DE102009023894A1 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

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DE102009023894A1
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DE102009023894A
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Atsushi Sakuta
Takuhiro Kondo
Takayuki Toyota-shi Tachi
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KYB Corp
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Kayaba Industry Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Gemäß der problemlösenden Mittel der vorliegenden Erfindung ist in einer Aufhängevorrichtung (S) mit einem Bewegungswandlungsmechanismus (T) zur Wandlung einer Linearbewegung eines Linearbewegungsteils (1) in eine Drehbewegung eines Drehteils (2) und einem mit dem Drehteil (2) des Bewegungswandlungsmechanismus (T) verbundenen Motor (M) eine Luftfeder (AS) vorgesehen, wobei die Luftfeder (AS) eine mit dem Motor (M) verbundene rohrartige Luftkammer (22), einen mit dem linearen Bewegungsteil (1) verbundenen Luftkolben (37), der rohrartig ist und im Durchmesser geringer als die Luftkammer (22) ist, und eine Membran (27) aufweist, die zwischen die Luftkammer (22) und den Luftkolben (37) zwischengesetzt ist, ein Stopper (38a) an einer äußeren Peripherie des Luftkolbens (37) vorgesehen ist, und ein Stoppersitz (46) an einer inneren Peripherie der Luftkammer (22) vorgesehen ist, um bei maximaler Ausfuhr der Aufhängevorrichtung in Anschlag gegen den Stopper (38a) zu gelangen und ein Trennen der Luftkammer (22) und des Luftkolbens (37) relativ voneinander zu involvieren (richtig: zu verhindern).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Aufhängevorrichtung zur Unterdrückung einer Relativbewegung zwischen einem Fahrzeugkörper und einer Achse unter Verwendung einer in einem Motor hervorgerufenen elektromagnetischen Kraft.
  • Hintergrundtechnik
  • Hinsichtlich einer Aufhängevorrichtung dieses Typs ist eine Aufhängevorrichtung bekannt wie in der japanischen Patentoffenlegung mit Veröffentlichungsnummer 2007-292255 offenbart. Diese herkömmliche Aufhängevorrichtung besteht aus einem Aktuator, wobei der Aktuator eine Schraubenwelle, die mit einer Spindelmutter gewindeartig drehbar gekoppelt ist, und einen Motor aufweist, der mit einem Ende der Schraubenwelle verbunden ist und an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, und einem zwischen einer Achse und der Spindelmutter in dem Aktuator zwischengesetzten Hydraulikdämpfer zur Unterdrückung der Übertragung einer Hochfrequenzvibration auf den Fahrzeugkörper. Eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugkörper und der Achse ist aktiv über den Schub des Aktuators gesteuert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In dem Fall der in der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2007-292255 offenbarten Aufhängevorrichtung ist hinsichtlich des obigen, da der Aktuator und der Hydraulikdämpfer ausgelegt sind, unabhängig voneinander auszufahren und einzufahren, ein Stopper oder ähnliches verwendet, um eine maximale Ausführung und eine maximale Einfuhr von jeweils dem Aktuator und dem Hydraulikdämpfer einzuschränken.
  • Bei der herkömmlichen Aufhängevorrichtung ist daher eine maximale Ausfuhr der gesamten Vorrichtung erst dann eingeschränkt, wenn eine weitere Ausfuhr über die Maximalausfuhr bezüglich jeweils dem Aktuator und dem hydraulischen Dämpfer hinaus eingeschränkt ist.
  • Somit kann die gesamte Aufhängevorrichtung nach maximaler Ausfuhr von sowohl Aktuator als auch Hydraulikdämpfer zu lang werden. Demgemäß ist es erforderlich, Maßnahmen zur Einschränkung einer maximalen Ausfuhrlänge der gesamten Aufhängevorrichtung vorzunehmen. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat solche Maßnahmen bereits vorgeschlagen, z. B. in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-277517 (Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2008-95800 ). Gemäß den vorgeschlagenen Maßnahmen ist ein als ein Stopper wirkender Federsitz an einer äußeren Peripherie eines Hydraulikdämpfers vorgesehen und eine Dichthülle, die als Stoppersitz wirkt, ist an einem unteren Ende eines rohrartigen, mit einem Motor verbundenen Teils vorgesehen, und der Federsitz und die Dichthülle werden miteinander nach maximaler Ausfuhr der Aushängevorrichtung in Anschlag gebracht, um eine maximale Ausfahrlänge einzuschränken.
  • Die in der obigen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 2008-95800 offenbarte Aufhängevorrichtung hat an seiner äußeren Peripherie eine als Aufhängefeder wirkende Luftfeder. Da das zuvor erwähnte rohrartige Teil zu Zwecken der Einschränkung der maximalen Ausfuhrlänge der Aufhängevorrichtung eingebaut ist und ein Dichtteil an der äußeren Peripherie des Hydraulikdämpfers angeordnet ist, ist es gestaltet, lang zu sein, mit einem Durchmesser, der deren Einführung zwischen einen Luftkolben und den Hydraulikdämpfer erlaubt, und ist somit schwer. Nebenbeibemerkt ist ein Anschlagen zwischen dem Federsitz und der Dichthülle zu besorgen, und es wird eine Dreifachrohrstruktur einschließlich des rohrförmigen Teil, des Luftkolbens und einer äußersten Luftkammer herangezogen, wodurch Zwischenräume zur Vermeidung von Interferenzen zwischen diesen Komponenten erforderlich werden. Folglich bestehen Bedenken, daß die Aufhängevorrichtung in ihrem Außendurchmesser größer wird.
  • Zu der vorliegenden Erfindung ist man in Anbetracht der oben erwähnten Unzulänglichkeiten gelangt, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung bereitzustellen, die von leichtem Gewicht ist und eine Verringerung ihrer radialen Abmessung erlaubt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe eine Aufhängevorrichtung vorgesehen mit einem Bewegungswandlungsmechanismus zur Wandlung einer Linearbewegung eines Linearbewegungsteils in einer Drehbewegung eines Drehteils und einem Motor, der mit dem Drehteil des Bewegungswandlungsmechanismus verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Luftfeder, wobei die Luftfeder eine mit dem Motor verbundene rohrartige Luftkammer, einen mit dem linearen Bewegungsteil verbundenen Luftkolben, der rohrartig ist und im Durchmesser geringer als die Luftkammer ist und eine Membran aufweist, die zwischen die Luftkammer und den Luftkolben zwischengesetzt ist, ein Stopper an einer äußeren Peripherie des Luftkolbens vorgesehen ist, und ein Stoppersitz an einer inneren Peripherie der Luftkammer vorgesehen ist, um bei maximaler Ausfuhr der Aufhängevorrichtung in Anschlag gegen den Stopper zu gelangen und ein Trennen der Luftkammer und des Luftkolbens relativ voneinander zu involvieren (richtig: zu verhindern).
  • Da ein Stopper an der äußeren Peripherie des Luftkolbens und ein Stoppersitz zum Anschlage gegen den Stopper nach maximaler Ausfuhr der Aufhängevorrichtung an der inneren Peripherie der Luftkammer vorgesehen ist, ist es gemäß der Aufhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, ein derartiges rohrartiges Teil mit einem Teil zum Anschlag gegen einen Stopper wie im Stand der Technik an der Motorseite einzubauen und somit kann ein Gewicht der Aufhängevorrichtung weiter verringert werden. Darüber hinaus ist es, da es nicht notwendig ist, Rohre zur Einschränkung einer maximalen Ausfuhrlänge einzubauen, nicht erforderlich, Zwischenräume sicherzustellen, die im Falle des Einbaus der Rohre benötigt werden. Folglich ist es möglich, den Außendurchmesser der Aufhängevorrichtung zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Aufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf Grundlage einer ihrer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt eine Aufhängevorrichtung S gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen Aktuator A, wobei der Aktuator A einen Bewegungswandlungsmechanismus T zur Umwandlung einer Linearbewegung einer Schraubenwelle 1 als lineares Bewegungsteil in eine Drehbewegung einer Spindelmutter 2 als Drehteil, und einen Motor M, der in dem Bewegungswandlungsmechanismus T mit der Spindelmutter 2 verbunden ist; eine Luftfeder AS, wobei die Luftfeder AS eine mit dem Motor M verbundene rohrförmige Luftkammer 22 aufweist, einen mit dem linearen Bewegungsteil 1 verbundenen Luftkolben 37, der rohrförmig und von geringerem Durchmesser als die Luftkammer 22 ist, und ein zwischen der Luftkammer 22 und dem Luftkolben 37 zwischengesetzte Membran 27; einen auf einer äußeren Umfangsfläche (Peripherie) des Luftkolbens 37 vorgesehenen Stopper 38a; und einen an der inneren Umfangsfläche der Luftkammer 22 vorgesehenen Stoppersitz 46, der dazu ausgelegt ist, bei einem maximalen Ausfahren der Aufhängevorrichtung gegen den Stopper 38a zu schlagen, womit eine relative Trennung der Luftkammer 22 und des Luftkolbens 37 einhergeht (richtig: verhindert wird).
  • Die Aufhängevorrichtung S weist weiter einen Hydraulikdämpfer D auf, der mit der Schraubenwelle 1 als linearem Bewegungsteil verbunden ist und wobei die Luftfeder AS zwischen den Aktuator A und den hydraulischen Dämpfer D zwischengesetzt ist. Die Aufhängevorrichung S ist an einem gefederten Teil eines (nicht gezeigten) Fahrzeug befestigt, und zwar über ein Gestellt 23, das an einem äußeren Rand des Aktuators A vorgesehen ist, und ist ebenfalls an einem nicht federnden Teil des Fahrzeugs (nicht gezeigt) über eine am unteren Ende des Hydraulikdämpfers D in 1 vorgesehene Ösenklammer 3 befestigt. Somit kann die Aufhängevorrichtung S zwischen das gefederte Teil und das nicht gefederte Teil des Fahrzeugs zwischengesetzt werden.
  • In der Aufhängevorrichtung S wird die Spindelmutter 2 durch ein von dem Motor M erzeugtes Drehmoment zur Drehung angetrieben, und bewirkt dabei, daß die Schraubenwelle 1 eine in 1 vertikale lineare Bewegung durchführt. Somit kann die Aufhängevorrichtung S als ein Aktuator wirken.
  • Wenn die Schraubenwelle 1 zur Durchführung einer Linearbewegung aufgrund einer externen Kraft gezwungen wird, führt ein Rotor R des mit der Spindelmutter 2 verbundenen Motors M eine Drehbewegung aus und der Motor M stellt ein Moment zur Unterdrückung der Drehbewegung des Rotors R bereit, bewirkt durch eine induzierte elektromotive Kraft, welche zur Unterdrückung der Linearbewegung der Schraubenwelle 1 wirkt. In diesem Fall wird die in 1 vertikale lineare Bewegung der Schraubenwelle 1 als ein der linearen Bewegungsseite zugeordnetes Teil mit einem regenerierten Drehmoment unterdrückt, daß der Motor M durch Regeneration und Umwandlung der extern eingegebenen kinetischen Energie in elektrische Energie bewirkt.
  • Das heißt, gemäß der Aufhängevorrichtung S kann der Schraubenwelle 1 ein Schlag zugeteilt werden, indem es dem Motor M erlaubt wird, ein richtiges Drehmoment herzustellen, und wenn die Schraubenwelle 1 durch eine externe Kraft erzwungenerweise bewegt wird, kann die Linearbewegung der Schraubenwelle 1 durch das von dem Motor M erzeugte regenerierte Drehmoment unterdrückt werden.
  • Da die Aufhängevorrichtung S nicht nur eine Dämpfungskraft zur Unterdrückung der Linearbewegung der Schraubenwelle 1 erzeugt, sondern ebenfalls als ein Aktuator wirkt, kann somit, wenn die Aufhängevorrichtung S in einem zwischen dem Fahrzeugkörper und einer Achse zwischengesetzten Zustand verwendet wird, ebenfalls eine Höhensteuerung für den Fahrzeugkörper in simultaner Weise ausgeführt werden, wodurch die Aufhängevorrichtung S als eine aktive Aufhängung arbeiten kann.
  • Wie oben beschrieben ist der hydraulische Dämpfer D bei der Aufhängevorrichtung S mit der Schraubenwelle 1 des Aktuators A, der mit dem gefederten Teil verbunden ist, in Reihe verbunden, wobei der Hydraulikdämpfer D hauptsächlich zu dem Zweck der Absorption einer Hochfrequenzvibration vorgesehen ist. Genauer gesagt ist der Hydraulikdämpfer D in Reihe mit dem Aktuator A verbunden, der vom Trägheitsmoment her groß ist und schwerlich gegen die Eingabe einer Hochfrequenzvibration auszufahren oder einzufahren ist, und somit leicht eine Übertragung der Vibration erlaubt, und absorbiert dadurch die Energie einer Hochfrequenzvibration wie etwa der Vibration einer vergleichsweise großen Beschleunigung nach Aufnahme der Vibration.
  • Somit kann die Aufhängevorrichtung S nach Aufnahme nicht nur einer niederfrequentigen Vibration sondern ebenfalls durch Schlagen auf einen Vorsprung der Straßenoberfläche verursachte hochfrequente Vibration die Vibration wirksam unterdrücken und kann somit den Fahrkomfort in dem Fahrzeug verbessern.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau ist der mit dem Motor M versehene Aktuator A an dem gefederten Teil befestigt, während der Hydraulikdämpfer D an dem nicht gefederten Teil befestigt ist. Durch den Hydraulikdämpfer D wird eine hochfrequente Vibration schwerlich auf den Aktuator A zu übertragen, und erlaubt so einen Schutz des Motors M als eine Antriebsquelle des Aktuators A gegen Vibrationen. Wenn jedoch nur die Übertragung einer hochfrequenten Vibration auf das gefederte Teil in Betracht zu ziehen ist, kann der Aktuator A an dem nicht gefederten Teil und der Hydraulikdämpfer D an dem gefederten Teil befestigt werden. Obwohl die Aufhängevorrichtung S mit dem Hydraulikdämpfer D verbunden ist, kann der Aktuator A alleinstehend verwendet werden, ohne Gebrauch des Hydraulikdämpfers D. Wie oben angemerkt, kann ebenfalls ein Aufbau herangezogen werden, bei dem der Hydraulikdämpfer D weggelassen ist, da die Aufhängevorrichtung S nicht nur als Aktuator, sondern ebenfalls als Dämpfer arbeiten kann.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Bewegungswandlungsmechanismus T die Schraubenwelle 1 als lineares Bewegungsteil und die Spindelmutter 2 als Drehteil. In umgekehrter Weise kann ein Aufbau herangezogen werden, bei dem der Rotor R des Motors M mit der Schraubenwelle 1 verbunden ist, indem die Schraubenwelle 1 als Drehteil und die Spindelmutter 2 als lineares Bewegungsteil verwendet wird, und die Spindelmutter 2 ist mit Hilfe eines Rohrs oder ähnlichem mit einem zu dämpfenden Objekt verbunden. Weiter kann ebenfalls irgendein anderer Mechanismus, z. B. Zahnstange und Ritzel für die Kombination der Schraubenwelle 1 und der Spindelmutter 2 herangezogen werden, solange der Mechanismus nicht nur von der Seite des Motors M, sondern ebenfalls durch eine äußere Einwirkung betätigbar ist und nicht ein irreversibler Mechanismus ist.
  • Eine detaillierte Beschreibung wird nun hinsichtlich eines konkreten Aufbaus von jeder der Komponenten der Aufhängevorrichtung S gegeben. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Schraubenwelle 1 in einer zylindrischen Form gebildet, und mit einer (nicht gezeigten) Spiralschraubenrinne, die an einer äußeren Fläche der Schraubenwelle gebildet ist. Weiter ist eine lineare Keilrinne (nicht gezeigt) entlang der Achse der Schraubenwelle 1 gebildet, nämlich in Richtung der linearen Bewegung der Schraubenwelle 1. Um ein Abgehen der Schraubenwelle 1 von einer Kugelkeilmutter 4 zu verhindern, die später beschrieben wird, sollte die Keilrinne nicht an einem Ende der Schraubenwelle 1 gebildet sein. Die Anzahl der Keilrinnen kann willkürlich sein.
  • Andererseits ist die Spindelmutter 2 nicht im Detail dargestellt, da sie gut bekannt ist. Beispielsweise umfaßt die Spindelmutter 2 eine gegenüberliegend der Schraubenrinne der Schraubenwelle 1 liegenden Spiralweg, der an einer inneren Fläche eines rohrförmigen Körpers gebildet ist, einen Zirkulationsweg, der innerhalb des rohrförmigen Körpers gebildet ist und eine Verbindung zwischen beiden Enden des Spiralwegs liefert, mehrere innerhalb des Spiralwegs und des Zirkulationswegs untergebrachte Kugeln, die ausgelegt sind, entlang der Schraubenrinne bewegt zu werden, und jeweils zwischen benachbarten dieser Kugeln zwischengesetzte Abstandshalter. Jede Kugel kann durch den Spiralweg und den Zirkulationsweg zirkulieren, die beide in einer Schleifenform gebildet sind. Obwohl die in dieser Ausführungsform verwendete Schraubenmutter die Spindelmutter 2 ist, um eine glatte lineare Bewegung der Schraubenwelle 1 zu erhalten, kann auch eine einfache Mutter mit einem Schraubgewinde zur Einpassung der Schraubenrinne der Schraubenwelle 1 verwendet werden, solange der betroffene Mechanismus kein irreversibler Mechanismus ist, wie oben angemerkt. Eine ringförmige Rinne 2a ist in einer äußerer Peripherie der Spindelmutter 2 gebildet. Weiter ist eine rohrförmige Hülse 2b an einem in 1 oberen Ende der Spindelmutter 2 vorgesehen.
  • Um der Schraubenwelle 1 eine lineare Bewegung mit Drehung der Spindelmutter 2 zu erlauben, ist es notwendig, einen Mechanismus zur Verhinderung der Drehung der Schraubenwelle 1 bereitzustellen. Bei dieser Ausführungsform bilden die in der äußeren Fläche der Schraubenwelle 1 gebildete Rinne und die Kugelkeilmutter 4 den Drehverhinderungsmechanismus.
  • Die Kugelkeilmutter ist nicht im Detail dargestellt, da sie gut bekannt ist, sie umfaßt aber z. B. einen an einer inneren Fläche eines rohrförmigen Körpers gebildeten gradlinigen Weg gegenüberliegend der in der äußeren Peripherie der Schraubenwelle 1 gebildeten Keilrinne, einen innerhalb des rohrförmigen Körpers gebildeten Zirkulationsweg, der eine Verbindung zwischen beiden Enden des gradlinigen Wegs liefert, mehrere innerhalb des gradlinigen Wegs und des Zirkulationswegs untergebrachte Kugeln, die entlang der Keilrinne beweglich sind, und jeweils zwischen zwei benachbarte dieser Kugeln zwischengesetzte Abstandshalter. Die Kugel kann entlang des gradlinigen Wegs und des Zirkulationswegs zirkulieren, wobei beide in einer Schleifenform gebildet sind.
  • Die Spindelmutter 2 wird entlang der Schraubenrinne in Gewindeeingriff mit der Schraubenwelle 1 gebracht, und die Kugelkeilmutter 4 ist auf die Schraubenwelle 1 entlang der Keilrinne eingepaßt.
  • Die Spindelmutter 2 und die Kugelkeilmutter 4 werden an einer inneren Fläche eines rohrförmigen Halters 5 gehalten, wobei die Spindelmutter 2 an einer in 1 oberen Stelle angeordnet ist.
  • Der in einer rohrförmigen Form gebildete Halter 5 weist eine als Bereich 5a von großem Durchmesser gebildete obere Seite und eine als Bereich 5b von kleinem Durchmesser gebildete untere Seite auf, jeweils auf 1 bezogen. Der Halter 5 hält die Kugelkeilmutter 4 drehfest, welche innerhalb des Bereichs 5b von kleinem Durchmesser untergebracht ist, und hält die Spindelmutter 2, die innerhalb des Bereichs 5a mit dem großen Durchmesser untergebracht ist, über ein Kugellager 9 drehbar. Hinsichtlich eines Mechanismus zur Verhinderung einer Drehung der Kugelkeilmutter 4 bezüglich des Halters 5, ist dieser nicht gezeigt, aber es kann ein bekannter Drehverhinderungsmechanismus verwendet werden, z. B. eine Feder oder das Bilden der äußeren Umfangsfläche der Kugelkeilmutter zur Anpassung an die innere Umfangsflächenform des Bereichs 5b von kleinem Durchmesser in irgendeiner anderen Form als der kreisförmigen Form.
  • Die Kugelkeilmutter 4 wird von sowohl einem Schnappring 7, der in Anschlag mit einem in 1 oberen Ende der Kugelkeilmutter 4 steht und an einer inneren Fläche eines in 1 oberen Endes des Bescheids 5b von kleinerem Durchmesser des Halters 5, und einem Flansch 5c ergriffen gehalten, der an einer inneren Fläche des in 1 unteren Endes des Bereichs 5b von kleinem Durchmesser des Halters 5 gebildet ist. Somit wird ein Abgehen der Kugelkeilmutter von dem Halter 5 verhindert.
  • Die Spindelmutter 2 ist sowohl durch einen abgestuften Bereich 5d, der an der inneren Umfangsfläche des Halters 5 gebildet ist, und eine Mutter 8, die gewindeartig mit der inneren Umfangsfläche 5 des Halters gekoppelt ist, ergriffen gehalten, und wird mittels des Kugellagers 9, das an der inneren Umfangsfläche des Halters 5 befestigt ist, drehbar durch den Halter 5 gehalten. Kugeln 9a des Kugellagers sind ausgelegt, entlang der ringförmigen Rinne 2a zu rollen, die an der äußeren Umfangsfläche der Spindelmutter 2 gebildet ist. Die Spindelmutter 2 wirkt selbst als ein innerer Ring des Kugellagers 9, und durch Befestigung eines äußeren Rings 9b des Kugellagers 9 an dem Halter 5 kann die Spindelmutter 2 an dem Halter 5 befestigt werden. Die Spindelmutter 2 und die Kugelkeilmutter 4 sind eng aneinander angeordnet, während sie von dem Halter 5 gehalten werden.
  • Der Bewegungswandlungsmechanismus T, der die Spindelmutter 2 und die Schraubenwelle 1 aufweist, ist von dem Halter 5 in einem eine Drehung der Schraubenwelle 1 verhindernden Zustand gehalten und liegt in montierter Form vor. Wenn die Spindelmutter 2 eine Rotationsbewegung ausführt, ist die Schraubenwelle 1 durch die Kugelkeilmutter 4 an der Drehung gehindert und führt dadurch eine in 1 vertikale Linearbewegung aus.
  • Wie oben angemerkt sind bei dieser Ausführungsform die Spindelmutter und die Schraubenwelle 1 in dem Bewegungswandlungsmechanimus T, wie auch die Kugelkeilmutter 4 als ein Mechanismus zur Verhinderung der Drehung der Schraubenwelle 1, von einem einzelnen Halter 5 gehalten, wodurch sie in einem ausgerichteten Zustand von sowohl der Schraubenwelle 1 als auch der Spindelmutter 2 montiert sind. Daher wird die Operation des Bewegungswandlungsmechanismus T sichergestellt.
  • Somit werden eine später beschriebene Welle 10 des Motors M, wie auch die Schraubenwelle 1 und die Spindelmutter 2 durch den Halter 5 miteinander ausgerichtet. Nebenbeibemerkt ist der Motor M an dem Halter 5 befestigt. Daher wird weder auf die Schraubenrinne für die Schraubenwelle 1 noch auf die Kugeln als Schraubgewinde der Spindelmutter 2 eine Last ausgeübt, und auf die Welle 10 des Motors M wird keine radial unbalancierte Last ausgeübt. Folglich wird die Lebensdauer des Aktuator nicht verkürzt, noch die Haltbarkeit der Aufhängevorrichtung S verschlechtert.
  • Nebenbeibemerkt ist eine Ausrichtarbeit für die Schraubenwelle 1 und die Spindelmutter 2 zur Zeit des Einbaus in ein Fahrzeug nicht erforderlich, da die Welle 10 des Motors M, die Schraubenwelle 1 und die Spindelmutter 2 durch den Halter 5 aufeinander ausgerichtet sind, mit dem Ergebnis, daß die Montagearbeit für ein Fahrzeug weitaus einfacher als bei einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung wird.
  • Darüber hinaus wird die Montagearbeit bei dem Bereich des Aktuators A in der Aufhängevorrichtung S einfacher, da die Schraubenwelle 1 und die Spindelmutter 2 durch den Halter 5 montiert sind und die Montage des Aktuators A durch die Verbindung des Motors M mit der Wellen-Mutter-Anordnung vervollständigt wird.
  • Insbesondere in dem Fall, bei dem ein Aufbau herangezogen wird, in dem ein Drehteil in dem Bewegungswandlungsmechanismus T, d. h. die Spindelmutter 2 nicht von dem Halter 5 gehalten wird, aber an der Seite des Motors M eingebaut ist, besteht die Notwendigkeit, eine Arbeit der Drehung der Spindelmutter 2 durchzuführen, um die Schraubenwelle 1 in den Motor M während der Zeit der Verbindung zwischen Motor M und dem Bewegungswandlungsmechanismus T zu ziehen. Eine derartige Arbeit ist nicht länger erforderlich, in dem der gesamte Bewegungswandlungsmechanismus integral mit dem Halter 5 gehalten wird. Wenn ein Aufbau herangezogen wird, bei dem die Spindelmutter 2, die Schraubenwelle 1 und die Kugelkeilmutter 4 an jeweils getrennten Haltern gehalten werden, entsteht die Notwendigkeit, Überlegungen hinsichtlich der Verhinderung der Drehung des Halters anzustellen, selbst wenn die Spindelmutter 2 nicht in den Motor M eingebaut ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Vorteil dahingehend gegeben, daß eine solche Überlegung nicht erforderlich ist.
  • Gemäß der obigen Konstruktion ist die Kugelkeilmutter 4, die mit der in der äußeren Umfangsfläche der Schraubenwelle 1 gebildeten Keilrinne koppelt, als Drehverhinderungsmechanismus verwendet, da eine glatte Vertikalbewegung der Schraubenwelle 1 bewirkt werden kann. Es kann jedoch lediglich eine Rinne in dem äußeren Umfang der Schraubenwelle 1 entlang der Achse der Schraubenwelle gebildet werden und ein die vertikale Bewegung der Schraubenwelle 1 nicht hinderndes Teil, z. B. eine Feder, kann in die Rinne eingepaßt werden, um eine Drehung der Schraubenwelle 1 zu verhindern. Ein derartiger Aufbau kann herangezogen werden, da der Drehverhinderungsmechanismus von dem Halter 5 gehalten werden kann.
  • Obwohl oben eine Beschreibung der Vorteile gegeben wurde, die Spindelmutter 2, die Schraubenwelle 1 und die Kugelkeilmutter 4 durch einen einzelnen Halter 5 zu halten, kann ebenfalls ein Aufbau herangezogen werden, bei dem die Spindelmutter 2, die Schraubenwelle 1 und die Kugelkeilmutter 4 jeweils von getrennten Haltern gehalten werden.
  • Indem die zur Axialbewegung der Schraubenwelle 1 verwendete Spindelmutter 2 und die als Komponente des Mechanismus zur Verhinderung der Drehung der Schraubenwelle 1 verwendete Kugelkeilmutter 4 eng aneinander angeordnet werden, ist es möglich, die Länge der Schraubenwelle 1 zu verkürzen, welche in dem Abschnitt zwischen der Spindelmutter 2 und der Kugelkeilmutter 4 positioniert ist.
  • Der in dem obigen Abschnitt positionierte Bereich der Schraubenwelle 1 ist ein Verdreh-Bereich mit Drehung der Spindelmutter 2, und je kürzer der Abschnitt ist, desto kürzer ist der Verdreh-Bereich.
  • Die verdrehte Schraubenwelle 1 dient ebenfalls als ein Federelement und die Antwortzeit für die Linearbewegung der Schraubenwelle 1 auf die Drehung der Spindelmutter 2 ist desto länger, je länger der verdrehte Abschnitt ist. Wie oben erwähnte, da der verdrehte Abschnitt der Schraubenwelle 1 durch Anordnung der Spindelmutter 2 und der Kugelkeilmutter 4 eng nebeneinander verkürzt werden kann, wird die Ansprechbarkeit der Aufhängevorrichtung S verbessert, wenn sie als ein Aktuator wirkt.
  • Da die Ansprechbarkeit der Aufhängevorrichtung S bei deren Wirkung als ein Aktuator somit verbessert wird, wird ebenfalls die Steuerbarkeit für den Fall der aktiven Steuerung der Fahrzeugeigenschaften verbessert.
  • Andererseits, wie in 1 gezeigt ist, umfaßt der Motor M ein rohrförmiges Gehäuse 11, das an seinem oberen Ende mit einem Bereich kleinen Durchmessers 11a ausgestattet ist, einen Stator 12, der aus einem an einer inneren Umgebung des Gehäuses 11 befestigten Kern und einer um den Kern gewundenen Spule zusammengesetzt ist, eine ringförmige Kappe 13, die in eine in 1 am unteren Ende angeordnete Öffnung des Gehäuses 11 eingepaßt ist, und einen Rotor R, der von dem Gehäuse 11 durch ein Kugellager 15 drehbar gehalten ist, das in ein in 1 oberes Ende der inneren Umgebung der Trennwand 14 angeordnet ist und ein Kugellager 16, das in die innere Umfangsfläche der Kappe 13 eingepaßt ist.
  • Die Kappe 13 umfaßt einen rohrförmigen Bereich 13a, der in die innere Fläche des Gehäuses 11 eingepaßt ist, einen an der äußeren Fläche des rohrförmigen Bereichs 13a vorgesehenen Flansch 13b, der gegen einen an einer äußeren Fläche des in 1 unteren Endes des Gehäuses 11 vorgesehenen Flansch 11b anschlägt, und einen rohrförmigen Paßbereich 13c, der von dem rohrförmigen Bereich 13a herabhängt und in ein oberes Ende der inneren Fläche des Halters 5 eingepaßt ist. Die Trennwand 14 ist aus einem nicht magnetischen Material aufgebaut und weist einen im Durchmesser kleineren oberen Bereich auf, der das Innere des Gehäuses 11 in einer luftdichten Weise in den Rotor R und den Stator 12 unterteilt.
  • Der Rotor R umfaßt die rohrförmige Welle 10 und einen Magnet 17, der an einer äußeren Randfläche eines Zwischenbereichs der Welle 10 befestigt ist, um dem Stator 12 gegenüberzuliegen. Der Rotor R ist bezüglich der Trennwand 14 drehbar. Ein oberes Ende der Welle 10 ist in dem Kugellager 15 gelagert und wird durch ein Wellenteil 19 getragen, der einen Drehmelderkern 18 an seinem in 1 oberen Ende der äußeren Umfangsfläche hält. Ein entgegengesetztes Ende der Welle 10 ist an einer inneren Umfangsfläche des Kugellagers 16 gelagert und ist in eine innere Umfangsfläche der Hülse 2b eingepaßt, die an einem oberen Ende der Spindelmutter 2 vorgesehen ist, wodurch die Welle 10 des Motors M und die Spindelmutter 2 miteinander verbunden sind.
  • Ein Drehmelderstator 20, der dem Drehmelderkern 18 gegenüberliegt, ist an einer inneren Umfangsfläche des Bereichs 11a mit kleinem Durchmesser des Gehäuses 11 befestigt. Der Drehmelderkern 18 und der Drehmelderstator 20 bilden einen Sensor zur Erfassung der Drehposition des Rotors R. Mit einem (nicht gezeigten) Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr an elektrischem Strom zu dem Stator 12 kann der Motor M auf der Basis einer Drehstellung und einer Drehgeschwindigkeit des Rotors R gesteuert werden. Als Mittel zur Erfassung der Drehstellung des Rotors R besteht keine Einschränkung für den obigen Drehmelder, es kann aber z. B. ein magnetischer Sensor wie etwa ein Hall Element verwendet werden. Da bei dieser Ausführungsform die Trennwand 14 vorgesehen ist, kann der Drehmelderstator 20 weiter an einer äußeren Umfangsfläche an der Oberseite der Trennwand 14 befestigt sein.
  • Der Magnet 17 ist gebildet, indem eine Mehrzahl von Magneten in einer ringförmigen Form gebunden werden, so daß sich Nord- und Südpole entlang des Umfangs abwechseln. Es kann jedoch ein ringförmiger Magnet mit einem derart unterteilten Polmuster verwendet werden, daß Nord- und Südpole abwechselnd entlang des Umfangs erscheinen.
  • Obwohl ein bürstenloser Motor als der Motor M bei dieser Ausführungsform verwendet wird, können verschiedene andere Typen von Motoren M verwendet werden, einschließlich eines Gleichstrommotors, eines Wechselstrommotors, eines Induktionsmotors und eines Synchronmotors.
  • Der so aufgebaute Motor M ist an dem in 1 oberen Ende des Halters 5 mit einem Bolzen 21 festgeklemmt. Genauer gesagt wird der sich durch beide Flansche 11b des Gehäuses 11 und 13b der Kappe 13 erstreckende Bolzen 21 in Gewindekopplung mit (nicht gezeigten) Gewindeloch gebracht, das als dickwandiges Loch in dem Bereich 5a großen Durchmessers des Halters 5 gebildet ist, wodurch der Motor M an dem oberen Ende des Halters 5 befestigt wird.
  • Indem der Motor M und der Halte 5 integral miteinander gebildet werden, wie oben beschrieben, ist ein unteres Ende der Welle 10 in einer inneren Umfangsfläche 2b der Spindelmutter 2 eingepaßt, wodurch sich die Welle 10 des Motors M und die Spindelmutter 2 miteinander verbunden sind. In diesem Zustand kann der Schraubenwelle 1 die Durchführung einer in 1 vertikalen Linearbewegung erlaubt werden, durch Drehung der Spindelmutter 2 mit dem Motor M. Somit sind, sobald der Motor M an dem Halter 5 befestigt ist, der Motor M und der Bewgungswandlungsmechanismus T miteinander verbunden und der Aktuator A kann montiert werden.
  • Ein Toleranzring 43 ist zwischen die äußere Umfangsfläche der Welle 10 und die innere Umfangsfläche der Hülse 2b zwischengesetzt. Der Toleranzring 43 wirkt als Drehmomentbeschränker zur Beschränkung einer oberen Grenze des Moments der Relativbewegung um eine Achse, das auf sowohl Welle 10 und Spindelmutter 2 wirkt.
  • Genauer gesagt ist der Toleranzring 43 in einer Form einer ringförmigen gewellten Platte gebildet. Wenn der Toleranzring 43 zwischen die Welle 10 und die Hülse 2b zwischengesetzt ist, werden die Wellen der Platte radial komprimiert, so daß eine Verdrängungskraft als repulsive Kraft erzeugt wird und im Einklang mit der Verdrängungskraft sich eine der Relativdrehung zwischen der Welle 10 und der Hülse 2b widerstehende Reibungskraft zwischen dem Toleranzring 43 und der Welle 10 wie auch der Hülse 2b entwickelt. Die Welle 10 und die Spindelmutter 2 verdrehen sich nicht gegeneinander, bis das Relativmoment, das die Relativdrehung induziert, größer als die Reibungskraft wird. Sobald das Relativmoment größer als die Reibungskraft wird, erzeugen die Welle 10 und die Spindelmutter 2 eine Relativdrehung. Eine solche Wirkung erlaubt es dem Toleranzring 43, als ein Drehmomentbeschränker zu wirken.
  • Somit wird gemäß der Aufhängevorrichtung S dieser Ausführungsform eine relative Vibration zwischen dem gefederten Teil und dem nicht gefederten Teil in dem Fahrzeug unterdrückt. Nach Einwirkung einer derartigen äußeren Kraft, daß sie ein raschen Ausfahren oder Zurückziehen der Aufhängevorrichtung S verursacht, ist die Beschleunigung der Linearbewegung der Schraubenwelle 1 groß und das Moment zur Drehung der Spindelwelle 2 wird sehr groß. Als Ergebnis wird das Relativmoment, das eine Relativdrehung zwischen der Welle 10 und der Spindelmutter 2 bewirkt, größer als die von der Verdrängungskraft des Toleranzrings 43 erzeugte Reibungskraft, und die Spindelmutter 2 gleitet und bewegt sich bezüglich der Welle 10. Als ein Ergebnis wird die Welle 10 nicht in Drehung versetzt, während nur die Spindelmutter 2 rotiert, und die Übertragung des in dem Motor M erzeugten Drehmoments auf der Basis eines Trägheitsmoments oder einer elekromagnetischen Kraft auf die Spindelmutter 2 wird unterdrückt.
  • Daher wird unter der obigen Bedingung, d. h. wenn die Geschwindigkeit des Schlags auf die Aufhängevorrichtung S stark variiert, der Übertrag des in dem Motor M erzeugten Moments auf die Spindelmutter 2 unterdrückt, und ein größeres Moment als das gemäß der Verdrängungskraft des Toleranzrings 43 tolerierte Relativmoment wird nicht auf die Spindelmutter 2 ausgeübt, so daß es möglich ist, den Einfluß eines Trägheitsmoments des Motors M aufzuheben und zu verhindern, daß eine in der Aufhängevorrichtung S entwickelte Dämpfungskraft übermäßig wird. Folglich wird die Übertragung einer plötzlich auftretenden Vibration zwischen nicht gefedertem Teil und gefedertem Teil unterdrückt.
  • Obwohl der Toleranzring 43 in der obigen Beschreibung als ein Drehmomentbegrenzer verwendet wird, kann er durch ein zwischen die Welle 10 und die Hülse 2b zwischengesetztes Reibungsteil ersetzt werden, um eine Reibungskraft in sowohl Welle als auch Hülse zu schaffen. Als das Reibungsteil kann z. B. ein ringförmiges Gummi oder eine ringförmige Platte mit einer rauhen Oberfläche verwendet werden.
  • In Verbindung mit der Festlegung des Relativmoments, das durch den Toleranzring 43 oder das Reibungsteil eingestellt wird, kann das Relativmoment willkürlich gemäß eines zu dämpfenden Objekts, für das die Aufhängevorrichtung S verwendet wird, eingestellt werden, kann aber auch auf einen empirisch oder experimentell erhaltenen Wert festgelegt werden, so daß der Einfluß eines Trägheitsmoments, das nach überfahren eines Vorsprungs oder eines Lochs, das in einer Straßenfläche gebildet ist, aufgehoben werden kann.
  • Somit ist es gemäß der Aufhängevorrichtung S dieser Ausführungsform möglich, den Einfluß eines Trägheitsmoments aufzuheben, so daß das Trägheitsmoment des Motors M auf das von der elektromagnetischen Kraft des Motors M verursachte Momente überlagert würde, was zu einer zu großen erzeugten Dämpfungskraft führen würde. Daher wird es möglich, den Fahrkomfort in dem Fahrzeug zu verbessern.
  • Mit anderen Worten wirkt kein größeres Moment als das tolerierte Relativmoment auf die Spindelmutter 2, und daher besteht keine Befürchtung, daß der Bewegungswandlungsmechanismus T durch die Wirkung eines übermäßigen Moments beschädigt wird. Nebenbeibemerkt wird die Wirkung einer starken Winkelbeschleunigung auf den Rotor R des Motors M unterdrückt, wodurch es möglich wird, ein Flattern des um den Rotor R befestigten Magneten 17 zu verhindern und die Last auf den Motor M zu mindern, wodurch die Verlässlichkeit der Aufhängevorrichtung S verbessert wird.
  • Da der Toleranzring 43 als ein Drehmomentbegrenzer zwischen die rohrförmige Welle 10 des Motors M und den mit der Hülse 2b passenden Paßbereich der Spindelmutter 2 zwischengesetzt ist, ist gemäß der Aufhängevorrichtung S dieser Ausführungsform weiter der Einfluß einer Gesamtlänge der Aufhängevorrichtung S gering und der Drehmomentbeschränker ist an einer Stelle angeordnet, die keinen Einfluß auf die Schlaglänge ausübt, so daß die Sicherstellung der Schlaglänge einfach wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Welle 10 und die Spindelmutter 2 miteinander über den Toleranzring 43 verbunden, aber wenn das Vorsehen des Drehmomentbeschränkers nicht notwendig ist, kann die Spindelmutter 2 direkt an der Welle 10 des Rotors R befestigt werden, oder die Spindelmutter 2 selbst kann eine Welle des Rotors R des Motors M sein und der Magnet 17 kann an der äußeren Umfangsfläche der Spindelmutter 2 befestigt sein.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des hydraulischen Dämpfers D gegeben, der mit der Schraubenwelle 1 verbunden ist. Der aufgrund seiner Bekanntheit nicht im Detail dargestellte Hydraulikdämpfer D umfaßt einen Zylinder 30, einen gleitbar in den Zylinder 30 eingeführten (nicht gezeigten) Kolben, der mit dem Zylinder 2 (nicht gezeigte) Druckkammern definiert, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, eine an einem Ende mit dem Kolben verbundene Stange 31, die aus dem Zylinder 30 vorragt, eine Gaskammer oder ein Reservoir (von denen keines gezeigt ist), die innerhalb des Zylinders 30 gebildet ist, um ein Stangenvolumen, ausfahrend oder einfahrend, bezüglich des Zylinders 30 zu kompensieren, und eine Ösenklammer 3, die eine Verbindung des Zylinders 30 mit dem ungefederten Teil des Fahrzeugs erlaubt. Der hydraulische Dämpfer D erzeugt, wenn er ausgefahren oder eingefahren wird, eine vorbestimmte Dämpfungskraft.
  • Der hydraulische Dämpfer D kann von einem sogenannten Einzelrohrtyp sein, der mit einer Gaskammer innerhalb des Zylinders 30 ausgestattet ist, oder von einem sogenannten Doppelrohrtyp, der mit einem ringförmigen Reservoir ausgestattet ist. Indem der hydraulische Dämpfer D als Doppelrohrtyp ausgeführt ist, wird jedoch ein Vorteil dahingehend erreicht, daß eine Verkürzung der Gesamtlänge des hydraulischen Dämpfers D möglich ist und dadurch eine Verkürzung der Gesamtlänge der Aufhängevorrichtung S. In dem Fall, in dem das Arbeitsfluid in dem hydraulischen Dämpfer D ein Gas ist, und das Gas anstelle einer Flüssigkeit in die Druckkammer geladen wird, ist der Einbau einer Gaskammer oder eines Reservoirs nicht erforderlich, wenn das ausdrückende oder einrückende Stangenvolumen bezüglich des Zylinders 30 gemäß einer Volumenänderung in dem Gas kompensierbar ist.
  • Ein ringförmiges Kissen 40 ist an einer äußeren Umgebungsfläche eines oberen Endes der Stange 31 vorgesehen. Nach maximaler Einfuhr des Hydraulikdämpfers D kommt das Kissen 40 in Anschlag gegen ein in 1 oberes Ende des Zylinders 30, um einen auf die maximale Einfuhr erzeugten Schlag abzumildern.
  • Bei der Aufhängevorrichtung S dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Verbindungswelle 32 von dem oberen Ende der Stange 31 des Hydraulikdämpfers D, und der Hydraulikdämpfer D ist mit der Schraubenwelle 1 über die Verbindungswelle 32 verbunden. Obwohl die Stange 31 und die Verbindungswelle 32 in dieser Ausführungsform integral gebildet sind, können beide als separate Teile gebildet werden und dann miteinander verbunden werden. Obwohl die Stange 31 mit der Schraubenwelle 1 in dieser Ausführungsform über die Verbindungswelle 32 verbunden ist, kann der Hydraulikdämpfer D von einem umgekehrten Typ sein und der Zylinder 30 kann mit der Schraubenwelle 1 über die Verbindungswelle 32 verbunden werden.
  • Die Verbindungswelle 32 weist einen Gewindebereich 32a an seiner Spitze auf, die in 1 einem oberen Ende entspricht, und einen Bereich 32 von größerem Durchmesser, der an ihrem unteren Ende gebildet ist. Eine ringförmige Scheibe 33 ist an einer äußeren Umfangsfläche des in 1 unteren Endes der Verbindungswelle 32 angebracht. Eine Abwärtsbewegung der ringförmigen Scheibe 33 wird durch den Bereich größeren Durchmessers 32b verhindert. Ringförmige Federsitze 34 und 35 sind bezüglich einer äußeren Umfangsfläche der Scheibe 33 an oberen und unteren Stellen angebracht. Eine Hülse 33a, die eine Einführung der Schraubenwelle 1 darin erlaubt, ist an einem oberen Ende der Scheibe 33 vorgesehen, und ein ringförmiges Dämpferkissen 41 ist an einer äußeren Umfangsfläche der Hülse 33a eingepaßt. Eine Abwärtsbewegungung des Dämpferkissens 41 wird durch die Scheibe 33 verhindert. Nach maximaler Einfahrbewegung des Aktuators A gelangt das Dämpferkissen 41 in Anschlag gegen das untere Ende des Halters 5, um eine maximale Einfahrschlaglänge des Aktuators A einzuschränken.
  • Bis ein in die Hülse 33a eingeführtes unteres Ende der Schraubenwelle 1 in Anschlag gegen eine obere Fläche der Scheibe 33 kommt, wird die Verbindungswelle 32 in die Schraubenwelle 1 eingeführt, und indem eine Mutter 36 in Gewindekopplung mit dem Gewindebereich 32a an dem oberen Ende der Verbindungswelle 32 gebracht wird, wird die Schraubenwelle 1 sandwichartig zwischen der Mutter 36 und der Scheibe 33 eingeklemmt, deren Abwärtsbewegung durch den Bereich 32b größeren Durchmessers verhindert ist, und die Verbindungswelle 32 ist mit der Schraubenwelle 1 verbunden. In diesem Fall ist die Verbindungswelle 32 mit der Schraubenwelle 1 verbunden, indem die Schraubenwelle 1 zusammen mit der Scheibe 33 mittels des Bereichs 32b vom großen Durchmesser und der Mutter 36 klemmend gehalten werden. Die Verbindungswelle 32 kann von der oberen Seite her mit der Schraubenwelle 1 verbunden werden.
  • Das heißt, bei der Montagearbeit der Herstellung des Hydraulikdämpfers D und des Aktuators A integral miteinander, ist es nicht so, daß die Verbindung an einem Zwischenbereich zwischen dem Hydraulikdämpfer D und dem Aktuator A, die schwere Gegenstände sind, hergestellt wird, sondern daß beide integral miteinander durch die Montagearbeit ausgeführt werden können, die nur von der oberen Seite in 1 durchgeführt wird, die der Seite entgegengesetzt des Hydraulikdämpfers ist. Folglich wir die Arbeit zur Verbindung des Hydraulikdämpfers D mit dem Aktuator A einfacher, und der Arbeitsaufwand ist in großem Maß erleichtert.
  • Da die Verbindungswelle 32 in die Schraubenwelle 1 eingeführt und mit der Schraubenwelle 1 von der oberen Endseite in 1 der Schraubenwelle 1 verbunden ist, wie oben beschrieben, ist die Verbindungswelle 32 langgesetzt, verhält sich selbst wie ein Federelement in einer Längsrichtung für die Schraubenwelle 1, die sich in 1 vertikal bewegt, und es wird dadurch möglich, ein Brechen der Welle und eine Lockerung der Mutter 36 zu unterdrücken.
  • Da die Schraubenwelle 1 und die Verbindungswelle 32 gewindeartig lösbar verbunden sind, ist es in diesem Fall, wenn in dem Aufbau der Aufhängevorrichtung S ein Ersetzen von nur des Hydraulikdämpfers D oder nur des Bewegungswandlungsmechanismus T erforderlich ist, möglich, dieses Ersetzen in einfacher Weise zu bewirken. Es ist ebenfalls möglich, die Anordnung zu zerlegen und nur einen fehlerhaften Teil zu überprüfen. Somit wird, da die Schraubenwelle 1 und die Verbindungswelle 32 lösbar miteinander verbunden sind, eine Wartung der Aufhängevorrichtung S leichter, wie auch das Ersetzen der Teile. Grundsätzlich können jedoch die Schraubenwelle 1 und die Verbindungswelle 2 fest miteinander verbunden werden, z. B. durch Schweißen oder Löten. In diesem Fall bestehen die Vorteile hinsichtlich der Wartung und der Ersetzung der Teile nicht, aber die Montage der beiden Teile Hydraulikdämpfer D und Aktuator A wird erleichtert wie im Fall der lösbaren Verbindung der Wellen Schraubenwelle 1 und Verbindungswelle 32. Das heißt, die Verbindung der beiden Welle Schraubenwelle 1 und Verbindungswelle 32 involviert nicht nur eine lösbare Verbindung, sondern ebenfalls eine feste Verbindung mit nicht beabsichtigter Lösbarkeit. Die lösbare Verbindung kann ausgeführt werden, indem irgendwelche anderen Mittel als die der Schraubverspannung verwendet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist die Schraubenwelle 1 rohrförmig hergestellt und die Verbindungswelle 32 mit der Schraubenwelle 1 von dem in 1 oberen Ende verbindbar, das der Seite in der Schraubenwelle 1 entgegengesetzt dem Hydraulikdämpfer entspricht, um die Arbeit zur Verbindung des Hydraulikdämpfers D und des Aktuators A integral miteinander in der Aufhängevorrichtung S zu erleichtern. Die Schraubenwelle 1 kann jedoch direkt mit der Stange 31 oder dem Zylinder 30 des Hydraulikdämpfers D an einem Zwischenbereich zwischen Hydraulikdämpfer D und Aktuator A verbunden werden, ohne die Schraubenwelle 1 als Rohr herzustellen.
  • Der Luftkolben 37, der den Zylinder 30 abdeckt, ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Seitenbereichs des Zylinders 30 des hydraulischen Dämpfers D vorgesehen, und eine an dessen äußerer Umfangsfläche vorgesehene Luftkolbenkappe 38 mit einem ringförmigen Stopper 38a ist gewindeartig mit einem oberen Ende des Luftkolbens 37 gekoppelt. Die Luftkolbenkappe 38 ist an ihrer inneren Umfangsfläche mit einem Flansch 38b ausgestattet.
  • Ein unteres Ende des an dem Luftkolben 37 befestigten Abstandhalters 44 ist nach innen gebogen, um einen horizontalen Bereich 44a zu bilden, und mit dem horizontalen Bereich 44a ist eine in 1 nach oben gerichtete Bewegung eines Federsitzes 45, der in die inneren Umfangsfläche des Luftkolbens 37 eingepaßt ist, verhindert.
  • Darüber hinaus ist eine Feder 39a zwischen einem unteren Ende der Luftkammer 37 und dem an der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 33 vorgesehenen Federsitz 35 zwischengesetzt, und eine Feder 39b ist zwischen den in die innere Umfangsfläche des oberen Endes des Luftkolbens 37 eingepaßten Federsitz 45 und den an der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 33 vorgesehenen Federsitz 34 zwischengesetzt. Mit den Federn 39a und 39b wird der Kolben so gedrängt, daß die (nicht gezeigte) Kolbenposition relativ zu dem Zylinder 30 in einer neutralen Stellung gehalten wird.
  • Da die Federn 39a und 39b wirken, um die Neutralstellung der Kolbenstellung wieder herzustellen, ist es möglich das Auftreten einer derartigen Situation zu verhindern, daß der Hydraulikdämpfer D maximal ausgefahren oder maximal eingefahren bleibt, mit der folgenden Interferenz des Kolbens mit dem oberen oder unteren Ende des Zylinders 30 und der Unfähigkeit, eine Hochfrequenzschwingung zu absorbieren, oder einer Verschlechterung des Fahrkomforts in dem Fahrzeug. Somit kann die Verläßlichkeit der Aufhängevorrichtung S verbessert werden.
  • Mit der Neutralstellung ist eine Position gemeint, bei der mit der zwischen dem gefederten Teil und dem ungefederten Teil in dem Fahrzeug zwischengesetzten Aufhängevorrichtung S eine Positionierung des mit der Stange 31 verbundenen Kolbens bezüglich des Zylinders 30 erreicht wird. Sie zeigt nicht nur immer die Mitte des Zylindes 30 an.
  • Die Vorspannkräfte der Federn 39a und 39b und die Neutralstellung des Kolbens können eingestellt werden, indem die vertikale Länge des Abstandhalters 44 eingestellt wird, um die Position der Federsitze 45 zu verändern. An diesem Punkt ergibt sich die Bedeutung der Bereitstellung des Abstandhalters 44.
  • Ein ringförmiges Kissen 42 ist an eine innere Umfangsfläche einer später beschriebenen Luftkammer 22 eingepaßt, um dem oberen Ende des Luftkolbens 37 gegenüberzustehen, und dessen Aufwärtsbewegung ist durch ein unteres Ende des Halters 5 verhindert. Nach maximaler Einfuhr der Aufhängevorrichtung S kommt das Kissen 42 in Anschlag gegen die an dem oberen Ende des Luftkolbens 37 vorgesehene Luftkolbenkappe 38, um eine weitere Einfuhr zu verhindern und den aufgrund der maximalen Einfuhrbewegung erzeugten Aufprall abzumildern. Das heißt, das Kissen 42 und der Luftkolben 37 schränken die maximale Einfuhrschlaglänge der Aufhängevorrichtung S ein.
  • Der wie oben aufgebaute Aktuator A ist mit dem gefederten Teil durch eine Anbringung 23 verbunden, die mit dem Flansch 11b des Gehäuses 11 des Motors M über den Bolzen 21 aufgespannt ist. Die Anbringung 23 umfaßt eine an einer äußeren Umfangsfläche des oberen Endes des Halters 5 befestigte ringförmige untere Platte 24, eine ringförmige obere Platte 25, die zur Anbringung an dem gefederten Teil (nicht gezeigt) ausgelegt ist, und ein Schwingungsisoliergummi 26, das zwischen die untere Platte 24 und die obere Platte 25 zwischengesetzt ist.
  • Die äußere Umfangsfläche des Halters 5 ist mit einer rohrförmigen Luftkammer 22 verbunden, die einen Kammerbereich der an der äußeren Umfangsflächenseite des Aktuators A angeordneten Luftfeder AS bildet. Eine rohrförmige, flexible Membran 27 ist nach Art einer Brücke zwischen einem unteren Ende der Luftkammer 22 und einer äußeren Umfangsfläche eines Zwischenbereichs des Luftkolbens 37 angebracht, und eine rohrförmige Membranabdeckung 28 ist an einer äußeren Umfangsfläche des unteren Endes der Luftkammer 22 zur Abdeckung der Membran 27 und zur Verhinderung einer Auswärtsexpansion der Membran 27 angebracht.
  • In der Aufhängevorrichtung S ist durch die Luftkammer 22, die Membran 27, den Luftkolben 37, Hydraulikdämpfer D und Motor M eine Gaskammer 29 gebildet. Nach Ausfuhr oder Einfuhr der Aufhängevorrichtung S gelangt der Luftkolben 37 in die oder aus der Luftkammer 22 heraus, mit einer folglichen Änderung in Volumen und Druck der Gaskammer 29, was die Funktion als die Luftfeder AS gewährleistet. In dem Fall dieser Ausführungsform wirkt der Luftkolben 37 als ein Luftkolben und die Luftfeder AS ist aufgebaut, indem die Gaskammer 29 mit Luftkammer 22, Membran 27, Luftkolben 37, Hydraulikdämpfer D und Motor M unterteilt wird.
  • Wie oben beschrieben ist die Trennwand 14 in dem Motor M vorgesehen und das Innere der Trennwand 14 dient als Teil der Gaskammer 29. Der Bewegungswandlungsmechanismus T ist innerhalb der Gaskammer 29 untergebracht, die von außen isoliert ist. Somit ist der Bewegungswandlungsmechanismus T keiner Einwirkung von Wasser und Staub ausgesetzt. In Anwesenheit der Trennwand 14 sind der Stator 12 des Motors M und der Drehmeldestator 20 außerhalb der Gaskammer 29 angeordnet, so daß es möglich ist, die Einführung einer Verkabelung zur Stromversorgung in die Gaskammer 29 zu vermeiden, die schwerlich in einer luftdichten Weise zu versiegeln ist.
  • Da eine obere Endseite des Zylinders 30 und die Stange 31 in dem Hydraulikdämpfer D innerhalb der Gaskammer 29 untergebracht werden können, ist es darüber hinaus ebenfalls möglich, die Einwirkung von Wasser oder Staub auf den Gleitbereich zwischen der oberen Endseite des Zylinders 30 und der Stange 31 zu verhindern.
  • Bei der auf diese Weise aufgebauten Luftfeder AS ist die Luftkammer 22 mit dem Motor M des Aktuators A verbunden und der zur Relativbewegung bezüglich der Luftkammer 22 ausgelegte Luftkolben 37 ist durch den Hydraulikdämpfer D mit der Schraubenwelle 1 als dem linearen Bewegungsteil in dem Aktuator A verbunden, so daß die Luftfeder AS als eine Aufhängefeder arbeitet, die zwischen dem gefederten Teil und dem ungefederten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und das gefederte Teil in nachgiebiger Weise stützt.
  • Eine Verbindung zwischen dem Motor M und der Luftkammer 22, wie auch eine Verbindung zwischen dem Luftkolben 37 und der Schraubenwelle 1 als dem linearen Bewegungsteil kann indirekt über ein bestimmtes Teil ausgeführt werden. Unter der Verbindung, auf die hier Bezug genommen wird, ist nicht nur eine direkte Verbindung zu verstehen, sondern ebenfalls eine indirekte Verbindung über ein bestimmtes Teil. Daher kann, wie in dieser Ausführungsform, die Anbringung 23 zwischen den Motor M und die Luftkammer 22 zwischengesetzt sein und diese zwei verbinden, und der Hydraulikdämpfer D kann zwischen den Luftkolben 37 und das lineare Bewegungsteil gesetzt werden, und die beiden verbinden.
  • Bei den wie oben angemerkt in Reihe miteinander verbundenen Hydraulikdämpfer D und Aktuator A fahren beide unabhängig voneinander aus und ein. Daher ist ohne weitere Einschränkung eine gesamt maximal Ausfahrschlaglänge der Aufhängevorrichtung S durch die Summe von den maximalen Ausfahrschlaglängen des Hydraulikdämpfers D und des Aktuators A gegeben. Es ist somit erforderlich, die gesamte maximale Ausfuhrlänge der Aufhängevorrichtung S einzuschränken.
  • Diesbezüglich ist, wie oben angemerkt, die Aufhängevorrichtung S mit einem Stoppersitz 46 ausgestattet, der von einer inneren Umfangsfläche eines Zwischenbereichs der Luftkammer 22 nach innen vorragt, und einem an dem oberen Ende des Luftkolbens 37 befestigten Stopper 38a. Der Stopper 38a und der Stoppersitz 46 sind angeordnet, um einander vertikal gesehen gegenüberzustehen. Wenn die Aufhängevorrichtung S ausfährt, nähern sich der Stopper 38 und der Stoppersitz 46 einander an und kommen schließlich in gegenseitige Anlage zur Verhinderung einer weiteren Ausfahrbewegung der Aufhängevorrichtung S, d. h. sie verhindern eine relative Trennung zwischen der Luftkammer 22 und dem Luftkolben 37.
  • Der Stoppersitz 46 besteht aus einem ringförmigen Kissensitz 47, der an der inneren Umfangsfläche der Luftkammer 22 angebracht ist, und einem ringförmigen Kissen 48, das an der inneren Umfangsfläche der Luftkammer 22 eingepaßt ist, wobei eine in 1 nach unten gerichtete Bewegung des Kissens 48 durch den Kissensitz 47 verhindert wird. Das Kissen 48 wird nach dessen Anschlagen gegen den Stopper 38a komprimiert, um den sich ergebenden Anschlagaufprall abzumildern.
  • Somit ist bei der Aufhängevorrichtung S gemäß der vorliegenden Erfindung der Stopper 38a an der äußeren Umfangsfläche des Luftkolbens 37 vorgesehen, und der Stoppersitz 46, der nach maximaler Ausführbewegung der Aufhängevorrichtung in Anschlag gegen den Stopper 38a kommt, ist an der inneren Umfangfläche der Luftkammer 22 vorgesehen. Daher ist es, anders als im Stand der Technik, nicht erforderlich, an der Motorseite ein mit einem Anschlagteil gegen den Stopper ausgestattetes rohrförmiges Teil einzubauen, d. h. das Gewicht der Aufhängevorrichtung S kann so weiter reduziert werden. Darüber hinaus ist es bezüglich der Einschränkung der maximalen Ausfuhrlänge, da der Einbau eines rohrförmigen Teils nicht erforderlich ist, nicht notwendig, einen Zwischenraum zum Einbau eines rohrfömigen Teils vorzusehen, wodurch der Außendurchmesser der Aufhängevorrichtung verringert werden kann.
  • Obwohl die Luftkolbenkappe 38 zur Bereitstellung des Stoppers 38a in dem Luftkolben 37 verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Es kann irgendeine andere Methode herangezogen werden, z. B. das obere Ende des Luftkolbens 37 nach außen zu biegen, um einen Stopper zu bilden.
  • Weiter ist, obwohl die Verwendung des Kissens 48 als Stoppersitz 46 dahingehend vorteilhaft ist, daß der Aufprall nach maximaler Ausfuhr der Aufhängevorrichtung S abgemildert werden kann, der Aufbau des Stoppersitzes 46 nicht darauf eingeschränkt, solange der Stoppersitz ausgelegt ist, gegen den Stopper 38a zu schlagen. Zum Beispiel kann die Luftkammer 22 mit einem ringförmigen Flansch ausgestattet sein, der zur Innenseite vorragt, durch Einstämmen oder Pressen, und der so gebildete ringförmige Flansch kann als Stoppersitz verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden, aber es ist selbstverständlich, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die in der Zeichnung erläuterten oder oben beschriebenen genauen Details eingeschränkt ist.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Aufhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist für eine fahrzeugmäßige Aufhängung verwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-292255 [0002, 0003]
    • - JP 2006-277517 [0005]
    • - JP 2008-95800 [0005, 0006]

Claims (3)

  1. Aufhängevorrichtung mit einem Bewegungswandlungsmechanismus zur Wandlung einer Linearbewegung eines Linearbewegungsteils in einer Drehbewegung eines Drehteils und einem Motor, der mit dem Drehteil des Bewegungswandlungsmechanismus verbunden ist, wobei: eine Luftfeder vorgesehen ist, welche eine mit dem Motor verbundene rohrartige Luftkammer, einen mit dem Linearbewegungsteil verbundenen Luftkolben, der rohrartig ist und im Durchmesser geringer als die Luftkammer ist, und eine Membran aufweist, die zwischen die Luftkammer und den Luftkolben zwischengesetzt ist, ein Stopper an einer äußeren Peripherie des Luftkolbens vorgesehen ist, und ein Stoppersitz an einer inneren Peripherie der Luftkammer vorgesehen ist, um bei maximaler Ausfuhr der Aufhängevorrichtung in Anschlag gegen den Stopper zu gelangen und ein Trennen der Luftkammer und des Luftkolbens relativ voneinander zu involvieren (richtig: zu verhindern).
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Luftkolben mit dem Linearbewegungsteil über einen mit dem Linearbewegungsteil verbundenen hydraulischen Dämpfer verbunden ist.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, bei der eines von einer Stange und einem Zylinder des Hydraulikdämpfers mit dem Linearbewegungsteil verbunden ist und das andere mit dem Luftkolben verbunden ist.
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