DE102009024413A1 - Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere Hochleitstungs-Slicer, mit einer Produktzuführung, die ein oder mehrere aufzuschneidende Produkte entlang einer Produktförderrichtung einer Schneidebene insbesondere rotierend und/oder umlaufend, bewegt, wobei die Produktzuführung wenigstens ein Abschlusselement umfasst, das eine produktführende Auf- und/oder Anlagefläche für einen vorderen Produktendbereich aufweist und auswechselbar an einem Träger fixiert ist, und wobei zur Fixierung des Abschlusselementes an dem Träger eine Klemm- und/oder Spanneinrichtung vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere Hochleistungs-Slicer, mit einer Produktzuführung, die ein oder mehrere aufzuschneidende Produkte entlang einer Produktförderrichtung einer Schneidebene zuführt, in der sich wenigstens ein Schneidmesser, insbesondere rotierend und/oder umlaufend, bewegt, wobei die Produktzuführung wenigstens ein Abschlusselement umfasst, das eine produktführende Auf- und/oder Anlagefläche für einen vorderen Produktendbereich aufweist und auswechselbar an einem Träger fixiert ist.
- Mit derartigen Schneidvorrichtungen, die auch als Slicer bezeichnet werden, können Lebensmittelprodukte unterschiedlicher Konsistenz mit hoher Schnittfolge aufgeschnitten werden. Das Abschlusselement dient dazu, das aufzuschneidende Produkt auch noch in der Nähe der Schneidebene sicher zu führen, um auf diese Weise optimale Schneidergebnisse zu erhalten. Dabei kann das Abschlusselement bis unmittelbar an die Schneidebene heranreichen, so dass das Abschlusselement eine Schneidkante definiert, die während des Schneidvorgangs mit dem Schneidmesser zusammenwirkt und daher auch als Gegenmesser bezeichnet wird. Insbesondere in diesen Fällen ist das Abschlusselement während des Schneidbetriebs erheblichen Kräften ausgesetzt, so dass es entsprechend stabil ausgeführt und ausreichend abgestützt sein muss.
- In der Praxis ist es erforderlich, das Abschlusselement auszuwechseln, beispielsweise zu Reinigungszwecken oder bei Produktumstellungen, da für jede Produktsorte speziell angepasste Abschlusselemente zum Einsatz kommen können. Um trotz der während des Betriebs auftretenden hohen Schneidkräfte eine sichere Fixierung des Abschlusselements zu gewährleisten, hat man bislang das Abschlusselement mit einem Grundträger verschraubt. Eine sichere Fixierung des Abschlusselements ist hierdurch gewährleistet. Allerdings ist ein Wechsel des Abschlusselements durch das hierfür erforderliche Lösen und Wiederherstellen der Schraubverbindungen vergleichsweise zeitaufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufschneidevorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Auswechseln des Abschlusselements vereinfacht wird und gleichzeitig eine sichere Fixierung sowie stabile Abstützung des Abschlusselements gewährleistet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass zur Fixierung des Abschlusselements an dem Träger eine Klemm- und/oder Spanneinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann das Auswechseln des Abschlusselementes erheblich vereinfacht werden, wobei festgestellt wurde, dass es zum Aufnehmen der während des Schneidbetriebs auftretenden hohen Schneidkräfte ausreichend ist, das Abschlusselement am Träger mittels einer Klemm- und/oder Spanneinrichtung zu fixieren.
- Bevorzugt erfolgt die Fixierung des Abschlusselements an dem Träger verbindungsmittelfrei. Zusätzlich zu der Klemm- und/oder Spanneinrichtung werden hierbei also keine Verbindungsmittel wie beispielsweise Schrauben benötigt. Insbesondere handelt es sich bei der Klemm- und/oder Spanneinrichtung um das einzige Mittel, mit welchem die Fixierung des Abschlusselements an dem Träger erfolgt.
- Die Klemm- und/oder Spanneinrichtung kann genau ein Fixierorgan aufweisen. Demontage und Montage des Abschlusselements lassen sich hierdurch besonders einfach durchführen, da der Benutzer nur mit einem einzigen Fixierorgan umzugehen hat.
- Bevorzugt ist zwischen dem Abschlusselement und dem Träger zumindest bereichsweise eine formschlüssige Verbindung herstellbar. Die erforderliche Kraftaufnahme kann hierdurch auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt werden.
- Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Abschlusselement in eine Vormontagestellung auf den Träger bringbar und in der Vormontagestellung durch die Klemm- und/oder Spanneinrichtung fixierbar ist. Das Aufbringen auf den Träger kann insbesondere durch Aufschieben oder Aufstecken des Abschlusselements erfolgen. Hierdurch kann der Benutzer das Abschlusselement zunächst auf einfache Weise in eine klar definierte Vormontagestellung bringen, woraufhin – ausgehend von dieser eindeutig vorgegebenen Stellung des Abschlusselements – mit Hilfe der Klemm- und/oder Spanneinrichtung die Fixierung des Abschlusselements am Träger sichergestellt wird.
- In einem Ausführungsbeispiel ist das Abschlusselement an einer Seite mit dem Träger in Eingriff bringbar, während das Abschlusselement an einer anderen Seite in einem den Eingriff sichernden Sinne durch die Klemm- und/oder Spanneinrichtung fixierbar ist. Bei dem Eingriff zwischen Abschlusselement und Träger kann es sich insbesondere um eine Formschlussverbindung handeln. Diese kann insbesondere durch Eingreifen, Einklinken, Hintergreifen, Umgreifen, Einhängen, Einhaken oder Verhaken hergestellt werden.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass die Klemm- und/oder Spanneinrichtung wenigstens ein Fixierorgan umfasst, das einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt mit dem Abschlusselement und der zweite Abschnitt mit dem Träger in Eingriff bringbar ist. Bei dem Eingriff zwischen Fixierorgan und Träger handelt es sich insbesondere um eine Formschlussverbindung. Diese kann insbesondere durch Eingreifen, Einklinken, Hintergreifen, Umgreifen, Einhängen, Einhaken oder Verhaken hergestellt werden.
- Weitere mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 schematisch eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Slicers, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und -
3 das Ausführungsbeispiel der2 in einer geschnittenen Ansicht. - Der in
1 lediglich schematisch und teilweise dargestellte Slicer umfasst eine Produktzuführung mit einem Endlosförderband35 , das um eine vordere Umlenkrolle37 geführt ist. Das Endlosförderband35 wird durch nicht dargestellte Mittel angetrieben, um ein aufliegendes Produkt11 in einer Produktförderrichtung F einer Schneidebene S zuzuführen, in der sich ein nicht dargestelltes Schneidmesser bewegt, dessen Schneide die Schneidebene S definiert. Bei dem Schneidmesser kann es sich beispielsweise um ein sowohl planetarisch umlaufendes als auch rotierendes Kreismesser oder um ein lediglich rotierendes Sichelmesser handeln. - Die Mittel zum Zuführen des Produkts sind grundsätzlich beliebig. Während hier die Produktauflage von dem angetriebenen Endlosförderband
35 gebildet wird, kann die Produktauflage auch stationär ausgeführt sein, wobei das Produkt11 mittels eines in das hintere Produktende eingreifenden Produkthalters oder Greifers, der über einen Antrieb verfügt, in Produktförderrichtung F vorgeschoben wird. Der Slicer kann zum Aufschneiden eines einzigen Produkts11 oder zum gleichzeitigen Aufschneiden einer Mehrzahl von Produkten11 ausgebildet sein. - Die Führung des vorderen Endbereichs des Produkts
11 nahe der Schneidebene S erfolgt durch ein Abschlusselement13 , das eine Auflagefläche15 für das vordere Produktende aufweist, die sich in Produktförderrichtung F an die vom Endlosförderband35 gebildete Produktauflagefläche anschließt und auf diese Weise den Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende der Produktauflage und der Schneidebene S überbrückt. - Die Anlagefläche
15 des Abschlusselements13 wird von einer Schneidkante21 abgeschlossen, die unmittelbar an die Schneidebene S angrenzt. Die Schneidkante21 wirkt als Gegenmesser mit dem rotierenden oder umlaufenden Schneidmesser zusammen. Ein mit einer solchen Schneidkante21 versehenes Abschlusselement13 wird in der Praxis häufig selbst als Schneidkante bezeichnet. - Die bisherigen und folgenden Ausführungen zum Abschlusselement
13 und dessen Fixierung beziehen sich auf ein solches Abschlusselement, das eine parallel zur Produktauflagefläche – hier des Endlosbandförder bandes35 – verlaufende Auflagefläche aufweist. Diese Ausführungen gelten analog für anders orientierte Abschlusselemente (nicht dargestellt), beispielsweise für ein solches Abschlusselement, das eine seitliche Anlagefläche für das vordere Produktende aufweist, die senkrecht zur Produktauflagefläche des Endlosförderbandes35 und des dargestellten Abschlusselements13 verläuft. - Die Fixierung des Abschlusselements
13 erfolgt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Träger17 , und zwar mittels einer Klemm- und/oder Spanneinrichtung19 , die nachstehend näher beschrieben wird. Der Träger17 , an welchem das Abschlusselement13 fixiert wird, kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. - Im miteinander verbundenen Zustand, also bei wirksamer Klemm- und/oder Spanneinrichtung
19 , besteht zwischen dem Abschlusselement13 und dem Träger17 eine formschlüssige Verbindung. Die Oberseite des Trägers17 ist mit einem Vorsprung43 versehen, der in eine entsprechend geformte Vertiefung42 an der Unterseite des Abschlusselements13 eingreift. Folglich wird der Haltevorsprung43 des Trägers17 von einem – in Produktförderrichtung F gesehen – hinteren Halteabschnitt41 des Abschlusselements13 umgriffen. Zur Montage kann das Abschlusselement13 folglich einfach auf den Träger17 aufgesetzt oder aufgeschoben werden. - Die Fixierung dieser Vormontagestellung erfolgt durch ein Fixierorgan
23 der Klemm- und/oder Spanneinrichtung19 . Das Fixierorgan23 wirkt mit einem ersten Abschnitt27 mit dem Abschlusselement13 und mit einem zweiten Abschnitt29 mit dem Träger17 zusammen. Hierzu steht der erste Abschnitt27 mit einer entsprechenden Aufnahme39 , die am Abschlusselement13 ausgebildet ist, formschlüssig in Eingriff, während der zweite Abschnitt29 des Fixierorgans23 die Unterseite des Trägers17 hintergreift. - Mittels des Fixierorgans
23 können das Abschlusselement13 und der Träger17 folglich in einer etwa senkrecht zur Auflagefläche15 verlaufenden Richtung verspannt werden. Da das Abschlusselement13 gleichzeitig mit seinem Abschnitt27 und seiner Vertiefung42 formschlüssig mit dem Träger17 in Eingriff steht, sind insgesamt eine sichere Fixierung und eine relativ große Kontaktfläche zwischen Abschlusselement13 und Träger17 gewährleistet. - Die erfindungsgemäße Art und Weise der Fixierung erfordert keine Schraubverbindungen und ist ohne weiteres dazu in der Lage, die während des Schneidbetriebs auf das Abschlusselement
13 einwirkenden Kräfte derart aufzunehmen, dass ein optimales Zusammenwirken zwischen Schneidkante21 und Schneidmesser sichergestellt ist. - Zur Demontage des Abschlusselements
13 braucht lediglich der zweite Abschnitt29 des Fixierorgans23 von der Unterseite des Trägers17 abgezogen zu werden. Das Abschlusselement13 kann dann einfach vom Träger17 abgenommen werden. - Sowohl zur Montage als auch zur Demontage kann der Benutzer das Fixierorgan
23 an einem Betätigungsabschnitt47 erfassen, der auch weiter über den zweiten Abschnitt29 hinaus vorstehen kann als es in1 dargestellt ist. - Wie insbesondere auch den
2 und3 zu entnehmen ist, ist die Aufnahme39 für das Fixierorgan23 an der in Produktförderrichtung F weisenden Vorderseite25 des Abschlusselements13 ausgebildet. Die Auf nahme39 und das Fixierorgan23 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die entsprechende Seite des Fixierorgans23 mit der Vorderseite25 des Abschlusselements13 etwa bündig abschließt, so dass sich das Schneidmesser mit seiner Schneide ungestört in der Schneidebene S bewegen kann. - Es hat sich gezeigt, dass – wie insbesondere in
2 dargestellt – ein einziges Fixierorgan23 ausreicht, um eine sichere Fixierung des Abschlusselements13 am Träger17 zu erreichen. Mit Ausnahme eines Seitenbereiches49 und des zur Aufnahme des Fixierorgans23 dienenden Bereiches ist das Abschlusselement13 ein Profilelement mit einem konstanten Querschnitt. Dies gilt analog für den mit dem Abschlusselement13 zusammenwirkenden Bereich des Trägers17 . Bei dem Halteabschnitt41 und dem Haltevorsprung43 handelt es sich folglich um quer zur Produktförderrichtung F verlaufende rippen- oder wulstartige Abschnitte, während die Vertiefung einen entsprechend nut- oder rinnenartigen Verlauf aufweist. - Die formschlüssige Verbindung zwischen Abschlusselement
13 und Träger17 ist folglich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Produktzuführung wirksam. Dies alleine sorgt bereits für einen stabilen Sitz des Abschlusselements13 auf dem Träger17 und für eine optimale Aufnahme der während des Schneidbetriebs auf das Abschlusselement13 einwirkenden Kräfte. Für die Fixierung dieses Sitzes genügt das in der beschriebenen Art und Weise wirksame Fixierorgan23 . - Die zu beiden Seiten des Abschlusselements
13 dargestellten Halterungen45 dienen zur Anbringung des Trägers17 am Slicer und haben darüber hinaus keine Bedeutung für die Erfindung, so dass auf diese Halterungen45 nicht näher eingegangen wird. -
- 11
- Produkt
- 13
- Abschlusselement
- 15
- Auf- und/oder Anlagefläche
- 17
- Träger
- 19
- Klemm- und/oder Spanneinrichtung
- 21
- Schneidkante
- 23
- Fixierorgan
- 25
- Seite des Abschlusselements
- 27
- erster Abschnitt
- 29
- zweiter Abschnitt
- 31
- Schenkel
- 33
- Schenkel
- 35
- Endlosförderband
- 37
- Umlenkrolle
- 39
- Aufnahme
- 41
- Halteabschnitt
- 42
- Vertiefung
- 43
- Haltevorsprung
- 45
- Halterung
- 47
- Betätigungsabschnitt
- 49
- Seitenbereich
- F
- Produktförderrichtung
- S
- Schneidebene
Claims (14)
- Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere Hochleistungs-Slicer, mit einer Produktzuführung, die ein oder mehrere aufzuschneidende Produkte (
11 ) entlang einer Produktförderrichtung (F) einer Schneidebene (S) zuführt, in der sich wenigstens ein Schneidmesser, insbesondere rotierend und/oder umlaufend, bewegt, wobei die Produktzuführung wenigstens ein Abschlusselement (13 ) umfasst, das eine produktführende Auf- und/oder Anlagefläche (15 ) für einen vorderen Produktendbereich aufweist und auswechselbar an einem Träger (17 ) fixiert ist, und wobei zur Fixierung des Abschlusselementes (13 ) an dem Träger (17 ) eine Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (
13 ) eine an die Schneidebene (S) angrenzende, die Auf- und/oder Anlagefläche (15 ) abschließende Schneidkante (21 ) definiert. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Abschlusselementes (
13 ) an dem Träger (17 ) verbindungsmittelfrei, insbesondere ohne Schrauben, erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Abschlusselementes (
13 ) an dem Träger (17 ) ausschließlich durch die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) erfolgt. - Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (
19 ) genau ein Fixierorgan (23 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abschlusselement (
13 ) und dem Träger (17 ) zumindest bereichsweise eine formschlüssige Verbindung herstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (
13 ), insbesondere durch Aufschieben oder Aufstecken, in eine Vormontagestellung auf dem Träger (17 ) bringbar und in der Vormontagestellung durch die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (
13 ) an einer Seite, insbesondere durch Eingreifen, Einklinken, Hintergreifen, Umgreifen, Einhängen, Einhaken oder Verhaken, mit dem Träger (17 ), insbesondere formschlüssig, in Eingriff steht und an einer anderen Seite in einem den Eingriff sichernden Sinne durch die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (
13 ) und/oder der Träger (17 ) als ein sich senkrecht zur Produktförderrichtung (F) erstreckendes Profilelement ausgebildet ist, das zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge eine konstante Querschnittsform aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (
19 ) mit einer in Produktförderrichtung (F) weisenden Seite (25 ) des Abschlusselementes (13 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fixierorgan (
23 ) der Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) in einer in Produktförderrichtung (F) weisenden Seite (25 ) des Abschlusselementes (13 ) derart aufnehmbar ist, dass das Fixierorgan (23 ) in der Seite (25 ) versenkt ist oder zumindest im Wesentlichen bündig mit der Seite (25 ) abschließt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und/oder Spanneinrichtung (
19 ) mit einer Unterseite des Trägers (17 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fixierorgan (
23 ) der Klemm- und/oder Spanneinrichtung (19 ) einen ersten Abschnitt (27 ) und einen zweiten Abschnitt (29 ) aufweist, wobei der erste Abschnitt (27 ) mit dem Abschlusselement (13 ) und der zweite Abschnitt (29 ) mit dem Träger (17 ), insbesondere formschlüssig, in Eingriff bringbar ist, insbesondere jeweils durch Eingreifen, Einklinken, Hintergreifen, Umgreifen, Einhängen, Einhaken oder Verhaken. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierorgan (
23 ) wenigstens zwei Schenkel (31 ,33 ) aufweist, die winkelig, insbesondere rechtwinkelig, zueinander verlaufen, wobei der erste Abschnitt (27 ) an dem einen Schenkel (31 ) und der zweite Abschnitt (29 ) an dem anderen Schenkel (33 ) ausgebildet ist.
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