DE102009020002A1 - Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit und Steckereinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, die Gegenstände miteinander verbinden kann, selbst wenn nicht genügend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung eines Gegenstands zur Verfügung steht. Betätigungselemente, die Kabelstecker halten, sind in einem Innenrahmen so aufgenommen, dass sie in der Verbinde-/Löserichtung bewegbar sind. Der Innenrahmen ist durch die Außenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar gestützt. Ein Kopplungselement, das in Eingriff mit Kopfsteckern ist, ist durch die Außenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, beweglich gestützt. Wenn der Innenrahmen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt wird, indem er von dem Kopplungselement gedrückt wird, führen die Außenrahmen die Betätigungselemente in Richtung der Kopfstecker, um die Kabelstecker und Kopfstecker miteinander zu verbinden. Eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung überträgt die Antriebskraft in der orthogonalen Richtung.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, um Gegenstände, die miteinander verbunden werden sollen, miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es wurde bereits eine Steckerantriebseinheit zum Verbinden und Lösen von Steckern miteinander bzw. voneinander vorgeschlagen (siehe offengelegte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2002-313521 ).
  • Diese Steckerantriebseinheit besteht aus Betätigungsrahmen, die jeweils einen Stecker (Kabelstecker) halten, einem die Betätigungsrahmen aufnehmenden Körper, der die Betätigungsrahmen verschiebbar aufnimmt, Schiebern, welche die Betätigungsrahmen antreiben, und Sperren, welche die Verschiebung der Betätigungsrahmen einschränken.
  • Jeder Betätigungsrahmen beinhaltet Stecker-Halteabschnitte, Antriebsabschnitte und Eingriffsabschnitte, die in die jeweils zugeordnete Sperre eingreifen.
  • Jeder Schieber beinhaltet eine die Sperren bewegende Kurvennut zum Bewegen der Sperren und eine den Betätigungsrahmen antreibende Kurvennut zum Antreiben der Antriebsabschnitte.
  • Bei dieser Steckerantriebseinheit können die Stecker, die einander gegenüberliegend in dem Betätigungsrahmen angeordnet sind, durch Verschieben der Schieber verbunden und gelöst werden.
  • Bei der oben beschriebenen Steckerantriebseinheit muss eine Leiterplatte, auf welcher der andere Stecker (Kopfstecker) angebracht ist, aus einer Steckerverbindungsrichtung an dem den Betätigungsrahmen aufnehmenden Element angebracht werden. Wenn jedoch der Arbeitsraum des den Betätigungsrahmen aufnehmenden Elements in der Steckeranordnungsrichtung nicht ausreicht, kann die Leiterplatte nicht an dem den Betätigungsrahmen aufnehmenden Element angebracht werden, wodurch es nicht möglich ist, die Stecker miteinander zu verbinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf diesem Sachverhalt, und eine ihrer Aufgaben besteht darin, eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit und eine Steckereinheit bereitzustellen, die miteinander zu verbindende Gegenstände miteinander verbinden, selbst wenn der Arbeitsraum in einer Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands nicht groß genug ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit vorgesehen, die einen zu verbindenden Gegenstand mit einem anderen zu verbindenden Gegenstand verbindet bzw. diese voneinander löst, umfassend mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen zu verbindenden Gegenstand hält, einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Innenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, wenn der Innenrahmen durch das Kopplungselement von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position geschoben wird.
  • Bei der Anordnung der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung stützt der Außenrahmen den Innenrahmen, so dass er zwischen der Anfangsposition und der fertig verbundenen Position entlang der Richtung, die orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung verläuft, bewegbar ist und gleichzeitig das Kopplungselement stützt, das mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand so gekoppelt ist, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist, wodurch, wenn der Innenrahmen durch das Kopplungselement gedrückt wird, um diesen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position zu bewegen, der Außenrahmen das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um zu bewirken, dass der eine zu verbindende Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand verbunden wird. Aus diesem Grund können die miteinander zu verbindenden Gegenstände verbunden werden, selbst wenn nicht genügend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen: eine Steckereinheit mit einem Stecker, einem weiteren Stecker, der mit dem einen Stecker verbunden werden kann, und einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, um die beiden Stecker zu verbinden bzw. voneinander zu lösen, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen Stecker hält, einen Innenrahmen zur Aufnahme des Betätigungselements, so dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in der Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Außenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, wenn der Innenrahmen sich von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, um das Kopplungselement in einer Richtung zu führen, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Steckereinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, die miteinander zu verbindenden Gegenstände zu verbinden, selbst wenn nicht genügend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands vorhanden ist.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit;
  • 3A ist eine Vorderansicht eines ersten Betätigungselements der in 1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit;
  • 3B ist eine Seitenansicht des ersten Betätigungselements;
  • 4A ist eine Vorderansicht eines zweiten Betätigungselements der in 1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit;
  • 4B ist eine Seitenansicht des zweiten Betätigungselements;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einiger Nuten, die in einer Innenfläche eines Außenrahmens der in 1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit ausgebildet sind;
  • 6A ist eine Vorderansicht eines Öffnungs/Schließelements der in 1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit in einem Zustand, in welchem das Öffnungs/Schließelement nicht in dem Außenrahmen befestigt ist;
  • 6B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in 6A;
  • 6C ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils C in 6A;
  • 7A ist eine Seitenansicht des in 6C gezeigten Öffnungs/Schließelements und des Außenrahmens in einem Zustand, in welchem das Öffnungs/Schließelement in dem Außenrahmen befestigt ist;
  • 7B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIIB-VIIB in 7A;
  • 8A ist eine Draufsicht auf ein Substrat, an welchem ein Kopplungselement und Kopfstecker befestigt sind;
  • 8B ist eine Vorderansicht davon;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kopplungselements zum Befestigen an dem Substrat;
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines ersten Gehäuses der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit von 1 in einem Zustand, in welchem sie aneinander befestigt sind;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der in 10 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit;
  • 12 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Gehäuses zum Verbinden mit dem in 10 gezeigten ersten Gehäuse;
  • 13 ist eine schematische Darstellung des in 10 gezeigten ersten Gehäuses und des in 12 gezeigten zweiten Gehäuses in einem Zustand, in welchem sie miteinander verbunden sind;
  • 14 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der in 13 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit;
  • 15 ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils A in 13, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist;
  • 16 ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils A in 13 in einem Zustand, in welchem das Substrat etc. in das in 13 gezeigte zweite Gehäuse eingeführt sind, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist;
  • 17A ist eine Vorderansicht des Öffnungs/Schließelements in einem Zustand, in welchem der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist;
  • 17B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in 17A;
  • 18A ist eine Vorderansicht des Öffnungs/Schließelements in einem Zustand, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist;
  • 18B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in 18A;
  • 18C ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils C in 18A;
  • 19 ist eine Ansicht von unten auf die in 1 gezeigte Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, wobei das Kopplungselement in die Außenrahmen der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit eingeführt ist und der Innenrahmen in der Anfangsposition ist;
  • 20 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XX-XX in 19;
  • 21 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in 19;
  • 22 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in 20, wenn ein Verbindungsstück von dem Kopplungselement gedreht wird;
  • 23 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in 21, wenn das Verbindungsstück von dem Kopplungselement gedreht wird;
  • 24A ist eine schematische Draufsicht auf das Kopplungselement und den Innenrahmen in einem Zustand, in welchem der erstere in Anlage mit dem letzteren gebracht wird;
  • 24B ist eine schematische Vorderansicht davon;
  • 25 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in 20, wenn der Innenrahmen in der fertig verbundenen Position ist;
  • 26 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in 21, wenn der Innenrahmen in der fertig verbundenen Position ist; und
  • 27 ist eine vergrößerte Darstellung eines in 25 gezeigten Teils D.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen davon zeigen.
  • Mit Bezug zuerst auf 1, 8A und 8B ist eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 eine Einheit zum Verbinden und Lösen von Kabelsteckern (ein zu verbindender Gegenstand) 15 (siehe 20 und 25), die von einem Innenrahmen 5 gehalten sind, mit bzw. von Kopfsteckern (ein weiterer zu verbindender Gegenstand) 21, die an einem Substrat 23 befestigt sind.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 erste und zweite Betätigungselemente 3 und 3', den Innenrahmen 5, ein Paar Außenrahmen 7, eine Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung (Antriebskraft-Übertragungseinrichtung) 9, Vorrichtungen zum Verhindern einer anormalen Verbindung (Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung) 11 und eine Basisplatte 13.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt, ist jedes der ersten Betätigungselemente 3 durch einen Halterahmen 31 und ein Paar angeformter Vorsprünge 32 gebildet.
  • Der Halterahmen 31 wird durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet. Der Halterahmen 31 beinhaltet einen Plattenabschnitt 31a, ein Paar Befestigungsabschnitte 31b und ein Paar Verriegelungsabschnitte 31C.
  • An einem oberen Teil des Plattenabschnitts 31a ist ein Ausschnitt 31d ausgebildet. Der Ausschnitt 31d ist eine Markierung, durch welche das erste Betätigungselement 3 von dem zweiten Betätigungselement 3' unterschieden werden kann.
  • Das Paar der Befestigungsabschnitte 31b ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Plattenabschnitts 31a verbunden. Die angeformten Vorsprünge 32 sind jeweils mit den Befestigungsabschnitten 31b verbunden.
  • Das Paar Verriegelungsabschnitte 31c ist in Richtung der Breite W des Kabelsteckers 15 einander gegenüberliegend angeordnet. Jeder Verriegelungsabschnitt 31c besteht aus einem Federabschnitt 31e und einem Laschenabschnitt 31f. Der Federabschnitt 31e ist mit einem unteren Ende des Befestigungsabschnitts 31b verbunden. Der Laschenabschnitt 31f ist zusammenhängend mit einem oberen Abschnitt des Laschenabschnitts 31e gebildet und steht in Richtung der Breite W vor. Das Paar Verriegelungsabschnitte 31c verriegelt und hält einen zugehörigen Kabelstecker 15, der sandwichartig dazwischen angeordnet ist.
  • Die angeformten Vorsprünge 32 sind jeweils aus Kunstharz gefertigt und sind mit dem Halterahmen 31 durch Presspassung verbunden. Der angeformte Vorsprung 32 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 32a und einen Vorsprung 32b. Der Befestigungsabschnitt 32a ist an dem Befestigungsabschnitt 31b des Halterahmens 31 befestigt. Der Vorsprung 32b ist zusammenhängend mit dem Befestigungsabschnitt 32a gebildet und steht in der Richtung der Breite W vor.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, besteht jedes zweite Betätigungselemente 3' aus einem Halterahmen 31' und einem Paar angeformter Vorsprünge 32'. Der einzige Unterschied zwischen den Abschnitten des Halterrahmens 31 und den Abschnitten des Halterahmens 31' besteht darin, dass sich die Position eines Ausschnitts 31d' des Halterahmens 31' von der Position des Ausschnitts 31d des Halterahmens 31 unterscheidet. Deshalb sind die Abschnitte des Halterahmens 31' mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die jeweils entsprechenden Abschnitte des Halterahmens 31, und die Beschreibung des Halterahmens 31' ist weggelassen. Der einzige Unterschied zwischen den Abschnitten jedes angeformten Vorsprungs 32 und den Abschnitten jedes angeformten Vorsprungs 32' besteht darin, dass sich die Position eines Vorsprungs 32b' des angeformten Vorsprungs 32' von der Position des Vorsprungs 32b des angeformten Vorsprungs 32 unterscheidet. Deshalb sind die Abschnitte des angeformten Vorsprungs 32' mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden Abschnitte des angeformten Vorsprungs 32, und die Beschreibung des angeformten Vorsprungs 32' ist weggelassen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Innenrahmen 5 im Wesentlichen rahmenförmig und aus Kunstharz hergestellt. Der Innenrahmen 5 ist durch vier Seitenwände 51, 51, 53 und 54 gebildet.
  • Die Seitenwände 51 und 51 erstrecken sich entlang einer Steckeranordnungsrichtung DC (Richtung, die orthogonal zu einer Verbinde-/Löserichtung DF ist) der Kabelstecker 15. Die Seitenwände 51 und 51 sind parallel zueinander. Jede Seitenwand 51 hat eine mit einer Aussparung 51a ausgebildete Außenfläche. Die Aussparung 51a erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. In der Aussparung 51a ist ein zugeordneter Rahmenhauptkörper 71 jedes Außenrahmens 7 relativ dazu aufgenommen, so dass er in der Steckeranordnungsrichtung DC gleiten kann.
  • In jeder Seitenwand 51 ist eine Vielzahl von Führungsschlitzen 51b ausgebildet, die sich in der Steckeranordnungsrichtung DC in gleichen Abständen erstrecken. Die Führungsschlitze 51b sind jeweils so gebildet, dass sie sich von nahe eines oberen Endes zu einem unteren Ende der Seitenwand 51 in der Verbinde-/Löserichtung DF des Kabelsteckers 15 erstrecken. Die Führungsschlitze 51b stehen mit der Aussparung 51a in Verbindung. Die Führungsschlitze 51b führen die Vorsprünge 32b und 32b' der angeformten Vorsprünge 32 und 32' in der Verbinde-/Löserichtung DF. Die Vorsprünge 32b und 32b' ragen durch die Führungsschlitze 51b in die Aufnahmeaussparungen 51a.
  • Eine Innenfläche jeder Seitenwand 51 hat eine Vielzahl von Führungsstücken 51c, die sich in gleichen Abständen in der Steckeranordnungsrichtung DC erstrecken. Die Führungsstücke 51c sind jeweils so gebildet, dass sie sich von dem oberen Ende zum unteren Ende der Seitenwand 51 in der Verbinde-/Löserichtung DF des Kabelsteckers 15 erstrecken. Die Führungsstücke 51c sind benachbart zu den Führungsschlitzen 51b angeordnet, um die Betätigungselemente 3 und 3' in der Verbinde-/Löserichtung DF zu führen.
  • An einem Ende jeder Seitenwand 51 ist eine Führungsnut 51d ausgebildet. Die Führungsnut 51d erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF. Ein unteres Ende der Führungsnut 51d ist nach unten offen. Die Führungsnut 51d nimmt einen zugeordneten Vorsprung 932 eines Schließteils (Antriebselement) 93 der Antriebskraft-Übertragungseinheit 9 (siehe 1) auf und führt den zugeordneten Vorsprung 932 in der Verbinde-/Löserichtung DF.
  • Weiterhin ist die obere Fläche eines Endes jeder Seitenwand 51 mit einem Loch 51e versehen. Ein Federstift 55 ist in das Loch 51e eingepresst. Ein unteres Ende des Federstifts 55 steht in die Führungsnut 51d vor.
  • Weiterhin sind die gegenüberliegenden Enden jeder Seitenwand 51 jeweils auf der oberen Fläche mit Vorsprüngen 51f ausgebildet. Jeder Vorsprung 51f hat eine mit einem Ausschnitt 51g gebildete äußere Fläche.
  • Die Seitenwände 53 und 54 erstrecken sich in der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF und der Steckeranordnungsrichtung DC erstreckt. Die Seitenwände 53 und 54 sind parallel zueinander. Die Seitenwand 53 ist mit den einen Enden der Seitenwände 51 und 51 zusammenhängend gebildet, und die Seitenwand 54 ist mit den anderen Enden der Seitenwände 51 und 51 zusammenhängend gebildet.
  • Eine äußere Fläche der Seitenwand 53 ist mit einer Aussparung 53a ausgebildet. Die Aussparung 53a ist mit einer konkav gebogenen Fläche 53b ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, führt das Paar der Außenrahmen 7 den Innenrahmen 5 so, dass der Innenrahmen 5 sich zwischen einer Anfangsposition (Position des Innenrahmens 5 (gezeigt in 21), bevor die Außenrahmen 7 die Betätigungselemente 3 und 3' in Richtung der Kopfstecker 21 führen) und einer fertig verbundenen Position (Position des Innenrahmens 5 (gezeigt in 26) nachdem die Außenrahmen 7 bewirkt haben, dass alle Kabelstecker 15 mit dem Kopfstecker 21 verbunden sind) bewegt.
  • Jeder Außenrahmen 7 ist im Wesentlichen prismaförmig und aus Kunstharz gefertigt. Der Außenrahmen 7 hat einen Rahmenhauptkörper 71 und Schenkelabschnitte 72 und 73.
  • In einer Außenfläche des Rahmenhauptkörpers 71 sind eine Führungsnut 711 und ein Einfuhrabschnitt 711a ausgebildet, der einen zugeordneten der Flansche 253 (siehe 9) eines Kopplungselements 25 in die Führungsnut 711 führt. Der Einfuhrabschnitt 711a führt den zugeordneten Flansch 253 des Kopplungselements 25 in eine Öffnung der Führungsnut 711, und die Führungsnut 711 führt den Flansch 253 (siehe 9) des Kopplungselements 25 in der Steckeranordnungsrichtung DC. Weiterhin ist eine Aufnahmeaussparung 712 in der äußeren Fläche des Rahmenhauptkörpers 71 ausgebildet. Die Aufnahmeaussparung 712 erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF, die sich orthogonal zu der Führungsnut 711 erstreckt. Eine Innenwandfläche der Aufnahmeaussparung 712 ist mit einer gestuften Fläche 712a ausgebildet (siehe 6C). Ein Öffnungs/Schließelement 110 einer der zugeordneten Vorrichtungen 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung ist in der Aufnahmeaussparung 712 so aufgenommen, dass sie in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist. Ein Federstift 74 ist in ein nicht gezeigtes Loch eingepresst, welches in einem Boden der Aufnahmeaussparung 712 gebildet ist. Ein oberer Teil des Federstifts 74 steht in die Aufnahmeaussparung 712 vor. Weiterhin sind Löcher 713, die neben der Aufnahmeaussparung 712 liegen, in der äußeren Fläche des Rahmenhauptkörpers 71 ausgebildet (siehe 7B). Verriegelungsabschnitte 113 eines der zugeordneten Öffnungs/Schließelemente 110 sind jeweils in die Löcher 713 eingeführt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Innenfläche des Rahmenhauptkörpers 71 mit einer Führungsnut 714 ausgebildet. Die Führungsnut 714 beinhaltet einen vertikalen Abschnitt 714a, einen horizontalen Abschnitt 714b und einen geneigten Abschnitt 714c. Der vertikale Abschnitt 714a erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF. Der horizontale Abschnitt 714b erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Der geneigte Abschnitt 714c verbindet zwischen dem vertikalen Abschnitt 714a und dem horizontalen Abschnitt 714b. Der Vorsprung 932 (siehe 21 und 26) des Schließteils 93 der Antriebskraft-Übertragungseinheit 9 ist bewegbar in die Führungsnut 714 eingeführt. Weiterhin ist ein Vorsprung 114 des Öffnungs/Schließelements 110 bewegbar in den vertikalen Abschnitt 714a eingeführt (siehe 21 und 26). Der vertikale Abschnitt 714a führt den Vorsprung 114 in der Verbinde-/Löserichtung DF.
  • Weiterhin ist eine Innenfläche des Hauptrahmenkörpers 71 mit einer ersten Kurvennut 715 und einer zweiten Kurvennut 716 ausgebildet. Die erste Kurvennut 715 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC und ist im Wesentlichen in Form einer Kurbel gebogen. Die Vorsprünge 32b der ersten Betätigungselemente 3 sind gleitend in die erste Kurvennut 715 eingeführt (siehe 21 und 26). Die zweite Kurvennut 16 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC und ist im Wesentlichen in Form einer Kurbel gebogen. Die zweite Kurvennut 716 befindet sich an einer Stelle oberhalb der ersten Kurvennut 715. Die Vorsprünge 32b' des zweiten Betätigungselements 3' sind gleitend in die zweiten Kurvennuten 74 eingeführt (siehe
  • 21 und 26).
  • Weiterhin ist eine Aufnahmeaussparung 717 in einer unteren Seite der Innenfläche des Rahmenhauptkörpers 71 ausgebildet. Ein unterer Teil einer zugeordneten Seitenwand der Seitenwände 51 des Innenrahmens 5 ist in der Aufnahmeaussparung 717 so aufgenommen, dass er in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar ist.
  • Weiterhin ist ein Führungsstück 75 mit der oberen Fläche des Rahmenhauptkörpers 71 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Schenkelabschnitt 72 zusammenhängend mit einer äußeren Seite des einen Endes des Rahmenhauptkörpers 71 gebildet. Eine Aussparung 721 ist in einem Mittelabschnitt des Schenkelabschnitts 72 ausgebildet. Eine flache Fläche 722 ist auf der oberen Fläche des Schenkelabschnitts 72 an einer Stelle in Richtung des einen Endes davon ausgebildet. Ein Vorsprung 723 ist an der oberen Fläche des Schenkelabschnitts 72 an einer Stelle in Richtung des anderen Endes davon ausgebildet. Der Vorsprung 723 ist mit einem Loch 723a ausgebildet. Eine untere Fläche des Schenkelabschnitts 72 ist mit einem Positioniervorsprung 724 ausgebildet (siehe 6A, 6B und 6C).
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Schenkelabschnitt 73 zusammenhängend mit einer äußeren Seite des anderen Endes des Rahmenhauptkörpers 71 ausgebildet. Eine Aussparung 731 ist in einem Mittelabschnitt des Schenkelabschnitts 73 ausgebildet. Ein Vorsprung 733 ist an der oberen Fläche des Schenkelabschnitts 73 an einer Stelle in Richtung des einen Endes davon ausgebildet. Der Vorsprung 733 ist mit einem Loch 733a ausgebildet. Eine untere Fläche des Schenkelabschnitts 73 ist mit einem Positioniervorsprung 734 ausgebildet (siehe 5).
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Antriebskraft-Übertragungseinrichtung 9 ein Verbindungsstück 91 und das Schließteil 93. Das Schließteil 93 dient auch als Antriebselement für die Vorrichtung 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung, die im folgenden beschrieben ist.
  • Das Verbindungsstück 91 hat einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt. Das Verbindungsstück 91 beinhaltet einen Basisabschnitt 911, ein erstes vorstehendes Stück 912 und ein zweites vorstehendes Stück 913.
  • Der Basisabschnitt 911 ist im Wesentlichen plattenförmig. Eine untere Endfläche des Basisabschnitts 911 ist konvex gebogen und drehbar durch die gekrümmte Fläche 53b der Aussparung 53a der Seitenwand 53 gestützt. Dadurch kann das Verbindungsstück 91 um den Mittelpunkt des unteren Endes des Basisabschnitts 911 gedreht werden.
  • Das erste vorstehende Stück 912 ist im Wesentlichen plattenförmig und ist zusammenhängend mit dem oberen Teil des Basisabschnitts 911 gebildet. Das zweite vorstehende Stück 913 ist im Wesentlichen plattenförmig und liegt dem ersten vorstehenden Stück 912 gegenüber.
  • Einander gegenüberliegende Seitenflächen des zweiten vorstehenden Stücks 913 sind mit Löchern 913a ausgebildet. Ein Ende eines Federstifts 92 ist in ein zugeordnetes Loch der Löcher 913a eingedrückt, und das andere Ende des Federstifts 92 ragt über das zweite vorstehende Stück 913 hinaus.
  • Das erste vorstehende Stück 912 ist länger als das zweite vorstehende Stück 913 und die Position eines Endes des ersten vorstehenden Stücks 912 ist höher als die eines Endes des zweiten vorstehenden Stücks 913. Ein Aufnahmeraum 914 (siehe 27) ist zwischen dem ersten vorstehenden Stück 912 und dem zweiten vorstehenden Stück 913 ausgebildet.
  • Der Basisabschnitt 911 und das erste vorstehende Stück 912 des Verbindungsstücks 91 sind in der Aussparung 53a der Seitenwand 53 aufgenommen.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet das Schließteil 93 ein Paar Gleitabschnitte 931, ein Paar der Vorsprünge 932, ein Paar vorstehender Stücke 933 und einen Verbindungsabschnitt 934 und ist aus einem Kunstharz gefertigt.
  • Jeder Gleitabschnitt 931 ist im Wesentlichen plattenförmig und ist bewegbar in eine zugeordnete Führungsnut der Führungsnuten 51d der Seitenwand 51 eingeführt. Jeder Gleitabschnitt 931 hat eine ein Loch 931a aufweisende obere Fläche. Ein unteres Ende einer Feder 94 ist in das Loch 931a eingeführt. Die Feder 94 ist in der Führungsnut 51d aufgenommen, und ihr oberes Ende ist an dem unteren Ende des Federstifts 55 angeordnet, welches in die Führungsnut 51d vorsteht. Jeder Gleitabschnitt 931 wird durch die Feder 94 nach unten gedrückt.
  • Jeder Vorsprung 932 ist im Wesentlichen zylinderförmig und ist zusammenhängend mit einer Seitenfläche des Gleitabschnitts 931 gebildet. Der Vorsprung 932 steht von der Führungsnut 51d vor und ist bewegbar in den zugeordneten vertikalen Abschnitt 714a der Führungsnut 714 des Außenrahmens 7 eingeführt.
  • Jedes vorstehende Stück 933 ist im Wesentlichen plattenförmig und zusammenhängend mit der anderen Seitenfläche des Gleitabschnitts 931 gebildet.
  • Jeder Gleitabschnitt 931 und jedes vorstehende Stück 933 sind mit einem Führungsloch 935 ausgebildet. Das Führungsloch 935 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Ein zugeordneter Federstift der Federstifte 92 ist bewegbar in das Führungsloch 935 eingesetzt.
  • Der Verbindungsabschnitt 934 ist im Wesentlichen plattenförmig und verbindet die Gleitabschnitte 931.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jede Vorrichtung 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung gebildet durch das Öffnungs/Schließelement 110, eine Feder 115 und das Schließteil 93.
  • Das Öffnungs/Schließelement 110 ist aus einem Kunstharz gebildet und beinhaltet einen Hauptkörper 111, ein Führungsstück 112, den Verriegelungsabschnitt 113s und den Vorsprung 114. Eine obere Fläche 111a des Hauptkörpers 111 ist mit einer geneigten Fläche 111b ausgebildet (siehe 6c). Der Hauptkörper 111 ist mit einer gestuften Fläche 111c ausgebildet.
  • Das Führungsstück 112 ist zusammenhängend mit einem oberen Teil des Hauptkörpers 111 gebildet.
  • Die Verriegelungsabschnitte 113 sind zusammenhängend mit einem unteren Teil des Hauptkörpers 111 gebildet. Jeder Verriegelungsabschnitt 113 beinhaltet einen Armabschnitt 113a und eine Lasche 113b.
  • Der Vorsprung 114 ist zusammenhängend mit dem Hauptkörper 111 ausgebildet. Der Vorsprung 114 ist in den vertikalen Abschnitt 714a der Führungsnut 714 eingeführt.
  • Der Hauptkörper 111 ist in der Aufnahmeaussparung 712 jedes Außenrahmens 7 so aufgenommen, dass er in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist. Wenn der Hauptkörper 111 sich entlang der Verbinde-/Löserichtung DF hin- und herbewegt, schließt und öffnet der obere Teil des Hauptkörpers 111 die Öffnung der Führungsnut 711. Wenn der Vorsprung 932 des Schließteils 93 in seiner untersten Position in dem vertikalen Abschnitt 714a der Führungsnut 714 ist, ist die obere Fläche 111a des Hauptkörpers 111 in einer Position unterhalb der Führungsnut 711 des Außenrahmens 7. Jeder Verriegelungsabschnitt 113 ist in das zugeordnete Loch 713 des Außenrahmens 7 eingeführt. Die Lasche 113b des Verriegelungsabschnitts 113 ist in Eingriff mit einer unteren Fläche einer Bodenplatte 725 (siehe 7B), welche die Aussparung 721 des Schenkelabschnitts 72 bildet. Dies schränkt die Bewegung des Öffnungs/Schließelements 110 nach oben ein. Wenn die Lasche 113b des Verriegelungsabschnitts 113 in Eingriff mit der unteren Fläche der Bodenplatte 725 des Schenkelabschnitts 72 ist, steht der obere Teil des Hauptkörpers 111 in die Führungsnut 711 vor, um die Öffnung der Führungsnut 711 zu schließen. Wenn der Vorsprung 932 des Schließteils 93 in den vertikalen Abschnitt 714a der Führungsnut 714 bewegt wird, ist der Vorsprung 114 in einer Position unterhalb des Vorsprungs 932.
  • Die Feder 115 ist zwischen der Bodenfläche der Aufnahmeaussparung 712 und der unteren Fläche des Hauptkörpers 111 des Öffnungs/Schließelements 110 angeordnet. Ein unteres Ende der Feder 115 ist an dem Stift 74 angeordnet und ein oberes Ende der Feder 115 wird in Kontakt mit der unteren Fläche des Hauptkörpers 111 des Öffnungs/Schließelements 110 gebracht. Wenn der Vorsprung 114 des Öffnungs/Schließelements 110 nicht in der Position unterhalb des Vorsprungs 932 des Schließteils 93 ist, wird das Öffnungs/Schließelement 110 durch die Feder 115 nach oben gedrückt, um die Öffnung der Führungsnut 711 zu schließen.
  • Die Basisplatte 13 ist durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Basisplatte 13 einen Plattenhauptkörper 131, ein Paar Seitenwände 132 und ein Paar Seitenwände 133.
  • Der Plattenhauptkörper 131 ist flach plattenförmig und mit einer rechteckigen Fensteröffnung 131a ausgebildet. Weiterhin hat der Plattenhauptkörper 131 vier Ecken, die mit Positionierlöchern 131b ausgebildet sind.
  • Die Seitenwände 132 sind mit den Kanten des Plattenhauptkörpers 131 zusammenhängend gebildet, die parallel zur Steckeranordnungsrichtung DC verlaufen. Jede Seitenwand 132 weist ein vorstehendes Stück 132a auf. Das vorstehende Stück 132a erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Die Seitenwände 133 sind mit Kanten des Plattenhauptkörpers 131 zusammenhängend gebildet, die parallel zu einer Richtung verlaufen, die sich orthogonal zur Steckeranordnungsrichtung DC und Verbinde-/Löserichtung DF erstreckt.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, sind die Kopfstecker 21, welche die mit den Kabelsteckern 15 zu verbindenden Gegenstände darstellen (siehe 20), an dem Substrat 23 angebracht, auf das ein Versteifungselement 24 zur Verstärkung geklebt ist. Weiterhin ist das Kopplungselement 25 an dem Substrat 23 über das Versteifungselement 24 befestigt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das Kopplungselement 25 durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet und beinhaltet einen Hauptkörper 251, ein Paar Seitenwandabschnitte 252 und ein Paar Flansche 253. Das Kopplungselement 25 ist mit dem Substrat 23 so verbunden, dass es die Kopfstecker 21 umgibt. Der Hauptkörper 251 ist mit einer rechteckigen Fensteröffnung 251a ausgebildet. Die Fensteröffnung 251a nimmt die Kopfstecker 21 auf. Der Hauptkörper 251 ist entlang einer Seite der Fensteröffnung 251a mit einem Druckteil 251b ausgebildet. Der Hauptkörper 251 ist mit gebogenen Stücken 251c ausgebildet, die neben vier Ecken der Fensteröffnung 251a liegen. Die gebogenen Stücke 251c sind in die Ausschnitte 51g in den Vorsprüngen 51f des Innenrahmens 5 eingesetzt (siehe 2). Dadurch wird das Kopplungselement 25 in Bezug auf den Innenrahmen 5 positioniert.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage der in 2 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 beschrieben.
  • Zuerst werden die Federstifte 55 in die Löcher 518 eingedrückt, die Federstifte 74 werden in die Löcher der Böden der Aufnahmeaussparungen 712 eingedrückt, und die Federstifte 92 werden jeweils in die Löcher 913a eingedrückt.
  • Danach werden die oberen Teile der Federn 94 an den Federstiften 55 angebracht und die Federn 94 werden in den Führungsnuten 51d aufgenommen. In ähnlicher Weise werden die unteren Teile der Federn 115 an den Federstiften 74 angebracht und die Federn 115 werden in den Aufnahmeaussparungen 712 aufgenommen.
  • Dann werden die Vorsprünge 32b und 32b' (siehe 3A und 4A) des ersten und zweiten Betätigungselements 3 und 3' jeweils durch die Führungslanglöcher 51b von den unteren Enden der Führungslanglöcher 51b des Innenrahmens 5 erstreckt.
  • Danach wird das Verbindungsstück 91 in der Aussparung 53a der Seitenwand 53 des Innenrahmens 5 aufgenommen, die Gleitabschnitte 931 des Schließteils 93 werden in die Führungsnuten 51d der Seitenwände 51 eingeführt, und die Federstifte 92 der Verbindungsstücke 91 werden in die Führungslöcher 935 des Schließteils 93 eingeführt.
  • Dann werden der Innenrahmen 5, an welchem das erste und das zweite Betätigungselement 3 und 3', das Verbindungsstück 91 und das Schließteil 93 befestigt sind, auf dem Plattenhauptkörper 131 der Basisplatte 13 angeordnet.
  • Danach werden die Öffnungs/Schließelemente 110 in den Aufnahmeaussparungen 712 der Außenrahmen 7 aufgenommen, und, wie in 7B gezeigt, werden die Verriegelungsabschnitte 113 der Öffnungs/Schließelemente 110 in die Löcher 713 der Außenrahmen 7 eingeführt. Dann werden die Laschen 113b der Verriegelungsabschnitte 113 an den Bodenplatten 725 der Außenrahmen 7 eingehakt. Folglich werden die Öffnungs/Schließelemente 10 durch die Federn 115 nach oben gedrückt, so dass sie die Öffnungen der Führungsnuten 711 schließen.
  • Dann werden die Außenrahmen 7 an dem Plattenhauptkörper 131 angeordnet und mit dem Basisrahmen 13 mittels nicht gezeigten Bolzen und Muttern befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 32b der ersten Betätigungselemente 3 in die ersten Kurvennuten 715 eingeführt, und die Vorsprünge 32b' der zweiten Betätigungselemente 3' werden in die zweiten Kurvennuten 716 eingeführt. Weiterhin werden die Vorsprünge 932 des Schließteils 93 in die Führungsnuten 714 eingeführt. Weiterhin werden die Positioniervorsprünge 724 und 734 (siehe 5) des Außenrahmens 7 in die Positionierlöcher 131b des Basisrahmens 13 eingeführt. Folglich sind die Außenrahmen 7 akkurat in Bezug auf den Basisrahmen 13 positioniert.
  • Wenn die Außenrahmen 7 an dem Basisrahmen 13 befestigt sind, werden die Rahmenhauptkörper 71 der Außenrahmen 7 relativ dazu in den Aufnahmeaussparungen 51a des Innenrahmens 5 derart aufgenommen, dass sie in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar sind, und gleichzeitig werden die unteren Teile der Seitenwände 51 des Innenrahmens 5 in den Aufnahmeaussparungen 717 der Außenrahmen 7 derart aufgenommen, dass sie in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar sind. Die unteren Teile der Seitenwände 51 sind in den Aufnahmeaussparungen 717 fest gehalten, wodurch der Innenrahmen 5 nicht von den Außenrahmen 7 gelöst werden kann.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 an einer äußeren Fläche einer Platte 271 eines ersten Gehäuses 27 eines Hochleistungsrechners oder dergleichen befestigt. Das Paar der vorstehenden Stücke 132a (siehe 2) ist durch Befestigungselemente 272 gehalten, die an der Platte 271 befestigt sind, wodurch die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 durch die Platte 271 gestützt ist. Ein zwischen jedem Befestigungselement 272 und der Platte 271 gebildeter Raum ist größer als jedes vorstehende Stück 132a, und somit ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 in einem schwimmenden Zustand gehalten, in welchem sie geringfügig in vertikaler und horizontaler Richtung, wie in 10 gezeigt, und in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist.
  • Wie in 12, 13, 14 und 15 gezeigt, ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1, die an der äußeren Fläche der Platte 271 des ersten Gehäuses 27 befestigt ist, in ein zweites Gehäuse 28 über eine Fensteröffnung 281a einer Platte 281 des zweiten Gehäuses 28 eingeführt und ist an der Platte 281 des zweiten Gehäuses 28 befestigt.
  • Die Platte 281 des zweiten Gehäuses 28 beinhaltet die Fensteröffnung 281a, vier Ausschnitte 281b und ein Paar vorstehender Führungsstücke 281c. Die Fensteröffnung 281a nimmt die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 in das Innere des zweiten Gehäuses 28 auf. Die Vorsprünge 723 und 733 der Außenrahmen 7 der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 sind in die Ausschnitte 281b eingeführt. Die vorstehenden Führungsstücke 281c sind zusammenhängend mit entsprechenden Abschnitten der Platte 281 nahe oberen und unteren Rändern der Fensteröffnung 281a gebildet. Wenn die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 in die Fensteröffnung 281a eingeführt wird, führen die vorstehenden Führungsstücke 281c die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 in das zweite Gehäuse 28.
  • Zum Befestigen der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 an der Platte 281 wird zuerst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 durch die Fensteröffnung 281a eingeführt, und die Vorsprünge 723 und 733 werden in die Ausschnitte 281b eingeführt.
  • Danach werden SEM-Schrauben (Schrauben mit unverlierbarem Unterlegteil) 282 in Schraublöcher (nicht gezeigt) der Vorsprünge 723 und 733 durch die Ausschnitte 281b eingeführt. Das Höhenmaß der Vorsprünge 723 und 733 ist größer als die Dicke der Platte 281, und weiterhin ist die Größe des Außendurchmessers eines Kopfteils der SEM-Schrauben 282 größer als das Breitenmaß des Ausschnitts 281b, so dass die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 mit der Platte 281 in einem schwimmenden Zustand befestigt ist.
  • Wie in 15 gezeigt, ist das Substrat 23, an welchem das Kopplungselement 25 etc. befestigt ist, in die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 aus einer Richtung (Richtung eines Pfeils in 15) eingeführt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF erstreckt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Vorrichtung 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 beschrieben. Wie in 16, 17A, 17B, 7A und 7B gezeigt, sind die Vorsprünge 932 des Schließteils 93, wenn der Innenrahmen 5 nicht in der Anfangsposition ist (z. B. wenn das Kopplungselement 25, das mit dem Substrat 23 befestigt ist, bereits an dem Innenrahmen 5 der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 befestigt wurde), außerhalb des zugeordneten vertikalen Abschnitts 714a der Führungsnut 714 und sind nicht in Eingriff mit den zugeordneten Vorsprüngen 114 des Öffnungs/Schließelements 110, so dass das Öffnungs/Schließelement 110 durch die Federkraft der Feder 115 nach oben gehoben wird, wodurch die Öffnung der Führungsnut 711 durch den Hauptkörper 111 des Öffnungs/Schließelements 110 geschlossen wird.
  • Durch Schließen der Öffnung der Führungsnut 711 mit dem Öffnungs/Schließelement 110, kann jeder Flansch 253 des Kopplungselements 25 nicht in die Führungsnut 711 eingeführt werden, wodurch verhindert wird, dass die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 anormal miteinander verbunden werden.
  • Wenn der Innenrahmen 5 in die Anfangsposition zurückgeführt wird, z. B. durch manuelle Betätigung, wie in 18A, 18B und 18C gezeigt, werden die Vorsprünge 932 des Schließteils 93 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte 714a der Führungsnuten 714 eingeführt. Da die Federkraft der Feder 94, die das Schließteil 93 drängt, stärker ist als die Federkraft der Feder 115, die das Öffnungs/Schließelement 110 drängt, drückt jeder Vorsprung 932 den zugeordneten Vorsprung 114 nach unten. Dadurch wird jedes Öffnungs/Schließelement 110 nach unten bewegt, und der Hauptkörper 111 jedes Öffnungs/Schließelements 110, das in der oberen Position in der Aufnahmeaussparung 712 ist, wird in die untere Position in der Aufnahmeaussparung 712 bewegt. Dadurch öffnet sich die Öffnung jeder Führungsnut 711, wodurch jede Führungsnut 711 bereit ist, den zugeordneten Flansch 253 des Kopplungselements 25 aufzunehmen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Kabel der Kabelstecker in 19 bis 23, 25 und 26 weggelassen wurden. Weiterhin ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 in 20, 21, 22 und 23 so gezeigt, dass das Substrat 23 in einer Position oberhalb des Innenrahmens 5 ist.
  • Im Folgenden werden die Verbinde- und Lösevorgänge der Kabelstecker 15 mit und von den Kopfsteckern 21 durch die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 beschrieben. Wie in 20 und 21 gezeigt, werden, wenn der Innenrahmen 5 in der Anfangsposition ist, die Vorsprünge 932 des Schließteils 93 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte 714a der Führungsnuten 714 eingeführt und drücken die Vorsprünge 114 der Öffnungs/Schließelemente 110 nach unten durch die Federkräfte der Federn 94 entgegen der Federkraft der Federn 115. Wenn die Vorsprünge 932 nach unten bewegt werden, werden die Federstifte 92 (siehe 2) des Verbindungsstücks 91 von den Führungslöchern 935 (siehe 2) des Schließteils 93 nach unten gedrückt, und das Verbindungsstück 91 wird im Uhrzeigersinn um sein unteres Ende gedreht, wie in 20 gezeigt ist.
  • Wenn der Innenrahmen 5 in der Anfangsposition ist, sind die Vorsprünge 32b und 32b' der Betätigungselemente 3 und 3' unterhalb der Kurvennuten 715 und 716. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Kabelstecker 15 am weitesten entfernt von den zugeordneten Kopfsteckern 21.
  • Wie in 22 und 23 gezeigt, wird, wenn das erste vorstehende Stück 912 des Verbindungsstücks 91 durch das Druckstück 251b (siehe 24B) des Kopplungselement gedrückt wird, das Verbindungsstück 91 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zeitpunkt drücken die Federstifte 92 des Verbindungsstücks 91 das Schließteil 93 nach oben über die Führungslöcher 935. Folglich bewegen sich die Vorsprünge 932 des Schließteils 93 entgegen den Federkräften der Federn 94 durch die vertikalen Abschnitte 714a der Führungsnut 714 nach oben in die geneigten Abschnitte 714c.
  • Wie in 24A und 24B gezeigt, ist zu diesem Zeitpunkt jedes gebogene Stück 251c des Kopplungselements 25 in Eingriff mit einer Fläche des Vorsprungs 51f des Innenrahmens 5 gegenüber der mit dem Ausschnitt 51g ausgebildeten Fläche, wodurch das Kopplungselement 25 in Bezug auf den Innenrahmen 5 in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF und der Steckeranordnungsrichtung DC positioniert wird.
  • Wie in 25 und 26 gezeigt, werden, wenn der Innenrahmen 5 in die fertig verbundene Position bewegt wird, die Vorsprünge 32b und 32b' der Betätigungselemente 3 und 3' in entsprechende hohe Positionen in den Kurvennuten 715 und 716 bewegt. Die Betätigungselemente 3 und 3' werden in Richtung der Kopfstecker 21 entlang der Verbinde-/Löserichtung DF bewegt, und die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 werden miteinander verbunden.
  • Zum Lösen der Kabelstecker 15 und Kopfstecker 21 muss nur das Substrat 23 in die Richtung eines in 27 gezeigten Pfeils gezogen werden.
  • Wenn der Innenrahmen 5 in Richtung des in 27 gezeigten Pfeils bewegt wird, wodurch die Vorsprünge 932 des Schließteils 93 in die zugeordneten geneigten Abschnitte 714c der Führungsnuten 714 eintreten, werden die Vorsprünge 932 von den geneigten Abschnitten 714c allmählich nach unten geführt. Die Druckstücke 251b und das Schließteil 93 sind während dieser Zeit in Eingriff miteinander, und somit wird die Kraft, mit der an dem Substrat 23 gezogen wird, an den Innenrahmen 5 übertragen.
  • Wenn die Vorsprünge 932 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte 714a der Führungsnuten 714 eintreten, werden die Vorsprünge 932 darin durch die Federkräfte der Federn 94 nach unten bewegt, wodurch das Druckstück 251b und das Schließteil 93 sich voneinander lösen, wodurch das Druckstück 251b sich aus dem Aufnahmeraum 914 des Verbindungsstücks 91 herausbewegt. Wenn die Vorsprünge 932 in der Führungsnut 714 nach unten bewegt werden, werden die Federstifte 92 des Verbindungsstücks 91 durch die Innenfläche der Führungslöcher 935 des Schließteils 93 nach unten gedrückt, wodurch das Verbindungsstück 91 im Uhrzeigersinn um sein unteres Ende gedreht wird, wodurch der Innenrahmen 5 in die Anfangsposition zurückkehrt.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Bewegen des Innenrahmens 5 in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF mittels des Kopplungselements 25 die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 miteinander verbunden und voneinander gelöst werden.
  • Wenn daher die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 miteinander verbunden und voneinander gelöst werden, selbst wenn nicht ausreichend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung DF vorhanden ist, ist es möglich, die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen.
  • Weiterhin kann das Kopplungselement 25 in der Verbinde-/Löserichtung DF positioniert werden, indem die Flansche 253 des Kopplungselements 25 in die Führungsnuten 711 der Außenrahmen 7 eingeführt werden. Somit können die Kopfstecker 21 in der Verbinde-/Löserichtung DF akkurat positioniert werden.
  • Weiterhin sind die Außenrahmen 7 jeweils mit der ersten und zweiten Kurvennut 715 und 716 ausgebildet. Dadurch können die Länge und der Gleitabstand jedes Außenrahmens 7 verringert werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass, obwohl bei dieser Ausführungsform die Vorrichtung 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung, die das Öffnungs/Schließelement 110 aufweist, als Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung verwendet wird, die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung nicht auf die Vorrichtung 11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung beschränkt ist. Weiterhin ist die Verwendung der Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung nicht erforderlich.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform das Kopplungselement 25 und die Kopfstecker (der andere zu verbindende Gegenstand) 21 getrennt sind, kann darüber hinaus das Kopplungselement mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand integriert sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Basisplatte 13, obwohl sie in dieser Ausführungsform verwendet wird, nicht unbedingt erforderlich ist, sondern der Innenrahmen 5 und die Außenrahmen 7 oder dergleichen können direkt an der Platte befestigt werden.
  • Obwohl die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform zum Verbinden und Lösen der Stecker miteinander und voneinander verwendet wird, kann die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung auch zum Verbinden und Lösen von anderen zu verbindenden Gegenständen verwendet werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit 1, die Kabelstecker 15 und die Kopfstecker 21 eine Steckereinheit bilden.
  • Es ist dem Fachmann weiterhin klar, dass im obigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind und dass diverse Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne die Lehre und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-313521 [0002]

Claims (8)

  1. Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, die einen zu verbindenden Gegenstand mit einem anderen zu verbindenden Gegenstand verbindet bzw. diese voneinander löst, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen zu verbindenden Gegenstand hält; einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden; und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Innenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung; dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, wenn der Innenrahmen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt wird, indem er von dem Kopplungselement geschoben wird.
  2. Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei der Außenrahmen eine Führungsnut beinhaltet, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
  3. Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 2, welche weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  4. Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 3, wobei die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst: ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt; ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und von dem Öffnungs/Schließelement gelöst ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  5. Steckereinheit mit einem Stecker, einem weiteren Stecker, der mit dem einen Stecker verbunden werden kann, und einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit zum Verbinden/Lösen beider Stecker, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen Stecker hält; einen Innenrahmen zur Aufnahme des Betätigungselements, so dass es in der Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden; und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Außenrahmen in der Richtung orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, wenn der Innenrahmen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt wird.
  6. Steckereinheit nach Anspruch 5, wobei der Außenrahmen eine Führungsnut zum Führen des Kopplungselements in einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, beinhaltet.
  7. Steckereinheit nach Anspruch 6, die weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung aufweist, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
  8. Steckereinheit nach Anspruch 7, wobei die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst: ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt; und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und von dem Öffnungs/Schließelement gelöst ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
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