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Die
Erfindung betrifft ein Aufklärungsgeschoss nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Ein
solches Aufklärungsgeschoss ist beispielsweise aus der
EP 0 447 080 A1 bekannt.
Bei dem bekannten Aufklärungsgeschoss ist in einem patronenartigen
Gehäuse eine Kamera mit einem Funksender zur Übermittlung
von Bilddaten vorgesehen. Damit können von der Kamera erfasste
Bilder in Echtzeit per Funk an eine entfernte Empfangseinheit übermittelt
werden. Das bekannte Aufklärungsgeschoss kann beispielsweise
mit einem Mörser verschossen werden. Es liefert verwertbare
Bilddaten, üblicherweise ausschließlich während
einer durch einen Fallschirm gebremsten Flugphase. Nach der Landung
des Aufklärungsgeschosses wird ein Sichtfeld der Kamera
zumindest teilweise durch Bodenunebenheiten oder Bewuchs verdeckt.
Es können dann keine verwertbaren Bilder mehr gewonnen
werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu
beseitigen. Es soll insbesondere ein möglichst einfach
herstellbares Aufklärungsgeschoss angegeben werden, mit
dem auch noch nach der Landung im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck
verwertbare Bilder gewonnen werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche
2 bis 14 und 16.
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Nach
Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass am vorderen
Abschnitt des Gehäuses eine erste Stützvorrichtung
vorgesehen ist, mit welcher der vordere Abschnitt mit einem ersten
Abstand gegen einen Boden abstützbar ist. Mit der Stützvorrichtung
kann das Gehäuse an seinem vorderen Abschnitt gegen den
Boden abgestützt werden. Ein hinterer Abschnitt des Gehäuses
ist währenddessen unmittelbar auf dem Boden abgestützt,
so dass das Gehäuse insgesamt schräg auf dem Boden
steht. Dabei erhebt sich der erste Abschnitt insbesondere über
am Boden befindliche Unebenheiten oder Bewuchs, wie Gras und dgl.
Infolgedessen wird ein Sichtfeld der Kamera freigegeben, was wiederum
auch nach der Landung des Aufklärungsgeschosses die Übermittlung
von im Hinblick auf den Einsatzzweck verwertbaren Bildern ermöglicht.
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Unter
einem ”Boden” wird im Sinne der vorliegenden Erfindung
ein fester Untergrund verstanden, auf welchem das Aufklärungsgeschoss
nach der Flugphase landet.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die erste
Stützvorrichtung ein erstes Stützmittel, dessen
Anordnung bezüglich des Gehäuses mittels einer
Stelleinrichtung von einer Verschussstellung in eine radial vom
Gehäuse sich erstreckende Stützstellung änderbar
ist. Das Stützmittel kann in der Verschussstellung insbesondere
so am Gehäuse angebracht sein, dass es nicht radial über
dessen patronenartige Kontur hervorsteht. Die Kontur des patronenartigen
Gehäuses kann also in der Verschussstellung ebenso ausgestaltet
sein, wie bei einem herkömmlichen Aufklärungsgeschoss. Vorteilhafterweise
kann die Anordnung des Stützmittels bezüglich
des Gehäuses mittels einer Stelleinrichtung in eine radial
vom Gehäuse sich erstreckende Stützstellung geändert
werden. Die Änderung von der Verschussstellung in die Stützstellung
erfolgt zweckmäßigerweise erst nach der Landung
des Aufklärungsgeschosses auf dem Boden. Infolgedessen ruft
die erfindungsgemäße Stützvorrichtung
keine unerwünschte Beeinträchtigung des Flugverhaltens
des Aufklärungsgeschosses während der Flugphase
hervor.
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Das
Stützmittel kann beispielsweise mehrere Stützelemente
umfassen, welche in der Verschussstellung in zumindest einer am
Außenumfang des Gehäuses vorgesehenen Nut aufgenommen
sind. Eine solche Nut kann beispielsweise radial umlaufend am Außenumfang
des Gehäuses vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Stützelemente
korrespondierend zur Form der Nut ausgebildet, so dass sie in der
Verschussstellung darin aufgenommen werden können. Am Außenumfang
können aber auch mehrere, z. B. axial verlaufende, Nuten
vorgesehen sein, in denen jeweils ein Stützelement aufgenommen
ist. Das eine Ende der Stützelemente kann schwenkbar am
Gehäuse angebracht sein. Durch ein Verschwenken eines solchen
Stützelements kann das Stützelement in die radial
vom Gehäuse sich erstreckende Stützstellung gestellt
werden.
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Vorteilhafterweise
ist das Stützmittel, insbesondere die Stützelemente,
in der Verschussstellung unter einer Vorspannung mittels einer Verriegelungseinrichtung
verriegelt gehalten. Beim Lösen der Verriegelungseinrichtung
bewirkt die Vorspannung ein selbstverständiges Stellen
des Stützmittels, insbesondere der Stützelemente,
in die Stützstellung. In einer besonders einfachen Ausgestaltung
ist die Verriegelungseinrichtung ein Befestigungsmittel, welches
einfach lös- oder zerstörbar ist.
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Nach
einer alternativen Ausgestaltung kann das Stützmittel zumindest
einen am vorderen Abschnitt des Gehäuses vorgesehenen elastischen
Behälter, vorzugsweise einen den ersten Abschnitt umgebenden
Schlauch, umfassen, dessen Volumen mit einem Treibmittel vergrößerbar
ist. Der Behälter kann nach Art eines ”Mini-Airbags” ausgeführt
sein, dessen Volumen durch Zünden einer geeigneten Ladung vergrößerbar
ist.
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Das
Stützmittel kann auch mehrere über den Umfang
benachbart angebrachte Behälter aufweisen, deren Volumina,
vorzugsweise separat, mit dem Treibmittel vergrößerbar
sind. So kann beispielsweise durch zeitlich aufeinanderfolgendes
Vergrößern der Volumina der Behälter
das Gehäuse relativ zum Boden bewegt werden, bis der vordere
Abschnitt in einer geeigneten Beobachtungsposition sich befindet.
Sodann können die noch nicht durch das Treibmittel vergrößerten
Behälter gleichzeitig vergrößert werden,
so dass der vordere Abschnitt des Gehäuses vom Boden abgehoben
und dagegen mit einem ersten Abstand abgestützt wird.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am hinteren Abschnitt
des Gehäuses eine analog zur ersten Stützvorrichtung
ausgebildete zweite Stützvorrichtung vorgesehen. Durch
die Wirkung der ersten und zweiten Stützvorrichtung kann das
Gehäuse insgesamt vom Boden abgehoben und so das Sichtfeld
der Kamera noch besser frei gemacht werden.
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Ein
zweites Stützmittel der zweiten Stützvorrichtung
kann den hinteren Abschnitt gegen den Boden in einem zweiten Abstand
abstützen, wobei der zweite Abstand vorzugsweise kleiner
als der erste Abstand ist. In diesem Fall wird das Gehäuse
durch das erste und zweite Stützmittel schräg
bezüglich eines horizontalen Bodens abgestützt.
Damit kann weiter das Sichtfeld der Kamera vergrößert
werden.
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Nach
einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung ist das erste
und/oder das zweite Stützmittel in der Stützstellung
bewegbar, so dass das Gehäuse relativ zum Boden verstellbar
ist. Zu diesem Zweck kann die Stelleinrichtung eine einen Funkempfänger
umfassende und mittels Funk steuerbare Stelleinrichtung sein. Sie
kann zumindest einen Elektromotor zum Bewegen des Stützmittels
umfassen. Damit ist es möglich, unter Zuhilfenahme des Stützmittels
den vorderen Abschnitt des Gehäuses auf ein zu beobachtendes
Objekt auszurichten.
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Bei
einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist die Stelleinrichtung
eine zeitgesteuerte Auslöseeinrichtung. Mit der Auslöseeinrichtung
kann beispielsweise nach Ablauf einer voreingestellten Auslösezeit
die Verriegelungseinrichtung entriegelt und damit das Ausklappen
vorgespannter Stellelemente erreicht werden. Bei einer weiter verbesserten
Ausgestaltung kann die Auslösezeit bei der zeitgesteuerten
Auslöseeinrichtung einstellbar sein. Beispielsweise kann
vor dem Abfeuern des Aufklärungsgeschosses in Abhängigkeit
dessen zu erwartender Flugdauer eine Auslösezeit programmiert werden.
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Im
patronenartigen Gehäuse können ferner eine Treibladung,
ein Fallschirm und eine Energiequelle zur Versorgung der Stelleinrichtung
aufgenommen sein. Ferner kann zur Stabilisierung während
der Flugphase ein Leitwerk am hinteren Abschnitt des Gehäuses
vorgesehen sein, welches nach dem Abfeuern selbstständig
ausklappt.
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Nach
weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Aufklärungseinrichtung
mit einem erfindungsgemäßen Aufklärungsgeschoss
und einem Funkempfänger zum Empfangen der Bilddaten vorgesehen. Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Aufklärungseinrichtung
ferner einen Funksender zur Steuerung der ersten und/oder zweiten
Stützvorrichtung auf. Bei der vorgeschlagenen Aufklärungseinrichtung
handelt es sich also um eine nach Art eines Geschosses verbringbare
Kamera, welche nach deren Landung unter Zuhilfenahme der ersten
und/oder zweiten Stützvorrichtung bewegbar und damit in
eine geeignete Beobachtungsposition stellbar ist.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines ersten Aufklärungsgeschosses, wobei
sich die Stützelemente in einer Verschussstellung befinden,
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2 eine
Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in 1,
wobei sich die Stützelemente in einer Stützstellung
befinden,
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3 eine
Seitenansicht gemäß 2,
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4 eine
weitere Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
A-A' in 1, wobei sich hier sämtliche Stützelemente
in der Stützstellung befinden,
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5 eine
Seitenansicht eines zweiten Aufklärungsgeschosses, wobei
sich das Stützmittel in Verschussstellung befindet,
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6 eine
Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in 5,
wobei sich das Stützmittel in Stützstellung befindet,
und
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7 eine
Seitenansicht gemäß 6.
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In
den Figuren weist ein Aufklärungsgeschoss ein patronenartiges
Gehäuse 1 auf, dessen vorderes Ende mit einer
durchsichtigen Kappe 2 verschlossen ist. Hinter der Kappe 2 ist
in einem vorderen Abschnitt E1 des Gehäuses 1 eine
Kamera (hier nicht sichtbar) aufgenommen. Ein hinterer Abschnitt des
Gehäuses 1 ist mit dem Bezugszeichen E2 bezeichnet.
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Bei
dem in den 1 bis 4 gezeigten ersten
Aufklärungsgeschoss ist am vorderen Abschnitt E1 des Gehäuses 1 eine
radial zumindest abschnittsweise umlaufende Nut 3 vorgesehen,
in der zumindest drei, vorzugsweise vier, Stützelemente 4 gehalten
sind. Bei den Stützelementen 4 kann es sich um
gebogene Federelemente handeln, welche in der in 1 gezeigten
Verschussstellung entgegen ihrer spannungsfreien Ruhestellung unter
Vorspannung in der Nut 3 gehalten sind. Zu diesem Zweck
können die Stützelemente 4 an ihrem einen
Ende X1 in der Nut 3 befestigt und an ihrem anderen Ende
X2 mittels einer Verriegelungseinrichtung 5 lösbar
gehalten sein. Bei der Verriegelungseinrichtung 5 kann
es sich um einen Mikroschalter oder eine Materialbrücke handeln,
welche mittels einer miniaturisierten Zündkette absprengbar
ist. Die Materialbrücke kann auch aus einem pyrotechnischen
Material hergestellt sein. In diesem Fall kann das Stützelement 4 durch
Zünden des pyrotechnischen Materials entriegelt werden.
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Die
Funktion des in den 1 bis 4 gezeigten
ersten Aufklärungsgeschosses ist Folgende:
Das Aufklärungsgeschoss
wird mittels einer im Gehäuse 1 aufgenommenen
Treibladung (hier nicht gezeigt) in Richtung eines aufzuklärenden
Objekts verschossen. Dabei befinden sich die Stützelemente 4 in der
in 1 gezeigten Verschussstellung, bei der sie radial
nicht über eine Kontur des Gehäuses 1 hinausstehen.
Nach dem Abbrand der Treibladung wird aus dem Gehäuse 1 ein
Fallschirm (hier nicht gezeigt) ausgestoßen. Infolgedessen
schwebt das Aufklärungsgeschoss gebremst mit zu einem Boden
B weisender Kappe 2 in Richtung des aufzuklärenden
Objekts. Währenddessen werden mit der Kamera Bilder aufgenommen
und in Form von Bilddaten in Echtzeit über einen Funksender
an einen entfernt angeordneten Funkempfänger übermittelt.
Nach der Landung des Aufklärungsgeschosses auf dem Boden
B wird die Verriegelungseinrichtung 5 entriegelt. Zu diesem Zweck
kann eine Stelleinrichtung vorgesehen sein, welche die Verriegelungseinrichtung 5 zeitgesteuert löst
bzw. entriegelt. In einem einfachen Fall können sämtliche
Verriegelungseinrichtungen 5 mittels der Stelleinrichtung
nach einer voreingestellten Zeit gleichzeitig ausgelöst
werden. Infolgedessen bewegen sich die unter Federvorspannung in
der Nut 3 gehaltenen Stützelemente 4 gegenüber
dem Gehäuse 1 radial nach außen und stützen
somit den vorderen Abschnitt E1 des Gehäuses 1 gegenüber
dem Boden B mit einem ersten Abstand a ab. Nach einer Ausgestaltung
ist es auch möglich, mittels der Stelleinrichtung separat
lediglich bestimmte Verriegelungseinrichtungen 5 auszulösen.
In diesem Fall können beispielsweise lediglich zwei Stützelemente 4 zum
Abstützen des Gehäuses 1 aktiviert werden
(siehe 2). Es ist auch möglich, die Verriegelungseinrichtungen 5 zeitlich
nacheinander zu entriegeln. Das kann z. B. durch eine mittels Funk
ansteuerbare Stelleinrichtung erfolgen. Durch die zeitlich aufeinanderfolgende
Bewegung der Stützelemente 4 kann das Gehäuse 1 auf
dem Boden B gedreht und damit in eine gewünschte Beobachtungsposition
bewegt werden.
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Die 5 bis 7 zeigen
ein zweites Aufklärungsgeschoss. Dabei ist in einer am
vorderen Abschnitt E1 des Gehäuses 1 vorgesehene
Nut 3 bzw. umlaufenden Vertiefung ein Schlauch 6 aufgenommen.
Statt des Schlauchs 6 können auch eine Vielzahl
radial nebeneinander angeordneter flexibler Behälter (hier
nicht gezeigt) vorgesehen sein. In 5 befindet
sich der aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder
dgl., hergestellte Schlauch 6 in der Verschlussstellung.
Er steht dabei radial nicht über die äußere
Kontur des Gehäuses 1 hinaus.
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Im
Gehäuse 1 ist ein Treibmittel (hier nicht gezeigt)
vorgesehen, mit dem der Schlauch 6 befüllt werden
kann, so dass er sich radial vom Gehäuse 1 erstreckt.
Bei dem Treibmittel kann es sich um ein Gas handeln, wie es beispielsweise
zum Aufblasen von Airbags verwendet wird. Es kann sich aber auch um
eine aufschäumbare Flüssigkeit, beispielsweise ein
PU-Schaum, oder dgl. handeln. Das Treibmittel wird durch eine im
Gehäuse 1 aufgenommene Stelleinrichtung (hier
nicht gezeigt) gezündet oder freigesetzt. Bei der Stelleinrichtung
kann es sich um eine Auslöseeinrichtung handeln, welche
zeitlich gesteuert das Treibmittel freisetzt. Dazu kann eine Auslösezeit
fest voreingestellt sein. Es kann aber auch sein, dass die Auslösezeit
erst unmittelbar vor dem Verschießen des Aufklärungsgeschosses
in der Auslöseeinrichtung, beispielsweise induktiv, programmiert wird.
Die 6 und 7 zeigen das zweite Aufklärungsgeschoss
mit in Stützstellung befindlichem Stützmittel.
Auch dabei stützt das Stützmittel den vorderen
Abschnitt E1 des Gehäuses 1 mit einem ersten Abstand
a gegen den Boden B ab. Sofern anstelle des einzigen elastischen
Schlauchs 6 eine Vielzahl elastischer Behälter
oder Taschen verwendet werden, können diese zweckmäßigerweise
auch separat mit einem Treibmittel gefüllt werden. Zu diesem Zweck
kann die Stelleinrichtung funkgesteuert sein, so dass gezielt bestimmte
Behälter nacheinander mit Treibmittel befüllt
werden können. Damit kann das Gehäuse 1 in
eine gewünschte Beobachtungsposition bewegt werden.
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Bei
den in den Figuren gezeigten Aufklärungsgeschossen ist
lediglich am vorderen Abschnitt E1 eine Stützvorrichtung
vorgesehen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es aber auch
möglich, zusätzlich am hinteren Abschnitt E2 eine
weitere Stützvorrichtung vorzusehen, welche analog zu der beschriebenen
Stützvorrichtung ausgestaltet ist. Dabei können
auch die in den Figuren gezeigten unterschiedlichen Stützvorrichtungen
miteinander kombiniert werden. Zweckmäßigerweise
ist eine weitere Stützvorrichtung am hinteren Abschnitt
E2 des Gehäuses 1 so ausgestaltet, dass damit
das Gehäuse 1 in einem geringeren zweiten Abstand
gegenüber dem Boden B abstützbar ist als mit der
am vorderen Abschnitt E1 vorgesehenen Stützvorrichtung.
Damit kann insgesamt eine Schrägstellung des Gehäuses 1 gegenüber
dem Boden B erreicht werden, wobei der vordere Abschnitt E1 sich
weiter vom Boden B abhebt als der hintere Abschnitt E2, so dass
ein besonders großes Sichtfeld für die hinter
der Kappe 2 aufgenommene Kamera erreicht wird.
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Kappe
- 3
- Nut
- 4
- Stützelement
- 5
- Auslöseeinrichtung
- 6
- Stützmittel
- a
- erster
Abstand
- B
- Boden
- E1
- vorderer
Abschnitt
- E2
- hinterer
Abschnitt
- X1
- erstes
Ende
- X2
- zweites
Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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