DE102009016936A1 - Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers bei Ermüdung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs (1), mit einem Müdigkeitserkennungssystem zum Erkennen einer Ermüdung des Fahrers. Um eine verbesserte Fahrassistenz zu ermöglichen ist vorgesehen, dass bei einer mittels des Müdigkeitserkennungssystems erkannten Ermüdung des Fahrers ein Warnblinklicht (11) des Fahrzeugs (1) zum Warnen weiterer Verkehrsteilnehmer (9) aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs, mit einem Müdigkeitserkennungssystem zum Erkennen einer Ermüdung des Fahrers.
  • Fahrassistenzsysteme zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeuges sind bekannt. Diese können ein Müdigkeitserkennungssystem aufweisen, mittels dem erkannt werden kann, ob der Fahrer ermüdet ist. Die DE 101 56 509 A1 betrifft ein Fahrassistenzsystem, wobei vorgesehen ist, dass mit einer Vorrichtung zur Müdigkeitserkennung, einer Vorrichtung zur Spurverlassenserkennung, einer Steuerung und mindestens einem, ein erstes Warnsignal aussendenden ersten Signalgeber die Intensität des ersten Warnsignals in Abhängigkeit von den Ausgangswerten der Vorrichtung zur Müdigkeitserkennung variiert wird. Aus der DE 103 11 895 A1 ist ein Überwachungssystem für Kraftfahrzeuge zur Detektierung nachlassender Reaktionen und des Einschlafens des Kraftfahrers bekannt, wobei insbesondere bei einem ausbleibendem Handlungseingriff eine Zwangsverzögerung durch Eingriff in ein Motormanagement und/oder eine Dauerbremseinrichtung und/oder die Betriebsbremse eines Kraft- und Nutzfahrzeugs erfolgt. Die DE 10 2004 036 119 A1 betrifft ein Fahrassistenzsystem zur Müdigkeitserkennung, wobei insbesondere eine Brems- und/oder Lenkwinkelbeeinflussung vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeuges für eine Ermüdung des Fahrers bereitzustellen, insbesondere eine Fahrsicherheit zu erhöhen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeuges, mit einem Müdigkeitserkennungssystem zum Erkennen einer Ermüdung des Fahrers dadurch gelöst, dass bei einer mittels des Müdigkeitserkennungssystems erkannten Ermüdung des Fahrers ein Warnblinklicht des Fahrers zum Warnen weiterer Verkehrsteilnehmer aktiviert wird. Vorteilhaft können die weiteren Verkehrsteilnehmer auf die Gefahr des ermüdeten Fahrers hingewiesen werden, wobei sich vorteilhaft eine Fahrsicherheit sowohl des Fahrzeugs als auch der anderen Verkehrsteilnehmer erhöht, da diese gewarnt sind und gegebenenfalls einen drohenden Unfall vermeiden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Fahrassistenzsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das Müdigkeitserkennungssystem zumindest ein Element der folgenden Gruppe aufweist oder mit diesem im Datenaustausch steht: Ein Spurverlasserkennungssystem, eine Pulsüberwachung des Fahrers, ein optisches Überwachungssystem zum Überwachen des Fahrers, insbesondere mit einer Lidspaltüberwachung und ein Querführungsassistenzsystem. Vorteilhaft kann auf verschiedene Art und Weise die Ermüdung des Fahrers festgestellt werden. Es ist beispielsweise denkbar, auf eine Ermüdung des Fahrers zu schließen, wenn dieser eine durchgezogene Linie überfährt oder eine nicht durchgezogene Spurmarkierung über einen längeren Zeitraum nur teilweise überfährt und/oder dabei nicht blinkt. Ferner kann mittels einer Auswertung einer Pulsfrequenz des Fahrers auf eine Ermüdung geschlossen werden. Mittels des optischen Überwachungssystems ist es möglich, beispielsweise ein Gesicht des Fahrers zu überwachen, insbesondere einen Lidspalt des Fahrers zu vermessen und/oder zu erkennen, um aus diesem Maß auf die Ermüdung des Fahrers zu schließen. Es ist vorteilhaft möglich, mittels eines ohnehin vorhandenen Querführungsassistenzsystems die Daten für das Müdigkeitserkennungssystem bereitzustellen, beispielsweise über einen in dem Fahrzeug ohnehin vorgesehen Bus, beispielsweise einen CAN-Bus.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fahrassistenzsystems zeichnet sich dadurch aus, dass ein Grad der Ermüdung erkennbar ist und in Abhängigkeit von diesem Grad und einem oder mehreren Schwellwerten zumindest eine der folgenden Aktionen durchführbar ist: Ausgeben einer situationsangepassten Müdigkeitswarnung, Eingreifen in eine Fahrdynamik des Fahrzeugs, Abbremsen des Fahrzeugs, Steuern des Fahrzeugs an einen Fahrbahnrand oder einen Standstreifen.
  • Vorteilhaft kann auf die erkannte Ermüdung so reagiert werden, dass die Gefahr, die von dieser Ermüdung ausgeht eliminiert oder zumindest deutlich reduziert werden kann, beispielsweise durch ein gezieltes Warnen des Fahrers, wobei dieser dabei wieder aufwacht. Eine solche Warnung kann beispielsweise haptische Reize, beispielsweise ein Vibrieren eines Sitzes und/oder eines Lenkrades des Fahrzeuges umfassen, wobei vorteilhaft solche Reize auch bei starker Ermüdung noch vergleichsweise gut wahrgenommen werden. Denkbar sind auch akustische und/oder optische Warnungen, beispielsweise Blinklichter oder Warntöne. Außerdem kann durch gezielte Eingriffe in die Fahrdynamik des Fahrzeugs, zusätzlich die Gefahr reduziert werden, insbesondere vorteilhaft dann, falls trotz der Warnungen der Fahrer nicht aufwacht und entsprechend reagiert. In solch einem Fall kann vorteilhaft darauf geschlossen werden, dass akustische und/oder optische und/oder haptische Warnungen nicht zum Ziel geführt haben, da der Fahrer sehr tief schläft und/oder gegebenenfalls ernstlich verletzt ist, beispielsweise sein Bewusstsein verloren hat. Für diesen Fall, also wenn ein besonders hoher Grad der Ermüdung beziehungsweise Nichttätigkeit des Fahrers festgestellt wird, kann vorteilhaft auch ohne jegliches Zutun des Fahrers das Fahrzeug in Sicherheit gebracht werden, beispielsweise durch das Abbremsen und/oder das Steuern auf den Fahrbahnrand oder den Seitenstreifen.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Fahrzeug mit einem vorab beschriebenen Fahrassistenzsystem gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das bei einer erkannten Ermüdung eines Fahrers des Fahrzeugs mittels eines automatischen Eingriffs auf eine Standspur gesteuert wird.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Fahrsituation mit einem Fahrzeug 1, das eine Fahrbahn 3 befährt. Die Fahrbahn 3 weist einen Standstreifen 5 sowie zumindest einen Fahrstreifen 7 auf. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 verläuft in 1 von oben nach unten. Die Fahrbahn 3 kann neben dem Fahrstreifen 7 weitere Fahrstreifen aufweisen, wobei es sich beispielsweise um eine Schnellstraße oder eine Autobahn handeln kann. Bei der Fahrbahn 3 kann es sich jedoch auch um eine Fahrbahn innerhalb einer Stadt handeln, wobei beispielsweise der Standstreifen 5 eine freie Parkspur darstellen könnte.
  • Dem Fahrzeug 3 folgt ein weiterer Verkehrsteilnehmer 9. Das Fahrzeug 1 verfügt über ein nicht näher dargestelltes Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers des Fahrzeugs 1. Das Fahrassistenzsystem verfügt über ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Müdigkeitserkennungssystem zum Erkennen einer Ermüdung des Fahrers. Die in 1 gezeigte Fahrsituation zeigt das Fahrzeug 1 in zwei Fahrphasen, wobei das Fahrassistenzsystem bzw. das Müdigkeitserkennungssystem eine Ermüdung des Fahrers des Fahrzeug 1 festgestellt hat. Es ist zu erkennen, dass mittels des Müdigkeitserkennungssystems ein Warnblinklicht 11 des Fahrzeugs 1 aktiviert wurde. Vorteilhaft kann mittels des Warnblinklichts 11 der weitere Verkehrsteilnehmer 9 auf die Gefahrensituation, die von dem ermüdeten Fahrer des Fahrzeugs 1 ausgeht, hingewiesen werden. Mittels eines geschwungenen Pfeils 13 ist ein Eingriff in eine Fahrdynamik des Fahrzeugs 1 angedeutet, wobei das Fahrzeug 1 bei einer ersten Fahrphase zunächst nur abgebremst und/oder verzögert wird. Dann wird das Fahrzeug 1 bei einer zweiten Fahrphase auf einer geschwungenen Bahn auf den sicheren Standstreifen 5 gelenkt. Mittels einer gepunktet dargestellten Silhouette des Fahrzeugs 1 ist ein Zustand bei der zweiten Fahrphase beim Einlenken bzw. Überschreiten einer durchgezogenen Linie zum Erreichen des Standstreifens 5 angedeutet. Die Bremsung und/oder Verzögerung kann während der zweiten Fahrphase fortgesetzt werden.
  • Bei Erreichen des Standstreifens 5, also der in 1 unten dargestellten Position des Fahrzeugs 1 kann dieses bis zu einem Stillstand des Fahrzeuges 1 abgebremst werden. Gegebenenfalls sind weitere Maßnahmen, beispielsweise ein Abstellen des Motors und/oder ein Fortdauern des Warnen des Fahrers mittels geeigneten Hinweisen, insbesondere haptischen, akustischen und/oder optischen, denkbar. Außerdem kann das Warnblinklicht 11 solange aktiviert bleiben, bis der Fahrer des Fahrzeugs 1 wieder aufgewacht ist oder gegebenenfalls Hilfe herbeigeeilt ist. Denkbar ist auch das Absetzen eines automatischen Hilferufes, beispielsweise über eine vorgesehene Vorrichtung zum automatischen Absetzen von Hilferufen bei Unfällen, die mittels des Fahrassistenzsystems aktiviert werden kann, insbesondere falls dieses erkannt hat, dass der Fahren in keinster Weise reagiert, also entweder sehr tief schläft oder verletzt, insbesondere bewusstlos, ist.
  • Der mittels des Pfeils 13 angedeutete Eingriff des Fahrassistenzsystems in die Längsdynamik und Querdynamik des Fahrzeugs 1 kann jederzeit durch eine Aktion des Fahrers, beispielsweise ein Betätigen des Lenkrades und/oder eines Fahrpedals und/oder eines Blinkers abgebrochen werden.
  • Es ist denkbar, das Warnblinklicht zusätzlich oder alternativ zu Warnmaßnahmen und/oder Eingriffen in die Fahrdynamik des Fahrzeugs 1 zu aktivieren bzw. einzuschalten.
  • Vorzugsweise kann unabhängig von einer gegebenenfalls vorhandenen Gefahrensituation, insbesondere einer erkannten oder erkennbaren Kollisionsgefahr, ein Lenkeingriff vorgenommen werden, um das Fahrzeug 1 autonom auf den freien Standstreifen 5 zu führen. Hierzu kann vorteilhaft der Standstreifen 5 zuvor mittels geeigneten Erkennungssystemen, wie beispielsweise einer Spurkamera, erkannt werden.
  • Das nicht näher dargestellte Müdigkeitserkennungssystem kann erkennen, dass der Fahrer das Fahrzeug 1 über längere Zeit nicht bedient und eindeutig nicht mehr das Fahrzeug aktiv führt. In diesem Fall kann das Müdigkeitserkennungssystem entsprechend reagieren, beispielsweise eine Warnung ausgeben. Das Müdigkeitserkennungssystem kann beispielsweise mit einem Spurassistent in Verbindung stehen, vorbei vorteilhaft ermittelt werden kann, ob beispielsweise das Spurverlasserkennungssystem seit einer längeren Zeit eine Warnung generiert, auf die der Fahrer nicht reagiert. Für diesen Fall kann vorteilhaft das Müdigkeitserkennungssystem entscheiden, dass der Fahrer das Fahrzeug nicht mehr aktiv führt. Auf dieser Entscheidung basierend kann vorteilhaft der Eingriff in die Fahrdynamik des Fahrzeugs 1 erfolgen, beispielsweise durch ein Gaswegnehmen und/oder durch eine Ausschalten eines möglicherweise aktivierten Tempomats. Vorteilhaft kann zusätzlich und/oder alternativ als weitere Warnstufe das Warnblinklicht 11 angeschaltet und/oder eine leichte Bremsung, insbesondere von 0,5 m/s2, eingeleitet werden. Diese Vorgänge können jederzeit von dem Fahrer durch eine beliebige Aktivität unterbrochen werden. Vorteilhaft kann das Müdigkeitserkennungssystem mit einem Querführungsassistent bzw. dem Spurverlasserkennungssystem, das eine aktive Spurführung ermöglicht, gekoppelt werden. Dabei ist es möglich, dass bei der erkannten Ermüdung das Fahrzeug 1, insbesondere während der Bremsphase vorzugsweise bei Erreichen einer Geschwindigkeitsschwelle, beispielsweise von ungefähr 40 km/h, auf die Seite, einen Fahrbahnrand und/oder den Standstreifen 5 gefahren wird. Vorteilhaft kann hierzu eine Information einer Spurerkennungskamera genutzt werden, die die Information liefern kann, dass der Standstreifen 5 auf der Fahrbahn 3 vorhanden und/oder gefahrlos befahrbar ist.
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Fahrbahn
    5
    Standstreifen
    7
    Fahrstreifen
    9
    Verkehrsteilnehmer
    11
    Warnblinklicht
    13
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10156509 A1 [0002]
    • - DE 10311895 A1 [0002]
    • - DE 102004036119 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Fahrzeugs (1), mit: – einem Müdigkeitserkennungssystem zum Erkennen einer Ermüdung des Fahrers, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mittels des Müdigkeitserkennungssystems erkannten Ermüdung des Fahrers ein Warnblinklicht (11) des Fahrzeugs (1) zum Warnen weiterer Verkehrsteilnehmer (9) aktiviert wird.
  2. Fahrassistenzsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Müdigkeitserkennungssystem zumindest ein Element der folgenden Gruppe aufweist oder mit diesem im Datenaustausch steht: ein Spurverlasserkennungssystem, eine Pulsüberwachung des Fahrers, ein optisches Überwachungssystem, insbesondere mit einer Lidspaltüberwachung, zum Überwachen des Fahrers, ein Querführungsassistenzsystem.
  3. Fahrassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grad der Ermüdung erkennbar ist und in Abhängigkeit von diesem Grad und einem oder mehreren Schwellwerten zumindest eine der folgenden Aktivitäten durchführbar ist: – Ausgeben einer situationsangepassten Müdigkeitswarnung, – Eingreifen in eine Fahrdynamik des Fahrzeugs, – Abbremsen des Fahrzeugs, – Steuern des Fahrzeugs an einen Fahrbahnrand oder einem Standstreifen.
  4. Fahrzeug (1) mit einem Fahrassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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