DE102009026252A1 - Verfahren zur Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften und dazugehörige Lochfolie - Google Patents
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zum Aufbau und zur Herstellung einer Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften bei gleichzeitiger Nutzung für das Auftragen von Werbebotschaften und die dazu notwendige Lichfolie zu schaffen. Das Verfahren zur Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Schritt 1: Aufbringen einer Lochfolie auf einem Grund (1), wobei die Öffnungen (6) der Lochfolie (2) regelmäßig und/oder unregelmäßig verteilt sind, die geometrische Form eines Kreises, einer Ellipse und/oder eines Vierecks und/oder die Form eines Sternes oder eines Pfeils besitzen und eine Ausdehnung oder Kantenlänge zwischen 1 und 30 Millimetern, einen Abstand von 1 bis 15 Millimetern und die Lochfolie (2) eine Dicke zwischen 0,2 und 3 Millimetern besitzen, Schritt 2: Walzen, Spachteln oder Streichen von Epoxydharz (8) auf die Lochfolie (2) und Abziehen der Lochfolie (2) von dem Grund (1) und Aushärten des Epoxydharzes (8). Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt sowohl in der rutschhemmenden als auch in der wegweisenden Beschichtung von Fußböden im Wohn- und Industrie- und öffentlichen Bereich.
Description
- Verfahren zur Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften und dazugehörige Lochfolie, insbesondere für Wohn-, Industrie- und öffentliche Bereiche bei gleichzeitiger Nutzung für Werbezwecke.
- Es sind bereits verschiedene Verfahren für eine Bodenbeschichtungen bzw. Bodenbehandlung mit rutschhemmenden Eigenschaften bekannt. So beschreibt die
DE 10 2005 033 502 A1 einen Rutschhemmenden Schutzbelag für Oberflächen, insbesondere für begehbare Oberflächen, aus elastischem Material, wobei die Oberfläche im wesentlichen glatt ist und kleine Erhebungen aufweist, wobei die Erhebungen halbkugelförmig oder kugelsegmentförmig sind. - Weiterhin wird in der
DE 31 51 785 A1 ein rutschfester dekorativer Fußbodenbelag aus Kunststoff beschrieben, welcher ein dekoratives Substrat aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Rutschwiderstandselementen hat, die auf dem Substrat angeordnet sind, wobei eine klare oder transluzente Verschleißschicht über den Rutschwiderstandselementen und den freiliegenden Zwischenbereichen des Substrats liegt. Die Rutschwiderstandselemente sind Teilchen, vorzugsweise anorganische und abgerundete Teilchen, die in einer gehärteten Kunststoffgrundmasse eingebettet sind. Die Teilchen sind in der Grundmasse im wesentlichen aneinanderliegend verteilt, wobei die oberste Schicht von Teilchen aus der Grundmasse so vorsteht, dass die vorstehenden Teilchen der Verschleißschicht, die über den Rutschwiderstandselementen liegen, eine raue, unregelmäßige rutschfeste Oberflächenstruktur geben. - Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zum Aufbau und zur Herstellung einer Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften bei gleichzeitiger Nutzung für das Auftragen von Werbebotschaften und die dazu notwendige Lochfolie zu schaffen.
- Auf einem Grund wird zur lokalen oder partiellen Rutschhemmung bzw. Wegweisung oder Aufbringung von Werbebotschaften in einem ersten Schritt eine Lochfolie auf einem Grund aufgebracht. In einem zweiten Schritt wird Epoxydharz auf die Lochfolie gespachtelt, gewalzt oder gestrichen. Danach wird die Lochfolie vom Grund abgezogen und das Epoxydharz wird ausgehärtet. Durch das Auftragen des Epoxydharzes auf die Lochfolie entstehen durch die Öffnungen in der Lochfolie und durch das Muster der Anordnung der Öffnungen auf dem Grund Erhebungen oder Noppen mit rutschhemmender Wirkung. Durch den Einsatz von Epoxydharz besitzen die Erhebungen oder Noppen die notwendige Haltbarkeit gegen das durch das Betreten und durch die mögliche Verschmutzung hervorgerufene Abnutzungspotential. Die Lochfolie kann jedoch im ersten Schritt auch auf die Oberseite einer auf der Unterseite selbstklebenden Folie durch Adhäsion aufgebracht werden. Danach wird im zweiten Schritt ebenfalls das Epoxydharz auf die Lochfolie gespachtelt, gewalzt oder gestrichen. Danach wird die Lochfolie entfernt und das Epoxydharz wird ausgetrocknet. In einem dritten Schritt wird dann die selbstklebenden Folie auf einen Grund geklebt. Durch das Auftragen des Epoxydharzes auf die Lochfolie entstehen durch die Öffnungen in der Lochfolie und durch das Muster der Anordnung der Öffnungen auf der selbstklebenden Folie Erhebungen oder Noppen mit rutschhemmender Wirkung. Des Weiteren werden die rutschhemmenden Erhebungen oder Noppen durch den Einsatz einer Walze mit Vertiefungen oder Öffnungen auf einen Grund gebracht. Dabei wird in einem ersten Schritt auf einem Grund eine Schicht Epoxydharz auftragen. Diese Schicht wird anschließend in einem zweiten Schritt mit einer Walze mit Vertiefungen oder Öffnungen auf einer Walzenfläche auf dem Grund verteilt und danach ausgehärtet. Die Walzenfläche besteht dabei aus Blech oder Kunststoff. Durch das Auftragen des Epoxydharzes auf den Grund entstehen durch die in der Lochfolie und durch das Muster der Anordnung der Vertiefungen oder Öffnungen der Walzefläche auf dem Grund Erhebungen oder Noppen mit rutschhemmender Wirkung.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Nebenansprüchen 2 und 6 aufgeführt, die durch einen speziellen Materialeinsatz Vorteile bei der Verarbeitung ermöglichen. In den Unteransprüchen 3 bis 5 bis 7 bis 10 werden weitere Vorteile erzielt.
- Das Verfahren erfährt eine Weiterbildung nach Anspruch 3, indem die selbstklebenden Folie fluoreszierende Eigenschaften besitzt, wodurch die wegweisende Wirkung auch im Dunkeln flächig hervorgehoben wird, bzw. Werbebotschaften aufgetragen werden können. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 gilt der Lochfolie, die im Schritt 2 erst nach dem Aushärten des Epoxydharzes abgezogen wird, wodurch je nach Anforderung an die zu bildenden Erhebungen und dem jeweilig eingesetzten Epoxydharz ein Verlaufen des Epoxydharzes von dem Aushärten vermieden werden kann. Nach Anspruch 5 wird die Lochfolie in Schritt 2 nach einer bestimmten Zeit von 10 Sekunden bis 120 Minuten zwischen dem Auftragen des Epoxydharzes und dem Aushärten des Epoxydharzes abgezogen, wodurch je nach Anforderung an die zu bildenden Erhebungen und dem jeweilig eingesetzten Epoxydharz ein kontrolliertes Verlaufen ermöglicht bzw. verzögert wird. Bei der Weiterbildung nach Anspruches 7 wird das im ersten Schritt auf dem Grund aufgetragene Epoxydharz nach einer Zeit von 10 Sekunden bis 120 Minuten nach dem Auftragen durch die Walze verteilt, wodurch je nach Anforderung an die zu bildenden Erhebungen und dem jeweilig eingesetzten Epoxydharz ein kontrolliertes Verlaufen ermöglicht bzw. verzögert wird. Nach Anspruch 8 ist das Epoxydharz in einem Vorratsbehälter in der Walze gefüllt und wird durch die Öffnungen der Walzenfläche auf dem Grund auftragen und verteilt, wodurch ein Arbeitsgang eingespart und dieses Verfahren vereinfacht werden kann. Bei der Weiterbildung nach Anspruches 9 wird farbloses und transparentes Epoxydharz bzw. farbliches Epoxydharz mit Beimengungen aufgetragen, wodurch je nach Einsatzort und individuellen Anwendungszweck die Erhebungen bei normalem Licht oder Tageslicht und vor dem jeweiligen Grund visuell besonders hervorgehoben werden oder aber zunächst keine besondere Aufmerksamkeit hervorrufen sollen. Nach Anspruch 10 enthält das Epoxydharz eine Beimengung eines fluoreszierenden Stoffes, wodurch besonders bei anhaltender oder plötzlicher Dunkelheit durch die Beschichtung und deren Beimengung eine wegweisende Wirkung erzielt wird und darüber hinaus die rutschhemmende Wirkung besteht. Anspruch 11 beschreibt die für das verfahren notwendige Lochfolie.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Grund mit aufgebrachter Lochfolie und Öffnungen mit eingearbeiteten Epoxydharz, -
2 eine Schnittdarstellung eines Grundes mit aufgebrachter Lochfolie und Öffnungen mit eingearbeiteten Epoxydharz, -
3 eine perspektivische Draufsicht auf einen Grund mit Erhebungen aus Epoxydharz, -
4 eine Schnittdarstellung eines Grundes mit Erhebungen aus Epoxydharz, -
5 eine perspektivische Darstellung eines Grundes mit Walze mit durch die Walze aufgebrachte bzw. verteilte Erhebungen aus Epoxydharz. - Die
1 bis4 zeigen einen Grund1 , auf dem in einem Schritt 1 eine Lochfolie2 aufgebracht wurde. Die Öffnungen6 der Lochfolie2 sind dabei regelmäßig verteilt. Sie besitzen die geometrische Form eines Kreises, können jedoch auch die Form einer Ellipse und/oder eines Vierecks und/oder eines Dreiecks und/oder die Form eines Sternes und/oder eines Pfeils besitzen. Die Größe der Öffnung6 , ihr Durchmesser oder eine Kantenlänge kann zwischen 1 und 30 Millimetern groß oder lang sein. Die Öffnungen6 besitzen untereinander einen Abstand von 1 bis 15 Millimetern, die Lochfolie2 besitzt eine Dicke zwischen 0,2 und 3 Millimetern. In einem Schritt 2 wird Epoxydharz8 auf die Lochfolie2 gewalzt, gespachtelt oder gestrichen. Danach wird die Lochfolie2 abgezogen und das Epoxydharz8 härtet aus. Je nach Anforderung an die zu bildenden Erhebungen9 und dem jeweilig eingesetzten Epoxydharz8 wird durch verzögertes Entfernen oder Abziehen der Lochfolie2 ein kontrolliertes Verlaufen ermöglicht bzw. verzögert oder verhindert, wenn die Lochfolie2 erst nach dem Aushärten entfernt wird. Bei den3 und4 sind die Schritte 1 und 2 bereits erfolgt. Die Lochfolie2 ist entfernt bzw. abgezogen worden und das Epoxydharz8 ist zu einer gleichmäßigen Erhebung9 verlaufen. - Die
5 stellt das Verfahren der Fußbodenbeschichtung durch den Einsatz einer Walze5 dar, indem die rutschhemmenden Erhebungen9 oder Noppen9 durch den Einsatz einer Walze5 mit Vertiefungen6 oder Öffnungen6 auf einen Grund1 gebracht werden. Dabei wird in einem ersten Schritt auf einem Grund1 eine Schicht4 Epoxydharz8 auftragen. Diese Schicht wird anschließend in einem zweiten Schritt mit einer Walze5 mit Vertiefungen6 oder Öffnungen6 auf einer Walzenfläche7 auf dem Grund1 verteilt und danach ausgehärtet. Die Walzenfläche7 besteht dabei aus Blech oder Kunststoff. Die Vertiefungen6 oder Öffnungen6 besitzen die geometrische Form von Kreisen, Ellipsen, Vierecken, Dreiecken bzw. die Form eines Sternes oder eines Pfeils. Die Vertiefungen6 oder Öffnungen6 besitzen dabei eine Ausdehnung zwischen 1 und 30 Millimetern je Kantenlänge oder Durchmesser und einen Abstand untereinander von 1 bis 15 Millimetern. Durch das Auftragen des Epoxydharzes8 auf den Grund1 entstehen durch ein Walzen in einer Richtung das Muster der Anordnung der Vertiefungen6 oder Öffnungen6 auf der Walzefläche7 auf dem Grund1 Erhebungen9 oder Noppen9 mit rutschhemmender Wirkung. Durch den Einsatz von Epoxydharz8 besitzen die Erhebungen9 oder Noppen9 die notwendige Haltbarkeit gegen das durch das Betreten und durch die mögliche Verschmutzung hervorgerufene Abnutzungspotential. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grund
- 2
- Lochfolie
- 3
- selbstklebende Folie
- 4
- Schicht
- 5
- Walze
- 6
- Vertiefungen, Öffnungen
- 7
- Walzenfläche
- 8
- Epoxydharz,
- 9
- Erhebung, Noppe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005033502 A1 [0002]
- - DE 3151785 A1 [0003]
Claims (11)
- Verfahren zur Fußbodenbeschichtung und/oder Wandbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Schritt 1: Aufbringen einer Lochfolie (
2 ) auf einem Grund (1 ), Schritt 2: Walzen, Spachteln oder Streichen von Epoxydharz (8 ) auf die Lochfolie (2 ) und Schritt 3: abziehen der Lochfolie (2 ) von dem Grund (1 ) und aushärten des Epoxydharzes (8 ). - Verfahren zur Fußbodenbeschichtung und/oder Wandbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lochfolie (
2 ) in einem ersten Schritt auf die Oberseite einer auf der Unterseite selbstklebenden Folie (3 ) durch Adhäsion aufgebracht wird und danach der Schritt 2, das Auftragen von Epoxydharz durch Walzen, Spachteln oder Streichen durchgeführt wird und in einem Schritt 3 die Lochfolie (2 ) abgezogen wird und anschließend die selbstklebenden Folie (3 ) mit den Noppen (9 ) nach dem Aushärten des Epoxydharzes auf einen Grund (1 ) geklebt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstklebenden Folie (
3 ) fluoreszierende Eigenschaften besitzt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochfolie (
2 ) in Schritt 2 nach dem Aushärten des Epoxydharzes (8 ) abgezogen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochfolie (
2 ) in Schritt 2 nach einer bestimmten Zeit von 10 Sekunden bis 120 Minuten zwischen dem Auftragen des Epoxydharzes (8 ) und dem Aushärten des Epoxydharzes (8 ) abgezogen wird. - Verfahren zur Fußbodenbeschichtung und/oder Wandbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt auf einem Grund (
1 ) eine Schicht (4 ) Epoxydharz (8 ) auftragen wird und in einem zweiten Schritt mit einer Walze (5 ) mit Vertiefungen (6 ) oder Öffnungen (6 ) auf einer Walzenfläche (7 ) das Epoxydharz (8 ) auf dem Grund (1 ) verteilt und danach ausgehärtet wird, wobei die Walzenfläche (7 ) aus Blech oder Kunststoff besteht und die Vertiefungen (6 ) oder Öffnungen (6 ) die geometrische Form von Kreisen, Ellipsen und/oder Vierecken und/oder die Form eines Sternes oder eines Pfeils besitzen und die Vertiefungen (6 ) oder Öffnungen (6 ) eine Ausdehnung zwischen 1 und 30 Millimetern je Kantenlänge oder Durchmesser und einen Abstand untereinander von 1 bis 15 Millimetern besitzen. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das im ersten Schritt auf dem Grund (
1 ) aufgetragene Epoxydharz (8 ) nach einer Zeit von 10 Sekunden bis 120 Minuten nach dem Auftragen durch die Walze (5 ) verteilt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz (
8 ) in einem Vorratsbehälter in der Walze (5 ) gefüllt ist und durch die Öffnungen (6 ) der Walzenfläche (7 ) auf dem Grund (1 ) auftragen und verteilt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz (
8 ) farblos transparent ist und/oder farbliche Beimengungen enthält. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz (
8 ) eine Beimengung eines fluoreszierenden Stoffes enthält. - Lochfolien für das Verfahren zur Fußbodenbeschichtung und/oder Wandbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, die Lochfolie Öffnungen (
6 ) besitzt, die Öffnungen regelmäßig und/oder unregelmäßig verteilt sind, die geometrische Form eines Kreises, einer Ellipse und/oder eines Vierecks und/oder die Form eines Sternes oder eines Pfeils besitzen und eine Ausdehnung oder Kantenlänge zwischen 1 und 30 Millimetern, einen Abstand von 1 bis 15 Millimetern besitzen und die Lochfolie (2 ) eine Dicke zwischen 0,2 und 3 Millimetern besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009026252A DE102009026252A1 (de) | 2009-07-24 | 2009-07-24 | Verfahren zur Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften und dazugehörige Lochfolie |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009026252A1 true DE102009026252A1 (de) | 2011-01-27 |
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Family Applications (1)
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DE102009026252A Withdrawn DE102009026252A1 (de) | 2009-07-24 | 2009-07-24 | Verfahren zur Fußbodenbeschichtung mit rutschhemmenden und wegweisenden Eigenschaften und dazugehörige Lochfolie |
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DE (1) | DE102009026252A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103987209A (zh) * | 2014-05-29 | 2014-08-13 | 中国航天科技集团公司第九研究院第七七一研究所 | 一种利用环氧薄片进行阻焊塞孔的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151785A1 (de) | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Rutschfester dekorativer fussbodenbelag aus kunststoff und verfahren zu seiner herstellung |
DE102005033502A1 (de) | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Quick Trade Gmbh | Rutschhemmender Schutzbelag für Oberflächen |
-
2009
- 2009-07-24 DE DE102009026252A patent/DE102009026252A1/de not_active Withdrawn
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DE3151785A1 (de) | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Rutschfester dekorativer fussbodenbelag aus kunststoff und verfahren zu seiner herstellung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120201 |