DE102009030653A1 - Stufenlos steuerbares Getriebe - Google Patents

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Abstract

Stufenlos regelbares Getriebe sowie Verfahren zur Regelung eines solchen, umfassend mindestens eine Welle mit mindestens einer Wellenscheibe und mindestens einen zwischen Wellenscheibe und einer Gegenscheibe reibschlüssig angeordneten Rollkörper, wobei mindestens eine auf der Welle starr mitdrehend befestigte Ringscheibe über elastische Verbindungseinrichtungen mit der Wellenscheibe verbunden ist, mindestens ein Drehsensor synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordnet ist und der Drehsensor in Wechselwirkung mit einer Position entlang einer schiefen Ebene ist, wobei wiederum die Position auf der schiefen Ebene die Position des Rollkörpers unabhängig mitbestimmend ausgebildet ist und über den Drehsensor ein Gangunterschied zwischen Wellenscheibe und Ringscheibe als direkte Verschiebung der Position entlang der schiefen Ebene abgebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos steuerbares Getriebe. Getriebe übertragen Kräfte in Form von Bewegung und werden dabei auf eine benötigte Übersetzung eingestellt, welche Kraft und Bewegung abgabeseitig in der benötigten Kombination bereitstellt. Stufenlos steuerbare Getriebe sind in Form von Reibgetrieben bekannt, bei denen die Kraftübertragung über reibschlüssige Verbindungen erfolgt. Im Reibschluss werden die eingabeseitig bereitgestellten Kräfte über Reibkontakte im Getriebe weitergeleitet und der vorbeschriebenen Übersetzung unterworfen. Die Erfindung betrifft Reibgetriebe, bei denen der Reibschluss stufenlos in einem Übersetzungsbereich auf vorgegebene Werte eingestellt werden kann.
  • Aus der DE 29 42 902 A1 ist ein Regelgetriebe mit stufenloser Übersetzung bekannt, bei dem ein Reibschluss zwischen zwei Scheiben über einen Rollkörper bereitgestellt wird. Mittels eines Microcomputers wird die Übersetzung den jeweiligen Anforderungen von Nutzaufgaben angepasst. Nachteilig ist bei diesem Getriebe, dass die einmal eingestellte Leistung allein in Abhängigkeit der Getriebequalität ausgegeben wird. Verschleiß und Beschädigungen werden in der Übertragung direkt weitergereicht. Kommt es dabei zu einer Kraftspitze, so wird die Haftreibung überschritten und die Leistung bricht dabei ausgabeseitig komplett zusammen.
  • Aus der DE 10 2006 044 543 A1 ist ein Verfahren zum Regeln der Verstellung eines stufenlos verstellbaren Getriebes bekannt, bei dem über ein Umschlingungsmittel miteinander verbundene Kegelscheibenpaare mit größtmöglicher Spreizung innerhalb zweier Extremwerte zueinander verstellbar sind. Hierbei erfolgt innerhalb eines ersten Bereichs eine Vorsteuerung, deren ausgabeseitiges Ergebnis mit einem Sollwert abgeglichen, in seiner Qualität mathematisch bewertet und zur Erstellung eines Regelungsbefehls verwendet wird. Der Regelungsbefehl wird über einen Regler zur Einstellung innerhalb eines zweiten, weiteren Bereichs verwendet. Anschließend werden erneut im Regelkreis Istwert und Sollwert wie vorbeschrieben miteinander vergleichen und ggf. eine Nachregelung vorgenommen, bis iterativ Ist- und Sollwert übereinstimmen. Nachteilig ist, dass auch hier gerade im Bereich hoher Drehzahlen Istwert und Sollwert gemittelte Werte sind, welche einen lokalen Verschleiß von Kraftübertragern im Getriebe nicht zu kompensieren vermögen. Weiterhin unterliegt die Qualität der ausgabeseitig bereitgestellten Kraft/Bewegung einer Verzögerung in Abhängigkeit Geschwindigkeit des elektrotechnisch/mathematischen Regelkreises.
  • Aus der EP 1 104 360 B1 ist ein elektronisches Regelungssystem für einen Fahrzeugmotor bekannt, welches im Getriebe die Bandspannung von Transmissionsbändern gemäß komplexer Regelalgorithmen an die Fahrbahnqualität und momentane Leistungsanforderung anpassen kann.
  • Aus der DE 10 2004 002 187 A1 ist ein Getriebe mit mehreren Differentialen bekannt, bei dem über reibschlüssige Schaltelemente die Übertragungsfähigkeit von Kupplungen in der Lastverteilung der Differentiale abgebildet wird. Hierbei werden die Schaltelemente in einem Bereich von 0 Drehmoment bis hin zu kompletter Synchronität geregelt, um die Last auf die jeweiligen Differentiale zu übertragen.
  • Nachteilig ist bei den Dokumenten nach dem Stand der Technik, dass Regelungseingriffe stets in komplexer Wechselwirkung mit Steuermechanismen zunächst das Bestimmen von neuen Betriebsparametern und nachfolgend das sprunghafte Umschalten auf die neuen Betriebsparameter vorsehen. Solches Umschalten ist zeitverzögert und extrem belastend und mit erhöhtem Verschleiß und drohender, lokaler Beschädigung der Reibkontaktflächen verbunden. Zudem ist die Qualität der ausgabeseitig bereitgestellten Kraft/Bewegung von der Geschwindigkeit des elektrotechnischen/mathematischen Regelkreises abhängig und vermag gerade lokale Beschädigungen der Reibkontaktflächen nicht mehr zu kompensieren. Der Anpassung der Leistung steht zudem die widersprüchliche Bedingung gegenüber, dass eine per Steuerung angeforderte Leistung mit konstanter Übersetzung auszugeben ist, um eine abgabeseitig unterbrechungsfrei verwendbare, durchgehende Übersetzung für einen dauerhaften und langlebigen Betriebs sicherzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stufenlos regelbares Getriebe sowie ein Verfahren zur Regelung anzubieten, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet und bei konstanter Leistungsabgabe eine exaktere, stufenlos einstellbare Übersetzung besserer Qualität bereitstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung. Es versteht sich, dass die nachfolgend erläuterten Merkmalskombinationen nicht beschränkend zu sehen sind. Ein erfindungsgemäßer Gegenstand wird im Rahmen der Ansprüche auch unter Aufnahme einzelner oder abweichend kombinierter, weiterer Merkmale der nachfolgend dargelegten Merkmalskombinationen erhalten.
  • Erfindungsgemäß verfügt ein stufenlos regelbares Getriebe – umfassend mindestens eine Welle mit mindestens einer Wellenscheibe und mindestens einen zwischen Wellenscheibe und einer Gegenscheibe reibschlüssig angeordneten Rollkörper – über mindestens eine auf der Welle starr mitdrehend befestigte Ringscheibe, welche über elastische Verbindungseinrichtungen mit der Wellenscheibe verbunden ist. Mindestens ein Drehsensor ist synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordnet und in Wechselwirkung mit einer Position einer schiefen Ebene, wobei die Position auf der schiefen Ebene die Position des Rollkörpers unabhängig mitbestimmend ausgebildet ist und wobei der Drehsensor einen Gangunterschied zwischen Wellenscheibe und Ringscheibe als direkte Verschiebung der Position entlang der schiefen Ebene abbildend ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet ein Verfahren zur Regelung eines stufenlos regelbaren Getriebes – umfassend mindestens eine Welle mit mindestens einer Wellenscheibe, eine Gegenscheibe und mindestens einen zwischen Wellenscheibe und Gegenscheibe reibschlüssig angeordneten Rollkörper – und weiterhin umfassend mindestens eine auf der Welle starr mitdrehend befestigte Ringscheibe mit elastischen Verbindungseinrichtungen mit der Wellenscheibe, mindestens einen synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordneten Drehsensor – die Schritte a) Einstellen eines Übersetzungsverhältnisses über bekannte Grobeinstellungs-Maßnahmen, b) Erfassen eines Gangunterschieds jeder Wellenscheibe zu ihrer jeweiligen Ringscheibe und c) synchrones Anpassen einer jeweiligen Rollkörper-Position an den erfassten Gangunterschied.
  • Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung bei der der Rollkörper durch Ausschwenkung seiner Rollkörperachse um den Kontaktpunkt des Rollkörpers entlang einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten der vorgenannten Verbindungslinie gleitend verschiebbar ausgebildet ist. Mit der so konstruktiv ermöglichten Positionierung des Rollkörpers durch Ausschwenken seiner Achse wird eine Hauptsteuerung oder eine Anpassungssteuerung im Betrieb oder vorteilhaft eine Notabschaltung ermöglicht, welche besonders einfach und gleichzeitig verschleißarm ein Verfahren des Rollkörpers auf eine neue Zielposition bereitstellt.
  • Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung, bei der Wellenscheibe und Gegenscheibe im Wesentlichen im Bereich des Rollkörpers mit einer axilliaren Kompressionskraft beaufschlagt werden; hierdurch wird der Reibkontakt besonders effektiv und eine Kraftdurchleitung im Verlust minimiert.
  • Vorteilhaft erfolgen Erfassung und Anpassung mechanisch über die schiefe Ebene, besonders vorteilhaft mit einer schiefen Ebene, die als koppelndes Element zwischen einem mechanischem Drehsensor und Rollkörper in Neigung und Länge einstellbar eine kalibrierende Feineinstellung des Ausmaßes der Nachregelung erlaubt.
  • Die starr mitdrehend befestigte Ringscheibe ist als die Welle umschließende Ringscheibe ausgebildet, welche die Drehbewegung der Welle direkt nachvollzieht. Es versteht sich, dass dies einer Beweglichkeit senkrecht zur Drehbewegung nicht im Wege stehen muss. Vorteilhaft wird eine besonders wirksame Verbindung dieser Art durch formschlüssiges Profilieren von Ringscheibe und Welle bereitgestellt. Dabei ist die Ringscheibe entlang der profilierten Welle vorzugsweise beweglich, ohne dass die mitdrehende Verbindung durch die Verschiebung beeinträchtigt würde.
  • Die elastischen Verbindungseinrichtungen verbinden die Ringscheibe mit der Wellenscheibe. Die Wellenscheibe ist im wesentlichen quer zur Achse der Welle ausgerichtet auf dieser angeordnet. Dadurch wird die Drehbewegung einer – beispielsweise horizontalen – Welle über die Ringscheibe elastisch an die Wellenscheibe weitergegeben. Die Wellenscheibe ist somit zwar starr in Bezug auf die räumliche – beispielsweise vertikale – Ausrichtung ihrer Scheibenfläche zur Achse der Welle angeordnet, kann aber gleichfalls längs zur Welle gleitend verschoben werden. Die kraftschlüssige Verbindung der Wellenscheibe mit der Welle erfolgt im Wesentlichen über die elastischen Verbindungseinrichungen und die damit verbundene Ringscheibe. Vorteilhaft sind die elastischen Verbindungseinrichtungen mit einem Anschlag versehen, welcher ein maximales Spiel im Rahmen der elastischen Verformung der Verbindungseinrichtung bereitstellt, besonders vorteilhaft ist der Anschlag selbst wiederum einstellbar. Besonders bevorzugt sind die elastischen Verbindungseinrichtungen in beiden Rotationsrichtungen wirksam angeordnet und in Bezug auf die elastische Verformung mit einer kontinuierlich ansteigenden Kraftkonstante ausgebildet. Besonders vorteilhaft handelt es sich bei den elastischen Verbindungseinrichtungen um Federn, bevorzugt asymmetrisch aufspiralisierte Federn mit ansteigender Kraftkonstante und vorteilhaft quadratischem Querschnitt des Federdrahts, wodurch eine druchgängige Auflage auf einem Anschlag bei Erreichen des Maximalen Spiels mit kontinuierlich ansteigender Gegenkraft bereitgestellt wird.
  • Der Drehsensor ist synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordnet. Synchron bezeichnet hierbei eine Anordnung, bei der gleichzeitig die Drehung von Wellenscheibe sowie Ringscheibe jeweils detektiert wird. Mithin erlaubt der Drehsensor die direkte Bestimmung eines Gangunterschieds zwischen Ringscheibe und Wellenscheibe. Vorteilhaft wird der Gangunterschied in einer Steuerbaugruppe als Signal ausgebildet, welches konstant ausgegeben wird. Bevorzugt wird der Gangunterschied mechanisch durch Verdrehung zweier reibschlüssig mitlaufenden Körper zueinander – besonders bevorzugt als Verdrehung zweier mitlaufenden Kegelstumpfsegmente mit reibschlüssig mitlaufenden Außenflächen – abgebildet.
  • Die Wechselwirkung des Sensors mit einer Position einer schiefen Ebene bezeichnet eine konstruktive, mechanische Umsetzung des Gangunterschieds wie sie beispielsweise über kombinierte, mechanische Hebel oder bevorzugt auf einer Keilfläche, einem Gewinde oder einer Kehlfläche erfolgen kann, wobei die Position auf der schiefen Ebene die Position des Rollkörpers mitbestimmt. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Schiefe Ebene in Form eines Gewindes in Kombination mit 2 mitlaufenden Kegelstumpfsegmenten, welche über ein Innen- und ein Außengewinde wechselseitig mit der Schiefen Ebene in Form des zweiseitigen Gewindes auf einem Zylinder, in Wechselwirkung stehen; besonders bevorzugt bringt diese Ausführungsform bei Gangunterschied = 0 die Kegelstumpfsegmente mit ihren Stirnflächen wechselseitig in Auflage, wodurch diese Segmente selbstarretierend ausgebildet sind.
  • Der Rollkörper ist im Rahmen des Spiels von Ringscheibe und Wellenscheibe mithin in seiner Position über die schiefe Ebene steuerbar. Bevorzugt ist die schiefe Ebene in ihrer Steigung einstellbar, wodurch das Ausmaß der Regelung an das Ausmaß der Abweichungen auch bei beträchtlichem Verschleiß angepasst werden kann.
  • Durch die direkte Verbindung von Sensor und schiefer Ebene wird ein Gangunterschied zwischen Wellenscheibe und Ringscheibe sofort in eine Positionsverschiebung des Rollkörpers übertragen.
  • Bevorzugt erfolgt die Positionsverschiebung über direkt mechanische Einrichtungen, besonders bevorzugt über direkte, pneumatische und/oder hydraulische Kraftübertragung und/oder Hebel.
  • Bevorzugt bei Getrieben mit mehreren Wellenscheiben und Gegenscheiben wird so jede Wellenscheibe einzeln und separat einer konstruktiven Regulation der Leistungsübertragung unterworfen. Vorteilhaft werden die tribologischen Eigenschaften der Scheiben und des Rollkörpers aufeinander abgestimmt. Besonders bevorzugt werden Faserverbundkörper als Werkstoffe für die Scheiben verwendet. Hierbei kann vorteilhaft über horizontal zur Scheibenfläche ausgerichtete Fasern hoher Beständigkeit aus dem Bereich der Keramik- oder Glasfasern ein Bereich besonders hoher Verschleißbeständigkeit bereitgestellt werden; weiterhin kann über quervernetzte, parallel zur Scheibenfläche ausgerichtete Fasern eine verbesserte Festigkeit und Zähigkeit der Scheibe bei hohen Rotationskräften erzielt werden; besonders bevorzugt wird ein Faserverbund mit beiden vorbeschriebenen Ausrichtungen in Kombination mit einem vorteilhaften Werkstoff wie beispielsweise Bronze oder Stahl mit bekanntermaßen gutem Reibkoeffizienten zusammen mit einem metallischen Rollkörper verwendet.
  • Ungleichmäßigkeiten in den Scheibenoberflächen oder Verschleißspuren im Reibkontakt sowie ungenügender Reibkontakt bei Lastspitzen werden mit der erfindungsgemäßen Bauweise doppelt ausgeglichen: Zum einen wird durch die elastischen Verbindungseinrichtungen eine gleichmäßigere und kontinuierliche Kraftübertragung mit gedämpften Lastspitzen bewirkt, zum anderen stabilisiert die zusätzlich vorgegebene, konstruktive Regulation die Leistung und stellt eine stabilere, konstantere Leistung bereit, die Verschleiß der Reibflächen durch direkte, konstruktiv implementierte Anpassung zu kompensieren vermag.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Einrichtungen zur axiliaren Kraftbeaufschlagung längs zur Welle auf. Durch eine Kraftbeaufschlagung mit einer Kompressionskraft auf die Wellenscheiben und Gegenscheiben wird der Reibkontakt der Rollkörper zwischen den Scheiben erhöht und gewährleistet auch bei Lastwechseln eine verbessert stabile Kraftübertragung bei insgesamt geringerem Energieverlust. Besonders bevorzugt erfolgt die Kraftbeaufschlagung über außenseitig über aufgelegte Rollkörper eingeleitete Kompressionskraft. Besonders vorteilhaft werden die Kraft eintragenden Kompressions-Rollkörper dabei parallel zu den direkt benachbarten Rollkörpern positioniert, um eine besonders effektive, direkte Krafteinleitung bereitzustellen. Bevorzugt erfolgt die Kraftbeaufschlagung in Abhängigkeit der Lastanforderung, wodurch einheitliche Kraftverhältnisse des Reibkontakts und gleichmäßige Kraftdurchleitung bereitgestellt werden.
  • Vorteilhaft werden als Rollkörper solche mit Rotationsachse, besonders bevorzugt als Walzen mit konvex ausgestalteter Außenfläche, zwischen den Scheiben angeordnet. Die konvexe Außenfläche garantiert einen im wesntlichen punktuellen Reibkontakt. Die quererstreckte Rotationsachse ermöglicht eine mit leichter Kraft ausführbare Neigung des Rollkörpers selbst während der Regulation, wodurch Verschleißreibung zusätzlich verringert werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Verschiebung der Steuerungsposition der schiefen Ebene mit einer Neigung einer Rotationsachse eines Rollkörpers mit elastisch quererstrecktem Reibkontakt verknüpft. Wird ein Rollkörper mit Rotationsachse leicht schräg zu dem Reibkontakt angeordnet, so resultiert aus den entstehenden Scherkräften ein Kraftvektor, welcher radial zum Achsmittelpunkt der jeweiligen Scheibe ausgerichtet ist. Je nach Neigung weist dieser Kraftvektor anteilig zum Achsmittelpunkt hin oder vom Achsmittelpunkt weg und kann so die Rollkörperbewegung unterstützen, besonders bevorzugt bewirken. In besonders bevorzugter, einfacher Bauweise ist ein Reibschluss zwischen Rollkörper und einer Scheibe deutlich stärker als der Reibschluss mit der gegenüberliegenden Scheibe; hier ist der vorbeschriebene Kraftvektor an einer Seite größer und kann mithin selbständig eine Verschiebung des Rollkörpers bewirken.
  • Eine vorteilhafte Positionierung des Rollkörpers über die Neigung seiner Rotationsachse erfolgt bevorzugt unter gleichzeitiger Einwirkung eines Rückstellmechanismus, welcher in Abhängigkeit der Positionschverschiebung des Rollkörpers eine entgegengesetzte Neigung vornimmt, sodass die Auslenkung und Positionsverschiebung mit einer Rückstellung der Rollkörperachse über eine weitere schiefe Ebene einhergeht, wodurch der Rollkörper im Ausmaß seiner Positionsverschiebung präzise gesteuert wird. Besonders bevorzugt ist der Korrekturmechanismus gleichfalls einstellbar, wodurch das Gesamtsystem in vorteilhaft großem Bereich im Ausmaß der benötigten Korrekturen eingestellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt besteht ein axialer Rollkörper aus zwei reibschlüssig miteinander kombinierten, parallel axialen Rollkörpern, von denen jeweils einer eine der Scheiben reibschlüssig kontaktiert. Ein dergestalt ausgebildeter Rollkörper zeigt an beiden reibschlüssigen Scheiben-Kontakten parallele Geometrie von Reibschluss, Rotationsrichtung der jeweiligen Scheibe und Neigungswinkel, sodass hier vorteilhaft ohne zusätzliche Reibung durch Neigung der Achse des Rollkörpers parallele Kraftvektoren gleicher Richtung an beiden Scheiben erzeugt werden. Ein solcher Rollkörper ermöglicht vorteilhaft das Herbeiführen einer Positionsänderung des Rollkörpers durch Achsneigung, ohne dass gegenläufige Kraftvektoren an einer der Scheiben auftreten können. Mithin ist hier eine Achsneigung mit zusätzlich verbesserter Reibung an den Kontaktpunkten zu den Scheiben möglich.
  • Bevorzugt wird mindestens ein Reibschluss des Rollkörpers über ein Schmiermittel – besonders bevorzugt auf die Materialart der jeweiligen Scheibe angepasst – in seinen Eigenschaften eingestellt. Besonders vorteilhaft kommt die vorbeschriebene, einfache Bauweise in Spielzeugen sowie Getrieben mit elastischen Polymerscheiben zum Einsatz; hier wird über ein Minimum an konstruktiven und verfahrenstechnischen Maßnahmen eine preisgünstige und kontinuierliche Leistungsabgabe bereitgestellt, wobei bei unsachgemäßer, ausgabeseitiger Blockade die verringerte Haftreibung an einer der Scheiben ein verschleißarmes Durchdrehen des Getriebes bereitstellt.
  • Bevorzugt ist der Rollkörper mehrteilig ausgeführt. Die Teile ergeben miteinander verspannt den Rollkörper, stellen auf der Außenfläche über hochwertige Materialien vorteilhafte, tribologische Eigenschaften und Härten bereit, und bieten mit einem einfachen Kernmaterial stets eine sichere und besonders preiswerte Befestigung.
  • Bevorzugt weist der Rollkörper in einer mehrteiligen Struktur Einrichtungen zur Innenkühlung auf, insbesondere in Kombination mit Einrichtungen zur Kontrolle der Scheibentemperaturen, wodurch eine verbesserte Gleichmäßigkeit des Reibschlusses erzielt wird; besonders bevorzugt wird ein mehrteiliger Rollkörper in den Wärmeleitfähigkeiten und -kapazitäten seiner Einzelkomponenten auf die thermischen Eigenschaften des Reibschlusses abgestimmt ausgebildet. Ein in seiner Temperatur vorteilhaft kompensierend ausgebildeter Reibschluss verringert zusätzlich temperaturbedingte Ungleichmäßigkeiten der Kraftdurchleitung sowie Verschleiß und erhöht Wirkungsgrad und Gleichmäßigkeit der Leistungsabgabe.
  • Bevorzugt wird überschüssige Energie im Rahmen eines Lastwechsels über ein kinematisches Energie-Rekuperations-System, welches auch unter der Abkürzung KERS bekannt ist, gespeichert und bei Bedarf wieder eingespeist.
  • Vorteilhaft findet die vorbeschriebene Erfindung in Küchengeräten Anwendung, bei denen Misch- und Rotationsgeschwindigkeiten direkt und zeitnah angepasst werden müssen, insbesondere bei Handmixern, welche der Viskosität von Suppen, insbesondere Nachspeisen, angepasst betrieben werden sollten.
  • Vorteilhaft findet die vorbeschriebene Erfindung in Bereichen Verwendung, bei denen aufgabeseitig kontinuierlich schwankende Leistungen ausgabeseitig mit direkt angepasster Übersetzung mit hohem Wirkungsgrad weitergegeben werden; insbesondere Gezeitenkraftwerke erzeugen unter Verwendung der Erfindung mit hohem Wirkungsgrad in einem ausgabeseitig angeordneten Stromgenerator mit verschleißarmen, gleichmäßigen Übergängen zwischen den impulsartig Energie eintragenden Wellen langlebig und effektiv verwertbare Energie.
  • Bevorzugt findet die vorbeschriebene Erfindung bei Großturbinen wie sie in Schiffen, Flugzeugen oder auch Generatoren anzutreffen sind, Verwendung. Während des Hochfahrens einer Turbine vermag der vorliegende Erfindung zum einen eine gleichmäßige und wirksame Krafteinleitung mit deutlich weniger Verlust bereitzustellen und erlaubt gleichzeitig die Kompensation von Eigenschwingungen, welche bei Großturbinen einen nennenswerten Teil der Nutzenergie über Vibrationen des Turbinengehäuses und der -anlage in Wärme umwandeln; dies wird mit der Erfindung wirksam kompensiert und der Wirkungsgrad kann zusätzlich erhöht werden. Insbesondere Schiffe und Flugzeuge, bei denen die Schwingungen in das gesamte, metallische Gerüst der Konstruktion übergreifen können, sind mit der vorliegenden Erfindung verbessert verwendbar. Besonders bevorzugt wird in solchen Großkonstruktionen die Erfindung mit einer einkoppelbaren KERS-Einrichtung verwendet, wodurch eine situationsspezifisch anpassbare Leistungsausgabe mit paralleler Energierekuperation bei Nullast ermöglicht wird. Besonders bevorzugt geht die vorbeschriebene Kombination von Maßnahmen anteilig oder auch im Ganzen in die Konstruktion von adaptiven Waschmaschinen ein; hier erlaubt die direkte Anpassung von Leistungsabgabe an Unwucht- und Virbationslagen eine Verringerung des Stromverbrauchs und die Energiezwischenspeicherung in einem KERS-System macht eine sparsamere, gleichmäßigere Energieverteilung über die verschiedenen Wasch-Schritte möglich. Besonders vorteilhaft findet die vorliegende Erfindung im Bereich von physiotherapeutischen Fitnesstrainern Verwendung, bei denen eine kontinuierliche Leistungsanforderung mit möglichst gleichmäßigen Lastwechseln eine schädliche Überbeanspruchung sowohl bei passiver als auch bei aktiver Bewegung von Muskelgruppen vermeiden hilft.
  • Weitere Merkmale ergeben sich an Hand der veranschaulichenden Prinzipskizzen und Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen
  • 1 Prinzipskizze zur Positionsänderung durch Neigung einer Rollachse eines Rollkörpers
  • 2 Prinzipskizze zur vorteilhaften Positionsänderung durch Neigung einer gemeinsamen Rollachse zweier reibschlüssig verbundenen Rolleinheiten eines Rollkörpers
  • 3 vorteilhafte Einbaulage von 2 Wellenscheiben mit 2 Ringscheiben und 2 Gegenscheiben
  • 4 vorteilhafte Rollkörperführung eines scheibenförmigen Rollkörpers mit abgerundeten Kanten
  • 5 Einbaulage eines vorteilhaften, mechanischen Drehsensors bei vorteilhafter, mechanischer Grobeinstellung
  • 6 Einbaulage gemäß 5 bei erfindungsgemäßer Selbstregulation
  • 7 prinzipielles Schnittbild von bevorzugter Kombination einer Rollkörperführung mit einem mechanischen Drehsensor
  • 8 veranschaulichende Einbaulage der regulierenden Einrichtungen eines Ausführungsbeispiels räumlich aufgelöst in einzelne Elemente
  • 9 Seitenansicht der räumlichen Anordnung von regulierenden Einrichtungen und Scheiben eines Ausführungsbeispiels
  • 10 isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit bevorzugter, axialer Kraftbeaufschlagung und zusätzlich eingesetzten Scheiben
  • 11 veranschaulichende Drauf- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels
  • 12 veranschaulichendes Flussdiagramm eines bevorzugten, erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 13 veranschaulicht eine besonders raumsparende, vorteilhafte Anordnung von Wellenscheiben und Gegenscheiben
  • 14 veranschaulicht als Prinzipskizze ein kinteisches System zur Ernergiezwischenspeicherung
  • In 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform sowie ein vorteilhaftes Steuerprinzip in isometrischer Sicht veranschaulicht, bei dem ein scheibenförmiger Rollkörper im Reibkontakt mit einer Scheibe steht. Ein scheibenförmiger Rollkörper ist durch eine Rollkörperachse gekennzeichnet, zu welcher die Lauffläche der Rollkörperscheibe parallel ausgerichtet ist. Hierbei kann die Lauffläche auch konvex ausgebildet sein, sodass ein Auflagepunkt parallel zur Rollkörperachse bereitgestellt wird. Der scheibenförmige Rollkörper ist reibschlüssig mit seiner Auflagefläche bzw. seinem Auflagepunkt auf der Scheibe aufliegend angeordnet und durch einen kreisförmig geschlossenen Pfeil dargestellt, welcher gleichzeitig den Drehsinn des Rollkörpers anzeigt. Mithin weist die veranschaulichte, horizontal ausgerichtete Rollkörperscheibe linksläufigen Drehsinn auf und liegt auf einer rechtsdrehenden, vertikal ausgerichteten Scheibe auf. Aus exakt rechtwinkeliger Ausrichtung der Rollkörperscheibe zur Scheibenfläche und radial vom Scheibenmittelpunkt wegweisender Rollkörperachse resultiert eine zentrisch zur Scheibenachse verlaufende Umlaufbahn des Rollkörpers auf der Scheibenoberfläche. Wird nun die Rollkörperachse am Scheibenmittelpunktseitigen Ende um den Auflagepunkt schwenkend ausgelenkt und die Rollkörperscheibe aus einer tangentialen Ausrichtung in die punktiert angedeutete, schräg ansteigende Ausrichtung überführt, bei der im Auflagepunkt die Scheibe ihrem Drehsinn folgend mit einer von der Scheibenmitte weg weisenden Ebene der ausgedrehten Rollkörperscheibe interagiert, werden durch die kraftschlüssige Verbindung der Beiden Köprer zusätzliche Scherkräfte bewirkt; in der punktiert angedeuteten Position würde die Rollkörperscheibe bei freier Beweglichkeit auf einer spiralförmig zum Scheibenmittelpunkt hin verlaufenden Laufbahn nach oben eingezogen. Umgekehrt würde bei der gestrichelt angedeuteten Ausrichtung, bei der die Ebene der Rollkörperscheibe des Rollkörpers in Drehrichtung der Scheibe betrachtet als zum Scheibenmittelpunkt hin ansteigende Ebene ausgerichtet ist, die Rollkörperscheibe auf einer Spiralbahn nach außen hin ausgelenkt werden. Wird nun eine Bewegung der Rollkörperscheibe nur auf einer Radial zum Scheibenmittelpunkt hin ausgerichteten Bahn ermöglicht bewegt sich der Rollkörper bei der vorbeschriebenen Ausslenkung entsprechend aufwärts oder abwärts. Wird dabei zusätzlich die Bewegung des Rollkörpers entlang der radial zur Scheibe angeordneten Geraden mit einer gegenläufigen, regelbaren Neigung der Rollkörperachse um den Auflagepunkt des Rollkörpers gekoppelt, so bedingt eine gesteuerte Neigung der Rollkörperachse stets eine regelbare Verschiebung des Rollkörpers in eine neue Auflageposition. Vorliegend sind die geregelten Positionen als punktierter sowie gestrichelter Kreis wiedergegeben. Wie veranschaulicht kann so eine Auflageposition näher zur Scheibenmitte (punktierter Kreis) oder auch eine Auflageposition am Scheibenrand (gestrichelter Kreis) gezielt angefahren werden. Je größer der Abstand des Auflagepunktes zur Scheibenmitte, desto größer ist bei konstanter Drehgeschwindigkeit die Umfanggeschwindigkeit der Scheibe. Mithin können über die beiden neuen Auflagepositionen kleinere oder größere Umfanggeschwindigkeiten gezielt angefahren werden. Vorteilhaft wird in der veranschaulichten Form dieses Prinzip zur direkten Anpassung einer Leistung an eine voreingestellte Leistungsanforderung verwendet und konstruktiv bereitgestellt.
  • 2 veranschaulicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sowie ein besonders vorteilhaftes Verfahren, bei dem zwei reibschlüssig verbundene Rolleinheiten eines Rollkörpers zwischen zwei Scheiben wie vorbeschrieben eingesetzt werden. Durch die Umkehrung des Drehsinnes über die beiden Rollkkörper ist die räumliche, relative Anordnung von Scheibendrehsinn, Rollkörperachse und Rollkörperebene punktsymmetrisch zum Kontaktpunkt der beiden Rollkörper. Dies bewirkt parallel ausgerichtete Scherkraftvektoren an beiden Auflagepunkten und eine besonders gleichmäßige und reibungsarme Verschiebungen des Rollkörpers insgesamt. Ein Gangunterschied zwischen einer Antriebsscheibe und einer Abtriebsscheibe kann hier sehr verschleißarm durch direkte Ausrichtung des Rollkörpers und kruzfristige Nachstellung der Scheibenpositionen erreicht werden.
  • 3 veranschaulicht eine vorteilhafte Einbaulage von 2 Wellenscheiben mit 2 Ringscheiben und 2 Gegenscheiben in einer in Einzelbauteile aufgelösten Darstellung. Hierbei sind auf zwei parallel zueinander ausgerichteten Achsen mit deckungsgleichem Längsprofil die Scheiben von einer Seite zur anderen parallel zu den Achsen betrachtet angeordnet:
    • – Eine Scheibe mit formschlüssig zum Längsprofil ausgestalteter Nabe; auf eine erste Achse aufgeschoben, wird diese Scheibe starr über das Längsprofil kraft- und formschlüssig mitgedreht
    • – ein Rollkörper mit zwei Rolleinheiten, welche über einen gemeinsamen Kontaktpunkt eine Umkehrung des Drehsinns bereitstellen, wie es in 2 bereits erläutert wurde
    • – zwei Federpaare, welche in die auf der gegenüberliegenden, als Welle dienenden, Achse anzuordnende, nachfolgende Ringscheibe einzusetzen sind
    • – besagte Ringscheibe mit form- und kraftschlüssig zu dem Längsprofil ausgestalteter Nabe, zwei radial einander gegenüberliegenden Durchbrüchen für die darin einzusetzenden Federn
    • – eine Wellenscheibe mit einer auf dem Außenumfang der Welle aufliegenden, glatt kreisförmig ausgebildeten Nabe; die Wellenscheibe weist auf der zur Ringscheibe hin gerichteten Seite eine die Ringscheibe außenseitig stabilisierend umfassende ringförmige Erhebung und zwei mittig in die Durchbrüche eingreifende Auskragungen auf; die Auskragungen sind über die zwei Federn elastisch mit der Ringscheibe verbunden; die Rückseite der Wellenscheibe ist durchgehend glatt ausgebildet
    • – eine weitere, wie vorbeschrieben ausgebildete Wellenscheibe, welche mit ihrer glatten Rückseite auf der Rückseite der ersten Wellenscheibe aufliegend auf die Welle zu schieben ist; vorteilhafter Weise wird der flächige Kontakt der beiden Wellenscheiben durch Strukturierung, Aufrauung oder Schmierung entlang der gemeinsamen Kontaktfläche in seinen Eigenschaften auf die Betriebsbedingungen angepasst und so die Gleichmäßigkeit der Leistung dergestalt verbundener Wellenscheiben erhöht;
    • – eine wie vorbeschrieben ausgebildete Ringscheibe mit wie vorbeschrieben ausgebildeten Federpaaren
    • – ein wie vorbeschrieben ausgebildeter Rollkörper
    • – und eine über den letztgenannten Rollkörper mit der letzgenannten Ringscheibe reibschlüssig verbundene Scheibe mit form- und kraftschlüssig zum Längsprofil der gegenüber liegenden, ersten Achse ausgebildeter Nabe.
  • In der vorbeschriebenen Einbaulage ist mithin ein Wellenscheibenpaar über Federn elastisch mit starr mitdrehenden Ringscheiben einer Welle verbunden und stehen über Rollkörper mit jeweils zwei Rolleinheiten im reibschlüssigen Kontakt mit zwei auf einer ersten Achse aufgeschobenen Scheiben. Hierbei gleitet das Wellenscheibenpaar zum einen gegeneinander über die bevorzugt in ihren Eigenschaften eingestellten Rückseiten, zum anderen auf den Ringscheiben im Rahmen der elastisch möglichen Verfahrwege der Auskragungen innerhalb der Ringscheibendurchbrüche. Hierbei wird bevorzugt der Reibkontakt zwischen Ringscheibe und aufliegender Wellenscheibe gleichfalls in seinen Eigenschaften – beispielsweise über die vorgenannten Maßnahmen – eingestellt.
  • 4 veranschaulicht eine vorteilhafte Rollkörperführung am Beispiel eines scheibenförmigen Rollkörpers mit abgerundeten Kanten in einem seitlichen Schnittbild (4a) und mit einer isometrischen Darstellung (4b).
  • Im seitlichen Schnittbild 4a sind eine drehbare, ringförmige Rollkörperachsenhalterung sowie eine gleitend-drehbare Fixierung der Rollkörperachsenhalterung zwischen zwei Führungsholmen geschnitten veranschaulicht. Die Rollkörperachsenhalterung ist über einen seitlich hier horizontal angeordnet abgebildeten, längserstreckten Hebel mit endständiger Anlenkmöglichkeit verstellbar, wobei die Rollkörperachse um den Auflagepunkt des Rollkörpers schwenkbar ist; der Auflagepunkt des Rollkörpers ist somit zentrisch zur ringförmigen Rollkörperachsenhalterung angeordnet. Zwei mögliche Ausrichtungen der Rollkörperachsenhalterung sind als punktierte und gestrichelte Ausrichtungen des längserstreckten Hebels veranschaulicht; gleichsinnig sind auch die Laufbahnen des Rollkörpers auf einer reibschlüssig anliegenden Scheibe als gepunktete sowie gestrichelte Linie angegeben. Die Rollkörperachshalterung umfasst hier nicht hervorgehobene, über eine Rückstelleinrichtung steuerbare Lager sowie frei drehbare Lager, wodurch eine mehrteilige Rollkörperachshalterung ausgebildet ist, welche über die Position des Rollkörpers entlang einer Verbindungslinie zwischen den jeweiligen Scheiben rückstellbar und zwischen den Holmen der Halterung gleitend frei beweglich angeordnet ist. Wie die isometrische Sicht veranschaulicht (4b), wird die ringförmige Rollkörperachsenhalterung bevorzugt über zwei seitlich auskragende Randsegmente, welche einen ersten Führungsholm seitlich umfassen, sowie zwei frei drehbare, teilumschlossene Walzen, welche über ein Federpaar im Rollkontakt zur Rollkörperachsenhalterung sowie zum gegenüberliegenden, zweiten Holm gehalten werden, auf einer Führungsbahn entlang der verbindenden Geraden zwischen den Mittelpunkten anliegender Scheiben gehalten. Eine Auslenkung der Rollkörperachse kann über die hier veranschaulichte, besonders einfache und robuste Halterung in der vorbeschriebenen Weise erfolgen. Bevorzugt sind die beiden seitlich mit Federspannung anliegenden Gleitwalzen in sich frei drehbar und ermöglichen mithin eine uneingeschränkte, gleichmäßige Gleitbewegung der anliegenden Rollkörperhalterung innerhalb des von den beiden Holmen umschlossenen, vertikal erstreckten Zwischenraums. Eine hier im Detail nicht veranschaulichte Rückstelleinrichtung ist mehrteilig und koppelt selbständig die Ausrichtung der Rollkörperdrehachse wechselwirkend mit der Position des Rollkörpers entlang der Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten. Dadurch wird vorteilhaft eine gezielte Positionierung gemäß den folgenden Wechselwirkungen möglich: a) Ausdrehen der Rollkörperachse b1) Verschieben des Rollkörpers durch die mit der Ausdrehung bewirkten Scherkräfte und b2) gleichzeitiges Eindrehen der Rollkörperachse über den Rückstellmechanismus. Dergestalt wird die Endposition unter gleichzeitiger Rückstellung der Rollkörperachse angefahren, was einen vorteilhaft verschleißarm kontinuierlich abklingenden Scherkrafteinfluss bewirkt; zudem wird so ein Übersteuern sicher vermieden da mit abklingendem Scherkrafteinfluss die Verfahrgeschwindigkeit sowie -kraft gleichsinnig geringer wird und der Rollkörper mit stetig abnehmender Geschwindigkeit der Endposition angenähert wird. Für diese vorteilhafte Rollkörperpositionierung ist der Rückstellmechanismus mithin dergestalt ausgebildet, dass der Rückstellmechanismus den Neigungswinkel der Rollkörperachse beeinflussend mit der Rollkörperhalterung gekoppelt ist und gleichzeitig die Rollkörperhalterung unabhängig vom Rückstellmechanismus unter Ausdrehung der Rollkörperachse auf eine neue Rollkörperachsposition eingestellt werden kann; die Koppelung zwischen Rückstellmechanismus und Rollkörperachsposition ist mithin nicht wechselseitig sondern wirkt nur einseitig, nämlich ausgehend vom Rückstellmechanismus unter Mitbestimmung der Rollkörperachsposition.
  • In 5 ist die Einbaulage eines vorteilhaften, mechanischen Drehsensors bei vorteilhafter, mechanischer Grobeinstellung veranschaulicht. Die Seitenansicht zeigt in Draufsicht eine Welle mit Längsprofil, formschlüssig aufgebrachter Ringscheibe und dahinter liegender Wellenscheibe, welche über Auskragung und Federpaare elastisch mit der Ringscheibe verbunden ist. Die hinter der Wellenscheibe abgebildete Gegenscheibe ist hier ohne Funktion und dient allein zur räumlichen Orientierung. Der hier veranschaulichte, auf der Wellenscheibe und der Ringscheibe aufliegende Drehsensor ist als Kegelstumpfpaar ausgebildet. Das Kegelstumpfpaar besteht aus zwei formschlüssig angeordneten Kegelstümpfen, welche auf parallel nebeneinander angeordneten Laufflächen von Ringscheibe und Wellenscheibe angeordnet sind; hierbei ist die Ringscheibe wie vorbeschrieben stabilisierend in einer Auskragung der Wellenscheibe seitlich umfasst und gleitend gelagert. Die seitliche Umfassung bildet mit einem radial von der Welle weg abfallenden Rand die Lauffläche der Wellenscheibe aus, während die Ringscheibe mit einem gleichsinnig abgeschrägten Außenrand eine schlüssig ansetzende Lauffläche bereitstellt. Der Drehsensor ist schräg zu einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten ausgerichtet und weist eine zylindrische Fassung der beiden Kegelstumpfsegmente auf. Die Kegelstumpfsegmente sind zentrisch zum gleichen Mittelpunkt angeordnet und bilden gemeinsam eine durchgehende Kegelstumpffläche mit zwei Ringsegmenten; ein jedes Ringsegment wird durch jeweils ein Kegelstumpfsegment gebildet und beide Kegelstumpfsegmente laufen bei synchronem Lauf von Ring- und Wellenscheibe mit gleicher Drehzahl. In der zylindrischen Fassung sind zwei zentrisch ineinander angeordnete Hohlzylinder der Kegelstumpfsegmente drehbar angeordnet. Hierbei ist zwischen den Hohlzylindern ein mit einem Innen- und Außengewinde versehenes Rohrsegment angeordnet. Das Rohrsegment ist über das Innen- und Außengewinde mit den Hohlzylindern der Kegelstumpfsegmente verbunden und kann zusammen mit den Kegelstumpfsegmenten als Baugruppe frei in der zylindrischen Fassung gedreht werden. Hierbei ragt das Rohrsegment über die zylindrische Fassung hinaus und ist mit einem Hebelsystem gekoppelt; ein Gangunterschied zwischen den Laufflächen bewirkt mithin über ein relatives Verdrehen der Kegelstumpf-Hohlzylinder ein Aus- oder Einfahren des über Innen- und Außengewinde angeschlossenen Rohrsegments. Diese Bewegung wäre in der veranschaulichten Ausführungsform auf einen horizontal ausgerichteten Steuerhebel mit Langloch übertragbar und würde die Anpassung der Rollkörperposition an den Gangunterschied ermöglichen. Vorliegend wird der horizontal angeordnete Hebel für die Grobeinstellung fixiert, sodass die per Doppelpfeil angedeuteten Beweglichkeiten allein über eine Hauptsteuerung erfolgen können. Diese Hauptsteuerung richtet den Rollkörper vorteilhaft durch Ausschwenken seiner Rotationsachse in Wechselwirkung mit einem nicht veranschaulichten Rückstellmechanismus neu aus, ohne dabei den Drehsensor zu verstellen. Ist die Hauptsteuerung in ihrem Steuerungseingriff beendet werden die Hebelsysteme entsprechend der nachfolgen beschriebenen Figur mit dem Drehsensor in Wechselwirkung gebracht, um eine möglichst gleichmäßige Leistung bereitzustellen. Die seitliche Ausrichtung des Drehsensors erlaubt vorteilhaft das platzsparende Anordnen von mehreren Drehsensoren mit alternierender Ausrichtung wie nachfolgend noch gezeigt werden wird. Der hier in einer vorbeschrieben vorteilhaften Halterung gehalterte, vorteilhaft konvex profilierte, walzenförmige Rollkörper dient zur Veranschaulichung; es versteht sich, dass sowohl hier als auch in den anderen Veranschaulichungen stattdessen auch vorteilhafte Rollkörper mit zwei Rolleinheiten oder von anderem Aufbau oder anderer Geometrie Verwendung finden können.
  • 6 veranschaulicht die Einbaulage gemäß 5 bei Selbstregulation; die Doppelpfeile kennzeichnen die nun beweglich geschalteten Hebel und das daraus resultierende Hebelsystem: Ein Gangunterschied der Laufflächen von Ringscheibe und Wellenscheibe bewirkt über eine relative Verdrehung der Hohlzylindersegmente der mitdrehend anliegenden Kegelstumpfsegmente ein Aus- oder Einfahren des über Gewinde gekoppelten Hohlzylinders; der Hohlzylinder verschiebt seinerseits den horizontal ausgerichteten Hebel über einen in einem Langloch geführten Zapfen, was über zwei Hebelarme der Hauptsteuerung eine Ausschwenkung der Rotationsachse des Rollkörpers und nachfolgende Neupositionierung des Rollkörpers unter Wechselwirkung mit einem Rückstellmechanismus zur Folge hat. Es versteht sich, dass der in der Rollkörperhalterung implementierte und hier nicht sichtbare Rückstellmechanismus der Rotationsachse des Rollkörpers in einer ersten Kalibrierung vorteilhaft auf die Steigung der durch die vorbeschriebenen Gewinde ausgebildeten, schiefen Ebene exakt angepasst und abgestimmt wird, um so ein möglichst gleichmäßiges Leistungsverhalten sicherzustellen. Nachfolgend ist mithin über eine Auslenkung der Rollkörperachse stets eine präzise, direkte Neupositionierung und entsprechende Anpassung der Leistungsübertragung sichergestellt.
  • 7 veranschaulicht als prinzipielles Schnittbild eine bevorzugte Kombination einer Rollkörperführung mit einem mechanischen Drehsensor. Der Rollkörper ist hier zwischen zwei Holmen entlang einer Verbindungslinie zwischen zwei Scheiben gleitend beweglich. Dabei wird die Rollkörperhalterung gleitend und seitlich umfassend auf einen Holm aufgelegt und auf der gegenüber liegenden Seite über zwei frei drehbare, mit einer Feder gegeneinander verspannte Rollen auf einem Gegenholm geführt. Hier veranschaulicht ist, dass Holm und Gegenholm Bestandteil eines parallel zur Verbindungslinie erstreckten Bauteils sind, welches gleitend die vertikal einander gegenüber liegenden Achsen umschließt und neben der Rollkörperführung auch eine Halterung für den Drehsensor bereitstellt. Weiterhin ist der vorbeschriebene Aufbau eines vorteilhaften, rein mechanischen Drehsensors in einer Schnittdarstellung im Detail dargelegt. Die Gewinde sind als Spiralen veranschaulicht und die platzsparende Anordnung von alternierend auf Laufflächen aufliegenden Drehsensoren ist mit einer gestrichelten Darstellung eines hinter dem ersten Scheibenpaar angeordneten, weiteren Drehsensors dargelegt; besonders wirtschaftlich ist hierbei die dargestellte, Ausführung der Halterungen und zugeörigen Bauteile: Der vertikal angeordnete Hebel mit Langloch ist mit spiegelsymmetrisch zur Verbindungslinie zwischen den Achsmittelpunkten angeordneten Langlöchern versehen und die Halterung für die Drehsensoren kann auch um 180° um die Vertikale gedreht montiert werden, sodass mit nur einem Bauteil sowie nur einer Konstruktionsform die alternierende Anordnung von Drehsensoren ermöglicht wird. Der letztgenannte Vorteil wird insbesondere in 8 veranschaulicht: Hier ist eine Einbaulage der regulierenden Einrichtungen eines Ausführungsbeispiels räumlich in einzelne Elemente aufgelöst dargestellt. Die Zylinderführung des Drehsensors wurde hier direkt als mit einem in einem Langloch geführten Stift versehene Halterung ausgebildet, welche einen auskragenden, endständigen Rand des mit Innen- und Außengewinde versehenen Rohrsegments drehbar umfasst. In dieser Figur ist der Rollkörper als vorteilhafte Kombination von zwei konvex profilierten Rollkörpereinheiten veranschaulicht.
  • 9 veranschaulicht in Seitenansicht eine räumlichen Anordnung von regulierenden Einrichtungen und Scheiben eines Ausführungsbeispiels; zu oberst angeordnet ist eine leere Halterung, welche zwei einander gegenüberliegende Achsen gleitend umschließt und wie vorbeschrieben eine Gleitbahn für eine Rollkörperhalterung über zwei Holme bereitstellt. Die eingezeichnete Rollkörperhalterung und die per Spiralwindungen angedeutete Position eines Drehsensors sind hier zunächst ohne Funktion und dienen zur Veranschaulichung der Einbaulage. Rückseitig zur zu oberst liegenden Halterung sind aufeinander abfolgend sichtbar eine Gegenscheibe, eine zweite Halterung mit Rollkörperhalterung (teilweise sichtbar), Rollkörper (verdeckt) und Drehsensor (teilweise sichtbar) wobei der Drehsensor über einen in einem Langloch geführten Zapfen mit der Steuermechanik verbunden ist (sichtbar), eine Ringscheibe (teilweise sichtbar) und eine über Federpaare mit der Ringscheibe elastisch verbundene Wellenscheibe (teilweise durch die vorgenannten Elemente verdeckt).
  • 10 veranschaulicht in isometrischer Ansicht an einem Ausführungsbeispiel eine bevorzugte, axiale Kraftbeaufschlagung; hierbei zeigt 10a die räumliche Anordnung von 4 Halterungen mit raumsparend schräg angeordneten Drehsensor-Befestigungseinrichtungen in Kombination mit entsprechend angeordneten Ringscheiben mit Federpaaren, Rollkörperhalterungen und Rollkörperführungen; die in 10a veranschaulichte Einbaulage gibt die Anordnung der kraftübertragenden, per Drehsensor selbststeuernd regulierten Baugruppen wieder. In der endständigen Handhabe der Hauptregulation sind seitlich endständig die leeren Verbindungsstellen für die außenseitig zu diesen Baugruppen einzusetzenden Halterungen für Kompressionsrollkörper zu erkennen. In 10b sind im Vergleich zusätzlich 4 Wellenscheiben, 3 Gegenscheiben, zwei zusätzliche, außenseitig endständig angeordnete Halterungen und 2 mit der Hauptregulation gekoppelte Kompressionsrollkörper abgebildet. Die Kompressionsrollkörper sind in identischen Halterungen und Rollkörperbefestigungen wie die zwischen den Scheiben angeordneten Rollkörper geführt, der oberseitig zur vordersten Gegenscheibe angeordnete Kompressionsrollkörper ist in isometrischer Ansicht voll sichtbar. Bevorzugt sind die Kompressionsrollkörper in ihrer Form und in ihrem Material an ihre Funktion angepasst: Rollkörper mit nur einer Rollkörpereinheit in Form einer schwach konvex gewölbten Fläche stellen eine vorteilhaft breite und direkt kraftschlüssig aufliegende Kontaktfläche bereit; vorteilhaft mit geringem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Scheibenmaterial ausgebildet wird ein Kraftverlust durch die Kompressionsrollkörper minimiert. In der veranschaulichten, bevorzugten Einbauform werden die Kompressionsrollkörper über die teilweise sichtbare, an den Hebeln der Hauptregulation unter Spannung befestigte Feder mit einer Kraft parallel zur Ausrichtung der Welle beaufschlagt. Die Hauptregulation führt hierbei sowohl Kompressionsrollkörper als auch die zwischen den Scheiben angeordneten Rollkörper auf deckungsgleiche Positionen; hierdurch wird ein kontinuierlicher Kraftfluss im Bereich der im Wesentlichen in Reihe angeordneten Rollkörper sichergestellt. Vorteilhaft wird über Kompressionsrollkörper mit breiter Kontaktfläche ein gleichmäßiger, flächiger Kraftfluss erzielt, bei dem die selbststeuernde Regulation der dazwischen liegenden Rollkörper innerhalb des flächigen Kraftflusses stattfindet. Durch flächige Krafteinleitung wird eine vorteilhafte Hauptsteuerung und nachfolgende Regulation mit stabilem, in seiner Kraft konstantem Reibkontakt der kraftübertragenden Rollkörper bereitgestellt.
  • 11 veranschaulicht in Drauf- und Seitenansichten verschiedener Ausführungsbeispiele verschiedene Baugruppen, welche aus einer kompletten Ausführungsform herausgelöst zur besseren Übersichtlichkeit dargestellt sind; in einer Draufsicht ist die Lage von Rollkörpern und Scheiben veranschaulicht, aufweisend in spiegelsymmetrischer Anordnung um eine zentrale Gegenscheibe in Abfolge: einen aus zwei Rollkörpereinheiten gebildeten, reibschlüssig kontaktierten, Kraft übertragenden Rollkörper mit anliegender Wellenscheibe, welche über eine Ringscheibe mit einer Welle verbunden ist, rückseitig zur Wellenscheibe gleitend anliegend eine zweite Wellenscheibe, welche gleichfalls über eine Ringscheibe mit der Welle verbunden ist und auf deren Außenfläche wiederum ein aus zwei Rollkörpereinheiten gebildeter, reibschlüssig kontaktierter, Kraft übertragender Rollkörper aufliegt mit nachfolgend anliegender Gegenscheibe, wobei auf die letztgenannte Gegenscheibe gegenüberliegend zum Rollkörper ein einteiliger Kompressionsrollkörper aufgelegt ist, in einer Seitenansicht ist das Übersetzungsverhältnis als Funktion der relativen Scheibenradien bei einer Wellenscheiben-Gegenscheibe-Kombination mit einteiligem Rollkörper veranschaulicht: eine zu vorderst angeordnete Gegenscheibe steht über einen rückseitigen, gestrichelt markierten, einteiligen Rollkörper im Reibkontakt mit einer Wellenscheibe, welche über zwei Federpaare und eine starr mitdrehende Ringscheibe elastisch auf einer Welle angeordnet ist; durch den einteiligen, kraftübertragenden Rollkörper werden beide Scheiben mit gleichem Drehsinn gedreht; die Übersetzung ergibt sich aus dem Verhältnis der Umfangsstrecken der beiden Scheiben = (U1/U2) im Kontaktpunkt des Rollkörpers und entspricht bei symmetrisch angeordneten Scheiben mit gleich großem Radius dem Verhältnis der Abstände der Rollkörperposition zur jeweiligen, zugehörigen Achse = (R1/R2); so wird bei einem Radienverhältnis von R1 zu R2 = 1 zu 2 die zweite Scheibe ob ihrer doppelt so großen Umfangstrecke nur noch die halbe Rotationsgeschwindigkeit aufweisen, was einer Übersetzung von ½ = 0,5fache Rotationsgeschwindigkeit entspricht; durch Verschiebung des Rollkörpers kann mithin die Übersetzung auf einfach berechenbare Weise neu eingestellt werden; es versteht sich, dass gerade über mehrteilige Rollkörper zusätzlich die Kraftübertragung mit einem weiteren Übersetzungsfaktor erfolgen kann, bevorzugt mit einem einstellbaren Übersetzungsverhältnis, wodurch eine vorteilhaft größere Bandbreite an möglichen Übersetzungen bereitgestellt wird; in einer weiteren Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Führung eines einteiligen Rollkörpers in einer Rollkörperhalterung entlang der Verbindungslinie der Scheibenmittelpunkte in einer vorteilhaften Halterung herausgestellt.
  • 12 veranschaulicht in einem Flussdiagramm ein bevorzugtes, erfindungsgemäßes Verfahren; erfindungsgemäß erfolgt die selbststeuernde Regulation wie in 12a veranschaulicht: nachdem in einem Schritt a) ein Übersetzungsverhältnis – bevorzugt über die vorbeschriebene Maßnahme der Auslenkung einer Rollkörperachse – eingestellt worden ist, wird während des Betriebs in einem Schritt b) ein erfasster Gangunterschied von Ringscheibe und zugehöriger Wellenscheibe in eine direkte Anpassung c) der jeweiligen Rollkörperposition übersetzt und – bevorzugt über die vorbeschriebene Maßnahme der Auslenkung der Rollkörperachse – direkt in die ausgegebene Leistung eingekoppelt, ohne dass ein Abgleichen und Auswerten von Soll- und Ist-Werten in einem Regelkreis mit Rückkopplung notwendig wird; bevorzugt wird wie in 12b dargelegt vor der ersten Inbetriebnahme – vorteilhaft unter Anpassen von Federkraftkonstanten und Federlängen der vorbeschriebenen Ringscheiben – eine Kalibrierung des Verfahrens durchgeführt, in der vorteilhaft die Nullpunktslage der Rollkörperachse auf beste Kraftübertragung bei geringster Reibung eingeregelt und Toleranz und Ausmaß der Maßnahme c) auf die Betriebsbedingungen eingestellt wird.
  • 13 veranschaulicht eine besonders raumsparende, vorteilhafte Anordnung von Wellenscheiben und Gegenscheiben. Durch die Anordnung von Scheiben in planetarer Konstellation um eine zentrale Achse herum wird es möglich, gleichzeitig verschiedenste Systeme je nach Bedarf mit Leistung der zentralen Achse zu verbinden. So kann vorteilhaft raumsparend Leistung zwischen Lichtmaschine, Antrieb, Steuergruppe sowie Kraftstoff- und/oder Ölpumpen je nach Bedarf verteilt werden.
  • 14 veranschaulicht als Prinzipskizze ein kinetisches System zur Ernergiezwischenspeicherung. Bei Leistungsüberschuss wird das System mit einer Schwungmasse des kinetischen Zwischenspeichers verbunden und die Leistung eingespeist; kommt es zu einem Leistungsunterschuss können die Schwungräder des Zwischenspeichers – bevorzugt sequentiell und der Anforderung entsprechend – eingekoppelt werden, um die zwischengespeicherte Leistung wieder einzuspeisen. So kann vorteilhaft Energie sparend Leistung zwischen Lichtmaschine, Antrieb, Steuergruppe sowie Kraftstoff- und/oder Ölpumpen je nach Bedarf verteilt und zwischengespeichert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2942902 A1 [0002]
    • - DE 102006044543 A1 [0003]
    • - EP 1104360 B1 [0004]
    • - DE 102004002187 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Stufenlos regelbares Getriebe, umfassend mindestens eine Welle mit mindestens einer Wellenscheibe und mindestens einen zwischen Wellenscheibe und einer Gegenscheibe reibschlüssig angeordneten Rollkörper, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine auf der Welle starr mitdrehend befestigte Ringscheibe über elastische Verbindungseinrichtungen mit der Wellenscheibe verbunden ist, dass mindestens ein Drehsensor synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordnet ist, wobei der Drehsensor in Wechselwirkung mit einer Position entlang einer schiefen Ebene ist, dass die Position auf der schiefen Ebene die Position des Rollkörpers unabhängig mitbestimmend ausgebildet ist und dass der Drehsensor einen Gangunterschied zwischen Wellenscheibe und Ringscheibe als direkte Verschiebung der Position entlang der schiefen Ebene abbildend ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Rollkörper eine Rollkörperachse aufweist, welche bei Kraftübertragung auf einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten auf einer Nullposition liegt und dass die Rollkörperachse über die schiefe Ebene um den Kontaktpunkt des Rollkörpers ausschwenkbar und der Rollkörper entlang der vorgenannten Verbindungslinie gleitend beweglich ausgebildet ist, wobei weiterhin eine Rückstelleinrichtung mit Rollkörperachse und Rollkörper verbunden ist, wobei wiederum die Rückstelleinrichtung die Rollkörperachse bei Rollkörperverschiebung in die Nullstellung zurückführend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper durch Ausschwenkung seiner Rollkörperachse um den Kontaktpunkt des Rollkörpers entlang einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten der vorgenannten Verbindungslinie gleitend verschiebbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefe Ebene in ihrer Steilheit einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wellenscheibe, Scheibe und Rollkörper über außenseitig aufliegende Andruckrollkörper mit axiliarer Kompressionskraft beaufschlagbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiezwischenspeicher, bevorzugt ein kinetischer Energiezwischenspeicher, mit den Scheiben koppelbar eingebaut ist.
  7. Verfahren zur Regelung eines stufenlos regelbaren Getriebes, – das Getriebe umfassend mindestens eine Welle mit mindestens einer Wellenscheibe, eine Gegenscheibe, mindestens einen zwischen Wellenscheibe und Gegenscheibe reibschlüssig angeordneten Rollkörper, mindestens eine auf der Welle starr mitdrehend befestigte Ringscheibe mit elastischen Verbindungseinrichtungen mit der Wellenscheibe, mindestens einen synchron auf Wellenscheibe und Ringscheibe angeordneten Drehsensor – umfassend die Schritte a) Einstellen eines Übersetzungsverhältnisses über bekannte Grobeinstellungs-Maßnahmen, b) Erfassen eines Gangunterschieds jeder Wellenscheibe zu ihrer jeweiligen Ringscheibe und c) synchrones Anpassen einer jeweiligen Rollkörper-Position an den erfassten Gangunterschied.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die Rollkörperposition durch Ausschwenken einer auf einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten liegenden Rollkörperachse und nachfolgende, gleitende Bewegung des Rollkörpers entlang der vorgenannten Verbindungslinie neu eingestellt wird, wobei wiederum die Rollkörperachse über die schiefe Ebene um den Kontaktpunkt des Rollkörpers ausgeschwenkt wird und über eine Rückstelleinrichtung die Rollkörperachse bei Rollkörperverschiebung der Steilheit der schiefen Ebene proportional in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  9. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 7 oder nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) die Grobeinstellung durch Positionierung des Rollkörpers durch Ausschwenken einer auf einer Verbindungslinie zwischen den Scheibenmittelpunkten liegenden Rollkörperachse und nachfolgende, gleitende Bewegung des Rollkörpers entlang der vorgenannten Verbindungslinie eingestellt wird, wobei wiederum die Rollkörperachse über die schiefe Ebene um den Kontaktpunkt des Rollkörpers ausgeschwenkt wird und über eine Rückstelleinrichtung die Rollkörperachse bei Rollkörperverschiebung der Steilheit der schiefen Ebene proportional in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steilheit der schiefen Ebene bei der ersten Inbetriebnahme des Getriebes kalibriert und eingestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der reibschlüssige Kontakt zwischne Rollkörper und Scheibe durch zusätzlich axiliar aufgebrachte Kompressionskraft verbessert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Überschussleistung in einem Energiezwischenspeicher, bevorzugt in einem kinetischen Energiezwischenspeicher, zwischengespeichert und bei Leistungsanforderung wieder eingebracht wird.
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