DE102007047413A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Achim Bathe
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (10) für ein Kraftfahrzeug, der ein Gehäuse (11), das in Lichtaustrittsrichtung (14) eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die mit einer durchsichtigen Abdeckscheibe (12) verschlossen ist, und im Inneren des Gehäuses (11) mindestens ein Lichtmodul (13) zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung umfasst. Im Inneren des Gehäuses (11) sind außerdem Elemente (15; 16) zur Auskleidung des Gehäuses (11) um das mindestens eine Lichtmodul (13) herum und/oder zur Reduzierung von Streulicht vorgesehen. Es wird vorgeschlagen, dass die Elemente (15; 16) Sollbruchstellen (17) aufweisen, um im Falle eines Aufpralls nicht nur das Gehäuse (11) und/oder die Abdeckscheibe (12) kollabieren zu lassen, sondern auch die im Inneren des Gehäuses (11) angeordneten Bauteile (15, 16) des Scheinwerfers (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, das in Lichtaustrittsrichtung eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe verschlossen ist. Außerdem umfasst der Scheinwerfer im Inneren des Gehäuses mindestens ein Lichtmodul zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung und Elemente zur Auskleidung des Gehäuses um das mindestens eine Lichtmodul herum und/oder zur Reduzierung von Streulicht.
  • Kraftfahrzeugscheinwerfer umfassen üblicherweise ein Gehäuse, das in aller Regel aus Kunststoff besteht. In Lichtaustrittsrichtung weist das Gehäuse eine Lichtaustrittsöffnung auf, die durch eine transparente Abdeckscheibe aus Kunststoff oder Glas verschlossen ist. Die Abdeckscheibe kann eine klare Scheibe ohne optisch wirksame Elemente oder als eine Streuscheibe mit optisch wirksamen Elementen ausgebildet sein. Das Gehäuse selbst ist üblicherweise einteilig ausgebildet.
  • Im Inneren des Gehäuses ist mindestens ein Lichtmodul angeordnet, das als ein Reflexions- oder als ein Projektionsmodul ausgebildet sein kann. Die Lichtmodule dienen entweder alleine oder gemeinsam mit weiteren Lichtmodulen des gleichen oder anderer Scheinwerfer und Leuchten zur Erzeugung einer bestimmten Lichtverteilung (z. B. Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht, Stadtlicht, Autobahnlicht, Schlechtwetterlicht, Nebellicht, Positionslicht, Standlicht, Blinklicht, etc.). Im Gehäuseinneren sind außerdem noch Elemente zum Auskleiden des Innenraums (Abdeckrahmen) und/oder zur Reduzierung oder Vermeidung von Streulicht (Tuben) vorhanden. Die Abdeckrahmen verkleiden den Innenraum des Scheinwerfers um bei einer Ansicht von außen (durch die Abdeckscheibe hindurch) ein gefälligeres oder ein charakteristisches Erscheinungsbild zu erzeugen. Außerdem können die Abdeckrahmen dem Scheinwerfer von innen eine gewisse Stabilität geben. Die rohrabschnittähnlichen Tuben, die in einer Position direkt vor den Lichtmodulen angeordnet sind, sollen eine Eigenblendung des Fahrers des Kraftfahrzeugs durch Streulicht verhindern oder reduzieren. Die Abdeckrahmen und die Tuben bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind üblicherweise mit einer silberfarbenen, reflektierenden, glatten (glänzenden) oder aufgerauten (matten) Schicht versehen.
  • In den letzten Jahren besteht bei Kraftfahrzeugen seitens des Gesetzgebers und der Öffentlichkeit zunehmend die Forderung nach passivem Fußgängerschutz, um das Verletzungsrisiko für Fußgänger oder andere ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei einem Aufprall auf ein Kraftfahrzeug im Rahmen eines Unfalls zu verringern. Für Insassen des Kraftfahrzeugs sind seit vielen Jahren zahlreiche Sicherheitseinrichtungen wie Sicherheitsgurte, Gurtstraffer, Airbags, flexible Lenksäulen, Knautschzonen, etc. bekannt. Jedoch sind für Fußgänger oder Radfahrer, die vom Bug eines Kraftfahrzeugs erfasst werden, erst 2003 europäische Richtlinien erarbeitet worden, die ab 2005 stufenweise eingeführt werden. In diesen Richtlinien spielt die Wirkung der Scheinwerfer im Frontbereich des Kraftfahrzeugs eine wichtige Rolle. Neue Konzepte zum Aufbau von Scheinwerfern sind deshalb gefordert.
  • So ist aus der DE 10 2005 057 831 A1 bspw. ein Scheinwerfer bekannt, bei dem eine Solldeformationslinie durch einen Knick im Gehäuse realisiert ist. Bei einem Aufprall auf den Scheinwerfer von vorn bricht das Gehäuse also gezielt an der Sollknick- oder Sollbruchstelle des Gehäuses zusammen. Durch den nachgiebigen Scheinwerfer soll das Verletzungsrisiko für Fußgänger reduziert werden.
  • Des weiteren ist aus der DE 101 01 789 A1 ein Scheinwerfer bekannt, bei dem das Gehäuse und die Abdeckscheibe Sollbruchstellen zur Verringerung des Verletzungsrisikos für den Fall eines Aufpralls aufweisen.
  • Nachteilig bei den bekannten Scheinwerfern ist, dass zwar für das Gehäuse und/oder die Abdeckscheibe, also für die äußeren Elemente der Scheinwerfer, Maßnahmen zum Ableiten von Aufprallenergie für den Fußgängerschutz vorgeschlagen werden, dass aber der innere Aufbau des Gehäuses, wie Abdeckrahmen und Tuben dabei jedoch unberücksichtigt bleibt. So kann es bei den bekannten Scheinwerfern beispielsweise passieren, dass sich nach einer Kollision mit einem Fußgänger das Gehäuse nur teilweise zusammenschiebt, da das Zusammenschieben des Scheinwerfergehäuses durch den Abdeckrahmen und/oder die Tuben im Inneren des Gehäuses begrenzt wird. Das führt dazu, dass die Absorption der Aufprallenergie nur begrenzt realisierbar ist. Zudem ist es möglich, dass sich bei der Deformation des Gehäuses eines der innenliegenden Elemente des Scheinwerfers aus dem Gehäuse herausschiebt und durch scharfe Kanten ein beträchtliches Verletzungsrisiko für Fußgänger darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den inneren Aufbau des Scheinwerfers beim Fußgängerschutz mit zu berücksichtigen, um dadurch die passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ausgehend von dem Scheinwerfer der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Elemente zur Auskleidung des Gehäuses und/oder zur Reduzierung von Streulicht Sollbruchstellen aufweisen. Das bedeutet, dass nach einer Kollision der gesamte Scheinwerfer mitsamt seinen Elementen im Inneren in sich zusammenfallen (kollabieren) kann. Dadurch können größere Aufprallkräfte absorbiert werden und es wird verhindert, dass die Elemente im Falle eines Unfalls aus dem Gehäuses hervortreten und scharfe Kanten bilden. Den Anforderungen des Fußgängerschutzes kann so in besonders wirksamer Weise Rechnung getragen werden.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zum Gegenstand. So wird vorgeschlagen, dass die Elemente durch die Sollbruchstellen in mehrere Teile unterteilt sind. Benachbarte Teile im Bereich der Sollbruchstellen können miteinander verbunden sein (z. B. durch Materialbrücken). Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass sich benachbarte Teile der Elemente einander zumindest bereichsweise überlappen. Im Falle eines Aufpralls auf den Scheinwerfer schieben sich die Teile der inneren Elemente des Scheinwerfers dann teleskopartig ineinander und nehmen auf diese Weise zusätzlich zu dem kollabierenden Gehäuse ebenfalls Aufprallenergie auf. Durch die Erfindung wird erreicht, dass ein gezieltes, definiertes, vollständiges und reproduzierbares Kollabieren des Scheinwerfers nach einem Aufprall möglich ist. Das führt zu einer Verringerung des Verletzungsrisikos für Fußgänger und andere ungeschützte Verkehrsteilnehmer (z. B. Fahrradfahrer und andere Personen und Tiere). Durch die Unterteilung der Elemente in mehrere Teile ergibt sich darüber hinaus eine große gestalterische Freiheit für das Design und Styling der inneren Elemente des Scheinwerfers, zumal diese Elemente den optischen Eindruck, den der Scheinwerfer auf Betrachter hat, ganz entscheidend prägen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die überlappenden Bereiche derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die benachbarten Teile der Elemente bei einer Druckbeaufschlagung des Scheinwerfers von oben und/oder entgegen der Lichtaustrittsrichtung mit einem Druck oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts im Wesentlichen entgegen der Lichtaustrittsrichtung zusammenschiebbar sind. Bei der Auslegung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers sind die unterschiedlichen Richtungen, aus denen ein Aufprall auf den Scheinwerfer erfolgen kann, berücksichtigt. Der Scheinwerfer kollabiert im wesentlichen in Richtung der einwirkenden Kraft, sofern ein individuell vorgegebener Grenzwert für die relevante Komponente der Aufprallenergie überschritten wird. Vorzugsweise kollabiert der Scheinwerfer stets entgegen der Lichtaustrittsrichtung, unabhängig davon, aus welcher Richtung bei einem Frontalaufprall die Kraft einwirkt. Der Grenzwert zum Auslösen eines Kollabierens des Scheinwerfers kann im Zuge von praktischen Versuchsreihen oder durch Simulationen ermittelt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Teile der inneren Elemente bei einer Druckbeaufschlagung des Scheinwerfers im Wesentlichen teleskopartig zusammenschiebbar sind, wobei die überlappenden Bereiche der Teile der Elemente Führungen bilden zum Verschieben der Teile zueinander. Die Einzelteile bzw. die Führungen können derart ausgebildet sein, dass sie unter einer mehr oder weniger großen Reibung relativ zueinander verschiebbar sind. Dadurch kann eine mehr oder weniger große Aufprallenergie aufgenommen werden. Durch möglichst lange Verschiebewege wird dabei die kinetische Aufprallenergie langsam und gezielt abgebaut. Durch das teleskopartige Zusammenschieben beim Kollabieren des Scheinwerfers wird der im Inneren des Scheinwerfers zur Verfügung stehende Raum bestmöglich genutzt. Durch die Führungen wird erreicht, dass die Teile beim Zusammenschieben gezielt, vorzugsweise entgegen der Lichtaustrittsrichtung in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs, definiert und reproduzierbar ohne zu splittern verschoben werden können. Blockbildungen im Innern des kollabierten Scheinwerfers durch Ballung von zusammengeschobenen Teilen können so weitgehend vermieden werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Einzelteile der Elemente getrennt hergestellt und nach ihrer Herstellung im Bereich der Sollbruchstellen miteinander verbunden werden. Dadurch ist es möglich, die vorgegebenen Grenzwerte, die zum Zerstören der Sollbruchstellen überschritten werden müssen, besonders genau vorzugeben, da die Verbindungsstellen beim Zusammenbau zur Definition der Grenzwerte individuell gebildet und verändert werden können.
  • Als alternatives Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, dass die Einzelteile der Elemente einschließlich der Verbindungen zwischen den Teilen im Bereich der Sollbruchstellen einstückig hergestellt sind. Dadurch wird eine besonders kostengünstige, schnelle und einfache Art der Herstellung der unterteilten Elemente geschaffen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Elemente Abdeckrahmen und Tuben des Scheinwerfers umfassen. Damit sind die für den Fußgängerschutz relevanten Teile im Innenaufbau des Scheinwerfers berücksichtigt, da sich diese am weitesten vorne (im Bereich der Lichtaustrittsöffnung) im Scheinwerfer und damit im Falle eines Frontalunfalls direkt am Unfallgegner (z. B. Fußgänger) befinden.
  • Alle vorgeschlagenen Maßnahmen der Erfindung können für alle Typen von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern sowie Kraftfahrzeug-Leuchten angewendet werden.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit im Inneren angeordneten Elementen zum Abdecken und zur Reduzierung der Streuung im betriebsfähigen Zustand im Schnitt; und
  • 2 eine schematische Ansicht des Scheinwerfers aus
  • 1 nach einem Aufprall von vorne.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Aktive und passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen ist beim Autokauf ein wichtiges Entscheidungskriterium geworden. Während der aktive Schutz für Personen innerhalb von Kraftfahrzeugen immer weiter durch Gurtstraffer, Airbags, flexible Lenksäulen, Knautschzonen, etc. verbessert wurde, blieben Fußgänger und Radfahrer bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug bisher weitgehend ohne Schutz seitens des Fahrzeugs. Bei Zusammenstößen mit Fahrzeugen sterben in Europa jährlich etwa 7.000 Fußgänger und Radfahrer. Die Zahl der verletzten und schwerverletzten Fußgänger und Radfahrer liegt bei ca. 400.000 pro Jahr. Deshalb wurde von der europäischen Kommission die Richtlinie 2003/102/EC „zum Schutz von Fußgängern und anderen ungeschützten Verkehrsteilnehmern vor und bei Kollisionen mit Kraftfahrzeugen" erlassen, die ab 2005 schrittweise eingeführt wird. Es gilt also, das Verletzungsrisiko für Fußgänger und andere ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug zu verringern. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Augenmerk auf die Frontpartie des Fahrzeugs und dort insbesondere auf die Scheinwerfer gerichtet.
  • Aus dem Stand der Technik sind Scheinwerfer bekannt, bei denen das Gehäuse und/oder die Abdeckscheibe zum Schutz von Fußgängern Sollbruch- oder Sollknickstellen aufweist. Unberücksichtigt dabei sind jedoch die im Inneren des Gehäuses angeordneten Elemente, wobei es sich dabei im Wesentlichen um Abdeckrahmen und Tuben handelt. So ist es bei der Kollision mit einem Fußgänger derzeit so, dass das Gehäuse nur so weit kollabiert bis das Gehäuse bzw. die Abdeckscheibe an eines der Elemente im Inneren des Fahrzeugs stoßen, wodurch ein weiteres Kollabieren des Scheinwerfers verhindert wird. Dadurch wird die maximal absorbierbare Aufprallenergie beschränkt, und es kann außerdem dazu kommen, dass eines oder mehrere der inneren Elemente aus dem Gehäuse insbesondere durch die Abdeckscheibe hindurch geschoben wird, was schwerwiegende Verletzungen durch scharfe Kanten der Elemente beim Fußgänger hervorrufen kann. Das gilt es mit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 1 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Scheinwerfer 10 umfasst ein Gehäuse 11, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe 12 aus Glas oder Kunststoff für den Lichtaustritt. Im Inneren des Scheinwerfers 10 ist ein Lichtmodul 13 angeordnet, um eine vorgegebene Lichtverteilung vor dem Kraftfahrzeug in Fahrtrichtung zu erzeugen. Natürlich können im Scheinwerfer auch mehrere Lichtmodule angeordnet sein, der Klarheit wegen ist hier jedoch nur ein Lichtmodul dargestellt. Das Lichtmodul 13 kann als ein Reflexionsmodul (mit Lichtquelle und Reflektor) oder als ein Projektionsmodul (zusätzlich mit Blende und Linse) ausgebildet sein.
  • In Lichtaustrittsrichtung 14 ist direkt vor dem Lichtmodul 13 ein rohrabschnittsähnliches Element, ein sog. Tubus 15 angeordnet, der Streulicht des Lichtmoduls 13 abschirmen und die Eigenblendung des Fahrers bei eingeschaltetem Licht reduzieren soll. Vorzugsweise ist der Tubus 15 aus Kunststoff und zumindest teilweise mit einer silbrig glänzenden oder mattierten Schicht versehen.
  • Selbstverständlich kann der Tubus 15 auch ohne Beschichtung oder mit einer andersartigen (z. B. matten oder aufgerauten) oder andersfarbigen Beschichtung versehen sein. Enthält der Scheinwerfer mehrere Lichtmodule, so kann jedem Lichtmodul ein Tubus 15 vorgelagert sein.
  • Weiterhin umfasst das Innere des Scheinwerfers 10 sog. Abdeckrahmen 16, ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und zumindest teilweise mit einer silbrig glänzenden reflektierenden Schicht versehen. Auch der Abdeckrahmen 16 kann ohne Beschichtung oder mit einer andersartigen (z. B. matten oder aufgerauten) oder andersfarbigen (z. B. schwarzen) Beschichtung versehen sein. Die Abdeckrahmen 16 kleiden das Innere des Gehäuses 11 aus und bilden, zusammen mit dem Tubus 15 bzw. den Tuben, ein attraktives, ansprechendes und u. U. für das jeweilige Fahrzeug charakteristisches Bild des Scheinwerfers 10, wenn ein Betrachter von außerhalb des Scheinwerfers durch die Abdeckscheibe 12 in das innere schaut. Außerdem geben die Abdeckrahmen 16 dem Scheinwerfer 10 von innen eine gewisse Stabilität. Der Tubus 15 und die Abdeckrahmen 16 können als separate Teile ausgebildet oder miteinander verbunden sein.
  • Der Tubus 15 ist in 1 einstückig dargestellt, er kann jedoch auch aus mehreren, Einzelteilen zusammengesetzt sein. Der Abdeckrahmen 16 ist mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise sind die Einzelteile der mehrteiligen Elemente 15, 16 getrennt hergestellt und nachträglich miteinander verbunden (siehe Bezugszeichen 17). Alternativ können die Einzelteile auch gleich bei der Herstellung der Elemente einstückig mit Verbindungsstegen im Bereich der Sollbruchstellen 17 gefertigt werden. Im Bereich der Sollbruchstellen 17 überlappen sich benachbarte Einzelteile der Abdeckrahmen 16.
  • Die mehrteilige Ausgestaltung mit den überlappenden Bereichen 17 der Teile des Abdeckrahmens 16, aber auch des Tubus 15, bewirkt bei einer Kollision des Kraftfahrzeugs im Rahmen eines Unfalls, dass bei einem Aufprall eines Fußgängers, eines Radfahrers oder eines Tieres auf den Scheinwerfer 10 nicht nur die Abdeckscheibe 12 und das Gehäuse 11 zusammengeschoben werden bzw. kollabieren, sondern auch der gesamte innere Aufbau des Scheinwerfers 10 zusammengeschoben werden kann. Die inneren Elemente 15, 16 behindern also das Kollabieren des Scheinwerfers 10 im Falle eines Aufpralls nicht mehr und bilden keine Beschränkung mehr für die Menge der absorbierbaren Aufprallenergie, sondern können – ganz im Gegenteil – zusätzliche Aufprallenergie aufnehmen. Das Absorbieren der Aufprallenergie durch Gehäuse 11/Abdeckscheibe 12 einerseits und die Elemente 15, 16 andererseits erfolgt weitgehend gleichförmig, ohne große Stufen, so dass das Verletzungsrisiko für Fußgänger so klein wie möglich gehalten wird.
  • Eine Verletzung eines menschlichen Körpers bspw. durch heraustretende scharfe Kanten des Abdeckrahmen 16 oder des Tubus 15 wird dank der vorliegenden Erfindung vermieden. Dies wird vor allem dadurch erreicht, dass die überlappenden Bereiche 17 der benachbarten Einzelteile des Tubus 15 und der Abdeckrahmen 16 Sollbruchstellen umfassen und derart ausgestaltet sind, dass nach Erreichen eines vorgegebenen, definierten Kraft- bzw. Energie-Grenzwertes durch den Aufprall ein gezielter Materialbruch eingeleitet wird und die Teile anschließend eine Führung zum definierten Verschieben der Teile relativ zueinander, vorzugsweise entgegen der Lichtaustrittsrichtung 14, bilden. Die Einzelteile des Tubus 15 und des Abdeckrahmens 16 werden dabei teleskopartig, vorzugsweise in Richtung des Fahrzeuginnenraums zusammengeschoben. Eine Blockbildung im Inneren des Gehäuses 11 durch Ballung von zusammengeschobenem Material der inneren Elemente 15, 16 wird dadurch weitgehend vermieden.
  • Da der Abdeckrahmen 16 vorzugsweise in allen Bereichen des Scheinwerfers 10 mehrteilig und überlappend ausgebildet ist, kann jeder mögliche Aufprall aus jeder beliebigen Richtung auf den Scheinwerfer 10 berücksichtigt werden. Die Überlappung der Teile 15, 16 ist immer so ausgelegt, dass beim Aufprall, unabhängig von welcher Richtung, eine Verschiebung der Teile des Tubus 15 oder des Abdeckrahmens 16 ausschließlich in Richtung des Fahrzeuginnenraums erfolgt. Dabei wird berücksichtigt, dass der Verschiebeweg bzw. der Überlappungsbereich 17 möglichst lang ist, um einen möglichst großen Anteil der kinetischen Aufprallenergie langsam und kontinuierlich abbauen zu können. Dies wird durch bekannte Maßnahmen zur Gestaltung einer geeigneten Gehäusegeometrie unterstützt, indem bspw. das Gehäuse 11 und/oder die Abdeckscheibe 12 ebenfalls Sollbruchstellen aufweisen, wobei Gehäuse 11 bzw. Abdeckscheibe 12 jedoch erst nach Erreichen eines höheren Grenzwerts an Aufprallenergie bzw. -kraft kollabieren als der Grenzwert, der zum Zusammenschieben der Einzelteile der inneren Elemente 15, 16 erforderlich ist. Dadurch wird erreicht, dass wenn das Gehäuse 11 kollabiert es mit Sicherheit auf keinen Widerstand im Gehäuseinneren in Form der Elemente 15, 16 trifft, da diese leichter kollabieren.
  • 2 zeigt eine Verformung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers 10 nach einem Aufprall eines Gegenstandes von vorne an einem unteren Bereich des Scheinwerfers 10 (vgl. Pfeil F in 2). Die äußeren Abmessungen des Scheinwerfers 10 sind verkürzt (vgl. die gestrichelte Linie, welche die ursprünglichen Abmessungen des Scheinwerfers 10 aus 1 zeigt). Zwei Teile des Abdeckrahmens 16 sind in einem Bereich, der mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet ist, teleskopartig in Richtung des Fahrzeuginnenraums zusammengeschoben. Die Richtung des Zusammenschiebens ist durch die Führung der überlappenden Teile relativ zueinander in diesem Bereich vorgegeben (vergleiche 1).
  • In dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 sind die Einzelteile des Tubus 15 und der Abdeckrahmen 16 als separate Teile hergestellt und werden danach durch Verbindungsstege o. ä. zu den in 1 dargestellten Elementen 15, 16 zusammengefügt. Die Sollbruchstellen 17 werden also erst nach der Herstellung der Teile der Elemente 15, 16 durch Materialeinbringen (Verbindungsstege), zumindest teilweises Verkleben benachbarter Teile miteinander oder Abtragen von Material zwischen benachbarten Teilen erzeugt. In einer weiteren Ausführungsform sind die einzelnen Teile des Tubus 15 und des Abdeckrahmens 16 einstückig hergestellt (nicht dargestellt). Das bedeutet, dass die Sollbruchstellen durch Materialverjüngungen und/oder Materialknicke und/oder Materialkerben realisiert werden, die einen gezielten Materialbruch beim Aufprall einleiten. Die Reaktion des Innenaufbaus bei dem Aufprall ist in dieser Ausführungsform im Wesentlichen identisch mit der Ausführungsform aus den 1 und 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005057831 A1 [0005]
    • - DE 10101789 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Scheinwerfer (10) für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Gehäuse (11), das in Lichtaustrittsrichtung (14) eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (12) verschlossen ist, im Inneren des Gehäuses (11) mindestens ein Lichtmodul (13) zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung und Elemente (15; 16) zur Auskleidung des Gehäuses um das mindestens eine Lichtmodul (13) herum und/oder zur Reduzierung von Streulicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (16) zur Auskleidung des Gehäuses (11) und/oder die Elemente (15) zur Reduzierung von Streulicht Sollbruchstellen (17) aufweisen.
  2. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (15; 16) durch die Sollbruchstellen (17) in mehrere Teile unterteilt sind, wobei benachbarte Teile im Bereich der Sollbruchstellen (17) miteinander verbunden sind.
  3. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Teile der Elemente (15; 16) einander zumindest bereichsweise überlappen.
  4. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Bereiche (17) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Teile der Elemente (15; 16) bei einer Druckbeaufschlagung des Scheinwerfers (10) von oben und/oder entgegen der Lichtaustrittsrichtung (14) mit einem Druck oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts im Wesentlichen entgegen der Lichtaustrittsrichtung (14) zusammenschiebbar sind.
  5. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Elemente (15; 16) bei einer Druckbeaufschlagung des Scheinwerfers (10) im Wesentlichen teleskopartig zusammenschiebbar sind.
  6. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Bereiche (17) der Teile der Elemente (15; 16) Führungen bilden zum Verschieben der Teile relativ zueinander.
  7. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Elemente (15; 16) getrennt hergestellt und nach Herstellung im Bereich der Sollbruchstelle (17) miteinander verbunden sind.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Elemente (15; 16) einschließlich Verbindungen zwischen den Teilen im Bereich der Sollbruchstellen (17) einstückig hergestellt sind.
  9. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Abdeckrahmen (16) und Tuben (15) des Scheinwerfers (10) umfassen.
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