DE102009017989A1 - LED-Überwachungseinrichtung - Google Patents

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Bernd Bienek
Peter Schöpper
Robert Nöken
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Abstract

Bei einer Beleuchtungsanordnung (1), die mehrere, vorzugsweise viele LEDs enthält, ist eine Überwachungseinrichtung (4) vorgesehen, die an die Leitung (5) angeschlossen ist, über die die LED-Anordnung (2) von einem Vorschaltgerät (3) mit Betriebsleistung versorgt wird. Die Überwachungseinrichtung (4) überwacht zumindest eine an der Leitung (5) erfassbare elektrische Größe, beispielsweise die an dem LED-Modul (2) entstehende Spannung. Durch Überwachung des Spannungsverlaufs und insbesondere plötzliche Spannungsänderungen kann ein LED-Fehler erfasst und bei Bedarf signalisiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für eine oder mehrere LED-Anordnungen. Werden LEDs in der Beleuchtungstechnik eingesetzt, müssen meist mehrere LEDs zu einer LED-Anordnung bzw. einem LED-Modul zusammengefasst werden, damit sich ihre Lichtströme addieren und eine ausreichende Beleuchtungshelligkeit erreicht wird. Die derart zusammengefassten LEDs sind dabei meist in Reihe geschaltet. Mehrere solcher Reihenschaltungen können parallel oder antiparallel zusammengeschaltet sein.
  • Unter dem Begriff „LED” wird eine zumindest einen oder auch mehrere Halbleiterchips aufweisende Anordnung verstanden, die bei Stromdurchfluss an einer oder mehreren Stellen Licht emittiert. Eine einzelne „LED” kann mehrere Licht emittierende Chips aufweisen und in einem gesonderten Gehäuse aufgebaut oder Teil einer größeren Anordnung sein.
  • Obwohl LEDs im Vergleich zu anderen Lichtquellen ausgesprochen zuverlässige Bauelemente sind, kann durch einen Ausfall einer einzelnen LED in einer LED-Anordnung, insbesondere in einer elektrischen Reihenschaltung, zu einer Stromunterbrechung in der gesamten durch die Reihenschaltung gebildeten Kette führen, was bei Beleuchtungsanwendungen unerwünscht sein kann. Bei einem anderen Fehlermechanismus können einzelne LEDs einen elektrischen Kurzschluss bilden und somit einzeln ausfallen, was zumindest zu einer Schwächung der Lichtabgabe der LED-Anordnung führt.
  • LED-Beleuchtungen bilden den grundlegenden Vorzug der weitgehenden Wartungsfreiheit. Anders als bei herkömmlichen schneller verschleißenden Leuchtmitteln sind ein regelmäßiger oder gar turnusmäßiger Austausch oder eine regelmäßige Wartung nicht erforderlich. Umso mehr ergibt sich das Erfordernis, die seltenen Totalausfälle oder allmählichen Degradationen einzelner LED-Anordnungen zu erfassen, um Gegenmaßnahmen treffen zu können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überwachungseinrichtung für mindestens eine LED-Anordnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
  • Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung enthält eine Fehlererfassungseinheit, die an die zu der LED-Anordnung führende Leitung angeschlossen ist und zumindest eine an der Leitung erfassbare elektrische Größe erfasst. Die „Leitung” enthält mindestens einen, alternativ aber zwei oder mehrere elektrische Leiter. Ist die Fehlererfassungseinheit nur an einen einzelnen Leiter angeschlossen, kann sie z. B. als elektrische Größe den elektrischen Strom erfassen, der den Leiter durchfließt. Ist die Fehlererfassungseinheit an zumindest zwei Leiter der Leitungen angeschlossen, kann die Fehlererfassungseinheit ergänzend oder alternativ die zwischen den Leitern vorhandene elektrische Spannung erfassen. Alle sich hieraus ergebenden drei Möglichkeiten der Erfassung einer elektrischen Größe sind gangbare Wege zur Erkennung eines LED-Fehlers. Es wird erkannt, dass zumindest eine LED ausgefallen ist, wobei keine Unterscheidung erfolgt, welche der LED ausgefallen ist.
  • Die Fehlererfassungseinheit überwacht z. B. den Zeitverlauf des erfassten Stroms und/oder der erfassten Spannung, um daraus auf Leuchtdiodenfehler zu schließen. Bei Vorliegen eines Leuchtdiodenfehlers wird ein Fehlersignal erzeugt. Dieses kann beispielsweise in einem Speicher abrufbar bereitgehalten werden. Es kann alternativ oder ergänzend auf einen geeigneten Übertragungsweg drahtlos oder leitungsgebunden an eine Zentrale übermittelt werden, um das Vorliegen eines Leuchtdiodenfehlers zu signalisieren.
  • Die Überwachung des Zeitverlaufs kann z. B. so gestaltet sein, dass der über einen längeren Zeitraum (z. B. mehrere Minuten, Stunden, Tage oder Wochen) gebildete Durchschnittswert der überwachten elektrischen Größe mit dem aktuellen Wert der elektrischen Größe verglichen wird. Weicht der aktuelle Wert um mehr als eine zulässige Differenz von dem Durchschnittwert ab, kann ein Fehlersignal erzeugt werden.
  • Es ist auch möglich, anhand des gebildeten Durchschnittwerts eine Trendanalyse durchzuführen. Zeigt der Trend eine zunehmende Degradation der LED-Anordnung an, kann auf einen bevorstehenden Ausfall geschlossen und ein Fehlersignal erzeugt werden.
  • Die Fehlererfassungseinheit kann optional so ausgebildet sein, dass sie außer der elektrischen Größe wenigstens eine weitere physikalische Größe der LED-Anordnung erfasst und auswertet. Diese physikalische Größe kann beispielsweise die Temperatur der LED-Anordnung sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein von der LED-Anordnung erzeugter Lichtstrom erfasst und von der Fehlererfassungseinheit ausgewertet werden. Der „Lichtstrom” ist dabei nur ein Teilstrom des von der LED-Anordnung insgesamt abgegebenen Lichtstroms.
  • Im einfachsten Fall kann die Fehlererfassungseinheit zur Fehlererfassung z. B. prüfen, ob die erfasste elektrische Größe und/oder die erfasste physikalische Größe innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Bei einer verfeinerten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Fehlererfassungseinheit Relationen zwischen den erfassten elektrischen und/oder physikalischen Größen prüft. Beispielsweise kann die Fehlererfassungseinheit prüfen, ob der erfasste Lichtstrom und der erfasste zur Speisung der LED-Anordnung dienende elektrische Strom in Bezug aufeinander in einem zulässigen Bereich liegen. Auch kann die Fehlererfassungseinheit so ausgebildet sein, dass sie fortwährend oder von Zeit zu Zeit prüft, ob eine erfasste an der LED-Anordnung anliegende Spannung und der erfasste die LED-Anordnung durchfließende Strom zueinander passen. Alternativ kann sie z. B. das Verhältnis aus der erfassten elektrischen Größe und dem Lichtstrom bilden. Nimmt dieser im Verhältnis zu der elektrischen Größe ab, kann auf einen oder mehrere LED-Ausfälle oder eine fortgeschrittene LED-Alterung geschlossen und ein Fehlersignal erzeugt werden.
  • Eine verfeinerte Fehlerüberwachung wird möglich, wenn als physikalische Größe die Temperatur der LED-Anordnung dient. Diese kann beispielsweise dazu dienen, den erfassten Spannungswert auf eine Normtemperatur, z. B. 20°C umzurechnen. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass höhere Spannungen der bspw. stromgespeisten LED-Anordnung bei sehr niedrigen Außentemperaturen (z. B. –20°C) oder niedrigere Spannungen der LED-Anordnung bei hohen Außentemperaturen und nach längerem Betrieb der LED-Anordnung (z. B. 60°C) einen LED-Fehler vortäuschen. Die anhand der erfassten Temperatur auf Normtemperatur umgerechnete Spannung kann in diesem Fall auf ein relativ enges Toleranzband festgelegt werden. Diese Maßnahme gestattet die Erkennung einzelner LED-Fehler auch an LED-Anordnungen mit sehr vie len LED und entsprechend hohen Spannungen (z. B. bis zu 400 V) und entsprechend großen Spannungsschwankungen durch Temperatureinflüsse. Entsprechend können auch erfasste Stromwerte einer spannungsgespeisten LED-Anordnung auf Normwerte umgerechnet werden.
  • Es ist weiter möglich die Fehlererfassungseinheit auf die Überwachung der langfristigen Änderungen der elektrischen und/oder der physikalischen Größe einzurichten. Hierdurch kann wie oben erwähnt eine Trendanalyse vorgenommen werden, durch die die Alterung der LED-Anordnung bzw. ihrer LEDs erkennbar ist. Zum Beispiel kann das bauartbedingte Ansteigen oder Absinken der an der LED-Anordnung anstehenden Spannung erfasst und von durch LED-Ausfall verursachten Fehlern unterschieden werden. Dies kann durch Diskriminierung kurzfristiger Änderungen und langfristiger Änderungen geschehen. Während Alterungseinflüsse langfristigen Charakter haben, treten Einzelausfälle von LED kurzfristig als sprungartige Spannungsänderungen auf, die so von Alterungseinflüssen unterschieden werden können.
  • Es ist auch möglich, die Betriebsdauer zu erfassen und die erfasste Spannung oder den erfassten Strom mittels der Betriebsdauer zu normieren, um alterungsbedingte Änderungen der elektrischen Größe von fehlerbedingten Änderungen zu unterscheiden.
  • Weiter ist es möglich, bei Auftreten eines Fehlersignals eine kurzfristige Betriebsunterbrechung der LED-Anordnung zu initiieren. Eine dazu vorgesehene Einrichtung kann beispielsweise ein in der Fehlererfassungseinheit vorgesehener Schalter zur Versorgungsstromunterbrechung sein. Alternativ kann die Einrichtung zur Betriebsunterbrechung ein Signalpfad sein, über den ein der Stromversorgung der LED-Anordnung dienendes Betriebsgerät oder eine ent sprechende andere Baugruppe kurzzeitig stillgesetzt wird. Auf diese Weise können beispielsweise Kurzschlussschalter rückgesetzt werden, die einzelnen LEDs parallel geschaltet sein mögen und die dazu dienen, die LED zu überbrücken, wenn sie ausfällt und hochohmig wird.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder aus Ansprüchen. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnungen offenbaren ergänzend weitere Details.
  • Es zeigen:
  • 1 eine LED-Anordnung mit Betriebsgerät und Überwachungseinrichtung in schematisierter Darstellung.
  • 2 eine LED-Anordnung mit mehreren LEDs in schematisierter Darstellung.
  • 3 eine Beleuchtungseinrichtung mit mehreren LED-Anordnungen und einer Überwachungseinrichtung in schematisierter Blockdarstellung und
  • 4 ein LED-Modul der Anordnung nach 3 als ausschnittsweises Schaltbild.
  • In 1 ist eine Beleuchtungsanordnung 1 veranschaulicht, die zumindest eine LED-Anordnung 2, ein Vorschaltgerät 3 und eine Überwachungseinrichtung 4 umfasst. Das Vorschaltgerät 3 versorgt die LED-Anordnung 2 mit elektrischer Energie z. B. aus einem Versorgungsnetz. Sie wird der LED-Anordnung 2 über eine Leitung 5 zugeführt, die zumindest zwei Leiter 6, 7 umfasst. Mindestens einer der beiden Leiter 6, 7, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beide Leiter 6, 7, sind an die Überwachungseinrichtung 4 angeschlossen. Dabei kann der Strompfad eines der beiden Leiter 6, 7 über einen Stromsensor 8 führen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Spannungssensor 9 die zwischen beiden Leitern 6, 7 vorhandene Spannung erfassen. Die von dem Stromsensor 8 und/oder die von dem Stromsensor 9 gelieferten Signale werden einer Fehlererfassungseinheit 10 zum Beispiel in Gestalt eines Mikrorechners zugeführt.
  • Bedarfsweise kann die Überwachungseinrichtung 4 mit einem oder mehreren weiteren Sensoren zum Beispiel einen mit der LED-Anordnung 2 verbundenen Temperatursensor 11 und/oder einem Fotosensor 12 verbunden sein, der einen geringen Teil des von der LED-Anordnung 2 abgestrahlten Lichts erfasst. Der Stromsensor und der Spannungssensor erfassen jeweils eine elektrische Größe, nämlich den Betriebsstrom oder die Betriebsspannung der LED-Anordnung 2. Der Temperatursensor und der Fotosensor erfassen jeweils eine physikalische Größe, nämlich die Temperatur der LED-Anordnung 2 und deren Lichtstrom. Die Fehlererfassungseinheit 10 kann aufgrund dieser Größen auf einzelne oder mehrere LED-Fehler von zu der LED-Anordnung 2 gehörigen LEDs 13, 14, 15 schließen. Sie kann Totalausfälle oder auch eine Alterung oder einen schleichenden Wirkungsgradverlust erfassen.
  • Bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen erfasst die Fehlererfassungseinrichtung einen Fehler unspezifisch, d. h. ohne zu ermitteln, welche der LEDs 13, 14, 15 der Reihenschaltung ausgefallen ist. Die Reihenschaltung umfasst vorzugsweise alle LEDs der LED-Anordnung. Sie erkennt lediglich, dass zumindest eine der LEDs defekt ist. Ist dies der Fall, erzeugt sie an einem Ausgang 16 ein Fehlersignal, das beispielsweise über eine Mobilfunkstrecke oder über einen Leitungskanal an eine Zentrale gesendet werden kann. Als Leitungskanal können sowohl die als Energieversorgungsnetz dienenden Leiter 17, 18 als auch eine gesonderte Leitung dienen.
  • Es ist auch möglich, das Fehlersignal in einem nicht weiter veranschaulichten Speicher der Überwachungseinrichtung 4 zum Abruf bereitzuhalten oder eine optische Anzeige beispielsweise in Form einer Kontrolllampe zu aktivieren.
  • 2 veranschaulicht eine LED-Anordnung 2 in einer möglichen Ausführungsform schematisch. Die LEDs 13, 14, 15 sind miteinander in Reihe geschaltet. Die Reihenschaltung kann weitere solcher LEDs umfassen. Die LED 13, 14, 15 weisen typischerweise eine sehr steile Kennlinie (mit sehr geringem dynamischen Widerstand) auf, so dass sie relativ unabhängig vom Betriebsstrom jeweils eine in engen Grenzen fixierte Brennspannung haben. Fällt die LED 13, 14 oder 15 aus, indem sie hochohmig wird, übernimmt beispielsweise eine parallel geschaltete Z-Diode 19, 20, 21 oder eine geeignete andere elektronische Einrichtung, beispielsweise eine Vierschichtdiode (Diac), ein Transistor oder dergleichen den Diodenstrom, wodurch der Stromfluss durch die Reihenschaltung der LEDs 13, 14, 15 (unter Umgehung der defekten LED) aufrechterhalten wird.
  • Hat eine der LEDs einen Kurzschluss, bleibt der Stromfluss durch die Reihenschaltung ebenfalls aufrechterhalten.
  • In beiden Fällen ändert sich jedoch zumindest bei Versorgung der LED-Anorndnung 2 mit einem konstanten Betriebsstrom die zwischen den Leitern 6 und 7, z. B. durch den Spannungssensor 9 erfasste und an die Fehlererfassungseinheit 10 gemeldete Spannung.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen das Vorschaltgerät 3 hingegen die Spannung an der LED-Anordnung 2 weitgehend konstant hält, ändert sich in einem solchen Fall der in den Leiter 7 fließende und von dem Stromsensor 8 erfasste Strom drastisch.
  • In beiden Fällen erkennt die Fehlererfassungseinheit 10 die plötzliche Änderung der elektrischen Größe, d. h. der erfassten Spannung und/oder des erfassten Stroms, und gibt daraufhin an dem Ausgang 16 ein Fehlersignal aus, das beispielsweise an eine Zentrale geleitet wird.
  • Wie ersichtlich, gelingt die Überwachung von LED-Anordnungen auf Ausfall einzelner LEDs, indem z. B. lediglich der Strom überwacht wird, der der LED-Anordnung 2 zugeführt wird. Alternativ wird lediglich die Spannung überwacht, die an den Speiseanschlüssen der LED-Anordnung 2 über der gesamten Reihenschaltung der LEDs 13, 14, 15 (und weitere) abfällt. Es erübrigt sich somit die Überwachung einzelner LEDs 13, 14, 15 auf Funktion. Punktuelle Fehler können durch globale Überwachung des Moduls erfasst werden. Dies gilt insbesondere, wenn den einzelnen LEDs 13, 14, 15 Stromkommutierungsbauelemente beispielsweise in Gestalt der Z-Dioden 19, 20, 21 oder anderer elektronischer Bauelemente parallel geschaltet sind, die den Weiterbetrieb der LED- Anordnung 2 bei Ausfall einzelner LEDs sicherstellen. Obwohl somit z. B. bei Ausfall einer einzelnen LED und dem Hochohmigwerden derselben keine Stromunterbrechung mehr auftritt und der Betrieb fortgesetzt wird, kann der Fehler durch die Überwachungseinrichtung leicht erfasst werden.
  • 3 veranschaulicht eine Beleuchtungsanordnung 1a, die mehrere LED-Module 22, 23, 24, 25 umfasst. Jedes dieser Module 22 bis 25 enthält zumindest eine LED-Anordnung oder auch mehrere. 4 veranschaulicht das Modul 22 mit zwei LED-Anordnungen 2a, 2b. Diese sind untereinander gleich ausgebildet, wobei sie von dem LED-Modul 2 nach 2 abweichen. Die LED-Anordnungen 2a, 2b umfassen jeweils mehrere vorzugsweise eng beieinander angeordnete Chips 26, 27, 28, 29, die zum Beispiel auf einen gemeinsamen Träger gebondet und durch Bonddrähte elektrisch miteinander verbunden sind. Diese Zusammenschaltung von vier Chips 26 bis 29 wird wegen der Anordnung auf einem gemeinsamen Chip umgangssprachlich insgesamt gerne als „LED” bezeichnet.
  • Zu dem LED-Modul 2a gehört außerdem eine Schutzschaltung 30, die im Fehlerfall anspricht. Die Schutzschaltung 30 ist dazu eingerichtet, die aus den mehreren Chips 26 bis 29 gebildete Reihenschaltung bei Leitungsunterbrechung der Reihenschaltung kurzzuschließen. Dazu kann ein elektronischer Schalter 31 beispielsweise ein Trick, ein Thyristor, ein Diac, ein Transistor oder dergleichen dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Schalter 31 ein Thyristor vorgesehen, dessen Zündelektrode über eine Z-Diode 32, die über der Reihenschaltung der Chips 26 bis 29 abfallende Spannung abgreift. Im Fall einer Unterbrechung des über die Chips 26 bis 29 führenden Strompfads erhält die Zündelektrode des Thyristors Zündspannung, worauf diese die Reihenschaltung kurzschließt. Dies sichert den Fortbetrieb der anderen LED-Anordnung 2b. Allerdings verringert sich die zwischen den Leitungen 6, 7 abfallende Spannung sprungartig, was von der Überwachungseinrichtung 4 erkannt wird, worauf sie ein Fehlersignal erzeugt.
  • Ein solches Fehlersignal kann die Überwachungseinrichtung 4 auch erzeugen, wenn eine oder mehrere der durch die Chips 26 bis 29 gebildeten Lichtquellen einen Durchbruch erleidet, also kurzschließt. Auch in diesem Fall ändert sich die Spannung zwischen den Leitern 6, 7 um ein geringes Maß (z. B. 3,7 Volt) sprungartig.
  • Die Überwachungseinrichtung 4 kann, wie 3 zeigt, an alle Leitungen 5a, 5c, 5d angeschlossen sein, über die die LED-Module 22 bis 25 von entsprechenden Vorschaltgeräten 3a, 3b, 3c, 3d mit Leistung versorgt werden. Die Leitungen 5a bis 5d sind in 3 schematisch dargestellt. Sie kennen jeweils zwei Leiter umfassen. Die Vorschaltgeräte 3a bis 3d sind vorzugsweise aus einem gemeinsamen Netz 33 gespeist. Die Überwachungseinrichtung 4 kann jeweils mit einer der Leitungen 5a bis 5d oder auch jeweils wie in 1 veranschaulicht mit beiden Leitern verbunden sein. Alle LED-Module 22 bis 25 können von der gemeinsamen Überwachungseinrichtung 4 überwacht werden. Diese kann ihr eigenes Stromversorgungsgerät 3e aufweisen. Die Überwachungseinrichtung 4 kann wiederum über einen Temperatursensor 11 zur Erfassung der Temperatur eines oder mehrerer der Module 22 bis 25 aufweisen.
  • Bei der Fehlererfassungseinheit 10 wurde vorstehend davon ausgegangen, dass sie den erfassten Strom und/oder die erfasste Spannung lediglich mit vorgegebenen Grenzwerten vergleicht. Gleiches kann die Fehlererfassungseinheit 10 auch mit den über den Sensor 11 erfassten Temperaturwerten und/oder mit den über den Sensor 12 erfassten Lichtwerten vornehmen.
  • Bei einer verfeinerten Ausführungsform nimmt die Fehlererfassungseinheit 10 eine weitergehende Signalauswertung vor. Zum Beispiel kann die Fehlererfassungseinheit 10 die Temperaturabhängigkeit des Spannungsabfalls an einer ordnungsgemäß arbeitenden LED berücksichtigen. Beispielsweise vermindert sich die Brennspannung, d. h. der Spannungsabfall an einer LED mit zunehmender Temperatur. Dieser Zusammenhang kann als funktionaler Zusammenhang moduliert und von dem Mikrorechner der Fehlererfassungseinheit 10 verarbeitet werden. Er kann alternativ auch als Tabelle vorliegen und in einem Speicher abgespeichert sein, auf den der Mikrorechner der Fehlererfassungseinheit 10 Zugriff hat. Ist die LED-Anordnung 2 oder das LED-Modul 22 bis 25 beispielsweise stromgespeist und umfasst es eine große Anzahl von einzelnen LEDs, kann die Brennspannung hohe Werte von mehreren hundert Volt, beispielsweise 100 Volt (oder mehr) annehmen. Die Änderungen der Brennspannung aller LEDs um wenige Prozent übersteigt in diesem Fall bereits 4 Volt, also die Brennspannung einer einzelnen LED. Deshalb könnten hier schon geringe Temperaturänderungen zur fehlerhaften Signalisierung des Ausfalls einer LED führen, wenn die Ansprechschwellen der Fehlererfassungseinheit sehr eng gesetzt werden. Unter „eng” wird dabei ein Toleranzband begriffen, das geringer ist als eine einzelne LED-Spannung. Wird das Toleranzband aber größer gemacht, führt der Ausfall einer einzelnen LED, beispielsweise durch Kurzschluss, nicht zur Erfassung des Fehlers.
  • Bei dem hier vorgeschlagenen Konzept können jedoch einzelne LED-Ausfälle erfasst werden, indem die Schaltschwellen für das Erkennen eines LED-Fehlers temperaturabhängig festgelegt werden. Wenn beispielsweise bei 20°C eine Brennspannung von 100 Volt zu erwarten ist, können Er fassungsschwellen von 99 Volt und 101 Volt festgelegt werden. Sobald die zwischen den Leitern 6, 7, erfasste Spannung den Wert von 99 Volt unterschreitet oder von 100 Volt überschreitet wird ein Fehlersignal gegeben. Erhöht sich nun die von dem Sensor 11 erfasste Temperatur ist es möglich, die Schwellen entsprechend anzupassen, beispielsweise auf niedrige Werte, wie beispielsweise 95 bzw. 97 Volt. Die Anpassung der Schaltschwellen kann in Abhängigkeit von der Temperatur kontinuierlich, stufenlos oder bei entsprechend feiner Rasterung auch in Stufen erfolgen. Letzteres ermöglicht die Anpassung der Schaltschwellen mittels einer Look-UP-Tabelle, die beispielsweise experimentell und modulspezifisch festgelegt sein kann.
  • Die vorstehende Ausführungsform gestattet die Erfassung von LED-Kurzschlüssen an LED-Modulen und Anordnungen, wie beispielsweise der LED-Anordnung 2a und/oder 2b nach 4. Sie ermöglicht auch die Erfassung von Leitungsunterbrechungen an eben diesen Anordnungen. Wird beispielsweise der Chip 27 hochohmig, zündet der Thyristor 31 und schließt alle vier Chips 26 bis 29 kurz. Entsprechend vermindert sich die Spannung zwischen den Leitern 6, 7 sprungartig um etwa 10 Volt oder etwas mehr, was die Fehlererfassungseinheit 10 ohne weiteres erkennt.
  • Das Ansprechen der Schutzschaltung 30 kann unter Umständen zufällig auch von einem externen Einfluss herrühren und nicht auf einen LED-Fehler zurückgehen. Deshalb nimmt die Beleuchtungsanordnung 1 nach dem Abschalten und Wiedereinschalten der Netzspannung ihren Normalbetrieb wieder auf. Das Fehlersignal an dem Ausgang 16 verschwindet dann.
  • Weiter ist es möglich, dass die Fehlererfassungseinheit 10 die erfasste elektrische Größe mit dem über den Sensor 12 erfassten Lichtstrom vergleicht. nimmt der Lichtstrom im Verhältnis zu der elektrischen Größe zu stark ab, kann ein Fehlersignal erzeugt werden, das eine fortgeschrittene Alterung der LEDs anzeigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, das Auftreten des Fehlersignals an dem Ausgang 16 bei der Anordnung nach 1 oder 3 dazu zu nutzen, die Stromversorgung kurzzeitig, beispielsweise um Sekundenbruchteile, zu unterbrechen. Dies kann beispielsweise durch einen. Schalter in einem der Leiter 6, 7 oder dadurch geschehen, dass das Fehlersignal zu einem in den Figuren nicht weiter veranschaulichten Steuereingang der entsprechenden Vorschaltgeräte 3, 3a bis 3d geleitet wird. Verschwindet das Fehlersignal nach dem kurzzeitigen Abschalten der Strom- oder Spannungsversorgung der LED-Anordnungen, setzt die Beleuchtungsanordnung ihren Betrieb ungestört fort. Persistiert das Fehlersignal, kann es über einen nicht weiter veranschaulichten geeigneten Kommunikationskanal an eine Zentrale gesendet werden.
  • Bei einer Beleuchtungsanordnung 1, die mehrere, vorzugsweise viele LEDs enthält, ist eine Überwachungseinrichtung 4 vorgesehen, die an die Leitung 5 angeschlossen ist, über die die LED-Anordnung 2 von einem Vorschaltgerät 3 mit Betriebsleistung versorgt wird. Die Überwachungseinrichtung 4 überwacht zumindest eine an der Leitung 5 erfassbare elektrische Größe, beispielsweise die an dem LED-Modul 2 anstehende Spannung. Durch Überwachung des Spannungsverlaufs und insbesondere plötzlicher Spannungsänderungen kann ein LED-Fehler erfasst und bei Bedarf signalisiert werden.
  • 1, 1a
    Beleuchtungsanordnung
    2, 2a, 2b
    LED-Anordnung
    3, 3a–3d
    Vorschaltgerät
    3e
    Stromversorgungsgerät
    4
    Überwachungseinrichtung
    5
    Leitung
    6, 7
    Leiter
    8
    Stromsensor
    9
    Spannungssensor
    10
    Fehlererfassungseinheit
    11
    Temperatursensor
    12
    Photosensor
    13, 14, 15
    LED
    16
    Ausgang
    17, 18
    Leiter
    19, 20, 21
    Z-Diode
    22–25
    LED-Modul
    26–29
    Chips
    30
    Schutzschaltung
    31
    Schalter
    32
    Z-Diode
    33
    Netz

Claims (15)

  1. Überwachungseinrichtung (4) für mindestens eine LED-Anordnung (2) mit einer Fehlererfassungseinheit (10): – die an eine zu der LED-Anordnung (2) führende Leitung (5) angeschlossen ist und zumindest eine an der Leitung (5) erfassbare elektrische Größe (u, i) erfasst, – wobei die Fehlererfassungseinheit (10) den Zeitverlauf des erfassten Stroms (i) oder der erfassten Spannung (u) überwacht, um einen Leuchtdiodenfehler zu erfassen und – bei Vorliegen eines Leuchtdiodenfehlers ein Fehlersignal (s) erzeugt.
  2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Größe die an der LED-Anordnung (2) anliegende Spannung (u) und/oder der durch die LED-Anordnung (2) fließende Strom (i) ist.
  3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlererfassungseinheit (10) außer der elektrischen Größe (u, i) wenigstens eine weitere physikalische Größe der LED-Anordnung (2) erfasst und auswertet.
  4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere physikalische Größe die Temperatur der LED-Anordnung (2) ist.
  5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere elektrische Größe ein von der LED-Anordnung erzeugter Lichtstrom ist.
  6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlererfassungseinheit (10) langfristige Änderungen der elektrischen Größe erfasst.
  7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fehlererfassungseinheit (10) die langfristigen Änderungen der elektrischen Größe auswertet.
  8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlererfassungseinheit (10) eine Trendanalyse vornimmt und bei Abweichung vom erfassten Trend ein Fehlersignal erzeugt.
  9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trendanalyse über mehrere Betriebszyklen hinweg erfolgt.
  10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlererfassungseinheit (10) die erfasste elektrische Größe mit mindestens einem Schwellwert vergleicht, um bei Über- oder Unterschreiten des Schwellwerts das Fehlersignal zu erzeugen.
  11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert fortwährend dynamisch bestimmt wird.
  12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass au der erfassten elektrischen Größe und der mindestens einen weiteren physikalischen Größe ein Rechenwert gebildet wird, der der weiteren Auswertung zugrunde gelegt wird.
  13. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlererfassungseinheit (10) mit einer Einrichtung zur Betriebsunterbrechung der LED-Anordnung (2) verbunden ist, um bei Auftreten eines Fehlersignals eine Betriebsunterbrechung der LED-Anordnung (2) herbei zu führen.
  14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsunterbrechung als Kurzzeitereignis gestaltet ist.
  15. Überwachungsverfahren für einen LED-Anordnung (2) mit mehreren LEDs (13, 14, 15), bei dem zur Erfassung eines LED-Fehlers einer Reihenschaltung der LEDs (13, 14, 15) als elektrische Größen nur der der Reihenschaltung der LEDs (13, 14, 15) zugeführte Strom oder die an der Reihenschaltung anstehende Spannung erfasst und ausgewertet wird.
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