DE102009021110A1 - Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Ralf Wilfert
Frank Leopold
Winfried Ehrhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

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Abstract

Eine Heckleuchte (1) eines Kraftfahrzeugs (2) umfasst mehrere Kammern (3), wobei in einer Anzahl von Kammern (3) mindestens zwei verschiedenfarbige Lichtquellen angeordnet sind, wobei die Lichtquellen zumindest einer Kammer (3) durch einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (2) zugeordnete Signale und durch von einem Fahrer veranlasste Signale ansteuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs. Sie betrifft weiter ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Heckleuchte.
  • Aus der DE 103 37 411 A1 ist eine sogenannte dritte Bremsleuchte bekannt, die im Bereich eines Fahrzeughecks angeordnet ist. Sie wird in Abhängigkeit von Signalen einer Geschwindigkeitsmesseinrichtung und einer Bremseinrichtung angesteuert und ermöglicht es, auch die Intensität des Bremsens anzuzeigen.
  • Es besteht einerseits das Bedürfnis, den Betriebszustand eines Fahrzeugs, wie beispielsweise die Intensität einer Bremsung, anderen Verkehrsteilnehmern möglichst differenziert zu signalisieren. Andererseits müssen derartige Signale auch so einfach und intuitiv sein, dass sie leicht und schnell verstanden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heckleuchte für ein Fahrzeug anzugeben, mit der Betriebszustände des Fahrzeugs klar und einfach visualisierbar sind, die aber technisch einfach realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbil dungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs umfasst mehrere, d. h. mindestens zwei Kammern, wobei in einer Anzahl von Kammern mindestens zwei verschiedenfarbige Lichtquellen angeordnet sind. Die Lichtquellen zumindest einer Kammer sind durch einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs zugeordnete Signale und durch von einem Fahrer veranlasste Signale ansteuerbar.
  • Unter einer Heckleuchte wird hier und im Folgenden das System aus Leuchten verstanden, das herkömmlicherweise neben dem Rücklicht auch beispielsweise Blinker, Bremsleuchten und Nebelschlussleuchten umfasst.
  • Unter einer Kammer wird hier und im Folgenden ein Teilsystem der Heckleuchte verstanden, in dem mehrere Lichtquellen zu einer Funktionseinheit gruppiert sind. Das von einer Kammer ausgehende Lichtsignal wird in einer typischen Ausführungsform als eine Einheit wahrgenommen. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kammern durch Karosseriebereiche voneinander getrennt ausgebildet, das heißt, die einzelnen Kammern werden durch Karosseriebereiche begrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Heckleuchte hat den Vorteil, dass zumindest diejenigen Kammern, die mehrere verschiedenfarbige Lichtquellen aufweisen, mehrfach genutzt werden können und je nach Ansteuerung beispielsweise entweder rotes oder weißes oder orangefarbenes Licht aussenden können. Damit ist es möglich, mit geringem technischen Aufwand und geringem Platzverbrauch differenzierte optische Signale der Heckleuchte zu ermögli chen. Beispielsweise benötigt die erfindungsgemäße Heckleuchte nicht mehr Platz als eine herkömmliche, kann aber wegen der mehrfachen Belegung der einzelnen Kammern mit verschiedenfarbigen Lichtquellen mehr unterschiedliche Signale mit hoher Lichtstärke umsetzen.
  • Die Lichtquellen zumindest einer Kammer sind sowohl durch einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs zugeordnete Signale als auch durch von einem Fahrer veranlasste Signale ansteuerbar, wobei zu den einem Betriebszustand zugeordneten Signalen beispielsweise Bremssignale oder Rückwärtsfahrtleuchten und zu den von einem Fahrer veranlassten Signalen beispielsweise Blinker, Warnblinker oder Nebelschlussleuchte gehören. Außerdem können die durch den Fahrer veranlassten Signale ein Standlicht und/oder ein Signal zur Anzeige der Betätigung einer Fahrzeugverriegelung sein.
  • Da die Lichtquellen zumindest eine Kammer sowohl durch einem Betriebszustand zugeordnete Signale als auch durch von einem Fahrer veranlasste Signale ansteuerbar sind, kann diese Kammer mehrfach belegt sein und beispielsweise sowohl als Bremslicht als auch als Blinker zur Anzeige eines Fahrtrichtungswechsels dienen.
  • In einer Ausführungsform sind die Lichtquellen als Leuchtdioden ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Heckleuchte rote, orangefarbene und weiße Lichtquellen auf, wie sie für die Heckbeleuchtung bei Kraftfahrzeugen bekannt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von Kammern übereinander links und eine weitere Reihe von Kammern übereinander rechts von der Heckscheibe angeordnet. Die unterste Kammer jeder Reihe kann jeweils weiße und rote Lichtquellen und die weiteren Kammern jeder Reihe rote und orangefarbene Lichtquellen aufweisen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung können die untersten Kammern als Nebelschluss- und als Rückwärtsfahrtleuchten genutzt werden und die übrigen Kammern als Blinker und Bremslichter.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen sämtliche rechts und links von der Heckscheibe angeordnete Kammern zumindest zwei verschiedenfarbige Lichtquellen auf und können somit mehrfach genutzt werden.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens eine Kammer als dritte Bremsleuchte ausgebildet und zentral im Bereich der Heckscheibe oder darüber angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Heckleuchte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch die Bestückung der Kammern der Heckleuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen und
  • 3 zeigt schematisch ein Schaltbild für die Heckleuchte gemäß 2.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Heckleuchte 1 gemäß 1 ist im Bereich des Hecks eines Kraftfahrzeugs 2 angeordnet. Sie weist eine Anzahl von Kammern 3 auf, die in das Heck des Kraftfahrzeugs 2 eingelassen und durch Karosseriebereiche 4 voneinander getrennt sind.
  • Die Kammern 3 sind in einer Reihe 5 links von der Heckscheibe 10 und in einer weiteren Reihe 6 rechts von der Heckscheibe 10 angeordnet. Zusätzlich ist eine weitere Kammer 3 als drittes Bremslicht 7 ausgebildet und im oberen Bereich der Heckscheibe 10 angeordnet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind in jeder Kammer 3 außer in der als drittes Bremslicht 7 ausgebildeten Kammer 3 zumindest zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden als Lichtquellen angeordnet.
  • Ein Beispiel für die Bestückung der Kammern 3 mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden ist in 2 gezeigt, wobei hier jede Reihe 5, 6 nur sieben Kammern 3 aufweist.
  • Die einzelnen Kammern 3 sind von L1 für „erste Kammer der linken Reihe” bis R7 für „siebte Kammer der rechten Reihe” durchnummeriert. Die jeweilige Bestückung mit Leuchtdioden ist daneben aufgeführt, wobei „0” für „orangefarben”, „R” für „rot” und „W” für „weiß” steht. Demnach sind bei dieser Ausführungsform sämtliche Kammern 3 der Reihe 5 und der weiteren Reihe 6 mit roten und orangefarbenen Leuchtdioden bestückt bis auf die jeweils unterste Kammer 8, 9 dieser Reihen, die weiße und rote Leuchtdioden aufweisen. Das dritte Bremslicht 7 ist lediglich mit roten Leuchtdioden bestückt.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine technische Umsetzung der Heckleuchte 1. Dabei werden Leuchtdioden mit lambertian-Abstrahlcharakteristik und einer Leistung von 3 Watt verwendet und jeweils die roten und orangefarbigen Leuchtdioden von drei Kammern 3 einer Reihe 5, 6 mit einer gemeinsamen Hochleistungs-Konstantstromquelle mit jeweils beispielsweise 1400 mA versorgt und pulsweitenmoduliert mit einer Frequenz von 2500 kHZ angesteuert. Die Leuchtdioden der jeweils untersten Kammer 8, 9 einer Reihe 5, 6 werden durch eine eigene Hochleistungs-Konstantstromquelle mit 1400 mA für die rote und 1500 mA für die weiße Leuchtdiode versorgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Heckleuchte 1 lassen sich folgende Signale ausgeben:
  • Rücklicht
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L1-6R und R1-6R, also die roten Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 jeder Reihe 5, 6, angesteuert.
  • Standlicht
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L1-6R und R1-6R, also die roten Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 jeder Reihe 5, 6, gedimmt angesteuert.
  • Bremssignal
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L1-6R und R1-6R, also die roten Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 jeder Reihe 5, 6, und zusätzlich die Leuchtdioden des dritten Bremslichts 7 angesteuert.
  • Fahrtrichtungsanzeige
  • Für das Signal „Blinker links” werden die Leuchtdioden L1-6O, also die orangefarbenen Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 der linken Reihe 5, angesteuert.
  • Für das Signal „Blinker rechts” werden die Leuchtdioden R1-6O, also die orangefarbenen Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 der rechten Reihe 6, angesteuert.
  • Warnblinklicht
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L1-6O und R1-6O, also die orangefarbenen Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 jeder Reihe 5, 6, blinkend angesteuert.
  • Nebelschlussbeleuchtung
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L7R und R7R, also die roten Leuchtdioden der untersten Kammern 8, 9 jeder Reihe 5, 6, angesteuert.
  • Rückwärtsfahrtsignal
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L7W und R7W, also die weißen Leuchtdioden der untersten Kammern 8, 9 jeder Reihe 5, 6, angesteuert.
  • Falls gleichzeitig die Nebelschlussbeleuchtung und ein Rückwärtsfahrtsignal angefragt werden, werden lediglich die Leuchtdioden L7W und R7W angesteuert, so dass das priorisierte Rückwärtsfahrtsignal angezeigt wird.
  • Anzeige der Betätigung einer Fahrzeugverriegelung
  • Hierfür werden die Leuchtdioden L1-6R, R1-6R, L1-6O und R1-6O, also die roten und die orangefarbenen Leuchtdioden der oberen sechs Kammern 3 jeder Reihe 5, 6, im Wechsel angesteuert, wobei eine Farbänderung von rot auf orangefarben und umgekehrt zwei- bis dreimal pro Sekunde erfolgt.
  • 1
    Heckleuchte
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Kammer
    4
    Karosseriebereich
    5
    Reihe von Kammern
    6
    weitere Reihe von Kammern
    7
    drittes Bremslicht
    8
    unterste Kammer
    9
    unterste Kammer
    10
    Heckscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10337411 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Heckleuchte (1) eines Kraftfahrzeugs (2), umfassend mehrere Kammern (3), wobei in einer Anzahl von Kammern (3) mindestens zwei verschiedenfarbige Lichtquellen angeordnet sind, wobei die Lichtquellen zumindest einer Kammer (3) durch einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (2) zugeordnete Signale und durch von einem Fahrer veranlasste Signale ansteuerbar sind.
  2. Heckleuchte (1) nach Anspruch 1, wobei die Lichtquellen als Leuchtdioden ausgebildet sind.
  3. Heckleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, die rote, orangefarbene und weiße Lichtquellen aufweist.
  4. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Reihe (5) von Kammern (3) übereinander links und eine weitere Reihe (6) von Kammern (3) übereinander rechts von der Heckscheibe (10) angeordnet sind.
  5. Heckleuchte (1) nach Anspruch 4, wobei die unterste Kammer (8, 9) jeder Reihe (5, 6) jeweils weiße und rote Lichtquellen und die weiteren Kammern (3) jeder Reihe (5, 6) rote und orangefarbene Lichtquellen aufweisen.
  6. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eine Kammer (3) als dritte Bremsleuchte (7) ausgebildet ist.
  7. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kammern (3) durch Karosseriebereiche (4) voneinander getrennt ausgebildet sind.
  8. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (2) zugeordnetes Signal ein Bremssignal ist.
  9. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (2) zugeordnetes Signal ein Rückwärtsfahrtsignal ist.
  10. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein durch den Fahrer veranlasstes Signal eine Fahrtrichtungsanzeige ist.
  11. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein durch den Fahrer veranlasstes Signal ein Warnblinklicht ist.
  12. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein durch den Fahrer veranlasstes Signal eine Nebelschlussbeleuchtung ist.
  13. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein durch den Fahrer veranlasstes Signal ein Standlicht ist.
  14. Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ein durch den Fahrer veranlasstes Signal ein Signal zur Anzeige der Betätigung einer Fahrzeugverriegelung ist.
  15. Kraftfahrzeug (2) mit einer Heckleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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