DE102009025294A1 - Möbelstück und Haltevorrichtung für Einlegeböden - Google Patents

Möbelstück und Haltevorrichtung für Einlegeböden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück (10), insbesondere Regal oder Schrank, mit vorderen Seitenholmen (12), an welche jeweils eine Seitenwand (14) anschließt, vorgesehen zur wahlweisen Aufnahme wenigstens eines Einlegebodens (15) in unterschiedlichen Positionen, welcher Einlegeboden (15) mittels Absenkung seine vorgesehene Position erreicht und gegen horizontale Lageänderung gesichert ist, wobei das Möbelstück (10) mit im vorderen und rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Halteelementen (20) versehen ist, an welchen sich der wenigstens eine Einlegeboden (15) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Regal oder Schrank, mit vorderen Seitenholmen, an welche jeweils eine Seitenwand anschließt, vorgesehen zur wahlweisen Aufnahme wenigstens eines Einlegebodens in unterschiedlichen Positionen, welcher Einlegeboden mittels Absenkung seine vorgesehene Position erreicht und gegen horizontale Lageänderung gesichert ist und eine Haltevorrichtung für Einlegeböden.
  • Es ist allgemein bekannt, Möbelstücke, wie zum Beispiel Schränke und Regale, die zur Aufbewahrung von Gegenständen aller Art mit Zwischenböden versehen sind, so zu gestalten, dass die Zwischenböden variabel als Einlegeböden in unterschiedlicher Höhe und unterschiedlichem Abstand verwendbar sind.
  • Hierzu dienen insbesondere Bodenträger, die entsprechend der gewünschten Positionierung an den jeweiligen Seitenwänden des betreffenden Möbelstückes befestigt werden. Hierzu wurden ursprünglich für den betreffenden Einlegeboden Leisten oder Nocken als Konsolen verwendet, deren exakte Position jeweils einzeln ermittelt werden musste und die dann mittels Nägeln, Schrauben und/oder Leim fixiert wurden.
  • Dazu war erforderlich für jeden Zwischenboden zunächst den erforderlichen Abstand zum nächst höheren beziehungsweise nächst unteren Zwischenboden zu bestimmen und dann unter Berücksichtigung der Wanddicke des Zwischenbodens das entsprechende Maß für die jeweils vorgesehene Konsole zu markieren. Abgesehen von dem Aufwand, den die Ermittlung der genauen Position erforderte, war dieses Vorgehen sehr zeitraubend und zweckmäßigerweise nur von zwei Personen zu praktizieren.
  • Später insbesondere bei im großtechnischen Rahmen serienmäßig hergestellten Möbelstücken wurden in die jeweiligen Seitenwände Bohrungen entlang einer Geraden in regelmäßigem Abstand zueinander sowie vom jeweiligen Rand der Seitenwand eingelassen, in welche entsprechend dem jeweiligen Bedarf mit Stiften versehene Konsol- oder Bodenträger eingesteckt werden. Abhängig von der Größe und Belastung der Einlegeböden sind wenigstens vier, manchmal auch sechs derartige Lochreihen vorgesehen. Diese Gestaltung von Schränken und Regalen zur Aufbewahrung von Gegenständen aller Art mit der Möglichkeit der individuell anpassbaren Anordnung von Einlegeböden hat sich weitgehend durchgesetzt.
  • Bodenträger der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der DE1623379U1 bekannt geworden. Dabei handelt es sich um ein aus Gewindehülse und hierzu passendem Gewindestift gebildetes Befestigungssystem, bei welchem die Hülse in die in zur Halterung vorgesehenen Seitenwand des betreffenden Möbelstückes eingesetzt und anschließend der Gewindestift eingeschraubt ist, um so die Befestigung des betreffenden Zwischenbodens zu erreichen.
  • Eine ähnliche Lösung zur Abstützung von Einlegeböden, die aber keine Verschraubung erfordert, ist aus der DE7527589U1 bekannt. Hierbei ist der Bodenträger als Kunststoffteil mit angeformten Zapfen ausgebildet, der mittels eines jeweils eingeführten Stahlstiftes verstärkt ist. Dabei dient das Kunststoffteil als Plattform zur Auflagerung des Einlegebodens, während der angeformte Zapfen in eine der an der Seitenwand im regelmäßigen Abstand angeordneten Bohrungen eingesetzt ist, so dass ein Abscheren des der Plattform vom angeformten Zapfen infolge Überlastung weitestgehend verhindert ist.
  • Allerdings werden die jeweils zur Aufnahme der Konsol- oder Bodenträger vorgesehenen Wandbohrungen, die jeweils zwischen den Einlegeböden sich befinden und nicht von Büchern, Aktenordnern oder durch Kleidungsstücke verdeckt sind, häufig als störend empfunden. insbesondere gilt dies für Möbelstückstücke, die individuell gefertigt sind und schon aus diesem Grunde teurer als die Massenware sind. Hier besteht seitens der Käufer verbreitet das Interesse, alle Merkmale, die als Hinweise auf eine Massenfertigung zu interpretieren sind, zu vermeiden.
  • Zwar wird die Option der variablen Anpassbarkeit der Einlegeböden hinsichtlich des vertikalen Abstandes weiterhin als vorteilhaft geschätzt, doch haben Käufer derartiger hochpreisiger Möbelstückstücke vielfach den Wunsch nach individuellem Aussehen.
  • Es soll der Eindruck erweckt werden, als sei das betreffende Möbelstückstück ganz speziell in der jeweiligen Ausführung für den besonderen Aufstellungsort beziehungsweise die besondere Verwendung angefertigt worden, indem alternative Positioniermöglichkeiten für Einlegeböden mittels in vorhandene Bohrungen variabel einsteckbarer Konsol- oder Bodenträger nicht zu erkennen sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Möbelstück der eingangs genannten Art zu weiterzubilden, das die aufgezeigten Nachteile weitestgehend vermeidet und bei kostengünstiger Fertigung die Möglichkeit bietet, den beabsichtigten Zweck, nämlich eine Halterungsmöglichkeit zu schaffen, die nicht ohne weiteres zu erkennen ist, bestmöglich zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dementsprechend ist vorgesehen, dass das Möbelstück im vorderen und rückwärtigen Bereich mit verdeckt angeordneten Halteelementen versehen ist, an welchen sich der wenigstens eine Einlegeboden abstützt.
  • Gemäß der Erfindung soll also äußerlich der Anschein erweckt werden, dass jeder Einlegeboden gemäß einem vorgegebenem Plan seine individuelle Position erhalten hat und dass eine Veränderung der Position der Einlegeböden nicht ohne weiteres möglich ist. Gleichwohl aber soll die Erfindung dennoch die Möglichkeit der variablen Positionierung bieten.
  • Erreicht wird dies, indem anstelle der seither üblichen wenigstens zwei Reihen von im gleichmäßigen Abstand zueinander in jede der Seitenwände eingelassenen Bohrungen nunmehr Haltepositionen auf der der Frontseite abgewandten Rückseite der vorderen Seitenholme beziehungsweise der an die Holme anschließenden Seitenwände vorgesehen sind.
  • Prinzipiell besteht hier auch die Möglichkeit, entsprechende Bohrungen in gleichmäßigem Abstand zueinander auf der Rückseite jedes vorderen Seitenholmes sowie auch auf der rückwärtigen Stirnseite der jeweiligen an den vorderen Holm anschließenden Seitenwand einzubringen, in welche in vergleichbarer Weise wie im Stand der Technik üblich Stifte oder ähnliches als Konsol- oder Bodenträger eingesetzt werden, um den jeweiligen Einlegeboden zu unterstützen.
  • Allerdings ist bei dieser Lösungsvariante zumindest an den rückwärtigen Seitenkanten der Seitenwände ein Spalt zwischen der Seitenwand und der Rückwand erforderlich, von vorzugsweise ca. 5 mm Breite, in welchen ein Haltebügel für den betreffenden Einlegeboden eingreifen kann.
  • In bevorzugter Weise sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die im vorderen und rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Haltelemente jeweils in Nuten angeordnet, wobei die Nuten jeweils der Frontseite gegenüberliegend in den vorderen Seitenholmen beziehungsweise in der rückwärtigen Stirnseite der jeweiligen Seitenwand eingeformt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Möbelstück dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckt angeordneten Halteelemente in die jeweilige Nut eingelassen sind.
  • Hierbei erweist es sich als günstig, dass das verdeckt in einer Nut eingelassene Haltelement von einem schienen- oder leiterförmigen Band gebildet ist, welches in der Nut befestigt ist und mit Raststegen oder mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, welche Raststege oder Ausnehmungen einen regelmäßigen Abstand zueinander aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das schienen- oder leiterförmige Band als U-Profil ausgebildet. Stattdessen kann es aber auch als Vierkant-Rohr ausgebildet sein, wobei es darauf ankommt, dass das schienen- oder leiterförmige Band sicher in der vorgesehenen Nut geführt ist und sich nicht um seine Längsachse verdreht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelstückes ist vorgesehen, dass das als U-Profil ausgebildete Halteelement mit seinem Verbindungssteg unmittelbar am Nutgrund anliegt und dass zwischen seinen einander gegenüberliegenden Flanken Raststege eingefügt und mit den Flanken verbunden sind.
  • Alternativ ist das erfindungsgemäße Möbelstück gekennzeichnet durch das als U-Profil ausgebildete Halteelement, wobei dessen Flanken in die Nut eingreifen, so dass der Verbindungssteg des als U-Profil ausgebildeten Halteelements sich im Abstand zum Nutgrund befindet und von den Nutflanken seitlich eingefasst ist. Hierbei ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Verbindungssteg mit Ausnehmungen versehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das als U-Profil ausgebildete schienen- oder leiterförmige Band so in die vorgesehene Nut eingesetzt, dass sein Quersteg an einer Nutflanke anliegt. Dabei sind die Ausnehmungen nicht am Quersteg eingeformt sondern alternativ in einen der beiden Schenkel oder in jeden. Wenn diese Ausführungsform zum Einsatz kommt, dann reichen die Ausnehmungen an einer Seite bis zur Nutflanke, so dass die Öffnung breiter ist und der Eingriff für die Rastbügel ungehinderter möglich ist.
  • Eine weitere alternative Gestaltung des erfindungsgemäßen Halteelementes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen mit gleichgerichteten Haltelaschen versehen sind, welche zur Aufnahme der jeweils am Einlegeboden angeordneten Haltebügel dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest die im rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Haltelemente mit am Einlegboden angebrachten Haltebügeln zusammenarbeiten.
  • Gemäß einer alternativen Gestaltung ist vorgesehen, dass alle verdeckt angeordneten Haltelemente mit an dem jeweiligen Einlegeboden angeordneten Haltebügeln zusammenarbeiten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelstückes ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einlegeboden zumindest an den dem rückwärtigen Bereich zugewandten Seitenkanten mit Haltebügeln versehen ist, welche in die als Raststege oder als Ausnehmungen ausgebildeten Halteelemente eingreifen beziehungsweise sich auf den an deren Ausnehmungen angeformten Haltelaschen abstützen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelstückes sind die Haltebügel für die frontseitige verdeckte Befestigung und für die rückwärtige Befestigung als längliches Flachteil ausgebildet, dessen Breite geringer ist als die Dicke des betreffenden Einlegebodens, wobei an dessen einem Ende ein Rastelement angeformt ist.
  • Dabei sind entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung die Haltebügel jeweils so in die Seitenkanten jedes Einlegebodens eingelassen, dass sie mit den Seitenkanten jeweils bündig abschließen, während jeweils in Längsrichtung des Haltebügels ein Ende übersteht, das heißt, den Einlegeboden überragt.
  • Eine Besonderheit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die als längliches Flachteil ausgebildeten und mit einem Rastelement am überstehenden Ende versehenen Haltebügel für die frontseitige Befestigung verschieden sind von den für die rückwärtige Befestigung vorgesehenen Haltebügel.
  • Während die Haltebügel für die frontseitige verdeckte Befestigung mit einem in Längsrichtung angeformten gerade verlaufenden Rastelement versehen sind, sind die Haltebügel für die rückwärtige verdeckte Befestigung am überstehenden Ende abgewinkelt und mit einem daran angeformten Rastelement versehen.
  • Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass das Rastelement hakenförmig ausgebildet ist, das heißt, in das überstehende Ende ist beispielsweise ein Schlitz eingeformt, der wie ein Haken jeweils die im Halteelement vorgesehenen Stifte, Raststege oder entsprechenden Ausnehmungen formschlüssig übergreift.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die schlitzförmige Einformung in den Haltebügel keilförmig vorgesehen, so dass infolge des Gewichtes des Einlegebodens sich dieser jeweils an dem Halteelement selbst zentriert und verspannt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Möbelstücks ist eine Haltevorrichtung für Einlegeböden zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Möbelstück dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der Tragteile an dem Halteelemente, das heißt der im Halteelement vorgesehenen Stifte, Raststege oder entsprechenden Ausnehmungen zueinander, zwischen 30 und 80 mm, vorzugsweise 50 mm beträgt, so dass ein ausreichend minimaler Abstand der auf den Halteelementen abgestützten Einlegeböden eingehalten ist, abhängig von deren Dicke, die üblicherweise bei ca. 15 bis 30 mm beträgt, kann der Abstand zwischen 15 und 65 mm betragen.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein aufgeschnittenen Möbelstücks gemäß der Erfindung in Schrägansicht von hinten;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Halteelement;
  • 3 einen erfindungsgemäßen ersten Haltebügel;
  • 4 einen erfindungsgemäßen zweiten Haltebügel;
  • 5 ein aufgeschnittenen Möbelstücks gemäß der Erfindung in Schrägansicht von der Seite mit einer Variante des Halteelements und
  • 6 eine alternative Ausgestaltung eines rückwärtigen Haltebügels.
  • In 1 ist in unmaßstäblicher Darstellung ein aufgeschnittenes Möbelstück 10 gemäß der Erfindung in Schrägansicht von hinten gezeigt, mit einem vorderen Seitenholm 12, einer daran anschließenden Seitenwand 14, einem oberen Abschlussteil 16 und mit je einer in die Rückseite 13 des vorderen Seitenholms 12 und in die rückwär tige Seitenkante der Seitenwand 14 eingeformten Nut 18, um hier die besondere Einbaulage des erfindungsgemäßen Halteelementes 20 zu verdeutlichen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Einlageböden, wie den beispielhaft gezeigten Einlegeboden 15, quasi unsichtbar, das heißt, von der Frontseite des Möbelstücks her in nicht erkennbarer Weise in dem Möbelstück sicher zu befestigen, so dass eine horizontale Lageänderung verhindert ist.
  • Zu diesem Zweck sind in die Rückseite 13 der beiderseitigen Holme 12 an der Front des Möbelstücks 10 sowie in die rückwärtige Stirnkante der Seitenwand 14 jeweils Längsnuten 18 eingeformt, in welche jeweils ein Leiterprofil 20 eingefügt ist, welches als Widerlager für hier nicht näher gezeigte Haltebügel 30, 40 dient, die an den Seiten jedes Regalbodens 15 angebracht sind.
  • Die bevorzugt als U-Profil ausgebildeten Leitern 20 sind hierbei so tief in die hierfür vorgesehene Nut eingesetzt, dass ihr Abstand bis zur Oberfläche des betreffenden Nutträgers, das heißt Vorderholm 12 oder Seitenwand 14, wenigstens 2 mm beträgt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Darstellung der erfindungsgemäßen Halteelemente 20 sowie der Haltebügel 30, 40 nicht maßstäblich, um das funktionelle Konzept der Erfindung zu verdeutlichen. Wesentlich hierbei ist die weitgehende Nichterkennbarkeit des Befestigungsprinzips, das heißt die in einer Nut versteckte Anordnung der als Leiter ausgebildeten Halteelemente 20 und die Anordnung der vorzugsweise an den Seitenkanten der Einlegeböden 15 befestigten, zum Beispiel mittels Schrauben, Haltebügel, welche von der Seiten- beziehungsweise Rückwand des Möbelstücks 10 verdeckt sind.
  • Ein als Leiter ausgebildetes Halteelement 20 ist in 2 in Schrägansicht von vorn dargestellt. Das abgebildete Halteelement 20 ist als U-Profil aus Metall gefertigt und besitzt an dem die beiden Schenkel 22 miteinander verbindenden Quersteg 24 jeweils in engem Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen 26 beziehungsweise Tragstege 28, welche das Gegenlager für die daran einzuhängenden, an den Regalböden befestigten Haltebügel 30, 40 bilden.
  • Vorteilhafterweise sind die in 3 und 4 beispielhaft gezeigten Haltebügel 30, 40 derart in die Seitenkanten der Einlegeböden 15 eingelassen, dass ihre Oberfläche bündig mit der Seitenoberfläche abschließt. Hierdurch wird zweierlei erreicht, nämlich zum einen eine fugenfreie Einpassung in das Möbelstück 10 und zum anderen ein perfektes Aussehen.
  • Insbesondere die fugenfreie Einpassung des Einlegebodens in das Möbelstück 10 bietet neben dem Aussehen die zusätzliche Gewähr einer ausreichenden Sicherheit gegen eine Lageänderung des Einlegebodens 15, da dieser praktisch ohne Spiel in das Möbelstück 10 eingepasst wird, so dass die Lageänderung des Einlegebodens 15 einen geringen Kraftaufwand erfordert.
  • Die als Halteelemente 20 dienenden U-Profile können quasi beliebige Länge haben, das heißt, sie können entweder als einzelne Abschnitte von 1 Meter ausgebildet sein oder aber entsprechend der Höhe des Möbelstücks angepasste Längen aufweisen.
  • Die Schenkelbreite der als U-Profil vorgesehenen Halteelemente 20 ist prinzipiell größer als die Stegbreite, auch wenn das in 2 gezeigte Beispiel dies nicht wiedergibt. Diese geometrische Bedingung dient dazu sicherzustellen, dass die in die Nuten jeweils eingesetzten Haltelemente 20 sicher geführt sind und ausreichend biegesteif sind, das heißt auch bei hoher Belastung durch die Einlegeböden 15.
  • 3 zeigt einen ersten Haltbügel 30, der für den frontseitigen Einsatz vorgesehen ist, das heißt, jeweils an jeder der vorderen Seitenkanten des betreffenden Einlegebodens 15 befestigt ist. Der Haltebügel 30 ist als längliches Flachteil 32 aus Bandmaterial oder aus Blech mittels Stanzen gefertigt.
  • Jeder Haltebügel 30 gemäß 3 ist mit zwei kreisförmigen Ausnehmungen 34 zur Aufnahme von Befestigungselementen versehen, mittels welcher der Haltebügel 30 am betreffenden Einlegeboden 15 befestigt ist.
  • Ferner ist an einem, den kreisförmigen Ausnehmungen 34 abgewandten Ende des Flachteils 32 eine weitere Ausnehmung 36 eingeformt, die im gezeigten Beispiel keilförmig ausgebildet ist aber auch eine hiervon abweichende Form besitzen kann, und auf diese Weise einen Haken 38 bildet, der zum Einhängen in das beispielsweise als Leiter ausgebildete Halteelement 20 vorgesehen ist.
  • Die Keilform der Ausnehmung 36 bietet hierbei den Vorteil, dass hierdurch geringe Toleranzen bei der Montage ausgeglichen werden können. Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der flachen Gestaltung des Haltebügels 30, die keine Montagepräferenz be gründet. Dementsprechend sind die vorderen Haltebügel 30 beliebig auf beiden Seiten, das heißt links und rechts einsetzbar.
  • Anders verhält es sich bei dem in 4 gezeigten zweiten Haltebügel 40, der zur Verwendung an den rückwärtigen Seitenkanten des Einlegebodens 15 vorgesehen ist. Der hier beispielhaft gezeigte Haltebügel 40 ist ebenfalls aus Flachband oder Blech gestanzt in ähnlicher Weise wie der erste Haltebügel 30.
  • Ebenso wie der erste Haltebügel 30 ist auch der zweite Haltebügel 40 mit kreisförmigen Ausnehmungen 44 versehen, welche zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen, mittels derer der zweite Haltebügel 40 mit den rückwärtigen Seitenkanten des betreffenden Einlegebodens 15 verbunden wird. An dem, den kreisförmigen Ausnehmungen 44 abgewandten Ende des Flachteils 42 ist eine Abwinklung 45 vorgesehen derart, dass der Endlappen 47 problemlos in die Ausnehmung 26, das heißt in den Zwischenraum zwischen den Raststegen 28, des Halteelements 20 eingreifen kann.
  • Da die Einlegeböden 15 aber bündig mit den Seitenwänden 14 abschließen, das heißt die identische Tiefe aufweisen, und in der rückwärtigen Seitenkante jeder Seitenwand 14 jeweils eine Nut 18 eingeformt ist, in welche ein Halteelement 20 eingesetzt ist, sind die ersten Haltebügel 30 hierfür nicht verwendbar, da sie nicht auf das Halteelement 20 treffen.
  • Stattdessen müssen Haltebügel, welche mit den rückwärtig angeordneten Halteelemente 20 zusammenarbeiten sollen, ein abgewinkeltes Ende aufweisen, an welchem der Haken 48 angeordnet ist.
  • Dieser abgewinkelte Bereich ist beim zweiten Haltebügel gemäß 4 mit 50 bezeichnet. Wenn der Haltebügel 40 an der hinteren Seitenkante des Regalbodens 15 befestigt ist, ist eine Abwinklung um 90° vorzusehen. Soll jedoch der Haltebügel 40 seitlich an der rückwärtigen Seitenkante befestigt werden, so ist eine Abwinklung um 180° vorzusehen, damit der Haken 48 in das Halteelement 20 eingreifen kann.
  • Vorteilhafterweise aber kann der rückwärtige Haltebügel 40 eine andere, von der zuvor beschriebenen Ausführung abweichende Form besitzen und beispielsweise nur eine Abwinklung des den kreisförmigen Ausnehmungen 44 abgewandten Endes aufweisen.
  • Auch mit dieser Form kann der Haltebügel 40 in das beispielsweise als Leiter ausgebildete Halteelement 20 eingeführt werden und darin Halt finden, wobei es allerdings nur vertikale Kräfte aufnehmen kann.
  • Im Unterschied zu der zuvor aufgezeigten Variante, bei welcher jeder der Haltebügel 40 mit einer hakenförmigen Ausnehmung 48 versehen ist, sind gemäß dieser Variante nur die frontseitigen Haltebügel 30 mit Haken 38 versehen, während die rückwärtigen Haltebügel 40 lediglich mit dem abgewinkelten Flachteil in das betreffende Halteelement 20 eingreift.
  • In 5 schließlich ist in unmaßstäblicher Darstellung ein aufgeschnittenes Möbelstück 10 gemäß der Erfindung in Schrägansicht von der Seite gezeigt, mit einem vorderen Seitenholm 12, einer daran anschließenden Seitenwand 14 und mit je einer in die Rückseite 13 des vorderen Seitenholms 12 und in die rückwärtige Seitenkante der Seitenwand 14 eingeformten Nut 18, um hier die besondere Einbaulage einer Variante des erfindungsgemäßen Halteelementes 21 zu verdeutlichen.
  • Anders als bei der in 1 gezeigten Ausführung liegt hier das in die Nut 18 eingesetzte U-Profil 21 mit seinem Quersteg 24 an einer Nutflnke an, wobei in einen Schenkel 22 des U-Profils in regelmäßigem Abstand Ausnehmungen 28 eingeformt sind, in welche die Haltebügel 30, 40 41 eingreifen.
  • Ähnlich verhält es sich bei dem in 6 gezeigten zweiten Haltebügel 41, der zur Verwendung an den rückwärtigen Seitenkanten des Einlegebodens 15 vorgesehen ist. Der hier beispielhaft gezeigte Haltebügel 40 ist ebenfalls aus Flachband oder Blech gestanzt in ähnlicher Weise wie der erste Haltebügel 30.
  • Ebenso wie der erste Haltebügel 30 ist auch der zweite Haltebügel 40 mit kreisförmigen Ausnehmungen 44 versehen, welche zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen, mittels derer der zweite Haltebügel 40 mit den rückwärtigen Seitenkanten des betreffenden Einlegebodens 15 verbunden wird. Ferner kann an dem, den kreisförmigen Ausnehmungen 44 abgewandten Ende des Flachteils 42 eine weitere Ausnehmung 46 eingeformt sein, die im gezeigten Beispiel keilförmig ausgebildet ist und einen Haken 48 bildet wie beim Haltebügel für die Frontseite.
  • 10
    Möbelstück
    12
    vorderer Holm/Seitenholm
    13
    Rückseite des vorderen Holms
    14
    Seitenwand
    16
    oberes Abschlußteil
    18
    Nut
    20
    Halteelement
    21
    Halteelement
    22
    Schenkel
    24
    Quersteg
    26
    Ausnehmung
    28
    Raststeg
    30
    erster Haltebügel
    32
    Flachteil
    34
    kreisförmige Öffnungen
    36
    Ausnehmung
    38
    Haken
    40
    zweiter Haltebügel
    41
    zweiter Haltebügel mit Haken
    42
    Flachteil
    44
    kreisförmige Öffnungen
    45
    Abwinklung
    46
    Ausnehmung
    47
    Endlappen
    48
    Haken
    50
    abgewinkelter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1623379 U1 [0006]
    • - DE 7527589 U1 [0007]

Claims (15)

  1. Möbelstück (10), insbesondere Regal oder Schrank, mit vorderen Seitenholmen (12), an welche jeweils eine Seitenwand (14) anschließt, vorgesehen zur wahlweisen Aufnahme wenigstens eines Einlegebodens (15) in unterschiedlichen Positionen, welcher Einlegeboden (15) mittels Absenkung seine vorgesehene Position erreicht und gegen horizontale Lageänderung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (10) mit im vorderen und rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Halteelementen (20) versehen ist, an welchen sich der wenigstens eine Einlegeboden (15) abstützt.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im vorderen und rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Halteelemente (20) mit am Einlegeboden (15) angebrachten Haltebügeln (30, 40) zusammenarbeiten.
  3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im vorderen und rückwärtigen Bereich verdeckt angeordneten Halteelemente (20) jeweils in Nuten (18) angeordnet sind, welche jeweils der Frontseite gegenüberliegend in den vorderen Seitenholmen (12) beziehungsweise in der rückwärtigen Stirnseite der jeweiligen Seitenwand (14) eingeformt sind.
  4. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verdeckt angeordneten Halteelemente (20) in die jeweilige Nut (18) eingelassen sind.
  5. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verdeckt in einer Nut (18) eingelassene Haltelement (20) von einem schienenförmigen Band gebildet ist, welches in der Nut (18) befestigt ist und mit Raststegen (28) oder mit entsprechenden Ausnehmungen (26) versehen ist, welche Raststege (28) oder Ausnehmungen (26) einen regelmäßigen Abstand zueinander aufweisen.
  6. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schienenförmige Halteelement (20) als U-Profil ausgebildet ist.
  7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als U-Profil ausgebildete Halteelement (20) mit seinem Quersteg (24) am Nutgrund anliegt und zwischen seinen einander gegenüberliegenden Schenkeln (22) Raststege (28) vorgesehen sind, welche mit den Schenkeln (22) verbunden.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als U-Profil ausgebildete Halteelement (20) mit seinen Schenkeln (22) in die Nut (18) eingreift, wobei der Quersteg (24) im Abstand zum Nutgrund von den Nutflanken seitlich eingefasst ist und mit Ausnehmungen versehen ist.
  9. Möbelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (26) mit gleichgerichteten Haltelaschen versehen sind, welche zur Aufnahme der jeweils am Einlegeboden (15) angebrachten Haltebügel (30, 40) dienen.
  10. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einlegeboden wenigstens an den dem rückwärtigen Bereich zugewandten Seitenkanten mit Haltebügeln (40) versehen ist, welche in die als Raststege (28) oder als Ausnehmungen (26) ausgebildeten Halteelemente (20) eingreifen beziehungsweise sich auf den an deren Ausnehmungen (26) angeformten Haltelaschen abstützen.
  11. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (30, 40) jeweils in die Seitenkanten jedes Einlegebodens (15) eingelassen sind und mit den Seitenkanten jeweils bündig abschließen.
  12. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (30) für die frontseitige verdeckte Befestigung als längliches Flachteil (32) ausgebildet sind, dessen Breite geringer ist als die Dicke des betreffenden Einlegebodens (15) und an dessen einem Ende ein Rastelement (38) angeformt ist.
  13. Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (40) für die rückwärtige verdeckte Befestigung als längliches Flachteil (42) ausgebildet sind, dessen Breite geringer ist als die Dicke des betreffenden Einlegebodens, und dass dessen eines Ende abgewinkelt ist.
  14. Möbelstück nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (30, 40) für die verdeckte Befestigung mit einem an dem abgewinkelten Ende angeformten Rastelement (38, 48) versehen sind, welches vorzugsweise hakenförmig ausgebildet sind.
  15. Haltevorrichtung für Einlegeböden zur Verwendung in einem Möbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der Raststege (28) oder der Ausnehmungen (26) der Halteelemente (20) zwischen 30 und 80 mm, vorzugsweise 50 mm beträgt.
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