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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines
Tischfußballspieles mit einem Spielfeld, das von Spielfeldbegrenzungswänden
umgeben ist, wobei in einander gegenüber liegenden Spielfeldbegrenzungswänden
als Tore dienende Ausnehmungen eingebracht sind, Spielstangen, die drehbar
und in ihrer Längsrichtung verschiebbar in den Spielfeldbegrenzungswänden
gelagert sind und Spielerfiguren, die an den Spielstangen befestigt sind.
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Eine
solche Vorrichtung ist aus der
DE 20 2005 011 422 U1 bereits bekannt. Das
dort beschriebene Tischfußballspielgerät oder
mit anderen Worten der dort beschriebene Kicker weist ein ebenes
Spielfeld auf, das umfänglich geschlossen von Spielfeldbegrenzungswänden
umgeben ist. Insgesamt sind vier Spielfeldbegrenzungswände
vorgesehen, wobei zwei einander gegenüberliegende Spielfeldbegrenzungswände
Ausnehmungen ausweisen, die als Tore dienen. In den verbleibenden
zwei Spielfeldbegrenzungswänden sind Spielstangen gelagert.
Die Lagerung der Spielstangen ist so gewählt, dass die
Spielstangen frei drehbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar
sind. An den Spielstangen sind Spielerfiguren und Anschläge
befestigt, welche die Längsbewegung der Spielstangen beidseitig
begrenzen. Die Spielerfiguren sind zweistückig ausgebildet
und weisen ein Ober- und ein Unterteil auf, die im zusammengebauten
Zustand jeweils einen Teil einer Stangendurchführungsöffnung
ausbilden, durch welche sich die jeweilige Spielstange erstreckt.
Zur Befestigung des Oberteils an dem Unterteil und zur drehfesten
Anbindung der gesamten Spielerfigur an der Spielstange ist eine
axiale Schraube vorgesehen, die sich im eingebauten Zustand vom
Kopfende des Oberteils in das Unterteil hinein erstreckt, wobei
sie durch eine Befestigungsbohrung in der Spielstange durchragt.
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Die
EP 0 500 476 B1 offenbart
eine Spielerfigur für ein Tischfußballspiel. Die
besagte Spielerfigur besteht aus zwei Stücken, nämlich
einem Basisstück und einem Einsteckstück. Das
Basisstück bildet eine Stangendurchführung zum
Durchführen der Spielstange aus. Um die Spielerfiguren
an der Spielstange zu befestigen, wird die Spielstange durch die Stangendurchführung
des Basisstückes geschoben. Anschließend wird
von oben her das Einsteckstück in eine formkomplementäre
axiale Bohrung des Basisstückes eingesetzt, wobei das Einsteckstück
die Spielstange durchragt, so dass eine drehfeste Verbindung zwischen
Spielstange und Spielerfigur bereitgestellt ist.
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Der
gattungsgemäßen Vorrichtung haftet der Nachteil
an, dass das Spielsystem oder mit anderen Worten die Verteilung
der Spielerfiguren auf den Spielestangen nicht verändert
werden kann. Eine solche Spielsystemveränderung ist jedoch
wünschenswert, insbesondere weil im „echten” Profi-Fußball
die Frage des Spielsystems immer häufiger in den Vordergrund
rückt. Da der „echte” Fußball
dem Tischfußball häufig als Vorbild dient, ist
es wünschenswert, eine solche Spielsystemumstellung auch
im Tischfußball zu ermöglichen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bereitzustellen, die das Spielen mit unterschiedlichen Spielsystemen erlaubt.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch Mittel zur Spielsystemveränderung,
die so ausgestaltet sind, dass eine schnelle Veränderung
der Verteilung der Spielerfiguren auf den Spielstangen ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß ist
eine Vorrichtung bereitgestellt, mit der schnelle Spielsystemveränderungen auf
einfache Art und Weise umgesetzt werden können. Eine Veränderung
des Spielsystems im Bereich des Tischfußballs ist immer
mit einer Veränderung der Verteilung der Spielerfiguren
auf den Spielstangen verknüpft. Bevorzugt sind im Rahmen
der Erfindung vier Spielstangen für jeden Spieler vorgesehen. Die
am nächsten zum eigenen Tor hin angeordnete Spielstange
trägt üblicherweise eine einzige Spielerfigur,
den Torwart. Die darauf folgende zweite Spielstange, die Abwehrstange,
trägt üblicherweise zwei Spielerfiguren. An der
so genannten Mittelstange sind beispielsweise fünf Spieler
befestigt, wobei die Angriffsstange, die dem gegnerischen Tor zugewandt ist,
drei Spielerfiguren trägt. Um von diesen üblichen und
im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglichen
Spielsystem abweichen zu können, sind erfindungsgemäß Mittel
zur Spielsystemveränderung vorgesehen, die einen schnellen
Umbau der Spielerverteilung möglichen machen. Dabei ist
es im Rahmen der Erfindung keineswegs erforderlich, dass jede Mannschaft
elf Spielerfiguren aufweist. Wesentlich im Rahmen der Erfindung
ist lediglich, dass es möglich ist, die Verteilung der
Spielerfiguren schnell und auf einfache Weise zu verändern.
So können beispielsweise auf der Abwehrstange drei oder
vier Spielerfiguren angeordnet sein, um eine defensivere Spieltaktik
zu verfolgen. Abweichend davon ist es möglich fünf
Spielerfiguren auf der Angriffstange zu befestigen. Bei der Änderung
der Verteilung ist erfindungsgemäß der Abstand
der Spielerfiguren auf der Spielerstange natürlich größer
als der Balldurchmesser, so dass unabhängig von dem gewählten
Spielsystem der Ball immer durch benachbarte Figuren einer Spielstange
hindurch gespielt werden kann.
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Die
Ausgestaltung der Mittel zur Spielsystemveränderung ist
im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig.
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Gemäß einer
ersten Variante der Erfindung weisen die Mittel zur Spielsystemveränderung schnell
lösbare Stangenbefestigungsmittel zur Befestigung der Spielstangen
an den Spielfeldbegrenzungswänden und wenigstens einen
Satz von Austauschspielstangen auf, wobei jedem Satz von Austauschspielstangen
eine bestimme Verteilung der Spielerfiguren oder eine bestimmte
Verteilung von Befestigungsbohrungen zur Befestigung der Spielerfiguren
an der jeweiligen Austauschspielstange zugeordnet ist. Gemäß dieser
Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich mit wenigen
Handgriffen die Spielstangen mit den daran befestigten Spielerfiguren
aus ihren Lagerungen in den Spielfeldbegrenzungswänden
zu entfernen. Dabei ist es keineswegs erforderlich, die Spielerfiguren
zu demontieren. Nach der Entfernung der ursprünglichen
Spielstangen können die Austauschstangen in die Lagenrungen
eingesetzt werden, womit das Spielsystem verändert ist. So
ist die ursprüngliche Abwehrstange beispielsweise mit zwei
Spielerfiguren versehen, die Austauschabwehrstange hingegen mit
drei Spielerfiguren ausgerüstet.
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Zweckmäßigerweise
umfassen die lösbaren Stangenbefestigungsmittel Klemmleisten,
die zum Verklemmen mit der oberen und vom Spielfeld abgewandten
Seite einer Spielfeldbegrenzungswand eingerichtet sind, wobei die
Klemmleisten ein Teilabschnitt der Lagerung für die Spielstangen
an der besagten Spielfeldbegrenzungswand ausbilden. Mit anderen
Worten bildet die Klemmleiste die obere Kante der Spielfeldbegrenzungswand.
Die Klemmleiste ist während des Spielbetriebes fest mit
dem unteren Teil der Spielfeldbegrenzungswand verklemmt, so dass für
die Spielstangen im Spielbetrieb eine umfänglich geschlossene
Durchgangsbohrung in der Spielfeldbegrenzungswand ausgebildet ist.
Die Klemmleiste lässt sich beispielsweise mit Hilfe weniger
Handgriffe schnell von der restlichen Spielfeldbegrenzungswand lösen,
so dass sämtliche Spielstangen auf einfache Art und Weise
ausgetauscht werden können.
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Anstatt
auf den Austauschspielstangen bereits eine bestimmte Verteilung
der Spielerfiguren bereit zu stellen, ist es im Rahmen dieser Variante
der Erfindung auch möglich, dass die Austauschspielstangen
frei von Spielerfiguren jedoch nur mit einer zweckmäßigen
Anzahl von Befestigungsbohrungen vorliegen. In diesem Fall sind
die Spielerfiguren mit lösbaren Figurenbefestigungsmitteln
an den Spielstangen befestigt, so dass vor oder nach dem Austausch
der Spielstangen die Spielerfiguren von den ursprünglichen
Stangen gelöst und anschließend an den Austauschstangen
befestigt werden müssen. Dabei ist die Anzahl der Spielerfiguren
je Spielstange durch die Anzahl der Befestigungsbohrungen auf der besagten
Spielstange festgelegt.
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Die
Länge der Spielstangen kann im Rahmen der Erfindung unterschiedlich
sein. Vorteilhafterweise weisen jedoch alle Spielstangen die gleiche Länge
auf. Dies erleichtert den Austausch der Spielstangen und somit die
Veränderung der Verteilung der Spielerfiguren.
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Gemäß einer
bevorzugten Variante der Erfindung umfassen die Mittel zur Spielsystemveränderung
lösbare Figurenbefestigungsmittel, die zur schnellen lösbaren
Befestigung der Spielerfiguren an Befestigungsbohrung der Spielstange
eingerichtet sind. Mit Hilfe der Figurenbefestigungsmittel ist ebenfalls
eine schnelle Entfernung und ein schnelles Befestigen der Spielerfiguren
an den Spielstangen ermöglicht, so dass das Spielsystem
schnell umgestellt werden kann.
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Gemäß einer
diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung
verfügt wenigstens eine Spielstange über mehrere
Sätze von Befestigungsbohrungen, wobei jeder Satz von Befestigungsbohrungen eine
gegenüber den anderen Sätzen der gleichen Spielstange
unterschiedliche Anzahl von Befestigungsbohrungen aufweist und wobei
der gegenseitige Abstand benachbarter Befestigungsbohrungen eines
Satzes konstant ist. Gemäß dieser zweckmäßigen
Weiterentwicklung sind auf einer Spielstange wenigstens zwei Sätze
von Befestigungsbohrungen vorgesehen. Ist eine Spielstange als Abwehrreihe beispielsweise
mit zwei Spielerfiguren bestückt und soll das Spielsystem
dahingehend verändert werden, dass die gleiche Spielstange
anschließend mit drei Spielerfiguren ausgerüstet
ist, wird gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung
nicht einfach eine zusätzliche Spielerfigur zwischen den
bereits auf der Spielstange montierten Spielerfiguren befestigt,
wobei die Position der äußeren Spielerfiguren
unverändert bleibt. Vielmehr weisen auch die äußeren
Spielerfiguren der Spielstange einen veränderten Abstand
zueinander auf. Entsprechendes gilt auch für die Mittelreihe,
hier ist es offensichtlich, dass nicht einfach eine Figur der Mittelreihe
entfernt werden kann, ohne die verbleibenden Spielerfiguren der
Mittelstange symmetrisch auf dieser zu verteilen. Aus diesem Grund
ist jeder Anzahl von Spielerfiguren auf der Spielstange ein Satz
von Befestigungsbohrungen zugeordnet. Um eine symmetrische Verteilung
der Spielerfiguren sicherzustellen, weisen benachbarte Befestigungsbohrungen
eines Satzes zueinander immer den gleichen Abstand auf. Sind nur
zwei Befestigungsbohrungen vorgesehen, ist dieses Merkmal selbstverständlich
immer realisiert.
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Gemäß einer
diesbezüglichen zweckgemäßen Ausgestaltung
sind unterschiedliche Sätze von Befestigungsbohrungen mit
unterschiedlichen Farben markiert. So kann beispielsweise ein Satz
von Befestigungsbohrungen, der für drei Spielerfiguren auf
der Abwehrspielstange eingerichtet ist, grün markiert sein.
Ein Satz von Befestigungsbohrungen für zwei Spielerfiguren
ist hingegen blau eingefärbt.
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Bei
einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weisen als Abwehrstange
und Mittelstange dienende Spielstangen jeweils fünf und
eine als Angriffsstange dienende Spielstange sieben Befestigungsbohrungen
auf, wobei die Abstände benachbarter Befestigungsbohrungen zueinander
auf der jeweiligen Spielstange gleich sind. Der gegenseitige Abstand
der Befestigungsbohrungen auf einer der besagten Spielstangen ist
mit anderen Worten konstant. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch
keineswegs erforderlich, dass der besagte konstante Abstand der
Befestigungsbohrungen auf einer Spielstange für jede Spielstange
der gleiche ist. Vielmehr ist es vorteilhaft, wenn die gegenseitigen
Abstände der Befestigungsbohrungen auf einer Spielstange konstant,
von Spielstange zu Spielstange jedoch unterschiedlich sind. So sind
beispielsweise die Befestigungsbohrungen auf der Abwehrstange mit
einem Abstand von 116 mm eingebracht, während der Abstand
der Befestigungsbohrungen auf der Mittelstange und der Angriffstange
120 mm beziehungsweise 92 mm beträgt.
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Vorteilhafterweise
sind die Spielerfiguren zweiteilig ausgebildet und weisen einen
Rückenteil sowie ein Vorderteil auf, die durch die Figurenbefestigungsmittel
miteinander verbindbar sind, wobei das Rückenteil und Vorderteil
jedenfalls eine Spielstangendurchführungsbegrenzung ausbilden,
so dass in verbundener Stellung von Vorder- und Rückenteil eine
Spielstangendurchführung zum Durchführen der Spielstange
ausgebildet ist, in die sich ein Einsteckstift zum Einführen
in eine Befestigungsbohrung der Spielstange erstreckt. Durch die
aus dem Stand der Technik bereits bekannte zweiteilige Ausgestaltung der
Spielerfiguren, kann jede Spielerfigur einfach von der Stange entfernt
werden, ohne dass die Spielstange aus ihren Lagerungen in den Spielfeldbegrenzungswänden
entfernt werden muss. Der Einsteckstift ist im Rahmen dieser vorteilhaften
Weiterentwicklung der Erfindung entweder am Vorderteil oder am Rückteil
ausgebildet, so dass darüber hinaus eine schnelle Positionierung
der Spielerfiguren an der richtigen Stelle an der Spielstange ermöglicht
ist.
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Gemäß einer
diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung
weist das Rückenteil oder das Vorderteil wenigstens eine
in sich in Spielstellung parallel zur Spielstangendurchführung
erstreckende hinterschnittene Befestigungsnut und das Vorderteil beziehungsweise
das Rückenteil für jede Befestigungsnut einen
formkomplementären Einfügeabschnitt auf. Zweckmäßigerweise
ist der Einsteckstift am Rückteil aufgebildet, beispielsweise
angeformt. Der Einsteckstift wird in jedem Fall zunächst
in die Befestigungsbohrung der Spielstange gesteckt. Anschließend
wird in Längsrichtung der Spielstange beispielsweise das
Vorderteil mit seinen Einfügeabschnitten in die jeweilige,
sich parallel zur Spielstange erstreckende Befestigungsnut eingeführt.
Durch die Hinterschneidung ist ein Abfallen des Vorderteils von
dem Rückenteil vermieden.
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Gemäß einer
diesbezüglichen zweckmäßigen Weiterentwicklung
ist an wenigstens einer Befestigungsnut ein Einführanschlag
ausgebildet, der die Einführbewegung des zugeordneten Einführabschnittes
des Vorderteils begrenzt und an dem der besagte Einführabschnitt
in einer Spielstellung anliegt, wobei Arretierungsmittel zum Halten
des Vorderteils in der Spielstellung vorgesehen sind. Gemäß dieser
zweckmäßigen Weiterentwicklung wird das Vorderteil
mit seinen Einführabschnitten bei der Montage an der Spielstange
bis zum Einführanschlag in die formkomplementären
Nuten des Rückenteils eingeschoben. Erreicht der Einführabschnitt
den Einführanschlag, ist die Spielstellung der Spielerfigur
erreicht. In dieser Spielstellung entfalten die Arretierungsmittel
ihre Wirkung dahin, dass ein ungewolltes Loslösen von Vorderteil
und Rückenteil durch ruckartige Bewegungen, die beim Tischfußballspiel üblich sind,
vermieden ist. Die Arretierungsmittel stellen mit anderen Worten
sicher, dass Vorderteil und Rückenteil in der Spielstellung
verharren und nicht gegeneinander verschoben werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsnuten beidseitig
der Spielstangendurchführungsbegrenzung angeordnet. Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung sind drei Befestigungsnuten vorgesehen, wobei
sich eine Befestigungsnut im Kopfbereich der jeweiligen Spielerfigur
und die beiden anderen Befestigungsnuten im mittleren oder unteren
Bereich der Spielerfigur befinden. Auf dieser Art und Weise ist eine
besonders feste Halterung an der Spielstange bereitgestellt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung umfassen die Arretierungsmittel ein federnd
gelagertes Druckstück und eine in Spielstellung zur Aufnahme
des Druckstücks eingerichtete Rastausnehmung. Gemäß dieser
vorgenannten Ausgestaltung wird das Druckstück durch den
jeweiligen Einfügeabschnitt beim Zusammenfügen
von Vorder- und Rückenteil aus der Nut gedrängt,
wobei die Feder, die sich einerseits am Druckstück und
andererseits in einer Ausnehmung beispielsweise des Rückenteils
abstützt, gespannt wird. In der Spielstellung erreicht
die Rastausnehmung, die dann im Vorderteil ausgebildet ist, eine
Position in der die gespannte Feder das Druckstück in die
Rastausnehmung hinein verschiebt. Das Druckstück ist nun
teilweise im Vorderteil und teilweise im Rückenteil angeordnet,
so dass eine der Einführbewegung entgegen gerichtete Querbewegung
behindert ist. Übersteigen die Querkräfte jedoch
einen Kraftschwellenwert wird das Druckstück entgegen der
Federkraft aus der Nut bewegt, so dass die Demontage der Spielerfigur
ermöglicht ist.
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Gemäß einer
diesbezüglichen Abwandlung umfassen die Arretierungsmittel
wenigstens einen Haltemagnet. Jeder Haltemagnet wechselwirkt beispielsweise
mit einem magnetisierbaren Gegenstück, das erst in der
Spielstellung einen hinreichend geringen Abstand zum jeweiligen Haltemagnet
aufweist, so dass eine ausreichend große magnetische Haltekraft
bereitgestellt ist.
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Vorteilhafterweise
ist jede Spielstange mit einem Stangenanschlag ausgestattet, der
ein ungewolltes Herausziehen der besagten Spielstange aus den Spielfeldbegrenzungswänden
verhindert. Der Stangenanschlag ist zweckmäßigerweise
mit einem elastischen Belag als Polsterung versehen, der als Stoßdämpfer
dient, so dass ein Nutzer der Vorrichtung gegenüber Stößen
geschützt ist.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung
mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung beschrieben, wobei gleich
wirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und wobei,
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1 ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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2 die
Vorrichtung gemäß 1 in der Draufsicht,
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3 eine
Ausführungsbeispiel einer Spielerfigur für eine
Vorrichtung gemäß 1,
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4 ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer Spielerfigur für
eine Vorrichtung gemäß 1,
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5 die
Spielerfigur gemäß 4 bei der Montage
an einer Spielstange,
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6 die
Spielerfigur gemäß 5 in Spielstellung
zeigen,
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7 beispielhafte
Abstände von Befestigungsbohrungen auf unterschiedlichen
Spielstangen,
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8 eine
Spielstange mit zwei Sätzen von Befestigungsbohrungen und
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9 ein
Ausführungsbeispiel eines Stangenanschlages schematisch
verdeutlichen.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Vorrichtung 1 umfasst
ein ebenes Spielfeld 2, das von Spielfeldbegrenzungswänden 3 umfänglich
geschlossen umgeben ist. In zwei sich gegenüber liegenden
Spielfeldbegrenzungswänden 3, von denen in 1 nur
eine Spielfeldbegrenzungswand 3 erkennbar ist, sind Ausnehmungen 4 eingebracht,
die als Tore dienen. In zwei sich ebenfalls gegenüber liegenden
längeren Spielfeldbegrenzungswänden 3 sind
Spielstangen 5 auf eine Weise gelagert, dass jede Spielstange 5 frei
drehbar und in ihrer Längsrichtung beweglich geführt
ist. Dabei erstrecken sich die Spielstangen zwischen den Spielfeldbegrenzungswänden 3 über
das gesamte Spielfeld 2 hinweg. An den Spielstangen 5 sind
Spielerfiguren 6, 7 befestigt, wobei die in 1 schwarz
dargestellten Spielerfiguren 6 zu der einen Mannschaft und
die in weiß dargestellten Spielerfiguren 7 zu
der anderen Mannschaft gehören. Durch geschicktes Drehen
und Verschieben der Spielstangen 5 kann ein auf das Spielfeld
eingebrachter figürlich nicht dargestellter Kickerball
so gestoßen werden, dass er in das gegnerische Tor bewegt
wird.
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Es
ist erkennbar, dass die Spielstangen 5 mit unterschiedlich
vielen Spielerfiguren 6, 7 versehen sind. So ist
eine als Torwartstange 8 dienende Spielstange 5,
die unmittelbar vor der Ausnehmung 4 angeordnet ist, mit
nur einer Spielerfigur 6 bestückt. Eine als Abwehrstange 9 dienende
Spielstange 5, die der Torwartstange 8 unmittelbar
benachbart ist, trägt zwei Spielerfiguren 6. Eine
Mittelstange 10 weist hingegen fünf Spielerfiguren
auf, während eine Angriffstange 11 drei Spielerfiguren
trägt. Die Mannschaft der weiß dargestellten Spielerfiguren 7 ist
entsprechend auf ihre Spielstangen 5 verteilt. In 1 ist insbesondere
an dem weiß dargestellten Spielerfiguren 7 erkennbar,
dass die Spielerfiguren 6, 7 zweistückig
ausgebildet sind und ein Rückenteil 12 sowie eine
Vorderteil 13 umfassen. Auf die genaue Ausgestaltung der
Spielerfiguren 6 bzw. 7 wird später noch genauer
eingegangen.
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2 zeigt
die Vorrichtung gemäß 1 in einer
Draufsicht, wobei die Verteilung der Spielerfiguren 7 auf
den Spielstangen 5 gegenüber der in 1 gezeigten
Darstellung verändert wurde. Die Verteilung der schwarzen
Spielerfiguren 6 weist wie in 1 die übliche
1-2-5-3-Verteilung auf. Die Angriffstange 11 der Mannschaft
mit den weißen Figuren ist jedoch mit fünf Spielerfiguren 7 besetzt,
an Stelle der drei in 1 gezeigten Spielerfiguren.
Die Abwehrstange 9 ist statt mit zwei ebenfalls mit fünf
Spielerfiguren besetzt. In 2 sind insgesamt
sechzehn weiße Spielerfiguren 7 dargestellt. Dies
soll keineswegs eine übliche Spielsituation verdeutlichen,
sondern lediglich, dass die Anzahl der Spielerfiguren 7 auf
den Spielerstangen beliebig variiert werden kann.
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Vernünftigerweise
wird die Anzahl der Spielerfiguren einer Mannschaft insgesamt nicht
verändert, sondern lediglich die Verteilung der üblicherweise
elf Spielerfiguren einer Mannschaft.
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Wie
bereits erläutert entspricht das übliche Spielsystem
einer 1-2-5-3-Verteilung der Spielerfiguren auf die Torwartstange 8,
die Abwehrstange 9, die Mittelstange 10 beziehungsweise
auf die Angriffsstange 11. Ein solches übliches
Spielsystem ist in 2 mit Hilfe der schwarzen Mannschaft
dargestellt.
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Erfindungsgemäß kann
das Spielsystem jedoch auf einfache Art und Weise schnell auf eine 1-4-4-2-,
eine 1-4-3-3-, eine 1-3-4-3-, eine 1-3-3-4- oder beispielsweise
auf eine 1-3-5-2-Verteilung umgestellt werden, wobei die hier aufgezählten
Verteilungen der Spielerfiguren auf die Spielstangen 5 nicht abschließend
sind und im Rahmen der Erfindung beliebig erweitert werden können.
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Gemäß einem
figürlichen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist es möglich die Lagerung der Stangen 5 in den
Spielfeldbegrenzungswänden 3 aufzuklappen. So
kann beispielsweise der obere Teil der jeweiligen Spielfeldbegrenzungswände 3 nach dem
Lösen zweckmäßiger Klemmmechanismen vollständig
hochgeklappt werden, um anschließend die Stangen 5 mit
den darauf befindlichen Spielerfiguren 6 bzw. 7 aus
den Spielfeldbegrenzungswänden 3 zu entfernen.
Anschließend werden die gewünschten Austauschstangen
eingelegt und die Klemmmechanismen der Spielfeldbegrenzungswände
geschlossen. Die Austauschstangen weisen dann die gewünschte
Verteilung der Spielerfiguren auf.
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3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel einer Spielerfigur 7,
die mit Hilfe von Figurenbefestigungsmitteln schnell an der jeweiligen
Spielstange montiert oder demontiert werden kann. Dazu besteht die
besagte Spielerfigur 7 aus einem Rückenteil 12 sowie einem
Vorderteil 13. Sowohl im Rückenteil 12 als auch
im Vorderteil 13 ist eine Spielstangendurchführungsbegrenzung 14 so
ausgebildet, dass im zusammengefügten Zustand der Spielerfigur 7 eine
Stangendurchführung ausgebildet ist, also eine Durchführung,
deren Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser
der Spielstange 5 entspricht. Während des Spiels
erstreckt sich die jeweilige Spielstange durch die Stangendurchführung.
An dem Rückenteil 12 ist ferner ein Einsteckstift 15 erkennbar,
der sich von der Spielstangendurchführungsbegrenzung 14 in
die spätere Spielstangendurchführung hinein erstreckt.
In einem Kopfbereich der Spielerfigur 7 ist eine erste
hinterschnittene Befestigungsnut 16 ausgebildet, die im
Querschnitt des Rückenteils 12 T-förmig
ausgestaltet ist.
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Das
Vorderteil 13 ist mit einem ebenfalls im Querschnitt T-förmigen
Einführabschnitt 17 ausgestaltet, der in Querrichtung
in die formkomplementäre Befestigungsnut 16 einfügbar
ist. Im Kopfbereich des Rückenteils 12 ist ferner
ein Einführanschlag 18 ausgebildet, der das Einführen
des Einführabschnittes 17 in die hinterschnittene
Befestigungsnut 16 begrenzt. An der vom Kopfbereich abgewandten
Seite der Spielstangendurchführungsbegrenzung 14 sind zwei
weitere hinterschnittene Befestigungsnuten 19 und 20 ausgebildet,
wobei entsprechende formkomplementäre Einführabschnitte 21 und 22 im
Vorderteil 13 ausgebildet sind. Auch an der Befestigungsnut 20 ist
ein Anschlag 23 ausgebildet. Das Rückenteil 12 verfügt
ferner über Permanentmagnete 24 die mit magnetisierbaren
Gegenteilen 25 des Vorderteiles 21 zusammenwirken,
so dass Arretierungsmittel ausgebildet sind. In einer Spielstellung,
in der die Einführabschnitte 17 und 22 an
den Einführanschlägen 18 bzw. 23 anliegen,
ist der Abstand zwischen den Permanentmagneten 24 und den
Gegenstücken 25 am kleinsten, so dass es auf Grund
der Reluktanzkräfte zu einer Halterung des Vorderteils 13 am
Rückteil 12 kommt. Auf diese Art und Weise ist
vermieden, dass auf Grund von heftigen Stößen
die während eines Tischfußballspieles auftreten
können, das Vorderteil 13 aus der Spielstellung
verrutscht oder sich sogar vollständig vom Rückenteil 12 löst.
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4 zeigt
eine Abwandlung der Spielerfigur 7 gemäß 3,
wobei allein die Arretierungsmittel unterschiedlich ausgestaltet
sind. An Stelle der Permanentmagnete sind im Rückenteil 12 zwei
federnd gelagerte Druckstücke 26 beidseitig der
Spielstangendurchführungsbegrenzung 14 erkennbar. Beim
Einführen der Einfügeabschnitte 17 und 22 in die
jeweils formkomplementären Einfügenuten 16 bzw. 20 wird
das Druckstück 26 entgegen der Kraft einer Feder,
die in 4 nicht erkennbar ist und die sich an dem Druckstück 26 bzw.
an dem Rückenteil 12 abstützt, in das
Rückenteil 12 hinein gedrückt. Auf diese
Weise ist das Einführen der Einführungsabschnitte 17 und 22 ermöglicht.
In der Spielstellung liegt dem jeweiligen Druckstück 26 die
Rastausnehmung 27 des Vorderteils 13 gegenüber,
so dass das jeweilige Druckstück 26 aus dem Rückenteil 12 hervorspringen
kann. Zum Entfernen des Vorderteils 13 vom Rückenteil 12 muss
zunächst das Druckstück 26 entgegen der
Federkraft in das Rückenteil 12 hineinbewegt werden.
Dies erfordert jedoch eine Kraft, die größer ist
als die üblicherweise beim Tischfußball auftretenden
Kräfte.
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5 zeigt
die Spielerfigur 7 gemäß 4 bei
der Montage an der Spielstange 5. Es ist erkennbar, dass
zunächst das Rückenteil 12 an der Spielstange 5 angeordnet
wird. Hierzu wird zunächst der Einsteckstift 15 durch
eine Befestigungsbohrung 28, welche die Spielstange 5 durchsetzt,
geführt. Anschließend wird das Vorderteil 13 mit
der Spielstangedurchführungsbegrenzung 14 auf
die Spielstange 15 aufgesetzt und längs der Spielstange 5 verschoben,
bis die Einführabschnitte 22 und 17 an
dem Einführabschnittsbegenzungen 18 bzw. 23 anschlagen und
die in 6 gezeigte Spielstellung erreicht ist. In der
Spielstellung wirken die Arretierungsmittel einem ungewollten Herausspringen
des Vorderteils 13 aus der formflüssigen Verbindung
mit dem Rückenteil 12 entgegen.
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7 verdeutlicht
schematisch verschiedene Spielstangen und die in die jeweiligen
Spielstangen eingebrachten Befestigungsbohrungen 28. Bei der
oberen Spielstange handelt es sich um die Abwehrstange 9.
Die in der Mitte dargestellte Spielstange ist die Mittelstange 10,
wobei es sich bei der unteren Spielstange um die Angriffsstange 11 handelt.
Es ist erkennbar, dass jede der besagten Spielstangen 9, 10 und 11 jeweils
Befestigungsbohrungen 28 aufweist und der Abstand benachbarter
Befestigungsbohrungen 28 zueinander auf einer Spielstange
konstant ist. Auf der Angriffsstange 9 beträgt
der gegenseitige Abstand benachbarter Befestigungsbohrungen 116
mm, auf der Mittelstange 120 mm und auf der Angriffstange 92 mm.
Dabei sind auf der Angriffstange 9 und der Mittelstange
jeweils fünf Befestigungsbohrungen 28 vorgesehen,
während in die Angriffstange sieben Befestigungsbohrungen 28 eingebracht
wurden.
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In
dem üblichen Spielsystem sind auf der Abwehrstange 9 zwei
Spielerfiguren befestigt. Von links zählend sind diese
beispielsweise an der zweiten und vierten Befestigungsbohrung 28 angebracht.
Soll die Abwehrstange 9 drei Spielerfiguren tragen, werden diese
von links zählend an der ersten, dritten und fünften
Befestigungsbohrung 28 angebracht. Entsprechendes gilt
für die Mittelstange 10.
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Die
Angriffsstange 11 kann mit sieben Spielerfiguren ausgerüstet
werden. Üblicherweise sind von links zählend die
Befestigungsbohrungen 28 zwei, vier und sechs mit Spielerfiguren
bestückt. Soll die Angriffstange 11 fünf
Spielerfiguren tragen, können diese beispielsweise in den
Befestigungsbohrungen 28 zwei, drei, vier, fünf
und sechs angeordnet sein, oder aber in den Befestigungsbohrungen 28 eins,
drei, vier, fünf und sieben. Die Anordnung bleibt dem jeweiligen
Nutzer der Vorrichtung 1 überlassen.
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Selbstverständlich
können die Befestigungsbohrungen 28 farblich markiert
sein, um einem Nutzer der Vorrichtung den Aufbau einer vordefinierten Verteilung
der Spielerfiguren 6, 7 auf den Spielstangen 5 gemäß 7 zu
erleichtern.
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8 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Spielstange 5 mit
zwei Sätzen 29, 30 von Befestigungsbohrungen.
Der Satz 29 weist drei Befestigungsbohrungen 28 zur
Befestigung von drei Spielerfiguren auf, wobei der Abstand dieser
Befestigungsbohrungen 28 zueinander 184 mm beträgt.
Die fünf Befestigungsbohrungen 28 des zweiten
Satzes 30 sind 122 mm von ihrer jeweils benachbarten Befestigungsbohrung
beabstandet. Dabei sind die Befestigungsbohrungen 28 des
Satzes 29 grün markiert, während die
Befestigungsbohrungen des Satzes 30 mit einer roten Markierung
versehen sind. Die Markierungen sind figürlich nicht dargestellt.
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9 verdeutlicht
ein Ausführungsbeispiel des freien Endes 31 einer
Spielstange 5. Im Spielbetrieb erstreckt sich die Spielstange 5 durch
die Spielfeldbegrenzungswand 3, so dass das freie Ende 31 an
der vom Spielfeld 2 abgewandten Seite der Spielfeldbegrenzungswand 3 angeordnet
ist. Das frei Ende 31 ist mit einem Stangenanschlag 32 ausgerüstet,
der in dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
eine mit der Spielstange 5 verschraubte Stahlscheibe 33 und
eine lose auf die Spielstange 5 aufgesteckte elastische
Kunststoffscheibe 34 umfasst. Der Durchmesser der Stahlscheibe 33 und
der Kunststoffscheibe 34 ist größer als
der Innendurchmesser der Lagerung zur Aufnahme der Spiestange 5 in
der Spielfeldbegrenzungswand 3. Die Spielstange 5 wird
daher zunächst ohne Spielerfiguren 6, 7 und
ohne Stangenanschlag 32 durch die Lagerungen in den beiden
Spielfeldbegrenzungswänden 3 geschoben, welche
die Spielstange 5 tragen. Anschließend wird die
Kunststoffscheibe 34 auf das freie Ende 31 geschoben,
die hierfür eine mittige Durchgangsöffnung aufweist.
Schließlich wird die Stahlscheibe 33 fest mit
dem freien Ende 31 verschraubt, so dass ein ungewolltes
Herausziehen der Spielstange 5 während des Spielbetriebes
verhindert ist. Die beispielsweise aus einem Elastomer gefertigte Kunststoffscheibe 34 nimmt
die im Spielbetrieb häufig auftretenden Stöße
zwischen Stahlscheibe 33 und Spielfeldbegrenzungswand 3 auf.
Zum Schutz der Nutzer der Vorrichtung 1 ist an der von
der Kunsstoffscheibe 34 abgewandten Seite der Stahlscheibe 33 eine
Polsterung 35 beispielsweise aus einem Elastomer wie Kautschuk
oder dergleichen angebracht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005011422
U1 [0002]
- - EP 0500476 B1 [0003]