DE102009023815A1 - Laschenkette - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links

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Abstract

Die Erfindung sieht eine Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe vor, mit eine Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind und die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht: $I1 $I2 und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind.
  • Anhand der DE 100 36 258 A1 ist eine gattungsgemäße Laschenkette bekannt geworden. Obwohl sich diese in der Praxis bereits bewährt hat, besitzt sie dennoch Raum für Verbesserungen. Von einer Mehrzahl möglicher Anordnungen der Kettenlaschen zur Bildung der Laschenkette soll die auszuwählende Anordnung ein ausgewogenes Bewertungskollektiv der Zugkraftbelastung in den Kettenlaschen und der auftretenden Spannung in den Wiegegelenken, also den Druckstücken aufweisen.
  • Darüber hinaus ist auch die durch die Laschenkette bedingte akustische Belastung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs zu berücksichtigen, in dem ein mit der Laschenkette gebildetes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe zum Einsatz kommt. Durch den Einlauf der Wiegedruckstücke in den Spalt zwischen den Kegelscheibenpaaren kommt es zu einem Stoßimpuls, der eine Körperschallanregung hervorruft. Der dadurch gebildete Körperschall kann sich in den Innenraum des Kraftfahrzeugs fortsetzen und dort als störend empfunden werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehend beschriebene gattungsgemäße Laschenkette in akustischer und festigkeitsrelevanter Hinsicht zu verbessern. Auch soll das Laufverhalten der zu schaffenden Laschenkette bezüglich der beim Lauf auftretenden Reibung verbessert werden.
  • Die Erfindung schafft nun zur Lösung dieser Aufgabe eine Laschenkette mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die nach der Erfindung geschaffene Laschenkette kann auch die Merkmale nach den Ansprüchen 2, 3, 4 oder 5 aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Laschenkette zeichnet sich durch eine ganz bestimmte Anordnung ihrer Kettenlaschen aus. So hat es sich gezeigt, dass die vorstehend beschriebene Aufgabe von fünf unterschiedlichen Laschenketten mit jeweils unterschiedlicher Anordnung der Kettenlaschen im Verband untereinander gelöst wird.
  • Die Erfindung sieht eine Laschenkette vor für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, und die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00020001
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  • Damit schafft die Erfindung eine Laschenkette mit einem Tripelverband, bei der sich also in Längsrichtung der Laschenkette betrachtet der vorstehend wiedergegebene Aufbau regelmäßig wiederholt. Die erfindungsgemäße Laschenkette besitzt Einzellaschen oder Doppellaschen, wobei benachbarte Doppellaschen durch mindestens eine Einzellasche voneinander getrennt sind.
  • Wird von einer vorgegebenen Belastung der so gebildeten Laschenkette ausgegangen, die beispielsweise im Wandleranfahrpunkt eines Kraftfahrzeugs mit einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe vorliegt, so hat sich eine Laschenkette mit dem vorstehend wiedergegebenen Aufbaumuster als vorteilhaft herausgestellt.
  • Diese besitzt bei der vorgegebenen Belastung eine niedrigere Zugkraft in den Kettenlaschen als die bekannte Laschenkette und auch niedrigere Spannungen in den Wiegedruckstücken. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die so gebildete Laschenkette bei einem vorgegebenen Lastkollektiv eine höhere Lebensdauer als die bekannte Laschenkette aufweist.
  • Nach einer Alternative zu dem vorstehend beschriebenen Aufbaumuster kann die Laschenkette auch den nachfolgenden Aufbau besitzen:
    Figure 00030001
  • Dabei entspricht wiederum A der Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B der Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C der Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  • Auch diese Laschenkette weist im Wandleranfahrpunkt niedrigere Belastungen der Kettenlaschen durch Zugkraft und niedrigere Biegespannungen der Wiegedruckstücke auf, als dies bei dem gegebenen Lastkollektiv bei der bekannten Laschenkette der Fall ist. Auch zeichnen sich beide vorstehend hinsichtlich des sich wiederholenden Aufbaus in Längsrichtung der Laschenkette beschriebenen Laschenketten in akustischer Hinsicht als vorteilhaft aus, da sie die Anregung des damit gebildeten Kegelscheibenumschlingungsgetriebes zur Bildung von Körperschall verringern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine Draufsicht auf den strukturellen Aufbau einer Laschenkette nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine ähnliche Darstellung, die den strukturellen Aufbau der Laschenkette nach einer alternativen Ausführungsform zeigt;
  • 3 den strukturellen Aufbau einer Laschenkette nach einer ebenfalls alternativen Ausführungsform;
  • 4 eine ähnliche Darstellung, die den strukturellen Aufbau einer Laschenkette nach einer weiteren alternativen Ausführungsform zeigt; und
  • 5 eine Darstellung, die den Aufbau einer Laschenkette nach einer weiteren alternativen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 der Zeichnung zeigt in der oberen Darstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Laschenkette in einer ersten Querreihe A sowie den Aufbau der Laschenkette in einer zweiten Querreihe B und einer dritten Querreihe C, die jeweils einander teilweise überlappen und mit horizontal verlaufenden Linien 101, 102, 103, 104 gekennzeichnet die Lage von nicht näher dargestellten Wiegedruckstücken im jeweils dargestellten Verband.
  • In Längsrichtung der Laschenkette, die durch den Pfeil P dargestellt ist, wiederholt sich der strukturelle Aufbau nach jeweils drei Querreihen, also einem jeweiligen Tripelverband. Wie es ohne weiteres anhand des Aufbaus in 1 der Zeichnung sowie dem darunter dargestellten tabellarischen Strukturschema ersichtlich ist, besitzt die erfindungsgemäße Laschenkette siebenundzwanzig Längsreihen von Kettenlaschen, die nebeneinander und einander teilweise überlappend angeordnet sind.
  • Der dargestellte Laschenverband besitzt Einzellaschen und Doppellaschen, also direkt aneinander angrenzende zu Doppellaschen zusammengesetzte Kettenlaschen, nicht aber direkt aneinander angrenzende Doppellaschen und ist punktsymmetrisch aufgebaut.
  • Von allen fünf dargestellten Laschenverbänden besitzt der in 1 dargestellte Laschenverband das beste Antwortverhalten auf ein vorgegebenes Lastkollektiv im Wandleranfahrpunkt, das heißt also das beste Bewertungskollektiv aus Zugkraft in den Kettenlaschen und Biegespannungen in den Wiegedruckstücken.
  • 2 der Zeichnung zeigt einen Tripelverband der erfindungsgemäßen Laschenkette nach einer alternativen Ausführungsform.
  • Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, sind in Längsrichtung des Tripelverbands betrachtet einzelne Kettenlaschen in den Querreihen A, B, C anders angeordnet, so ist beispielsweise die Kettenlasche in der Längsreihe 12 der Ausführungsform nach 2 der Zeichnung in der Querreihe A angeordnet, während sie bei der Ausführungsform nach 1 der Zeichnung in der mittleren Querreihe B angeordnet ist.
  • Auch der in 2 der Zeichnung dargestellte Tripelverband besitzt zur Laschenkette aneinander anliegend in Längsrichtung geformt ein besseres Lastverhalten als die bekannte Laschenkette, also niedrigere Zugkräfte in den Kettenlaschen und niedrigere Druckspannungen in den Wiegedruckstücken.
  • Der in 3 der Zeichnung dargestellte Tripelverband besitzt eine sich von der Anordnung der Kettenlaschen in der 1 und 2 unterscheidende Anordnung der einzelnen Kettenlaschen. Auch eine aus aneinander gereihten Tripelverbänden gemäß der Anordnung nach 3 gebildete Laschenkette besitzt bei dem vorgegebenen Lastkollektiv im Wandleranfahrpunkt ein besseres Lastverhalten als die bekannte Laschenkette, also niedrigere Zugkräfte in den Kettenlaschen und niedrigere Druckspannungen in den Wiegedruckstück.
  • In ähnlicher Weise besitzt auch eine Laschenkette, die aus Tripelverbänden gemäß der Darstellung in 4 der Zeichnung gebildet ist, bei dem vorgegebenen Lastkollektiv im Wandleranfahrpunkt des mit der Laschenkette gemäß 4 der Zeichnung ausgerüsteten Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ein besseres Lastverhalten als die bekannte Laschenkette.
  • Schließlich zeichnet sich auch der Tripelverband gemäß 5 der Zeichnung dadurch aus, dass eine damit aufgebaute Laschenkette bei dem gegebenen Lastkollektiv niedrigere Zugkräfte in den einzelnen Kettenlaschen und niedrigere Biegespannungen den einzelnen Wiegedruckstücken besitzt, als dies bei der bekannten Laschenkette der Fall ist.
  • Die Erfindung schafft damit eine Laschenkette, die die vorstehend geschilderte Aufgabe, nämlich bei dem gegebenen Lastkollektiv im Wandleranfahrpunkt des damit ausgestatteten Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ein besseres Bewertungskollektiv bereitzustellen, als dies bei der bekannten Laschenkette der Fall ist.
  • Wird das aus Zugkraft in den einzelnen Kettenlaschen und Druckspannungen in den einzelnen Wiegedruckstücken gebildete Bewertungskollektiv mit dem Bewertungskollektiv der bekannten Laschenkette verglichen, so besitzen alle fünf dargestellten Tripelverbänden beziehungsweise die daraus gebildeten Laschenketten ein besseres Bewertungskollektiv als dies bei der bekannten Laschenkette der Fall ist. Zudem zeichnen sich die mit den erfindungsgemäßen Tripelverbänden gebildeten Laschenketten auch dadurch aus, dass sie akustisch weniger in Erscheinung treten als die bekannte Laschenkette.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher beschriebener Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • 101
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  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10036258 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00080001
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  2. Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00090001
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  3. Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00090002
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  4. Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Kettenlaschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00100001
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
  5. Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einer Vielzahl von über Druckstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, die quer zur Längsrichtung der Laschenkette hintereinander und in Längsrichtung der Laschenkette versetzt nebeneinander und einander abschnittsweise überlappend angeordnet sind und die Ketten laschen Öffnungen besitzen, die von den Druckstücken durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette siebenundzwanzig nebeneinander angeordnete Längsreihen besitzt und die Zuordnung zu den Längsreihen folgendem Muster entspricht:
    Figure 00110001
    und A die Anordnung der Kettenlaschen in einer ersten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist, B die Anordnung der Kettenlaschen in einer zweiten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist und C die Anordnung der Kettenlaschen in einer dritten Querreihe einer sich nach drei Querreihen der Laschenkette in Längsrichtung wiederholenden Anordnung ist.
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