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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrzeug mit
verringertem Kraftstoffverbrauch, auf ein Trennelement zum Bilden
eines Luftkanals durch einen Insassenraum und auf ein Verfahren
zum Nutzen des Fahrzeugs.
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Viele
Anstrengungen sind unternommen worden durch die Automobilindustrie,
um den Kraftstoffverbrauch von Motorfahrzeugen zu verringern. Zum
Beispiel sind neue sparsame Motoren entwickelt worden und viele
Fahrzeugteile werden in Leichtbauweise hergestellt, um das Fahrzeuggewicht zu
reduzieren.
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Gewöhnlich enthält ein Fahrzeug
eine Karosserie, z. B. eine Metallkarosserie, hergestellt aus Stahl
oder Aluminium, z. B. Die Karosserie enthält einen Hauptkörper, ein
Dach und Säulen,
die den Hauptkörper
und das Dach verbinden. Das Fahrzeug enthält weiterhin einen Insassenraum,
um mindestens zwei oder mehr Insassen aufzunehmen. Der Insassenraum
ist zu der Vorderseite begrenzt durch eine Windschutzscheibe, die
die Insassen vor Luftströmung
oder Regen schützt,
zum Beispiel. Der Insassenraum ist zu der Rückseite begrenzt durch eine Heckscheibe,
eine Heckklappe und/oder eine Hecktür. Der Insassenraum kann Sitze
enthalten zum Transportieren von Personen. Alternativ, kann der
Insassenraum einen Gepäckraum
enthalten oder angepasst sein Objekte zu transportieren.
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Es
ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Fahrzeug mit verringertem
Kraftstoffverbrauch anzugeben.
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Dieses
Ziel der Erfindung, die auf ein Fahrzeug bezogen ist, wird erreicht
durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den
Unteransprüchen
angegeben.
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Ein
anderer wichtiger Parameter, der den Kraftstoffverbrauch bestimmt,
ist der Luftwiderstand eines Fahrzeugs. Der Luftwiderstand hängt von
der Geschwindigkeit der Luft und der Querschnittfläche ab,
die von der Luft angeströmt
wird. Die meiste Zeit werden Fahrzeuge nur von einer Person genutzt,
obwohl das Fahrzeug genug Raum bieten würde für zwei bis fünf oder
mehr Personen. Wenn nur von einer Person genutzt, ist die Querschnittfläche des Fahrzeugs,
die von der Luft angeströmt
wird, größer als
erfordert und deshalb ist der Luftwiderstand des Fahrzeugs größer als
notwendig.
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Das
Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Fahrzeug enthaltend eine
Karosserie enthaltend ein Dach, einen Hauptkörper und eine vordere Seitensäule, die
das Dach und den Hauptkörper
verbindet. Weiterhin enthält
das Fahrzeug eine Windschutzscheibe angeordnet an der Karosserie
und eine vordere Öffnung
begrenzt durch einen Teil einer vorderen Kante des Daches, durch
die vordere Seitensäule,
durch die Windschutzscheibe oder eine vordere Strebe, die das Dach
und den Hauptkörper
verbindet und die angeordnet ist zwischen der Windschutzscheibe
und der vorderen Öffnung,
und durch den Hauptkörper
oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug
sein, wie ein Motorfahrzeug, ein Hybridfahrzeug oder ein batteriegetriebenes
Fahrzeug.
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Durch
Verwenden eines Fahrzeugs mit einer vorderen Öffnung, kann die Querschnittfläche an der Vorderseite
des Fahrzeugs verringert werden, dabei verringernd den Luftwiderstand
des Fahrzeugs.
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Gemäß einer
ersten Weiterbildung, enthält das
Fahrzeug außerdem
eine Heckscheibe angeordnet an der Karosserie und eine hintere Öffnung begrenzt
durch einen Teil einer hinteren Kante des Daches, durch eine hintere
Seitensäule,
die das Dach und den Hauptkörper
verbindet, durch die Heckscheibe oder eine hintere Strebe, die das
Dach und den Hauptkörper
verbindet und die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe und der
hinteren Öffnung, und
durch den Hauptkörper.
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In
eine anderen Weiterbildung enthält
das Fahrzeug weiter eine Heckklappe, eine Heckscheibe angeordnet
in der Heckklappe und eine hintere Öffnung angeordnet in der Heckklappe
und seitlich angrenzend an die Heckscheibe oder eine hintere Strebe,
die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe und der hinteren Öffnung.
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Solch
ein Fahrzeug hat eine Öffnung
nach vorn und eine Öffnung
nach hinten. Somit wird ein Luftkanal gebildet im Innern des Fahrzeugs
mit einer vorderen Öffnung
und einer hinteren Öffnung
und Luft kann strömen
durch den Insassenraum von der Vorderseite zu der Rückseite
des Fahrzeugs. Während
der Fahrt kann die Luft durch den Kanal strömen, dabei den Luftwiderstand
des Fahrzeugs verringernd. Der verringerte Luftwiderstand resultiert
in verringerten Kraftstoffverbrauch oder das Fahrzeug kann höhere Geschwindigkeit
erreichen. Somit kann die Reichweite des Fahrzeugs vergrößert werden.
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Die
Windschutzscheibe oder die Heckscheibe oder beide können fest
verbunden sein mit der Karosserie. Zum Beispiel sind die Windschutzscheibe und
die Heckscheibe an der Karosserie befestigt oder geklebt. Dadurch
wird die Stabilität
des Fahrzeugs erhöht.
Das bedeutet, dass sie integrale Teile des Fahrzeugs sind.
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Das
Fahrzeug kann weiterhin eine zweite Windschutzscheibe enthalten,
die verschiebbar relativ zur Karosserie angeordnet ist. Die zweite
Windschutzscheibe kann verschiebbar sein, z. B. in der Höhe, z. B.
kann die zweite Windschutzscheibe angehoben oder abgesenkt werden
durch einen herkömmlichen
Fensterheber. Wenn abgesengt, kann die zweite Windschutzscheibe
in dem Motorraum angeordnet sein; alternativ kann die zweite Windschutzscheibe
in dem Insassenraum angeordnet sein. Der herkömmliche Fensterheber kann ein
manueller oder elektrischer Fensterheber sein. Die verschiebbare zweite
Windschutzscheibe liefert eine größere Variabilität beim Öffnen und
Schließen
des Kanals durch den Insassenraum. Zusätzlich liefert die verschiebbare
zweite Windschutzscheibe eine schnelle und einfache Möglichkeit
des Anpassens des Querschnitts der Kanalöffnung im Falle von schlechtem Wetter
und dient als Diebstahlschutz.
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Alternativ,
können
vordere Anbaumittel an der Karosserie angeordnet sein um die vordere Öffnung.
Zum Beispiel sind die Anbaumittel angeordnet über, unter und seitlich angrenzend
an die vordere Öffnung.
Die Anbaumittel liefern eine Möglichkeit,
um die vordere Öffnung
durch Befestigen einer geeigneten Abdeckung an der Karosserie zu
schließen,
d. h. eine alternative zweite Windschutzscheibe.
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Das
Fahrzeug enthält
eine zweite Windschutzscheibe mit ersten Anbaumitteln zum Befestigen
der zweiten Windschutzscheibe an die vorderen Anbaumittel des Fahrzeugs,
dabei die vordere Öffnung
verschließend.
Die Befestigungsmittel können ein
kraftschlüssiges
oder ein formschlüssiges
Befestigen der zweiten Windschutzscheibe an dem Fahrzeug ermöglichen.
Die ersten Anbaumittel können
an den vorderen Anbaumitteln, z. B. durch eine Schraubverbindung
oder eine Klemmvorrichtung befestigt werden.
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Solch
eine zweite Windschutzscheibe ist abbaubar vom Fahrzeug, d. h. die
zweite Windschutzscheibe kann entfernt werden vom Fahrzeug ohne Teile
des Fahrzeugs oder der Windschutzscheibe zu zerstören oder
zu beschädigen.
Gewöhnlich
ist die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs an der Karosserie befestigt
und kann somit nicht entfernt werden ohne etwas zu zerstören. Die
abbaubare zweite Windschutzscheibe ist entfernbar an dem Fahrzeug befestigt und
kann entfernt werden nach z. B. Lösen oder öffnen der Anbaumittel. Somit
kann das Fahrzeuggewicht weiter verringert werden, dabei auch den
Kraftstoffverbrauch verringernd. Eine abbaubare zweite Windschutzscheibe
ist besonders nützlich, wenn
ein Verschieben der zweiten Windschutzscheibe im Innern des Fahrzeugs
nicht möglich
ist aus Platzmangel. Weiterhin kann eine abbaubare Windschutzscheibe
einfacher nachgerüstet
werden in ein altes Fahrzeug als eine verschiebbare Windschutzscheibe.
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Eine
Strebe ist vorzugsweise angeordnet zwischen der ersten Windschutzscheibe
und der vorderen Öffnung.
Dadurch wird eine höhere
Stabilität der
Windschutzscheibe erreicht und das Fahrzeug hat bessere Aufpralleigenschaften.
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Das
Fahrzeug kann weiter enthalten ein zweites Heckscheibe angeordnet
verschiebbar relativ zur Karosserie. Das zweite Heckscheibe kann
verschiebbar sein, wie bereits für
die zweite Windschutzscheibe erläutert.
Somit werden dieselben Vorteile, wie für die zweite Windschutzscheibe
erläutert,
auch für
die zweite Heckscheibe realisiert.
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Hintere
Anbaumittel können
angeordnet sein an der Karosserie um die hintere Öffnung wie
bereits für
die vorderen Anbaumittel um die vordere Öffnung beschrieben. Das Fahrzeug
kann weiter enthalten eine zweite Heckscheibe mit zweiten Anbaumitteln zum
Befestigen der zweiten Heckscheibe an den hinteren Anbaumitteln
dabei die Rückseite
verschließend.
Somit, wie bereits für
die zweite Windschutzscheibe beschrieben, kann die zweite Heckscheibe abbaubar
vom Fahrzeug sein mit ähnlichen
technischen Wirkungen.
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Die
vordere Öffnung
und optional die hintere Öffnung
des Fahrzeugs können
jede mit einem Gitter bedeckt sein, wie einem Gitter mit einer Gittergröße von 10
Zentimetern mal 10 Zentimetern. Das Bedecken der Öffnungen
wird vorzugsweise genutzt aus Gründen
der Verkehrssicherheit und des Diebstahlschutzes.
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Das
Fahrzeug kann weiter enthalten ein Trennelement, wobei das Trennelement
im Innern der Karosserie angeordnet sein kann, dabei mindestens
eine vertikale Seitenwand des Kanals bildend, Der Kanal kann sich
erstrecken von der Windschutzscheibe oder der vorderen Strebe bis
zu der Heckscheibe des Fahrzeugs oder bis zu der hinteren Strebe.
Das Trennelement trennt den Kanal von einem Insassenraum, der für den Fahrer
und den Insassen verbleibt, der hinter dem Fahrer sitzt, verhindert
dass die Luftströmung
in den verbleibenden Insassenraum gelangt und richtet die Luftströmung von
der Vorderseite des Fahrzeugs zu der Rückseite. Weiterhin, schützt das
Trennelement den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden.
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Das
Fahrzeug kann ein Trennelement enthalten wie unten beschrieben.
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Durch
das Einbauen des Trennelements in das Fahrzeug wird hinein ein Teil
des Insassenraums von dem verbleibenden Insassenraum abgeteilt.
Der abgeteilte Teil wird als Luftkanal verwendet. Der verbleibende
Teil Insassenraum ist weiterhin nutzbar durch den Fahrer und Insassen.
Somit, kann das Fahrzeug vorzugsweise verwendet werden mit einem
Insassenraum der Originalgröße oder
mit einer verringerten Größe des Insassenraums.
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Das
Fahrzeug kann ein Personenauto, ein Van, ein Pick-up oder eine Zugmaschine
sein.
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Die
Erfindung betrifft außerdem
ein Trennelement. Es ist ein anderes Ziel der Erfindung ein Trennelement
anzugeben, um den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs weiter zu
verbessern. Dieses auf ein Trennelement bezogene Ziel wird durch die Merkmale
von Anspruch 14 oder 16 erreicht. Weitere Weiterbildungen sind in
den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Das
Ziel der Erfindung wird durch ein Trennelement gemäß einer
ersten Weiterbildung der Erfindung erreicht zum Bilden eines Luftkanals
durch eine Karosserie, enthaltend einen lang gestreckten abgewinkelten
Körper
enthaltend eine Seitenwand, einen Boden, und eine Vorderkante, wobei,
wenn befestigt an dem Fahrzeug wie oben beschrieben, die Vorderkante
entlang eines Randes der vorderen Öffnung verläuft, die gebildet wird durch
den Hauptkörper oder
das Armaturenbrett und durch die Windschutzscheibe oder die Frontstrebe.
Zum Beispiel ist die Vorderkante in Kontakt mit dem Rand der vorderen Öffnung oder
die Vorderkante kann beabstandet sein vom Rand zwischen 0 Zentimetern
und 2 Zentimetern. Wenn eine Fuge gebildet wird zwischen der Vorderkante
des Trennelements und dem Rand der vorderen Öffnung, kann ein Abdichtelement
angeordnet werden zwischen dem Trennelement und der vorderen Öffnung.
Somit trennt das Trennelement die vordere Öffnung von dem verbleibenden
Teil des Insassenraums, dabei den Fahrer und Insassen schützend gegen
Regen und Wind und richtet weiterhin die Luftströmung durch den Insassenraum.
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Das
Trennelement enthält
weiter eine hintere Kante, wobei, wenn befestigt an einem Fahrzeug
wie oben beschrieben, die hintere Kante entlang eines Randes der
hinteren Öffnung
des Fahrzeugs verläuft, der
Rand ist gebildet durch den Hauptkörper oder die Heckklappe und
durch die Heckscheibe oder die hintere Strebe. Die hintere Kante
des Trennelements kann angeordnet sein an der hinteren Öffnung wie beschrieben
für die
Vorderkante des Trennelements und die vordere Öffnung. Entsprechend verbindet das
Trennelement die vordere Öffnung
mit der hinteren Öffnung,
dabei eine Seitenwand und einen Boden eines Luftkanals durch das
Fahrzeug bildend. Ein Teil der Fahrzeugdecke und ein Teil der Türen bildet
eine Decke und eine zweite Seitenwand des Luftkanals. Somit ist die
Luftströmung
durch das Fahrzeug gerichtet, dabei den Luftwiderstand des Fahrzeugs
verringernd.
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Gemäß einer
zweiten Weiterbildung der Erfindung enthält das Trennelement einen lang
gestreckten Hohlkörper
enthaltend eine erste Öffnung mit
einer Vorderkante, wobei, wenn befestigt an dem Fahrzeug, die Vorderkante
entlang eines Randes der vorderen Öffnung verläuft. Wieder, wie schon beschrieben
für das
Trennelement oben, ist die Vorderkante in Kontakt mit dem Rand der
vorderen Öffnung oder
kann beabstandet sein von dem Rand zwischen 0 Zentimetern und 2
Zentimetern. Entsprechend, kann die Fläche der ersten Öffnung die
gleiche sein wie die Fläche
der vorderen Öffnung
oder kann sich unterscheiden von der vorderen Öffnungsfläche um bis zu 5 Prozent. Wenn
eine Fuge gebildet wird zwischen der Vorderkante des Trennelements
und dem Rand der vorderen Öffnung,
kann ein Abdichtelement angeordnet werden zwischen dem Trennelement
und der vorderen Öffnung.
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Im
Gegensatz zu dem Trennelement gemäß der ersten Weiterbildung
trennt das Trennelement gemäß der zweiten
Weiterbildung die vordere Öffnung
vollständig
von dem verbleibenden Insassenraum und verhindert den Insassenraum,
insbesondere die Fahrzeugdecke und den Innenbezug, vor Verschmutzung,
zum Beispiel vor nass oder schmutzig werden.
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Das
Trennelement gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
kann weiter enthalten eine zweite Öffnung mit einer hinteren Kante,
wobei, wenn befestigt an dem Fahrzeug wie oben beschrieben, die
hintere Kante entlang eines Randes der hinteren Öffnung des Fahrzeugs verläuft, wie
oben für
die Vorderkante beschrieben mit ähnlichen
technischen Wirkungen. Somit trennt das Trennelement vollständig die
vordere und hintere Öffnung
von dem Insassenraum und liefert sehr einfache Mittel zum Ausbilden eines
Luftkanals durch das Fahrzeug.
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Das
Trennelement kann enthalten einen lang gestreckten gewinkelten Körper mit
einer ersten Platte und einer zweiten Platte, die zweite Platte
ist angeordnet im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Platte,
wobei die erste Platte und die zweite Platte eine gemeinsame erste
Kante längs
des Trennelements haben. Solch ein Trennelement kann eingeführt werden
in das Fahrzeug hinein, dabei einen Luftkanal durch das Fahrzeug
bildend. Das Trennelement richtet die Luftströmung und verringert Luftwirbel
innerhalb des Fahrzeugs. Die erste Platte bildet einen Boden des
Kanals und die zweite Platte bildet eine Seitenwand des Kanals.
Solch ein Trennelement trennt den Kanal von dem verbleibenden Insassenraum,
verhindert dass die Luftströmung
den Insassenraum erreicht und richtet die Luftströmung von der
Vorderseite des Fahrzeugs zu der Rückseite. Weiterhin, schützt das
Trennelement den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden. Außerdem ist solch
ein Trennelement sehr einfach und kann leicht angebaut werden.
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Das
Trennelement kann weiter enthaltend eine dritte Platte angeordnet
gegenüber
der ersten Platte, wobei die zweite Platte und die dritte Platte eine
gemeinsame zweite Kante haben. Weiterhin kann das Trennelement enthalten
eine vierte Platte angeordnet gegenüber der zweiten Platte, wobei
die vierte Platte und die erste Platte eine gemeinsame dritte Kante
haben und die vierte Platte und die dritte Platte eine gemeinsame
vierte Kante haben, dabei eine Kanal bildend. Solch ein Trennelement
liefert eine vollständige
Trennung des Insassenraums von dem Kanal und verhindert den Insassenraum,
speziell die Fahrzeugdecke und den Innenbezug, vor Verschmutzung,
z. B. vor nass oder schmutzig werden.
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Das
Trennelement kann weiter enthalten Anbaumittel zum Befestigen des
Trennelements im Innern der Karosserie. Die Befestigungsmittel können formschlüssiges oder
kraftschlüssiges
Befestigen des Trennelements ermöglichen.
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Zum
Beispiel, können
die Anbaumittel Stifte oder Schrauben sein zum Befestigen des Trennelements
an der Karosserie oder alternativ können die Anbaumittel Vorsprünge oder
Aussparungen sein, um einzurasten in eine oder mehrere Klemmen angeordnet
an der Karosserie.
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Das
Trennelement kann durchsichtig oder durchscheinend sein oder kann
mit durchsichtigen oder durchscheinenden Teilen gebildet sein. Zum Beispiel
kann die erste Platte des Trennelements ein oder mehrere Fenster
enthalten oder gebildet sein aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material.
Die dritte Platte des Trennelements kann auch ein oder mehrere Fenster
enthalten oder gebildet sein aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden
Material. Alternativ, können
die erste und zweite Platte des Trennelements oder die erste, zweite,
dritte und vierte Platte des Trennelements aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Material gebildet sein. Somit kann der Kanal
im Innern des Insassenraums angeordnet sein ohne die Sicht des Fahrers
zu Blockieren oder zu beeinträchtigen
vom Innern heraus aus dem Fahrzeug.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugs.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung ein Verfahren zum Verwenden
eines Fahrzeugs anzugeben, um den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs
weiter zu verbessern.
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Dieses
verfahrensbezogene Ziel wird erreicht durch die Maßnahmen
des Anspruchs 22. Weitere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Das
Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zum Verwenden
eines Fahrzeugs mit den Schritten Bereitstellen eines Fahrzeugs
mit einem Insassenraum, Bilden einer vorderen Öffnung in dem Insassenraum,
und Bilden eines Luftkanals durch den Insassenraum. Die Oberfläche des
Fahrzeugs, die relevant für
den aerodynamischen Widerstand ist wird dabei reduziert und somit
wird der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, wenn mit dem Luftkanal
verwendet, auch verringert im Vergleich zu dem Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs ohne Luftkanal.
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Das
Verfahren kann weiter enthalten Bilden einer hinteren Öffnung in
dem Insassenraum. Somit kann Luft durch den Insassenraum strömen von
der vorderen Öffnung
zu der hinteren Öffnung,
dabei den Luftwiderstand weiter verringernd und den Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs.
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Die
vordere Öffnung
wird gebildet durch Bewegen einer Windschutzscheibe, und die hintere Öffnung wird
gebildet durch Bewegen einer Heckscheibe, wobei das Bewegen ein
Verschieben der Windschutzscheibe und der Heckscheibe relativ zu
dem Fahrzeug ist oder wobei das Bewegen ein Abbauen ist. Die abgebaute
Windschutzscheibe oder die abgebaute Heckscheibe kann vom Fahrzeug
entfernt werden oder kann im Innern des Fahrzeugs aufbewahrt werden.
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Weiterhin
kann ein Trennelement in den Insassenraum hinein eingeführt werden.
Das Trennelement richtet die Luftströmung und verringert Luftwirbel
im Innern des Insassenraums. Darüber
hinaus, trennt das Trennelement den Luftkanal von dem Insassenraum
und schützt
den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden.
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Die
oben beschriebenen Schritte werden ausgeführt, um eine erste Betriebsart
des Fahrzeugs zu etablieren, d. h. ein Fahrzeug mit einem Luftkanal gebildet
durch den Insassenraum hindurch. Das Fahrzeug kann auch in einer
zweiten Betriebsart genutzt werden ohne den Kanal gebildet im Innern
des Insassenraums. Somit liefert das Verfahren des Verwendens des
Fahrzeugs in zwei verschiedenen Betriebsarten eine erhöhte Flexibilität und mehr
Optionen zum Verwenden des Fahrzeugs. Zum Beispiel kann die Betriebsart
mit dem Kanal verwendet werden, wenn nur der Fahrer das Fahrzeug
benutzt. Im Fall, dass der vollständige Insassenraum benötigt wird,
zum Beispiel zum Transportieren von drei, vier oder mehr Insassen,
kann das Fahrzeug in der Betriebsart ohne Kanal verwendet werden.
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Es
ist möglich,
die Betriebsart leicht zu wechseln so oft wie gebraucht, zum Beispiel
mehr als zehn oder ein hundert Mal.
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Das
Wort ”kann”, wie in
der vorliegenden Erfindung benutzt, bedeutet eine tatsächliche
technische Realisierung oder eine existierende technische Möglichkeit.
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Die
folgende Beschreibung illustriert Ausführungsbeispiele der Erfindung
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
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1 eine
Draufsicht auf ein Fahrzeug gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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1A eine
Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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1B eine
Rückansicht
des Fahrzeugs gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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1C eine
perspektivische Ansicht des Trennelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Draufsicht des Fahrzeugs gemäß einen
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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2A eine
Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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2B eine
Rückansicht
des Fahrzeugs gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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2C eine
perspektivische Ansicht des Trennelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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1 zeigt
eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Fahrzeug 10 enthält eine Karosserie 101 enthaltend
ein Dach 103, einen Hauptkörper 105 und sechs
Seitensäulen,
siehe zum Beispiel 107A, 107B, verbindend Dach 103 und
Hauptkörper 105.
Ein Insassenraum 100 für
Insassen und Fahrer wird im Innern des Fahrzeugs 10 gebildet
durch die Karosserie 101. Fahrzeug 10 enthält Scheinwerfer 106 und Rücklichter 108 an
der Vorderseite bzw. an der Rückseite.
Weiterhin hat Fahrzeug 10 vier Räder, siehe zum Beispiel Rad 109 in 1A.
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Ein
Lenkrad 102 ist angeordnet im Innern des Insassenraums 100.
Ein Fahrer 104 ist im Innern des Insassenraums 100 gezeigt
hinter Lenkrad 102 bei der Vorderseite des Fahrzeugs 10.
Fahrzeug 10 enthält
eine erste Windschutzscheibe 116 an der Vorderseite. weiterhin
enthält
Fahrzeug 10 eine zweite Windschutzscheibe 112.
Vorzugsweise ist die zweite Windschutzscheibe 112 an der
Insassenseite des Fahrzeugs 10 angeordnet, d. h. neben
Fahrer 104. Die zweite Windschutzscheibe 112 ist
höhenverschiebbar,
zum Beispiel kann sie relativ zum Fahrzeug 10 abgesenkt
oder angehoben werden. Zum Beispiel kann die zweite Windschutzscheibe 112 abwärts gleiten
im Innern der Karosserie des Fahrzeugs in der Ebene in der sie angeordnet
ist. Die Bewegung der zweiten Windschutzscheibe 112 kann
erreicht werden durch einen herkömmlichen
Fensterheber, zum Beispiel einen mechanischen oder elektrischen Fensterheber.
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Vorzugsweise
ist die zweite Windschutzscheibe 112 durch eine Strebe 114 getrennt
von der ersten Windschutzscheibe 116. Strebe 114 erstreckt sich
von der Mitte der Vorderkante 110 des Daches 103 zu
dem Hauptkörper 105 und
ist deshalb zentriert angeordnet entlang einer Längsachse 162 des Fahrzeugs 10,
wie in 1 gezeigt. Alternativ kann Strebe 114 lateral
versetzt zu Längsachse 162 des Fahrzeugs 10 in
beide Richtungen angeordnet werden, zum Beispiel lateral versetzt
um 0,1% bis 10% der Fahrzeugbreite.
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Fahrzeug 10 enthält an der
Rückseite
eine erste Heckscheibe 126. Wie in 1 gezeigt,
enthält Fahrzeug 10 ein
Stufenheck. Alternativ kann das Fahrzeug eine Hecktür enthalten
und Heckscheibe 126 kann im Innern der Heckklappe angeordnet
sein. Fahrzeug 10 enthält
weiter eine zweite Heckscheibe 122. Vorzugsweise ist die
zweite Heckscheibe 122 an der Insassenseite des Fahrzeugs 10 angeordnet.
Die zweite Heckscheibe 122 ist höhenverschiebbar, zum Beispiel
kann sie abgesenkt oder angehoben werden relativ zu Fahrzeug 10.
Die Bewegung der zweiten Heckscheibe 122 kann erreicht
werden durch Verwenden herkömmlicher
Fensterheber, zum Beispiel wie für
die bewegbare Windschutzscheibe 112 beschrieben. Vorzugsweise
ist die zweite Heckscheibe 122 getrennt durch eine hintere
Strebe 124 von der ersten Heckscheibe 126. Die
hintere Strebe 124 kann zentriert zu Längsachse 162 des Fahrzeugs 10 angeordnet
sein, wie in 1 gezeigt. Alternativ kann die hintere
Strebe 124 lateral versetzt zu der Längsachse 162 des Fahrzeugs
sein, zum Beispiel lateral um 0,1% bis 10% der Fahrzeugbreite versetzt.
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Vorzugsweise
sind zweite Windschutzscheibe 112 und zweite Heckscheibe 122 gegenüberliegend
zueinander auf der gleichen Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet.
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Fahrzeug 10 enthält weiterhin
eine vordere Öffnung 118.
Vordere Öffnung 118 wird
begrenzt nach oben durch einen Teil einer Vorderkante 110 des
Fahrzeugdachs 103. Vordere Öffnung 118 wird begrenzt
nach unten durch Hauptkörper 105. Überdies
wird vordere Öffnung 118 auf
einer Seite durch eine vordere Seitensäule 107A begrenzt,
die Dach 103 und Hauptkörper 105 auf
der Vorderseite des Fahrzeugs 10 verbindet und vordere Öffnung 118 wird
begrenzt durch Strebe 114 an der Fahrerseite.
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Fahrzeug 10 enthält weiter
eine hintere Öffnung 128.
Hintere Öffnung 128 wird
begrenzt durch eine hintere Kante 120 des Daches 103,
durch Hauptkörper 105,
durch eine hintere Seitensäule 107B und
durch die hintere Strebe 124.
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Wie
in 1, 1A und 1B gezeigt, werden
vordere Öffnung 118 und
hintere Öffnung 128 teilweise
durch die zweite Windschutzscheibe 112 bzw. die zweite
Heckscheibe 122 geschlossen. Durch Bewegen der zweiten
Windschutzscheibe 112 und durch Bewegen der zweiten Heckscheibe 122 relativ
zu Fahrzeug 10 können
die vordere Öffnung 118 und
die hintere Öffnung 128 auch
vollständig
geschlossen werden, zum Beispiel während des Parkens oder vollständig geöffnet werden,
typischerweise während
der Fahrt. Während
der Fahrt kann Luft durch die vordere Öffnung 118 strömen im Innern
des Insassenraums 100 und kann den Insassenraum 100 durch
die hintere Öffnung 128 verlassen.
Somit wird die durch Luft angeströmte Querschnittfläche des Fahrzeugs 10 signifikant
reduziert, dabei auch den aerodynamischen Widerstand des Fahrzeugs 10 verringernd
und somit auch den Kraftstoffverbrauch verringernd. In 1 ist
die Luftströmung
durch Pfeile 160 illustriert.
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Wie
in 1 gesehen werden kann, wird ein Trennelement 130,
dargestellt mit gestrichelter Linie, im Innern des Insassenraums 100 angeordnet,
dabei einen Kanal 150 bildend (siehe 1A, 1B)
im Innern des Insassenraums 100 um die Luftströmung zu
lenken und weiter den Luftwiderstand zu verringern. Trennelement 130 erstreckt
sich von der Vorderseite des Insassenraums 100 zu der Rückseite des
Insassenraums 100. Zum Beispiel, erstreckt sich Trennelement 130 von
der Windschutzscheibe 116 oder Strebe 114 zu der
Rückseite
des Insassenraums 100, d. h. zu Heckscheibe 126 oder
zu der hinteren Strebe 124.
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1A, 1B zeigen
Trennelement 130 mit gestrichelter Linie. Es kann gesehen
werden, dass Trennelement 130 eine Seitenwand bildet, die Kanal 150 vom
Insassenraum 100 trennt. Weiterhin enthält Trennelement 130 einen
Boden, der Kanal 150 von dem darunterliegenden Teil des
Insassenraums 100 trennt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist Kanal 150 weiterhin begrenzt durch Dach 103,
welches die Decke des Fahrzeugs 10 trägt und die Insassenseitenwand
und Fenster. In 1A kann gesehen werden dass
die zweite Windschutzscheibe 112 höhenverstellbar ist, d. h. die
zweite Windschutzscheibe 112 kann abgesenkt werden. Die zweite
Windschutzscheibe 112 kann sich teilweise oder vorzugsweise
vollständig
im Innern des Fahrzeugs 10 verschieben.
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1B zeigt
eine Rückansicht
des Fahrzeugs 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. Die
zweite Heckscheibe 122 ist auch höhenverschiebbar und kann sich
im Innern der Karosserie des Fahrzeugs 10 verschieben,
teilweise oder vorzugsweise vollständig. Die zweite Heckscheibe 112 kann
unabhängig
von der zweiten Windschutzscheibe bewegt werden, zum Beispiel kann
die zweite Windschutzscheibe 112 vollständig im Innern der Karosserie
abgesenkt werden wohingegen die zweite Heckscheibe 122 nur
teilweise abgesenkt werden kann. Alternativ können die zweite Windschutzscheibe 112 und
die zweite Heckscheibe 122 synchron bewegt werden.
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1C zeigt
eine Perspektivansicht des Trennelements 130 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Trennelement 130 enthält eine erste Platte 132 bildend
eine Seitenwand und eine zweite Platte 134 bildend einen
Boden. Die erste Platte 132 ist mit der zweiten Platte
längs des
Trennelements 130 verbunden. Die erste Platte 132 und die
zweite Platte 134 können
starr miteinander verbunden sein. Wie in 1C gezeigt,
können
die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 im
Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sein, d. h. der
Winkel ”a” zwischen
erster Platte 132 und zweiter Platte 134 liegt
zwischen 85° und
95°. Vorzugsweise werden
die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 rechtwinklig
zueinander angeordnet.
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Alternativ,
werden die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 längs des
Trennelements 130 durch ein oder mehrere Scharniere 180 verbunden. Das
Scharnier 180 ermöglicht
dass die erste Platte 130 herunter auf die zweite Platte 134 geklappt
wird. Dabei kann Trennelement 130 leichter angebaut werden
und benötigt
weniger Platz wenn gelagert.
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Weiterhin,
hat Trennelement 130 eine Vorderkante 140 angeordnet
entlang der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134.
In 1C ist die Vorderkante 140 gezeigt als
die rechte Kante der Seitenwand 132 und die untere Kante
des Bodens 134, worin Vorderkante 140 mit verbreiterter
Linienbreite gezeigt ist. Wenn im Innern des Insassenraums 100 eingeführt, kontaktiert
Vorderkante 140 des Trennelements 130 einen Teil
des Fahrzeuginnern, dabei die Fahrerseite trennend von der vorderen Öffnung 118. Zum
Beispiel, kann Vorderkante 140 des Trennelements 130 befestigt
werden an der ersten Windschutzscheibe 116 oder an Strebe 114 und
an dem Armaturenbrett oder Hauptkörper 105. Ebenso hat Trennelement 130 eine
hintere Kante 142 angeordnet entlang der ersten Platte 132 und
der zweiten Platte 134 und wegzeigend von der Vorderkante 140. Wenn
in Fahrzeug 10 eingeführt,
ist die hintere Kante 142 des Trennelements 130 in
Kontakt mit der ersten Heckscheibe 126 des Fahrzeugs 10 oder
Strebe 124. Seitenwand 132 und Boden 134 des
Trennelements 130 zusammen mit einem Teil der nach unten
zeigenden Fläche
des Fahrzeugdachs 103 und einem Teil der Insassenseitenwand,
bzw. Insassenfenster, bildet Kanal 150 im Innern des Insassenraums 100.
Die Fahrzeugdecke und Innenbezüge
können
abwaschbar sein.
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Trennelement 130 kann
befestigt werden angrenzend an oder lateral beabstandet von der
vorderen Öffnung 118.
Somit kann Vorderkante 140 des Trennelements 130 außerhalb
des Randes der vorderen Öffnung 118 verlaufen.
Entsprechend hat die Länge
eines ersten Teils der Vorderkante 140, der erste Teil
der Vorderkante ist die Vorderkante des Bodens 134, größer zu sein
als die Breite der vorderen Öffnung 118,
die an den Hauptkörper 105 angrenzt. Die
Länge eines
zweiten Teils der Vorderkante 140, der zweite Teil der
Vorderkante 140 ist die Vorderkante der Seitenwand 132 hat,
größer zu sein
als die Höhe
der vorderen Öffnung
angrenzend an Strebe 114.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 20 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Fahrzeug 20 enthält eine Karosserie 201 enthaltend
ein Dach 203, einen Hauptkörper 205 und mehrere
Seitensäulen 207A, 207B verbindend
Dach 203 und Hauptkörper 205.
Ein Insassenraum 200 ist im Innern des Fahrzeugs 20 angeordnet.
Fahrzeug 20 enthalt weiter Scheinwerfer 206 und
Rücklichter 208 an
der Vorderseite bzw. Rückseite.
Weiterhin hat das Fahrzeug 20 vier Räder, siehe zum Beispiel Rad 209 in 2A.
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Ein
Lenkrad 202 ist im Innern des Insassenraums 200 angeordnet.
Ein Fahrer 204 ist im Innern des Insassenraums 200 gezeigt
hinter Lenkrad 202 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 20.
Fahrzeug 20 enthält
auf der Vorderseite eine erste Windschutzscheibe 216. Weiterhin
enthält
Insassenraum 200 auf der Rückseite eine erste Heckscheibe 226.
Weiterhin ist ein Trennelement 230 im Innern des Fahrzeugs 20 angeordnet.
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Fahrzeug 20 enthält weiter
eine vordere Öffnung 218.
Die vordere Öffnung
wird begrenzt nach oben durch einen Teil einer Vorderkante 210 des Fahrzeugdaches 203.
Die vordere Öffnung 218 wird begrenzt
nach unten durch den Hauptkörper 205. Darüber hinaus
wird die vordere Öffnung
an einer Seite durch die Seitensäule 207A begrenzt,
die Dach 203 und Hauptkörper 205 auf
der Vorderseite des Fahrzeugs 20 verbindet, und die vordere Öffnung 218 wird
begrenzt an der Fahrerseite durch die erste Windschutzscheibe 216.
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Fahrzeug 20 enthält weiter
eine hintere Öffnung 228.
Die hintere Öffnung 228 wird
begrenzt durch eine hintere Kante 220 des Dachs 203,
durch Hauptkörper 205,
durch hintere Seitensäule 207B und
durch erste Heckscheibe 226.
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Eine
abbaubare zweite Windschutzscheibe (nicht gezeigt in den Zeichnungen)
ist vollständig
entfernt von Fahrzeug 20 und eine abbaubare zweite Heckscheibe
(nicht gezeigt in den Zeichnungen) ist auch vollständig entfernt
von Fahrzeug 20. Vorzugsweise, wenn angebaut an Fahrzeug 20,
ist die zweite Windschutzscheibe an der Insassenseite des Fahrzeugs 20 befestigt,
dabei die vordere Öffnung 218 verschließend, und
die zweite Heckscheibe ist auch an der Insassenseite des Fahrzeugs
angeordnet, dabei die hintere Öffnung 228 schließend. während der Fahrt
und mit der zweiten Windschutzscheibe und der zweiten Heckscheibe
abgebaut, kann Luft von der vorderen Öffnung 218 zu der
hinteren Öffnung 228 strömen durch
den Insassenraum, die Luftströmung
ist durch Pfeile 260 gezeigt. Trennelement 230 richtet
nicht nur die Luftströmung
durch Insassenraum 230 sondern schützt auch Fahrer 204 vorm nass
und schmutzig werden.
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Wenn
nicht entfernt, kann die abbaubare Windschutzscheibe befestigt werden
an der ersten Windschutzscheibe 216 oder an Karosserie 201 des Fahrzeugs 20 durch
Anbaumittel 219, zum Beispiel Schrauben oder Klemmmittel.
Die vorderen Befestigungsmittel werden angeordnet am Hauptkörper 205,
vorderer Seitensäule 207A und
Vorderkante 210 des Dachs 203 um die vordere Öffnung 218.
Alternativ kann die zweite Windschutzscheibe an Fahrzeug 20 durch
Schienen bzw. einen Rahmen angebaut werden und kann befestigt werden
durch Schraubverbindungen. Somit kann die zweite Windschutzscheibe
leicht vom Fahrzeug 20 abgebaut werden, zum Beispiel sind
nur die Schrauben zu lösen
und die zweite Windschutzscheibe kann entfernt werden. Hintere Anbaumittel 229 sind
am Fahrzeug 20 angeordnet zum Befestigen der zweiten Heckscheibe
an Fahrzeug 20. Die abbaubare Heckscheibe kann befestigt
werden an Karosserie 201 wie bereits für die abbaubare Windschutzscheibe
beschrieben.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist Trennelement 230 ein lang gestreckter hohler Körper. In 2, 2A und 2B ist
Trennelement 230 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Trennelement 230 verbindet die vordere Öffnung 218 des Insassenraums 200 mit
der hinteren Öffnung 228 des Insassenraums 200. 2C zeigt
eine perspektivische Ansicht des Trennelements 230 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Trennelement 230 enthält einen
lang gestreckten hohlen Körper
mit einer ersten Platte 232 und einer zweiten Platte, worin
erste Platte 232 und zweite Platte 234 eine gemeinsame
erste Kante 244 längs
des Trennelements 230 haben. Erste Platte 232 und
zweite Platte 234 sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander
angeordnet, d. h. der Winkel ”a” zwischen
erster Platte 232 und zweiter Platte 234 liegt
zwischen 85° und
95°. Vorzugsweise
sind erste Platte 232 und zweite Platte 234 rechtwinklig
zueinander angeordnet. Trennelement 230 enthält weiter eine
dritte Platte 236 angeordnet gegenüber und geneigt zur ersten
Platte 232, worin zweite Platte 234 und dritte
Platte 236 eine gemeinsame zweite Kante 246 haben,
und eine vierte Platte 236 gegenüber und parallel zu der zweiten
Platte 234 angeordnet ist, worin vierte Platte 238 und
erste Platte 232 eine gemeinsame dritte Kante 248 haben
und vierte Platte 238 und dritte Platte 236 eine
gemeinsame vierte Kante 252 haben. Trennelement 230 enthält weiter eine
erste Öffnung 272 und
eine zweite Öffnung 274 gegenüber der
ersten Öffnung 272.
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Wenn
eingeführt
in das Fahrzeug 20 hinein, bildet Trennelement 230 einen
Kanal 250 durch Insassenraum 200 hindurch durch
Verbinden von vorderer Öffnung 218 des
Insassenraums 200 mit der ersten Öffnung 272 und durch
Verbinden von hinterer Öffnung 228 des
Insassenraums 200 mit der hinteren Öffnung 274. Dabei
wird Luftkanal 250 gebildet sich erstreckend von der vorderer Öffnung 218 zu
der hinteren Öffnung 228.
Die erste Platte 232 bildet eine Seitenwand des Kanals 250.
Weiterhin bildet die zweite Platte 234 einen Boden trennend
Kanal 250 von dem darunterliegenden Insassenraum 200.
Die dritte Platte 236 bildet eine Außenwand des Kanals 250 sich
erstreckend entlang der Insassenseite des Fahrzeugs 20 und
die vierte Platte 238 bildet eine Decke des Kanals 250 angeordnet
gegenüber
dem Boden des Trennelements 230.
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Trennelement 230 ist
ein lang gestreckter hohler Körper
mit einer Vorderkante 240 und einer hinteren Kante 242.
Vorderkante 240 und hintere Kante 242 sind gezeigt
mit verbreiterter Linienbreite. Vorderkante 240 ist die
Außenkante
des Trennelements 230 bei der ersten Öffnung 272. Hintere
Kante 242 ist die Außenkante
des Trennelements 230 bei der zweiten Öffnung 274. Wenn eingeführt im Innern des
Insassenraums 200, verläuft
Vorderkante 240 des Trennelements 230 entlang
des Randes der vorderen Öffnung 218,
dabei die Fahrerseite von der vorderen Öffnung 218 trennend.
Zum Beispiel kann Vorderkante 240 des Trennelements 230 befestigt sein
an Windschutzscheibe 210 und an dem Armaturenbrett. Ebenso
hat Trennelement 230 eine hintere Kante 242. Wenn
eingeführt
in das Fahrzeug 20, verläuft die hintere Kante 242 des
Trennelements 230 entlang des Randes der hinteren Öffnung 228 des Fahrzeugs 20.
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Wie
in 2A, 2B gesehen werden kann, ist
Trennelement 230 angepasst, um zu der Geometrie der vorderen Öffnung 218 bzw.
der hinteren Öffnung 228 zu
passen, d. h. wenn an Fahrzeug 20 befestigt, umgibt die
Vorderkante 240 des Trennelements 230 die vordere Öffnung 218 des
Fahrzeugs 20 und die hintere Kante 242 umgibt
die hintere Öffnung 228.
Somit hat das Trennelement 230 eine äußere Querschnittfläche bei
der ersten Öffnung 272,
die größer ist
als die Fläche
der vorderen Öffnung 218 des
Fahrzeugs 20. Die äußere Querschnittfläche des
Trennelements 230 bei der ersten Öffnung 272 enthält die Querschnittfläche des
hohlen Körpers bei
der vorderen Öffnung 272 und
die Fläche
der vorderen Öffnung 272 eingeschlossen
durch den hohlen Körper.
Ebenso hat Trennelement 230 eine äußere Querschnittfläche bei
der zweiten Öffnung 274,
die größer ist
als die Fläche
der hinteren Öffnung 228 des
Fahrzeugs 20. Dadurch ist der Insassenraum 200 vollständig getrennt
von Luftkanal 250, zum Beispiel wird das Fahrzeuginnere
nicht Regen oder Schmutz ausgesetzt von außen.
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Trennelement 130, 230 kann
auch im Innern des Fahrzeugs 10, 20 auf verschiedene
Art angebracht werden. Zum Beispiel kann Trennelement 130, 230 im
Innern der vorderen Öffnung 118, 218 angeordnet
sein. Somit kann die vordere Kante 140, 240 des
Trennelements 130, 230 angeordnet sein im Innern
der vorderen Öffnung 118, 218.
Entsprechend ist für
Trennelement 130 die Länge
des ersten Teils der Vorderkante 140 (oben beschrieben)
kleiner als die Breite der vorderen Öffnung 118 angrenzend
an Hauptkörper 105 oder
das Armaturenbrett. Die Länge
des zweiten Teils der Vorderkante 140 (oben beschrieben)
ist kleiner als die Höhe
der vorderen Öffnung 118 angrenzend
an die vordere Strebe 114.
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Entsprechend
kann für
Trennelement 230 der äußere Querschnitt
bei der ersten Öffnung 272 kleiner
als die Fläche
der vorderen Öffnung 218 des Fahrzeugs
sein. Ebenso kann die äußere Querschnittfläche bei
der zweiten Öffnung 274 kleiner
sein als die Fläche
der hinteren Öffnung 228 des
Fahrzeugs 20.
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Zusätzlich kann
Trennelement 130, 230 einen Flansch enthalten,
der Flansch angeordnet längs der
Vorderkante 140, 240 und quer zu der Längsachse
des Trennelements 130, 230. Wenn Trennelement 130, 230 an
das Fahrzeug angebaut ist, liefert der Flansch eine zusätzliche
Fläche
zum Abdichten der Fuge zwischen Fahrzeug 10, 20 und
Trennelement 130, 230.
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Die
Form und der Verlauf der hinteren Kante 142, 242 des
Trennelements 130, 230 kann ähnlich oder verschieden zu
der Form und dem Verlauf der Vorderkante 140, 240 wie
oben beschrieben sein. Es versteht sich, das die hintere Kante 142, 242 in
Hinblick auf die hintere Öffnung 128, 228 in
der gleichen Art gebildet ist wie die Vorderkante 140, 240 mit
Hinblick auf die vordere Öffnung 118, 218.
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Trennelement 130, 230 kann
aus Glas, Plastik, Verbundmaterial oder Metall hergestellt sein,
zum Beispiel. Wenn aus Glas hergestellt, wird vorzugsweise ein Sicherheitsglas
verwendet. Das Trennelement kann aus Polysteren (PS), Polyvinylchlorid (PVC),
Kohlefasermaterial, einem glasverstärktem Plastik oder anderen
Plastikmaterialien hergestellt sein, zum Beispiel. Verschiedene
Metallmaterialien oder Metalllegierungen können verwendet werden. Aluminium
oder Stahl können
zum Beispiel verwendet werden, um einen Rahmen oder eine Seitenwand des
Trennelements 130, 230 zu bilden, zum Beispiel. Obwohl
nicht in den Zeichnungen gezeigt, kann Trennelement 130, 230 Fenster
oder andere durchsichtige oder durchscheinende Elemente haben. Alternativ
kann Trennelement 130, 230 aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Material gebildet sein. Trennelement 130, 230 kann
eine Platte oder kann alternativ mehrere Platten enthalten, zum Beispiel.
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Trennelement 130, 230 kann
eingeführt
werden in Fahrzeug 10, 20 hinein durch die vordere Öffnung 118, 218 oder
alternativ durch die hintere Öffnung 128, 228 oder
durch eine Tür
des Fahrzeugs 10, 20. Wenn notwendig, können die
Insassensitze entfernt oder die Rückenlehne abgesenkt werden, vor
Einführen
von Trennelement 130, 230.
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Weiterhin
kann Trennelement 130, 230 Abdichtelemente enthalten,
wie Gummidichtungen, um einen dichten Sitz zu gewährleisten
und die Verbindung zwischen Trennelement und Fahrzeuginnerem abzudichten.
Das Abdichtelement kann zwischen der vorderen Öffnung 118, 218 und
Vorderkante 140, 240 des Trennelements 130, 230 und
zwischen hinterer Öffnung 128, 228 und
hinterer Kante 142, 242 des Trennelements 130, 230 angeordnet
sein.
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Vorzugsweise
enthält
Trennelement 130, 230 Anbaumittel 170, 270,
wie in 1C und 2C gezeigt,
zum Befestigen von Trennelement 130, 230 im Innern
von Fahrzeug 10, 20.
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Anbaumittel 170, 270 können Schrauben bzw.
Schraubenmuttern sein und das Gegenstück (Schraubenmutter bzw. Schraube)
würde im
Innern von Fahrzeug 10, 20 angeordnet sein. Alternativ könnten Stifte
verwendet werden, um das Trennelement 130, 230 am
Fahrzeug 10, 20 zu befestigen. Trennelement 130, 230 kann
auch befestigt werden durch eine Rastverbindung, zum Beispiel könnten Anbaumittel 170, 270 Rastvorsprünge oder
Rastvertiefungen sein zum Einrasten in eine Klemme die im Fahrzeug 10, 20 angeordnet
ist.
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Trennelement 130, 230 ist
angeordnet entlang der Längsachse
des Fahrzeugs 10, 20. Gemäß den Zeichnungen ist Fahrer 104, 204 an
der linken Seite des Fahrzeugs gezeigt und entsprechend ist Trennelement 130, 230 an
der rechten Seite angeordnet. Es sollte verstanden werden, dass
die Erfindung auch verwendet werden kann für Fahrzeuge mit der Fahrerseite
an der rechten Seite. In solch einem Fall wird Trennelement 130, 230 an
der linken Seite des Fahrzeugs 10, 20 angeordnet.
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Obwohl
nicht in den Zeichnungen gezeigt, können Öffnungen 118, 128, 218, 228 bei
der Vorderseite und Rückseite
des Insassenraums 100, 200 verschlossen werden
während
Trennelement 130, 230 in Fahrzeug 10, 20 eingebaut
ist.
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In
einer zweiten Betriebsart ohne Trennelement 130, 230 kann
die zweite Windschutzscheibe 112 teilweise oder vollständig angehoben
werden, um die vordere Öffnung 118 zu
verschließen
und die zweite Heckscheibe 122 kann teilweise oder vollständig angehoben
werden, um die hintere Öffnung 128 teilweise
oder vollständig
abzudecken oder zu schließen.
Alternativ kann in der zweiten Betriebsart, d. h. ohne Trennelement 130, 230,
die zweite Windschutzscheibe befestigt werden am Fahrzeug 10, 20,
um die vordere Öffnung 218 zu
schließen,
und die zweite Heckscheibe kann auch befestigt werden, um die hintere Öffnung 228 zu
schließen.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, könnte Trennelement 130,
wie beschrieben mit Hinblick auf 1 bis 1C auch
in Fahrzeug 20 verwendet werden, wie in 2 bis 2B gezeigt,
d. h. in Fahrzeug 20 mit abbaubarer Windschutzscheibe und
abbaubarer Heckscheibe. Ebenso könnte auch
Trennelement 230 wie in Hinblick auf 2C beschrieben
verwendet werden in Fahrzeug 10 wie gezeigt in 1 bis 1B,
d. h. Fahrzeug 10 mit verschiebbarer Windschutzscheibe 112 und
verschiebbarer Heckscheibe 122.
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Darüber hinaus
kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Fahrzeug eine verschiebbare Windschutzscheibe 112 haben
und eine abbaubare Heckscheibe kann verwendet werden, oder umgekehrt
ein Fahrzeug mit einer abbaubaren Windschutzscheibe und einer verschiebbaren
Heckscheibe kann verwendet werden.
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Die
vordere Öffnung 118, 218 und
hintere Öffnung 128, 218 können durch
ein Netz bedeckt sein, so wie ein Netz mit einer Netzgröße von 10
Zentimetern oder kleiner aus Gründen
der Verkehrssicherheit.
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Mit
anderen Worten liefert die vorliegende Erfindung ein Motorfahrzeug
mit verringertem Kraftstoffverbrauch. Bis jetzt werden Fahrzeuge
mit mehr als einem Sitz die meiste Zeit durch nur eine Person genutzt.
Die Erfindung liefert Mittel zum Reduzieren des Luftwiderstands,
entweder durch Verwenden des Fahrzeugs mit normaler Windschutzscheibe
und Heckscheibe oder alternativ durch Verwenden des Fahrzeugs mit
reduzierter Windschutzscheibe und reduzierter Heckscheibe. Dabei
wird die relevante Fläche
reduziert für
den Luftwiderstand, somit reduzierend Kraftstoffverbrauch bei der
gleichen Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit steigernd bei gleichem
Kraftstoffverbrauch. Wenn erforderlich oder nützlich (Ferien oder Ausflug)
kann das Fahrzeug durch mehrere Personen verwendet werden.
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Ein
Windschutzscheibenteil und ein Teil der Heckscheibe können heruntergelassen
werden verwendend einen herkömmlichen
Fensterheber. Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel,
kann zusätzlich
ein Kanal eingeführt
werden in das Fahrzeug, der Kanal verbindend die Öffnungen,
die durch das Herablassen des Windschutzscheibenteils und des Teils
der Heckscheibe gebildet worden sind. Der Kanal bildet einen Luftkanal
durch den Insassenraum.
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Der
Kanal kann durchsichtig oder durchscheinend sein oder kann Fenster
haben, um die Sicht des Fahrers nicht zu Blockieren vom Innern nach
Außen,
speziell nach Rechts und nach Hinten.
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Der
Kanal kann aus Glas, Plastik, Verbundwerkstoffen oder Metallen gebildet
sein, wie Aluminium oder Stahl, zum Beispiel.
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Optional
können
der Windschutzscheibenteil und der Teil der Heckscheibe geschlossen
sein während
der Kanal eingeführt
ist in den Insassenraum.
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Gemäß einem
noch anderen Ausführungsbeispiel
kann an Stelle des Kanals ein oder mehrere Trennelemente in das
Fahrzeug eingeführt
werden. Das Trennelement trennt den verbleibenden Insassenraum bzw.
die Fahrzeugdecke, die Sitze oder das Türinnere von dem Luftstrom.
Das Fahrzeug kann ein abwaschbares Inneres haben. Die Sitze auf
der Insassenseite des Fahrzeugs können entfernt werden zum Einfügen des
Trennelements. Das Trennelement kann zum Beispiel eine Platte oder
mehrere Platten enthalten. Das Trennelement kann einen Kanal bilden
zusammen mit der Fahrzeugdecke und/oder der Insassenseitenwand (A,
B, C Säule) zum
Verringern des Luftwiderstands. Durch Verwenden von höhenverstellbarer
Windschutzscheibe und Heckscheibe kann eine zu große Verschmutzung
des Fahrzeuginneren verhindert werden.
-
Die
Erfindung ist auch nutzbar für
Laster und Minivans.
-
Der
Windschutzscheibenteil oder der Teil der Heckscheibe kann abbaubar
sein und kann an das Fahrzeug durch eine Schiene bzw. einen Rahmen befestigt
sein und eine Schraubverbindung.
-
Vorzugsweise
wird eine Strebe angeordnet in der Mitte der Windschutzscheibe und
der Heckscheibe.
-
Aus
Gründen
der Verkehrssicherheit, zum Beispiel, kann mindesten eine der Öffnungen
durch ein Netz/Gitter bedeckt sein, wie ein Netz mit einer Maschengröße von 10
cm (Zentimeter) mal 10 cm (Zentimeter).
-
- 10,
20
- Fahrzeug
- 100,
200
- Insassenraum
- 101,
201
- Karosserie
- 102,
202
- Lenkrad
- 103,
203
- Fahrzeugdach
- 104,
204
- Fahrer
- 105,
205
- Hauptkörper
- 106,
206
- Scheinwerfer
- 107A,
107
- Bvordere
Seitensäule
- 207A,
207
- Bhintere
Seitensäule
- 108,
208
- Rücklicht
- 109,
209
- Rad
- 110,
210
- Vorderkante
des Daches
- 112
- zweite
Windschutzscheibe
- 114
- Strebe
- 116
- erste
Windschutzscheibe
- 118,
218
- vordere Öffnung
- 120,
220
- hintere
Kante des Daches
- 122
- zweite
Heckscheibe
- 124
- hinter
Strebe
- 126
- erste
Heckscheibe
- 128,
228
- hintere Öffnung
- 130,
230
- Trennelement
- 132,
232
- erste
Platte
- 134,
234
- zweite
Platte
- 140,
240
- Vorderkante
des Trennelements
- 142,
242
- hintere
Kante des Trennelements
- 150,
205
- Kanal
- 160,
260
- Pfeile
- 162
- Längsachse
- 170,
270
- Befestigungsmittel
- 180
- Scharnier
- 236
- dritte
Platte
- 238
- vierte
Platte
- 244
- erste
Kante
- 246
- zweite
Kante
- 248
- dritte
Kante
- 252
- vierte
Kante
- 272
- erste Öffnung
- 274
- zweite Öffnung
- a
- Winkel