DE102009027874A1 - Fahrzeug mit verringertem Kraftstoffverbrauch, Trennelement und Verfahren zum Nutzen eines Fahrzeugs - Google Patents

Fahrzeug mit verringertem Kraftstoffverbrauch, Trennelement und Verfahren zum Nutzen eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug (10; 20) enthaltend eine Karosserie (101; 201) enthaltend ein Dach (103; 203), einen Hauptkörper (105; 205) und eine vordere Seitensäule (107A, 207A), die das Dach (103; 203) und den Hauptkörper (105; 205) verbindet. Das Fahrzeug enthält weiter eine Windschutzscheibe (116, 216) angeordnet an der Karosserie (101; 201); und eine vordere Öffnung (118; 218) begrenzt durch einen Teil einer vorderen Kante (110; 210) des Daches (103; 203), durch die vordere Seitensäule (107A, 207A), durch die Windschutzscheibe (116, 216) oder eine vordere Strebe (114), die das Dach (103) und den Hauptkörper (105) verbindet und die angeordnet ist zwischen der Windschutzscheibe (116) und der vorderen Öffnung (118), und durch den Hauptkörper (105; 205) oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs (10; 20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrzeug mit verringertem Kraftstoffverbrauch, auf ein Trennelement zum Bilden eines Luftkanals durch einen Insassenraum und auf ein Verfahren zum Nutzen des Fahrzeugs.
  • Viele Anstrengungen sind unternommen worden durch die Automobilindustrie, um den Kraftstoffverbrauch von Motorfahrzeugen zu verringern. Zum Beispiel sind neue sparsame Motoren entwickelt worden und viele Fahrzeugteile werden in Leichtbauweise hergestellt, um das Fahrzeuggewicht zu reduzieren.
  • Gewöhnlich enthält ein Fahrzeug eine Karosserie, z. B. eine Metallkarosserie, hergestellt aus Stahl oder Aluminium, z. B. Die Karosserie enthält einen Hauptkörper, ein Dach und Säulen, die den Hauptkörper und das Dach verbinden. Das Fahrzeug enthält weiterhin einen Insassenraum, um mindestens zwei oder mehr Insassen aufzunehmen. Der Insassenraum ist zu der Vorderseite begrenzt durch eine Windschutzscheibe, die die Insassen vor Luftströmung oder Regen schützt, zum Beispiel. Der Insassenraum ist zu der Rückseite begrenzt durch eine Heckscheibe, eine Heckklappe und/oder eine Hecktür. Der Insassenraum kann Sitze enthalten zum Transportieren von Personen. Alternativ, kann der Insassenraum einen Gepäckraum enthalten oder angepasst sein Objekte zu transportieren.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Fahrzeug mit verringertem Kraftstoffverbrauch anzugeben.
  • Dieses Ziel der Erfindung, die auf ein Fahrzeug bezogen ist, wird erreicht durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein anderer wichtiger Parameter, der den Kraftstoffverbrauch bestimmt, ist der Luftwiderstand eines Fahrzeugs. Der Luftwiderstand hängt von der Geschwindigkeit der Luft und der Querschnittfläche ab, die von der Luft angeströmt wird. Die meiste Zeit werden Fahrzeuge nur von einer Person genutzt, obwohl das Fahrzeug genug Raum bieten würde für zwei bis fünf oder mehr Personen. Wenn nur von einer Person genutzt, ist die Querschnittfläche des Fahrzeugs, die von der Luft angeströmt wird, größer als erfordert und deshalb ist der Luftwiderstand des Fahrzeugs größer als notwendig.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Fahrzeug enthaltend eine Karosserie enthaltend ein Dach, einen Hauptkörper und eine vordere Seitensäule, die das Dach und den Hauptkörper verbindet. Weiterhin enthält das Fahrzeug eine Windschutzscheibe angeordnet an der Karosserie und eine vordere Öffnung begrenzt durch einen Teil einer vorderen Kante des Daches, durch die vordere Seitensäule, durch die Windschutzscheibe oder eine vordere Strebe, die das Dach und den Hauptkörper verbindet und die angeordnet ist zwischen der Windschutzscheibe und der vorderen Öffnung, und durch den Hauptkörper oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein, wie ein Motorfahrzeug, ein Hybridfahrzeug oder ein batteriegetriebenes Fahrzeug.
  • Durch Verwenden eines Fahrzeugs mit einer vorderen Öffnung, kann die Querschnittfläche an der Vorderseite des Fahrzeugs verringert werden, dabei verringernd den Luftwiderstand des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung, enthält das Fahrzeug außerdem eine Heckscheibe angeordnet an der Karosserie und eine hintere Öffnung begrenzt durch einen Teil einer hinteren Kante des Daches, durch eine hintere Seitensäule, die das Dach und den Hauptkörper verbindet, durch die Heckscheibe oder eine hintere Strebe, die das Dach und den Hauptkörper verbindet und die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe und der hinteren Öffnung, und durch den Hauptkörper.
  • In eine anderen Weiterbildung enthält das Fahrzeug weiter eine Heckklappe, eine Heckscheibe angeordnet in der Heckklappe und eine hintere Öffnung angeordnet in der Heckklappe und seitlich angrenzend an die Heckscheibe oder eine hintere Strebe, die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe und der hinteren Öffnung.
  • Solch ein Fahrzeug hat eine Öffnung nach vorn und eine Öffnung nach hinten. Somit wird ein Luftkanal gebildet im Innern des Fahrzeugs mit einer vorderen Öffnung und einer hinteren Öffnung und Luft kann strömen durch den Insassenraum von der Vorderseite zu der Rückseite des Fahrzeugs. Während der Fahrt kann die Luft durch den Kanal strömen, dabei den Luftwiderstand des Fahrzeugs verringernd. Der verringerte Luftwiderstand resultiert in verringerten Kraftstoffverbrauch oder das Fahrzeug kann höhere Geschwindigkeit erreichen. Somit kann die Reichweite des Fahrzeugs vergrößert werden.
  • Die Windschutzscheibe oder die Heckscheibe oder beide können fest verbunden sein mit der Karosserie. Zum Beispiel sind die Windschutzscheibe und die Heckscheibe an der Karosserie befestigt oder geklebt. Dadurch wird die Stabilität des Fahrzeugs erhöht. Das bedeutet, dass sie integrale Teile des Fahrzeugs sind.
  • Das Fahrzeug kann weiterhin eine zweite Windschutzscheibe enthalten, die verschiebbar relativ zur Karosserie angeordnet ist. Die zweite Windschutzscheibe kann verschiebbar sein, z. B. in der Höhe, z. B. kann die zweite Windschutzscheibe angehoben oder abgesenkt werden durch einen herkömmlichen Fensterheber. Wenn abgesengt, kann die zweite Windschutzscheibe in dem Motorraum angeordnet sein; alternativ kann die zweite Windschutzscheibe in dem Insassenraum angeordnet sein. Der herkömmliche Fensterheber kann ein manueller oder elektrischer Fensterheber sein. Die verschiebbare zweite Windschutzscheibe liefert eine größere Variabilität beim Öffnen und Schließen des Kanals durch den Insassenraum. Zusätzlich liefert die verschiebbare zweite Windschutzscheibe eine schnelle und einfache Möglichkeit des Anpassens des Querschnitts der Kanalöffnung im Falle von schlechtem Wetter und dient als Diebstahlschutz.
  • Alternativ, können vordere Anbaumittel an der Karosserie angeordnet sein um die vordere Öffnung. Zum Beispiel sind die Anbaumittel angeordnet über, unter und seitlich angrenzend an die vordere Öffnung. Die Anbaumittel liefern eine Möglichkeit, um die vordere Öffnung durch Befestigen einer geeigneten Abdeckung an der Karosserie zu schließen, d. h. eine alternative zweite Windschutzscheibe.
  • Das Fahrzeug enthält eine zweite Windschutzscheibe mit ersten Anbaumitteln zum Befestigen der zweiten Windschutzscheibe an die vorderen Anbaumittel des Fahrzeugs, dabei die vordere Öffnung verschließend. Die Befestigungsmittel können ein kraftschlüssiges oder ein formschlüssiges Befestigen der zweiten Windschutzscheibe an dem Fahrzeug ermöglichen. Die ersten Anbaumittel können an den vorderen Anbaumitteln, z. B. durch eine Schraubverbindung oder eine Klemmvorrichtung befestigt werden.
  • Solch eine zweite Windschutzscheibe ist abbaubar vom Fahrzeug, d. h. die zweite Windschutzscheibe kann entfernt werden vom Fahrzeug ohne Teile des Fahrzeugs oder der Windschutzscheibe zu zerstören oder zu beschädigen. Gewöhnlich ist die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs an der Karosserie befestigt und kann somit nicht entfernt werden ohne etwas zu zerstören. Die abbaubare zweite Windschutzscheibe ist entfernbar an dem Fahrzeug befestigt und kann entfernt werden nach z. B. Lösen oder öffnen der Anbaumittel. Somit kann das Fahrzeuggewicht weiter verringert werden, dabei auch den Kraftstoffverbrauch verringernd. Eine abbaubare zweite Windschutzscheibe ist besonders nützlich, wenn ein Verschieben der zweiten Windschutzscheibe im Innern des Fahrzeugs nicht möglich ist aus Platzmangel. Weiterhin kann eine abbaubare Windschutzscheibe einfacher nachgerüstet werden in ein altes Fahrzeug als eine verschiebbare Windschutzscheibe.
  • Eine Strebe ist vorzugsweise angeordnet zwischen der ersten Windschutzscheibe und der vorderen Öffnung. Dadurch wird eine höhere Stabilität der Windschutzscheibe erreicht und das Fahrzeug hat bessere Aufpralleigenschaften.
  • Das Fahrzeug kann weiter enthalten ein zweites Heckscheibe angeordnet verschiebbar relativ zur Karosserie. Das zweite Heckscheibe kann verschiebbar sein, wie bereits für die zweite Windschutzscheibe erläutert. Somit werden dieselben Vorteile, wie für die zweite Windschutzscheibe erläutert, auch für die zweite Heckscheibe realisiert.
  • Hintere Anbaumittel können angeordnet sein an der Karosserie um die hintere Öffnung wie bereits für die vorderen Anbaumittel um die vordere Öffnung beschrieben. Das Fahrzeug kann weiter enthalten eine zweite Heckscheibe mit zweiten Anbaumitteln zum Befestigen der zweiten Heckscheibe an den hinteren Anbaumitteln dabei die Rückseite verschließend. Somit, wie bereits für die zweite Windschutzscheibe beschrieben, kann die zweite Heckscheibe abbaubar vom Fahrzeug sein mit ähnlichen technischen Wirkungen.
  • Die vordere Öffnung und optional die hintere Öffnung des Fahrzeugs können jede mit einem Gitter bedeckt sein, wie einem Gitter mit einer Gittergröße von 10 Zentimetern mal 10 Zentimetern. Das Bedecken der Öffnungen wird vorzugsweise genutzt aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Diebstahlschutzes.
  • Das Fahrzeug kann weiter enthalten ein Trennelement, wobei das Trennelement im Innern der Karosserie angeordnet sein kann, dabei mindestens eine vertikale Seitenwand des Kanals bildend, Der Kanal kann sich erstrecken von der Windschutzscheibe oder der vorderen Strebe bis zu der Heckscheibe des Fahrzeugs oder bis zu der hinteren Strebe. Das Trennelement trennt den Kanal von einem Insassenraum, der für den Fahrer und den Insassen verbleibt, der hinter dem Fahrer sitzt, verhindert dass die Luftströmung in den verbleibenden Insassenraum gelangt und richtet die Luftströmung von der Vorderseite des Fahrzeugs zu der Rückseite. Weiterhin, schützt das Trennelement den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden.
  • Das Fahrzeug kann ein Trennelement enthalten wie unten beschrieben.
  • Durch das Einbauen des Trennelements in das Fahrzeug wird hinein ein Teil des Insassenraums von dem verbleibenden Insassenraum abgeteilt. Der abgeteilte Teil wird als Luftkanal verwendet. Der verbleibende Teil Insassenraum ist weiterhin nutzbar durch den Fahrer und Insassen. Somit, kann das Fahrzeug vorzugsweise verwendet werden mit einem Insassenraum der Originalgröße oder mit einer verringerten Größe des Insassenraums.
  • Das Fahrzeug kann ein Personenauto, ein Van, ein Pick-up oder eine Zugmaschine sein.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Trennelement. Es ist ein anderes Ziel der Erfindung ein Trennelement anzugeben, um den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs weiter zu verbessern. Dieses auf ein Trennelement bezogene Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 14 oder 16 erreicht. Weitere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch ein Trennelement gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung erreicht zum Bilden eines Luftkanals durch eine Karosserie, enthaltend einen lang gestreckten abgewinkelten Körper enthaltend eine Seitenwand, einen Boden, und eine Vorderkante, wobei, wenn befestigt an dem Fahrzeug wie oben beschrieben, die Vorderkante entlang eines Randes der vorderen Öffnung verläuft, die gebildet wird durch den Hauptkörper oder das Armaturenbrett und durch die Windschutzscheibe oder die Frontstrebe. Zum Beispiel ist die Vorderkante in Kontakt mit dem Rand der vorderen Öffnung oder die Vorderkante kann beabstandet sein vom Rand zwischen 0 Zentimetern und 2 Zentimetern. Wenn eine Fuge gebildet wird zwischen der Vorderkante des Trennelements und dem Rand der vorderen Öffnung, kann ein Abdichtelement angeordnet werden zwischen dem Trennelement und der vorderen Öffnung. Somit trennt das Trennelement die vordere Öffnung von dem verbleibenden Teil des Insassenraums, dabei den Fahrer und Insassen schützend gegen Regen und Wind und richtet weiterhin die Luftströmung durch den Insassenraum.
  • Das Trennelement enthält weiter eine hintere Kante, wobei, wenn befestigt an einem Fahrzeug wie oben beschrieben, die hintere Kante entlang eines Randes der hinteren Öffnung des Fahrzeugs verläuft, der Rand ist gebildet durch den Hauptkörper oder die Heckklappe und durch die Heckscheibe oder die hintere Strebe. Die hintere Kante des Trennelements kann angeordnet sein an der hinteren Öffnung wie beschrieben für die Vorderkante des Trennelements und die vordere Öffnung. Entsprechend verbindet das Trennelement die vordere Öffnung mit der hinteren Öffnung, dabei eine Seitenwand und einen Boden eines Luftkanals durch das Fahrzeug bildend. Ein Teil der Fahrzeugdecke und ein Teil der Türen bildet eine Decke und eine zweite Seitenwand des Luftkanals. Somit ist die Luftströmung durch das Fahrzeug gerichtet, dabei den Luftwiderstand des Fahrzeugs verringernd.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung enthält das Trennelement einen lang gestreckten Hohlkörper enthaltend eine erste Öffnung mit einer Vorderkante, wobei, wenn befestigt an dem Fahrzeug, die Vorderkante entlang eines Randes der vorderen Öffnung verläuft. Wieder, wie schon beschrieben für das Trennelement oben, ist die Vorderkante in Kontakt mit dem Rand der vorderen Öffnung oder kann beabstandet sein von dem Rand zwischen 0 Zentimetern und 2 Zentimetern. Entsprechend, kann die Fläche der ersten Öffnung die gleiche sein wie die Fläche der vorderen Öffnung oder kann sich unterscheiden von der vorderen Öffnungsfläche um bis zu 5 Prozent. Wenn eine Fuge gebildet wird zwischen der Vorderkante des Trennelements und dem Rand der vorderen Öffnung, kann ein Abdichtelement angeordnet werden zwischen dem Trennelement und der vorderen Öffnung.
  • Im Gegensatz zu dem Trennelement gemäß der ersten Weiterbildung trennt das Trennelement gemäß der zweiten Weiterbildung die vordere Öffnung vollständig von dem verbleibenden Insassenraum und verhindert den Insassenraum, insbesondere die Fahrzeugdecke und den Innenbezug, vor Verschmutzung, zum Beispiel vor nass oder schmutzig werden.
  • Das Trennelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann weiter enthalten eine zweite Öffnung mit einer hinteren Kante, wobei, wenn befestigt an dem Fahrzeug wie oben beschrieben, die hintere Kante entlang eines Randes der hinteren Öffnung des Fahrzeugs verläuft, wie oben für die Vorderkante beschrieben mit ähnlichen technischen Wirkungen. Somit trennt das Trennelement vollständig die vordere und hintere Öffnung von dem Insassenraum und liefert sehr einfache Mittel zum Ausbilden eines Luftkanals durch das Fahrzeug.
  • Das Trennelement kann enthalten einen lang gestreckten gewinkelten Körper mit einer ersten Platte und einer zweiten Platte, die zweite Platte ist angeordnet im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Platte, wobei die erste Platte und die zweite Platte eine gemeinsame erste Kante längs des Trennelements haben. Solch ein Trennelement kann eingeführt werden in das Fahrzeug hinein, dabei einen Luftkanal durch das Fahrzeug bildend. Das Trennelement richtet die Luftströmung und verringert Luftwirbel innerhalb des Fahrzeugs. Die erste Platte bildet einen Boden des Kanals und die zweite Platte bildet eine Seitenwand des Kanals. Solch ein Trennelement trennt den Kanal von dem verbleibenden Insassenraum, verhindert dass die Luftströmung den Insassenraum erreicht und richtet die Luftströmung von der Vorderseite des Fahrzeugs zu der Rückseite. Weiterhin, schützt das Trennelement den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden. Außerdem ist solch ein Trennelement sehr einfach und kann leicht angebaut werden.
  • Das Trennelement kann weiter enthaltend eine dritte Platte angeordnet gegenüber der ersten Platte, wobei die zweite Platte und die dritte Platte eine gemeinsame zweite Kante haben. Weiterhin kann das Trennelement enthalten eine vierte Platte angeordnet gegenüber der zweiten Platte, wobei die vierte Platte und die erste Platte eine gemeinsame dritte Kante haben und die vierte Platte und die dritte Platte eine gemeinsame vierte Kante haben, dabei eine Kanal bildend. Solch ein Trennelement liefert eine vollständige Trennung des Insassenraums von dem Kanal und verhindert den Insassenraum, speziell die Fahrzeugdecke und den Innenbezug, vor Verschmutzung, z. B. vor nass oder schmutzig werden.
  • Das Trennelement kann weiter enthalten Anbaumittel zum Befestigen des Trennelements im Innern der Karosserie. Die Befestigungsmittel können formschlüssiges oder kraftschlüssiges Befestigen des Trennelements ermöglichen.
  • Zum Beispiel, können die Anbaumittel Stifte oder Schrauben sein zum Befestigen des Trennelements an der Karosserie oder alternativ können die Anbaumittel Vorsprünge oder Aussparungen sein, um einzurasten in eine oder mehrere Klemmen angeordnet an der Karosserie.
  • Das Trennelement kann durchsichtig oder durchscheinend sein oder kann mit durchsichtigen oder durchscheinenden Teilen gebildet sein. Zum Beispiel kann die erste Platte des Trennelements ein oder mehrere Fenster enthalten oder gebildet sein aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material. Die dritte Platte des Trennelements kann auch ein oder mehrere Fenster enthalten oder gebildet sein aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material. Alternativ, können die erste und zweite Platte des Trennelements oder die erste, zweite, dritte und vierte Platte des Trennelements aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material gebildet sein. Somit kann der Kanal im Innern des Insassenraums angeordnet sein ohne die Sicht des Fahrers zu Blockieren oder zu beeinträchtigen vom Innern heraus aus dem Fahrzeug.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugs. Es ist ein anderes Ziel der Erfindung ein Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugs anzugeben, um den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs weiter zu verbessern.
  • Dieses verfahrensbezogene Ziel wird erreicht durch die Maßnahmen des Anspruchs 22. Weitere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugs mit den Schritten Bereitstellen eines Fahrzeugs mit einem Insassenraum, Bilden einer vorderen Öffnung in dem Insassenraum, und Bilden eines Luftkanals durch den Insassenraum. Die Oberfläche des Fahrzeugs, die relevant für den aerodynamischen Widerstand ist wird dabei reduziert und somit wird der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, wenn mit dem Luftkanal verwendet, auch verringert im Vergleich zu dem Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs ohne Luftkanal.
  • Das Verfahren kann weiter enthalten Bilden einer hinteren Öffnung in dem Insassenraum. Somit kann Luft durch den Insassenraum strömen von der vorderen Öffnung zu der hinteren Öffnung, dabei den Luftwiderstand weiter verringernd und den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs.
  • Die vordere Öffnung wird gebildet durch Bewegen einer Windschutzscheibe, und die hintere Öffnung wird gebildet durch Bewegen einer Heckscheibe, wobei das Bewegen ein Verschieben der Windschutzscheibe und der Heckscheibe relativ zu dem Fahrzeug ist oder wobei das Bewegen ein Abbauen ist. Die abgebaute Windschutzscheibe oder die abgebaute Heckscheibe kann vom Fahrzeug entfernt werden oder kann im Innern des Fahrzeugs aufbewahrt werden.
  • Weiterhin kann ein Trennelement in den Insassenraum hinein eingeführt werden. Das Trennelement richtet die Luftströmung und verringert Luftwirbel im Innern des Insassenraums. Darüber hinaus, trennt das Trennelement den Luftkanal von dem Insassenraum und schützt den Insassenraum vor schmutzig oder nass werden.
  • Die oben beschriebenen Schritte werden ausgeführt, um eine erste Betriebsart des Fahrzeugs zu etablieren, d. h. ein Fahrzeug mit einem Luftkanal gebildet durch den Insassenraum hindurch. Das Fahrzeug kann auch in einer zweiten Betriebsart genutzt werden ohne den Kanal gebildet im Innern des Insassenraums. Somit liefert das Verfahren des Verwendens des Fahrzeugs in zwei verschiedenen Betriebsarten eine erhöhte Flexibilität und mehr Optionen zum Verwenden des Fahrzeugs. Zum Beispiel kann die Betriebsart mit dem Kanal verwendet werden, wenn nur der Fahrer das Fahrzeug benutzt. Im Fall, dass der vollständige Insassenraum benötigt wird, zum Beispiel zum Transportieren von drei, vier oder mehr Insassen, kann das Fahrzeug in der Betriebsart ohne Kanal verwendet werden.
  • Es ist möglich, die Betriebsart leicht zu wechseln so oft wie gebraucht, zum Beispiel mehr als zehn oder ein hundert Mal.
  • Das Wort ”kann”, wie in der vorliegenden Erfindung benutzt, bedeutet eine tatsächliche technische Realisierung oder eine existierende technische Möglichkeit.
  • Die folgende Beschreibung illustriert Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 1A eine Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 1B eine Rückansicht des Fahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 1C eine perspektivische Ansicht des Trennelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht des Fahrzeugs gemäß einen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2A eine Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2B eine Rückansicht des Fahrzeugs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2C eine perspektivische Ansicht des Trennelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fahrzeug 10 enthält eine Karosserie 101 enthaltend ein Dach 103, einen Hauptkörper 105 und sechs Seitensäulen, siehe zum Beispiel 107A, 107B, verbindend Dach 103 und Hauptkörper 105. Ein Insassenraum 100 für Insassen und Fahrer wird im Innern des Fahrzeugs 10 gebildet durch die Karosserie 101. Fahrzeug 10 enthält Scheinwerfer 106 und Rücklichter 108 an der Vorderseite bzw. an der Rückseite. Weiterhin hat Fahrzeug 10 vier Räder, siehe zum Beispiel Rad 109 in 1A.
  • Ein Lenkrad 102 ist angeordnet im Innern des Insassenraums 100. Ein Fahrer 104 ist im Innern des Insassenraums 100 gezeigt hinter Lenkrad 102 bei der Vorderseite des Fahrzeugs 10. Fahrzeug 10 enthält eine erste Windschutzscheibe 116 an der Vorderseite. weiterhin enthält Fahrzeug 10 eine zweite Windschutzscheibe 112. Vorzugsweise ist die zweite Windschutzscheibe 112 an der Insassenseite des Fahrzeugs 10 angeordnet, d. h. neben Fahrer 104. Die zweite Windschutzscheibe 112 ist höhenverschiebbar, zum Beispiel kann sie relativ zum Fahrzeug 10 abgesenkt oder angehoben werden. Zum Beispiel kann die zweite Windschutzscheibe 112 abwärts gleiten im Innern der Karosserie des Fahrzeugs in der Ebene in der sie angeordnet ist. Die Bewegung der zweiten Windschutzscheibe 112 kann erreicht werden durch einen herkömmlichen Fensterheber, zum Beispiel einen mechanischen oder elektrischen Fensterheber.
  • Vorzugsweise ist die zweite Windschutzscheibe 112 durch eine Strebe 114 getrennt von der ersten Windschutzscheibe 116. Strebe 114 erstreckt sich von der Mitte der Vorderkante 110 des Daches 103 zu dem Hauptkörper 105 und ist deshalb zentriert angeordnet entlang einer Längsachse 162 des Fahrzeugs 10, wie in 1 gezeigt. Alternativ kann Strebe 114 lateral versetzt zu Längsachse 162 des Fahrzeugs 10 in beide Richtungen angeordnet werden, zum Beispiel lateral versetzt um 0,1% bis 10% der Fahrzeugbreite.
  • Fahrzeug 10 enthält an der Rückseite eine erste Heckscheibe 126. Wie in 1 gezeigt, enthält Fahrzeug 10 ein Stufenheck. Alternativ kann das Fahrzeug eine Hecktür enthalten und Heckscheibe 126 kann im Innern der Heckklappe angeordnet sein. Fahrzeug 10 enthält weiter eine zweite Heckscheibe 122. Vorzugsweise ist die zweite Heckscheibe 122 an der Insassenseite des Fahrzeugs 10 angeordnet. Die zweite Heckscheibe 122 ist höhenverschiebbar, zum Beispiel kann sie abgesenkt oder angehoben werden relativ zu Fahrzeug 10. Die Bewegung der zweiten Heckscheibe 122 kann erreicht werden durch Verwenden herkömmlicher Fensterheber, zum Beispiel wie für die bewegbare Windschutzscheibe 112 beschrieben. Vorzugsweise ist die zweite Heckscheibe 122 getrennt durch eine hintere Strebe 124 von der ersten Heckscheibe 126. Die hintere Strebe 124 kann zentriert zu Längsachse 162 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein, wie in 1 gezeigt. Alternativ kann die hintere Strebe 124 lateral versetzt zu der Längsachse 162 des Fahrzeugs sein, zum Beispiel lateral um 0,1% bis 10% der Fahrzeugbreite versetzt.
  • Vorzugsweise sind zweite Windschutzscheibe 112 und zweite Heckscheibe 122 gegenüberliegend zueinander auf der gleichen Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Fahrzeug 10 enthält weiterhin eine vordere Öffnung 118. Vordere Öffnung 118 wird begrenzt nach oben durch einen Teil einer Vorderkante 110 des Fahrzeugdachs 103. Vordere Öffnung 118 wird begrenzt nach unten durch Hauptkörper 105. Überdies wird vordere Öffnung 118 auf einer Seite durch eine vordere Seitensäule 107A begrenzt, die Dach 103 und Hauptkörper 105 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 10 verbindet und vordere Öffnung 118 wird begrenzt durch Strebe 114 an der Fahrerseite.
  • Fahrzeug 10 enthält weiter eine hintere Öffnung 128. Hintere Öffnung 128 wird begrenzt durch eine hintere Kante 120 des Daches 103, durch Hauptkörper 105, durch eine hintere Seitensäule 107B und durch die hintere Strebe 124.
  • Wie in 1, 1A und 1B gezeigt, werden vordere Öffnung 118 und hintere Öffnung 128 teilweise durch die zweite Windschutzscheibe 112 bzw. die zweite Heckscheibe 122 geschlossen. Durch Bewegen der zweiten Windschutzscheibe 112 und durch Bewegen der zweiten Heckscheibe 122 relativ zu Fahrzeug 10 können die vordere Öffnung 118 und die hintere Öffnung 128 auch vollständig geschlossen werden, zum Beispiel während des Parkens oder vollständig geöffnet werden, typischerweise während der Fahrt. Während der Fahrt kann Luft durch die vordere Öffnung 118 strömen im Innern des Insassenraums 100 und kann den Insassenraum 100 durch die hintere Öffnung 128 verlassen. Somit wird die durch Luft angeströmte Querschnittfläche des Fahrzeugs 10 signifikant reduziert, dabei auch den aerodynamischen Widerstand des Fahrzeugs 10 verringernd und somit auch den Kraftstoffverbrauch verringernd. In 1 ist die Luftströmung durch Pfeile 160 illustriert.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, wird ein Trennelement 130, dargestellt mit gestrichelter Linie, im Innern des Insassenraums 100 angeordnet, dabei einen Kanal 150 bildend (siehe 1A, 1B) im Innern des Insassenraums 100 um die Luftströmung zu lenken und weiter den Luftwiderstand zu verringern. Trennelement 130 erstreckt sich von der Vorderseite des Insassenraums 100 zu der Rückseite des Insassenraums 100. Zum Beispiel, erstreckt sich Trennelement 130 von der Windschutzscheibe 116 oder Strebe 114 zu der Rückseite des Insassenraums 100, d. h. zu Heckscheibe 126 oder zu der hinteren Strebe 124.
  • 1A, 1B zeigen Trennelement 130 mit gestrichelter Linie. Es kann gesehen werden, dass Trennelement 130 eine Seitenwand bildet, die Kanal 150 vom Insassenraum 100 trennt. Weiterhin enthält Trennelement 130 einen Boden, der Kanal 150 von dem darunterliegenden Teil des Insassenraums 100 trennt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist Kanal 150 weiterhin begrenzt durch Dach 103, welches die Decke des Fahrzeugs 10 trägt und die Insassenseitenwand und Fenster. In 1A kann gesehen werden dass die zweite Windschutzscheibe 112 höhenverstellbar ist, d. h. die zweite Windschutzscheibe 112 kann abgesenkt werden. Die zweite Windschutzscheibe 112 kann sich teilweise oder vorzugsweise vollständig im Innern des Fahrzeugs 10 verschieben.
  • 1B zeigt eine Rückansicht des Fahrzeugs 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die zweite Heckscheibe 122 ist auch höhenverschiebbar und kann sich im Innern der Karosserie des Fahrzeugs 10 verschieben, teilweise oder vorzugsweise vollständig. Die zweite Heckscheibe 112 kann unabhängig von der zweiten Windschutzscheibe bewegt werden, zum Beispiel kann die zweite Windschutzscheibe 112 vollständig im Innern der Karosserie abgesenkt werden wohingegen die zweite Heckscheibe 122 nur teilweise abgesenkt werden kann. Alternativ können die zweite Windschutzscheibe 112 und die zweite Heckscheibe 122 synchron bewegt werden.
  • 1C zeigt eine Perspektivansicht des Trennelements 130 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Trennelement 130 enthält eine erste Platte 132 bildend eine Seitenwand und eine zweite Platte 134 bildend einen Boden. Die erste Platte 132 ist mit der zweiten Platte längs des Trennelements 130 verbunden. Die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 können starr miteinander verbunden sein. Wie in 1C gezeigt, können die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sein, d. h. der Winkel ”a” zwischen erster Platte 132 und zweiter Platte 134 liegt zwischen 85° und 95°. Vorzugsweise werden die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Alternativ, werden die erste Platte 132 und die zweite Platte 134 längs des Trennelements 130 durch ein oder mehrere Scharniere 180 verbunden. Das Scharnier 180 ermöglicht dass die erste Platte 130 herunter auf die zweite Platte 134 geklappt wird. Dabei kann Trennelement 130 leichter angebaut werden und benötigt weniger Platz wenn gelagert.
  • Weiterhin, hat Trennelement 130 eine Vorderkante 140 angeordnet entlang der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134. In 1C ist die Vorderkante 140 gezeigt als die rechte Kante der Seitenwand 132 und die untere Kante des Bodens 134, worin Vorderkante 140 mit verbreiterter Linienbreite gezeigt ist. Wenn im Innern des Insassenraums 100 eingeführt, kontaktiert Vorderkante 140 des Trennelements 130 einen Teil des Fahrzeuginnern, dabei die Fahrerseite trennend von der vorderen Öffnung 118. Zum Beispiel, kann Vorderkante 140 des Trennelements 130 befestigt werden an der ersten Windschutzscheibe 116 oder an Strebe 114 und an dem Armaturenbrett oder Hauptkörper 105. Ebenso hat Trennelement 130 eine hintere Kante 142 angeordnet entlang der ersten Platte 132 und der zweiten Platte 134 und wegzeigend von der Vorderkante 140. Wenn in Fahrzeug 10 eingeführt, ist die hintere Kante 142 des Trennelements 130 in Kontakt mit der ersten Heckscheibe 126 des Fahrzeugs 10 oder Strebe 124. Seitenwand 132 und Boden 134 des Trennelements 130 zusammen mit einem Teil der nach unten zeigenden Fläche des Fahrzeugdachs 103 und einem Teil der Insassenseitenwand, bzw. Insassenfenster, bildet Kanal 150 im Innern des Insassenraums 100. Die Fahrzeugdecke und Innenbezüge können abwaschbar sein.
  • Trennelement 130 kann befestigt werden angrenzend an oder lateral beabstandet von der vorderen Öffnung 118. Somit kann Vorderkante 140 des Trennelements 130 außerhalb des Randes der vorderen Öffnung 118 verlaufen. Entsprechend hat die Länge eines ersten Teils der Vorderkante 140, der erste Teil der Vorderkante ist die Vorderkante des Bodens 134, größer zu sein als die Breite der vorderen Öffnung 118, die an den Hauptkörper 105 angrenzt. Die Länge eines zweiten Teils der Vorderkante 140, der zweite Teil der Vorderkante 140 ist die Vorderkante der Seitenwand 132 hat, größer zu sein als die Höhe der vorderen Öffnung angrenzend an Strebe 114.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 20 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fahrzeug 20 enthält eine Karosserie 201 enthaltend ein Dach 203, einen Hauptkörper 205 und mehrere Seitensäulen 207A, 207B verbindend Dach 203 und Hauptkörper 205. Ein Insassenraum 200 ist im Innern des Fahrzeugs 20 angeordnet. Fahrzeug 20 enthalt weiter Scheinwerfer 206 und Rücklichter 208 an der Vorderseite bzw. Rückseite. Weiterhin hat das Fahrzeug 20 vier Räder, siehe zum Beispiel Rad 209 in 2A.
  • Ein Lenkrad 202 ist im Innern des Insassenraums 200 angeordnet. Ein Fahrer 204 ist im Innern des Insassenraums 200 gezeigt hinter Lenkrad 202 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 20. Fahrzeug 20 enthält auf der Vorderseite eine erste Windschutzscheibe 216. Weiterhin enthält Insassenraum 200 auf der Rückseite eine erste Heckscheibe 226. Weiterhin ist ein Trennelement 230 im Innern des Fahrzeugs 20 angeordnet.
  • Fahrzeug 20 enthält weiter eine vordere Öffnung 218. Die vordere Öffnung wird begrenzt nach oben durch einen Teil einer Vorderkante 210 des Fahrzeugdaches 203. Die vordere Öffnung 218 wird begrenzt nach unten durch den Hauptkörper 205. Darüber hinaus wird die vordere Öffnung an einer Seite durch die Seitensäule 207A begrenzt, die Dach 203 und Hauptkörper 205 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 20 verbindet, und die vordere Öffnung 218 wird begrenzt an der Fahrerseite durch die erste Windschutzscheibe 216.
  • Fahrzeug 20 enthält weiter eine hintere Öffnung 228. Die hintere Öffnung 228 wird begrenzt durch eine hintere Kante 220 des Dachs 203, durch Hauptkörper 205, durch hintere Seitensäule 207B und durch erste Heckscheibe 226.
  • Eine abbaubare zweite Windschutzscheibe (nicht gezeigt in den Zeichnungen) ist vollständig entfernt von Fahrzeug 20 und eine abbaubare zweite Heckscheibe (nicht gezeigt in den Zeichnungen) ist auch vollständig entfernt von Fahrzeug 20. Vorzugsweise, wenn angebaut an Fahrzeug 20, ist die zweite Windschutzscheibe an der Insassenseite des Fahrzeugs 20 befestigt, dabei die vordere Öffnung 218 verschließend, und die zweite Heckscheibe ist auch an der Insassenseite des Fahrzeugs angeordnet, dabei die hintere Öffnung 228 schließend. während der Fahrt und mit der zweiten Windschutzscheibe und der zweiten Heckscheibe abgebaut, kann Luft von der vorderen Öffnung 218 zu der hinteren Öffnung 228 strömen durch den Insassenraum, die Luftströmung ist durch Pfeile 260 gezeigt. Trennelement 230 richtet nicht nur die Luftströmung durch Insassenraum 230 sondern schützt auch Fahrer 204 vorm nass und schmutzig werden.
  • Wenn nicht entfernt, kann die abbaubare Windschutzscheibe befestigt werden an der ersten Windschutzscheibe 216 oder an Karosserie 201 des Fahrzeugs 20 durch Anbaumittel 219, zum Beispiel Schrauben oder Klemmmittel. Die vorderen Befestigungsmittel werden angeordnet am Hauptkörper 205, vorderer Seitensäule 207A und Vorderkante 210 des Dachs 203 um die vordere Öffnung 218. Alternativ kann die zweite Windschutzscheibe an Fahrzeug 20 durch Schienen bzw. einen Rahmen angebaut werden und kann befestigt werden durch Schraubverbindungen. Somit kann die zweite Windschutzscheibe leicht vom Fahrzeug 20 abgebaut werden, zum Beispiel sind nur die Schrauben zu lösen und die zweite Windschutzscheibe kann entfernt werden. Hintere Anbaumittel 229 sind am Fahrzeug 20 angeordnet zum Befestigen der zweiten Heckscheibe an Fahrzeug 20. Die abbaubare Heckscheibe kann befestigt werden an Karosserie 201 wie bereits für die abbaubare Windschutzscheibe beschrieben.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist Trennelement 230 ein lang gestreckter hohler Körper. In 2, 2A und 2B ist Trennelement 230 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Trennelement 230 verbindet die vordere Öffnung 218 des Insassenraums 200 mit der hinteren Öffnung 228 des Insassenraums 200. 2C zeigt eine perspektivische Ansicht des Trennelements 230 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Trennelement 230 enthält einen lang gestreckten hohlen Körper mit einer ersten Platte 232 und einer zweiten Platte, worin erste Platte 232 und zweite Platte 234 eine gemeinsame erste Kante 244 längs des Trennelements 230 haben. Erste Platte 232 und zweite Platte 234 sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet, d. h. der Winkel ”a” zwischen erster Platte 232 und zweiter Platte 234 liegt zwischen 85° und 95°. Vorzugsweise sind erste Platte 232 und zweite Platte 234 rechtwinklig zueinander angeordnet. Trennelement 230 enthält weiter eine dritte Platte 236 angeordnet gegenüber und geneigt zur ersten Platte 232, worin zweite Platte 234 und dritte Platte 236 eine gemeinsame zweite Kante 246 haben, und eine vierte Platte 236 gegenüber und parallel zu der zweiten Platte 234 angeordnet ist, worin vierte Platte 238 und erste Platte 232 eine gemeinsame dritte Kante 248 haben und vierte Platte 238 und dritte Platte 236 eine gemeinsame vierte Kante 252 haben. Trennelement 230 enthält weiter eine erste Öffnung 272 und eine zweite Öffnung 274 gegenüber der ersten Öffnung 272.
  • Wenn eingeführt in das Fahrzeug 20 hinein, bildet Trennelement 230 einen Kanal 250 durch Insassenraum 200 hindurch durch Verbinden von vorderer Öffnung 218 des Insassenraums 200 mit der ersten Öffnung 272 und durch Verbinden von hinterer Öffnung 228 des Insassenraums 200 mit der hinteren Öffnung 274. Dabei wird Luftkanal 250 gebildet sich erstreckend von der vorderer Öffnung 218 zu der hinteren Öffnung 228. Die erste Platte 232 bildet eine Seitenwand des Kanals 250. Weiterhin bildet die zweite Platte 234 einen Boden trennend Kanal 250 von dem darunterliegenden Insassenraum 200. Die dritte Platte 236 bildet eine Außenwand des Kanals 250 sich erstreckend entlang der Insassenseite des Fahrzeugs 20 und die vierte Platte 238 bildet eine Decke des Kanals 250 angeordnet gegenüber dem Boden des Trennelements 230.
  • Trennelement 230 ist ein lang gestreckter hohler Körper mit einer Vorderkante 240 und einer hinteren Kante 242. Vorderkante 240 und hintere Kante 242 sind gezeigt mit verbreiterter Linienbreite. Vorderkante 240 ist die Außenkante des Trennelements 230 bei der ersten Öffnung 272. Hintere Kante 242 ist die Außenkante des Trennelements 230 bei der zweiten Öffnung 274. Wenn eingeführt im Innern des Insassenraums 200, verläuft Vorderkante 240 des Trennelements 230 entlang des Randes der vorderen Öffnung 218, dabei die Fahrerseite von der vorderen Öffnung 218 trennend. Zum Beispiel kann Vorderkante 240 des Trennelements 230 befestigt sein an Windschutzscheibe 210 und an dem Armaturenbrett. Ebenso hat Trennelement 230 eine hintere Kante 242. Wenn eingeführt in das Fahrzeug 20, verläuft die hintere Kante 242 des Trennelements 230 entlang des Randes der hinteren Öffnung 228 des Fahrzeugs 20.
  • Wie in 2A, 2B gesehen werden kann, ist Trennelement 230 angepasst, um zu der Geometrie der vorderen Öffnung 218 bzw. der hinteren Öffnung 228 zu passen, d. h. wenn an Fahrzeug 20 befestigt, umgibt die Vorderkante 240 des Trennelements 230 die vordere Öffnung 218 des Fahrzeugs 20 und die hintere Kante 242 umgibt die hintere Öffnung 228. Somit hat das Trennelement 230 eine äußere Querschnittfläche bei der ersten Öffnung 272, die größer ist als die Fläche der vorderen Öffnung 218 des Fahrzeugs 20. Die äußere Querschnittfläche des Trennelements 230 bei der ersten Öffnung 272 enthält die Querschnittfläche des hohlen Körpers bei der vorderen Öffnung 272 und die Fläche der vorderen Öffnung 272 eingeschlossen durch den hohlen Körper. Ebenso hat Trennelement 230 eine äußere Querschnittfläche bei der zweiten Öffnung 274, die größer ist als die Fläche der hinteren Öffnung 228 des Fahrzeugs 20. Dadurch ist der Insassenraum 200 vollständig getrennt von Luftkanal 250, zum Beispiel wird das Fahrzeuginnere nicht Regen oder Schmutz ausgesetzt von außen.
  • Trennelement 130, 230 kann auch im Innern des Fahrzeugs 10, 20 auf verschiedene Art angebracht werden. Zum Beispiel kann Trennelement 130, 230 im Innern der vorderen Öffnung 118, 218 angeordnet sein. Somit kann die vordere Kante 140, 240 des Trennelements 130, 230 angeordnet sein im Innern der vorderen Öffnung 118, 218. Entsprechend ist für Trennelement 130 die Länge des ersten Teils der Vorderkante 140 (oben beschrieben) kleiner als die Breite der vorderen Öffnung 118 angrenzend an Hauptkörper 105 oder das Armaturenbrett. Die Länge des zweiten Teils der Vorderkante 140 (oben beschrieben) ist kleiner als die Höhe der vorderen Öffnung 118 angrenzend an die vordere Strebe 114.
  • Entsprechend kann für Trennelement 230 der äußere Querschnitt bei der ersten Öffnung 272 kleiner als die Fläche der vorderen Öffnung 218 des Fahrzeugs sein. Ebenso kann die äußere Querschnittfläche bei der zweiten Öffnung 274 kleiner sein als die Fläche der hinteren Öffnung 228 des Fahrzeugs 20.
  • Zusätzlich kann Trennelement 130, 230 einen Flansch enthalten, der Flansch angeordnet längs der Vorderkante 140, 240 und quer zu der Längsachse des Trennelements 130, 230. Wenn Trennelement 130, 230 an das Fahrzeug angebaut ist, liefert der Flansch eine zusätzliche Fläche zum Abdichten der Fuge zwischen Fahrzeug 10, 20 und Trennelement 130, 230.
  • Die Form und der Verlauf der hinteren Kante 142, 242 des Trennelements 130, 230 kann ähnlich oder verschieden zu der Form und dem Verlauf der Vorderkante 140, 240 wie oben beschrieben sein. Es versteht sich, das die hintere Kante 142, 242 in Hinblick auf die hintere Öffnung 128, 228 in der gleichen Art gebildet ist wie die Vorderkante 140, 240 mit Hinblick auf die vordere Öffnung 118, 218.
  • Trennelement 130, 230 kann aus Glas, Plastik, Verbundmaterial oder Metall hergestellt sein, zum Beispiel. Wenn aus Glas hergestellt, wird vorzugsweise ein Sicherheitsglas verwendet. Das Trennelement kann aus Polysteren (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Kohlefasermaterial, einem glasverstärktem Plastik oder anderen Plastikmaterialien hergestellt sein, zum Beispiel. Verschiedene Metallmaterialien oder Metalllegierungen können verwendet werden. Aluminium oder Stahl können zum Beispiel verwendet werden, um einen Rahmen oder eine Seitenwand des Trennelements 130, 230 zu bilden, zum Beispiel. Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, kann Trennelement 130, 230 Fenster oder andere durchsichtige oder durchscheinende Elemente haben. Alternativ kann Trennelement 130, 230 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material gebildet sein. Trennelement 130, 230 kann eine Platte oder kann alternativ mehrere Platten enthalten, zum Beispiel.
  • Trennelement 130, 230 kann eingeführt werden in Fahrzeug 10, 20 hinein durch die vordere Öffnung 118, 218 oder alternativ durch die hintere Öffnung 128, 228 oder durch eine Tür des Fahrzeugs 10, 20. Wenn notwendig, können die Insassensitze entfernt oder die Rückenlehne abgesenkt werden, vor Einführen von Trennelement 130, 230.
  • Weiterhin kann Trennelement 130, 230 Abdichtelemente enthalten, wie Gummidichtungen, um einen dichten Sitz zu gewährleisten und die Verbindung zwischen Trennelement und Fahrzeuginnerem abzudichten. Das Abdichtelement kann zwischen der vorderen Öffnung 118, 218 und Vorderkante 140, 240 des Trennelements 130, 230 und zwischen hinterer Öffnung 128, 228 und hinterer Kante 142, 242 des Trennelements 130, 230 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise enthält Trennelement 130, 230 Anbaumittel 170, 270, wie in 1C und 2C gezeigt, zum Befestigen von Trennelement 130, 230 im Innern von Fahrzeug 10, 20.
  • Anbaumittel 170, 270 können Schrauben bzw. Schraubenmuttern sein und das Gegenstück (Schraubenmutter bzw. Schraube) würde im Innern von Fahrzeug 10, 20 angeordnet sein. Alternativ könnten Stifte verwendet werden, um das Trennelement 130, 230 am Fahrzeug 10, 20 zu befestigen. Trennelement 130, 230 kann auch befestigt werden durch eine Rastverbindung, zum Beispiel könnten Anbaumittel 170, 270 Rastvorsprünge oder Rastvertiefungen sein zum Einrasten in eine Klemme die im Fahrzeug 10, 20 angeordnet ist.
  • Trennelement 130, 230 ist angeordnet entlang der Längsachse des Fahrzeugs 10, 20. Gemäß den Zeichnungen ist Fahrer 104, 204 an der linken Seite des Fahrzeugs gezeigt und entsprechend ist Trennelement 130, 230 an der rechten Seite angeordnet. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung auch verwendet werden kann für Fahrzeuge mit der Fahrerseite an der rechten Seite. In solch einem Fall wird Trennelement 130, 230 an der linken Seite des Fahrzeugs 10, 20 angeordnet.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, können Öffnungen 118, 128, 218, 228 bei der Vorderseite und Rückseite des Insassenraums 100, 200 verschlossen werden während Trennelement 130, 230 in Fahrzeug 10, 20 eingebaut ist.
  • In einer zweiten Betriebsart ohne Trennelement 130, 230 kann die zweite Windschutzscheibe 112 teilweise oder vollständig angehoben werden, um die vordere Öffnung 118 zu verschließen und die zweite Heckscheibe 122 kann teilweise oder vollständig angehoben werden, um die hintere Öffnung 128 teilweise oder vollständig abzudecken oder zu schließen. Alternativ kann in der zweiten Betriebsart, d. h. ohne Trennelement 130, 230, die zweite Windschutzscheibe befestigt werden am Fahrzeug 10, 20, um die vordere Öffnung 218 zu schließen, und die zweite Heckscheibe kann auch befestigt werden, um die hintere Öffnung 228 zu schließen.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, könnte Trennelement 130, wie beschrieben mit Hinblick auf 1 bis 1C auch in Fahrzeug 20 verwendet werden, wie in 2 bis 2B gezeigt, d. h. in Fahrzeug 20 mit abbaubarer Windschutzscheibe und abbaubarer Heckscheibe. Ebenso könnte auch Trennelement 230 wie in Hinblick auf 2C beschrieben verwendet werden in Fahrzeug 10 wie gezeigt in 1 bis 1B, d. h. Fahrzeug 10 mit verschiebbarer Windschutzscheibe 112 und verschiebbarer Heckscheibe 122.
  • Darüber hinaus kann, gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug eine verschiebbare Windschutzscheibe 112 haben und eine abbaubare Heckscheibe kann verwendet werden, oder umgekehrt ein Fahrzeug mit einer abbaubaren Windschutzscheibe und einer verschiebbaren Heckscheibe kann verwendet werden.
  • Die vordere Öffnung 118, 218 und hintere Öffnung 128, 218 können durch ein Netz bedeckt sein, so wie ein Netz mit einer Netzgröße von 10 Zentimetern oder kleiner aus Gründen der Verkehrssicherheit.
  • Mit anderen Worten liefert die vorliegende Erfindung ein Motorfahrzeug mit verringertem Kraftstoffverbrauch. Bis jetzt werden Fahrzeuge mit mehr als einem Sitz die meiste Zeit durch nur eine Person genutzt. Die Erfindung liefert Mittel zum Reduzieren des Luftwiderstands, entweder durch Verwenden des Fahrzeugs mit normaler Windschutzscheibe und Heckscheibe oder alternativ durch Verwenden des Fahrzeugs mit reduzierter Windschutzscheibe und reduzierter Heckscheibe. Dabei wird die relevante Fläche reduziert für den Luftwiderstand, somit reduzierend Kraftstoffverbrauch bei der gleichen Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit steigernd bei gleichem Kraftstoffverbrauch. Wenn erforderlich oder nützlich (Ferien oder Ausflug) kann das Fahrzeug durch mehrere Personen verwendet werden.
  • Ein Windschutzscheibenteil und ein Teil der Heckscheibe können heruntergelassen werden verwendend einen herkömmlichen Fensterheber. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, kann zusätzlich ein Kanal eingeführt werden in das Fahrzeug, der Kanal verbindend die Öffnungen, die durch das Herablassen des Windschutzscheibenteils und des Teils der Heckscheibe gebildet worden sind. Der Kanal bildet einen Luftkanal durch den Insassenraum.
  • Der Kanal kann durchsichtig oder durchscheinend sein oder kann Fenster haben, um die Sicht des Fahrers nicht zu Blockieren vom Innern nach Außen, speziell nach Rechts und nach Hinten.
  • Der Kanal kann aus Glas, Plastik, Verbundwerkstoffen oder Metallen gebildet sein, wie Aluminium oder Stahl, zum Beispiel.
  • Optional können der Windschutzscheibenteil und der Teil der Heckscheibe geschlossen sein während der Kanal eingeführt ist in den Insassenraum.
  • Gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel kann an Stelle des Kanals ein oder mehrere Trennelemente in das Fahrzeug eingeführt werden. Das Trennelement trennt den verbleibenden Insassenraum bzw. die Fahrzeugdecke, die Sitze oder das Türinnere von dem Luftstrom. Das Fahrzeug kann ein abwaschbares Inneres haben. Die Sitze auf der Insassenseite des Fahrzeugs können entfernt werden zum Einfügen des Trennelements. Das Trennelement kann zum Beispiel eine Platte oder mehrere Platten enthalten. Das Trennelement kann einen Kanal bilden zusammen mit der Fahrzeugdecke und/oder der Insassenseitenwand (A, B, C Säule) zum Verringern des Luftwiderstands. Durch Verwenden von höhenverstellbarer Windschutzscheibe und Heckscheibe kann eine zu große Verschmutzung des Fahrzeuginneren verhindert werden.
  • Die Erfindung ist auch nutzbar für Laster und Minivans.
  • Der Windschutzscheibenteil oder der Teil der Heckscheibe kann abbaubar sein und kann an das Fahrzeug durch eine Schiene bzw. einen Rahmen befestigt sein und eine Schraubverbindung.
  • Vorzugsweise wird eine Strebe angeordnet in der Mitte der Windschutzscheibe und der Heckscheibe.
  • Aus Gründen der Verkehrssicherheit, zum Beispiel, kann mindesten eine der Öffnungen durch ein Netz/Gitter bedeckt sein, wie ein Netz mit einer Maschengröße von 10 cm (Zentimeter) mal 10 cm (Zentimeter).
  • 10, 20
    Fahrzeug
    100, 200
    Insassenraum
    101, 201
    Karosserie
    102, 202
    Lenkrad
    103, 203
    Fahrzeugdach
    104, 204
    Fahrer
    105, 205
    Hauptkörper
    106, 206
    Scheinwerfer
    107A, 107
    Bvordere Seitensäule
    207A, 207
    Bhintere Seitensäule
    108, 208
    Rücklicht
    109, 209
    Rad
    110, 210
    Vorderkante des Daches
    112
    zweite Windschutzscheibe
    114
    Strebe
    116
    erste Windschutzscheibe
    118, 218
    vordere Öffnung
    120, 220
    hintere Kante des Daches
    122
    zweite Heckscheibe
    124
    hinter Strebe
    126
    erste Heckscheibe
    128, 228
    hintere Öffnung
    130, 230
    Trennelement
    132, 232
    erste Platte
    134, 234
    zweite Platte
    140, 240
    Vorderkante des Trennelements
    142, 242
    hintere Kante des Trennelements
    150, 205
    Kanal
    160, 260
    Pfeile
    162
    Längsachse
    170, 270
    Befestigungsmittel
    180
    Scharnier
    236
    dritte Platte
    238
    vierte Platte
    244
    erste Kante
    246
    zweite Kante
    248
    dritte Kante
    252
    vierte Kante
    272
    erste Öffnung
    274
    zweite Öffnung
    a
    Winkel

Claims (26)

  1. Fahrzeug (10; 20) enthaltend: eine Karosserie (101; 201) enthaltend ein Dach (103; 203), einen Hauptkörper (105; 205) und eine vordere Seitensäule (107A, 207A), die das Dach (103; 203) und den Hauptkörper (105; 205) verbindet, eine Windschutzscheibe (116, 216) angeordnet an der Karosserie (101; 201); und eine vordere Öffnung (118; 218) begrenzt durch einen Teil einer vorderen Kante (110; 210) des Daches (103; 203), durch die vordere Seitensäule (107A; 207A), durch die Windschutzscheibe (116; 216) oder eine vordere Strebe (114), die das Dach (103) und den Hauptkörper (105) verbindet und die angeordnet ist zwischen der Windschutzscheibe (116) und der vorderen Öffnung (118), und durch den Hauptkörper (105; 205) oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs (10; 20).
  2. Fahrzeug (10; 20) gemäß Anspruch 1, wobei die Windschutzscheibe (116; 216) mit der Karosserie (101; 201) fest verbunden ist.
  3. Fahrzeug (10) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Windschutzscheibe (116) eine erste Windschutzscheibe ist, das Fahrzeug weiter enthaltend: eine zweite Windschutzscheibe (112), die verschiebbar angeordnet ist relativ zu der Karosserie (101).
  4. Fahrzeug (20) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter enthaltend: vordere Anbaumittel (219), die vorderen Anbaumittel angeordnet bei der Karosserie (201) um die vordere Öffnung (218).
  5. Fahrzeug (20) gemäß Anspruch 4, wobei die Windschutzscheibe (216) eine erste Windschutzscheibe ist, das Fahrzeug weiter enthaltend: eine zweite Windschutzscheibe mit ersten Anbaumitteln zum Befestigen der zweiten Windschutzscheibe an den vorderen Anbaumitteln (219) dabei die vordere Öffnung (218) schließend.
  6. Fahrzeug (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die vordere Öffnung (118, 218) mit einem Gitter bedeckt ist.
  7. Fahrzeug (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter enthaltend: eine Heckscheibe (126; 226) angeordnet an der Karosserie (101; 201); und eine hintere Öffnung (128; 228) begrenzt durch einen Teil einer hinteren Kante (110; 210) des Daches (103; 203), eine hintere Seitensäule (107B; 207B), die das Dach (103; 203) und den Hauptkörper (105; 205) verbindet, durch die Heckscheibe (126; 226) oder eine hintere Strebe (124), die das Dach (103) und den Hauptkörper (105) verbindet und die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe (126) und der hinteren Öffnung (128), und durch den Hauptkörper (105; 205).
  8. Fahrzeug (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter enthaltend: eine Heckklappe; eine Heckscheibe angeordnet in der Heckklappe; und eine hintere Öffnung angeordnet in der Heckklappe und seitlich angrenzend an die Heckscheibe oder eine hintere Strebe, die angeordnet ist zwischen der Heckscheibe und der hinteren Öffnung.
  9. Fahrzeug (10) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Heckscheibe (126) eine erste Heckscheibe ist, das Fahrzeug (10) weiter enthaltend: eine zweite Heckscheibe (122), die verschiebbar relativ zur Karosserie (101) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug (20) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, weiter enthaltend: hintere Anbaumittel (229), die hinteren Anbaumittel sind angeordnet bei der Karosserie (201) um die hintere Öffnung (218).
  11. Fahrzeug (10; 20) gemäß Anspruch 10, wobei die Heckscheibe (226) eine erste Heckscheibe ist, das Fahrzeug (20) weiter enthaltend: eine zweite Heckscheibe mit zweiten Anbaumitteln zum Befestigen der zweiten Heckscheibe an die hinteren Anbaumittel (229) dabei die hintere Öffnung (228) verschließend.
  12. Fahrzeug (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, das Fahrzeug weiter enthaltend ein Trennelement (130; 230), wobei das Trennelement (130; 230) im Innern der Karosserie (101; 201) angeordnet ist, dabei mindestens eine Seitenwand eines Kanals (150; 250) bildend, die Seitenwand sich erstreckend von der Windschutzscheibe (116; 216) oder der vorderen Strebe (114) bis zu der Heckscheibe (126; 226) oder der hinteren Strebe (124).
  13. Fahrzeug (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, enthaltend ein Trennelement gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21.
  14. Trennelement (130) zum Bilden eines Luftkanals (150) durch ein Fahrzeug (10), das Trennelement (130) enthaltend: einen lang gestreckten abgewinkelten Körper enthaltend eine Seitenwand (132), einen Boden (134), und eine Vorderkante (140), wobei, wenn befestigt an einem Fahrzeug (10), die Vorderkante (140) entlang eines Teils des Randes einer vorderen Öffnung (118) des Fahrzeugs (10) verläuft, die vordere Öffnung (118) ist begrenzt durch einen Teil einer Vorderkante (110) eines Daches (103) des Fahrzeugs (109, durch eine vordere Seitensäule (107A), durch eine Windschutzscheibe (116) oder eine Strebe (114) verbindend das Dach (103) und einen Hauptkörper (105) des Fahrzeugs, die Strebe (114) ist angeordnet zwischen der Windschutzscheibe (116) und der vorderen Öffnung (118), und durch einen Hauptkörper (105) oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs (10).
  15. Trennelement (130) nach Anspruch 14, wobei das Trennelement (130) weiter enthält: eine hintere Kante (142), und wobei, wenn befestigt, die hintere Kante (142) entlang eines Teils des Randes einer hinteren Öffnung (128) des Fahrzeugs (10) verläuft, die hintere Öffnung ist begrenzt durch einen Teil einer hinteren Kante (120) des Daches (103), durch eine hintere Seitensäule (107B) verbindend das Dach (103) und einen Hauptkörper (105), durch eine Heckscheibe (126) oder einen hinteren Steg (124) verbindend das Dach (103) und den Hauptkörper (105), die hinter Strebe (124) ist angeordnet zwischen der Heckscheibe (126) und der hinteren Öffnung (128), und durch den Hauptkörper (105), oder die hintere Öffnung (128) ist angeordnet in einer Heckklappe und lateral angrenzend an eine Heckscheibe (126) angeordnet in der Heckklappe oder an eine hintere Strebe (124) angeordnet zwischen der Heckscheibe (126) und der hinteren Öffnung (128).
  16. Trennelement (230) zum Bilden eines Luftkanals (250) durch ein Fahrzeug (10; 20), das Trennelement (230) enthaltend: einen lang gestreckten Hohlkörper, eine erste Öffnung (272) mit einer Vorderkante (240), worin, wenn befestigt an einem Fahrzeug (209), die Vorderkante (240) entlang des gesamten Randes einer vorderen Öffnung (218) verläuft, die vordere Öffnung (218) ist begrenzt durch einen Teil einer Vorderkante (210) eines Daches (203) des Fahrzeugs (20), durch eine vordere Seitensäule (207A), durch eine Windschutzscheibe (216) oder eine vordere Strebe verbindend das Dach (103) und einen Hauptkörper (105) des Fahrzeugs (20), die vordere Strebe ist angeordnet zwischen der Windschutzscheibe und der vorderen Öffnung, und durch den Hauptkörper (205) oder ein Armaturenbrett des Fahrzeugs (20).
  17. Trennelement (230) nach Anspruch 16, wobei das Trennelement (230) weiter enthält: eine zweite Öffnung (274) mit einer hinteren Kante (242), wobei, wenn befestigt, die hintere Kante (242) entlang des gesamten Randes einer hinteren Öffnung (128; 228) des Fahrzeugs (10; 20) verläuft.
  18. Trennelement (130; 230) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17 enthaltend: einen lang gestreckten gewinkelten Körper mit einer ersten Platte (132; 232) und einer zweiten Platte (134; 234), die zweite Platte (134; 234) ist angeordnet im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Platte (132; 232), wobei die erste Platte (132; 232) und die zweite Platte (134; 234) eine gemeinsame erste Kante (144, 244) längs des Trennelements (130; 230) haben.
  19. Trennelement (230) gemäß Anspruch 18 soweit rückbezogen auf Anspruch 16 oder 17, weiter enthaltend: eine dritte Platte (236) angeordnet gegenüber der ersten Platte (232), wobei die zweite Platte (234) und die dritte Platte (236) eine gemeinsame zweite Kante (246) haben, und eine vierte Platte (238) angeordnet gegenüber der zweiten Platte (234), wobei die vierte Platte (238) und die erste Platte (232) eine gemeinsame dritte Kante (248) haben und die vierte Platte (238) und die dritte Platte (236) eine gemeinsame vierte Kante (252) haben, dabei eine Kanal (250) bildend.
  20. Trennelement (130; 230) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei das Trennelement (130; 230) durchsichtig oder durchscheinend ist oder mit durchsichtigen oder durchscheinenden Teilen gebildet ist.
  21. Trennelement gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20, weiter enthaltend Anbaumittel (170; 270) zum Befestigen des Trennelements (130; 230) im Innern der Karosserie (102; 201).
  22. Verfahren zum Verwenden eines Fahrzeugs (10; 20) mit den Schritten: Bereitstellen eines Fahrzeugs (10; 20) mit einem Insassenraum (100; 200), Bilden einer vorderen Öffnung (118; 218) in dem Insassenraum (100; 200), und Bilden eines Luftkanals (150; 250) durch den Insassenraum (100; 200).
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Bilden des Luftkanals (150; 250) weiter enthält: Bilden einer hinteren Öffnung (128; 228) in dem Insassenraum (100; 200).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Bilden der vorderen Öffnung (118; 218) Bewegen einer Windschutzscheibe (112) enthält und wobei das Bilden der hinteren Öffnung (128; 228) Bewegen einer Heckscheibe (122) enthält.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, worin das Bilden des Luftkanals (150; 250) weiter enthält: Einfügen eines Trennelements (130; 230) in dem Insassenraum (100; 200), und Befestigen des Trennelements (130; 230) an dem Fahrzeug (10; 20).
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, worin die Schritte ausgeführt werden, um eine erste Betriebsart des Fahrzeugs (10; 20) zu etablieren und wobei das Fahrzeug (10; 20) in einer zweiten Betriebsart genutzt wird ohne den Kanal (150; 250).
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