DE102009023130A1 - Beschlag für Fenster, Türen oder Tore - Google Patents

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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag (2) für Fenster, Türen oder Tore mit einem ersten plattenförmigen Basisteil (6), welches gegen die eine Seite des Fenster- oder Türflügels (4) oder des Tors anlegbar und dagegen mittels wenigstens eines Verbindungselements (8), welches sich durch den Fenster- oder Türflügel (4) oder das Tor hindurcherstreckt oder in den Fenster- oder Türflügel (4) oder das Tor hineinerstreckt, fixierbar ist, wobei sich das Verbindungselement (8) durch eine Montageöffnung (12, 14) in dem Basisteil (6) hindurcherstreckt, und mit einem Drücker oder Griff oder Stoßgriff oder Schlüsselloch an oder in dem Basisteil (8) und einer Abdeckrosette (20), welche das Basisteil (6) überfängt und eine erste Öffnung (22) für den Drückerumfasst; zur Sicherung der Abdeckrosette (20) gegen Lösen wird der Beschlag so ausgebildet, dass die Abdeckrosette (20) eine zweite Öffnung (24) aufweist, die mit der Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) fluchtet, so dass das Verbindungselement (8) durch die Abdeckrosette (20) hindurch in die Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) einsteckbar ist und somit zugleich die Abdeckrosette (24) gegen Ablösen von dem Basisteil (6) sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster, Türen oder Tore mit einem ersten plattenförmigen Basisteil, welches gegen die eine Seite des Fenster- oder Türflügels oder des Tors anlegbar und dagegen mittels wenigstens eines Verbindungselements, welches sich durch den Fenster- oder Türflügel oder das Tor hindurcherstreckt oder in den Fenster- oder Türflügel oder das Tor hineinerstreckt, fixierbar ist, wobei sich das Verbindungselement durch eine Montageöffnung in dem Basisteil hindurcherstreckt, und mit einem Drücker oder Griff oder Stoßgriff oder Schlüsselloch an oder in dem Basisteil und einer Abdeckrosette, welche das Basisteil überfängt und eine erste Öffnung für den Drücker oder Griff oder Stoßgriff oder das Schlüsselloch umfasst.
  • Die bestimmungsgemäße Aufgabe der Abdeckrosette besteht darin, das technisch anmutende Basisteil optisch zu verdecken und einen designerisch ansprechenden Eindruck des Beschlags zu vermitteln. Typischerweise werden Abdeckrosetten auf die darunter befindlichen Basisteile aufgeklipst oder aufgerastet, wobei die Abdeckrosetten hierfür an ihrem in axialer Richtung verlaufenden Flansch eine Rastnut aufweisen können, in welche eine an dem Basisteil ausgebildete Rastnase eingreifen kann, so dass die Abdeckrosette möglichst spielfrei an dem Basisteil gehalten ist. Die Basisteile und Abdeckrosetten hier in Rede stehender Beschläge müssen nicht notwendig runde Gestalt haben; sie können auch oval oder ehr langgestreckt ausgebildet sein. Die Basisteile haben typischerweise plattenförmige Gestalt, d. h. ihre Dicke ist wesentlich geringer als ihre flächenhafte Erstreckung.
  • Es kann jedoch nicht stets sicher ausgeschlossen werden, dass sich die Abdeckrosette von dem Basisteil löst. Selbst wenn dies durch entsprechend qualitativ hochstehende Ausführung ohne Fremdeinwirkung nicht zu befürchten sein sollte, so besteht doch die Gefahr, dass die Abdeckrosette manuell aus ihrer bestimmungsgemäßen Montageposition an dem Basisteil gelöst werden kann. Beispielsweise besteht die Gefahr, dass Kinder infolge ihres natürlichen Spieltriebs versuchen, die Abdeckrosette abzulösen. Solchenfalls besteht Verletzungsgefahr, weil zumindest nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Rosetten scharfe Randabschnitte aufweisen. Auch in geschlossenen Bereichen jedweder Art erweisen sich bekannte Beschläge infolge der Ablösbarkeit der Abdeckrosetten als verbesserungswürdig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Probleme Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abdeckrosette eine zweite Öffnung aufweist, die mit der Montageöffnung in dem Basisteil fluchtet, so dass das Verbindungselement durch die Abdeckrosette hindurch in die Montageöffnung in dem Basisteil einsteckbar ist und somit zugleich die Abdeckrosette gegen Ablösen von dem Basisteil sichert.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, dass die Abdeckrosette neben der ersten Öffnung für den Drücker, Griff oder Stoßgriff oder das Schlüsselloch eine weitere zweite Öffnung aufweist und unter Verwendung desselben Verbindungselements wie das des betreffenden Basisteils zusätzlich fixierbar ist, lässt sich eine spielfreie und sichere Anordnung der Abdeckrosette realisieren, ohne dass dies in optischer Hinsicht störend wäre. Das betreffende Verbindungselement kann in vorteilhafter Weise in die Oberfläche der Abdeckrosette eingelassen sein, was sich optisch als vorteilhaft erweist und zudem einen Zugang mit Werkzeugen erschwert. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente derart ausgebildet, dass sie nur mit Spezialwerkzeugen gelöst werden können.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Beschlags kann in vorteilhafter Weise nur auf einer Seite des Beschlags realisiert sein oder bei Beschlägen, die nur einseitig ausgebildet sind. Indessen betrifft die Erfindung auch einen Beschlag, der gekennzeichnet ist durch ein zweites plattenförmiges Basisteil, welches gegen die andere Seite des Fenster- oder Türflügels oder des Tors anlegbar ist, und dadurch, dass beide Basisteile mittels des wenigstens einen Verbindungselements gegeneinander und gegen den Tür- oder Fensterflügel oder das Tor lösbar montierbar sind (Anspruch 2).
  • Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Verbindungselement in eine ein Innengewinde aufweisende Gewindehülse bei dem anderen Basisteil einschraubbar ist (Anspruch 3).
  • Bei Beschlägen mit zwei plattenförmigen Basisteilen auf gegenüberliegenden Seiten des Fenster- oder Türflügels oder des Tors mit entsprechend zwei Abdeckrosetten, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn beide Abdeckrosetten in der erfindungsgemäßen Weise sicherbar sind (Anspruch 4).
  • In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung erweist es sich als vorteilhaft, wenn das erste und/oder zweite Basisteil zwei Montageöffnungen aufweist und die Abdeckrosette nur eine (Anspruch 5). Solchenfalls wird das Basisteil wie beim Stand der Technik gegenüber dem Tür- oder Fensterflügel oder dem Tor bzw. gegen das gegenüberliegende Basisteil montiert. Die Abdeckrosette wird jedoch nur mittels einer jeweiligen Öffnung und des dieser Öffnung zugeordneten Verbindungselements gesichert.
  • Als Verbindungselement kommen vorteilhafterweise Schraubbolzen, insbesondere Senkschrauben zur Anwendung (Anspruch 6).
  • Insoweit erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die zweite Öffnung in der Abdeckrosette angesenkt ausgebildet ist (Anspruch 7), um das Verbindungselement flächenbündig zu der eine Sichtseite bildenden Oberfläche der Abdeckrosette anordnen zu können.
  • Die betreffende zweite Öffnung in der Abdeckrosette ist in vorteilhafter Weise durch einen Biege-/Stanzvorgang hergestellt (Anspruch 8), wobei im Zuge dieses Vorgangs auch eine Ansenkung der Öffnung ausgebildet werden kann.
  • Nach einer zweckmäßigen und vorteilhaften Ausführungsform beträgt der lichte Durchmesser der zweiten Öffnung in der Abdeckrosette 4,0 bis 7,0 mm, insbesondere 5,0 bis 6,0 mm (Anspruch 9).
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn in der Montageöffnung des Basisteils eine Durchsteckhülse für das Verbindungselement vorgesehen ist (Anspruch 10). Diese Durchsteckhülse kann zweckmäßigerweise von der Sichtseite des Basisteils her eingesteckt werden. Sie könnte aber zumindest grundsätzlich auch an die dem Tür- oder Fensterflügel zugewandten Innenseite des Basisteils fest angefügt sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlags. In der Zeichnung zeigt:
  • Die Figur eine perspektivische Ansicht eines an einem Türflügel montierbaren erfindungsgemäßen Beschlags.
  • Die Figur zeigt insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Beschläge, die an einem nur angedeuteten Fenster- oder Türflügel 4 oder einem Tor montierbar sind. Der jeweilige Beschlag 2 umfasst auf jeder Seite ein Basisteil 6, welches gegen die eine bzw. andere Seite des Fenster- oder Türflügels 4 anlegbar und mittels Befestigungselementen 8, die sich durch den Fenster- oder Türflügel 4 und gegen eine darin eingesetzte nur angedeutete Schließeinrichtung 10 hindurcherstrecken, fixiert ist.
  • Der obere Beschlag ist für einen nicht dargestellten Drücker und der untere für das Einstecken eines Schlüssels.
  • Die jeweiligen Basisteile 6 der Beschläge umfassen jeweils zwei Montageöffnungen 12, 14, wobei in die eine Montageöffnung 12 eine Gewindehülse 16 mit Innengewinde und in die andere Montageöffnung 14 eine Durchsteckhülse 18 für das Befestigungselement 8 eingesetzt ist. Das Befestigungselement 8 in Form eines Gewindebolzens wird also durch die Durchsteckhülse 18 bei dem einen Basisteil eingesteckt und in das Innengewinde der Gewindehülse 16 bei dem gegenüberliegenden Basisteil eingeschraubt. Die Durchsteckhülse 18 und die Innengewindehülse 16 sind jeweils von außen in die Montageöffnung 14 eingesetzt und durch axialen Hintergriff in Einsteckrichtung gegen das Basisteil 6 gehalten.
  • Des Weiteren ist bei jedem Basisteil 6 eine Abdeckrosette 20 vorgesehen, die neben einer ersten Öffnung 22 für einen Drücker oder Griff oder ein Schlüsselloch eine zweite Öffnung 24 aufweist, die mit der Montageöffnung 14 des Basisteils 6 fluchtet. Daher kann das Verbindungselement 8 durch die zweite Öffnung 24 der Abdeckrosette und durch die Montageöffnung 14 bzw. die Durchsteckhülse 18 bei dem zugeordneten Basisteil 6 hindurchgesteckt werden. Auf diese Weise lässt sich erfindungsgemäß beim Montieren bzw. Fixieren des Beschlags and dem Tür- oder Fensterflügel 4 auch die betreffende Abdeckrosette 20 gegen Lösen fixieren. Im beispielhaft dargestellten, jedoch bevorzugten Fall weist jede Abdeckrosette 20 eine einzige zweite Öffnung 24 für diesen Zweck auf. Die betreffende zweite Öffnung 24 in den Abdeckrosetten 20 ist in vorteilhafter Weise angesenkt, so dass das Befestigungselement 8 mit einem Senkkopf ausgebildet und flächenbündig mit der die Sichtseite 26 bildenden Oberfläche der Abdeckrosette 20 angeordnet werden kann.
  • Insgesamt lässt sich die Abdeckrosette in der erfindungsgemäßen Weise gegen Lösen sichern, und zwar ohne dass bei der Montage des erfindungsgemäßen Beschlags ein erhöhter Aufwand betrieben werden müsste oder weitergehende technische Elemente, die den Beschlag verteuern würden, verwendet werden müssten.

Claims (10)

  1. Beschlag (2) für Fenster, Türen oder Tore mit einem ersten plattenförmigen Basisteil (6), welches gegen die eine Seite des Fenster- oder Türflügels (4) oder des Tors anlegbar und dagegen mittels wenigstens eines Verbindungselements (8), welches sich durch den Fenster- oder Türflügel (4) oder das Tor hindurcherstreckt oder in den Fenster- oder Türflügel (4) oder das Tor hineinerstreckt, fixierbar ist, wobei sich das Verbindungselement (8) durch eine Montageöffnung (12, 14) in dem Basisteil (6) hindurcherstreckt, und mit einem Drücker oder Griff oder Stoßgriff oder Schlüsselloch an oder in dem Basisteil (6) und einer Abdeckrosette (20), welche das Basisteil (6) überfängt und eine erste Öffnung (22) für den Drücker oder Griff oder Stoßgriff oder das Schlüsselloch umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckrosette (20) eine zweite Öffnung (24) aufweist, die mit der Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) fluchtet, so dass das Verbindungselement (8) durch die Abdeckrosette (20) hindurch in die Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) einsteckbar ist und somit zugleich die Abdeckrosette (24) gegen Ablösen von dem Basisteil (6) sichert.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites plattenförmiges Basisteil (6), welches gegen die andere Seite des Fenster- oder Türflügels (4) oder des Tors anlegbar ist, und dadurch, dass beide Basisteile (6) mittels des wenigstens einen Verbindungselements (8) gegeneinander und gegen den Tür- oder Fensterflügel oder das Tor lösbar montierbar sind.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) in eine ein Innengewinde aufweisende Gewindehülse (16) bei dem anderen Basisteil (6) einschraubbar ist.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine dem zweiten plattenförmigen Basisteil (6) zugeordnete Abdeckrosette (20) und dadurch dass auch die zweite Abdeckrosette (20) eine zweite Öffnung (24) aufweist, die mit einer Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) fluchtet, so dass das Verbindungselement (8) durch die Abdeckrosette (20) hindurch in die Montageöffnung (14) in dem Basisteil (6) einsteckbar ist und somit zugleich die zweite Abdeckrosette (20) gegen Ablösen von dem zweiten Basisteil (6) sichert, und dass die zweiten Öffnungen (24) in den Abdeckrosetten (20) gegensinnig zueinander vorgesehen sind.
  5. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Basisteil (6) zwei Montageöffnungen (12, 14) aufweist und die Abdeckrosette (20) nur eine (24).
  6. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) ein Schraubbolzen, insbesondere eine Senkschraube ist.
  7. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (24) in der Abdeckrosette (20) angesenkt ist.
  8. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (24) in der Abdeckrosette (20) durch einen Biege/Stanzvorgang hergestellt ist.
  9. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser der zweiten Öffnung (24) in der Abdeckrosette (20) 4,0–7,0 mm, insbesondere 5,0–6,0 mm beträgt.
  10. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageöffnung (14) des Basisteils eine Durchsteckhülse (18) für das Verbindungselement (8) vorgesehen ist.
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