DE102009019239A1 - Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Hartmut Dr. Rer. Nat. Baur
Marco Dipl.-Ing. Fandel (Fh)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem formstabilen Außenbehälter (1) und einem darin angeordneten flexiblen, flüssigkeitsdichten Innenbehälter (5), wobei der flexible Innenbehälter (5) aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyvinylchlorid, gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem formstabilen Außenbehälter und einem darin angeordneten flexiblen, flüssigkeitsdichten Innenbehälter.
  • Aus der DE 38 17 998 A1 ist ein formstabiler Außenbehälter, insbesondere ein Kraftstoffbehälter bekannt. Der Außenbehälter weist eine mit einem Tankdeckel verschließbare Einfüllöffnung und eine Be- und Entlüftungsöffnung auf. Der Außenbehälter umfasst einen aus einem elastischen Material bestehenden Innenbehälter, dessen Innenraum vollständig geschlossen und lediglich mit der Einfüllöffnung und einer Abflussleitung verbunden ist.
  • Auch ist bekannt, dass ein Auslaufen von Kraftstoff aus einem beispielsweise durch einen Verkehrsunfall beschädigten Kraftstoffbehälter Umweltschäden hervorruft oder dass eine Anzahl von Kraftstoffdiebstählen durch Absaugen des Kraftstoffes aus dem Kraftstoffbehälter und/oder Beschädigen des Kraftstoffbehälters steigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst einen formstabilen Außenbehälter und einen darin angeordneten flexiblen, flüssigkeitsdichten Innenbehälter. Erfindungsgemäß ist der flexible Innenbehälter aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyvinylchlorid gebildet. Insbesondere ist der flexible Innenbehälter aus einem glasfaserverstärkten und/oder aramidfaserverstärkten Kunststoff gebildet. Dadurch weist der flexible Innenbehälter in Gewinn bringender Weise eine Stich- und Schnittfestigkeit auf, wodurch der flexible Innenbehälter schwer bis gar nicht beschädigbar ist.
  • Dadurch, dass der flexible Innenbehälter stich- und schnittfest ausgeführt ist, ist es in Gewinn bringender Weise nahezu ausgeschlossen, dass der flexible Innenbehälter bei auf diesen einwirkenden mechanischen Kräften, beispielsweise bei einem versuchten Kraftstoffdiebstahl und/oder einen Verkehrsunfall, zerstört wird. Somit ist beispielsweise ein Auslaufen von Kraftstoff auf Böden und/oder Straßen vermieden. Darüber hinaus ist eine Gefahr eines Kraftstoffdiebstahls durch Beschädigen des Außenbehälters, insbesondere des flexiblen Innenbehälters, verringert.
  • Weiterhin ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass zumindest der flexible Innenbehälter gegenüber Kraftstoffen, wie beispielsweise Kraftstoffen für Ottomotoren, Ethanol, Methanol, Diesel, Biodiesel, Kerosin und/oder Rapsöl resistent ausgeführt ist.
  • Der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter weist aufgrund seines Aufbaus, insbesondere durch den formstabilen Außenbehälter und den darin angeordneten flexiblen Innenbehälter, in besonders vorteilhafter Weise einen Doppelwandschutz auf.
  • Darüber hinaus ist der flexible Innenbehälter in einfacher Art und Weise in bestehende Kraftstoffbehälter nachrüstbar, da dieser in den formstabilen Außenbehälter einsetzbar ist.
  • Ferner kann der flexible Innenbehälter ohne großen Aufwand ausgetauscht werden, wodurch eine Reparatur des Kraftstoffbehälters erleichtert ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Verschluss eine in ihn integrierte Kraftstoffleitung zur Entnahme von Kraftstoff auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen formstabilen Außenbehälters, und
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen formstabilen Außenbehälters.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein formstabiler Außenbehälter 1, beispielsweise ein aus Metall bestehender Kraftstoffbehälter für ein Fahrzeug dargestellt.
  • Der formstabile Außenbehälter 1 weist eine Öffnung 1.1 auf, die beispielsweise rohrartig ausgebildet ist. In die Öffnung 1.1 ist z. B. ein Einfüllstutzen 2 zum Befüllen des Außenbehälters 1 angeordnet. Der Einfüllstutzen 2 wiederum weist eine durch einen Tankdeckel 3 verschließbare Einfüllöffnung 2.1 auf. Dabei ist der Einfüllstutzen 2 konisch ausgebildet, wobei dessen Verjüngung in Richtung des formstabilen Außenbehälters 1 angeordnet ist. In den Einfüllstutzen 2 ist beispielsweise ein nicht näher dargestelltes Füllrohr, beispielsweise einer Zapfsäule, einführbar.
  • Innerhalb des Einfüllstutzens 2 ist ein mechanischer Verschluss 4, beispielsweise in Form einerfedernden Rückschlagklappe 4.1, angeordnet, die den Einfüllstutzen 2 verschließt. Bei Einführen des Füllrohres wird die Rückschlagklappe 4.1 durch dieses aufgestoßen, wodurch eine Flüssigkeit durch den Einfüllstutzen 2 einfüllbar ist. Nach einem Entfernen des Füllrohres aus dem Einfüllstutzen 2 schließt sich die Rückschlagklappe 4.1 durch eine Vorspannung der Feder, die nicht näher dargestellt ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann ein Verschließen der Rückschlagklappe 4.1 auf dem Prinzip eines elektromagnetischen Ventils basieren.
  • Denkbar ist auch, dass sich der Einfüllstutzen 2 bei einem magnetisch ausgeführten Verschluss 4 durch ein an der Rückschlagklappe 4.1 angeordnetes Magnet verschließt.
  • Bei allen Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass der Einfüllstutzen 2 durch die Rückschlagklappe 4.1 bei nicht eingeführtem Füllrohr derart dicht verschlossen ist, dass sich die Rückschlagklappe 4.1 beispielsweise bei einem Verkehrsunfall und/oder einer Wankbewegung des Außenbehälters 1, bei dem bzw. bei der die Flüssigkeit in dem Außenbehälter 1 aus der Einfüllöffnung 2.1 schwappen könnte, nicht öffnet.
  • In dem formstabilen Außenbehälter 1 ist ein flexibler Innenbehälter 5 angeordnet. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 ist der flexible Innenbehälter 5 in einem gefüllten Zustand, d. h. vollständig ausgedehnt, dargestellt. Der flexible Innenbehälter 5 ist erfindungsgemäß aus einem stich- und schnittfesten Material gebildet. Dabei ist der flexible Innenbehälter 5 beispielsweise aus einem faserverstärkten, beispielsweise glasfaserverstärkten und/oder aramidfaserverstärkten Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, gebildet. Durch eine derartige Ausführung des flexiblen Innenbehälters 5 ist dieser in vorteilhafter Weise bei auf diesen einwirkenden mechanischen Kräften, beispielsweise bei einem Verkehrsunfall und/oder einem versuchten Diebstahl von Kraftstoff nur schwer bis gar nicht beschädigbar.
  • Auch ist der flexible Innenbehälter 5 derart ausgeführt, dass dieser gegenüber Kraftstoffen, wie beispielsweise gegenüber Kraftstoffen für Ottomotoren, Dieselmotoren, gegenüber Ethanol, Methanol, Kerosin, Biodiesel und/oder Rapsöl resistent ist. D. h. dass Wechselwirkungen zwischen dem Material, aus dem der flexible Innenbehälter 5 gebildet ist, und der in diesen eingefüllten Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff, ausgeschlossen sind.
  • Denkbar ist auch, andere geeignete Materialien zur Herstellung des flexiblen Innenbehälters 5 einzusetzen.
  • Ein Innenraum 5.1 des flexiblen Innenbehälters 5 ist vollständig geschlossen, wobei der Innenraum 5.1 nur mit der Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 verbunden ist. Dabei ist der flexible Innenbehälter 5 an der Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 fixiert und gehalten. Hierzu ist ein Randbereich 5.2 des flexiblen Innenbehälters 5 um eine an der Öffnung 1.1 ausgebildete Krempe 1.1.1 gelegt.
  • Der Einfüllstutzen 2 weist beispielsweise einen parallel zur Einfüllöffnung 2.1 umlaufenden Rand 2.2 auf, der auf die Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 und somit auf den Randbereich 5.2 des flexiblen Innenbehälters 5.2 aufsetzbar ist.
  • Um den Einfüllstutzen 2 und den flexiblen Innenbehälter 5 sicher an der Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 zu befestigen, sind u-förmige Profile 6, so genannte Klammern, seitlich an der Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 den Rand 2.2 des Einfüllstutzens 2 sowie den Randbereich 5.2 des flexiblen Innenbehälters 5 umgreifend, angeordnet, insbesondere gesteckt. Hierzu kann eine Anzahl der u-förmigen Profile 6 zur Befestigung vorgebbar sein.
  • Dabei sind die u-förmigen Profile 6 mittels einer horizontal und/oder vertikal durch diese geführten Befestigungsschraube 7, besonders bevorzugt eine Abreißschraube, an der rohrartigen Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 befestigbar. Bei Befestigung wird die Befestigungsschraube 7 in Form der Abreißschraube so lange festgedreht, bis der Kopf der Abreißschraube abreißt, wodurch eine dauerhaft schwer lösbare und somit sichere Verbindung geschaffen ist.
  • Durch die Verbindung des Randbereiches 5.2 des flexiblen Innenbehälters 5 mit dem Rand 2.2 des Einfüllstutzens und der rohrartigen Öffnung 1.1 des Außenbehälters 1 mittels Abreißschrauben, ist es nur schwer bis gar nicht realisierbar, den Einfüllstutzen 2 von dem formstabilen Außenbehälter 1 zu entfernen, um beispielsweise unbefugt Kraftstoff aus dem flexiblen Innenbehälter 5 zu entwenden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein in die rohrartige Öffnung 1.1 des formstabilen Außenbehälters 1 hineinreichender Bereich 2.3 des Einfüllstutzens 2, insbesondere der Bereich 2.3 unterhalb des Verschlusses 4, der Rückstellklappe 4.1 siebförmig ausgebildet ist. Hierzu sind zumindest in eine seitliche Wandung des Einfüllstutzens 2 Löcher eingebracht, durch die die Flüssigkeit, insbesondere der Kraftstoff in den flexiblen Innenbehälter 5 einfüllbar ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann ein siebförmiges Element als ein separater, austauschbarer Filtereinsatz oder ein Sieb in dem Einfüllstutzen 2 angeordnet sein, wobei dieses über Befestigungsmittel zumindest kraftschlüssig in dem Einfüllstutzen 2 befestigt sein kann. Dazu ist vorgesehen, dass das siebförmige Element beispielsweise durch unbefugte Personen von außen nicht entfernbar ist, wodurch ein Einführen beispielsweise eines Absaugschlauches bei einem mutmaßlichen Diebstahl von Kraftstoff aus dem flexiblen Innenbehälter 5 nicht möglich ist.
  • 2 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform des formstabilen Außenbehälters 1, wobei der Verschluss 4 des Einfüllstutzens als federbelasteter Rückschlagkegel 4.2 ausgebildet ist. Dabei funktioniert der Rückschlagkegel 4.2 wie ein Stopfen, der den Einfüllstutzen 2 verschließt.
  • Hierzu ist innerhalb des Einfüllstutzens 2, insbesondere im Bodenbereich ein Federelement 8, beispielsweise eine Spiralfeder angeordnet. An einem oberen Ende 8.1 des Federelementes 8 ist der Rückschlagkegel 4.2 angeordnet, der bei Einführen des Füllrohres nach unten gedrückt wird. Dabei weist der Einfüllstutzen 2, beispielsweise in einer Ebene mit den u-förmigen Profilen 6, eine innere Form auf, die zu der Form des Rückschlagkegels 4.2 korrespondiert.
  • Wird das Füllrohr aus dem Einfüllstutzen 2 herausgeführt, wird der Rückschlagkegel 4.2 durch die Vorspannung des Federelementes 8 in Richtung Einfüllöffnung 2.1 geführt, wodurch der Einfüllstutzen 2 verschließbar ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen formstabilen Außenbehälters 1 mit dem in diesem angeordneten flexiblen Innenbehälter 5, der aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid, einem stich- und schnittfesten Material gebildet ist und dem verschließbaren Einfüllstutzen 2 ist eine Sicherungsvorrichtung geschaffen, die ein Auslaufen der Flüssigkeit, insbesondere des Kraftstoffes, bei Verkehrsunfällen vermeidet. Dadurch ist ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, da Böden und/oder Straßen nicht von auslaufendem Kraftstoff verunreinigt werden. Darüber hinaus ist mittels des erfindungsgemäßen formstabilen Außenbehälters 1 ein Diebstahl von Kraftstoff weitestgehend ausgeschlossen oder zumindest erschwert.
  • Weiterhin ist wenigstens der flexible Innenbehälter 5 einfach in einen formstabilen Außenbehälter 1 einbaubar und kann somit auf einfache Art und Weise kostengünstig nachgerüstet sowie repariert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3817998 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Kraftstoffbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem formstabilen Außenbehälter (1) und einem darin angeordneten flexiblen, flüssigkeitsdichten Innenbehälter (5), dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Innenbehälter (5) aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyvinylchlorid gebildet ist.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung (1.1) des Außenbehälters (1) ein Einfüllstutzen (2) angeordnet ist, der mit einem Verschluss (4) versehen ist, wobei sich der Verschluss (4) durch Einführen eines Füllrohres öffnet.
  3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) elektromagnetisch, magnetisch und/oder mechanisch ausgeführt ist.
  4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterhalb des Verschlusses (4) im Innenbehälter (5) angeordneter Bereich (2.3) des Einfüllstutzens (2) siebförmig ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3817998A1 (de) 1988-05-27 1989-12-07 Audi Ag Formstabiler fluessigkeitsbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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