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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel
mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige
Schlüssel sind aus dem Stand der Technik in zahlreichen
Ausführungsvarianten bereits bekannt.
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Beispielsweise
zeigt die
DE 39 02
537 C2 einen Schlüssel mit einem als Schließbart
ausgebildeten zweiten Teil und einem als Lagerteil für
den Schließbart ausgebildeten ersten Teil, wobei das Lagerteil
und der Schließbart jeweils eine Sicherungsöffnung
aufweisen. Die Sicherungsöffnungen sind hier als Durchgangsbohrungen
ausgebildet. In dem montierten Zustand des Schlüssels greift
der Schließbart mit einem Befestigungsschaft in eine dazu
korrespondierend ausgebildete Einstecköffnung des Lagerteils
eingreift. Die Sicherungsöffnungen sind dabei derart ausgebildet,
dass sie in dem montierten Zustand des Schlüssels zueinander
fluchten, so dass nachfolgend ein als Spannhülse ausgebildeter
Sicherungsstift in die Sicherungsöffnungen eingesteckt
werden kann. Auf diese Weise sind der Schließbart und das
Lagerteil des Schlüssels miteinander kraftübertragend
verbunden.
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Die
bekannte Befestigungstechnik stellt eine auch mit üblichem
Werkzeug leicht zu lösende Verbindung dar.
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Hier
setzt die Erfindung an.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel
mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil derart weiterzubilden,
dass ein ungewünschtes Lösen der Verbindung zwischen
dem erste und zweiten Teil wirksam verhindert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Schlüssel mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schlüssels
liegt insbesondere darin, dass ein ungewünschtes Lösen
der Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil wirksam verhindert
ist. Dadurch, dass das erste Teil eine als Durchgangsloch und das
zweite Teil eine als Sackloch ausgebildete Sicherungsöffnung
oder sowohl erstes und zweites Teil eine als abgesetzte Nut ausgebildete
Sicherungsöffnung aufweisen, wobei in dem montiertem Zustand
des Schlüssels die beiden abgesetzten Nuten miteinander
ein Sackloch bilden, ist eine ungewünschte Manipulation
des Schlüssels auf zerstörungsfreiem Wege kaum
mehr möglich. Zumindest verbleibt eine von Außen
dauerhaft sichtbare Beschädigung, so dass ein Manipulationsversuch
leicht erkennbar ist.
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Bei
der Ausbildung des Schlüssels als mechanischer Schlüssel,
sieht eine vorteilhafte-Weiterbildung vor, dass das zweite Teil
als ein Schließbart und das erste Teil als ein Lagerteil
für den Schließbart ausgebildet ist, wobei in
dem montierten Zustand des Schlüssels der Schließbart
mit einem Befestigungsschaft in eine dazu korrespondierend ausgebildete Einstecköffnung
des Lagerteils eingreift. Auf diese Weise ist das ungewünschte
Lösen des Schließbarts von dem Lagerteil und damit
eine Manipulation durch das Austauschen des Schließbarts
wirksam verhindert.
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Die
Ausbildung der Sicherungspaare ist nach Anzahl, Art, Anordnung und
Größe in weiten geeigneten Grenzen wählbar.
Grundsätzlich ist es möglich, lediglich ein einziges
Sicherungspaar zur Verbindung von ersten und zweiten Teil, beispielsweise
Lagerteil und Schließbart, vorzusehen. Zweckmäßigersweise
sind mindestens zwei Sicherungspaare vorgesehen, in die jeweils
ein Sicherungsstift eingreift.
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Die
mindestens zwei Sicherungspaare können zueinander gleich
oder voneinander verschieden aufgebaut sein. Es ist also möglich,
dass ein Sicherungspaar aus einer in dem ersten Teil als Durchgangsloch
ausgebildeten Sicherungsöffnung und einer in dem zweiten
Teil als Sackloch ausgebildeten Sicherungsöffnung gebildet
ist und ein anderes Sicherungspaar aus an dem ersten und zweiten
Teil jeweils als abgesetzte Nut ausgebildeten Sicherungsöffnungen
gebildet ist.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform mit zwei Sicherungspaaren
sieht vor, dass die Sicherungspaare zueinander diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine einfache und damit kostengünstige
Herstellung ermöglicht.
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Eine
andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform
mit zwei Sicherungspaaren sieht vor, dass die beiden Sicherungspaare
in dem montierten Zustand des Schlüssels zueinander axial
versetzt angeordnet sind. Im Unterschied zu einer axial fluchtenden
Anordnung der beiden Sicherungspaare besteht hier der weitere Vorteil,
dass der Schutz vor einer ungewünschten Manipulation des Schlüssels
weiter verbessert ist.
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Grundsätzlich
ist die Ausbildung der kraftübertragenden Verbindung zwischen
dem ersten und zweiten Teil in dem montierten Zustand des Schlüssels
in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Vorteilhafterweise
ist mindestens ein Sicherungsstift als Spannhülse und das
mindestens eine Durchgangsloch und/oder Sackloch als Passbohrung
ausgebildet. Auf diese Weise ist eine einfache, kostengünstige
und zuverlässige Verbindung von Schließbart und Lagerteil
ermöglicht.
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Grundsätzlich
ist das Lagerteil mittels einer Vielzahl von dem Fachmann bekannten
und geeigneten Verfahren herstellbar. Vorteilhafterweise ist das Lagerteil
als Gussteil, insbesondere als ein Metallspritzgussteil ausgebildet.
Hierdurch ist eine besonders kostengünstige Herstellung
ermöglicht.
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Sofern
der erfindungsgemäße Schlüssel einen
Schlüsselbehälter mit einem Gehäuse aufweist, sieht
eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass die beiden Teile jeweils
als eine Gehäusehälfte des Gehäuses ausgebildet
sind. Auf diese Weise ist ein ungewünschtes Öffnen
des Gehäuses und damit ein Manipulationsversuch, beispielsweise
durch ungewünschten Zugriff auf eine in dem Gehäuse
angeordnete Sende- /Empfangselektronik eines als Funkschlüssel
ausgebildeten Schlüssels, wirksam verhindert.
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Sofern
an dem Gehäuse der vorgenannten Ausführungsform
ein mechanischer Schlüssel schwenkbar befestigt ist und
zwischen einer Ruhelage, in der der mechanische Schlüssel
in dem Gehäuse versenkt ist, und einer Gebrauchslage, in
der der mechanische Schlüssel zumindest mit dem Schlüsselbart
aus dem Gehäuse herausragt, hin und her bewegbar ist, sieht
eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass die Sicherungsöffnungen
derart an den Gehäusehälften angeordnet sind,
dass die Sicherungsöffnungen in dem montierten Zustand
des Schlüssels durch den mechanischen Schlüssel
in dessen Ruhelage überdeckt und in dessen Gebrauchslage
von Außen zugänglich sind. Hierdurch ist ein optisch
gefälliger Gesamteindruck des Gehäuses mit dem
mechanischen Schlüssel in der Ruhelage erreicht.
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Anhand
der beigefügten, grobschematischen Zeichnungen wird die
Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schlüssels in teilweiser, perspektivischer Ansicht im Bereich
des Lagerteils,
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2 den
Schlüssel aus 1 in einer Draufsicht,
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3 eine
Schnittdarstellung des Schlüssels entlang der Linie A-B
aus 2 und
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4 ein
zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schlüssels in teilweiser, geschnittener Ansicht im Bereich
des Sicherungsstifts.
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In 1 ist
ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schlüssels 1 teilweise dargestellt. Der Schlüssel 1 ist
hier als ein mechanischer Schlüssels ausgebildet und weist
ein als Schließbart ausgebildetes zweites Teil 2 und
ein als Lagerteil für den Schließbart 2 ausgebildetes
erstes Teil 4 auf, wobei das Lagerteil 4 und der
Schließbart 2 jeweils eine Sicherungsöffnung 6 und 8 aufweisen. In 1 ist
lediglich die Sicherungsöffnung 6 des Lagerteils 4 zu
sehen. In dem in 1 darstellten, montierten Zustand
des Schlüssels 1 greift der Schließbart 2 mit
einem Befestigungsschaft 2.1 in eine dazu korrespondierend
ausgebildete Einstecköffnung 4.1 des Lagerteils 4 ein.
Siehe hierzu auch 3. Die Sicherungsöffnungen 6 und 8 sind
in dem montierten Zustand des Schlüssels derart zueinander
ausgerichtet, dass ein als Spannhülse ausgebildeter Sicherungsstift 10 in
das durch die beiden Sicherungsöffnungen 6,8 gebildete
Sicherungspaar einsteckbar ist. Auf diese Weise sind das Lagerteil 4 und
der Schließbart 2 durch den Sicherungsstift 10 miteinander
kraftübertragend verbunden.
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Wie
insbesondere aus 3 ersichtlich ist, weist das
Ausführungsbeispiel zwei Sicherungspaare auf, in die jeweils
ein Sicherungsstift 10 eingreift. Die zwei Sicherungspaare
des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind konstruktiv
gleich aufgebaut und zueinander diametral gegenüberliegend
und zueinander axial versetzt angeordnet.
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Die
beiden Sicherungspaare 6,8 sind dabei wie folgt
ausgebildet:
Das als Metallspritzgussteil ausgebildete Lagerteil 4 ist
in dem Bereich der Einstecköffnung 4.1 im Querschnitt
etwa U-förmig ausgebildet. Siehe hierzu insbesondere 3.
Das eine Sicherungspaar, dass in 3 in der
Bildebene weiter unten dargestellt ist, wird durch eine Sicherungsöffnung 6 im
Lagerteil 4 und eine Sicherungsöffnung 8 im
Schließbart 2 gebildet. Die Sicherungsöffnung 6 weist
hier einen ersten Abschnitt 6.1 und einen zweiten Abschnitt 6.2 auf. Der
erste Abschnitt 6.1 legt in dem in der Bildebene links
dargestellten Randbereich des Lagerteils 4 und ist als
ein Durchgangsloch in dem Lagerteil 4 ausgebildet. Der
zweite Abschnitt 6.2 ist hier als abgesetzte Nut ausgebildet
und liegt in 3 vor der Bildebene. Die Sicherungsöffnung 8 des
Schließbarts 2 ist hier korrespondierend zu dem
Abschnitt 6.2 der Sicherungsöffnung 6 ebenfalls
als abgesetzte Nut ausgebildet, so dass der zweite Abschnitt 6.2 der
Sicherungsöffnung 6 des Lagerteils 4 und
die Sicherungsöffnung 8 in dem montierten Zustand
des Schlüssels 1 gemeinsam ein Sackloch bilden.
Sowohl das Durchgangsloch, also der erste Abschnitt 6.1 der
Sicherungsöffnung 6, sowie das Sackloch, also
der zweite Abschnitt 6.2 der Sicherungsöffnung 6 und
die Sicherungsöffnung 8, sind hier als Passbohrungen ausgebildet.
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Wie
aus 3 deutlich ersichtlich ist, sind die auf diese
Weise gebildeten Sicherungsöffnungen 6,8 des
ersten Sicherungspaares in dem montierten Zustand des Schlüssels 1 derart
zueinander ausgerichtet, dass der als Spannhülse ausgebildete
Sicherungsstift 10 in der Bildebene von links nach rechts
in das Sicherungspaar 6, 8 eingeschlagen werden kann,
so dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schließbart 2 und
Lagerteil 4 hergestellt ist. Das Durchgangsloch 6.1 und
das Sackloch sind hier zusammen so tief ausgebildet, dass die eingeschlagene
Spannhülse 10 nicht aus dem Lagerteil 4,
also in der Bildebene links, hervorsteht.
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Das
zweite Sicherungspaar 6, 8, das in 3 in
der Bildebene oberhalb des ersten Sicherungspaares angeordnet ist,
ist analog zu dem ersten Sicherungspaar ausgebildet. Im Unterschied
dazu wird hier der als Spannhülse ausgebildete Sicherungsstift 10 in
der Bildebene von rechts nach links in das Sicherungspaar 6, 8 eingetrieben.
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In 2 ist
die in 1 verdeckte Unterseite des teilweise dargestellten
Schlüssels 1 zu sehen.
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Der
Schlüssel 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist Teil eines nicht dargestellten Funkschlüssels zur drahtlosen
Fernbedienung einer Verriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Der Funkschlüssel weist hier einen nicht näher
dargestellten Schlüsselbehälter mit einem Gehäuse
und einem ausschwenkbaren Schlüssel 1 auf, wobei
der Schlüssel 1 über das Lagerteil 4 an
dem nicht dargestellten Gehäuse schwenkbar befestigt ist
und zwischen einer Ruhelage, in der der Schlüssel 1 in
dem Gehäuse versenkt ist, und einer Gebrauchslage, in der
der Schlüssel 1 zumindest mit dem Schlüsselbart 2 aus
dem Gehäuse herausragt, hin und her bewegbar ist.
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4 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schlüssels 1. Soweit nachfolgend nicht anderweitig
erläutert, sind vergleichbare Bauteile konstruktiv und
funktional analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Der Schlüssel 1 ist hier als Funkschlüssel
zur drahtlosen Fernbedienung einer Verriegelungsvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug ausgebildet. Der Funkschlüssel 1 weist
einen Schlüsselbehälter mit einem Gehäuse 12 und
einem ausschwenkbaren mechanischen Schlüssel 14 auf,
wobei der mechanische Schlüssel 14 auf dem Fachmann
bekannte Weise an dem Gehäuse 12 schwenkbar befestigt
ist und zwischen einer Ruhelage, in der der mechanische Schlüssel 14 in
dem Gehäuse 12 versenkt ist, und einer Gebrauchslage,
in der der mechanische Schlüssel 14 zumindest
mit dem nicht näher dargestellten Schlüsselbart
aus dem Gehäuse 12 herausragt, hin und her bewegbar
ist.
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Das
Gehäuse 12 ist hier zweischalig ausgebildet und
weist ein als obere Gehäusehälfte ausgebildetes
erstes Teil 4 und ein als untere Gehäusehälfte
ausgebildetes zweites Teil 2 auf.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel weist das erste Teil 4,
also die obere Gehäusehälfte, eine als Durchgangsloch
ausgebildete Sicherungsöffnung 6 und das zweite
Teil 2, also die untere Gehäusehälfte, eine
als Sackloch ausgebildete Sicherungsöffnung 8 auf.
Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel bilden die beiden
Sicherungsöffnungen 6, 8 ein Sicherungspaar,
in das ein als Spannhülse ausgebildeter Sicherungsstift 10 in
dem in 4 dargestellten montierten Zustand des Schlüssels 1 eingepresst
ist.
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Die
Sicherungsöffnungen 6, 8 sind hier derart
an den Gehäusehälften 2, 4 angeordnet,
dass die Sicherungsöffnungen 6, 8 in
dem montierten Zustand des Schlüssels 1 durch
den mechanischen Schlüssel 14 in dessen Ruhelage überdeckt
und in dessen Gebrauchslage von Außen zugänglich
sind.
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Auf
diese Weise ist ein Schlüssel 1 mit einem Gehäuse 12 geschaffen,
der bei einem ungewünschten Öffnungsversuch, beispielsweise
um eine in dem Gehäuse 12 befindliche Sende-/Empfangselektronik 16 zu
manipulieren, eine Zerstörung des Gehäuses 12 bewirkt;
zumindest ist der Manipulationsversuch von Außen, beispielsweise
anhand der bei einem ungewünschten Öffnen unvermeidbaren
Beschädigungen am Gehäuse 12, leicht
erkennbar. Die Gehäusehälften 2, 4 sind
durch die erläuterte Verbindungstechnik einfach und damit
kostengünstig miteinander verbindbar. Andere, nicht lösbare
Verbindungstechniken, wie beispielsweise Klebe- oder Schweißverfahren,
durch die die Sende-/Empfangselektronik 16 leicht gestört
werden kann, sind zur Herstellung eines gegen Manipulation gesicherten
Schlüssels nicht mehr erforderlich.
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Hierdurch
ist sichergestellt, dass es zu keinen ungewünschten Ausfällen
der Sende-/Empfangselektronik 16 kommt.
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Um
eine versatz- und spielfreie Montage der beiden Gehäusehälften 2, 4 zu
ermöglichen, können zusätzlich zu der
oben ausführlich erläuterten kraftschlüssigen
Verbindung auch noch an sich bekannte und zueinander korrespondierende
Rastelemente an den beiden Gehäusehälften 2, 4 vorgesehen
sein. Die Rastelemente sind in 4 nicht
näher dargestellt. Diese Rastverbindungen können
beispielsweise einen Rastwinkel von 90° aufweisen und damit
als sogenannte unlösbare Rastung ausgeführt sein.
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In
einem dritten Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse
des Funkschlüssels aus dem ersten Ausführungsbeispiel
analog zu dem Gehäuse 12 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein.
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Die
Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele
begrenzt. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße
Schlüssel auch bei anderen Schließsystemen und
auch außerhalb des Kraftfahrzeugbereichs vorteilhaft eingesetzt
werden. Darüber hinaus sind das erste und das zweite Teil
nach Art, Material, Anordnung und Dimension in weiten geeigneten
Grenzen frei wählbar. Ferner wäre auch ein rein
elektronischer Schlüssel, also ein reiner Funkschlüssel
ohne einen zusätzlichen mechanischen Schlüssel,
oder ein rein als mechanischer Schlüssel ausgebildeter
Schlüssel ohne Elektronik denkbar.
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- 1
- Schlüssel
- 2
- Zweites
Teil; Schließbart; untere Gehäusehälfte
- 2.1
- Befestigungssschaft
- 4
- Erstes
Teil; Lagerteil; obere Gehäusehälfte
- 4.1
- Einstecköffnung
- 6
- Sicherungsöffnung
(in Lagerteil/obere Gehäusehälfte 4)
- 6.1
- Erster
Abschnitt der Sicherungsöffnung 6
- 6.2
- Zweiter
Abschnitt der Sicherungsöffnung 6
- 8
- Sicherungsöffnung
(in Schließbart/untere Gehäusehälfte 2)
- 10
- Sicherungsstift
- 12
- Gehäuse
- 14
- Mechanischer
Schlüssel
- 16
- Sende-/Empfangselektronik
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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