölabscheidereinlasses 6 angeordnet sind und die beiden ersten Auslassabschnitte 25 in der zweiten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des ersten Abschirmteils 5 und des ersten Ölabscheidereinlasses 6 angeordnet sind. Die beiden ersten Einlassabschnitte 23 sind nebeneinander bzw. symmetrisch angeordnet, das Rücklauföl aus den beiden ersten Einlassabschnitten 23 fließt an dem ersten Konvergenzabschnitt 24 zusammen und wird anschließend durch die beiden ersten Auslassabschnitte 25 abgeleitet. Die „zweite Richtung” ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der „ersten Richtung” ausgebildet, wobei der Begriff „im Wesentlichen” hierbei so definiert ist, dass die beiden Richtungen nicht streng rechtwinklig zueinander ausgebildet sein müssen und auch leichte Neigungen als „im Wesentlichen rechtwinklig” interpretiert werden können.
  • 4 und 5 zeigen gleichermaßen schematische Ansichten der zweiten Leitung 3. In 4 und 5 umfasst die zweite Leitung 3 zwei zweite Einlassabschnitte 33 und zwei zweite Auslassabschnitte 35, wobei die beiden zweiten Einlassabschnitte 33 in einer zweiten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des zweiten Abschirmteils 7 und des zweiten Ölabscheidereinlasses 8 angeordnet sind und die beiden zweiten Auslassabschnitte 35 in der zweiten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des zweiten Abschirmteils 7 und des zweiten Ölabscheidereinlasses 8 angeordnet sind. Die beiden zweiten Einlassabschnitte 33 sind nebeneinander bzw. symmetrisch angeordnet, das Rücklauföl aus den beiden zweiten Einlassabschnitten 33 fließt an dem zweiten Konvergenzabschnitt 34 zusammen und wird anschließend durch die beiden zweiten Auslassabschnitte 35 abgeleitet.
  • Es ist zu beachten, dass die erste Leitung 2 und die zweite Leitung 3 nur einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt umfassen können und ebenso mehr als zwei Einlassabschnitte und mehr als zwei Auslassabschnitte umfassen können, solang gewährleistet ist, dass die erste Leitung 2 und die zweite Leitung 3 jeweils in der ersten Richtung des Motorzylinderblocks 1 zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks 1 angeordnet sind.
  • Erneut bezugnehmend auf 2 und 3 ist eine Verbindungsstelle 25a des ersten Auslassabschnitts 25 und des ersten Konvergenzabschnitts 24 der ersten Leitung 2 als Trichterform ausgebildet, die ein großes oberes Ende und ein kleines unteres Ende aufweist. Das nacheinander von dem ersten Auslassabschnitt 25 und dem ersten Konvergenzabschnitt 24 zurückfließende flüssige Rücklauföl B fällt auf einen Wandkörper der Trichterform und fließt anschließend entlang des Wandkörpers in die Ölwanne; die Trichterform kann beim Ablaufen eine wichtige Rolle spielen. Vorzugsweise kann der erste Einlassabschnitt 23 L-förmig ausgebildet sein und einen Puffergefälleteilabschnitt 23a und einen Ablaufteilabschnitt 23b aufweisen, wobei sich der Puffergefälleteilabschnitt 23a im Wesentlichen horizontal erstreckt und mit dem ersten Ölrücklaufeinlass 21 verbunden ist, um einen gleichmäßigen Rücklauf des flüssigen Rücklauföls B zu gewährleisten. Der Ablaufteilabschnitt 23b erstreckt sich im Wesentlichen vertikal und ist zwischen dem Puffergefälleteilabschnitt 23a und dem ersten Konvergenzabschnitt 24 angeordnet; das von dem ersten Ölrücklaufeinlass 21 zurücklaufende flüssige Rücklauföl B wird von dem Puffergefälleteilabschnitt 23a in den ersten Konvergenzabschnitt 24 eingeleitet. Außerdem kann eine Vielzahl von ersten Ölrücklaufeinlässen 21, z. B. drei, vorgesehen sein, wobei die Vielzahl von ersten Ölrücklaufeinlässen 21 in der zweiten Richtung voneinander beabstandet in dem Puffergefälleteilabschnitt 23a angeordnet sind.
  • Es ist zu beachten, dass die zweite Leitung 3 die Struktur nach der oben beschriebenen Ausführungsform und natürlich auch die Struktur nach 4 und 5 annehmen kann. Im Folgenden wird die Struktur der in 4 und 5 gezeigten zweiten Leitung 3 beschrieben.
  • Bei der zweiten Leitung 3 sind beide Seiten des zweiten Konvergenzabschnitts 34 in der zweiten Richtung des Motorzylinderblocks jeweils mit einer Seitenflügelstruktur versehen; der zweite Abschirmteil 7 ist an einer oberen Wand der Seitenflügelstruktur ausgebildet, und der zweite Ölabscheidereinlass 8 ist in einer unteren Wand der Seitenflügelstruktur angeordnet. Das nacheinander von dem zweiten Einlassabschnitt 33 und dem zweiten Konvergenzabschnitt 34 zurücklaufende flüssige Rücklauföl B fällt auf die Seitenflügelstruktur und fließt anschließend durch den zweiten Auslassabschnitt 35 in die Ölwanne, so dass die Seitenflügelstruktur eine wichtige Rolle beim Ablaufen spielen kann.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschirmteil 7 umgekehrt V-förmig oder L-förmig ausgebildet und weist eine horizontale Abschirmwand 7a und eine Ablaufwand auf, die in Richtung einer Mittelachse der zweiten Leitung von oben nach unten graduell geneigt ist; die horizontale Abschirmwand 7a erstreckt sich in der zweiten Richtung, und die Ablaufwand 7b ist näher an der Mittelachse der zweiten Leitung 3 angeordnet als der zweite Ölabscheidereinlass 8, so dass ein Eintropfen des flüssigen Rücklauföls B über den zweiten Ölabscheidereinlass 8 in das Kurbelgehäuse 4 verhindert werden kann. Eine Gasausströmrichtung des zweiten Ölabscheidereinlasses 8 ist nach oben geneigt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem einen Motor mit einem Motorzylinderblock nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen vor. Weitere Teile des Motors sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und werden hier nicht beschrieben.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Dem Fachmann ist bewusst, dass Modifikationen an den technischen Lösungen der oben beschriebenen Ausführungsformen oder gleichwerte Ersetzungen an einem Teil der technischen Merkmale derselben möglich sind, ohne von dem Prinzip und dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Motorzylinderblock, umfassend: mindestens zwei jeweils zu beiden Seiten des Motorzylinderblocks in einer ersten Richtung des Motorzylinderblocks angeordnete Leitungen, wobei die Leitungen jeweils Folgendes umfassen: einen an einer Oberseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufeinlass; einen an einer Unterseite des Motorzylinderblocks angeordneten Ölrücklaufauslass; einen zwischen dem Ölrücklaufeinlass und dem Ölrücklaufauslass angeordneten Ölabscheidereinlass; und einen Abschirmteil, der über dem Ölabscheidereinlass derart angeordnet ist, dass er ein Eintropfen von über den Ölrücklaufeinlass in die Leitung eintretendem Rücklauföl in den Ölabscheidereinlass verhindert.
  2. Motorzylinderblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen jeweils einen Einlassabschnitt, einen mit dem Einlassabschnitt in Verbindung stehenden Konvergenzabschnitt und einen mit dem Konvergenzabschnitt in Verbindung stehenden Auslassabschnitt umfassen; der Einlassabschnitt mit dem Ölrücklaufeinlass verbunden ist, der Auslassabschnitt mit dem Ölrücklaufauslass verbunden ist und der Abschirmteil und der Ölabscheidereinlass jeweils an dem Konvergenzabschnitt angeordnet sind.
  3. Motorzylinderblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einlassabschnitte und zwei Auslassabschnitte vorgesehen und jeweils in einer zweiten Richtung des Motorzylinderblocks zu beiden Seiten des Abschirmteils und des Ölabscheidereinlasses angeordnet sind.
  4. Motorzylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen jeweils eine mit einem ersten Abschirmteil, einem ersten Ölrücklaufeinlass, einem ersten Einlassabschnitt, einem ersten Konvergenzabschnitt und einem ersten Auslassabschnitt versehene erste Leitung oder eine mit einem zweiten Abschirmteil, einem zweiten Ölabscheidereinlass und einem zweiten Konvergenzabschnitt versehene zweite Leitung sein können.
  5. Motorzylinderblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Leitung eine Verbindungsstelle zwischen dem ersten Auslassabschnitt und dem ersten Konvergenzabschnitt in einer Trichterform ausgebildet ist, die ein großes oberes Ende und ein kleines unteres Ende aufweist.
  6. Motorzylinderblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einlassabschnitt L-förmig ausgebildet ist und einen mit dem ersten Ölrücklaufeinlass verbundenen Puffergefälleteilabschnitt und einen mit dem ersten Konvergenzabschnitt verbundenen Ablaufteilabschnitt aufweist.
  7. Motorzylinderblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Leitung beide Seiten des zweiten Konvergenzabschnitts in der zweiten Richtung des Motorzylinderblocks jeweils mit einer Seitenflügelstruktur versehen sind; der zweite Abschirmteil an einer oberen Wand der Seitenflügelstruktur angeformt ist und der zweite Ölabscheidereinlass in einer unteren Wand der Seitenflügelstruktur angeordnet ist.
  8. Motorzylinderblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschirmteil umgekehrt V-förmig oder L-förmig ausgebildet ist und eine horizontale Abschirmwand und eine Ablaufwand aufweist, die graduell von oben nach unten in Richtung einer Mittelachse der zweiten Leitung geneigt ist; die Ablaufwand näher an der Mittelachse der zweiten Leitung angeordnet ist als der Ölabscheidereinlass; und eine Gasausströmrichtung des zweiten Ölabscheidereinlasses nach oben geneigt ist.
  9. Motor, umfassend einen Motorzylinderblock, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorzylinderblock ein Motorzylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Fahrzeug, umfassend einen Motor, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Motor nach Anspruch 9 ist.
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