DE102009030954A1 - Motorsteuereinrichtung zur Steuerung eines Motors in Abhängigkeit von der Drehstellung seines Rotors - Google Patents

Motorsteuereinrichtung zur Steuerung eines Motors in Abhängigkeit von der Drehstellung seines Rotors Download PDF

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DE102009030954A1
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rotational position
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motor
power supply
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DE102009030954A
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English (en)
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Taizo Kariya-city Kondo
Hideki Kariya-city Kabune
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
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    • H02P2203/00Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the means for detecting the position of the rotor
    • H02P2203/05Determination of the rotor position by using two different methods and/or motor models

Abstract

Die Motorsteuereinrichtung enthält eine Leistungszuführungsfunktion zur Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle zu einem Motor, eine Drehstellungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung der Bestimmung einer Drehstellung eines Rotors des Motors für jeweilige Phasen des Motors und zur Ausgabe erster Drehstellungsdaten entsprechend einem Ergebnis der Bestimmung, ferner eine Steuerungsfunktion zur Steuerung eines Leistungszuführungsbetriebes der Leistungszuführungsfunktion in Entsprechung mit den ersten Drehstellungsdaten, und eine Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung der Bestimmung induzierter Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors. Die Steuerungsfunktion steuert den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von dem Ergebnis der durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführten Bestimmung, wenn die ersten Drehstellungsdaten abnormal sind.

Description

  • QUERBEZUG AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung entspricht der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-170795 , eingereicht am 30. Juni 2008. Der Inhalt dieser Anmeldung wird durch Bezugnahme eingeführt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuereinrichtung zur Steuerung eines Motors in Abhängigkeit von Drehstellungsdaten des Rotors dieses Motors.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2005-253226 offenbart beispielsweise eine solche Motorsteuereinrichtung für ein Fahrzeug bei Verwendung eines bürstenlosen Motors. Diese Steuereinrichtung gibt Treibersignale in Entsprechung mit den Detektierungsergebnissen durch eine Drehstellungs-Detektierungsfunktion des bürstenlosen Motors ab, wenn die Drehstellungs-Detektierungsfunktion normal arbeitet. Wenn andererseits die Drehstellungs-Detektierungsfunktion nicht normal arbeitet, dann gibt die Steuereinrichtung Treibersignale mit einem vorbestimmten Umschaltmuster ab, so dass der bürstenlose Motor angetrieben werden kann, selbst nachdem ein Fehler in der Drehstellungs-Detektierungsfunktion des bürstenlosen Motors aufgetreten ist.
  • Die Treibersignale, welche zu dem bürstenlosen Motor geführt werden, müssen zu geeigneten Zeitpunkten in Entsprechung mit den Detektierungsergebnissen der Dreh stellung des bürstenlosen Motors umgeschaltet werden. In der oben genannten herkömmlichen Steuereinrichtung kann jedoch, da der bürstenlose Motor mit den Treibersignalen des vorbestimmten Umschaltmusters beaufschlagt wird, und wenn sich die Drehstellungs-Detektierungsfunktion in einem fehlerhaften Zustand befindet, ein Fall auftreten, in welchem die zu dem bürstenlosen Motor geführten Treibersignale zu ungeeigneten Zeitpunkten umschalten, so dass ein nicht ordnungsgemäßer Antrieb des bürstenlosen Motors verursacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Motorsteuereinrichtung, welche folgendes enthält:
    eine Leistungszuführungsfunktion der Zuführung elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle zu einem Motor;
    eine Drehstellungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung einer Bestimmung einer Drehstellung eines Rotors des Motors für jeweilige Phasen des Motors und zur Abgabe erster Drehstellungsdaten, welche ein Ergebnis der Detektierung anzeigen;
    eine Steuerfunktion zur Steuerung eines Leistungszuführungsbetriebes der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von den ersten Drehstellungsdaten; und
    eine Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung einer Bestimmung induzierter Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors;
    wobei die Steuerungsfunktion den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von dem Ergebnis der von der Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführten Bestimmung steuert, wenn die ersten Drehstellungsdaten abnormal sind.
  • Die Steuerungsfunktion kann zweite Drehstellungsdaten gewinnen, welche eine Drehstellung des Rotors des Motors für die jeweiligen Phasen des Motors auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung anzeigen, welche durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführt wird, wenn irgendwelche der ersten Drehstellungsdaten abnormal sind, und kann den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von den zweiten Drehstellungsdaten steuern.
  • Wenn irgendwelche der ersten Drehstellungsdaten normal sind und irgendwelche der ersten Drehstellungsdaten abnormal sind, dann kann die Steuerungsfunktion bestimmte der zweiten Drehstellungsdaten entsprechend den abnormalen der ersten Drehstellungsdaten auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung gewinnen, welche durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durch geführt wird, und den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Entsprechung mit den ersten Drehstellungsdaten unter Ausnahme der abnormalen der ersten Drehstellungsdaten und mit den einen der zweiten Drehstellungsdaten entsprechend den abnormalen der ersten Drehstellungsdaten steuern.
  • Die Steuerfunktion kann die zweiten Drehstellungsdaten auf der Basis von Zeitpunkten gewinnen, zu welchen die Polaritäten der induzierten Spannung wechseln.
  • Die Steuerfunktion kann bestimmen, ob die ersten Drehstellungsdaten normal sind oder nicht, was auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung erfolgt, welche durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Motorsteuereinrichtung der Art geschaffen, welche einen Motor auf der Basis der Drehstellungsdaten steuert, welche eine Drehstellung des Rotors des Motors anzeigt, welche von einem Drehstellungs-Detektierungsgerät ausgegeben wird, welches an dem Motor montiert ist, wobei die Steuerung in der Lage ist, die Steuerung des Motors ordnungsgemäß fortzusetzen, selbst wenn eine Abnormität der Drehstellungsdaten auftritt.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung einschließlich den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer Motorsteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung der verschiedenen Antriebszustände einer Leistungszuführungsschaltung, welche in der Motorsteuereinrichtung enthalten ist, bezüglich des Ausganges eines Drehstellungs-Detektierungsgerätes zur Bestimmung einer Drehstellung des Rotors eines Motors, der durch die Motorsteuereinrichtung gesteuert wird;
  • 3 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung der Ströme, welche durch die jeweiligen Phasenwicklungen des Motors für jeden der Antriebszustände gemäß 2 fließen;
  • 4 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer Beziehung zwischen einem Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungsgerätes und eines Ausgangssignals einer Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung, welche in der Motorsteuereinrichtung enthalten ist; und
  • 5 bis 7 Flussdiagramme zur Darstellung eines Betriebes der Motorsteuereinrichtung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Schaltbild einer Motorsteuereinrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Motorsteuereinrichtung 1 ist eine Einrichtung zur Steuerung eines Motors M1. Der Motor M1 wird von einem Stator, welche eine U-Phasenwicklung M10, eine V-Phasenwicklung M11 und eine W-Phasenwicklung M12, welche miteinander in Stern geschaltet sind, einen (nicht dargestellten) Rotor mit einem daran befestigten Magneten und einem Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 zur Bestimmung einer Drehstellung des Rotors gebildet. Das Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 gibt Drehstellungsdaten ab, welche eine bestimmte Drehstellung des Rotors als Rechteckwellensignale für die jeweiligen Phasen des Motors M1 anzeigen. Das Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 enthält drei Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12, welche für die jeweiligen Phasen des Motors M1 vorgesehen sind. Jedes der Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12 ist ein Hall-IC, welches den magnetischen Fluss des an dem Rotor befestigten Magneten detektiert und die Drehstellungs-Daten als Rechteckwellensignal abgibt.
  • Die Motorsteuereinrichtung 1 wird von einer Leistungszuführungsschaltung 10, einer Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 und einem Mikrocomputer 12 gebildet.
  • Die Leistungszuführungsschaltung 10 ist eine Schaltung, welche durch den Mikrocomputer 12 gesteuert wird, um elektrische Leistung von einer (nicht dargestellten) Leistungsquelle zu dem Motor M1 zu liefern. Die Leistungszuführungsschaltung 10 wird durch MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 gebildet. Die MOSFET-Schaltelemente 100 und 103, die MOSFET-Schaltelemente 101 und 104 und die MOSFET-Schaltelemente 102 und 105 sind jeweils in Reihe geschaltet. Die Reihenschaltungsverbindungen der MOSFET-Schaltelemente 100 und 103, der MOSFET-Schaltelemente 101 und 104 und der MOSFET-Schaltelemente 102 und 105 sind zueinander parallel gelegt. Die Drainanschlüsse der MOSFET-Schaltelemente 100 bis 102 sind mit dem positiven Anschluss der Leistungsquelle verbunden und die Sourceanschüsse der MOSFET-Schaltelemente 103 bis 105 sind mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden. Die Gateanschlüsse der MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 sind mit dem Mikrocomputer 12 verbunden. Die Verbindungsknotenpunkte der MOSFET-Schaltelemente 100 und 103, der MOSFET-Schaltelemente 101 und 104 und der MOSFET-Schaltelemente 102 und 105 dienen als der U-Phasen-Ausgangsanschluss bzw. der V-Phasen-Ausgangs-Anschluss bzw. der W-Phasen-Ausgangsanschluss. Der U-Phasen-Ausgangsanschluss, der V-Phasen-Ausgangsanschluss und der W-Phasen-Ausgangsanschluss sind jeweils mit dem U-Phasenanschluss bzw. dem V-Phasenanschluss bzw. dem W-Phasenanschluss des Motors M1 verbunden.
  • Die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 ist eine Schaltung, welche die induzierten Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors M1 bestimmt und ein Rechteckwellensignal abgibt, welches die Zeitpunkte angibt, zu welchen die Polarität der induzierten Spannungen für jede der Phasen wechselt. Die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 wird von einer U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110, einer V-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 und einer W-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 112 gebildet.
  • Die U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110 ist eine Schaltung, welche die induzierte Spannung der U-Phase des Motors M1 bestimmt und ein Rechteckwellensignal abgibt, welches Zeitpunkte angibt, zu welchen die Polarität der U-Phasenspannung (U-Phasen-Induktionsspannung) wechselt. Die U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110 wird durch Widerstände 110a bis 110d und einen Vergleicher 110e gebildet.
  • Die Widerstände 110a und 110b sind Schaltelemente zum Teilen der U-Phasenspannung des Motors M1 um die Hälfte. Die Widerstände 110a und 110b sind miteinander in Serie geschaltet. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstände 110a und 110b ist mit der U-Phase des Motors M1 verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden.
  • Die Widerstände 110c und 110d sind Schaltelemente zur Erzeugung einer Bezugsspannung durch Dividieren der Spannung der Leistungsquelle durch Vier. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstände 110c und 110d ist mit dem positiven Anschluss der Leistungsquelle verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden.
  • Der Vergleicher 110e ist ein Schaltungselement zum Vergleichen der U-Phasenspannung nach Teilung durch die Widerstände 110a und 110b mit der Bezugsspannung, welche durch die Widerstände 110c und 110d erzeugt wird. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 110e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerstände 110a und 110b verbunden und der invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 110e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerstände 110c und 110d verbunden. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 110e ist mit dem Mikrocomputer 12 verbunden.
  • Die V-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 ist eine Schaltung, welche die Induktionsspannung der V-Phase des Motors M1 bestimmt und ein Rechteckwellensignal ausgibt, welches die Zeitpunkte angibt, an welchen die Polarität der V-Phasenspannung (V-Phasen-Induktionsspannung) wechselt. Die V-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 hat denselben Aufbau wie die U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstände 111a und 111b ist mit der V-Phase des Motors M1 verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstände 111c und 111d ist mit dem positiven Anschluss der Leistungsquelle verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 111e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerständet 111a und 111b verbunden und der invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 111e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerstände 111c und 11d verbunden. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 111e ist mit dem Mikrocomputer 12 verbunden.
  • Die W-Phasen-Induktionsspannungsdetektierungsschaltung 112 ist eine Schaltung, welche die induzierte Spannung der W-Phase des Motors M1 bestimmt und ein Rechteckwellensignal abgibt, welches die Zeitpunkte aufzeigt, zu welchen die Polarität der W-Phasenspannung (W-Phasen-Induktionsspannung) wechselt. Die W-Phasen-In duktionsspannungsdetektierungsschaltung 112 hat denselben Aufbau wie die U-Phasen-Induktionsspannungsdetektierungsschaltung 110. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstnde 112a und 112b ist mit der W-Phase des Motors M1 verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden. Ein Ende der Serienschaltung der Widerstände 112c und 112d ist mit dem positiven Anschluss der Leistungsquelle verbunden und das andere Ende ist mit dem negativen Anschluss der Leistungsquelle verbunden. Der nicht invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 112e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerstände 112a und 112b verbunden und der invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 112e ist mit dem Verbindungsknotenpunkt der Widerstände 112c und 112d verbunden. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 112e ist mit dem Mikrocomputer 12 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 12 arbeitet in der Weise, dass er die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Abhängigkeit von den Detektierungsergebnissen des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 einschaltet und ausschaltet. Wenn jedoch die Detektierungsergebnisse des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 abnormal sind, dann schaltet der Mikrocomputer 12 die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Abhängigkeit von den Detektierungsergebnissen der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 ein und aus. Genauer gesagt gewinnt der Mikrocomputer 12, wenn mindestens eines der Detektierungsergebnisse des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 normal ist, selbst wenn die anderen abnormal sind, die Drehstellungsdaten entsprechend dem abnormalen der Detektierungsergebnisse auf der Basis der Detektierungsergebnisse durch die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 und schaltet die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Entsprechung mit den normalen Detektierungsergebnissen und den gewonnenen Drehstellungsdaten ein und aus. Wenn andererseits die Detektierungsergebnisse des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sämtlich abnormal sind, dann gewinnt der Mikrocomputer 12 die Drehstellungsdaten entsprechend jedem der abnormalen Detektierungsergebnisse auf der Basis der Detektierungsergebnisse durch die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 und schaltet die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Entsprechung mit den gewonnenen Drehstellungsdaten ein und aus. Der Mikrocomputer 12 hat sechs Ausgangsanschlüsse, welche jeweils mit den Gate-Anschlüssen der MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 verbunden sind. Der Mik rocomputer 12 hat sechs Eingangsanschlüsse, von denen drei jeweils mit den Drehstellungs-Bestimmungselementen S10 bis S12 verbunden sind. Die anderen drei der Eingangsanschlüsse des Mikrocomputers 12 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen der Vergleicher 110e, 111e und 112e verbunden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Motorsteuereinrichtung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. 2 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung verschiedener Antriebszustände der Leistungszuführungsschaltung 10 mit Bezug auf den Ausgang des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1. 3 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung von Strömen, die durch die jeweiligen Phasenwicklungen des Motors M1 für jeden der Antriebszustände nach 2 fließen. 4 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer Beziehung eines elektrischen Winkels zwischen dem Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 und dem Ausgangssignal der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11.
  • Wie in 1 gezeigt, bestimmt das Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 die Drehstellung des Rotors des Motors M1 und gibt Rechteckwellensignale ab. Genauer gesagt, jedes der Drehstellungs-Detektierungselemente S1 bis S3 bestimmt die Drehstellung des Rotors für eine entsprechende der jeweiligen Phasen und gibt ein Rechteckwellensignal ab, welches die festgestellte Drehstellung wiedergibt. Jedes der Rechteckwellensignale, welche von den Drehstellungs-Detektierungselementen S1 bis S3 ausgegeben werden, hat Signalperioden hohen Signalpegels und Signalperioden niedrigen Signalpegels mit einer jeweiligen Dauer von 180° des elektrischen Winkels. Diese Rechteckwellensignale sind in der Phase relativ zueinander um 120° verschoben. Demgemäß tritt eine Pegeländerung von einem hohen Signalzustand zu einem niedrigen Signalzustand oder von einem niedrigen Signalzustand zu einem hohen Signalzustand in diesen Rechteckwellensignalen alle 60° auf.
  • Wie in 1 gezeigt, schaltet der Mikrocomputer 12 die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Entsprechung mit dem Ausgang des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 ein und aus. Genauer gesagt schaltet der Mikrocomputer 12 die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Abhängigkeit von den Signalpegeln der Rechteckwellen signale ein und aus, welche von den Drehstellungs-Detektierungselementen S10 bis S12 ausgegeben werden. Beispielsweise sind während einer Zeitdauer zwischen 0 und 60° nur die MOSFET-Schaltelemente 100 und 105 eingeschaltet, da der Motor M1 entsprechend dem Antriebsmuster A von 3 betrieben wird, in welchem ein Strom in der Richtung von dem U-Phasenanschluss zu dem W-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Während einer Zeitdauer zwischen 60° und 120° sind nur die MOSFET-Schaltelemente 100 und 104 eingeschaltet, da der Motor M1 in Entsprechung mit einem Antriebsmuster B betrieben wird, bei welchem ein Strom in der Richtung von dem U-Phasenanschluss zu dem V-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Während einer Zeitdauer zwischen 120° und 180° sind nur die MOSFET-Schaltelemente 102 und 104 eingeschaltet, da der Motor M1 in Entsprechung mit einem Antriebsmuster C betrieben wird, bei welchem ein Strom in der Richtung von dem W-Phasenanschluss zu dem V-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Während einer Zeitdauer zwischen 180° und 240° sind nur die MOSFET-Schaltelemente 102 und 103 eingeschaltet, da der Motor M1 in Entsprechung mit einem Antriebsmuster D angetrieben wird, bei welchem ein Strom in der Richtung von dem W-Phasenanschluss zu dem U-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Während einer Zeitdauer zwischen 240° und 300° sind nur die MOSFET-Schaltelemente 101 und 103 eingeschaltet, da der Motor M1 in Entsprechung mit einem Antriebsmuster E betrieben wird, bei welchem ein Strom in der Richtung von dem V-Phasenanschluss zu dem U-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Während einer Zeitdauer zwischen 300° und 360° sind nur die MOSFET-Schaltelemente 101 und 105 eingeschaltet, da der Motor M1 in Entsprechung mit einem Antriebsmuster F betrieben wird, bei welchem ein Strom in der Richtung von dem V-Phasenanschluss zu dem W-Phasenanschluss des Motors M1 geführt wird. Durch Zuführung von Leistung zu dem Motor M1 durch die Leistungsumwandlungsschaltung 10 gemäß der vorstehenden Folge erzeugt der Motor M1 ein Drehmoment und beginnt sich zu drehen.
  • Andererseits detektiert, wie in 1 gezeigt ist, die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 die induzierten Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors M1 und gibt ein Rechteckwellensignal ab, welches Zeitpunkte aufzeigt, an welchen die Polarität der induzierten Spannung für jede der jeweiligen Phasen wechselt. Im einzelnen detektiert, wie in 4 gezeigt ist, die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 die induzierte Spannung einer der jeweiligen Phasen, welche nicht mit einem Strom beaufschlagt wird und gibt ein Rechteckwellensignal ab, welches die Zeitpunkte angibt, zu welchen die Polarität der induzierten Spannung wechselt. Während einer Zeitdauer zwischen 120° und 180° und einer Zeitdauer zwischen 300° und 360° beispielsweise, in welchen der Motor M1 in Entsprechung mit dem Antriebsmuster C bzw. dem Antriebsmuster F betrieben wird und in welchen die U-Phase nicht mit einem Strom beaufschlagt wird, vergleicht die U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110 die U-Phasen-Induktionsspannung mit der Bezugsspannung und gibt ein Rechteckwellensignal ab, welches die Zeitpunkte aufzeigt, zu welchen die Polarität der U-Phasen-Induktionsspannung wechselt, was auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches geschieht. Die Zeitpunkte, zu welchen das Rechteckwellensignal von dem hohen Signalpegel zu dem niedrigen Signalpegel wechselt, oder von dem niedrigen Signalpegel zu dem hohen Signalpegel wechselt, sind Zeitpunkte, zu welchen die Polarität der U-Phasen-Induktionsspannung wechselt. Während einer Zeitdauer zwischen 0° und 60° und einer Zeitdauer zwischen 180° und 240°, in welchen der Motor M1 in Entsprechung mit dem Antriebsmuster A bzw. dem Antriebsmuster D betrieben wird und in welchen die V-Phase nicht mit einem Strom beaufschlagt wird, vergleicht die V-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 die V-Phasen-Induktionsspannung mit der Bezugsspannung und gibt ein Rechteckwellensignal ab, welches die Zeitpunkte aufzeigt, zu welchen die Polarität der V-Phasen-Induktionsspannung wechselt, was auf der Basis des Ergebnisses des Vergleichs geschieht. Während einer Zeitdauer zwischen 60° und 120° und einer Zeitdauer zwischen 240° und 300°, während welchen der Motor M1 in Entsprechung mit dem Antriebsmuster B bzw. dem Antriebsmuster E betrieben wird und in welchen die W-Phase nicht mit einem Strom beaufschlagt wird, vergleicht die W-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 112 die W-Phasen-Induktionsspannung mit der Bezugsspannung und gibt auf der Basis des Vergleichsergebnisses ein Rechteckwellensignal ab, welches die Zeitpunkte aufzeigt, zu welchen die Polarität der W-Phasen-Induktionsspannung wechselt.
  • Der Mikrocomputer 12 detektiert eine Abnormalität in den Drehstellungsdaten, welche das Drehstellungsdaten-Detektierungsgerät S1 auf der Basis des Ausganges der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 erzeugt. Wie in 4 gezeigt, treten die Signalpegeländerung in den Ausgängen in den Induktionsspannungs-Detektierungsschaltungen 110, 111 und 112 für die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase, und die Signalpegeländerung in den Ausgängen der Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12 in alternierender Weise auf. Demgemäß kann festgestellt werden, dass die Drehstellungsdaten abnormal sind, wenn der Pegel des Ausgangssignals der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 sich ändert, bevor das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich ändert, nachdem das Ausgangssignal der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 sich geändert hat. Auch kann festgestellt werden, dass die Drehstellungsdaten abnormal sind, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich ändert, nachdem der Pegel des Ausgangssignals der Induktionsspannungsdetektierungsschaltung 11 sich geändert hat, und danach sich der Pegel des Ausgangssignals des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich wiederum ändert, bevor das Ausgangssignal der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 sich ändert.
  • Wenn mindestens eine der Drehstellungsdateninformationen normal ist, selbst wenn die anderen abnormal sind, gewinnt der Mikrocomputer 12 die Drehstellungsdaten entsprechend der abnormalen Information oder entsprechend der abnormalen Informationen der Drehstellungsdaten und steuert die Leistungszuführungsschaltung 10 in Entsprechung mit der einen oder den mehreren normalen der Drehstellungsdateninformationen und den gewonnenen Drehstellungsdaten. Andererseits gewinnt, wenn die Drehstellungsdaten sämtlich abnormal sind, der Mikrocomputer 12 die richtigen Drehstellungsdaten auf der Basis der Detektierungsergebnisse durch die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 und schaltet die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 in Entsprechung mit den gewonnenen Drehstellungsdaten ein und aus.
  • Wie in 4 gezeigt treten die Signalpegeländerung in den Ausgangssignalen der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltungen 110, 111 und 112 für die U-Phase, V-Phase und W-Phase, und die Signalpegeländerung in den Ausgangssignalen der Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12 in alternierender Weise auf. Die Zeitpunkte, zu welchen die Signalpegeländerungen in den Ausgangssignalen der Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12 auftreten, liegen 30° hinter den Zeitpunkten, zu welchen die Signalpegeländerungen in den Ausgängen der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltungen 110, 111 und 112 für die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase auftreten. Beispielsweise liegt der Zeitpunkt, zu welchem das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungselements S10 sich von einem niedrigen Signalpegel zu einem hohen Signalpegel ändert, 30° nach dem Zeitpunkt, zu welchem das Ausgangssignal der U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 von dem hohen Signalpegel zum niedrigen Signalpegel wechselt. Der Zeitpunkt, zu welchem sich das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungselementes S10 von dem hohen Signalpegel zum niedrigen Signalpegel ändert, liegt 30° nach dem Zeitpunkt, zu welchem sich das Ausgangssignal der V-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 111 von dem niedrigen Signalpegel zu dem hohen Signalpegel ändert. Das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungselements S111 und das Ausgangssignal der U-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 110 haben dieselbe zeitliche Beziehung wie oben angegeben. Auch das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungselements S112 und das Ausgangssignal der W-Phasen-Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 112 haben dieselbe zeitliche Beziehung wie oben angegeben. Demgemäß ist es durch Verwendung dieser zeitlichen Beziehungen möglich, die Drehstellungsdaten von den Detektierungsergebnissen durch die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 zu gewinnen und die Leistungszuführungsschaltung 10 in Entsprechung mit den gewonnenen Drehstellungsdaten zu steuern.
  • Nunmehr wird der Betrieb der Motorsteuereinrichtung 1 im einzelnen unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme erläutert, welche in den 5 bis 7 gezeigt sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, veranlasst zu Beginn des Betriebes der Mikrocomputer 12 einen internen Zeitgeber in dem Schritt S100, sich in Lauf zu setzen. Daraufhin wird in dem Schritt S101 der Wert einer Induktionsspannungs-Detektierungsflagge, welche in dem Mikrocomputer 12 erzeugt wird, auf Null gesetzt. Als nächstes wird das Antriebsmuster auf der Basis des Ausgangs des Drehstellungs-Detektierungsgeräts S1 und des Ausgangs der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 bestimmt und die MOSFET-Schaltelemente 100 bis 105 werden in Entsprechung mit dem bestimmten Antriebsmuster in dem Schritt S102 betrieben.
  • Danach bestimmt der Mikrocomputer 12, ob das Drehstellungs-Detektierungselement, welches für den nächsten Umschaltvorgang des Antriebsmusters verwendet werden soll, fehlerhaft ist oder nicht, was in dem Schritt S103 geschieht. Mehr im einzelnen betrachtet prüft der Mikrocomputer 12, ob eine Fehleraufzeichnung für das Drehstellungs-Detektierungselement, welches für den nächsten Umschaltvorgang des Antriebsmusters verwendet werden soll, vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S103 bestätigend ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S121 fort, welcher in 7 gezeigt ist.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S103 negativ ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S104 fort, in welchem der Mikrocomputer 12 bestimmt, ob der Pegel des Ausgangs des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich geändert hat oder nicht. Genauer gesagt, der Mikrocomputer 12 bestimmt, ob der Ausgang des Drehstellungs-Detektierungsgeräts S1 von dem hohen Signalpegel zu dem niedrigen Signalpegel oder von dem niedrigen Signalpegel zu dem hohen Signalpegel gewechselt hat oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S104 bestätigend oder positiv ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S105 fort, in welchem der Mikrocomputer 12 feststellt, ob der Wert der Induktionsspannungs-Detektierungsflagge Eins ist oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S105 positiv ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S106 fort, um festzustellen, ob der Ausgang des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich in einer richtigen Ordnung geändert hat.
  • Ist das Feststellungsergebnis im Schritt S106 positiv, dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt S101 zurück.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S105 negativ ist, oder wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S106 negativ ist, d. h., wenn sich das Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 in einem Fehlerzustand befindet, dann wird das in Fehlerfunktion befindliche Drehstellungs-Detektierungselement in dem Schritt S107 oder dem Schritt S108 aufgezeichnet. Daraufhin erfolgt die Einstellung in der Weise, dass der Ausgangs des fehlerhaften Drehstellungs-Detektierungselements nachfolgend nicht in dem Schritt S109 oder S110 verwendet wird.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S104 negativ ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S111 fort, welcher in 6 gezeigt ist, wobei der Mikrocomputer 12 feststellt, ob der Ausgangspegel der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 sich geändert hat oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S111 positiv ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S112 fort, in welchem der Mikrocomputer 12 feststellt, ob der Wert der Induktionsspannungs-Detektierungsflagge Eins ist oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S112 positiv ist, d. h., wenn die Drehstellungsdaten abnormal sind, dann wird ein fehlerhaftes der Drehstellungs-Detektierungselemente in dem Schritt S113 aufgezeichnet. Daraufhin erfolgt die Einstellung in der Weise, dass der Ausgang des fehlerhaften oder schadhaften Drehstellungs-Detektierungselements nachfolgend in dem Schritt S114 nicht verwendet wird. Auch wird der Zählerstand des Zeitgebers zu der betreffenden Zeit in dem Schritt S115 gespeichert. Das bedeutet, dass der Zählerstand entsprechend 60° gespeichert wird. Daraufhin wird in dem Schritt S116 der Zählerstand des Zeitgebers gelöscht. Danach schreitet der Vorgang zu dem Schritt S117 fort, um den Zählwert entsprechend 30° auf der Basis des gespeicherten Zählerstandes des Zeitgebers zu berechnen, und dann kehrt der Betrieb zu dem Schritt S102 zurück.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S112 negativ ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S118 fort, um den Zählerstand des Zeitgebers zu der betreffenden Zeit zu speichern. Darauffolgend wird der Zählerstand des Zählers in dem Schritt S119 gelöscht. Danach schreitet der Betrieb zu dem Schritt S120 fort, um die Induktionsspannungs-Detektierungsflagge auf Eins zu stellen, und dann kehrt der Betrieb zu dem Schritt S104 zurück, welcher in 5 dargestellt ist.
  • Außerdem kehrt der Betrieb zu dem Schritt S104 zurück, wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S111 negativ ist.
  • Ist das Feststellungsergebnis in dem Schritt S103 positiv, dann schreitet der Betrieb zu dem in 7 gezeigten Schritt S121 fort, um festzustellen, ob der Ausgangspegel des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 sich geändert hat oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S121 positiv ist, dann wird in dem Schritt S122 ein fehlerhaft gewordenes der Drehstellungs-Detektierungselemente aufgezeichnet. Daraufhin erfolgt die Einstellung in der Weise, dass der Ausgang des fehlerhaften Drehstellungs-Detektierungselements nachfolgend in dem Schritt S123 nicht verwendet wird.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S121 negativ ist oder wenn der Schritt S123 durchgeführt ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S124 fort, um festzustellen, ob der Wert der Induktionsspannungs-Detektierungsflagge Eins ist oder nicht.
  • Wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S124 positiv ist, dann schreitet der Betrieb zu dem Schritt S125 fort, um festzustellen, ob der Zählerstand des Zeitgebers 30° entspricht oder nicht.
  • Ist das Feststellungsergebnis in dem Schritt S125 positiv, dann kehrt der Betrieb zu dem Schritt S101 gemäß 5 zurück.
  • Wenn andererseits das Feststellungsergebnis in dem Schritt S124 negativ ist, oder wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S125 negativ ist, dann schreitet der Be trieb zu dem Schritt S126 fort, um festzustellen, ob der Ausgangspegel der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 sich geändert hat oder nicht.
  • Ist das Feststellungsergebnis in dem Schritt S126 positiv, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S127 fort, um den Zählerstand des Zeitgebers zu der betreffenden Zeit zu speichern. Das bedeutet, der Zählerstand entsprechend 60° wird gespeichert. Daraufhin wird der Zählerstand des Zeitgebers in dem Schritt S128 gelöscht. Danach schreitet der Betrieb zu dem Schritt S129 fort, um den Zählwert entsprechend 30° auf der Basis des gespeicherten Zählerstandes des Zeitgebers zu berechnen. Danach schreitet der Betrieb zu dem Schritt S130 fort, um die Induktionsspannungs-Detektierungsflagge auf Eins zu stellen und dann kehrt der Betrieb zu dem Schritt S130 zurück.
  • Außerdem kehrt der Betrieb zu dem Schritt S121 zurück, wenn das Feststellungsergebnis in dem Schritt S126 negativ ist.
  • Die obige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet die folgenden Vorteile. Bei dieser Ausführungsform wird die Leistungszuführungsschaltung 10 entsprechend den Drehstellungsdaten gesteuert, welche von den Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 abgegeben werden, wenn es normal arbeitet. Wenn andererseits die Drehstellungsdaten, welche von dem Drehstellungs-Detektierungsgerät S1 abnormal sind, dann wird die Leistungszuführungsschaltung 10 entsprechend den Detektierungsergebnissen durch die Induktionsspannungsdetektierungsschaltung 11 gesteuert. Die induzierte Spannung des Motors M1 tritt bei Rotation des Rotors des Motors M1 auf und ändert sich damit. Dementsprechend ist es möglich, die Drehstellungs-Positionsdaten des Rotors aus der Induktionsspannung des Motors M1 zu gewinnen. Durch Fortsetzen der Steuerung der Leistungszuführungsschaltung 10 in Entsprechung mit den Detektierungsergebnissen durch die Induktionsspannungs-Detektierungsspannung 11 auch nach dem Abnormalwerden der von dem Drehstellungs-Detektierungsgeät S1 ausgegebenen Drehstellungsdaten kann der Motor M1 ordnungsgemäß gesteuert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden, wenn mindestens eine der Drehstellungsdateninformationen normal ist, die Drehstellungsdaten entsprechend einer abnormalen Dateninformation der Drehstellungsdaten auf der Basis der Detektierungsergebnisse durch die Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 gewonnen, so dass die Leistungszuführungsschaltung 10 in Entsprechung mit der normalen oder den normalen der Drehstellungsdateninformationen und den gewonnenen Drehstellungsdaten gesteuert wird. Dies ermöglicht es, mit der Steuerung des Motors M1 fortzufahren, selbst wenn eine Abnormalität in den Drehstellungsdaten auftritt, welche von dem Drehstellungsdetektierungsgerät S1 abgegeben werden. Außerdem ermöglicht diese Ausführungsform, einen Motor vom Stillstand aus im Vergleich zu herkömmlichen Motorsteuereinrichtungen rasch zu starten, um einen Motor entsprechend vorbestimmten Antriebsmustern unabhängig vom Zustand des Motors zu betreiben.
  • Bei dieser Ausführungsform haben die induzierten Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors M1 und die Drehstellungsdaten für die jeweiligen Phasen eine vorbestimmte Beziehung bezüglich des elektrischen Winkels. Wie beispielsweise in 4 gezeigt, sind die Zeitpunkte für jede der jeweiligen Phasen, zu welchen der Pegel des Ausgangssignals der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 12 sich ändert (oder die Zeitpunkte, an welchen die Polarität der Induktionsspannung wechselt) 30° hinter den Zeitpunkten, an welchen der Pegel der Drehstellungsdaten sich ändert. Demgemäß ist es möglich, die Drehstellungsdaten auf der Basis der Zeitpunkte zu gewinnen, zu welchen die Polarität der Induktionsspannung wechselt.
  • Wie weiter in 4 gezeigt ist, erfolgt die Pegeländerung in den Ausgängen der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltungen 110, 111 und 112 der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase, und die Pegeländerung in den Ausgängen der Drehstellungs-Detektierungselemente S10 bis S12 alternierend. Demgemäß kann festgestellt werden, dass die Drehstellungsdaten abnormal sind, wenn das Ausgangssignal der Induktionsspannungs-Detektierungsschaltung 11 und das Ausgangssignal des Drehstellungs-Detektierungsgerätes S1 nicht in einer solchen ordnungsgemäßen Beziehung sind.
  • Obwohl die obige Ausführungsform so aufgebaut ist, dass dann, wenn mindestens eine der Drehstellungsdateninformationen normal ist, diese normale Drehstellungsdateninformation zur Steuerung der Leistungszuführungsschaltung 10 verwendet wird, kann die obige Ausführungsform so modifiziert werden, dass selbst dann, wenn mindestens eine der Drehstellungs-Dateninformationen normal ist, sämtliche Drehstellungsdaten von den Detektierungsergebnissen der Induktionsspannungs-Detektierungsergebnisse gewonnen werden und die Leistungszuführungsschaltung 10 in Entsprechung allein mit diesen gewonnenen Drehstellungsdaten gesteuert wird.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen sind als Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung zu verstehen, welche nur durch die anliegenden Ansprüche definiert wird. Es versteht sich, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen im Rahmen der Fähigkeiten des Fachmannes durchgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-170795 [0001]
    • - JP 2005-253226 [0003]

Claims (5)

  1. Motorsteuereinrichtung, welche folgendes enthält: eine Leistungszuführungsfunktion zur Lieferung elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle zu einem Motor; eine Drehstellungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung der Bestimmung einer Drehstellung eines Rotors des Motors für jeweilige Phasen des Motors und zur Ausgabe erster Drehstellungsdaten entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung; eine Steuerungsfunktion zur Steuerung eines Leistungszuführungsbetriebes der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von den ersten Drehstellungsdaten; und eine Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion zur Durchführung der Bestimmung induzierter Spannungen der jeweiligen Phasen des Motors; wobei die Steuerungsfunktion den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von dem Ergebnis der genannten durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführten Bestimmung erfolgt, wenn die ersten Drehstellungsdaten abnormal sind.
  2. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Steuerungsfunktion zweite Drehstellungsdaten gewinnt, welche eine Drehstellung des Rotors des Motors für die jeweiligen Phasen des Motors auf der Basis des Ergebnisses der genannten Bestimmung anzeigen, welche durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführt wird, wenn mindestens eine Dateninforma tion der genannten ersten Drehstellungsdateninformation abnormal ist, und den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Abhängigkeit von den zweiten Drehstellungsdaten steuert.
  3. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher dann, wenn mindestens eine Dateninformation der genannten ersten Drehstellungsdaten normal ist und mindestens eine Dateninformation der genannten ersten Drehstellungsdaten abnormal ist, die Steuerungsfunktion eine Dateninformation der genannten zweiten Drehstellungsdaten entsprechend der abnormalen Dateninformation der ersten Drehstellungsdaten auf der Basis des Ergebnisses der genannten Bestimmung gewinnt, welche durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführt wird, und den Leistungszuführungsbetrieb der Leistungszuführungsfunktion in Entsprechung mit den ersten Drehstellungsdaten unter Ausnahme der genannten abnormalen der ersten Drehstellungsdaten, und einer Dateninformation der genannten zweiten Drehstellungsdateninformationen entsprechend der abnormalen der ersten Drehstellungs-Dateninformationen steuert.
  4. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die genannte Steuerungsfunktion die zweiten Drehstellungsdaten auf der Basis der Zeitpunkte gewinnt, zu welchen die Polaritäten der induzierten Spannungen wechseln.
  5. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Steuerungsfunktion auf der Basis des Ergebnisses der durch die Induktionsspannungs-Detektierungsfunktion durchgeführten Detektierung bestimmt, ob die ersten Drehstellungsdaten normal sind oder nicht.
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