DE102009020002A1 - Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit und Steckereinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, um Gegenstände, die miteinander verbunden werden sollen, miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Es wurde bereits eine Steckerantriebseinheit zum Verbinden und Lösen von Steckern miteinander bzw. voneinander vorgeschlagen (siehe offengelegte
japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2002-313521 - Diese Steckerantriebseinheit besteht aus Betätigungsrahmen, die jeweils einen Stecker (Kabelstecker) halten, einem die Betätigungsrahmen aufnehmenden Körper, der die Betätigungsrahmen verschiebbar aufnimmt, Schiebern, welche die Betätigungsrahmen antreiben, und Sperren, welche die Verschiebung der Betätigungsrahmen einschränken.
- Jeder Betätigungsrahmen beinhaltet Stecker-Halteabschnitte, Antriebsabschnitte und Eingriffsabschnitte, die in die jeweils zugeordnete Sperre eingreifen.
- Jeder Schieber beinhaltet eine die Sperren bewegende Kurvennut zum Bewegen der Sperren und eine den Betätigungsrahmen antreibende Kurvennut zum Antreiben der Antriebsabschnitte.
- Bei dieser Steckerantriebseinheit können die Stecker, die einander gegenüberliegend in dem Betätigungsrahmen angeordnet sind, durch Verschieben der Schieber verbunden und gelöst werden.
- Bei der oben beschriebenen Steckerantriebseinheit muss eine Leiterplatte, auf welcher der andere Stecker (Kopfstecker) angebracht ist, aus einer Steckerverbindungsrichtung an dem den Betätigungsrahmen aufnehmenden Element angebracht werden. Wenn jedoch der Arbeitsraum des den Betätigungsrahmen aufnehmenden Elements in der Steckeranordnungsrichtung nicht ausreicht, kann die Leiterplatte nicht an dem den Betätigungsrahmen aufnehmenden Element angebracht werden, wodurch es nicht möglich ist, die Stecker miteinander zu verbinden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung basiert auf diesem Sachverhalt, und eine ihrer Aufgaben besteht darin, eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit und eine Steckereinheit bereitzustellen, die miteinander zu verbindende Gegenstände miteinander verbinden, selbst wenn der Arbeitsraum in einer Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands nicht groß genug ist.
- Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit vorgesehen, die einen zu verbindenden Gegenstand mit einem anderen zu verbindenden Gegenstand verbindet bzw. diese voneinander löst, umfassend mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen zu verbindenden Gegenstand hält, einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Innenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, wenn der Innenrahmen durch das Kopplungselement von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position geschoben wird.
- Bei der Anordnung der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung stützt der Außenrahmen den Innenrahmen, so dass er zwischen der Anfangsposition und der fertig verbundenen Position entlang der Richtung, die orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung verläuft, bewegbar ist und gleichzeitig das Kopplungselement stützt, das mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand so gekoppelt ist, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist, wodurch, wenn der Innenrahmen durch das Kopplungselement gedrückt wird, um diesen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position zu bewegen, der Außenrahmen das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um zu bewirken, dass der eine zu verbindende Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand verbunden wird. Aus diesem Grund können die miteinander zu verbindenden Gegenstände verbunden werden, selbst wenn nicht genügend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands zur Verfügung steht.
- Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
- Weiter bevorzugt umfasst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
- Weiter bevorzugt umfasst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen: eine Steckereinheit mit einem Stecker, einem weiteren Stecker, der mit dem einen Stecker verbunden werden kann, und einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, um die beiden Stecker zu verbinden bzw. voneinander zu lösen, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen Stecker hält, einen Innenrahmen zur Aufnahme des Betätigungselements, so dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in der Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist, einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Außenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, wenn der Innenrahmen sich von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt.
- Vorzugsweise beinhaltet der Außenrahmen eine Führungsnut, um das Kopplungselement in einer Richtung zu führen, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
- Weiter bevorzugt umfasst die Steckereinheit weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Weiter bevorzugt umfasst die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt, und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und mit dem Öffnungs/Schließelement nicht in Eingriff ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, die miteinander zu verbindenden Gegenstände zu verbinden, selbst wenn nicht genügend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung eines zu verbindenden Gegenstands vorhanden ist.
- Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit; -
3A ist eine Vorderansicht eines ersten Betätigungselements der in1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit; -
3B ist eine Seitenansicht des ersten Betätigungselements; -
4A ist eine Vorderansicht eines zweiten Betätigungselements der in1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit; -
4B ist eine Seitenansicht des zweiten Betätigungselements; -
5 ist eine schematische Darstellung einiger Nuten, die in einer Innenfläche eines Außenrahmens der in1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit ausgebildet sind; -
6A ist eine Vorderansicht eines Öffnungs/Schließelements der in1 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit in einem Zustand, in welchem das Öffnungs/Schließelement nicht in dem Außenrahmen befestigt ist; -
6B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in6A ; -
6C ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils C in6A ; -
7A ist eine Seitenansicht des in6C gezeigten Öffnungs/Schließelements und des Außenrahmens in einem Zustand, in welchem das Öffnungs/Schließelement in dem Außenrahmen befestigt ist; -
7B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIIB-VIIB in7A ; -
8A ist eine Draufsicht auf ein Substrat, an welchem ein Kopplungselement und Kopfstecker befestigt sind; -
8B ist eine Vorderansicht davon; -
9 ist eine perspektivische Ansicht des Kopplungselements zum Befestigen an dem Substrat; -
10 ist eine schematische Darstellung eines ersten Gehäuses der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit von1 in einem Zustand, in welchem sie aneinander befestigt sind; -
11 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der in10 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit; -
12 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Gehäuses zum Verbinden mit dem in10 gezeigten ersten Gehäuse; -
13 ist eine schematische Darstellung des in10 gezeigten ersten Gehäuses und des in12 gezeigten zweiten Gehäuses in einem Zustand, in welchem sie miteinander verbunden sind; -
14 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der in13 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit; -
15 ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils A in13 , wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist; -
16 ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils A in13 in einem Zustand, in welchem das Substrat etc. in das in13 gezeigte zweite Gehäuse eingeführt sind, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist; -
17A ist eine Vorderansicht des Öffnungs/Schließelements in einem Zustand, in welchem der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist; -
17B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in17A ; -
18A ist eine Vorderansicht des Öffnungs/Schließelements in einem Zustand, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist; -
18B ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils B in18A ; -
18C ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils C in18A ; -
19 ist eine Ansicht von unten auf die in1 gezeigte Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, wobei das Kopplungselement in die Außenrahmen der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit eingeführt ist und der Innenrahmen in der Anfangsposition ist; -
20 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XX-XX in19 ; -
21 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in19 ; -
22 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in20 , wenn ein Verbindungsstück von dem Kopplungselement gedreht wird; -
23 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in21 , wenn das Verbindungsstück von dem Kopplungselement gedreht wird; -
24A ist eine schematische Draufsicht auf das Kopplungselement und den Innenrahmen in einem Zustand, in welchem der erstere in Anlage mit dem letzteren gebracht wird; -
24B ist eine schematische Vorderansicht davon; -
25 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in20 , wenn der Innenrahmen in der fertig verbundenen Position ist; -
26 ist eine Querschnittansicht entlang derselben Schnittebenelinie wie in21 , wenn der Innenrahmen in der fertig verbundenen Position ist; und -
27 ist eine vergrößerte Darstellung eines in25 gezeigten Teils D. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen davon zeigen.
- Mit Bezug zuerst auf
1 ,8A und8B ist eine Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 eine Einheit zum Verbinden und Lösen von Kabelsteckern (ein zu verbindender Gegenstand)15 (siehe20 und25 ), die von einem Innenrahmen5 gehalten sind, mit bzw. von Kopfsteckern (ein weiterer zu verbindender Gegenstand)21 , die an einem Substrat23 befestigt sind. - Wie in
2 gezeigt, beinhaltet die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 erste und zweite Betätigungselemente3 und3' , den Innenrahmen5 , ein Paar Außenrahmen7 , eine Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung (Antriebskraft-Übertragungseinrichtung)9 , Vorrichtungen zum Verhindern einer anormalen Verbindung (Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung)11 und eine Basisplatte13 . - Wie in
3A und3B gezeigt, ist jedes der ersten Betätigungselemente3 durch einen Halterahmen31 und ein Paar angeformter Vorsprünge32 gebildet. - Der Halterahmen
31 wird durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet. Der Halterahmen31 beinhaltet einen Plattenabschnitt31a , ein Paar Befestigungsabschnitte31b und ein Paar Verriegelungsabschnitte31C . - An einem oberen Teil des Plattenabschnitts
31a ist ein Ausschnitt31d ausgebildet. Der Ausschnitt31d ist eine Markierung, durch welche das erste Betätigungselement3 von dem zweiten Betätigungselement3' unterschieden werden kann. - Das Paar der Befestigungsabschnitte
31b ist jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Plattenabschnitts31a verbunden. Die angeformten Vorsprünge32 sind jeweils mit den Befestigungsabschnitten31b verbunden. - Das Paar Verriegelungsabschnitte
31c ist in Richtung der Breite W des Kabelsteckers15 einander gegenüberliegend angeordnet. Jeder Verriegelungsabschnitt31c besteht aus einem Federabschnitt31e und einem Laschenabschnitt31f . Der Federabschnitt31e ist mit einem unteren Ende des Befestigungsabschnitts31b verbunden. Der Laschenabschnitt31f ist zusammenhängend mit einem oberen Abschnitt des Laschenabschnitts31e gebildet und steht in Richtung der Breite W vor. Das Paar Verriegelungsabschnitte31c verriegelt und hält einen zugehörigen Kabelstecker15 , der sandwichartig dazwischen angeordnet ist. - Die angeformten Vorsprünge
32 sind jeweils aus Kunstharz gefertigt und sind mit dem Halterahmen31 durch Presspassung verbunden. Der angeformte Vorsprung32 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt32a und einen Vorsprung32b . Der Befestigungsabschnitt32a ist an dem Befestigungsabschnitt31b des Halterahmens31 befestigt. Der Vorsprung32b ist zusammenhängend mit dem Befestigungsabschnitt32a gebildet und steht in der Richtung der Breite W vor. - Wie in
4A und4B gezeigt, besteht jedes zweite Betätigungselemente3' aus einem Halterahmen31' und einem Paar angeformter Vorsprünge32' . Der einzige Unterschied zwischen den Abschnitten des Halterrahmens31 und den Abschnitten des Halterahmens31' besteht darin, dass sich die Position eines Ausschnitts31d' des Halterahmens31' von der Position des Ausschnitts31d des Halterahmens31 unterscheidet. Deshalb sind die Abschnitte des Halterahmens31' mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die jeweils entsprechenden Abschnitte des Halterahmens31 , und die Beschreibung des Halterahmens31' ist weggelassen. Der einzige Unterschied zwischen den Abschnitten jedes angeformten Vorsprungs32 und den Abschnitten jedes angeformten Vorsprungs32' besteht darin, dass sich die Position eines Vorsprungs32b' des angeformten Vorsprungs32' von der Position des Vorsprungs32b des angeformten Vorsprungs32 unterscheidet. Deshalb sind die Abschnitte des angeformten Vorsprungs32' mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden Abschnitte des angeformten Vorsprungs32 , und die Beschreibung des angeformten Vorsprungs32' ist weggelassen. - Wie in
2 gezeigt, ist der Innenrahmen5 im Wesentlichen rahmenförmig und aus Kunstharz hergestellt. Der Innenrahmen5 ist durch vier Seitenwände51 ,51 ,53 und54 gebildet. - Die Seitenwände
51 und51 erstrecken sich entlang einer Steckeranordnungsrichtung DC (Richtung, die orthogonal zu einer Verbinde-/Löserichtung DF ist) der Kabelstecker15 . Die Seitenwände51 und51 sind parallel zueinander. Jede Seitenwand51 hat eine mit einer Aussparung51a ausgebildete Außenfläche. Die Aussparung51a erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. In der Aussparung51a ist ein zugeordneter Rahmenhauptkörper71 jedes Außenrahmens7 relativ dazu aufgenommen, so dass er in der Steckeranordnungsrichtung DC gleiten kann. - In jeder Seitenwand
51 ist eine Vielzahl von Führungsschlitzen51b ausgebildet, die sich in der Steckeranordnungsrichtung DC in gleichen Abständen erstrecken. Die Führungsschlitze51b sind jeweils so gebildet, dass sie sich von nahe eines oberen Endes zu einem unteren Ende der Seitenwand51 in der Verbinde-/Löserichtung DF des Kabelsteckers15 erstrecken. Die Führungsschlitze51b stehen mit der Aussparung51a in Verbindung. Die Führungsschlitze51b führen die Vorsprünge32b und32b' der angeformten Vorsprünge32 und32' in der Verbinde-/Löserichtung DF. Die Vorsprünge32b und32b' ragen durch die Führungsschlitze51b in die Aufnahmeaussparungen51a . - Eine Innenfläche jeder Seitenwand
51 hat eine Vielzahl von Führungsstücken51c , die sich in gleichen Abständen in der Steckeranordnungsrichtung DC erstrecken. Die Führungsstücke51c sind jeweils so gebildet, dass sie sich von dem oberen Ende zum unteren Ende der Seitenwand51 in der Verbinde-/Löserichtung DF des Kabelsteckers15 erstrecken. Die Führungsstücke51c sind benachbart zu den Führungsschlitzen51b angeordnet, um die Betätigungselemente3 und3' in der Verbinde-/Löserichtung DF zu führen. - An einem Ende jeder Seitenwand
51 ist eine Führungsnut51d ausgebildet. Die Führungsnut51d erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF. Ein unteres Ende der Führungsnut51d ist nach unten offen. Die Führungsnut51d nimmt einen zugeordneten Vorsprung932 eines Schließteils (Antriebselement)93 der Antriebskraft-Übertragungseinheit9 (siehe1 ) auf und führt den zugeordneten Vorsprung932 in der Verbinde-/Löserichtung DF. - Weiterhin ist die obere Fläche eines Endes jeder Seitenwand
51 mit einem Loch51e versehen. Ein Federstift55 ist in das Loch51e eingepresst. Ein unteres Ende des Federstifts55 steht in die Führungsnut51d vor. - Weiterhin sind die gegenüberliegenden Enden jeder Seitenwand
51 jeweils auf der oberen Fläche mit Vorsprüngen51f ausgebildet. Jeder Vorsprung51f hat eine mit einem Ausschnitt51g gebildete äußere Fläche. - Die Seitenwände
53 und54 erstrecken sich in der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF und der Steckeranordnungsrichtung DC erstreckt. Die Seitenwände53 und54 sind parallel zueinander. Die Seitenwand53 ist mit den einen Enden der Seitenwände51 und51 zusammenhängend gebildet, und die Seitenwand54 ist mit den anderen Enden der Seitenwände51 und51 zusammenhängend gebildet. - Eine äußere Fläche der Seitenwand
53 ist mit einer Aussparung53a ausgebildet. Die Aussparung53a ist mit einer konkav gebogenen Fläche53b ausgebildet. - Wie in
2 gezeigt, führt das Paar der Außenrahmen7 den Innenrahmen5 so, dass der Innenrahmen5 sich zwischen einer Anfangsposition (Position des Innenrahmens5 (gezeigt in21 ), bevor die Außenrahmen7 die Betätigungselemente3 und3' in Richtung der Kopfstecker21 führen) und einer fertig verbundenen Position (Position des Innenrahmens5 (gezeigt in26 ) nachdem die Außenrahmen7 bewirkt haben, dass alle Kabelstecker15 mit dem Kopfstecker21 verbunden sind) bewegt. - Jeder Außenrahmen
7 ist im Wesentlichen prismaförmig und aus Kunstharz gefertigt. Der Außenrahmen7 hat einen Rahmenhauptkörper71 und Schenkelabschnitte72 und73 . - In einer Außenfläche des Rahmenhauptkörpers
71 sind eine Führungsnut711 und ein Einfuhrabschnitt711a ausgebildet, der einen zugeordneten der Flansche253 (siehe9 ) eines Kopplungselements25 in die Führungsnut711 führt. Der Einfuhrabschnitt711a führt den zugeordneten Flansch253 des Kopplungselements25 in eine Öffnung der Führungsnut711 , und die Führungsnut711 führt den Flansch253 (siehe9 ) des Kopplungselements25 in der Steckeranordnungsrichtung DC. Weiterhin ist eine Aufnahmeaussparung712 in der äußeren Fläche des Rahmenhauptkörpers71 ausgebildet. Die Aufnahmeaussparung712 erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF, die sich orthogonal zu der Führungsnut711 erstreckt. Eine Innenwandfläche der Aufnahmeaussparung712 ist mit einer gestuften Fläche712a ausgebildet (siehe6C ). Ein Öffnungs/Schließelement110 einer der zugeordneten Vorrichtungen11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung ist in der Aufnahmeaussparung712 so aufgenommen, dass sie in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist. Ein Federstift74 ist in ein nicht gezeigtes Loch eingepresst, welches in einem Boden der Aufnahmeaussparung712 gebildet ist. Ein oberer Teil des Federstifts74 steht in die Aufnahmeaussparung712 vor. Weiterhin sind Löcher713 , die neben der Aufnahmeaussparung712 liegen, in der äußeren Fläche des Rahmenhauptkörpers71 ausgebildet (siehe7B ). Verriegelungsabschnitte113 eines der zugeordneten Öffnungs/Schließelemente110 sind jeweils in die Löcher713 eingeführt. - Wie in
5 gezeigt, ist eine Innenfläche des Rahmenhauptkörpers71 mit einer Führungsnut714 ausgebildet. Die Führungsnut714 beinhaltet einen vertikalen Abschnitt714a , einen horizontalen Abschnitt714b und einen geneigten Abschnitt714c . Der vertikale Abschnitt714a erstreckt sich in der Verbinde-/Löserichtung DF. Der horizontale Abschnitt714b erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Der geneigte Abschnitt714c verbindet zwischen dem vertikalen Abschnitt714a und dem horizontalen Abschnitt714b . Der Vorsprung932 (siehe21 und26 ) des Schließteils93 der Antriebskraft-Übertragungseinheit9 ist bewegbar in die Führungsnut714 eingeführt. Weiterhin ist ein Vorsprung114 des Öffnungs/Schließelements110 bewegbar in den vertikalen Abschnitt714a eingeführt (siehe21 und26 ). Der vertikale Abschnitt714a führt den Vorsprung114 in der Verbinde-/Löserichtung DF. - Weiterhin ist eine Innenfläche des Hauptrahmenkörpers
71 mit einer ersten Kurvennut715 und einer zweiten Kurvennut716 ausgebildet. Die erste Kurvennut715 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC und ist im Wesentlichen in Form einer Kurbel gebogen. Die Vorsprünge32b der ersten Betätigungselemente3 sind gleitend in die erste Kurvennut715 eingeführt (siehe21 und26 ). Die zweite Kurvennut16 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC und ist im Wesentlichen in Form einer Kurbel gebogen. Die zweite Kurvennut716 befindet sich an einer Stelle oberhalb der ersten Kurvennut715 . Die Vorsprünge32b' des zweiten Betätigungselements3' sind gleitend in die zweiten Kurvennuten74 eingeführt (siehe -
21 und26 ). - Weiterhin ist eine Aufnahmeaussparung
717 in einer unteren Seite der Innenfläche des Rahmenhauptkörpers71 ausgebildet. Ein unterer Teil einer zugeordneten Seitenwand der Seitenwände51 des Innenrahmens5 ist in der Aufnahmeaussparung717 so aufgenommen, dass er in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar ist. - Weiterhin ist ein Führungsstück
75 mit der oberen Fläche des Rahmenhauptkörpers71 verbunden. - Wie in
2 gezeigt, ist der Schenkelabschnitt72 zusammenhängend mit einer äußeren Seite des einen Endes des Rahmenhauptkörpers71 gebildet. Eine Aussparung721 ist in einem Mittelabschnitt des Schenkelabschnitts72 ausgebildet. Eine flache Fläche722 ist auf der oberen Fläche des Schenkelabschnitts72 an einer Stelle in Richtung des einen Endes davon ausgebildet. Ein Vorsprung723 ist an der oberen Fläche des Schenkelabschnitts72 an einer Stelle in Richtung des anderen Endes davon ausgebildet. Der Vorsprung723 ist mit einem Loch723a ausgebildet. Eine untere Fläche des Schenkelabschnitts72 ist mit einem Positioniervorsprung724 ausgebildet (siehe6A ,6B und6C ). - Wie in
2 gezeigt, ist der Schenkelabschnitt73 zusammenhängend mit einer äußeren Seite des anderen Endes des Rahmenhauptkörpers71 ausgebildet. Eine Aussparung731 ist in einem Mittelabschnitt des Schenkelabschnitts73 ausgebildet. Ein Vorsprung733 ist an der oberen Fläche des Schenkelabschnitts73 an einer Stelle in Richtung des einen Endes davon ausgebildet. Der Vorsprung733 ist mit einem Loch733a ausgebildet. Eine untere Fläche des Schenkelabschnitts73 ist mit einem Positioniervorsprung734 ausgebildet (siehe5 ). - Wie in
2 gezeigt, beinhaltet die Antriebskraft-Übertragungseinrichtung9 ein Verbindungsstück91 und das Schließteil93 . Das Schließteil93 dient auch als Antriebselement für die Vorrichtung11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung, die im folgenden beschrieben ist. - Das Verbindungsstück
91 hat einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt. Das Verbindungsstück91 beinhaltet einen Basisabschnitt911 , ein erstes vorstehendes Stück912 und ein zweites vorstehendes Stück913 . - Der Basisabschnitt
911 ist im Wesentlichen plattenförmig. Eine untere Endfläche des Basisabschnitts911 ist konvex gebogen und drehbar durch die gekrümmte Fläche53b der Aussparung53a der Seitenwand53 gestützt. Dadurch kann das Verbindungsstück91 um den Mittelpunkt des unteren Endes des Basisabschnitts911 gedreht werden. - Das erste vorstehende Stück
912 ist im Wesentlichen plattenförmig und ist zusammenhängend mit dem oberen Teil des Basisabschnitts911 gebildet. Das zweite vorstehende Stück913 ist im Wesentlichen plattenförmig und liegt dem ersten vorstehenden Stück912 gegenüber. - Einander gegenüberliegende Seitenflächen des zweiten vorstehenden Stücks
913 sind mit Löchern913a ausgebildet. Ein Ende eines Federstifts92 ist in ein zugeordnetes Loch der Löcher913a eingedrückt, und das andere Ende des Federstifts92 ragt über das zweite vorstehende Stück913 hinaus. - Das erste vorstehende Stück
912 ist länger als das zweite vorstehende Stück913 und die Position eines Endes des ersten vorstehenden Stücks912 ist höher als die eines Endes des zweiten vorstehenden Stücks913 . Ein Aufnahmeraum914 (siehe27 ) ist zwischen dem ersten vorstehenden Stück912 und dem zweiten vorstehenden Stück913 ausgebildet. - Der Basisabschnitt
911 und das erste vorstehende Stück912 des Verbindungsstücks91 sind in der Aussparung53a der Seitenwand53 aufgenommen. - Wie in
2 gezeigt, beinhaltet das Schließteil93 ein Paar Gleitabschnitte931 , ein Paar der Vorsprünge932 , ein Paar vorstehender Stücke933 und einen Verbindungsabschnitt934 und ist aus einem Kunstharz gefertigt. - Jeder Gleitabschnitt
931 ist im Wesentlichen plattenförmig und ist bewegbar in eine zugeordnete Führungsnut der Führungsnuten51d der Seitenwand51 eingeführt. Jeder Gleitabschnitt931 hat eine ein Loch931a aufweisende obere Fläche. Ein unteres Ende einer Feder94 ist in das Loch931a eingeführt. Die Feder94 ist in der Führungsnut51d aufgenommen, und ihr oberes Ende ist an dem unteren Ende des Federstifts55 angeordnet, welches in die Führungsnut51d vorsteht. Jeder Gleitabschnitt931 wird durch die Feder94 nach unten gedrückt. - Jeder Vorsprung
932 ist im Wesentlichen zylinderförmig und ist zusammenhängend mit einer Seitenfläche des Gleitabschnitts931 gebildet. Der Vorsprung932 steht von der Führungsnut51d vor und ist bewegbar in den zugeordneten vertikalen Abschnitt714a der Führungsnut714 des Außenrahmens7 eingeführt. - Jedes vorstehende Stück
933 ist im Wesentlichen plattenförmig und zusammenhängend mit der anderen Seitenfläche des Gleitabschnitts931 gebildet. - Jeder Gleitabschnitt
931 und jedes vorstehende Stück933 sind mit einem Führungsloch935 ausgebildet. Das Führungsloch935 erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Ein zugeordneter Federstift der Federstifte92 ist bewegbar in das Führungsloch935 eingesetzt. - Der Verbindungsabschnitt
934 ist im Wesentlichen plattenförmig und verbindet die Gleitabschnitte931 . - Wie in
2 gezeigt, ist jede Vorrichtung11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung gebildet durch das Öffnungs/Schließelement110 , eine Feder115 und das Schließteil93 . - Das Öffnungs/Schließelement
110 ist aus einem Kunstharz gebildet und beinhaltet einen Hauptkörper111 , ein Führungsstück112 , den Verriegelungsabschnitt113s und den Vorsprung114 . Eine obere Fläche111a des Hauptkörpers111 ist mit einer geneigten Fläche111b ausgebildet (siehe6c ). Der Hauptkörper111 ist mit einer gestuften Fläche111c ausgebildet. - Das Führungsstück
112 ist zusammenhängend mit einem oberen Teil des Hauptkörpers111 gebildet. - Die Verriegelungsabschnitte
113 sind zusammenhängend mit einem unteren Teil des Hauptkörpers111 gebildet. Jeder Verriegelungsabschnitt113 beinhaltet einen Armabschnitt113a und eine Lasche113b . - Der Vorsprung
114 ist zusammenhängend mit dem Hauptkörper111 ausgebildet. Der Vorsprung114 ist in den vertikalen Abschnitt714a der Führungsnut714 eingeführt. - Der Hauptkörper
111 ist in der Aufnahmeaussparung712 jedes Außenrahmens7 so aufgenommen, dass er in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist. Wenn der Hauptkörper111 sich entlang der Verbinde-/Löserichtung DF hin- und herbewegt, schließt und öffnet der obere Teil des Hauptkörpers111 die Öffnung der Führungsnut711 . Wenn der Vorsprung932 des Schließteils93 in seiner untersten Position in dem vertikalen Abschnitt714a der Führungsnut714 ist, ist die obere Fläche111a des Hauptkörpers111 in einer Position unterhalb der Führungsnut711 des Außenrahmens7 . Jeder Verriegelungsabschnitt113 ist in das zugeordnete Loch713 des Außenrahmens7 eingeführt. Die Lasche113b des Verriegelungsabschnitts113 ist in Eingriff mit einer unteren Fläche einer Bodenplatte725 (siehe7B ), welche die Aussparung721 des Schenkelabschnitts72 bildet. Dies schränkt die Bewegung des Öffnungs/Schließelements110 nach oben ein. Wenn die Lasche113b des Verriegelungsabschnitts113 in Eingriff mit der unteren Fläche der Bodenplatte725 des Schenkelabschnitts72 ist, steht der obere Teil des Hauptkörpers111 in die Führungsnut711 vor, um die Öffnung der Führungsnut711 zu schließen. Wenn der Vorsprung932 des Schließteils93 in den vertikalen Abschnitt714a der Führungsnut714 bewegt wird, ist der Vorsprung114 in einer Position unterhalb des Vorsprungs932 . - Die Feder
115 ist zwischen der Bodenfläche der Aufnahmeaussparung712 und der unteren Fläche des Hauptkörpers111 des Öffnungs/Schließelements110 angeordnet. Ein unteres Ende der Feder115 ist an dem Stift74 angeordnet und ein oberes Ende der Feder115 wird in Kontakt mit der unteren Fläche des Hauptkörpers111 des Öffnungs/Schließelements110 gebracht. Wenn der Vorsprung114 des Öffnungs/Schließelements110 nicht in der Position unterhalb des Vorsprungs932 des Schließteils93 ist, wird das Öffnungs/Schließelement110 durch die Feder115 nach oben gedrückt, um die Öffnung der Führungsnut711 zu schließen. - Die Basisplatte
13 ist durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet. Wie in2 gezeigt, beinhaltet die Basisplatte13 einen Plattenhauptkörper131 , ein Paar Seitenwände132 und ein Paar Seitenwände133 . - Der Plattenhauptkörper
131 ist flach plattenförmig und mit einer rechteckigen Fensteröffnung131a ausgebildet. Weiterhin hat der Plattenhauptkörper131 vier Ecken, die mit Positionierlöchern131b ausgebildet sind. - Die Seitenwände
132 sind mit den Kanten des Plattenhauptkörpers131 zusammenhängend gebildet, die parallel zur Steckeranordnungsrichtung DC verlaufen. Jede Seitenwand132 weist ein vorstehendes Stück132a auf. Das vorstehende Stück132a erstreckt sich in der Steckeranordnungsrichtung DC. Die Seitenwände133 sind mit Kanten des Plattenhauptkörpers131 zusammenhängend gebildet, die parallel zu einer Richtung verlaufen, die sich orthogonal zur Steckeranordnungsrichtung DC und Verbinde-/Löserichtung DF erstreckt. - Wie in
8A und8B gezeigt, sind die Kopfstecker21 , welche die mit den Kabelsteckern15 zu verbindenden Gegenstände darstellen (siehe20 ), an dem Substrat23 angebracht, auf das ein Versteifungselement24 zur Verstärkung geklebt ist. Weiterhin ist das Kopplungselement25 an dem Substrat23 über das Versteifungselement24 befestigt. - Wie in
9 gezeigt, ist das Kopplungselement25 durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet und beinhaltet einen Hauptkörper251 , ein Paar Seitenwandabschnitte252 und ein Paar Flansche253 . Das Kopplungselement25 ist mit dem Substrat23 so verbunden, dass es die Kopfstecker21 umgibt. Der Hauptkörper251 ist mit einer rechteckigen Fensteröffnung251a ausgebildet. Die Fensteröffnung251a nimmt die Kopfstecker21 auf. Der Hauptkörper251 ist entlang einer Seite der Fensteröffnung251a mit einem Druckteil251b ausgebildet. Der Hauptkörper251 ist mit gebogenen Stücken251c ausgebildet, die neben vier Ecken der Fensteröffnung251a liegen. Die gebogenen Stücke251c sind in die Ausschnitte51g in den Vorsprüngen51f des Innenrahmens5 eingesetzt (siehe2 ). Dadurch wird das Kopplungselement25 in Bezug auf den Innenrahmen5 positioniert. - Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage der in
2 gezeigten Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 beschrieben. - Zuerst werden die Federstifte
55 in die Löcher518 eingedrückt, die Federstifte74 werden in die Löcher der Böden der Aufnahmeaussparungen712 eingedrückt, und die Federstifte92 werden jeweils in die Löcher913a eingedrückt. - Danach werden die oberen Teile der Federn
94 an den Federstiften55 angebracht und die Federn94 werden in den Führungsnuten51d aufgenommen. In ähnlicher Weise werden die unteren Teile der Federn115 an den Federstiften74 angebracht und die Federn115 werden in den Aufnahmeaussparungen712 aufgenommen. - Dann werden die Vorsprünge
32b und32b' (siehe3A und4A ) des ersten und zweiten Betätigungselements3 und3' jeweils durch die Führungslanglöcher51b von den unteren Enden der Führungslanglöcher51b des Innenrahmens5 erstreckt. - Danach wird das Verbindungsstück
91 in der Aussparung53a der Seitenwand53 des Innenrahmens5 aufgenommen, die Gleitabschnitte931 des Schließteils93 werden in die Führungsnuten51d der Seitenwände51 eingeführt, und die Federstifte92 der Verbindungsstücke91 werden in die Führungslöcher935 des Schließteils93 eingeführt. - Dann werden der Innenrahmen
5 , an welchem das erste und das zweite Betätigungselement3 und3' , das Verbindungsstück91 und das Schließteil93 befestigt sind, auf dem Plattenhauptkörper131 der Basisplatte13 angeordnet. - Danach werden die Öffnungs/Schließelemente
110 in den Aufnahmeaussparungen712 der Außenrahmen7 aufgenommen, und, wie in7B gezeigt, werden die Verriegelungsabschnitte113 der Öffnungs/Schließelemente110 in die Löcher713 der Außenrahmen7 eingeführt. Dann werden die Laschen113b der Verriegelungsabschnitte113 an den Bodenplatten725 der Außenrahmen7 eingehakt. Folglich werden die Öffnungs/Schließelemente10 durch die Federn115 nach oben gedrückt, so dass sie die Öffnungen der Führungsnuten711 schließen. - Dann werden die Außenrahmen
7 an dem Plattenhauptkörper131 angeordnet und mit dem Basisrahmen13 mittels nicht gezeigten Bolzen und Muttern befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge32b der ersten Betätigungselemente3 in die ersten Kurvennuten715 eingeführt, und die Vorsprünge32b' der zweiten Betätigungselemente3' werden in die zweiten Kurvennuten716 eingeführt. Weiterhin werden die Vorsprünge932 des Schließteils93 in die Führungsnuten714 eingeführt. Weiterhin werden die Positioniervorsprünge724 und734 (siehe5 ) des Außenrahmens7 in die Positionierlöcher131b des Basisrahmens13 eingeführt. Folglich sind die Außenrahmen7 akkurat in Bezug auf den Basisrahmen13 positioniert. - Wenn die Außenrahmen
7 an dem Basisrahmen13 befestigt sind, werden die Rahmenhauptkörper71 der Außenrahmen7 relativ dazu in den Aufnahmeaussparungen51a des Innenrahmens5 derart aufgenommen, dass sie in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar sind, und gleichzeitig werden die unteren Teile der Seitenwände51 des Innenrahmens5 in den Aufnahmeaussparungen717 der Außenrahmen7 derart aufgenommen, dass sie in der Steckeranordnungsrichtung DC bewegbar sind. Die unteren Teile der Seitenwände51 sind in den Aufnahmeaussparungen717 fest gehalten, wodurch der Innenrahmen5 nicht von den Außenrahmen7 gelöst werden kann. - Wie in
10 und11 gezeigt, ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 an einer äußeren Fläche einer Platte271 eines ersten Gehäuses27 eines Hochleistungsrechners oder dergleichen befestigt. Das Paar der vorstehenden Stücke132a (siehe2 ) ist durch Befestigungselemente272 gehalten, die an der Platte271 befestigt sind, wodurch die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 durch die Platte271 gestützt ist. Ein zwischen jedem Befestigungselement272 und der Platte271 gebildeter Raum ist größer als jedes vorstehende Stück132a , und somit ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 in einem schwimmenden Zustand gehalten, in welchem sie geringfügig in vertikaler und horizontaler Richtung, wie in10 gezeigt, und in der Verbinde-/Löserichtung DF bewegbar ist. - Wie in
12 ,13 ,14 und15 gezeigt, ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 , die an der äußeren Fläche der Platte271 des ersten Gehäuses27 befestigt ist, in ein zweites Gehäuse28 über eine Fensteröffnung281a einer Platte281 des zweiten Gehäuses28 eingeführt und ist an der Platte281 des zweiten Gehäuses28 befestigt. - Die Platte
281 des zweiten Gehäuses28 beinhaltet die Fensteröffnung281a , vier Ausschnitte281b und ein Paar vorstehender Führungsstücke281c . Die Fensteröffnung281a nimmt die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 in das Innere des zweiten Gehäuses28 auf. Die Vorsprünge723 und733 der Außenrahmen7 der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 sind in die Ausschnitte281b eingeführt. Die vorstehenden Führungsstücke281c sind zusammenhängend mit entsprechenden Abschnitten der Platte281 nahe oberen und unteren Rändern der Fensteröffnung281a gebildet. Wenn die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 in die Fensteröffnung281a eingeführt wird, führen die vorstehenden Führungsstücke281c die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 in das zweite Gehäuse28 . - Zum Befestigen der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit
1 an der Platte281 wird zuerst die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 durch die Fensteröffnung281a eingeführt, und die Vorsprünge723 und733 werden in die Ausschnitte281b eingeführt. - Danach werden SEM-Schrauben (Schrauben mit unverlierbarem Unterlegteil)
282 in Schraublöcher (nicht gezeigt) der Vorsprünge723 und733 durch die Ausschnitte281b eingeführt. Das Höhenmaß der Vorsprünge723 und733 ist größer als die Dicke der Platte281 , und weiterhin ist die Größe des Außendurchmessers eines Kopfteils der SEM-Schrauben282 größer als das Breitenmaß des Ausschnitts281b , so dass die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 mit der Platte281 in einem schwimmenden Zustand befestigt ist. - Wie in
15 gezeigt, ist das Substrat23 , an welchem das Kopplungselement25 etc. befestigt ist, in die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 aus einer Richtung (Richtung eines Pfeils in15 ) eingeführt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF erstreckt. - Im Folgenden wird der Betrieb der Vorrichtung
11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 beschrieben. Wie in16 ,17A ,17B ,7A und7B gezeigt, sind die Vorsprünge932 des Schließteils93 , wenn der Innenrahmen5 nicht in der Anfangsposition ist (z. B. wenn das Kopplungselement25 , das mit dem Substrat23 befestigt ist, bereits an dem Innenrahmen5 der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 befestigt wurde), außerhalb des zugeordneten vertikalen Abschnitts714a der Führungsnut714 und sind nicht in Eingriff mit den zugeordneten Vorsprüngen114 des Öffnungs/Schließelements110 , so dass das Öffnungs/Schließelement110 durch die Federkraft der Feder115 nach oben gehoben wird, wodurch die Öffnung der Führungsnut711 durch den Hauptkörper111 des Öffnungs/Schließelements110 geschlossen wird. - Durch Schließen der Öffnung der Führungsnut
711 mit dem Öffnungs/Schließelement110 , kann jeder Flansch253 des Kopplungselements25 nicht in die Führungsnut711 eingeführt werden, wodurch verhindert wird, dass die Kabelstecker15 und die Kopfstecker21 anormal miteinander verbunden werden. - Wenn der Innenrahmen
5 in die Anfangsposition zurückgeführt wird, z. B. durch manuelle Betätigung, wie in18A ,18B und18C gezeigt, werden die Vorsprünge932 des Schließteils93 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte714a der Führungsnuten714 eingeführt. Da die Federkraft der Feder94 , die das Schließteil93 drängt, stärker ist als die Federkraft der Feder115 , die das Öffnungs/Schließelement110 drängt, drückt jeder Vorsprung932 den zugeordneten Vorsprung114 nach unten. Dadurch wird jedes Öffnungs/Schließelement110 nach unten bewegt, und der Hauptkörper111 jedes Öffnungs/Schließelements110 , das in der oberen Position in der Aufnahmeaussparung712 ist, wird in die untere Position in der Aufnahmeaussparung712 bewegt. Dadurch öffnet sich die Öffnung jeder Führungsnut711 , wodurch jede Führungsnut711 bereit ist, den zugeordneten Flansch253 des Kopplungselements25 aufzunehmen. - Es sollte beachtet werden, dass die Kabel der Kabelstecker in
19 bis23 ,25 und26 weggelassen wurden. Weiterhin ist die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 in20 ,21 ,22 und23 so gezeigt, dass das Substrat23 in einer Position oberhalb des Innenrahmens5 ist. - Im Folgenden werden die Verbinde- und Lösevorgänge der Kabelstecker
15 mit und von den Kopfsteckern21 durch die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit1 beschrieben. Wie in20 und21 gezeigt, werden, wenn der Innenrahmen5 in der Anfangsposition ist, die Vorsprünge932 des Schließteils93 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte714a der Führungsnuten714 eingeführt und drücken die Vorsprünge114 der Öffnungs/Schließelemente110 nach unten durch die Federkräfte der Federn94 entgegen der Federkraft der Federn115 . Wenn die Vorsprünge932 nach unten bewegt werden, werden die Federstifte92 (siehe2 ) des Verbindungsstücks91 von den Führungslöchern935 (siehe2 ) des Schließteils93 nach unten gedrückt, und das Verbindungsstück91 wird im Uhrzeigersinn um sein unteres Ende gedreht, wie in20 gezeigt ist. - Wenn der Innenrahmen
5 in der Anfangsposition ist, sind die Vorsprünge32b und32b' der Betätigungselemente3 und3' unterhalb der Kurvennuten715 und716 . Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Kabelstecker15 am weitesten entfernt von den zugeordneten Kopfsteckern21 . - Wie in
22 und23 gezeigt, wird, wenn das erste vorstehende Stück912 des Verbindungsstücks91 durch das Druckstück251b (siehe24B ) des Kopplungselement gedrückt wird, das Verbindungsstück91 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zeitpunkt drücken die Federstifte92 des Verbindungsstücks91 das Schließteil93 nach oben über die Führungslöcher935 . Folglich bewegen sich die Vorsprünge932 des Schließteils93 entgegen den Federkräften der Federn94 durch die vertikalen Abschnitte714a der Führungsnut714 nach oben in die geneigten Abschnitte714c . - Wie in
24A und24B gezeigt, ist zu diesem Zeitpunkt jedes gebogene Stück251c des Kopplungselements25 in Eingriff mit einer Fläche des Vorsprungs51f des Innenrahmens5 gegenüber der mit dem Ausschnitt51g ausgebildeten Fläche, wodurch das Kopplungselement25 in Bezug auf den Innenrahmen5 in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF und der Steckeranordnungsrichtung DC positioniert wird. - Wie in
25 und26 gezeigt, werden, wenn der Innenrahmen5 in die fertig verbundene Position bewegt wird, die Vorsprünge32b und32b' der Betätigungselemente3 und3' in entsprechende hohe Positionen in den Kurvennuten715 und716 bewegt. Die Betätigungselemente3 und3' werden in Richtung der Kopfstecker21 entlang der Verbinde-/Löserichtung DF bewegt, und die Kabelstecker15 und die Kopfstecker21 werden miteinander verbunden. - Zum Lösen der Kabelstecker
15 und Kopfstecker21 muss nur das Substrat23 in die Richtung eines in27 gezeigten Pfeils gezogen werden. - Wenn der Innenrahmen
5 in Richtung des in27 gezeigten Pfeils bewegt wird, wodurch die Vorsprünge932 des Schließteils93 in die zugeordneten geneigten Abschnitte714c der Führungsnuten714 eintreten, werden die Vorsprünge932 von den geneigten Abschnitten714c allmählich nach unten geführt. Die Druckstücke251b und das Schließteil93 sind während dieser Zeit in Eingriff miteinander, und somit wird die Kraft, mit der an dem Substrat23 gezogen wird, an den Innenrahmen5 übertragen. - Wenn die Vorsprünge
932 in die zugeordneten vertikalen Abschnitte714a der Führungsnuten714 eintreten, werden die Vorsprünge932 darin durch die Federkräfte der Federn94 nach unten bewegt, wodurch das Druckstück251b und das Schließteil93 sich voneinander lösen, wodurch das Druckstück251b sich aus dem Aufnahmeraum914 des Verbindungsstücks91 herausbewegt. Wenn die Vorsprünge932 in der Führungsnut714 nach unten bewegt werden, werden die Federstifte92 des Verbindungsstücks91 durch die Innenfläche der Führungslöcher935 des Schließteils93 nach unten gedrückt, wodurch das Verbindungsstück91 im Uhrzeigersinn um sein unteres Ende gedreht wird, wodurch der Innenrahmen5 in die Anfangsposition zurückkehrt. - Wie oben beschrieben, können gemäß der Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit
1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Bewegen des Innenrahmens5 in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung DF mittels des Kopplungselements25 die Kabelstecker15 und die Kopfstecker21 miteinander verbunden und voneinander gelöst werden. - Wenn daher die Kabelstecker
15 und die Kopfstecker21 miteinander verbunden und voneinander gelöst werden, selbst wenn nicht ausreichend Arbeitsraum in der Verbinde-/Löserichtung DF vorhanden ist, ist es möglich, die Kabelstecker15 und die Kopfstecker21 miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen. - Weiterhin kann das Kopplungselement
25 in der Verbinde-/Löserichtung DF positioniert werden, indem die Flansche253 des Kopplungselements25 in die Führungsnuten711 der Außenrahmen7 eingeführt werden. Somit können die Kopfstecker21 in der Verbinde-/Löserichtung DF akkurat positioniert werden. - Weiterhin sind die Außenrahmen
7 jeweils mit der ersten und zweiten Kurvennut715 und716 ausgebildet. Dadurch können die Länge und der Gleitabstand jedes Außenrahmens7 verringert werden. - Es sollte beachtet werden, dass, obwohl bei dieser Ausführungsform die Vorrichtung
11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung, die das Öffnungs/Schließelement110 aufweist, als Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung verwendet wird, die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung nicht auf die Vorrichtung11 zum Verhindern einer anormalen Verbindung beschränkt ist. Weiterhin ist die Verwendung der Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung nicht erforderlich. - Obwohl in dieser Ausführungsform das Kopplungselement
25 und die Kopfstecker (der andere zu verbindende Gegenstand)21 getrennt sind, kann darüber hinaus das Kopplungselement mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand integriert sein. - Es sollte beachtet werden, dass die Basisplatte
13 , obwohl sie in dieser Ausführungsform verwendet wird, nicht unbedingt erforderlich ist, sondern der Innenrahmen5 und die Außenrahmen7 oder dergleichen können direkt an der Platte befestigt werden. - Obwohl die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit
1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform zum Verbinden und Lösen der Stecker miteinander und voneinander verwendet wird, kann die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung auch zum Verbinden und Lösen von anderen zu verbindenden Gegenständen verwendet werden. - Es sollte beachtet werden, dass die Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit
1 , die Kabelstecker15 und die Kopfstecker21 eine Steckereinheit bilden. - Es ist dem Fachmann weiterhin klar, dass im obigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind und dass diverse Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne die Lehre und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2002-313521 [0002]
Claims (8)
- Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit, die einen zu verbindenden Gegenstand mit einem anderen zu verbindenden Gegenstand verbindet bzw. diese voneinander löst, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen zu verbindenden Gegenstand hält; einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden; und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Innenrahmen in einer Richtung orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung; dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen zu verbindenden Gegenstands führt, um den einen zu verbindenden Gegenstand mit dem anderen zu verbindenden Gegenstand zu verbinden, wenn der Innenrahmen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt wird, indem er von dem Kopplungselement geschoben wird.
- Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei der Außenrahmen eine Führungsnut beinhaltet, die das Kopplungselement in einer Richtung führt, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt.
- Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 2, welche weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit nach Anspruch 3, wobei die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst: ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt; ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und von dem Öffnungs/Schließelement gelöst ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Steckereinheit mit einem Stecker, einem weiteren Stecker, der mit dem einen Stecker verbunden werden kann, und einer Gegenstand-Verbinde/Löse-Antriebseinheit zum Verbinden/Lösen beider Stecker, umfassend: mindestens ein Betätigungselement, das einen Halterahmen hat, welcher den einen Stecker hält; einen Innenrahmen zur Aufnahme des Betätigungselements, so dass es in der Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Innenrahmen, der das Betätigungselement derart aufnimmt, dass es in einer Verbinde-/Löserichtung bewegbar ist; einen Außenrahmen, der den Innenrahmen entlang einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, derart stützt, dass er zwischen einer Anfangsposition und einer fertig verbundenen Position bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden; und eine Antriebskraft-Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft an den Außenrahmen in der Richtung orthogonal zu der Verbinde-/Löserichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen das Kopplungselement derart stützt, dass es entlang der Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, bewegbar ist und das Betätigungselement in Richtung des anderen Steckers führt, um den einen Stecker mit dem anderen Stecker zu verbinden, wenn der Innenrahmen von der Anfangsposition in die fertig verbundene Position bewegt wird.
- Steckereinheit nach Anspruch 5, wobei der Außenrahmen eine Führungsnut zum Führen des Kopplungselements in einer Richtung, die sich orthogonal zur Verbinde-/Löserichtung erstreckt, beinhaltet.
- Steckereinheit nach Anspruch 6, die weiterhin eine Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung aufweist, wobei die Struktur verhindert, dass sich das Kopplungselement in die Führungsnuten bewegt, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
- Steckereinheit nach Anspruch 7, wobei die Struktur zum Verhindern einer anormalen Verbindung umfasst: ein Öffnungs/Schließelement, das an dem Außenrahmen vorgesehen ist und ein Ende der Führungsnut öffnet/schließt; und ein Antriebselement, das an dem Innenrahmen vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Öffnungs/Schließelement ist, um das eine Ende der Führungsnut zu öffnen, wenn der Innenrahmen in der Anfangsposition ist, und von dem Öffnungs/Schließelement gelöst ist, um das eine Ende der Führungsnut zu schließen, wenn der Innenrahmen nicht in der Anfangsposition ist.
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