DE102018217241A1 - Vorrichtung und elektronische Drosselklappensteueranordnung - Google Patents

Vorrichtung und elektronische Drosselklappensteueranordnung Download PDF

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Giri Thommandram
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Abstract

Eine Drosselklappensteueranordnung (10), die ein Drosselklappenstutzengehäuse (12), einen integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildeten Adapter (20), einen als Teil des Adapters (20) vorliegenden Gehäuseabschnitt (22) und einen mittleren Durchlass (14), der sich durch das Drosselklappenstutzengehäuse (12) und den Adapter (20) erstreckt, enthält. Eine erste Nut (32) ist als Teil des Adapters (20) integral ausgebildet, eine zweite Nut (36) ist als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses (12) integral ausgebildet, und ein Rippenabschnitt (34) ist zwischen der ersten Nut (32) und der zweiten Nut (36) angeordnet. Der Rippenabschnitt (34) ist als Teil des Adapters (20) ausgebildet, und ein Drehsicherungsmerkmal (38) ist integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildet. Das Drehsicherungsmerkmal (38) wird während eines Spritzgussprozesses integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildet. Das Drehsicherungsmerkmal (38) kann an verschiedenen Stellen auf der Außenfläche des Gehäuses (12) ausgebildet sein, wodurch gestattet wird, dass sich die Drosselklappenstutzenanordnung (10) für verschiedene Anwendungen mit verschiedenen Design- und Packaginganforderungen eignet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen elektronischen Drosselklappenstutzen mit einem integral ausgebildeten Drehsicherungsmerkmal, wobei das Drehsicherungsmerkmal während eines Spritzguss- oder Gießprozesses ohne Verwendung irgendwelcher zusätzlicher maschineller Bearbeitungsprozesse gebildet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektronische Drosselklappenstutzen sind allgemein bekannt, und in der Regel wird ein Kanal oder eine Leitung in fluidischer Verbindung mit dem Drosselklappenstutzen zum Leiten von Luft in den Drosselklappenstutzen mit diesem verbunden, wobei der Drosselklappenstutzen den Strom der Luft in einen Motor steuert. Die Leitung wird gemeinhin unter Verwendung eines Verbinders mit dem Drosselklappenstutzen verbunden, und die Leitung wird durch eine Art von Drehsicherungsmerkmal, das mit der Leitung in Eingriff steht, daran gehindert, sich relativ zu dem Drosselklappenstutzen zu drehen.
  • Typische Drosselklappenstutzen weisen Teile auf, die als eine einzige Komponente hergestellt sind, aber bestimmte Teile, die als Teil des Drosselklappenstutzens ausgebildet sind, sind komplexer und in der Herstellung teuer. Einige der Teile des Drosselklappenstutzens werden unter Verwendung eines Gießprozesses gebildet, und andere werden unter Verwendung verschiedener maschineller Bearbeitungsprozesse gebildet. Zusätzliche maschinelle Bearbeitungsprozesse erhöhen die Kosten und erfordern zusätzliche Schritte während der Herstellung. Einige Drosselklappenstutzen weisen ein Drehsicherungsmerkmal auf, das während anschließender Herstellungsprozesse, wie zum Beispiel einer maschinellen Bearbeitung, gebildet wird, oder das Drehsicherungsmerkmal wird als Teil einer von mehreren getrennten Komponenten der Drosselklappenanordnung gebildet. Die Verwendung der anschließenden Herstellungsprozesse oder die Herstellung mehrerer Komponenten erhöht die Kosten, verlängert die Herstellungszeit und erhöht die gesamte Herstellungskomplexität der Drosselklappenstutzenanordnung. Ferner sind aus mehreren Komponenten zusammengebaute Drosselklappenstutzenanordnungen in der Regel nicht in der Lage, strenge Packaginganforderungen zu erfüllen.
  • Demgemäß besteht ein Erfordernis nach einem Drosselklappenstutzen, der sich einfacher herstellen lässt und ein Drehsicherungsmerkmal enthält, das ohne Verwendung zusätzlicher maschineller Bearbeitungsprozesse gebildet wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine Drosselklappensteueranordnung, die ein Drosselklappenstutzengehäuse, einen integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse ausgebildeten Adapter, einen als Teil des Adapters vorliegenden Gehäuseabschnitt und einen mittleren Durchlass, der sich durch das Drosselklappenstutzengehäuse und den Adapter erstreckt, enthält. Eine erste Nut ist als Teil des Adapters integral ausgebildet, eine zweite Nut ist als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses integral ausgebildet, und ein Rippenabschnitt ist zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet. Der Rippenabschnitt ist als Teil des Adapters ausgebildet, und ein Drehsicherungsmerkmal ist integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse ausgebildet. Das Drehsicherungsmerkmal wird während eines Spritzgussprozesses integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse ausgebildet.
  • Eine erste Entlastungskerbe und eine zweite Entlastungskerbe sind als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses ausgebildet. Die erste Entlastungskerbe ist auf einer Seite des Drehsicherungsmerkmals positioniert, und die zweite Kerbe ist auf der gegenüberliegenden Seite des Drehsicherungsmerkmals positioniert.
  • Bei einer Ausführungsform befindet sich die erste Entlastungskerbe neben einem ersten Ende der ersten Nut, und die erste Entlastungskerbe befindet sich neben einem ersten Ende des Rippenabschnitts. Die zweite Entlastungskerbe befindet sich neben einem zweiten Ende der ersten Nut, und die zweite Entlastungskerbe befindet sich neben einem zweiten Ende des Rippenabschnitts.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die zweite Nut einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, wobei sowohl der erste Abschnitt in dem Drehsicherungsmerkmal abschließt als auch der zweite Abschnitt in dem Drehsicherungsmerkmal abschließt.
  • Einer der Vorteile der Drosselklappensteueranordnung besteht darin, dass das Drehsicherungsmerkmal an verschiedenen Stellen auf der Außenfläche des Gehäuses ausgebildet sein kann. Bei einer Ausführungsform verläuft eine Achse durch den mittleren Durchlass, und das Drehsicherungsmerkmal kann an beliebiger Stelle entlang einem Bereich der Außenfläche des Gehäuses, der sich um ungefähr 225° um die Achse erstreckt, positioniert sein.
  • Das Drehsicherungsmerkmal kann unter Verwendung eines von mehreren Prozesse gebildet werden. Bei einer Ausführungsform wird das Drehsicherungsmerkmal während eines Gießprozesses integral mit dem Gehäuse ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Drehsicherungsmerkmal während eines Metallspritzgussprozesses integral mit dem Gehäuse ausgebildet.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus der im Folgenden bereitgestellten detaillierten Beschreibung hervor. Es versteht sich, dass, obgleich die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung aufzeigen, sie lediglich Darstellungszwecken dienen sollen und nicht den Schutzumfang der Erfindung einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich; darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Drosselklappenstutzens mit einem Drehsicherungsmerkmal gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Vorderansicht eines elektronischen Drosselklappenstutzens mit einem Drehsicherungsmerkmal gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines elektronischen Drosselklappenstutzens mit einem Drehsicherungsmerkmal gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Abschnitts eines elektronischen Drosselklappenstutzens mit einem Drehsicherungsmerkmal gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Draufsicht eines elektronischen Drosselklappenstutzens mit einem Drehsicherungsmerkmal gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken.
  • Eine elektronische Drosselklappensteueranordnung mit einem integral ausgebildeten Drehsicherungsmerkmal gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den Figuren allgemein bei 10 gezeigt. Die Anordnung 10 enthält ein Drosselklappenstutzengehäuse 12, und als Teil des Gehäuses 12 ist ein allgemein bei 14 gezeigter mittlerer Durchlass ausgebildet, durch den während des Betriebs der Anordnung 10 Luft strömt. Es ist eine Welle (nicht gezeigt) vorgesehen, die sich durch Teil des mittleren Durchlasses 14 erstreckt, wobei die Welle drehbar ist, und an der Welle ist eine Ventilplatte (auch nicht gezeigt) angebracht.
  • Die Welle ist in einer als Teil des Gehäuses 12 ausgebildeten Bohrung 16 angebracht. Ferner enthält das Gehäuse 12 einen Abschnitt 18 mit einem Hohlraum, und in dem Hohlraum 18 ist ein Aktuator (nicht gezeigt) angeordnet. Der Aktuator wird zum Steuern einer Getriebeanordnung verwendet, die dann mit der Welle verbunden wird, wodurch die Position der Ventilplatte in dem mittleren Durchlass 14 gesteuert wird. Durch Änderung der Position der Ventilplatte wird der Luftstrom durch den mittleren Durchlass 14 gesteuert.
  • Die Anordnung 10 enthält ferner einen bei 20 allgemein gezeigten Adapter, wobei der Adapter 20 zur Verbindung mit einer Leitung geeignet ist. Der Adapter 20 enthält einen Gehäuseabschnitt 22, und als Teil des Gehäuseabschnitts 22 ist eine Öffnung 24 ausgebildet, die Teil des mittleren Durchlasses 14 bildet und einen im Wesentlichen konstanten Innendurchmesser aufweist. Der restliche Teil des mittleren Durchlasses 14 ist als Teil des Gehäuses 12 ausgebildet und erstreckt sich durch dieses. Der Gehäuseabschnitt 22 weist ferner einen ersten Durchmesserabschnitt 26 auf, der sich neben einem ersten sich verjüngenden Abschnitt 28 befindet. Der Gehäuseabschnitt 22 weist ferner einen zweiten, sich verjüngenden Abschnitt 30 auf, der sich neben dem ersten Durchmesserabschnitt 26 befindet. Jeder der sich verjüngenden Abschnitte 28, 30 erleichtert die Verbindung zwischen einer Leitung und der Drosselklappensteueranordnung 10. Während der Montage wird der Gehäuseabschnitt 22 in einen Endabschnitt der Leitung eingeführt, und die sich verjüngenden Abschnitte 28, 30 und das Drehsicherungsmerkmal 38 gewährleisten eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen dem Gehäuseabschnitt 22 und der Leitung während des Montageprozesses in dem Werk, in dem die Drosselklappensteueranordnung 10 hergestellt wird.
  • Neben dem zweiten, sich verjüngenden Abschnitt 30 befindet sich eine erste Nut 32, neben der ersten Nut 32 befindet sich ein Rippenabschnitt 34, und neben dem Rippenabschnitt 34 befindet sich eine zweite Nut 36. Mit dem Gehäuse 12 ist integral ein Drehsicherungsmerkmal 38 ausgebildet, das von dem Gehäuse 12 vorragt und sich neben dem Gehäuseabschnitt 22 befindet. Auf jeder Seite des Drehsicherungsmerkmals 38 befindet sich eine Entlastungskerbe 40A, 40B. Die erste Entlastungskerbe 40A befindet sich neben einem ersten Ende 42A der ersten Nut 32 und einem ersten Ende 44A des Rippenabschnitts 34. Die zweite Entlastungskerbe 40B befindet sich neben einem zweiten Ende 42B der ersten Nut 32 und einem zweiten Ende 44B des Rippenabschnitts 34. Die zweite Nut 36 weist zwei Abschnitte auf, wobei sich die beiden Abschnitte der zweiten Nut 36 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Drehsicherungsmerkmals 38 befinden. Ein bei 46A allgemein gezeigter erster Abschnitt der zweiten Nut 36 endet in dem Drehsicherungsmerkmal 38, und ein bei 46B allgemein gezeigter zweiter Abschnitt der zweiten Nut 36 endet auch in dem Drehsicherungsmerkmal 38. Die Nuten 32, 36 und der Rippenabschnitt 34 werden auch zur Verbindung der Leitung mit der Anordnung 10 verwendet. Die Nuten 32, 36 können einen Sprengring, eine Klemme oder irgendeine andere Art von Verbindungsvorrichtung zur Befestigung der Leitung an der Anordnung 10 aufnehmen.
  • Die Drosselklappensteueranordnung 10 wird unter Verwendung verschiedener Herstellungsprozesse gebildet. Das Gehäuse 12, die zweite Nut 36, das Drehsicherungsmerkmal 38 und die Entlastungskerben 40A, 40B werden während eines Gießprozesses gebildet.
  • Nach Beendigung des Gießprozesses müssen immer noch verschiedene Abschnitte der Drosselklappensteueranordnung 10 gebildet werden. Es wird dann ein maschineller Bearbeitungsprozess verwendet, um den Gehäuseabschnitt 22, die erste Nut 32 und den Rippenabschnitt 34 zu bilden. Die Entlastungskerben 40A, 40B stellen einen adäquaten Raum bereit, der die Verwendung verschiedener Werkzeugausrüstungen als Teil des maschinellen Bearbeitungsprozesses zur Bildung des Gehäuseabschnitts 22, der ersten Nut 32 und des Rippenabschnitts 34 gestattet. Die zweite Nut 36 umgibt teilweise das Gehäuse 12. Die erste Nut 32 und der Rippenabschnitt 34 umgeben fast vollständig den Gehäuseabschnitt 22 mit Ausnahme der Bereiche, die von dem Drehsicherungsmerkmal 38 und den Entlastungskerben 40A, 40B eingenommen werden.
  • Die (während des Gießprozesses gebildete) zweite Nut 36 umgibt nicht vollständig das Gehäuse 12. Ein äußerer Abschnitt 48 umgibt in einem Bereich entlang der Außenseite des Gehäuses 12 (in dem die zweite Nut 36 während des Gießprozesses nicht gebildet wurde) teilweise das Gehäuse 12, so dass sich der äußere Abschnitt 48 auf ähnliche Weise wie die zweite Nut 36 neben einem Teil des Rippenabschnitts 34 befindet. Der äußere Abschnitt 48 wird während des maschinellen Bearbeitungsprozesses zusammen mit dem Gehäuseabschnitt 22, der ersten Nut 32 und dem Rippenabschnitt 34 gebildet. Ein Teil des äußeren Abschnitts 48 erstreckt sich entlang der Außenseite des Gehäuses 12 in einem Bereich, in dem der den Hohlraum aufweisende Abschnitt 18 integral mit dem Gehäuse 12 gebildet ist. Ein anderer Teil des äußeren Abschnitts 48 erstreckt sich auch entlang der Außenseite des Gehäuses 12 entlang einem Bereich, in dem ein Getriebegehäuse 50 integral mit dem Gehäuse 12 gebildet ist.
  • Eine Achse 52 verläuft durch den mittleren Durchlass 14, und das Drehsicherungsmerkmal 38 kann während des Gießprozesses an vielen möglichen Stellen entlang der Außenfläche des Gehäuses 12 gebildet werden. Das Drehsicherungsmerkmal 38 kann an einem Teil der Außenfläche des Gehäuses 12 in einem Bereich an der Außenfläche des Gehäuses 12, der sich in einem in 5 gezeigten Winkel 54 um die Achse 52 erstreckt, positioniert werden. Der Winkel 54 ist bei dieser Ausführungsform größer als einhundertundachtzig Grad (insbesondere beträgt der Winkel 54 bei dieser Ausführungsform ca. 225°), aber es liegt innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, dass der Winkel 54 dahingehend geändert werden kann, einer bestimmten Anwendung gerecht zu werden. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Winkel 54 auch dem Grad, mit dem die zweite Nut 36 das Gehäuse 12 umgibt. Deshalb entspricht die Stelle an der Außenfläche des Gehäuses 12, an der das Drehsicherungsmerkmal 38 gebildet sein kann, auch dem Grad, mit dem die zweite Nut 36 das Gehäuse 12 umgibt. Ferner kann das Drehsicherungsmerkmal 38 an beliebiger Stelle entlang der Außenfläche des Gehäuses 12 mit Ausnahme des Bereichs des äußeren Abschnitts 48 positioniert sein, um verschiedene Packaging- und Designanforderungen zu erfüllen.
  • Dadurch, dass das Drehsicherungsmerkmal 38 während des Gießprozesses gebildet wird und die gesamte Drosselklappensteueranordnung 10 als eine einzige Komponente gebildet wird, wird die Anzahl von Schritten in dem Herstellungsprozess der Drosselklappensteueranordnung 10 reduziert, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Ferner kann das Drehsicherungsmerkmal 38 während des Gießprozesses entlang der Zuglinie in dem Gießwerkzeug gebildet werden, so dass die Form des Drehsicherungsmerkmals 38 keinen Einfluss auf die Entnahme irgendwelcher Werkzeugeinsätze, Werkzeugschieber oder die Trennung der Formwerkzeugkomponenten nach Beendigung des Gießprozesses hat.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Drehsicherungsmerkmal 38 in einer Tiefe 56 von 3,875 Millimeter von der Gehäuseanordnung 22 weg. Ferner weist das Drehsicherungsmerkmal 38 eine Breite 58 von 5,0 Millimeter und eine Höhe 60 von 10,0 Millimeter auf. Die Abmessungen des Drehsicherungsmerkmals 38 können jedoch so geändert werden, dass sie für verschiedene Packaging- und Designanforderungen sowie verschiedene Arten von Leitungen mit unterschiedlichen Verbindungsvorrichtungen geeignet sind.
  • Obgleich oben beschrieben wurde, dass das Gehäuse 12, die zweite Nut 36, das Drehsicherungsmerkmal 38 und die Entlastungskerben 40A, 40B während eines Gießprozesses gebildet werden, liegt im Schutzumfang der Erfindung, dass diese Komponenten auch während anderer Arten von Spritzgussprozessen, wie zum Beispiel Metallspritzgießen und 3D-Druck, gebildet werden können.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhaft, und somit sollen Variationen, die von dem Wesen der Erfindung nicht abweichen, in den Schutzumfang der Erfindung fallen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung, die aufweist: eine Drosselklappensteueranordnung (10), enthaltend: ein Gehäuse (12); einen Adapter (20), der integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist; ein Drehsicherungsmerkmal (38), das integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist; und mindestens eine Entlastungskerbe (40A, 40B), die als Teil des Gehäuses (12) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Entlastungskerbe (40A, 40B) neben dem Drehsicherungsmerkmal (38) positioniert ist; wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Spritzgussprozesses integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Gehäuseabschnitt (22), der Teil des Adapters (20) ist; und einen mittleren Durchlass (14); wobei sich ein Teil des mittleren Durchlasses (14) durch den Gehäuseabschnitt (22) des Adapters (20) erstreckt, und sich ein Teil des mittleren Durchlasses (14) durch das Gehäuse (12) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine erste Nut (32), die als Teil des Adapters (20) integral ausgebildet ist; eine zweite Nut (36), die als Teil des Gehäuses (12) integral ausgebildet ist; einen Rippenabschnitt (34), der zwischen der ersten Nut (32) und der zweiten Nut (36) angeordnet ist, wobei der Rippenabschnitt (34) als Teil des Adapters (20) ausgebildet ist; und wobei die erste Nut (32) und der Rippenabschnitt (34) den Adapter (20) im Wesentlichen umgeben und die zweite Nut (36) das Gehäuse (12) teilweise umgibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweite Nut (36) ferner aufweist: einen ersten Abschnitt (46A); und einen zweiten Abschnitt (46B); wobei der erste Abschnitt (46A) in dem Drehsicherungsmerkmal (38) endet und der zweite Abschnitt (46B) in dem Drehsicherungsmerkmal (38) endet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Entlastungskerbe (40A, 40B) ferner aufweist: eine erste Entlastungskerbe (40A), die als Teil des Gehäuses (12) ausgebildet ist; und eine zweite Entlastungskerbe (40B), die als Teil des Gehäuses (12) ausgebildet ist; wobei die erste Entlastungskerbe (40A) und die zweite Entlastungskerbe (40B) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Drehsicherungsmerkmals (38) positioniert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die erste Entlastungskerbe (40A) neben einem ersten Ende (42A) der ersten Nut (32) befindet und sich die erste Entlastungskerbe (40A) neben einem ersten Ende (44A) des Rippenabschnitts (34) befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die zweite Entlastungskerbe (40B) neben einem zweiten Ende der ersten Nut (32) befindet und sich die zweite Entlastungskerbe (40B) neben einem zweiten Ende des Rippenabschnitts (34) befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Gießprozesses integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Metallspritzgussprozesses integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Achse (52) aufweist, die durch das Gehäuse (12) verläuft, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) an einem Teil eines Bereichs der Außenfläche des Gehäuses (12), der sich um ungefähr 225° um die Achse (52) erstreckt, positioniert ist.
  11. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10), die aufweist: ein Drosselklappenstutzengehäuse (12); einen Adapter (20), der integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildet ist; einen Gehäuseabschnitt (22), der Teil des Adapters (20) ist; einen mittleren Durchlass (14), der sich durch das Drosselklappenstutzengehäuse (12) und den Adapter (20) erstreckt; eine erste Nut (32), die als Teil des Adapters (20) integral ausgebildet ist; eine zweite Nut (36), die als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses (12) integral ausgebildet ist; einen Rippenabschnitt (34), der zwischen der ersten Nut (32) und der zweiten Nut (36) angeordnet ist, wobei der Rippenabschnitt (34) als Teil des Adapters (20) ausgebildet ist; und ein Drehsicherungsmerkmal (38), das integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildet ist; wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Spritzgussprozesses integral mit dem Drosselklappenstutzengehäuse (12) ausgebildet wird.
  12. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 11, die ferner aufweist: eine erste Entlastungskerbe (40A), die als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses (12) ausgebildet ist; und eine zweite Entlastungskerbe (40B), die als Teil des Drosselklappenstutzengehäuses (12) ausgebildet ist; wobei die erste Entlastungskerbe (40A) auf einer Seite des Drehsicherungsmerkmals (38) positioniert ist und die zweite Kerbe (40B) auf der gegenüberliegenden Seite des Drehsicherungsmerkmals (38) positioniert ist.
  13. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 12, wobei sich die erste Entlastungskerbe (40A) neben einem ersten Ende (42A) der ersten Nut (32) befindet und sich die erste Entlastungskerbe (40A) neben einem ersten Ende (44A) des Rippenabschnitts (34) befindet.
  14. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 12, wobei sich die zweite Entlastungskerbe (40B) neben einem zweiten Ende der ersten Nut (32) befindet und sich die zweite Entlastungskerbe (40B) neben einem zweiten Ende des Rippenabschnitts (34) befindet.
  15. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die zweite Nut (36) ferner aufweist: einen ersten Abschnitt (46A); und einen zweiten Abschnitt (46B); wobei der erste Abschnitt (46A) in dem Drehsicherungsmerkmal (38) endet und der zweite Abschnitt (46B) in dem Drehsicherungsmerkmal (38) endet.
  16. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 11, die ferner eine Achse (52) aufweist, die durch das den mittleren Durchlass (14) verläuft, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) mit einem Teil eines Bereichs der Außenfläche des Gehäuses (12), der sich um ungefähr 225° um die Achse (52) erstreckt, integral ausgebildet ist.
  17. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 11, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Gießprozesses integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet wird.
  18. Elektronische Drosselklappensteueranordnung (10) nach Anspruch 11, wobei das Drehsicherungsmerkmal (38) während eines Metallspritzgussprozesses integral mit dem Gehäuse (12) ausgebildet wird.
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