DE102009023937A1 - Karabinerhaken sowie Halteeinrichtung für Karabinerhaken - Google Patents

Karabinerhaken sowie Halteeinrichtung für Karabinerhaken Download PDF

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    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit einem C-förmigen Grundkörper (11) und einem schwenkbaren Verriegelungselement (12) sowie einem Befestigungsbereich (13) für Seil- oder Bandmaterialien, wobei zumindest eine Halteeinrichtung (15), mit zumindest einem Halteelement (20) vorgesehen ist, welches ein Zurückgleiten des Karabinerhakens (14) aerhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken insbesondere zum Begehen von drahtseilgesicherten Klettersteigen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Begehen von Klettersteigen mit einem Standard-Klettersteigset tritt das Problem auf, dass die Karabinerhaken am sichernden Drahtseil durch die Schwerkraft nach unten gleiten. Dies führt an den Befestigungsstellen des sichernden Drahtseiles, vor allem in steilen Wandabschnitten, zu Handhabungsproblemen da die Karabinerhaken über ca. 1 m lange Seilstücke mit dem Gurtzeug des Kletterers verbunden sind.
  • An den Befestigungsstellen des Drahtseiles muss der Kletterer die Karabinerhaken zunächst an den Seilstücken zu sich heranziehen, festhalten und dann nacheinander oberhalb der Befestigungsstelle des Drahtseiles einhängen. Dabei muss er sich selbst gleichzeitig am Fels, einer Trittstufe oder dem Drahtseil festhalten. Dieses Umhängen der Karabinerhaken von unterhalb der Befestigungsstelle des Drahtseiles über die Befestigungsstelle des Drahtseiles wird durch das notwendige Heranziehen der Karabinerhaken unnötig erschwert.
  • Beim Weiterklettern kommt es dabei oft zu dem Problem, dass die Karabinerhaken an der Befestigungsöse des Drahtseiles hängen bleiben und wieder befreit werden müssen. Dazu muss der Kletterer oft ein Stück zurückklettern wodurch der Kletterablauf erschwert und immer wieder unterbrochen wird.
  • In der DE 3822989 C2 ist ein Sicherheitskarabiner mit einer Seilführung und einer Klemmvorrichtung beschrieben bei dem der Karabiner durch einen Andrückbügel und entsprechende Gegenflächen reibschlüssig am Drahtseil gehalten wird. Dadurch wird ein Zurückgleiten am Drahtseil verhindert.
  • Solche Sicherheitskarabiner weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie kompliziert zu bedienen und unergonomisch in der Handhabung sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Karabinerhaken zu schaffen der einfach in der Bedienung ist und bei dem ein Zurückgleiten am Drahtseil infolge der Schwerkraft verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Ausgestaltung des Karabinerhakens mit zumindest einer daran anbringbaren, angebrachten oder integrierten Halteeinrichtung, welche eine Haltefunktion ausübt, verhindert ein Zurückgleiten des Karabinerhakens am sichernden Drahtseil infolge der Schwerkraft. Der Karabinerhaken kann in eine für den Kletterablauf günstige Position geschoben werden und verbleit dort ohne am Drahtseil zurück zu gleiten.
  • Dabei ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die zumindest eine Halteelement der Halteeinrichtung als Magnet ausgebildet ist.
  • Dabei ist der zumindest eine Magnet in den Grundkörper des Karabinerhakens integriert oder wird zumindest teilweise vom Grundkörper des Karabinerhakens umschlossen. Dabei kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Magnet während dem Herstellungsprozess eingebracht wird oder nachträglich eingepresst, eingeklebt, verklemmt, verschraubt oder durch eine Hinterschneidung gehalten wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zumindest eine Magnet zumindest teilweise von dem Grundkörper umgeben ist aber dennoch innerhalb des Grundkörpers frei beweglich ist. Da durch wird vorteilhafter Weise erreicht, dass der zumindest eine Magnet abhängig von der Winkellage das Karabinerhakens eine für die Haltefunktion günstige Position einnehmen kann und die Magnetkräfte so optimal genutzt werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Teilbereich des Grundkörpers teilweise oder vollständig von einem Magneten umschlossen ist. Dadurch kann eine vereinfachte Herstellung gegeben sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Magnet in das Verriegelungselement integriert oder daran befestigt ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Grundkörper des Karabinerhakens zumindest ein zylindrischer Bereich ausgebildet ist an dem der zumindest eine Magnet mittels einer Lagerhülse und Haltebuchse schwenkbar angebracht ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Haltebuchse mit der Lagerhülse an der Hülle des Magneten oder direkt am Magneten befestigt sind oder, dass Haltebuchse und die Hülle des Magneten ein Teil bilden.
  • Weiterhin ist dabei vorgesehen, dass die Haltebuchse zweiteilig ausgeführt ist wodurch eine vereinfachte Anbringung und Montage gegeben sein kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Magnet als zumindest eine Magnetrolle oder zumindest eine Rolle mit integrierten Magneten ausgebildet ist und mittels einer Lagerhülse an dem zylindrischen Bereich des Grundkörpers befestigt ist. Die Magnetrolle ist dabei vorteilhafter Weise mit einer Rückdrehsicherung versehen um nur eine Drehrichtung der Rolle zu ermöglichen wodurch ein Zurücklaufen am Drahtseil verhindert wird.
  • Die Lauffläche der Rolle ist bevorzugt konkav oder u-förmig oder v-förmig ausgebildet um ein möglichst gutes Anlegen an ein Drahtseil zu ermöglichen.
  • Durch die Ausprägung des Magneten als Rolle oder Magnetrolle ist eine besonders reibungsarme Ausführung gegeben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zumindest eine Magnet durch zumindest ein flexibles Befestigungselement an dem Grundkörper angebracht ist. Dadurch ist eine Beweglichkeit des zumindest einen Magneten gegeben welche vorteilhaft für das Halten des Karabinerhakens am Drahtseil ist. Das flexible Befestigungselement ermöglicht ein optimales anhaften des Magneten am Drahtseil bei unterschiedlichen Winkellagen des Karabinerhakens und bei unterschiedlichen Steigungs- und Schrägverläufen des Drahtseiles.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das flexible Befestigungselement aus einem Drahtseilstück oder aus einem Polymerfaserseilstück oder Polymerfaserbandstück oder einem Gummigewebematerial oder dergleichen besteht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das zumindest eine flexible Befestigungselement an der Hülle oder in der Hülle des zumindest einen Magneten oder direkt an dem Magnet befestigt ist. Dadurch kann eine vereinfachte Herstellung gegeben sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das flexible Befestigungselement durch zumindest ein weiteres, vorzugsweise ringförmiges und elastisches, Befestigungselement am Grundkörper des Karabinerhakens angebracht werden kann. Dadurch kann vorteilhafter Weise ein nachträgliches Anbringen an einen Karabinerhaken gegeben sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Magnet mit einer stoßfesten und bruchsicheren sowie gleit- und verschleißfesten Hülle zumindest teilweise umgeben ist, die ein dauerhaftes Gleiten entlang eines Drahtseiles ermöglicht und den Gleitverschleiß minimiert. Oder, dass zumindest eine Seite der Hülle des Magneten oder zumindest eine Seite des Magneten mit einer gleit- und verschleißfesten Schicht oder Beschichtung versehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das flexible Befestigungselement in Befestigungsnasen am Grundkörper des Karabinerhakens gehalten wird. Dabei kann das flexible Befestigungselement in den Befestigungsnasen verklemmt, eingepresst, eingeklebt, eingehängt, verschraubt oder während dem Herstellungsprozess eingebracht sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Hülle des Magneten oder direkt am Magneten zumindest ein Fixierelement angebracht ist mit dem der Magnet an dem flexiblen Befestigungselement gehalten wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Unterseite des Magneten konkav, u-förmig, v-förmig oder prismenförmig ausgebildet ist. Damit ist ein möglichst günstiges Anlegen des Magneten an ein Drahtseil ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem flexiblen Befestigungselement zwei Magnete abgebracht sind die in einer v-förmigen Anordnung zueinander stehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der zumindest eine Magnet teilweise oder vollständig von einem Gewebematerial, Fasermaterial oder zellenförmigen Material umschlossen ist und mit demselben an dem Karabinerhaken befestigbar oder befestigt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung und nachträgliche Befestigung des Magneten am Grundkörper des Karabinerhakens.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Bereich des Gewebematerials als Schlaufe ausgebildet ist wodurch ein vereinfachtes Anbringen an dem Grundkörper des Karabinerhakens ermöglicht ist.
  • Des weiteren ist dabei vorgesehen, dass die Schlaufe auf der Innenseite mit einer rutsch hemmenden Beschichtung versehen ist um ein Verrutschen nach der Anbringung zu verhindern. Dabei kann auch ein zusätzliches Element an oder in der Schlaufe vorgesehen sein um ein Verrutschen zu verhindern.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Bereich des Grundkörpers des Karabinerhakens um ca. 90° abge winkelt ausgeführt ist und dass der zumindest eine Magnet in diesem Bereich in den Grundkörper integriert ist. Dabei ist der zumindest eine Magnet beweglich in dem Grundkörper gelagert um eine Anpassung an die Neigungsverhältnisse des Drahtseiles zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zumindest eine Magnet schaltbar ausgeführt ist. Bei waagerechten Drahtseilverläufen kann dadurch die Magnetkraft reduziert oder ganz aufgehoben werden und ein vereinfachtes Führen der Karabinerhaken am sichernden Drahtseil gegeben sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Magnet mittels einer Hülle über ein Seilstück (Drahtseil oder Polymerfaserseil) seitlich an dem Grundkörper befestigt wird. Dadurch kann der Magnet flexibel positioniert werden und geeignete Haltepositionen annehmen. Das Seilstück ist beispielsweise in einer Befestigungsnase am Grundkörper gehalten. Das Seilstück ist weiterhin beispielsweise über eine Bohrung in der Hülle des Magneten gehalten. Die Hülle kann den Magneten ganz oder teilweise umgeben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltefunktion durch zumindest ein Klemmelement ausgeübt wird. Das Klemmelement kann dabei aus zumindest einer federnden Zunge bestehen durch welche das Drahtseil an den Grundkörper angepresst und so infolge der Reibung eine Haltefunktion gegeben ist. Die zumindest eine federnde Zunge ist dabei an der Innenseite das Grundkörpers oder seitlich an dem Grundkörper angebracht und kann aus Federdraht oder Federstahl bestehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Klemmelement aus zumindest einer federbelasteten Backe besteht welcher zumindest eine weitere statische Backe als Gegenlager zugeordnet ist. Dabei wird die Reibung die zwischen den Backen und dem Drahtseil, infolge der Anpressung durch die zumindest eine federbelastete Backe, entsteht als Haltefunktion genutzt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die zumindest eine federbelastete Backe auf der Innenseite des Grundkörpers integriert ist und der Grundkörper als Gegenlager verwendet wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass zwei federbelastete Backen gegeneinander angeordnet sind und so eine Klemmwirkung und somit Haltefunktion erzielt wird. Die Backen können dabei auf der Innenseite des Grundkörpers angebracht oder seitlich an dem Grundkörper angeordnet sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die zumindest eine federbelastete Backe mechanisch mit dem Verriegelungselement gekoppelt ist und dass durch das Wegschwenken des Verriegelungselementes die Backe zurückgezogen wird oder zumindest die Federvorspannung reduziert wird um das Aushängen des Karabinerhakens vom Drahtseil zu erleichtern.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Karabinerhakens,
  • 2 eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 3a und 3b eine schematische Seitenansicht und Schnittansicht entlang der Linie X-X einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 4a und 4b eine schematische Seitenansicht und Schnittansicht entlang der Linie XI-XI einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 7a und 7b eine schematische Seitenansicht und Draufsicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 8a und 8b eine schematische Seitenansicht und Schnittansicht entlang der Linie XII-XII einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 9 eine schematische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 10 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 11 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 12 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Der Karabinerhaken 14 umfasst einen C-förmigen Grundkörper 11 an dem ein Verriegelungselement 12 schwenkbar angebracht ist sowie einen Befestigungsbereich 13 geschaffen ist an dem Seil- oder Bandmaterialien angebracht werden können. Des Weiteren umfasst der Karabinerhaken 14 zumindest eine Halteeinrichtung 15 durch die der Karabinerhaken 14, entgegen der Schwerkraft, an dem sichernden Drahtseil eines Klettersteigs in einer gewünschten Position gehalten wird und nicht nach unten gleitet. Beispielhaft ist die Halteeinrichtung 15 als zumindest ein Magnet 17 ausgeprägt ist. Der Magnet 17 ist teilweise oder ganz von dem Grundkörper 11 umschlossen und so an diesem befestigt. Durch die wirkende Magnetkraft wird der Karabinerhaken 14 in einer vorteilhaften Position gehalten.
  • In den 2 bis 10 sind weitere alternative Ausführungsformen dargestellt bei denen die Haltefunktion der Halteeinrichtung 15 durch zumindest einen Magneten 17, eine Magnetrolle 32 oder eine Rolle mit integrierten Magneten 17 realisiert ist.
  • In den 11 und 12 sind alternative Ausführungsformen dargestellt bei denen die Halteeinrichtung 15 als zumindest ein Klemmelement 16 ausgeführt ist.
  • In 2 ist eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt einer alternativen Ausführungsform des Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei ist der Magnet 17 ganz oder teilweise von dem Grundkörper 11 umschlossen aber dabei innerhalb des Grundkörpers 11 beweglich. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass der zumindest eine Magnet 17 eine für die Haltefunktion günstige Position einnehmen kann abhängig von der Winkellage in der der Karabinerhaken 14 am sichernden Drahtseil gehalten werden soll. Darüber hinaus ist eine verbesserte Ausnutzung der Magnetkraft gegeben.
  • In den 3a und 3b ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt bei dem der Magnet 17 einen Teilbereich des Grundkörpers 11 vollständig umschließt. Gemäß einer nicht näher dargestellten Ausführungsform ist auch ein nur teilweises Umschließen des Grundkörpers 11 durch den Magneten 17 möglich. Weiterhin ist eine Integration des Magneten 17 in das Verriegelungselement 12 oder eine Befestigung des Magneten 17 an dem Verriegelungselement 12 möglich.
  • In 4a und 4b ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt bei dem der Grundkörper 11 einen zylindrischen Bereich 27 aufweist. Dabei ist der Magnet 17 teilweise von einer Hülle 18 umgeben die mit einer Haltebuchse 29 verbunden ist wodurch eine schwenkbare Befestigung am Grundkörper 11 des Karabinerhakens 14 erfolgt. In der Haltebuchse 29 ist eine Lagerhülse 28 integriert um eine möglichst reibungsarme Beweglichkeit zu gewährleisten. Die Unterseite 25 der zumindest einen Hülle 18 oder des zumindest einen Magneten 17 kann dabei eine verschleißfeste und gleitgeeignete Schicht 19 aufweisen. Die Lagerhülse 28 und die Haltebuchse 29 können als Halbschalen ausgeführt sein um eine vereinfachte Montage zu gewährleisten.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt bei der an dem zylindrischen Bereich 27 des Grundkörpers 11 eine Magnetrolle 32 angebracht ist. Die Lauffläche 36 der Magnetrolle 32 ist vorzugsweise konkav, u-förmig oder v-förmig ausgebildet. Dadurch ist vorzugsweise ein gutes Anlegen an das Drahtseil gegeben. Alternativ zur der Magnetrolle 32 kann auch eine Rolle 33 mit integrierten Magneten 17 vorgesehen sein. Die Magentrolle 32 oder die Rolle 33 weisen eine Rückdrehsperre 34 auf die nur eine Drehrichtung der Magnetrolle 32 oder der Rolle 33 ermöglicht und ein Zurücklaufen am sichernden Drahtseil verhindert.
  • In 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt bei der der Magnet 17 seitlich an dem Grundkörper 11 durch ein flexibles Befestigungselement 22 angebracht ist. Das flexible Befestigungselement 22 besteht aus Drahtseilmaterial oder verflochtenen oder gewebten Polymerfasern wie beispielsweise Polyamidfasern, Polyesterfasern oder Aramidfasern. Das flexible Befestigungselement 22 ist dabei direkt mit der Hülle 18 des Magneten 17 verbunden. Diese Verbindung kann durch Schweißen, Löten, Kleben, Einhängen, Verklemmen, Verkeilen, Verpressen oder durch einen gemeinsamen Herstellungsprozess mit der Hülle 18 erfolgen. Die Hülle 18 besteht dabei aus einem stoß- und bruchfesten Material. Das flexible Befestigungselement 22 ist durch ein weiteres Befestigungselement 23 an dem Grundkörper 11 gehalten. Das Befestigungselement 23 kann dabei mit dem flexiblen Befestigungselement 22 fest verbunden sein beispielsweise durch Verkleben oder einen durch gemeinsamen Her stellungsprozess beispielsweise durch Umspritzen mit einem thermoplastischen Elastomer. Das Befestigungselement 23 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer. Dadurch wird ein nachträgliches Anbringen an den Grundkörper 11 des Karabinerhakens 14 ermöglicht. Die Hülle 18 des Magneten 17 weist einen gleitgeeignete und verschleißfeste Schicht 19 auf.
  • In 7a und 7b sind eine Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt bei der das flexible Befestigungselement 22 in Befestigungsnasen 24 gehalten ist. Die Befestigungsnasen 24 sind Teil des Grundkörpers 11 und mit demselben in einem Herstellungsprozess gefertigt. Das flexible Befestigungselement 22 ist durch eine Klemm-, Rast- oder Pressverbindung in den Befestigungsnasen 24 gehalten oder wird in die Befestigungsnasen 24 eingeklebt. An der Hülle 18 des Magneten 17 oder direkt an dem Magneten 17 ist ein Fixierelement 21 angebracht mit dem der Magnet 17 an dem flexiblen Befestigungselement 22 gehalten wird oder die Hülle 18 und das Fixierelement 21 bilden ein Teil. Die Unterseite 25 der Hülle 18 oder des Magneten 17 ist vorzugsweise v-förmig, u-förmig oder konkav ausgebildet.
  • In den 8a und 8b sind eine Seitenansicht und Schnittansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei ist der Magnet 17 vollständig von einem Gewebematerial 38 umgeben welches durch einen Nahtbereich 39 verschlossen ist und eine Schlaufe 37 ausbildet wodurch eine Befestigung an dem Grundkörper 11 erreicht wird. Das Gewebematerial 38 kann dabei beispielsweise aus Polymerfasern wie Polyamidfasern, Polyesterfasern, Aramidfasern oder PTFE-Fasern oder auch aus Naturfasern wie Baumwolle bestehen. Dabei können auch Metallfäden zur Verstärkung in das Gewebematerial 38 eingearbeitet sein. Dabei kann das Gewebematerial 38 auf der Innenseite mit einer rutsch hemmenden Beschichtung 40 versehen sein um ein Verrutschen der Schlaufe 37 auf dem Grundkörper 11 zu verhindern. Weiterhin können seitlich von der Schlaufe 37 Elemente 42 angebracht sein die ein Verrutschen der Schlaufe 37 verhindern. Die Elemente 42 können beispielsweise als Gummiringe oder O-Ringe ausgebildet sein.
  • In 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei hat der Grundkörper 11 einen abgewinkelten Bereich 45 in welchem der Magnet 17 angeordnet ist. Dadurch ist eine günstige Anordnung das Magneten 17 gegeben.
  • In 10 ist eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei weist der Grundkörper 11 eine Befestigungsnase 24 auf die in einen Fertigungsprozess mit dem Grundkörper 11 hergestellt wurde oder nachträglich angebracht wurde. In der Befestigungsnase 24 ist ein Seilstück 26 durch verklemmen, verpressen oder verkleben befestigt. An dem Seilstück 26 ist die Hülle 18 die den Magneten 17 zumindest teilweise umgibt durch verpressen, verklemmen, verkleben oder dergleichen befestigt. Dazu weist die Hülle 18 vorzugsweise eine Bohrung auf in der das Seilstück 26 befestigt ist. Durch die Verbindung der Hülle 18 bzw. des Magneten 17 mit dem Seilstück 26 zum Grundkörper 11 kann der Magnet 17 flexibel bewegt werden und alle zum Halten günstige Positionen einnehmen.
  • In 11 ist eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei wird die Haltefunktion durch ein Klemmelement 16 erreicht wobei das sichernde Drahtseil zwischen dem Klemmelement 16 und dem Grundkörper 11 geklemmt wird. Das Klemmelement 16 besteht aus einem federnden Werkstoff vorzugsweise Federstahl.
  • In 12 ist eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karabinerhakens 14 dargestellt. Dabei wird das Klemmelement 16 durch einen Feder 48 belastet. Die Haltefunktion wird auch hier durch ein Klemmen des sichernden Drahtseiles zwischen dem Klemmelement 16 und dem Grundkörper 11 erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3822989 C2 [0005]

Claims (17)

  1. Karabinerhaken mit einem C-förmigen Grundkörper (11) und einem schwenkbaren Verriegelungselement (12) sowie einem Befestigungsbereich (13) für Seil- oder Bandmaterialien dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Halteeinrichtung (15), mit zumindest einem Halteelement (20) vorgesehen ist, welche ein Zurückgleiten des Karabinerhakens (14) am sichernden Drahtseil, infolge der Schwerkraft, verhindert.
  2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Halteeinrichtung (15) aus zumindest einem Magneten (17) besteht.
  3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) in den Grundkörper (11) oder in das Verriegelungselement (12) integriert ist.
  4. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) von dem Grundkörper (11) zumindest teilweise umschlossen ist und dass der zumindest eine Magnet (17) in dem Grundkörper (11) beweglich ist.
  5. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) zumindest teilweise von dem Magneten (17) umgeben ist.
  6. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) zumindest teilweise von einer bruch- und stoßfesten Hülle (18) umgeben ist und dass die Hülle (18) durch ein Seilstück (26) am Grundkörper (11) oder dem Verrieglungselement (12) gehalten ist.
  7. Karabinerhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (18) oder ein Bereich derselben oder zumindest eine Seite des Magnets (17) eine gleitgeeignete und verschleißfeste Schicht (19) aufweist.
  8. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) vollständig von einem gewebten, faserförmigen oder zellenförmigen Gewebematerial (38) umschlossen ist und mit demselben mittels einer Schlaufe (37) an dem Karabinerhaken (14) angebracht ist.
  9. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) durch die Hülle (18) und durch zumindest ein flexibles Befestigungselement (22) und Befestigungselemente (23) an dem Grundkörper (11) befestigt ist.
  10. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet (17) durch die Hülle (18) und das Fixierelement (21) sowie durch zumindest ein flexibles Befestigungselement (22) in zumindest einer Befestigungsnase (24) am Grundkörper (11) gehalten wird.
  11. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) abgewinkelt ausgeführt ist und dass der zumindest eine Magnet (17) im abgewinkelten Bereich (45) des Karabinerhakens angebracht oder integriert ist.
  12. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) einen zylindrischen Bereich (27) aufweist und dass der zumindest eine Magnet (17) durch eine Hülle (18) mit daran angebrachter Haltebuchse (29) und in der Haltebuchse (29) integrierter Lagerhülse (28) schwenkbar am Grundkörper (11) befestigt ist.
  13. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet als Magnetrolle (32) oder als Rolle (33) mit darin integrierten Magneten (17) ausgebildet ist und im zylindrischen Bereich (27) am Grundkörper (11) drehbar gelagert ist.
  14. Karabinerhaken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (33) oder Magnetrolle (32) mit einer Rückdrehsperre (34) ausgestattet ist.
  15. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) als zumindest ein federndes Klemmelement (16) ausgeführt ist und dass dadurch eine Haltefunktion erreicht wird.
  16. Karabinerhaken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Klemmelement (16) mechanisch mit dem Verriegelungselement (12) gekoppelt ist und dass das federnde Klemmelement (16) durch Bewegen des Verriegelungselementes (12) zurückgezogen oder entlastet werden kann.
  17. Halteeinrichtung zum Nachrüsten an einem Karabinerhaken, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Befestigungselemente (23) vorgesehen sind, die an einem Grundköper (11) oder Verriegelungselement (12) eines Karabinerhakens (14) befestigbar sind, und dass ein oder mehrere Halteelemente (15) mit dem oder den Befestigungselementen (23) verbunden sind.
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