DE102009017251A1 - Sicherungssystem zur Abwendung von Schäden durch Manipulation oder Vandalismus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Sicherungssystem zur Abwendung von Schäden durch Manipulationen oder Vandalismus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Technik zu schaffen, durch welche einer Beschädigung frei zugänglicher Objekte begegnet werden kann, oder ein Verursacher erleichtert ermittelt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sicherungssystem mit einer Elektrodeneinrichtung, die Bestandteil eines kapazitiven Sensorsystems bildet, einer Steuereinrichtung, die mit dem Sensorsystem gekoppelt ist, und eiung gekoppelt ist, wobei die Aktionseinrichtung über die Steuereinrichtung aktiviert wird, wenn über das Sensorsystem eine Annäherung oder Berührung eines im Bereich der Elektrodeneinrichtung angeordneten oder diese umfassenden Objekts erkannt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Sicherungssystem zur Abwendung von Schäden durch Manipulationen oder Vandalismus.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Einzelhandel besteht das Problem, dass Produkte dem Kunden an sich möglichst anschaulich präsentiert werden sollen. Die anschaulichste Präsentation besteht hierbei darin, dass diese Produkte auf einer freien Auslage dem Kunden offen präsentiert werden. Bei besonders werthaltigen Produkten wie beispielsweise hochwertigen Anwenderelektronikgeräten in Form von Kameras, Mobilfunkgeräten, digitalen Abspielgeräten und dgl. besteht das Problem, dass diese von Einzelpersonen ohne konkretes Kaufinteresse aufgegriffen und durch unsachgemäße Handhabung, sowie ggf. mit Vorsatz beschädigt werden. Derartige Beschädigungsvorgänge sind selbst von einem geübten Verkaufspersonal nicht unmittelbar feststellbar.
  • Auch anderweitig besteht das Problem, dass hochwertige und an sich frei zugängliche Objekte wie Kraftfahrzeuge, insbesondere Pkw's und Krafträder Einwirkung durch Vandalismus ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Technik zu schaffen durch welche einer Beschädigung frei zugänglicher Objekte begegnet werden kann, oder ein Verursacher erleichtert ermittelt werden kann.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sicherungssystem mit einer Elektrodeneinrichtung die Bestandteil eines kapazitiven Sensorsystems bildet, einer Steuereinrichtung die mit dem Sensorsystem gekoppelt ist, und einer Aktionseinrichtung die mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, wobei die Aktionseinrichtung über die Steuerreinrichtung aktiviert wird, wenn über das Sensorsystem eine Annäherung oder Berührung eines im Bereich der Elektrodeneinrichtung angeordneten oder diese umfassenden Objekts erkannt wird.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, potentiell schadensrelevante Vorgänge zu erkennen und einem Schadenseintritt zu begegnen, oder zumindest zu dokumentieren.
  • Die Aktionseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass diese eine akustische oder optische Signalausgabe veranlasst. Diese Signalausgabe kann dabei so eingestellt sein, dass ein potentieller Schädiger diese wahrnimmt und dabei von seinem Unterfangen abgebracht wird. Weiterhin kann diese Signalausgabe auch so eingerichtet werden, dass der potentiell beschädigungsträchtige Vorgang einem interaktionsfähigen Dritten, insbesondere einem Überwachungspersonal signalisiert wird.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Aktionseinrichtung so ausgelegt sein, dass diese eine Video-, Ton-, oder Bildaufzeichnung veranlasst die exakten den Annäherungs- und ggf. Berührungsvorgang dokumentiert. Das Sicherungssystem kann hierbei in vorteilhafter Weise in einen Warenauslagebereich eingebunden sein.
  • Das erfindungsgemäße System eignet sich insbesondere auch zur Vandalismusvermeidung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen. Hierbei wird vorzugsweise die Bildaufzeichnung über eine Kameraeinrichtung bewerkstelligt die in ein Fahrzeugcockpit eingebunden ist. Die Bildaufzeichnung kann hierbei insbesondere über eine Kameraeinrichtung bewerkstelligt werden die im Bereich eines oberen Frontscheibenrahmens, insbesondere im Rückspiegel angeordnet ist. Die Kameraeinrichtung ist hierbei vorzugsweise derart angeordnet, dass diese beschädigungsrelevante Strukturen, sowie typische Zugriffsbereiche observiert.
  • Das erfindungsgemäße System kann so aufgebaut sein, dass mehrere, verschiedenen Objekten zugeordnete Elektroden vorgesehen sind, wobei über jede Elektrode ein objektspezifisches Signal generiert wird und der Überwachungs- und/oder Aufzeichnungsvorgang anhand dieses Signals gezielt für dieses Objekt ausgeführt und gespeichert werden kann. So ist es möglich, die über mehrere Aufzeichnungssysteme über die Dauer eines Tages oder noch längeren Observationszeitraumes generierten Aufzeichnungen mit Zusatzdaten zu versehen die es erlauben, sämtliche Annäherungs- oder Berührungsvorgänge, an ein bestimmtes Produkt zusammenzufassen und gesammelt zur Verfügung zu stellen und hierbei erforderlichenfalls auszuwerten. Über dieses erfindungsgemäße System können auch Daten generiert werden die Aufschluss über das Konsumerverhalten, z. B. bevorzugte Farb- und Ausstattungsvarianten von Objekten geben.
  • Durch das erfindungsgemäße Konzept wird eine gezielte Detektion einer Berührung eines Gegenstandes oder eines Teilbereichs eines Gegenstandes in besonders wirkungsvoller Weise möglich.
  • Durch das erfindungsgemäße Lösungskonzept kann eine Berührung, eine Manipulation oder eine Beschädigung an leitfähigen in Teilen detektiert werden. Soll ein Teilbereich eines leitfähigen Gegenstandes abgesichert werden (z. B. das Verdeck eines Cabrios) so wird vorzugsweise ein Teilbereich des Verdecks, insbesondere eine Gestänge, oder Schalenstruktur elektrisch gegenüber den anderen Teilbereichen, insbesondere der Karosserie isoliert. Die Erfindung sieht vor, das zu schützende Objekt als Sensor (= Elektrode) zu verwenden. Dabei wird eine Kapazität und/oder eine Kapazitätsänderung zwischen dem Objekt und der Umwelt gemessen. Es können verschiedene Messprinzipien für sich, oder in Kombination verwendet werden. (Phasenauswertung, Frequenzauswertung, Amplitudenauswertung, Zeitmessung, Ladungsmessung, etc.)
  • Die Erfindung ermöglicht auf vorteilhafte Weise einen Vandalismus-Schutz, der es erlaubt, dass sich Personen sehr nahe an das Objekt annähern, und eine Berührung erkannt wird. Die Erfindung ist apparativ relativ, kostengünstig und mit geringem Installationsaufwand realisierbar da der zu sichernde Gegenstand nur über einen Draht oder lediglich durch eine kapazitive Ankopplung an die Elektronik angeschlossen wird. Durch den einfachen Anschluss eignet sich das System auch als Nachrüstlösung. Durch das Funktionsprinzip können auf einfache und kostengünstige Weise auch komplex geformte Gegenstände abgesichert werden.
  • Die Absicherung durch den Vandalismus-Schutz wirkt prohibitiv z. B. Abschreckung durch die Ausgabe eines akustischen Alarms oder ermöglicht das Feststellen des Verursachers (z. B. durch Video-, Ton-, oder Bildaufzeichnung)
  • Nebenbei kann die Erfindung auch als Diebstahlschutz (z. B. Gegenstand auf Ausstellungen), Einbruchsschutz (z. B. Fensterrahmen) oder Einklemmschutz verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eine grundsätzlichen Schaltungsaufbaus einer Schaltung zur Auswertung der Kapazitätsänderung durch Auswertung einer Phasenverschiebung und mit Kompensation von verlustbehafteten Elektroden durch eine einstellbare Mitkopplung;
  • 2 ein Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Systems zum Schutz eines Cabrio-Verdecks;
  • 3 ein Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Systems zum Schutz einer Fahrzeugheckklappe;
  • 4 ein Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Systems zum Schutz einer Schiebetüre;
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In 1 ist in Form eines vereinfachten Blockschaltbild ein vorteilhafter Aufbau eines Sensorsystems zur Erfassung einer Annäherung an ein Objekt, sowie ggf. einer Berührung desselben dargestellt. Bei diesem Sensorsystem erfolgt eine Erfassung einer Kapazitätsänderung durch Auswertung einer Phasenverschiebung und zudem unter Kompensation von verlustbehafteten Elektroden durch eine einstellbare Mitkopplung.
  • 2 zeigt den Einsatz eines erfindungsgemäßen Systems zur Bewerkstelligung eines Schutzes eines Cabrio-Verdecks.
  • Das Cabrio-Verdeck wird so montiert, dass es elektrisch gegenüber der Karosserie isoliert ist (Isolation ist grün gekennzeichnet). Im wesentlichen sind hier nur das Hauptlager und die Verschlüsse zu isolieren.
  • Die am Verdeck angeschlossene Elektronik beaufschlagt das Verdeck mit einem Signal und misst die ohmsche bzw. kapazitive Belastung durch die Elektrodenstruktur. Greift ein Mensch auf das Verdeck, so erhöht sich die Last. Hierdurch wird auf Grundlage einer entsprechenden Signalauswertung die hier nicht näher dargestellte Aktionseinrichtung angesteuert.
  • 3 zeigt den Einsatz eines erfindungsgemäßen Systems zur Observierung des Heckdeckel-/Kofferraumdeckelbereichs eines Kraftfahrzeuges. Der Deckel ist derart montiert, dass er elektrisch gegenüber der Karosserie isoliert ist. Im wesentlichen sind hier nur die Scharniere und die Verschlüsse zu isolieren. Die am Verdeck angeschlossene Elektronik beaufschlagt den Deckel mit einem Signal und misst die ohmsche bzw. kapazitive Belastung durch die Elektrodenstruktur. Greift ein Mensch auf den Deckel so erhöht sich die Last. Diese Last-Änderung wird detektiert.
  • 4 zeigt den Einsatz eines erfindungsgemäßen Systems zur Bewerkstelligung einer Observation einer Kfz-Schiebetüre
  • Der Schiebetüre wird elektrisch gegenüber der Karosserie isoliert.
  • Die an der Schiebetüre angeschlossene Elektronik beaufschlagt die Schiebetüre mit einem Signal und misst die ohmsche bzw. kapazitive Belastung durch die Elektrodenstruktur. Greift ein Mensch auf die Türe so erhöht sich die Last. Diese Last-Änderung wird detektiert.

Claims (9)

  1. Sicherungssystem mit einer Elektrodeneinrichtung die Bestandteil eines kapazitiven Sensorsystems bildet, einer Steuereinrichtung die mit dem Sensorsystem gekoppelt ist, und einer Aktionseinrichtung die mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, wobei die Aktionseinrichtung über die Steuerreinrichtung aktiviert wird, wenn über das Sensorsystem eine Annäherung oder Berührung eines im Bereich der Elektrodeneinrichtung angeordneten oder diese umfassenden Objekts erkannt wird.
  2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionseinrichtung eine akustische oder optische Signalausgabe veranlasst.
  3. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionseinrichtung eine Video-, Ton-, oder Bildaufzeichnung veranlasst.
  4. Sicherungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem in einen Warenauslagebereich eingebunden ist.
  5. Sicherungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem in ein Kraftfahrzeug eingebunden ist.
  6. Sicherungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildaufzeichnung über eine Kameraeinrichtung bewerkstelligt wird die in ein Fahrzeugcockpit eingebunden ist.
  7. Sicherungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildaufzeichnung über eine Kameraeinrichtung bewerkstelligt wird im Bereich eines oberen Frontscheibenrahmens, insbesondere im Rückspiegel angeordnet ist.
  8. Sicherungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraeinrichtung derart angeordnet ist, dass diese beschädigungsrelevante Strukturen, sowie typische Zugriffsbereiche observiert.
  9. Sicherungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, verschiedenen Objekten zugeordnete Elektroden vorgesehen sind, und dass über jede Elektrode ein objektspezifisches Signal generiert wird und der Überwachungs- und/oder Aufzeichnungsvorgang anhand dieses Signals gezielt für dieses Objekt ausgeführt und gespeichert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT13314U1 (de) * 2012-08-22 2013-10-15 Heinz Martin Alarmeinrichtung
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