DE102009023863A1 - Integriertes Kühlmittel-Pumpmodul - Google Patents

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Abstract

Es wird ein integriertes Pumpmodul zum Einsatz in einem thermischen Managementsystem, wie beispielsweise für eine Kraftstoffzelle, zur Verfügung gestellt. Das integrierte Pumpmodul enthält ein Ablenk- oder Mischventil, das mit einem Pumpelement, wie beispielsweise dem Ausströmraum einer Zentrifugalpumpe, eng gekoppelt ist. Die Ventilkammer und die Pumpkammer sind durch einen Verbindungsdurchgang eng und direkt gekoppelt, um einen Druckabfall zu minimieren, wenn flüssiges Kühlmittel von der Ventilkammer durch den Verbindungsdurchgang zu der Pumpkammer läuft. Eine Umgehungs-Einlass- und Auslassöffnung sind in der Ventilkammer vorgesehen, um zuzulassen, dass das Gesamte oder ein Teil des Kühlmittelflusses zu einem Kühler abgelenkt wird, wenn das Kühlmittel einmal eine vorbestimmte Temperatur erreicht. Das integrierte Pumpmodul kann auch mit einem Filtergehäuse versehen sein, in welches ein Teil des Kühlmittelflusses abgelenkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kühlmittel-Pumpmodule zum Einsatz in thermischen Managementsystemen und insbesondere Kühlmittel-Pumpmodule, die eine integrierte Kühlmittelpumpe und ein Ablenk- oder Mischventil aufweisen.
  • Thermische Managementsysteme werden bei einer Vielfalt von Anwendungen verwendet, bei welchen eine Temperaturmodulation von Wärme erzeugenden Komponenten erforderlich ist. Eine solche Anwendung ist ein thermisches Management eines Brennstoff- bzw. Kraftstoffzellensystems, gleichgültig ob stationär oder beim Fahren, das typischerweise eine Anzahl von Wärme erzeugenden Komponenten enthält, die eine Temperaturmodulation erfordern. Kraftstoffzellensysteme enthalten einen oder mehrere Wärmeübertragungskreise, von welchen jeder seinen eigenen Wärmetauscher, seine eigene Zirkulationspumpe, sein eigenes Mischventil und/oder sein eigenes Ablenkventil enthalten kann.
  • Um die Komplexität, die Kosten und Platzerfordernisse von Kraftstoffzellensystemen zu reduzieren, ist es erwünscht, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, die das thermische Managementsystem bilden.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kühlmittel-Pumpmodul für ein thermisches Managementsystem zur Verfügung. Das Kühlmittel-Pumpmodul weist ein Gehäuse, ein Ventilelement und ein Pumpelement auf. Das Gehäuse definiert eine erste Kammer und eine zweite Kammer, die integriert miteinander ausgebildet sind und die über einen Verbindungsdurchgang in Fluidkommunikation sind. Das Gehäuse hat einen Kühlmittel-Einlasskanal, der in Kommunikation mit der ersten Kammer vorgesehen ist, und einen Kühlmittel-Auslasskanal, der in Kommunikation mit der zweiten Kammer vorgesehen ist, und das Gehäuse hat einen Umgehungs-Einlasskanal und einen Umgehungs-Auslasskanal, die in Fluidkommunikation mit der ersten Kammer sind. Das Ventilelement ist in der ersten Kammer vorgesehen und ist zwischen einer ersten Position, in welcher das Ventilelement einen Fluss von Kühlmittel zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal und dem Verbindungsdurchgang wenigstens teilweise blockiert, und einer zweiten Position, in welcher ein erhöhter Fluidfluss zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal und dem Verbindungsdurchgang zugelassen ist, bewegbar. Das Pumpelement ist in der zweiten Kammer zum Erhöhen der Energie von durch den Kühlmittel-Auslasskanal fließendem Kühlmittel vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlmittel-Pumpmoduls gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Kombination mit einem Pumpgehäuse und einem externen Kühler ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kühlmittel-Pumpmoduls der 1 von unten, isoliert gezeigt, ist;
  • 3 eine seitliche Aufrissansicht des Kühlmittel-Pumpmoduls der 1 ist;
  • 4 eine seitliche Aufrissansicht, teilweise im Querschnitt, ist, die das Kühlmittel-Pumpmodul der 1 in Kombination mit einem Pumpgehäuse zeigt und das Ventil in der offenen Konfiguration zeigt;
  • 5 eine seitliche Aufrissansicht, teilweise im Querschnitt, ist, die das Kühlmittel-Pumpmodul der 1 mit dem Ventil in der geschlossenen Konfiguration zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Kühlmittel-Pumpmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung von unten ist;
  • 7 eine seitliche perspektivische Ansicht des Kühlmittel-Pumpmoduls der 6 ist;
  • 8 ein Querschnitt entlang der Linie 8-8' der 6 ist, wobei das Ventil 26 weggelassen ist;
  • 9 eine seitliche Ansicht, teilweise im Querschnitt, ist, die ein Kühlmittel-Pumpmodul gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 10 und 11 seitliche perspektivische Ansichten eines Kühlmittel-Pumpmoduls gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung.
  • Die 1 bis 5 stellen ein Kühlmittel-Pumpmodul 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Kühlmittel-Pumpmodul 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das aus einem ersten Teilbereich 14, der eine erste Kammer 16 definiert, und einem zweiten Teilbereich 18, der eine zweite Kammer 20 definiert, besteht. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise aus einem metallischen oder nichtmetallischen Material integriert ausgebildet. Geeignete nichtmetallische Materialien enthalten hitzebeständige polymere Materialien. Der erste und der zweite Teilbereich 14, 18 des Gehäuses 12 können durch Netz- bzw. Rippen bzw. Flanschteilbereiche 4, 6 und 8 verbunden sein.
  • Der erste Teilbereich 14 des Gehäuses 12 und die erste Kammer 16 sind in den Zeichnungen derart gezeigt, dass sie allgemein zylindrisch geformt sind, aber dies ist nicht notwendigerweise der Fall. Vielmehr können der erste Teilbereich 14 des Gehäuses 12 und die Kammer 16 in Abhängigkeit von der Anwendung und dem Typ eines eingesetzten Ventils von einer variablen Form sein. Die allgemein zylindrische Kammer 16 definiert eine erste Achse A.
  • Der erste Teilbereich 14 des Gehäuses 12 hat ein erstes Ende, das mit einem Kühlmittel-Einlasskanal 22 versehen ist, der mit einem Kühlmittel-Einlassanschlussstück 24 zur Verbindung mit einer Kühlmittelleitung (nicht gezeigt) versehen ist. Wo das Kühlmittel-Pumpmodul 10 in einem Kraftstoffzellensystem (nicht gezeigt) verwendet wird, empfängt der Kühlmittel-Einlasskanal 22 Kühlmittel entweder direkt oder indirekt von einem Kraftstoffzellenstapel (nicht gezeigt). Bei dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Kühlmittel-Einlassanschlussstück 24 parallel zur Achse A ausgerichtet, und daher fließt das Kühlmittel entlang der Achse A, wenn es in die erste Kammer 16 eintritt.
  • Der erste Teilbereich 14 des Gehäuses 12 hat ein gegenüberliegend zum Kühlmittel-Einlasskanal 22 angeordnetes zweites Ende, welches ein Ventil 26 aufnimmt. Das Ventil 26 ist in den 4 und 5 schematisch derart gezeigt, dass es ein Stellglied 28, einen Ventilschaft 30, der sich entlang der Achse A erstreckt und durch das Stellglied 28 betätigt wird, und ein Ventilelement 32, das an dem Ventilschaft 30 vorgesehen ist und durch den Ventilschaft 30 in einen und aus einem Eingriff mit einem Ventilsitz bewegbar ist, der eine Schulter 36 aufweisen kann, die in der inneren Wand der ersten Kammer 16 ausgebildet ist, aufweist. Das Ventilelement 32 kann einen hohlen Pfropfen- bzw. Stöpselteilbereich haben, der innerhalb eines Fluiddurchgangs 38 eng aufgenommen ist, um eine richtige Ausrichtung des Ventils 26 beizubehalten. Bei dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 trennt die Schulter 36 das Innere der ersten Kammer 16 in zwei Teilbereiche, nämlich den Fluiddurchgang 38 mit einem ersten Durchmesser und eine Ventilkammer 40 mit einem zweiten, größeren Durchmesser. Bevorzugte Formen dieses Typs eines linear betätigten Ventils sind in der US-Patentanmeldung Nr. 11/695,985, eingereicht am 3. April 2007, beschrieben, welche hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Obwohl das Ventil 26 ein linear betätigtes Ventil aufweisen kann, wie es oben beschrieben ist, kann es bevorzugt sein, einen alternativen Typ einer Ventilstruktur zu verwenden, wie beispielsweise ein Blattventil. Ebenso wird es erkannt werden, dass das Stellglied 28 ein elektronisches Stellglied aufweisen kann, wie beispielsweise ein Solenoid. Die Betätigung des Solenoids kann durch eine elektrische Steuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert werden, die vor zugsweise Temperaturinformation von einem oder mehreren Temperatursensoren empfangen kann, die mit dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 integriert sein können oder die irgendwo in dem thermischen Managementsystem angeordnet sein können. Alternativ dazu kann das Stellglied 28 ein thermisch empfindliches Material, wie beispielsweise Wachs, aufweisen, das in einer Trommel bzw. einem Fließkanal enthalten ist und das sich ausdehnt, um eine Bewegung des Ventilschafts 30 und des Ventilelements 32 zu veranlassen.
  • Das Gehäuse 12 weist weiterhin einen Verbindungsdurchgang 42 mit einem ersten Ende auf, das mit dem Inneren der ersten Kammer 16, genauer gesagt ihrer Ventilkammer 40, kommuniziert, und mit einem zweiten Ende, das mit dem Inneren der zweiten Kammer 20 kommuniziert. Der Verbindungsdurchgang 42 ist ein gerader zylindrischer Durchgang, der von einem geeigneten Durchmesser und von minimaler Länge ist, um einen Druckabfall eines Kühlmittels zu minimieren, das zwischen der ersten und der zweiten Kammer 16, 20 durchläuft. Der Verbindungsdurchgang 42 definiert eine zweite Achse B, die bei dem bevorzugten Kühlmittel-Pumpmodul 10 senkrecht zur Achse A ist. Weiterhin ist das erste Ende des Verbindungsdurchgangs 42 von dem Kühlmittel-Einlasskanal 22 entlang der Achse A beabstandet. Bei dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 erstreckt sich der Verbindungsdurchgang durch den mittleren Flansch 6, der den ersten und den zweiten Teilbereich 14, 18 des Gehäuses 12 verbindet.
  • Die erste Kammer 16 ist auch mit einem Umgehungs-Auslasskanal 44 versehen, der mit einem zylindrischen Auslassanschlussstück 46 versehen ist, und einem Umgehungs-Einlasskanal 48, der mit einem zylindrischen Einlassanschlussstück 50 versehen ist. Der Umgehungs-Auslasskanal und der Umgehungs-Einlasskanal 44, 48 sind in Flusskommunikation mit einem externen Wärmetauscher, wie beispielsweise einem Kühler 52. Gestrichelte Linien 54 und 56 in 1 stellen Durchführungen dar, die mit den Kühler-Anschlussstücken und den Umgehungs-Anschlussstücken 46, 50 der ersten Kammer 16 verbunden sind. Die Anschlussstücke 46, 50, die Durchführungen 54 und 56 und der Kühler 52 bilden zusammen einen Umgehungskreis.
  • Der Umgehungs-Auslasskanal 44 ist in Flusskommunikation mit dem Fluiddurchgang 38 der ersten Kammer 16 und ist entlang der Achse A zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal 22 und der Schulter 36 und dem Ventilelement 32 angeordnet. Somit blockiert das Ventil 26 einen Fluss von Kühlmittel zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal 22 und dem Umgehungs-Auslasskanal 44 ungeachtet der Konfiguration des Ventils 26 nicht. Jedoch blockiert das Ventilelement 32 während das Ventil in der vollständig offenen Position ist, die in 4 gezeigt ist, den Fluss von Kühlmittel zwischen dem Umgehungs-Einlasskanal 48 und dem Verbindungsdurchgang 42 vollständig, und daher gibt es keinen Fluss von Kühlmittel durch den Umgehungskreis, wenn das Ventil vollständig offen ist.
  • Während das Ventil 26 in der vollständig offenen Position ist, wie es in 4 gezeigt ist, fließt das gesamte Kühlmittel von dem Einlasskanal 22 durch den Fluiddurchgang 38 und die Ventilkammer 40 der ersten Kammer 16. Das Kühlmittel tritt in den hohlen Ventilstöpsel 32 ein, fließt durch die Öffnungen davon und ändert die Richtung, um durch den Verbindungsdurchgang 42 und in die zweite Kammer 20 zu fließen. Das Ventil 26 kann während eines anfänglichen Startens des Kraftstoffzellensystems, bevor es sich auf eine normale Betriebstemperatur erwärmt, vollständig oder teilweise offen sein. Während das Ventil 26 teilweise offen ist, wird ein gewisser Fluss durch den Umgehungskreis zugelassen werden, aber das Meiste des Kühlmittels wird aufgrund des erhöhten Widerstands gegenüber einem Fluss, welcher Widerstand durch den Kühler verursacht wird, insbesondere dann, wenn das Kühlmittel beim anfänglichen Starten kalt und relativ viskos ist, fortgesetzt durch die erste Kammer 16 in den Verbindungsdurchgang 42 fließen.
  • Wenn das Ventil 26 betätigt wird, bewegt sich das Ventilelement 32 von der vollständig offenen Konfiguration der 4 in Richtung zu der in 5 gezeigten Konfiguration, um das Ventil 26 teilweise oder vollständig zu schließen. Bei der vollständig geschlossenen Konfiguration, die in 5 gezeigt ist, tritt ein ringförmiger Flansch des Ventilelements 32 in Eingriff mit der Schulter 36 und eine direkte Flusskommunikation zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal und dem Verbindungsdurchgang 42 durch den Fluiddurchgang 38 und die Ventilkammer 40 wird blockiert. Dies resultiert darin, dass der gesamte Kühlmittelfluss durch den Umgehungskreis geführt wird. Das Ventilelement 32 enthält auch einen Teilbereich, der in der ersten Kammer 16 angeordnet ist, welcher sich während einer Betätigung des Ventils öffnet, um eine direkte Flusskommu nikation zwischen dem Umgehungs-Einlasskanal 48 und dem Verbindungsdurchgang 42 zuzulassen, um dadurch einen Fluss durch den Umgehungskreis zuzulassen. Der spezifische Betrieb des Ventils 26 ist spezifischer in der oben angegebenen US-Patentanmeldung Nr. 11/695,985 beschrieben.
  • Es wird erkannt werden, dass das Ventil 26 so betätigt werden kann, dass das Ventilelement 32 in irgendeiner Position zwischen denjenigen, die in den 4 und 5 gezeigt sind, angeordnet ist. Somit kann der offene Bereich der Öffnungen des Ventilelements 32 variiert werden, um den Anteil an Kühlmittelfluid, der durch die Öffnungen fließt, einzustellen und folglich den Anteil an Kühlmittel, der durch den Umgehungskreis fließt, einzustellen.
  • Der zweite Teilbereich 18 des Gehäuses 12 und die dadurch definierte zweite Kammer 20 sind in den Zeichnungen derart gezeigt, dass sie allgemein zylindrisch geformt sind, aber dies ist nicht notwendigerweise der Fall und hängt von der Anwendung und dem Typ der für das Kühlmittel-Pumpmodul verwendeten Pumpe ab. Wie es in 2 gezeigt ist, definieren der zweite Teilbereich 18 des Gehäuses 12 und die zweite Kammer den obersten Teilbereich einer Pumpe 58. Die Pumpe 58 kann eine Zentrifugalpumpe mit einem Flügelrad (nicht gezeigt) zum Beschleunigen des Kühlmittels aufweisen, nachdem es in die Pumpe 58 eintritt. Das Flügelrad ist in einem zylindrischen Gehäuse 60 eingeschlossen, das an seinem untersten Ende geschlossen ist und an seinem oberen Ende gegenüber der zweiten Kammer 20 offen ist. Das Flügelrad hat eine Drehachse, die koaxial zur zweiten Achse B ist. Ebenso sind innerhalb des Gehäuses 60 der Pumpe 58 der Pumpmotor (nicht gezeigt) und die Motorsteuerung (nicht gezeigt) eingeschlossen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, fließt das Kühlmittel entlang der zweiten Achse B, wenn es in die zweite Kammer 20 eintritt, um durch das Pumpenflügelrad erregt zu werden. Eine Beschleunigung des Kühlmittels durch das Flügelrad führt dazu, dass es radial nach außen fließt, wo es in einen ringförmigen Ausströmraum 62 eintritt und dann von dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 durch den Kühlmittel-Auslasskanal 64 herausfließt. Der Auslasskanal 64 erstreckt sich tangential von dem zweiten Teilbereich 18 des Gehäuses 12, der mit einem zylindrischen Kühlmittel-Auslassanschlussstück 66 versehen ist, durch welches das Kühlmittel zu dem Wärmeübertragungskreis zurückgebracht wird.
  • Die Außenfläche des zweiten Teilbereichs 18 des Gehäuses 12 ist mit einer Vielzahl von Ansätzen 68 versehen, die jeweils eine Bohrung haben, die sich parallel zur zweiten Achse B erstreckt. Wie es in 1 gezeigt ist, richten sich diese Ansatzstücke 68 des Gehäuses 12 mit Ansatzstücken 70 des Pumpengehäuses 60 aus, die auch mit Bohrungen (nicht gezeigt) versehen sind. Diese Ansatzstücke 68, 70 stellen Mittel zum Befestigen des zylindrischen Gehäuses 60 an der zweiten Kammer 20 zur Verfügung, wobei sich Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen (nicht gezeigt) durch die Bohrungen erstrecken, um das Pumpengehäuse 60 und die zweite Kammer 20 zusammenzuhalten. Es wird erkannt werden, dass alternative Mittel zum Anbringen des Pumpengehäuses 60 an der zweiten Kammer 20 verwendet werden können.
  • In Abhängigkeit von der spezifischen Konfiguration des Wärmeübertragungskreises, in welchem das Kühlmittel-Pumpmodul 10 eingebaut ist, kann das Kühlmittel-Pumpmodul 10 mit einer Vielzahl von Wärme erzeugenden Komponenten verbunden sein. Beispielsweise kann der Kühlmittel-Einlasskanal 22 Kühlmittel vom Kühlmittel-Auslasskanal eines Kraftstoffzellenstapels aufnehmen und kann der Kühlmittel-Auslasskanal 64 mit dem Kühlmittel-Einlasskanal des Kraftstoffzellenstapels verbunden sein. Zusätzlich dazu, dass es mit dem Kraftstoffzellenstapel verbunden ist, kann das Kühlmittel-Pumpmodul 10 auch mit dem Einlass und dem Auslass von wenigstens einer weiteren Komponente des Kraftstoffzellensystems verbunden sein, wie beispielsweise einem weiteren Wärmetauscher, einem weiteren Filter oder einer weiteren Wärme erzeugenden Komponente. Zu diesem Zweck hat das Kühlmittel-Pumpmodul 10 wenigstens einen sekundären Einlasskanal 72, der mit einem zylindrischen Einlassanschlussstück 74 versehen ist, und wenigstens einen sekundären Auslasskanal 76, der mit einem zylindrischen Auslassanschlussstück 78 versehen ist. Der sekundäre Einlasskanal und der sekundäre Auslasskanal 72, 76 sind in der 3 zu sehen.
  • Bei dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 ist der sekundäre Einlasskanal 72 in der zylindrischen Seitenwand des Verbindungsdurchgangs 42 vorgesehen und erstreckt sich in einer Richtung, die senkrecht zur zweiten Achse B ist. Der sekundäre Auslasskanal 76 ist in dem zweiten Teilbereich 18 des Gehäuses 12 an dem Kühlmittel-Auslasskanal 64, der zwischen dem Ausströmraum 62 und dem Kühlmittel-Auslassanschlussstück 66 angeordnet ist, vorgesehen. Der sekundäre Auslasskanal und das Anschlussstück 76, 78 erstrecken sich in einer Richtung, die senkrecht zum Fluss von Kühlmittel durch den Kühlmittel-Auslasskanal 64 ist. Die spezifischen Stellen und Ausrichtungen des sekundären Einlasskanals und des sekundären Auslasskanals 72, 76 und der zugehörigen Anschlussstücke 74, 78, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung. Vielmehr wird es erkannt werden, dass ihre Stellen bzw. Lokalisierungen und Ausrichtungen gegenüber denjenigen variiert werden können, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Es ist jedoch bevorzugt, dass der sekundäre Auslasskanal 76 und das Anschlussstück 78 auf der Hochdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10, d. h. an der Auslassseite der Pumpe 58 zwischen dem Pump-Ausströmraum 62 und dem Auslasskanal 64, angeordnet sind. Es ist auch bevorzugt, dass der sekundäre Einlasskanal 72 und das Anschlussstück 74 auf der Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10, d. h. stromauf von der Pumpe 58 zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal 22 und dem Pump-Ausströmraum 62, angeordnet sind.
  • Das sekundäre Einlassanschlussstück und das sekundäre Auslassanschlussstück 74, 78 verbinden das Kühlmittel-Pumpmodul 10 mit einer weiteren Komponente des thermischen Managementsystems, wie beispielsweise einer zweiten Wärme erzeugenden Komponente, einem zweiten Filter oder einem zweiten Wärmetauscher. Ein Teilbereich des Kühlmittels, das durch den Auslasskanal 64 läuft, wird durch den sekundären Auslasskanal 76 und das Anschlussstück 78 zu der anderen Komponente abgelenkt und kehrt bei dem sekundären Einlasskanal und dem Anschlussstück 72, 74 zu dem Hauptkühlmittelstrom zurück, um in den Verbindungsdurchgang 42 einzutreten. Wo die andere Komponente, mit welchem das Kühlmittel-Pumpmodul 10 verbunden ist, eine Wärme erzeugende Komponente ist, können der sekundäre Einlasskanal und das Anschlussstück 72, 74 vorzugsweise im ersten Teilbereich 14 des Gehäuses 12 benachbart zu dem Kühlmittel-Einlasskanal 22, d. h. stromauf von dem Umgehungs-Auslasskanal 44, angeordnet sein, so dass das Kühlmittel in Abhängigkeit von der Konfiguration des Ventils 26 von der Wärme erzeugenden Komponente durch den Kühler 52 gekühlt werden kann.
  • Während eines Kaltstarts des Kraftstoffzellensystems ist es erwünscht, das Kühlmittel zu erwärmen, das in dem thermischen Managementsystem zirkuliert, um beim schnellen Erwärmen des Systems auf die erwünschte Betriebstemperatur zu helfen. Während das Kühlmittel durch elektrische Heizer erwärmt werden kann, die extern vom Kühlmittel-Pumpmodul 10 angeordnet sind, kann das Kühlmittel durch schnelles Drehen des Pumpenflügelrads gegenüber einer Druckhöhe wenigstens teilweise erwärmt werden, die durch Reduzieren des Kühlmittelflusses durch die Pumpe erzeugt werden kann. Es können verschiedene Mittel zum Beschränken des Flusses von Kühlmittel vom Auslass der Pumpe verwendet werden. Beispielsweise kann der Fluss durch Vorsehen einer Öffnungsumgehungsleitung oder eines elektronischen Ventils zum Begrenzen des Kühlmittelflusses, während sich die Pumpe während eines Startens schnell dreht, beschränkt werden. Die Umgehungsleitung kann intern oder extern von dem Gehäuse 14 des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet sein.
  • Die 6 bis 8 stellen ein Kühlmittel-Pumpmodul 110 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Kühlmittel-Pumpmodul 110 ist gleich dem oben beschriebenen Kühlmittel-Pumpmodul 10 und gleiche Komponenten des Kühlmittel-Pumpmoduls 110 sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Das Kühlmittel-Pumpmodul 110 unterscheidet sich von dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 dadurch, dass es mit einer Einrichtung zum Filtern eines Teilbereichs des Kühlmittels versehen ist, das durch das Kühlmittel-Pumpmodul 110 fließt. Zu diesem Zweck ist das Kühlmittel-Pumpmodul 110 mit einem Filter versehen, das ein Gehäuse 80 mit einer zylindrischen Seitenwand 81, einem geschlossenen Boden 82 und einem offenen obersten Ende 83 hat (8), das durch eine entfernbare Aufschraubkappe 84 geschlossen ist. Das Filtergehäuse 80 enthält ein Filterelement 85 (das in 8 teilweise gezeigt ist), welches vorzugsweise entfernbar und durch das offene oberste Ende 83 des Gehäuses 80 ersetzbar ist, wie es durch einen Pfeil 87 in 8 angezeigt ist. Das Filter kann vorzugsweise ein Entionisierungsfilter und/oder ein Partikelfilter aufweisen.
  • Die Seitenwand 81 und der Boden 82 des Filtergehäuses 80 sind an dem Gehäuse 12 des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angebracht, und das Filtergehäuse 80 ist vorzugsweise integriert mit dem Gehäuse 12 ausgebildet. Das Filtergehäuse 80 hat eine Längsachse, die parallel zum Pfeil 87 ist. Die Achse des Filtergehäuses 80 ist senkrecht zur ersten Achse A und parallel zur zweiten Achse B, die oben in Zusammenhang mit dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 beschrieben sind. Es wird jedoch erkannt werden, dass die spezifische Ausrichtung des Filtergehäuses, das in den Zeichnungen gezeigt ist, nicht wesentlich für die Erfindung ist. Vielmehr kann die Ausrichtung des Filtergehäuses 80 variiert werden, wie es nötig ist, um die Erfordernisse irgendeiner spezifischen Anwendung zu erfüllen, während vorzugsweise eine kompakte Größe beibehalten wird. Beispielsweise kann die Achse des Filtergehäuses 80 parallel zur ersten Achse A und senkrecht zur zweiten Achse B sein oder kann die Achse des Filtergehäuses parallel zu beiden Achsen A und B sein.
  • Das Filtergehäuse 80 ist mit einem Filter-Einlassdurchgang 86 und einem Filter-Auslassdurchgang 88 versehen, von welchen beide in 8 gesehen werden können. Ein Teilbereich des Kühlmittels, das durch das Kühlmittel-Pumpmodul 10 fließt, tritt in das Filtergehäuse 80 durch den Filter-Einlassdurchgang 86 ein, der an beiden Enden offen ist und sich von der Hochdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 zu einer zentralen Öffnung 94 im Boden 82 des Filtergehäuses 80 erstreckt. Die zentrale Öffnung kann durch eine Seitenwand 96 umgeben sein, die beim Zentrieren des Filterelements 85 innerhalb des Gehäuses 80 hilft. Vorzugsweise empfängt, wie es in 8 gezeigt ist, der Filter-Einlassdurchgang 86 Kühlmittel von der Hochdruckseite des Moduls 10 durch eine Öffnung 98, die an der Auslassseite der Pumpe 58 zwischen dem Pumpen-Ausströmraum 62 und dem Auslasskanal 64 angeordnet ist. Der Filter-Einlassdurchgang 86 ist vorzugsweise innerhalb einer Rippe oder eines Netzes bzw. Flansches von Material 100 eingeschlossen, das sich zwischen dem Boden 82 des Filtergehäuses 80 und dem Gehäuse 12 des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 erstreckt. Es wird jedoch erkannt werden, dass der Filter-Einlassdurchgang 86 stattdessen extern von dem Filtergehäuse 80 und dem Gehäuse 12 des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet sein kann.
  • Wenn das Kühlmittel einmal in das Innere des Filtergehäuses 80 durch die Öffnung 94 eintritt, verläuft es radial nach außen durch das Filterelement 85 in eine ringförmige Kammer zwischen dem Filterelement 85 und der Seitenwand 81 des Filtergehäuses 80. Der Filter-Auslassdurchgang 88 ist an beiden Enden offen und erstreckt sich von einer Öffnung 102, die in der Seitenwand 81 des Filtergehäuses 80 angeordnet ist, zu einer Öffnung 104, die in der Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet ist. Das in der ringförmigen Kammer angeordnete gefilterte Kühlmittel tritt daher in den Filter-Auslassdurchgang 88 durch die Öffnung 102 ein und fließt durch den Durchgang 88 zu der Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10. Die Öffnung 104 ist vorzugsweise an der Einlassseite der Pumpe 58 zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal 22 und dem Pumpen-Ausströmraum 62 angeordnet. Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, kann die Öffnung 104 in der Seitenwand des Verbindungsdurchgangs 42 angeordnet sein. Der Filter-Auslassdurchgang 88 ist vorzugsweise innerhalb des Materials eingeschlossen, das das Filtergehäuse 80 und den ersten Teilbereich 14 des Gehäuses 12, die integriert ausgebildet sind, aufweist. Es wird jedoch erkannt werden, dass der Filter-Auslassdurchgang 86 stattdessen extern von dem Filtergehäuse 80 und dem Gehäuse 12 des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet sein kann.
  • Es wird erkannt werden, dass nur ein Teilbereich des gesamten Flusses von Kühlmittel durch das Kühlmittel-Pumpmodul 10 abgelenkt werden wird, um durch das Filter zu fließen. Die Menge an Kühlmittelfluss durch das Filter kann durch Einstellen der Durchmesser des Filter-Einlassdurchgangs und des Filter-Auslassdurchgangs 86, 88 und/oder ihrer zugehörigen Öffnungen 94, 98, 102, 104 eingestellt werden. Ein Erhöhen des Flusses von Kühlmittel durch das Filter hat den Effekt eines Erhöhens des gesamten Druckabfalls des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 und somit stellt ein Einstellen des Volumens eines Flusses durch das Filter ein begrenztes Mittel zum Steuern des gesamten Druckabfalls über das Kühlmittel-Pumpmodul 10 zur Verfügung. Die Erfinder haben herausgefunden, dass ein Ablenken um 5–25 Prozent des Kühlmittelflusses zu dem Filter eine adäquate Filterleistung zur Verfügung stellen kann, ohne den Druckabfall über dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 zu einem nicht akzeptierbaren Ausmaß zu erhöhen.
  • Das Kühlmittel-Pumpmodul 10 kann auch mit einer Einrichtung zum Erfassen der Temperatur des Kühlmittels versehen sein, das durch das Modul 10 fließt. Vorzugsweise wird die Temperatur durch wenigstens zwei Temperatursensoren erfasst, wobei ein Temperatursensor bei einer ersten Stelle stromauf von dem Kühlmittelumgehungskreis angeordnet ist und ein weiterer Temperatursensor an einer zweiten Stelle stromab von dem Umgehungskreis angeordnet ist. Beispielsweise kann, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, ein erster Temperatursensor mit dem Kühlmittel, das durch das Modul 10 fließt, durch eine Öffnung 90, die in dem ersten Teilbereich 14 des Gehäuses 12 direkt stromab von dem Einlassanschlussstück 24 angeordnet ist, in Kontakt sein. Ein zweiter Temperatursensor kann mit dem Kühlmittel innerhalb des Moduls 10 durch eine Öffnung, die nahe zu dem Kühlmittel-Auslasskanal 64 direkt stromauf von dem Kühlmittel-Auslassanschlussstück 66 angeordnet ist, in Kontakt sein. Die Anordnung von Temperatursensoren stromauf und stromab von dem Kühlmittelumgehungskreis, wie bei den Stellen 90 und 92, lässt eine Messung der Temperaturdifferenz über dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 zu. Die Temperaturdaten, die durch die Temperatursensoren gesammelt sind, können zu einer oder mehreren elektronischen Steuerungen (nicht gezeigt) gesendet werden, die einen Betrieb des Ventils 26 und/oder der Pumpe 58 steuern. Beispielsweise kann eine elektronische Steuerung betätigt werden, um eine Betätigung des Ventils 26 zu steuern, um das Volumen eines Kühlmittelflusses durch den Umgehungskreis zu variieren, um dadurch ein Ausmaß einer Steuerung über die Temperatur des Kühlmittels zur Verfügung zu stellen, das aus dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 austritt.
  • Gleichermaßen kann das Kühlmittel-Pumpmodul 10 mit einer Einrichtung zum Erfassen des Drucks des Kühlmittels versehen sein, das durch das Modul 10 fließt. Vorzugsweise wird der Druck durch wenigstens zwei Drucksensoren erfasst, wobei ein Drucksensor auf der Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet ist und ein zweiter Drucksensor auf der Hochdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls 10 angeordnet ist. Öffnungen 90 und 92 können auch geeignete Stellen für Drucksensoren zur Verfügung stellen. Insbesondere kann ein erster Drucksensor mit dem Kühlmittel, das durch das Modul 10 durch die Öffnung 90 fließt, welche auf der Niederdruckseite des Moduls 10 angeordnet ist, in Kontakt sein, und kann ein zweiter Drucksensor mit dem Kühlmittel innerhalb des Moduls 10 durch die Öffnung 92, die auf der Hochdruckseite des Moduls 10 angeordnet ist, in Kontakt sein. Die Anordnung von Drucksensoren an den Stellen 90 und 92 lässt eine Messung der Druckdifferenz über dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 zu. Die durch die Drucksensoren gesammelten Druckdaten können zu einer oder mehreren elektronischen Steuerungen (nicht gezeigt) gesendet werden, die einen Betrieb der Pumpe 58 steuern. Beispielsweise kann eine elektronische Steuerung betätigt werden, um die Pumpengeschwindigkeit zur Steuerung des Drucks des Kühlmittels zu variieren, das aus dem Kühlmittel-Pumpmodul 10 austritt.
  • 9 stellt ein Kühlmittel-Pumpmodul 210 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Kühlmittel-Pumpmodul 210 ist gleich den Kühlmittel-Pumpmodulen 10 und 110, die oben beschrieben sind, und gleiche Komponenten des Kühlmittel-Pumpmoduls 210 sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Das Kühlmittel-Pumpmodul 210 unterscheidet sich von den Kühlmittel-Pumpmodulen 10 und 110 dadurch, dass die erste Achse A, die durch die Ventilkammer 16 definiert ist, parallel zur zweiten Achse B ist, die durch den Verbindungsdurchgang 42 definiert ist, während bei den Kühlmittel-Pumpmodulen 10 und 110 die Achsen A und B senkrecht zueinander sind.
  • 9 stellt das Kühlmittel-Pumpmodul 210 mit dem Ventil 26 in der vollständig offenen Position dar. Bei dieser Konfiguration fließt das gesamte Kühlmittel von dem Einlasskanal 22 durch die Öffnungen des Ventilelements 32 und durch den Verbindungsdurchgang 42 zu der Pumpe 58, ohne durch den Kühlmittelumgehungskreis zu laufen. Dies ist analog zu der Konfiguration des in 4 gezeigten Kühlmittel-Pumpmoduls 10. Das Ventil 26 des Kühlmittel-Pumpmoduls 210 kann während eines anfänglichen Startens in der vollständig oder teilweise offenen Konfiguration sein, bis das Kraftstoffzellensystem die erwünschte Betriebstemperatur erreicht. Wenn sich das System erwärmt, veranlasst das Stellglied 28, dass sich das Ventilelement 32 in Richtung zu einem Eingriff mit der Schulter 36 bewegt, um den direkten Fluss von Kühlmittel von dem Einlasskanal 22 zu dem Verbindungsdurchgang 42 teilweise oder vollständig zu blockieren. Mehr von dem Kühlmittel wird dann gezwungen, durch den Umgehungskreis zu zirkulieren, während es das Kühlmittel-Pumpmodul 210 durch den Umgehungs-Auslasskanal 44 verlässt und durch den Umgehungs-Einlasskanal 48 zurückkehrt.
  • Obwohl es in 9 nicht dargestellt ist, kann das Kühlmittel-Pumpmodul 210 mit einer Einrichtung zum Filtern des Kühlmittels versehen sein, wie es oben unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben ist. Das Kühlmittel-Pumpmodul 210 kann auch mit wenigstens einem sekundären Einlasskanal und wenigstens einem sekundären Auslasskanal versehen sein, wie es oben unter Bezugnahme auf die Kühlmittel-Pumpmodule 10, 110 beschrieben ist, zum Zirkulieren des Kühlmittels durch andere Komponenten des Kraftstoffzellensystems, einschließlich von Wärmetauschern, Filtern und/oder Wärme erzeugen den Komponenten. Weiterhin kann das Kühlmittel-Pumpmodul 210 mit Temperatur- und/oder Drucksensoren versehen sein, wie es oben unter Bezugnahme auf die Kühlmittel-Pumpmodule 10, 110 beschrieben ist.
  • Die 10 und 11 stellen ein Kühlmittel-Pumpmodul 310 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Kühlmittel-Pumpmodul 310 ist gleich dem oben beschriebenen Kühlmittel-Pumpmodul 110 und gleiche Komponenten des Kühlmittel-Pumpmoduls 310 sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Das Kühlmittel-Pumpmodul 310 unterscheidet sich von dem Kühlmittel-Pumpmodul 110 dadurch, dass es ein Gehäuse 120 für die Pumpensteuerung (nicht gezeigt) enthält, das mit dem Gehäuse 12 des Kühlmittel-Pumpmoduls 310 integriert ausgebildet ist. Bei den anderen Ausführungsbeispielen, die hierin beschrieben sind, ist die Pumpensteuerung zusammen mit dem Pumpenmotor innerhalb des Pumpengehäuses 60 untergebracht. Die Neuanordnung der Pumpensteuerung zu dem Gehäuse 120 behält eine Fluidkühlung der Pumpensteuerung bei, während zugelassen wird, dass das Pumpengehäuse 60 bezüglich der Größe reduziert wird. Dieses Merkmal stellt einen zusätzlichen Freiheitsgrad bei der Entwicklung zur Verfügung, um beim Anpassen des Kühlmittel-Pumpenmoduls an spezifische Raumerfordernisse zu helfen.
  • Das Kühlmittel-Pumpmodul 310 unterscheidet sich von den anderen Kühlmittel-Pumpmodulen, die hierin beschrieben sind, auch bezüglich einer Anzahl anderer Aspekte. Beispielsweise hat das Kühlmittel-Pumpmodul 310 sowohl den Kühlmittel-Einlasskanal 22 als auch den Kühlmittel-Auslasskanal 64 in einer flachen Fläche 122 des Modulgehäuses 14 angeordnet, wie es durch Raumerfordernisse diktiert wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es nicht beabsichtigt, dass sie darauf beschränkt ist. Vielmehr enthält die Erfindung innerhalb ihres Schutzumfangs alle Ausführungsbeispiele, die im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (19)

  1. Kühlmittel-Pumpmodul für ein thermisches Managementsystem, welches Modul folgendes aufweist: (a) ein Gehäuse (12), das eine erste Kammer (16) und eine zweite Kammer (20) definiert, die integriert miteinander ausgebildet sind und die durch einen Verbindungsdurchgang (42) in Fluidkommunikation sind, wobei das Gehäuse (12) einen Kühlmittel-Einlasskanal (22) hat, der in Kommunikation mit der ersten Kammer (16) vorgesehen ist, und einen Kühlmittel-Auslasskanal (64), der in Kommunikation mit der zweiten Kammer (20) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) einen Umgehungs-Einlasskanal (48) und einem Umgehungs-Auslasskanal (44) hat, die mit der ersten Kammer (16) in Fluidkommunikation sind; (b) ein Ventilelement (32), das in der ersten Kammer (16) vorgesehen ist, wobei das Ventilelement (32) zwischen einer ersten Position, in welcher das Ventilelement (32) einen Fluss von Kühlmittel zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal (22) und dem Verbindungsdurchgang (42) wenigstens teilweise blockiert, und einer zweiten Position, in welcher ein erhöhter Fluidfluss zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal (22) und dem Verbindungsdurchgang (42) zugelassen ist, wenigstens teilweise blockiert; (c) ein Pumpelement (58), das in der zweiten Kammer (20) vorgesehen ist, zum Erhöhen der Energie von Kühlmittel, das durch den Kühlmittel-Auslasskanal (64) fließt.
  2. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsdurchgang (42) innerhalb des Gehäuses (12) eingeschlossen ist.
  3. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei eine erste Achse (A) durch eine Richtung eines Flusses des Kühlmittels definiert ist, das durch den Einlasskanal (22) in die erste Kammer (16) eintritt, und wobei das Ventilelement (32) entlang der Achse (A) bewegbar ist.
  4. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 3, wobei der Umgehungs-Einlasskanal (48) und der Umgehungs-Auslasskanal (44) entlang der ersten Achse (A) voneinander beabstandet sind.
  5. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 4, wobei der Umgehungs-Auslasskanal (44) entlang der Achse zwischen dem Einlasskanal (22) und dem Verbindungsdurchgang (42) angeordnet ist.
  6. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (32) einen direkten Fluidfluss zwischen dem Kühlmittel-Einlasskanal (22) und dem Verbindungsdurchgang (42) mit dem Ventilelement (32) in der ersten Position vollständig blockiert.
  7. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsdurchgang (42) eine zweite Achse (B) definiert.
  8. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 7, wobei die zweite Achse (B) senkrecht zur ersten Achse (A) ist.
  9. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 7, wobei die zweite Achse (B) parallel zur ersten Achse (A) ist.
  10. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei das Pumpelement (58) einen Pumpen-Ausströmraum (62) aufweist.
  11. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei die zweite Kammer (20) eine Einrichtung zum Verbinden der zweiten Kammer (20) mit einem Pumpengehäuse (60) enthält.
  12. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, das weiterhin ein Filter (85) zum Filtern des Kühlmittels aufweist, wobei das Filter (85) ein Gehäuse (80) enthält, das integriert mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist, das die erste und die zweite Kammer (16, 20) definiert.
  13. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 12, wobei das Filtergehäuse (80) einen Filter-Einlassdurchgang (86) hat, der sich zwischen einer Hochdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls, stromab von dem Pumpelement (58), und einem in einem Inneren des Filtergehäuses (80) angeordneten Filtereinlass erstreckt; und wobei das Filtergehäuse (80) einen Filter-Auslassdurchgang (88) hat, der sich zwischen einer Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls, stromauf von dem Pumpelement (58), und einem im Inneren des Filtergehäuses (80) angeordneten Filterauslass erstreckt.
  14. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 13, wobei das Filtergehäuse (80) zylindrisch ist und das Filter weiterhin ein ringförmiges Filterelement (85) aufweist, und wobei der Filterauslass des Filtergehäuses (80) von dem Filtereinlass beabstandet ist, so dass das Kühlmittel durch das Filterelement (85) läuft, wenn es von dem Filtereinlass zu dem Filterauslass fließt.
  15. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 13, wobei die Durchmesser des Filter-Einlassdurchgangs (86) und des Filter-Auslassdurchgangs (88) derart bemaßt sind, dass die Menge an Kühlmittel, die durch das Filter (85) zirkuliert wird, gesteuert wird.
  16. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 15, wobei eine Menge an Kühlmittel, die durch das Filter (85) zirkuliert, durch Versehen des Kühlmittel-Pumpmoduls mit einem Steuerventil gesteuert wird, um die Menge an Kühlmittel zu steuern, die durch den Filter-Einlassdurchgang (86) oder den Filter-Auslassdurchgang (88) fließt.
  17. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, das weiterhin einen sekundären Einlasskanal (72) und einen sekundären Auslasskanal (76) aufweist, durch welche ein Teil des Kühlmittels, das durch das Kühlmittel-Pumpmodul fließt, zu einer anderen Komponente des thermischen Managementsystems abgelenkt wird; wobei der Teil des Kühlmittels zu der anderen Komponente durch den sekundären Auslasskanal (76) abgelenkt wird und der sekundäre Auslasskanal (76) auf einer Hochdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls angeordnet ist; und wobei der sekundäre Einlasskanal (72) den Teil des Kühlmittels von der anderen Komponente aufnimmt und der sekundäre Einlasskanal (72) auf einer Niederdruckseite des Kühlmittel-Pumpmoduls angeordnet ist.
  18. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 17, wobei die andere Komponente des thermischen Managementsystems aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Wärmetauscher, einem Filter und einer Wärme erzeugenden Komponente besteht.
  19. Kühlmittel-Pumpmodul nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) des Kühlmittel-Pumpmoduls weiterhin ein Gehäuse (120) für eine Pumpensteuerung enthält, wobei das Gehäuse (120) für die Pumpensteuerung integriert mit dem Gehäuse (12) des Kühlmittel-Pumpmoduls ausgebildet ist.
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