DE102009022636A1 - Gehäuse eines elektronischen Schlüssels - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gehäuse eines elektronischen Schlüssels, das aus wenigstens einer Unter- und einer Oberschale gebildet ist, die über angeformte Verrastungsmittel miteinander verbunden sind, und das eine Elektronikeinheit und eine Energiequelle für diese beherbergt. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Gehäuse auf einfache Weise so zu gestalten, dass ein Öffnen und nachfolgendes Wiederverschließen desselben erkennbar ist. Dazu wird das wenigstens eine Verrastungsmittel (16, 17) wenigstens einer der beiden Gehäuseschalen (1, 2) beim Öffnen des Gehäuses (3) erkennbar zerstört oder beschädigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gehäuse eines elektronischen Schlüssel zur Fernbedienung einer Schließeinrichtung, in dem eine Elektronikeinheit und weitere Komponenten aufgenommenen sind, insbesondere zur Ansteuerung einer Schließeinrichtung und/oder einer Wegfahrsperre an einem Kraftfahrzeug.
  • Ein elektronischer Schlüssel ist durch Austauschen der Elektronikeinheit und/oder weiterer Komponenten manipulierbar. Daher weisen modernere elektronische Schlüssel ein mehrteiliges Gehäuse auf und sind so gestaltet, dass ein Öffnen des Gehäuses zum Austausch der, Elektronikeinheit und nachfolgendes Verschließen diesem ansehbar sind. Dadurch wird die Gefahr eines unbefugten Austausches oder eines Verlustes der Elektronikeinheit vermieden, da eine vorgenommene Manipulation unmittelbar am Gehäuse erkennbar ist.
  • Gegenstand der DE 20 2005 019 440 U1 ist eine Funkfernbedienungseinheit (Elektronikeinheit) mit einem zweiteiligen Gehäuse zur Ansteuerung einer Schließanlage: Der Funkfernbedienungseinheit ist ein Notschlüssel für eine manuelle Betätigung der Schließanlage beigegeben, der im Gehäuse in einem separaten Aufnahmefach untergebracht sein kann. Damit dieser Notschlüssel nicht unbefugt benutzt werden kann bzw. eine unbefugte Benutzung eindeutig erkennbar ist, wird ausgeführt, dass der Schlüssel vom Gehäuse vollständig umschlossen ist und ohne Öffnung des Gehäuses nicht nutzbar ist. Letzteres kann nur unter Zerstörung eines Gehäuseoriginalverschlusses geöffnet werden, bzw. das Aufnahmefach nur durch Aufbrechen einer Sollbruchstelle. Die Gestaltung der Sollbruchstelle ist nicht beschrieben.
  • In der DE 10 2006 024 626 A1 ist ein elektronischer Schlüssel mit einem Gehäuse beschrieben, dem eine unbefugte Entnahme einer im Gehäuse befindlichen Elektronikeinheit unmittelbar von außen ansehbar ist. Das Gehäuse weist einen einseitig offenen Elektronikeinheit-Aufnahmekanal und eine Gehäuseaussparung zur Aufnahme eines Sicherungselementes auf. Die Gehäuseaussparung korrespondiert bei angeordneter Elektronikeinheit mit einer Aussparung in letzterer und beherbergt ein Sicherungselement, das die Elektronikeinheit rechtwinklig zum Aufnahmekanal durchdringt. Dieses Sicherungselement kann gehäusewandseitig einen Pilzkopf aufweisen und mit diesem in der Gehäusewand eingelassen sowie in der Einlassung mit dem Gehäuse stoffschlüssig, insbesondere durch Laserschweißen, verbunden sein und eine Sollbruchstelle aufweisen. Durch dieses Sicherungselement ist die Elektronikeinheit gegen ein Herausziehen aus dem Gehäuse und eine damit verbundene Manipulation gesichert und kann nur durch ein plastisches Verformen oder gar Zerstören des Sicherungselementes aus dem Gehäuse entnommen werden. Die Verformung oder Zerstörung ist dem Sicherungselement von außerhalb des Gehäuses anzusehen. Als nachteilig kann angesehen werden, dass die Sicherungseinrichtung relativ aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Gehäuse eines elektronischen Schlüssels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf einfache Weise so zu gestalten, dass ein Öffnen und nachfolgendes Wiederverschließen desselben erkennbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass das aus wenigstens einer Unter- und einer Oberschale gebildete und eine Elektronikeinheit und eine Energiequelle beherbergende Gehäuse eines elektronischen Schlüssels derart gestaltet ist, das die beiden Schalen über angeformte Verrastungsmittel miteinander verbunden sind und dass das wenigstens eine Verrastungsmittel wenigstens einer der beiden Gehäuseschalen beim Öffnen des Gehäuses erkennbar zerstört oder beschädigt wird, so dass eine vorgenommene Manipulation, beispielsweise bei einem Werkstattbesuch, offensichtlich ist und bemerkt wird. Vorteilhaft ist, dass außer den bei der Herstellung der Gehäuseschalen einstückig angeformten Verrastungsmitteln keine zusätzlichen Verriegelungselemente notwendig sind, die die Stückkosten für den Schlüssel bzw. das Gehäuse erhöhen würden.
  • Das Gehäuse kann derart gestaltet sein, dass die umlaufende Seitenwandung der Unterschale innen und außenseitig von Wandungsbereichen der Oberschale überlappt ist und zwischen der Unterschale und den außenseitigen Wandungsbereichen der Oberschale eine Trennfuge ausgebildet ist, und dass an einer der beiden Gehäuselängsseiten entlang dieser Trennfuge ein gehäuseaußenseitig offener Schlüsselschaft für einen mechanischen Schlüssel ausgebildet ist, der als Zünd- und auch als Notschlüssel dient. Die Stirnfläche der Seitenwandung der Unterschale ist mit einer angeformten umlaufenden gummielastischen Gehäusedichtung versehen, die an der Oberschale im Bereich zwischen deren Wandungsbereichen dichtend anliegt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Seitenwandung der Unterschale gehäuseinnenseitig mit einer gehäusebodenparallelen Rastnut versehen sein, in die ein am innenseitigen Wandungsbereich der Oberschale außenseitig angeordneter Rastvorsprung eingreift. An dem diesem gegenüberliegenden und dem Schlüsselschaft abgewandten außenseitigen Wandungsbereich der Oberschale ist eine durchgangslochartige, gehäuseaußenseitig sichtbare Ausnehmung für ein am Seitenwandungsbereich der Unterschale außenseitig angeformtes Rastelement eingebracht, das im Verrastungszustand ebenfalls gehäuseaußenseitig sichtbar ist. Dabei ist es optisch von Vorteil, wenn die Ausnehmung und das Rastelement schlüsselschaftseitig angeordnet sind, weil diese dann bei im Schlüselschaft befindlichem Schlüssel verdeckt sind. Sichtbar wird dadurch eine Zerstörung bzw. Beschädigung der Ausnehmung und des Rastelementes erst dann, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselschaft ausgeklappt ist. Selbstverständlich können zwischen den beiden Gehäuseschalen mehrere Paare von derartigen Verrastungselementen angeordnet sein. Allerdings würde dann der beschriebene optische Vorteil verloren gehen.
  • Damit eine auch nur versuchte Manipulation mit Sicherheit erkannt wird, kann zwischen der jeweiligen Ausnehmung und der unterschalenseitigen Stirnfläche des jeweiligen außenseitigen Wandungsbereiches ein Sollbruchbereich, beispielsweise durch Sollbruchlinien definiert, ausgebildet sein, derart, dass der Wandungsbereich bereits bei einem Manipulationsversuch ausbricht, so dass die Ausnehmung, um den ausgebrochenen Bereich vergrößert, stirnflächenseitig offen ist.
  • Zur Erleichterung der Fügung der beiden Gehäuseschalen ist es zweckmäßig, die in Eingriff miteinander zu bringenden Rastmittel mit Einführschrägen zu versehen bzw. den jeweiligen Wandungsbereich der Oberschale zumindest im Bereich der Ausnehmung in Richtung seiner unterschalenseitigen Stirnfläche zu verjüngen. Die Fügung der Gehäuseschalen erfolgt, indem diese mit ihren entgegengerichteten und miteinander korrespondierenden Seitenwandbereichen aneinander gedrückt werden, wobei die Seitenwandbereiche im Bereich der Rastmittel elastisch auseinander gedrückt werden, bis die Verrastung erfolgt ist. Da das bevorzugte Material für die Gehäuseschalen, PA66GF30, zäh und fest ist, sind die Einführschrägen und Verjüngungen von besonderem Vorteil.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1a bis 1c: ein zweiteiliges Gehäuse eines elektronischen Schlüssels, das eine Elektronikeinheit und eine Batterie beherbergt, in einer ersten Ausführung,
  • 1a: eine Innenansicht von der Oberschale des Gehäusteeiles,
  • 1b: eine Innenansicht von der Unterschale desselben,
  • 1c: eine Draufsicht auf die Oberschale bzw. das gefügte Gehäuse,
  • 2a: einen Schnitt II-II durch die beiden mit ihren Innenseiten einander zugewandten und zufügenden Schalen,
  • 2b: einen Schnitt II-II durch die gefügten Schalen,
  • 3a: eine zweite Ausführung des Gehäuses in einem Schnitt III-III durch die beiden mit ihren Innenseiten einander zugewandten und zu fügenden Schalen,
  • 3b: einen Schnitt III-III durch die gefügten Schalen,
  • 4a: eine Sicht auf eine außenseitig sichtbare Verrastungsstelle am gefügten Gehäuse (schematisch) und diese im Schnitt a-a sowie
  • 4b: eine Sicht auf die Verrastungsstelle nach einer Manipulation (schematisch) und diese im Schnitt b-b.
  • 1a bis 1c zeigen den aus einer Unterschale 1 und einer Oberschale 2 gebildeten Gehäuseteil 3 (Gehäuse 3) eines elektronischen Schlüssels, wobei die Unterschale eine Elektronikeinheit 4 (bestückte Leiterplatte) und die Oberschale 2 eine Batterie 5 als Energiequelle beherbergt. Die Gehäuseschalen 1 und 2 sind durch angeformte Verrastungsmittel miteinander unlösbar verbindbar und so gestaltet, dass diese im gefügten Zustand entlang der Tennfuge (6, 2b; 7, 3b) zwischen den beiden Gehäuseschalen 1 und 2 auf einer Längsseite des Gehäuses einen gehäuseaußenseitig offenen Schlüsselschaft 8 ausbilden. Inder Darstellung in den 1b und 1c befindet sich dieser (8) auf der linken Gehäuselängsseite.
  • Die Unterschale 1 weist eine umlaufende Seitenwandung 9 auf, verdeutlicht in den Schnitten II-II (2a, 2b) und III-III (3a, 3b), die stirnseitig und damit auch oberschalenseitig mit einer angespritzten gummielastischen Gehäusedichtung 10 versehen ist. Die Oberschale 2 ist mit Wandungsbereichen 11 und 12 versehen, die beim gefügten Gehäuse 3 die Seitenwandung 9 gehäuseinnen- und außenseitig überlappen, wobei der Wandungsbereich 11 eine mit der Seitenwandung 9 korrespondierende umlaufende Wandung ist und letztere (9) innenseitig überlappt. Der außenseitige Wandungsbereich 12 bildet im Bereich des Schlüsselschaftes 8 mit einem außenseitig an der Seitenwandung 9 ausgebildeten Absatz 13 (2a, 2b) die Trennfuge (6) auf der schlüsselschaftseitigen Längsseite des Gehäuses aus. Die Gehäusedichtung 10 ist im gefügten Zustand des Gehäuses 3 im Bereich zwischen den Wandungsbereichen 11 und 12 an die Oberschale 2 dichtend angedrückt und dabei elastisch deformiert.
  • Zur unlösbaren Verrastung der beiden Gehäuseschalen 1 und 2 ist die Seitenwandung 9 innenseitig mit einer gehäusebodenparallelen Rastnut 14 versehen, in die ein am innenseitigen Wandungsbereich 11 der Oberschale 2 außenseitig angeformter Rastvorsprung 15 eingreift. An dem diesem (15) gegenüberliegenden und dem Schlüsselschaft abgewandten außenseitigen Wandungsbereich 12 der Oberschale 2 ist eine Ausnehmung 17 für ein an dem mit diesem (12) korrespondierenden Seitenwandungsbereich 9 der Unterschale 1 außenseitig angeformtes Rastelement 16 eingebracht. Dieses Rastelement 16 greift beim gefügten Gehäuse in die Ausnehmung 17 ein und ist außenseitig sichtbar.
  • In einer ersten Ausführung, die der Darstellung gemäß den 1a bis 1c und dem Schnitt II- II in den 2a und 2b entspricht, befinden sich die Rastnut 14 und der Rastvorsprung 15 auf der Seite des Schlüsselschaftes 8 und das Rastelement 16 und die Ausnehmung 17 auf der diesem (8) gegenüberliegenden Seite des gebildeten Gehäuses 3.
  • In einer zweiten Ausführung, die in den 3a und 3b im Schnitt III-III dargestellt ist, der der Lage des Schnittes II-II entspricht, befinden sich die Rastnut 14 und der Rastvorsprung 15 auf der dem Schlüsselschaft 8 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 3 und das Rastelement 16 und die Ausnehmung 17 auf der Seite des Schlüsselschaftes 8.
  • Da das Material, aus dem die beiden Schalen 1 und 2 gespritzt sind, formbeständig und zäh und vorzugsweise PA66GF30 ist, sind das jeweilige an der Unterschale 1 angeformte Rastelement 16 oberschalenseitig und der jeweilige außenseitige Wandungsbereich 12 der Oberschale 2 im Bereich der Ausnehmung 17 innenseitig mit einer Einführschräge 18 bzw. 19 versehen.
  • In den 4a und 4b ist die an der Außenseite des Gehäuses 3 (erste Ausführung) bzw. im Schlüsselschaft 8 (zweite Ausführung) sichtbare Verrastungsstelle schematisch dargestellt. Das Gehäuse 3 kann nur geöffnet werden, wenn die Verrastungsmittel 16 und 17 voneinander getrennt werden, da ein Lösen des Rastvorsprunges 15 aus der Rastnut 14 wegen der Unzugänglichkeit dieser Verrastungsmittel von außen nicht möglich ist. Das Rastelement 16 kann Wegen der Steifigkeit der Gehäusewandungen 9 und 12 und der Gehäusegestaltung nur dann aus der Ausnehmung 17 entfernt werden, wenn dieses (16) gewaltsam abgebrochen oder die Ausnehmung 17 ausgebrochen wird. Beide Zerstörungen sind an der Außenseite des Gehäuses 3 bzw. des Schlüsselschachtes 8 erkennbar. 4b zeigt eine Manipulation, die ein Ausbrechen der Ausnehmung 17 zur Folge hatte. Da dieses Zerstörungsbild leichter erkennbar ist als ein abgebrochenes Rastelement 16, empfiehlt es sich, beidseits der Ausnehmung 17 Sollbruchstellen 20 anzubringen, durch die ein Ausbrechen der Ausnehmung 17 erleichtert wird.
  • 1
    Unterschale
    2
    Oberschale
    3
    Gehäuse
    4
    Elektronikeinheit
    5
    Batterie
    6
    Trennfuge
    7
    Trennfuge
    8
    Schlüsselschaft
    9
    Seitenwandung
    10
    Gehäusedichtung
    11
    Wandungsbereich
    12
    Wandungsbereich
    13
    Absatz
    14
    Rastnut
    15
    Rastvorsprung
    16
    Rastelement
    17
    Ausnehmung
    18
    Einführschräge
    19
    Einführschräge
    20
    Sollbruchstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005019440 U1 [0003]
    • - DE 102006024626 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Gehäuse eines elektronischen Schlüssels, das aus wenigstens einer Unter- und einer Oberschale gebildet ist, die über angeformte Verrastungsmittel miteinander verbunden sind, und das eine Elektronikeinheit und eine Energiequelle für diese beherbergt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verrastungsmittel (16, 17) wenigstens einer der beiden Gehäuseschalen (1, 2) beim Öffnen des Gehäuses (3) erkennbar zerstört oder beschädigt wird.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an einer Gehäuselängsseite entlang der Trennfuge (6, 7) der beiden Gehäuseschalen (1, 2) einen gehäuseaußenseitig offenen Schlüsselschaft (8) aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Seitenwandung (9) der Unterschale (1) gehäuseinnen- und -außenseitig von Wandungsbereichen (11, 12) der Oberschale (2) überlappt ist, wobei der außenseitige Wandungsbereich (12) der Oberschale (2) im Bereich des Schlüsselschaftes (8) außenseitig mit einem außenseitig an der Seitenwandung (9) der Unterschale (1) ausgebildeten umlaufenden Absatz (13) die Trennfuge (6, 7) zwischen der Unter- und der Oberschale (1, 2) ausbildet, und dass die Stirnfläche der Seitenwandung (9) mit einer umlaufenden gummielastischen Gehäusedichtung (10) versehen ist, die an der Oberschale (2) im Bereich zwischen deren Wandungsbereichen (11, 12), elastisch deformiert, angedrückt ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (9) gehäuseinnenseitig mit einer gehäusebodenparallelen Rastnut (14) versehen ist, dass zumindest ein Teilbereich des innenseitigen Wandungsbereiches (11) der Oberschale (2) außenseitig einen Rastvorsprung (15) für einen Eingriff mit der Rastnut (14) aufweist, dass an dem diesem (15) abgewandten außenseitigen Wandungsbereich (12) der Oberschale (2) eine Ausnehmung (17) für ein an dem mit diesem (12) korrespondierenden Seitenwandungsbereich (9) der Unterschale (1) außenseitig angeformtes Rastelement (16) eingebracht ist, und dass das Rastelement (16) außenseitig sichtbar ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Seitenwandungsbereich (9), der dem Schlüsselschaft (8) gegenüberliegend ausgebildet ist, gehäuseinnenseitig mit der Rastnut (14) versehen ist, in die der am innenseitigen Wandungsbereich (11) außenseitig angeformte Rastvorsprung (15) eingreift, und dass die Ausnehmung (17) in dem schlüsselschaftseitigen außenseitigen Wandungsbereich (12) und das Rastelement (16) an dem mit diesem Wandungsbereich (12) korrespondierenden Bereich der Seitenwandung (9) der Unterschale (2) angeordnet sind.
  6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (16) oberschalenseitig mit einer Einführschräge (18) versehen ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der außenseitige Wandungsbereich (12) der Oberschale (2) im Bereich der Ausnehmung (17) innenseitig in Richtung auf dessen Stirnfläche zu verjüngt ist (Einführschräge 19).
  8. Gehäuse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausnehmung (17) und der unterschalenseitigen Stirnfläche des außenseitigen Wandungsbereiches (12) ein Sollbruchbereich (Sollbruchlinien 20) ausgebildet ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich durch zwei Sollbruchlinien (20) bestimmt ist, die von den Außenseiten der Ausnehmung (17) in Richtung auf die Stirnfläche zu erstreckt sind.
  10. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses (3) aus PA66GF30 hergestellt ist.
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