DE102009022216B4 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer Abdeckscheibe und einem sich an die Abdeckscheibe anschließenden Gehäuse, wobei eine Seitenwand des Gehäuses eine Einrichtung umfasst, durch welche sich bei einer ausreichend großen Krafteinwirkung auf die Abdeckscheibe einander benachbarte Seitenwandabschnitte des Gehäuses Energie umwandelnd teleskopartig zusammenschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden und in einem Spritzverfahren hergestellten Seitenwandabschnitte (5, 7) über einen um das Gehäuse (3) umlaufenden stufenförmigen Versatzbereich (11) dicht miteinander verbunden sind, dass der Versatzbetrag etwa der Stärke zumindest eines Seitenwandabschnitts (5, 7) entspricht, und dass in dem stufenförmigen Versatzbereich (11) an einem Seitenwandabschnitt (7) mehrere, über den gesamten Versatzbereich (11) verteilt angeordnete Keile (13) einstückig angeformt sind, welche bei der teleskopartigen Verschiebung Energie umwandelnd in den angrenzenden anderen Seitenwandabschnitt (5) eindringen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer Abdeckscheibe und einem sich an die Abdeckscheibe anschließenden Gehäuse, wobei eine Seitenwand des Gehäuses eine Einrichtung umfasst, durch welche sich bei einer ausreichend großen Krafteinwirkung auf die Abdeckscheibe einander benachbarte Seitenwand-abschnitte des Gehäuses Energie umwandelnd teleskopartig zusammenschieben.
  • Aus der DE 199 26 346 A1 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei das Gehäuse des Scheinwerfers bei einem definierten Stoß entgegen der Fahrtrichtung in der Gehäuseaufnahme um einen vorgegebenen Energieabsorptionsweg verschiebbar ist. In der Gehäuseaufnahme sind Führungen vorgesehen, die in der Normalstellung verriegelt sind. Die Führungen weisen Führungszapfen mit einer Sollbruchstelle auf, an der sie unter einer definierten Belastung bzw. einem definierten Stoß in Richtung der Gehäuselängsachse nach Überschreiten einer vorbestimmten Kraft abscheren.
  • In der DE 101 43 676 A1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Abdeckscheibe beschrieben, wobei die Abdeckscheibe eine Vorderfläche und sich von der Vorderfläche nach hinten erstreckende Seitenwände ausweist, die sich an nach vorne gerichteten Seitenwänden des Gehäuses abstützen. Die sich nach hinten erstreckenden Seitenwände der Abdeckscheibe sind bei einer Krafteinwirkung auf die Vorderfläche der Abdeckscheibe relativ zu den sich nach vorne erstreckende Seitenwänden des Gehäuses unter Überwindung von Reibungskräften teleskopartig verschiebbar. Als Bremsmittel für diesen Zweck wird bevorzugt ein dauerelastischer Klebstoff vorgeschlagen. Es kann auch ein Anschlag mit einer Sollbruchstelle vorgesehen sein, der die Verbindung zwischen Gehäuse und Abdeckscheibe bis zu einem bestimmten Kraftniveau sichert.
  • Die DE 197 32 301 B4 zeigt und beschreibt einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einem Gehäuse und einem Aufnahmeteil mit Führungs- und Verriegelungsmitteln für das Gehäuse, wobei das Aufnahmeteil als energieabsorbierendes Deformationsteil zur Aufnahme von im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung eingeleiteter Stoßenergie ausgebildet ist. Als Energieaufnahmeelemente sind Sicken oder aufgesetzte Profile vorgesehen, welche bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung an der Wandung des Aufnahmeteils ausgebildet sind.
  • Schließlich offenbart die DE 198 49 760 A1 ein Energieabsorptionselement zum bevorzugten Einbau in Fahrzeuge, wobei ein Bauteil in ein Wandungsteil einen Schlitz bildend eindringt.
  • Aus der DE 10 2007 047 413 A1 ist ein gattungsbildender Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Vielzahl von Sollbruchstellen aufweist. Insbesondere sind diese Sollbruchstellen sowohl im Bereich des Tubus, der das Lichtmodul aufnimmt, als auch im Bereich des mehrteiligen Abdeckrahmens ausgebildet. Ferner weisen auch das Gehäuse und die Abdeckscheibe Sollbruchstellen auf, die jedoch erst nach Erreichen eines höheren Kraftgrenzwertes kollabieren sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge so weiterzubilden, dass er kostengünstig herstellbar ist, sich bei einem Aufprall in der gewünschten Weise teleskopartig zusammenschiebt und dabei gleichzeitig einen Teil der Energie, bspw. durch den Aufprall eines Fußgängers oder Zweiradfahrers, umwandelt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die aus Kunststoff bestehenden und in einem Spritzverfahren hergestellten Seitenwandabschnitte des Gehäuses über einen stufenförmigen Versatzbereich miteinander verbunden sind. Dabei entspricht der Versatzbereich etwa der Stärke zumindest eines Seitenwandabschnitts. In dem stufenförmigen Versatzbereich sind an einem Seitenwandabschnitt mehrere Keile einstückig angeformt, welche bei der teleskopartigen Verschiebung energieumwandelnd in den angrenzenden anderen Seitenwandabschnitt eindringen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Scheinwerfer absolut dicht ausgeführt werden kann, was eine wichtige Voraussetzung für moderne Scheinwerfer ist. Diese Dichtigkeit wird dabei nicht über aufwändige Abdichtungsmaßnahmen, wie bspw. Dichtungen und Verschraubungen, erreicht, sondern gleich bei der Herstellung des Scheinwerfers erzeugt. Da das Gehäuse aus Kunststoff besteht und im Spritzverfahren hergestellt ist, lässt sich der Versatzbereich ohne Mehraufwand realisieren.
  • Trotz der kostengünstigen Herstellweise ist gewährleistet, dass sich bei einer ausreichend großen Krafteinwirkung auf die Abdeckscheibe sich die einander benachbarten Seitenwandabschnitte teleskopartig ineinanderschieben. Dadurch reduziert sich das Verletzungsrisiko eines auf den Scheinwerfer aufschlagenden Fußgängers oder Zweiradfahrers.
  • Diese Schutzwirkung wird durch die in den Scheinwerfer integrierte Einrichtung zur Energieabsorption noch erhöht. Bei einem Aufprall ab einer vorbestimmten Größenordnung dringen die an einem Seitenwandabschnitt einstückig angeformten Keile energieumwandelnd in den angrenzenden anderen Seitenwandabschnitt ein. Das Kraftniveau, bei dem die Verbindung der Gehäuseabschnitte im Versatzbereich bricht und der jeweilige Keil in den angrenzenden Seitenwandabschnitt eindringt, lässt sich durch die Geometrie der Verbindungsstelle, der Form der Keile und natürlich durch das gewählte Material vorher genau festlegen. Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass die Realisierung des Energieabsorbers keinen Mehraufwand bedeutet, da die Keile einstückig an den entsprechenden Seitenwandabschnitt angespritzt sind. Dadurch kann ohne Änderung des Scheinwerferaufbaus und ohne Mehraufwand ein verbesserter Schutz für einen auf den Scheinwerfer aufprallende Fußgänger oder Zweiradfahrer erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist der stufenförmige Versatzbereich um das Gehäuse umlaufend ausgeführt. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass im Wesentlichen unabhängig von der Richtung der Kraft, welche auf die Abdeckscheibe bei einem Unfall einwirkt, die gewünschte teleskopartige Zusammenschiebung der Seitenwandabschnitte eingeleitet wird.
  • Dies gilt auch, wenn erfindungsgemäß mehrere Keile über den gesamten Versatzbereich verteilt angeordnet sind. Über die Anzahl der Keile und deren geometrische Form kann das Kraftniveau sehr genau festgelegt werden. Die Keile stellen dabei sicher, dass anfangs nicht die bei sonstigen Deformationselementen oft anzutreffenden Kraftspitzen auftreten. Es ist vielmehr nur notwendig, dass die Verbindung der Gehäusewandabschnitte im Versatzbereich bricht (Sollbruchstelle). Diese kann auf ein sehr niedriges Kraftniveau ausgelegt sein. Sofort nach dem Bruch der Sollbruchstelle dringt jeder Keil in den zugeordneten Seitenwandabschnitt ein und wandelt die auftretende Energie um.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
    • 1 im Schnitt einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug,
    • 2 das Detail A aus 1 bei Einwirken einer ausreichend großen Kraft auf den Scheinwerfer und
    • 3 die Darstellung gemäß 2 in Draufsicht.
  • Ein Scheinwerfer 1 für ein Kraftfahrzeug setzt sich im Wesentlichen aus einer Abdeckscheibe 1 und einem Gehäuse 3 zusammen. Das Gehäuse 3 ist einstückig in einem Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt und umfasst einen vorderen Seitenwandabschnitt 5 und einen rückwärtigen Seitenwandabschnitt 7. Der rückwärtige Seitenwandabschnitt 7 geht in eine der Abdeckscheibe 1 gegenüberliegende Rückwand 9 über.
  • Wie 1 zeigt, ist zwischen dem vorderen Seitenwandabschnitt 5 und dem rückwärtigen Seitenwandabschnitt 7 ein stufenförmiger Versatzbereich 11 vorgesehen. Dieser Versatzbereich 11 stellt eine dichte Verbindung zwischen dem vorderen Seitenwandabschnitt 5 und dem rückwärtigen Seitenwandabschnitt 7 dar. Die Verbindung ist darüber hinaus so ausgeführt, dass sie bei einer definierten Krafteinwirkung auf die Abdeckscheibe 1 bricht (Sollbruchstelle). In diesem Fall schiebt sich der vordere Seitenwandabschnitt 5 in den rückwärtigen Seitenwandabschnitt 7, wodurch der Scheinwerfer insgesamt verkürzt wird.
  • Um während der teleskopartigen Verschiebebewegung gleichzeitig die auf den Scheinwerfer einwirkende Energie umzuwandeln, sind am rückwärtigen Seitenwandabschnitt 7 an mehreren Stellen Keile 13 einstückig angeformt. Wie die Darstellungen in den 2 und 3 zeigen, dringen die Keile 13 in den angrenzenden vorderen Seitenwandabschnitt 5 ein, wodurch Energie umgewandelt wird.

Claims (1)

  1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer Abdeckscheibe und einem sich an die Abdeckscheibe anschließenden Gehäuse, wobei eine Seitenwand des Gehäuses eine Einrichtung umfasst, durch welche sich bei einer ausreichend großen Krafteinwirkung auf die Abdeckscheibe einander benachbarte Seitenwandabschnitte des Gehäuses Energie umwandelnd teleskopartig zusammenschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden und in einem Spritzverfahren hergestellten Seitenwandabschnitte (5, 7) über einen um das Gehäuse (3) umlaufenden stufenförmigen Versatzbereich (11) dicht miteinander verbunden sind, dass der Versatzbetrag etwa der Stärke zumindest eines Seitenwandabschnitts (5, 7) entspricht, und dass in dem stufenförmigen Versatzbereich (11) an einem Seitenwandabschnitt (7) mehrere, über den gesamten Versatzbereich (11) verteilt angeordnete Keile (13) einstückig angeformt sind, welche bei der teleskopartigen Verschiebung Energie umwandelnd in den angrenzenden anderen Seitenwandabschnitt (5) eindringen.
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