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Stand der Technik
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Durch
den Einsatz von gleichstromführenden Kupferleitern zur
Erregung magnetsicher Felder lassen sich bei konventionell gekühlter
Ausführung zusammen mit dem hochpermeablen Eisen magnetische
Felder großflächiger Art unter wirtschaftlichen Bedingungen
bereitstellen. Das mit hohen Felddichten verbundene Streben nach
erhöhter Kompaktheit stößt dabei jedoch
an Grenzen. Die geforderten hohen Strombelastungen der Spulen führen
zu Problemen mit der Wärmeabfuhr und zwingen auch im Hinblick
auf die Leistungsbilanz zum Einsatz wirksamerer Mittel.
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Der
Supraleitertechnik wird vor allem der Vorteil der Verlustreduktion
bei gleichzeitiger Steigerung der Stromdichte zugeschrieben. Allerdings
wird ein Teil der damit verbundenen Kompaktheitsschritte durch die
notwendigen Kühlungsmaßnahmen zusammen mit der
Anwendung des Hochvakuums zur thermischen Isolation wieder aufgezehrt.
Hinsichtlich der Anlagenwirtschaftlichkeit zeigt sich, dass der hauptsächliche
Einfluss aus der Beschränkung der Erregerleistung durch
Wegfall der Gleichstromverluste resultiert, dass hingegen bauliche
Vorteile aufgrund erhöhter Felddichten in den Hintergrund
treten. Soweit sie vorhandnen sind, muss hingenommen werden, dass
infolge der anspruchsvollen Kühltechnik die Kosten nicht
gesenkt werden können. In der Gesamtbilanz muss auch dem
Umstand Rechnung getragen werden, dass der Einsatz der Tiefkühltechnik
mit einem flexiblen Betriebsmuster nur in wenigen Fällen
vereinbar ist. Weil bei supraleitenden Erregersystemen kurzfristige
technische Eingriffe nicht durchführbar sind, entfällt
ein wesentlicher Betriebsvorteil elektromagnetischer Wandler. Die
zuletzt genannten betrieblichen Schwächen der Supraleitertechnik
sind für mittlere und größere Leistungen
gleichermaßen bedeutungsschwer; sie stehen einer optimalen
Prozessführung im Wege und behindern somit die Systemgestaltung.
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Wie
gezeigt werden konnte, lassen sich Verfahren zur Erzeugung von Wechselfeldern
angeben, die bestehende Nachteile umgehen.
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In
der noch nicht vorveröffentlichen Patentanmeldung
DE 10 2009 022 423.8 wird
die Möglichkeit beschrieben, durch Einsatz eines Feldinverters in
einer stationären Magnetkreisanordnung mit Gleichstromerregung
Wechselfelder zu erzeugen. Die dem Wechselfeld mitzuteilende Leistung
wird dabei nicht elektrisch, sondern über die mechanische Leistung
dem Feldinverter übertragen. Der magnetische Fluss der
gleichstromführenden Spule kann dabei konstant gehalten
werden. Für beide Richtungen des Energieflusses ergeben
sich hierdurch günstige Möglichkeiten, mit hohen
Leistungsdichten die Energieumsetzung vorzunehmen. Elektrische Verluste
im klassischen Sinne, also Wicklungsverluste, entstehen hierbei
nicht. Das Konzept des nachgeschalteten Feldinverters ist offensichtlich
für transversale und longitudinale Magnetkreise anwendbar.
Wie gezeigt wurde, kann bei transversalem Magnetkreis auch dem Gedanken
der Felddichtekonzentration im Arbeitsspalt durch konfiguratorische
Maßnahmen entsprochen werden. Hingegen zeigen die Funktionsbeschreibungen
für longitudinale Kreise mit
12÷
15 eine deutliche Beschränkung
aufgrund der Geometrie. Die größtmögliche
Felddichte im Arbeitsspalt liegt in diesem Falle unterhalb der Hälfte
des Grenzwertes, der durch die Eisensättigung bestimmt
wird. Mit Blick auf das Ziel einer möglichst hohen Felddichte,
nahe am Sättigungsgrenzwert, ist dies ein unzufriedenstellendes
Ergebnis. Recht positiv ist für die longitudinale Magnetkreisanordnung
zu erwähnen, dass für die erforderliche Leistungsumsetzung
am Rotor von Re dessen Queranordnung zur Bewegung von RT eine günstige
Voraussetzung darstellt.
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Es
besteht demnach die erfindungsgemäße Aufgabe darin,
für die Inverter-gestützte Wechselfelderzeugung
bei Gleichstrom führenden Spulen im longitudinalen Konzept
Felddichte-Steigerungsmaßnahmen einzuführen, um
im Arbeitsspalt Felddichten zu ermöglichen, die näher
an die Sättigungsgrenze des Eisens heranreichen. Zu beachten
ist dabei die Anwendungsvoraussetzung der Flusskonstanz in der Gleichstrom
führenden Erregerspule. Es ist weiter der Gedanke einer
elektromagnetischen Leistungsumsetzung am Inverterrotor in Betracht
zu ziehen und für dessen Realisierungsvoraussetzung zu
sorgen. Zusammen mit der Möglichkeit der Wechselfelderzeugung
in einem stationären Erregerteil entstehen somit günstigere
Voraussetzungen für den anlagetechnischen Einsatz supraleitender
Spulen im Energiesektor.
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Die
Lösung der Aufgabe wird durch einen ausführlichen
Text beschrieben und durch mehrere Bilddarstellungen verdeutlicht.
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Beschreibung
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Mit
den 1, 1a, 2 wird
die Ausgangslage im Zusammenhang mit dem Einsatz von Feldinvertern
bei Gleichstrom führenden Spulen und dem zu optimierenden
Kraftbildungsvorgang dargestellt. Der magnetische Kreis mit dem
in 1 gezeichneten zweipoligen Ausschnitt besitzt
ein stationäres Erregerteil ET, in dessen Zentrum die gleichstromführende
Spule mit den Leitern El steht. Ihre kreisförmigen Querschnitte
sind gegenüber der Röhre Gi elektrisch isoliert
gelagert und im Falle von Supraleitern durch ein Kühlmedium
auf tiefe Temperaturen gekühlt. Die Röhre Gi ist
gegenüber dem Flussleitteil Lp und damit dem Erregerteil
ET befestigt, wie die Draufsicht 2 zeigt. Wälzlager
La ermöglichen die reibungsarme Rotation der Invertersegmente
Re, die über einen kleinen Luftspalt δe kreisförmig an das Teil Lp anschießen
und in unterschiedlichen Polen Lz gleiche Stellung, d. h. gleiche
Drehwinkel aufweisen. Sie weisen in der Längsschnitt-Darstellung 1 die Form
von Kreisring-Abschnitten auf, wobei der Winkel des abgeschnittenen
Teils etwas weniger als 180° einnimmt. Ihr innerer Rand
schließt mit nur kleinem Spalt an die Oberfläche
von Gi an. Die axiale Längsausdehnung der Teile Re und
Lp ist in 2 mit lg bezeichnet.
Auch das Reaktionsteil RT weist diese Länge auf und bildet
für das von El erregte Feld mit der im Spalt δE auftretenden Felddichte Bp in
Längsrichtung eine gegenüber Luft stark verbesserte
Rückflussmöglichkeit. Die im vorliegenden Modell,
bezüglich ihres Maximalwertes noch nicht vollständig
optimierte Felddichteerzeugung, weist bereits das Merkmal des Wechselfeldes
auf, bei dem definitionsgemäß ein bestehender
stationärer Pol 1 nahe einer dem Bewegungsablauf des Reaktionsteils
RT entsprechenden Zeitspanne seine Polarität wechselt, und
sein Nachbarpol 2 im Gleichtakt den entgegengesetzten Polaritätswechsel
erfährt. Das den Feldwechsel bestimmende Bauteil, der Inverterrotor
Re als Schleusentor und gemeinsam mit der Einschnürungsstelle
T, auch Verschlusselement, übernimmt durch seine Rotationsgeschwindigkeit
auch die taktgebende Funktion. Es besteht zwischen Rotationsgeschwindigkeit Ω von
Re und der Bewegungsgeschwindigkeit v bei stationärem Betrieb
der Zusammenhang Ω = π/τ·v.
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Dies
besagt, dass bei gegebener Geschwindigkeit v durch die Wahl der
Polteilung τ eine Gestaltungsmöglichkeit zur Nutzung
einer Geschwindigkeitstransformation gegeben ist. Die Kraftkopplung der
Bauteile ET und RT erfolgt über das von den Spulenleitern
El erzeugte magnetische Feld unter den Polen Lz. Wie 1a in vergrößertem Maßstab schematisch
dargestellt, zeigt die Felddichte an der Oberfläche von
RT einen durch die Lage der Magnete Mr gekennzeichneten Verlauf,
der zwei tiefe Einsattelungen gegenüber dem durch den Eisenabstand δE gekennzeichneten Höchstwert Bc aufweist. Die erzeugte Polkraft je Längeneinheit
berechnet sich aus dem Produkt von wirksamer magnetischer Felddichte Bm und dem im Magneten eingeprägten
Strom Θm. Eine Kraftmaximierung
setzt ein möglichst hohes Bm voraus,
das allerdings mit der Nebenbedingung einer durch die Sättigung
bestehende Obergrenze für Bc versehen
ist. Als optimiert kann demnach eine Spaltkontur von RT gelten,
die durch verhältnismäßig großes δE ein günstiges Verhältnis
Bm/Bc ermöglicht.
Der Mittelwert Bp der Felddichte wird hierdurch
nahe an den Grenzwert Bc herangeführt.
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Der
vorteilhafte Einsatz der Supraleitung zeigt sich somit darin, dass
durch Erhöhung der Erregerdurchflutung, also der vom Leiterquerschnitt
El getragenen Stormsumme, verlustlos eine hohe Felddichte Bp bei großem Luftspalt δE generiert werden kann, ohne dass die Kompaktheit
der Magnetkreisanordnung geschwächt wird.
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Das
Bauteil RT stellt bezüglich der Geschwindigkeitsübereinstimmung
mit dem periodisch sich verändernden Wechselfeld eine synchrone Wechselwirkungsvariante
dar. Die Wechselwirkung selbst ist frei von strombedingten Verlusten
und stellt, abgesehen von Eisenverlusten, die hauptsächlich auf
die Bauteile Lp und Re beschränkt sind, eine weitgehend
verlustfreie Energieübertragung dar.
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In 1 dargestellt
sind die Feldlinien des Erregerflusses in ET. Von den Magneten Mr
wird in der gezeichneten Stellung A das magnetische Rückwirkungsfeld
erzeugt, das sich dem Erregerfeld überlagert. Wird dieser
Vorstellung gefolgt, so zeigt sich z. B. im Pol 1, dass der untere
Kreisabschnittsrand von Re durch die Feldüberlagerung von
der Erregerkomponente befreit wird, während am oberen Rand
die dort austretenden Feldkomponenten bestehen bleiben. Die Wirkung
dieser Überlagerung erzeugt eine in Umfangsrichtung wirkende
Kraft auf Re. Zur Leistungsübertragung auf das Bauteil
Re muss dieser Reluktanzkraft durch Drehung im entgegengesetzten Sinne
entsprochen werden.
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Wie 2 zeigt,
kann dies durch einen zweiten Rotor einer elektrischen Maschine
EmR erfolgen. Er ist über das Bauteil V direkt mit dem
Inverter Re verbunden. Seine Länge le liegt
im Größenbereich der Länge lg von
Lp, während sein Durchmesser 2re dadurch
etwas geringer als 2 r sein muss, weil hier angenommen wird, dass
der Rotor EmR von einem Statorteil EmS einer elektrischen Maschine
umschlossen ist, sh. 6. Die elektrische Maschine
als elektromagnetischer Wandler übernimmt dabei die Leistungsbereitstellung
für Re.
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Im
Gegensatz zu der Anordnung RT liegt für die Leistungsumsetzung
in elektrische Form eine deutlich günstigere Voraussetzung
vor. Sie besteht in einer sehr zweckmäßigen Magnetkreisgestaltung
mit nur kleinem Spalt und gegenüber v mit erhöhter
Geschwindigkeit ve.
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In
der Tabelle 3 ist in der ersten Zeile das
Felddichteverhältnis Bp/Bi angegeben und durch die relevanten Abmessungen
erfasst. Bi ist dabei die dem Polinneren
von Re entsprechende Felddichte. Mit den durch 1 verdeutlichten
Relationen ergibt sich für das Verhältnis ein
Zahlenwert, der deutlich unter der Zahl 1, ja sogar unter 0,5 liegt.
Da die Felddichte Bi in Re nicht höher
als der Sättigungswert von 1,8 T sein kann, ergibt sich
bei der vorgesehen Geometrie das Ergebnis einer unzureichend hohen
Felddichte für Bp und Bm.
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Es
liegt auf der Hand, dass für die Erhöhung der
Erregerdurchflutung allein die Felddichte Bm nicht beliebig
erhöht werden kann. Ihre Erhöhung ist jedoch Voraussetzung
für die Erzielung hoher Kraftdichten. Die Lösung
dieser Problematik gelingt durch Erhöhung des in Zeile
1 der Tabelle 3 angegebenen Abmessungsverhältnisses.
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Um
einen größeren magnetischen Polfluss bereitzustellen,
wird mit 4 der Weg beschritten, eine
zusätzliche Flussquelle in Form einer rotierenden zweipoligen
Erregereinheit Me jeweils zwischen die spulenerregten Nachbarpole
unterschiedlicher Polarität einzubringen. Mit annähernd
gleichem Durchmesser, wie Re wird so zusätzlich eine Wechselfelderregerquelle
zur Beschickung des Polfeldes wirksam. Das entsprechende Verhältnis
der Flussdichten Bp/Bi ermittelt
man mit der Annahme für die Felddichte in Rm B'm = Bp und für
Bp < Br zu 0,5 (bi – di)/(bp – 2r)
als eine Art Grenzwert.
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Dieser
Wert kann nun die Zahl 1 erreichen und auch überschreiten.
Im Falle eines mit Permanentmagneten bestückten Reaktionsteils
RT sind somit deutlich höhere Kraftdichten als Folge eines
erhöhten Verhältnisses Bm/Bp gemäß Tabelle 3 realisierbar.
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In
der Tabelle 3 wird unter „Kraftdichten” darauf
verwiesen, dass durch die an der elektrischen Maschine Ein auftretende
hohe Umfangsgeschwindigkeit eine im Vergleich zu FA kleinere
Kraftdichte FAe entsteht. Die dort stattfindende
Energieumsetzung lässt sich mit vergleichsweise kleinem
Aufwand bewirken.
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Die
weiteren Bilder 5 und 6 zeigen, gegenüber 4,
die Wirkung der zusätzlichen Winkeldrehung um π/2
und π der rotierenden Einheiten. Die den Stellungen B und
C entsprechenden Feldverläufe sind angegeben. Erwartungsgemäß wird
in der Stellung B der Felddurchtritt zu den Polflächen
blockiert und die Anregung durch die Symmetriestellung ausgeschaltet.
In der Stellung C entsteht die zu A gegensinnige Feldrichtung, so
dass auch für diese Magnetkreisvariante der Wechselfeldcharakter
ersichtlich ist.
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7 vermittelt
durch eine baunähere Schnittzeichnung von Spule Sp, den
Feldinvertern Re und der angekoppelten elektrischen Maschine EM
einen verbesserten Einblick in das Wandlerkonzept. Es wurde darauf
verzichtet, den mit Permanentmagneten bestückten Erreger
Rm im Bild aufzunehmen. Auch in diesem Fall ist eine direkte Kopplung mit
der elektrischen Maschine EM als zweckmäßige Lösung
dargestellt.
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In 7 wird
davon ausgegangen, dass die Teilrotoren Re und EmR über
Verbindungsstücke V zu einer mechanischen Einheit verbunden
sind, die gegenüber der Röhre Gi über
die beiden Lager La drehbar gelagert ist. Die Röhre Gi
ist ihrerseits mit den ortsfesten Bauteilen und auch mit dem Körper
Lp fest verbunden. Der Rotor EmR ist zylindrisch vom Stator der
elektrischen Maschine EmS umschlossen, dessen Gehäuse,
wie in 7 angedeutet, mit der Röhre Gi im Lagerbereich
eine Einheit bildet.
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8 stellt
den der Magnetkreisanordnung nach 4 entsprechenden
Magnetflussverlauf schematisch dar. Der den Polfluss im Arbeitsspalt entsprechende
Wert ist mit Φ1 bezeichnet. Der
Stellung A der Invertereinheiten von 4 folgt
nach einer 45°-Drehung Stellung B, entsprechend 5, und
nach einer weiteren 45°-Drehung der der Position C entsprechende
Wert. Der Flusswert Φ1 setzt sich
aus zwei Anteilen, dem Supraleiterteil Φs und dem
permanentmagnetischen Anteil Φp zusammen. Dabei
durchsetzt ein Teil des permanentmagnetischen Teils, nämlich Φps, auch die supraleitende Spule, wie in 4 durch
Feldlinien angedeutet ist. Die beiden Anteile Φs und Φps bilden
den konstant zu haltenden Spulenfluss. Durch einen, wie oben angedeutet,
zu modellierenden Streufluss Φσ schließt
sich die im Übergangsbereich der Stellung B bestehende Flusslücke.
Die durch das Rückwirkungsfeld verursachten Störungen
der Flusskonstanz gelten als sehr gering. Die Störeinflüsse
werden außerhalb der Spule wirksam und haben Einfluss auf
die Feldverteilung an den Invertereinheiten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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