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Die
Erfindung betrifft eine Ankerhülse
für die Verankerung
von vorgespannten Bewehrungselementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Unter
dem Begriff „vorgespannte
Bewehrungselemente” werden
im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere Seillitzen verstanden. Solche
Seillitzen können
entweder als Mono-Litze oder als Mehrfachlitze ausgebildet sein.
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Ebenso
wird unter dem Begriff „vorgespanntes
Bewehrungselement” auch
ein glattes Stahlseil oder ein Stahlstab verstanden, der eine glatte
oder geriffelte Oberfläche
aufweist.
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Bei
der Bewehrung von dünnwandigen,
weit gespannten Bauteilen kommt es darauf an, möglichst raumsparend zu arbeiten.
Bisher hat man zur Bewehrung von betonierten, weit gespannten Bauteilen
sogenannte Ankerplatten verwendet, die stirnseitig jeweils an dem
zu bewehrenden Bauteil angeordnet waren und die zwischen sich ein
Bewehrungselement, z. B. eine mehrfache Stahllitze trugen.
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Nachteil
dieser Anordnung ist, dass die Ankerplatten relativ raumgreifend
sind, eigens montiert werden müssen
und nur schwer im Verbund des zu spannenden Bauteils integriert
werden können.
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Die
Vorspannung einer dünnen
Platte mit z. B. einer Dicke von 8 cm kann mit den bekannten Ankerplatten
nicht bewerkstelligt werden.
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Bei
dünnwandigen
weit gespannten Bauteilen ist oftmals eine Vorspannung gefragt.
In Fertigteilwerken lässt
sich dies i. d. R. mit einer Vorspannung mit Verbund (Spannbettvorspannung)
umsetzen. Allerdings ist dazu eine Spannbahn erforderlich. Eine Bahnenfertigung
verunmöglicht
eine flexible Produktion, da die Elemente aufgereiht nahezu alle
gleich gestaltet werden müssen.
Eine flexible Fertigung in den Fertigteilwerken erfolgt heutzutage
mit Umlaufanlagen auf einzelnen Schaltischen, auf denen individuelle
Elemente produziert werden können.
Schaltische bis zu 16,0 m Länge
und einer Breite von bis zu 4,50 m ermöglichen auch, großformatige
Elemente herzustellen. Insbesondere für derartige Abmessungen ist
eine Vorspannung sinnvoll und folgerichtig. Ein Spannbett für Umlaufpaletten
ist sehr aufwendig und zudem aufgrund geometrischer Randbedingungen
nur schwerlich umzusetzen.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei dünnwandigen
weitgespannten Bauteilen ein sehr klein bauendes Verankerungselement
für die Vorspannung
von Bewehrungselementen zu schaffen.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre
des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches
Merkmal der Erfindung ist, dass eine Ankerhülse vorgeschlagen wird, die
im Wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich einer Spanneinrichtung,
die in der Lage ist, die Litze gegenüber der Ankerhülse vorzuspannen,
ferner einer Gussankerhülse,
in der die Spanneinrichtung angeordnet ist und ferner aus einem
Vergussbetonkörper, welcher
die von der Spannlitze über
die Spanneinrichtung auf die Gussankerhülse eingeleitete Kraft aufnimmt
und in axialer Richtung und radialer Richtung an einen den Vergussbetonkörper mindestens teilweise
umkleidenden Umhüllungskörper weiterleitet.
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Eine
so geschaffene Ankerhülse
aus den Teilen Spanneinrichtung, Gussankerhülse und Vergussbetonkörper sowie
Umhüllungskörper ist
nun in idealer Weise dazu geschaffen, sehr hohe Bewehrungskräfte auf
den umgebenden Beton einzuleiten, in den die neuartige Ankerhülse eingebettet
ist.
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Das
Einsatzgebiet der neuartigen Verankerung liegt also in der Fixierung
von Monolitzenspanngliedern.
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Angepasst
an Bauteile mit schlanken Abmessungen ermöglicht das kompakte Verankerungselement
den Einsatz in dünnen
Platten, Brüstungsträgern oder
auch Rippenplatten.
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Die
neuartige Verankerungshülse
orientiert sich an der Verankerung von üblichen Spannlitzen im Spannbett.
Die Spannkraft in der Litze wird über das Verbundverhalten zwischen
der Oberfläche
der Litze und dem umgebenden Beton an das Betonelement übertragen.
Die neuartige gestaltete Ankerhülse nimmt
die Spannkraft der Litze bei geringsten Platzverhältnissen
innerhalb des Zylinderquerschnitts auf und gibt die aufgenommene
Kraft über
die Mantelfläche
an den umgebenden Beton weiter. Die Ankerhülse ist somit durch die beiden
Funktionen gekennzeichnet, die Spannkraft aufzunehmen, entlang der Länge der
Hülse zu
verteilen und über
die Oberfläche der
Hülse über Verbundverhalten
an die Umgebung des vorzuspannenden Bauelements weiterzugeben. Die
Abmessung der Ankerhülse
im Querschnitt ist möglichst
schlank gestaltet, um auf die geringen Platzverhältnisse in den vorzuspannenden
Bauteilen Rücksicht
zu nehmen. Über
die absolute Länge
der Hülse
besteht die Möglichkeit,
das Verbundverhalten zu beeinflussen.
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Bestandteile der Ankerhülse:
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Die
Ankerhülse
besteht aus mehreren Komponenten. Ein Gussteil mit den abgestimmten
Abmessungen für
die zentrische Durchführung
des Litzenquerschnitts und für
den einzusetzenden Keil bildet den Anfang der Ankerhülse. Daran
schließt
sich ein Zylinder aus hochwertigem Beton an. Dieser Betonzylinder
umschließt
die Gusshülse
und bildet die Verlängerung
im Anschluss an den Gusskörper.
Der so entstandene Zylinder wird von einer Wendelbewehrung umschlossen.
Die Wendelbewehrung nimmt die Querkräfte in dem Gusskörper auf
und umschnürt
den Betonzylinder, so dass dieser in die Lage versetzt wird, sehr
hohe Betondruckspannungen aufzunehmen.
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Die
in dem Gusskörper
eingeleitete Kraft wird zu einem Teil über die seitlichen Rippen an
die Wendel abgegeben, und der Rest wird kopfseitig an den anschließenden Betonzylinder
eingetragen. Die Wendelbewehrung steigert die aufnehmbare Druckkapazität des Betons
maßgeblich
bei gleichzeitig duktilem Verformungsverhalten. Diese Erfahrungen konnten
aus den Versuchen mit der Lasteintragung an einer wendelbewehrten
Betonverdübelung
von Stahlblechen mit Stahl-, Spannbetonbauteilen gewonnen werden.
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Die
konzentrierte Lasteinleitung vom Kopf der Gusshülse auf den Betonzylinder wird
von dem wendelbewehrten Betonzylinder aufgenommen und dann über die
Oberfläche
des Zylinders an die Umgebung abgeben. Die Wendelbewehrung dient
zur Umschnürung
des Betonzylinders aber auch als „verzahnte” Oberfläche zur gezielten Kraftübergabe
von der Ankerhülse
an den umgebenen Beton üblicher Güteklasse.
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Im
Einzelnen sind in den beigefügten
Bildern die Komponenten der Ankerhülse dargestellt:
- – Gusskörper mit
Innengeometrie für
die Aufnahme der Keilverankerung
- – Gusskörper mit
anschließendem
und umschließendem
Betonzylinder
- – Wendelbewehrung
für den
Betonzylinder
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Gusskörper und
Betonzylinder führen
mittig eine zentrische Öffnung
zur Durchführung
der Litze, die über
eine Keilverankerung in dem Gusskörper verankert wird.
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In
einer Übersichtszeichnung
ist der gesamte Ankerkörper
mit der zugehörigen
Litze dargestellt.
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Anwendungen:
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Wie
eingangs erwähnt,
dient die schlanke Ankerhülse
dazu, in dünnwandigen
Bauteilen zum Einsatz zu kommen. Dazu zählen dünne weit gespannte vorgefertigte
Plattenelemente. Aber auch Platten mit aufgehenden Rippen, die mit
einer oberen Schale als Sandwichdecke verwendet werden. Bei der
Anordnung mehrer Ankerhülsen
innerhalb eines Schemas, empfiehlt sich, ein Blech als Abschalung zu
verwenden, in dem Bohrungen für
die Ankerhülsen
vorgesehen sind. Derart können
dann eine Vielzahl von Ankerhülsen
in entsprechendem Abstand zu einem Bündel angeordnet werden. Zwei
Zeichnungen mit den zuvor beschriebenen Anwendungen verdeutlichen
den Anwendungsbereich.
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Die
Erfindung verwendet mehrere Ausführungsformen
als Umhüllungskörper für die Umhüllung des
Vergussbetonkörpers.
In einer ersten Ausführungsform
ist es vorgesehen, dass als Umhüllungskörper eine
Wendel verwendet wird, die bevorzugt aus einem Rundstahl besteht.
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In
anderen Ausführungsformen
ist es vorgesehen, dass der Rundstahl der Wendel durch andere Profilformen
ersetzt ist, wie z. B. eine Kugelstumpfform, eine Ovalform oder
eine Keilform.
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Wichtig
bei dem erfindungsgemäßen Umhüllungskörper ist,
dass die von der Gussankerhülse
auf den Vergussbetonkörper
eingeleiteten Kräfte
nicht zu einer Zerstörung
des Vergussbetonkörpers
führen, weil
dieser erfindungsgemäß durch
einen am Umfang angeordneten Umhüllungskörper umhüllt ist.
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Anstatt
der Wahl einer Wendel als Umhüllungskörper kann
auch ein mit mehreren Schlitzen versehenes Rohr verwendet werden,
welches bevorzugt werkstoffeinstückig
mit einer Vielzahl von Scheiben verbunden ist, die an dem Rohrmantel
ansetzen und die radial nach außen
gerichtet sind.
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Der
Einfluss einer Umschnürung
mit einer Wendelbewehrung auf die Druckfestigkeit und die Dehnfähigkeit
kann rechnerisch erfasst werden und wird in A dargestellt.
Die folgenden Einflussparameter bestimmen den Zuwachs an Festigkeit
und zugehöriger
Dehnung:
- – Durchmesser
der Umschnürung
dc
- – Durchmesser
der Wendelbewehrung ⌀w
- – Ganghöhe der Wendelbewehrung
sw
- – Fließspannung
der Wendelbewehrung fy
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Dabei
ist folgender Einfluss feststellbar. Mit der Steigerung der Fließspannung
der Wendelbewehrung steigt der Zuwachs an Festigkeit und Dehnung
für den
Beton. Je geringer die Abmessungen des umschnürten Bereichs desto markanter
ist die Steigerung der Materialeigenschaften. Mit geringer werdender
Ganghöhe
nimmt die Druckfestigkeit und zugehörige Dehnfähigkeit zu. Mit dem Durchmesser der
Wendelbewehrung nehmen ebenfalls die Materialeigenschaften zu.
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In
dem Diagramm der A wurden folgende Eingangswerte
verarbeitet:
- – Betondruckfestigkeit Ausgangsbeton
fc = 30.0 N/mm2
- – Dehnung
bei Erreichen dieser Druckfestigkeit eo = 2.0 0/00
- – Stahlfestigkeit
fy = 500 N/mm2
- – Durchmesser
des umschnürten
Bereichs ⌀ =
60 mm
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Dargestellt
sind die Ergebnisse im Zuwachs der Betondruckfestigkeit für verschiedene
Wendeldurchmesser ⌀w
= 0, 2, 4, 6 mm (o – als
Referenz ohne Wendel). Die Ganghöhe
wurde im Abstand von 25 mm variiert, beginnend bei 25, 50, 75, 100
mm. Es zeigt sich, dass die Betondruckfestigkeit von einem Ausgangswert
von fco = 30 N/mm2 bei einem Wendeldurchmesser
von ⌀w
= 6 mm und einer Ganghöhe von
sw = 25 mm auf den Wert von fc1 = 105 N/mm2 (Faktor
3.5) gesteigert werden kann. Die Werte für Wendeldurchmesser und Wendelganghöhe sind
in der praktischen Ausführung
umsetzbar.
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Ferner
zeigt die B den Dehnungszuwachs des umschnürten Betons,
wenn erfindungsgemäß eine Wendel 12 zwischen
Zähnen 9, 10 eingebaut
ist.
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Die
zugehörigen
Dehnungen im umschnürten
Beton werden ebenfalls massiv gesteigert, jedoch in einem Maße, welches
noch größer ist
als bei der Festigkeit. Für
die vorgenannten Parameter ist in dem nachstehenden Diagramm in B zu
der jeweiligen Festigkeit die zugehörige Dehnung angegeben.
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Analog
zu dem Zuwachs der Betondruckfestigkeit ist für einen Wendeldurchmesser von ⌀w = 6 mm
und einer zugehörigen
Ganghöhe
von 25 mm eine Steigerung der Dehnung von 2.0 o/oo für den Ausgangsbeton
auf 27.0 o/oo (Faktor 13.5) zu erwarten.
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Diese
Steigerung hilft insbesondere bei der hohen Betonfestigkeit, auch
eine ebenso große
Dehnung zu gewährleisten
und damit ein duktiles Verhalten zu ermöglichen. Damit unterscheidet
sich diese Technik mit dem Einsatz einer Wendelbewehrung von der
Verwendung von hochfestem Beton in Verbindung mit Betondübeln.
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Aufgrund
der vorgängigen
Bestimmung der Betondruckfestigkeiten lässt sich nun der Widerstand des
Betons bei der Verwendung von Betondübeln vorherbestimmen. Die Ergebnisse
der Versuche zeigen auch, dass eine weitere Steigerung des Betonwiderstandes
durch die Verwendung von Wendeln aus Stahl S500 und einem Wendeldurchmesser
von 6 mm gegenüber
den jetzigen Ergebnissen noch möglich
ist. Damit wird wahrscheinlich zukünftig der Stahl für den Versagensmechanismus
maßgeblich.
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Die
möglichen
großen
Dehnungen bei umschnürtem
Beton finden sich auch bei den Versuchen wieder, wie die bleibenden
großen
Verformungen aus den Stahlzähnen
dokumentieren.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
perspektivische Ansicht auf eine vorgespannte Betonplatte mit erfindungsgemäßen Ankerhülsen
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2:
eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform
mit vorgespannten Plattenbalken
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3:
die Seitenansicht der Ankerhülse
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4:
Schnitt gemäß der Linie
A-A in 3
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5:
Schnitt gemäß der Linie
V-V in 4
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6:
eine gegenüber 5 abgewandelte Ausführungsform
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7:
die Ankerhülse
in perspektivischer Darstellung
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8:
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Umhüllungskörpers als
Ersatz für
die Wendel
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9:
die perspektivische Darstellung des Vergussbetonkörpers mit
Gussankerhülse
und Wendel
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10 und 11:
perspektivische Ansicht der Gussankerhülse
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12:
perspektivische Ansicht des Vergussbetonkörpers bei eingesetzter Gussankerhülse
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13:
der Vergussbetonkörper
in Seitenansicht
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14:
eine erste Ausführungsform
eines Wendeldrahtes
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15:
eine zweite Ausführungsform
eines Wendeldrahtes
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16:
eine dritte Ausführungsform
eines Wendeldrahtes
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In 1 wird
eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Ankerhülsen 1 in
ihrem Einbettungszustand in einen vorzuspannenden Beton 11 dargestellt,
der Teil einer Betonplatte 2 ist.
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Die
Betonplatte 2 ist bevorzugt als Fertigteilplatte ausgebildet
und kann eine Breite von 3 bis 4 m und eine Länge bis zu 16 m aufweisen.
Wichtig ist, dass sie eine minimale Dicke dank der kleinbauenden
Ankerhülsen 1 aufweisen
kann, z. B. eine Dicke von 8 cm.
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Es
ist erkennbar, dass an der Vorderseite der Betonplatte 2 die
Stirnseite 3 der Gussankerhülse 4 heraussieht,
und im Innenraum der Gussankerhülse ist
ein dreifach segmentierter Klemmkeil 6 eingebaut, welcher
die Spanneinrichtung 35 für die Aufbringung der Vorspannung
auf die Litze 9 bewerkstelligt.
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Ferner
ist erkennbar, dass am Außenumfang der
Ankerhülse 1 eine
Wendel 7 als Umhüllungskörper 26 vorgesehen
ist.
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Die 2 zeigt
als abgewandeltes Ausführungsbeispiel
die Vorspannung von Plattenbalken, die als Rippen 18 ausgebildet
sind, wobei diese Rippen 18 wiederum durch eine Mehrzahl
von im gegenseitigen Abstand zueinander parallel angeordneten Ankerhülsen 1 vorgespannt
sind.
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Solche
Rippen 18 können
auch auf einer vorzuspannenden Betonplatte 2 aufgebracht
werden.
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Die 3 und 4 zeigen
den genaueren Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Ankerhülse 1.
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Linksseitig
ist als Spanneinrichtung 35 eine Gussankerhülse 4 angeordnet,
deren genauer Aufbau aus den Zeichnungsfiguren 10 und 11 entnehmbar
ist.
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Im
Innenraum der Gussankerhülse
ist eine Spanneinrichtung 35 angeordnet, die aus einem
dreifach segmentierten Klemmkeil 6 besteht, so dass diese
drei Klemmkeile in ihrer Mittenausnehmung die zu spannende Litze 9 aufnehmen.
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Somit
werden die Spannkräfte
von der Krafteinleitungsfläche 33 (untere
Stirnseite der Gussankerhülse 4)
in Pfeilrichtung 15 in eine sich formschlüssig an
die Gussankerhülse 4 anschließenden Vergussbetonkörper 5 eingeleitet.
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Dieser
Vergussbetonkörper 5 ist
in den Innenraum eines Umhüllungskörpers 26 eingegossen und
umgibt somit teilweise die Gussankerhülse 4 und auch die
im Innenraum verlegte Litze 9.
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Nach
der Aushärtung
des Vergussbetonkörpers 5 werden
somit die Spannkräfte
von der Gussankerhülse 4 in
Pfeilrichtung 15 in axialer Richtung in den Vergussbetonkörper 5 eingeleitet
und teilweise radial nach oben umgelenkt, z. B. in Pfeilrichtung 32 in
Richtung zur Mantelfläche
des Vergusskörpers.
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Es
wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, dass
die Festigkeit eines Vergussbetonkörpers 5 wesentlich
gesteigert werden kann, wenn er an seinem Außenumfang mit einem Umhüllungskörper 26 umhüllt ist.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
ist dieser Umhüllungskörper 26 als
Wendel 7 ausgebildet, welcher eine Vielzahl von Wendelwindungen
bildet, die in halboffenen Wendelnuten 13 am Umfang des
Vergussbetonkörpers 5 eingelassen
sind.
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Zur
Herstellung einer solchen Anordnung ist vorgesehen, dass die Wendel
zunächst
mit einer mantelförmigen
Schalung umgeben wird, in welcher auch die Gussankerhülse 4 einbezogen
ist.
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Von
der hinteren Stirnseite aus wird dann die so präparierte Schalung mit dem Vergussbetonkörper 5 aufgefüllt, so
dass dieser den gesamten Innenraum der Wendel 7 ausfüllt und
auch noch teilweise die Gussankerhülse 4 umschließt.
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Die
Wendel 7 ragt dann mit ihrer Wendeloberfläche 14 von
der Oberfläche
des Vergussbetonkörpers 5 weg
und ist somit höher
als der Außenumfang
des Vergussbetonkörpers.
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Damit
hat der Vergussbetonkörper 5 eine
Bewehrung durch den Umhüllungskörper 26 erfahren, die
eine gerillte Oberfläche
dank der oberflächenseitig
angeordneten Wendel 7 aufweist.
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Die
in ihn eingeleiteten Kräfte
in Pfeilrichtung 15, 32 werden somit günstig in
Pfeilrichtung 17 nach außen in den die Wendel 7 umgebenden
vorzuspannenden Beton 11 eingeleitet.
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Ein
Teil der Einleitung erfolgt über
die Oberfläche
des Vergussbetonkörpers 5,
der zwischen den Wendelbindungen hindurchsieht und andererseits auch
direkt über
die Wendeloberflächen 14 selbst.
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In
die hintere Stirnseite des Vergussbetonkörpers 5 ist im Übrigen ein
Hüllrohr 8 eingegossen und
im Material des Vergussbetonkörpers 5 gehalten,
in deren Innenraum die Litze 9 hindurchgeführt wird.
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Dies
zeigt die 5, wo erkennbar ist, dass im
Innenraum des Hüllrohrs 8 eine
Fettschicht 10 angeordnet ist, welche die Litze 9 am
Umfang umschließt.
Die Fettschicht 10 ist ein Korrosionsschutz für die Litze 9 in
diesem Bereich und ermöglicht,
dass die Litze in Spannrichtung (axiale Richtung) in die Spanneinrichtung 35 hineingezogen
werden kann.
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Es
versteht sich von selbst, dass die hier dargestellte Spanneinrichtung 35 nicht
nur aus der Gussankerhülse 4 mit
segmentierten Klemmkeilen 6 bestehen kann. In einer anderen
Ausführungsform
ist es vorgesehen, dass stattdessen eine Spindelspannvorrichtung
oder eine Exzenter-Spannvorrichtung vorgesehen ist. Wichtig ist
nur, dass gegenüber
der Gussankerhülse 4 eine
genügende
Zugspannung aufgebracht wird, um diese Zugspannung dann in besonders
günstiger
Weise in den Vergussbetonkörper 5 einleiten
zu können.
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Die
gleiche Anordnung kann auch bei den Plattenbalken 12 gemäß 2 verwendet
werden.
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Insgesamt
ergibt sich durch die Bewehrung am Außenumfang des Vergussbetonkörpers 5 eine sehr
raue Oberfläche 16 dank
des Umhüllungskörpers 26,
der bevorzugt als rund oder eckig profilierte Wendel 7 ausgebildet
sein kann.
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Die 6 zeigt
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
für die
Ausbildung des Hüllrohrs 8.
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Es
ist ein größeres Hüllrohr 8a dargestellt,
in dessen Innenraum eine Zementinjektion 19 angebracht
ist, so dass die vorher erwähnte
Fettschicht entfällt.
Somit ist das Hüllrohr 8a direkt
mit einem aushärtbaren
Beton als Zementinjektion 19 ausgefüllt.
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Die 7 zeigt
die perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ankerhülse 1, wo erkennbar ist,
dass im Innenraum der Gussankerhülse 4 die dreifach
segmentierten Klemmkeile 6 angeordnet sind, um eine entsprechende
Klemmkraft auf die Litze 9 aufzubringen. Ebenso ist gezeigt,
dass der Außenumfang
des Vergussbetonkörpers
mindestens über
den wesentlichen Teil seiner Länge
von dem Umhüllungskörper 26 umgeben
ist, der als Wendel 7 ausgebildet ist. Die Verbundlänge 20 beträgt etwa
25 bis 35 cm.
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In 8 ist
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
für einen
Umhüllungskörper 27 dargestellt, der
die Wendel 7 ersetzt.
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Statt
einer Wendel kann dem gemäß auch ein
mit Schlitzöffnungen 30 versehenes
Rohr 28 verwendet werden, an dessen Außenumfang eine Vielzahl von
Scheiben 29 parallel und in gegenseitigem Abstand voneinander
angeordnet sind. Auch hier wird der Vorteil der Erfindung erreicht,
nämlich
einerseits die Ummantelung eines Vergussbetonkörpers 5 mit einem
elastisch aufweitbaren Umhüllungskörper 26, 27 und
gleichzeitig eine günstige
Verankerung dieses Umhüllungskörpers einerseits
im Vergussbetonkörper 5 und
andererseits in dem umgebenden, vorzuspannenden Beton 11.
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Die 9 zeigt
den Gusskörper 5 in
seiner Darstellung, wie er mit der Wendel 7 als Umhüllungskörper 26 umgeben
ist, wobei in der Vorderseite die Gussankerhülse 4 eingesteckt
ist.
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In
den 10 und 11 ist
die Gussankerhülse 4 näher dargestellt.
Sie besteht bevorzugt aus einem Gussankerteil, z. B. aus einem Material GGG40
mit einem oberen und einem unteren umlaufenden Flansch, wobei der
untere umlaufende Flansch als Bund 24 ausgebildet ist,
dessen Bodenseite die Krafteinleitungsfläche 33 in den Vergussbetonkörper 5 bildet.
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Es
ist ein Konusmantel 21 vorhanden, der eine innenseitige
konische Durchgangsöffnung 25 definiert,
in deren Innenraum die ebenfalls konisch ausgebildeten Klemmkeile 6 eingesetzt
werden.
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Am
Außenumfang
des Konusmantels 21 sind eine Mehrzahl von gleichmäßig am Umfang
verteilt angeordneten Rippen 22 angeordnet, welche Wendelnuten 23 zur
Verankerung der Wendel 7 tragen.
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Somit
ist klargestellt, dass sowohl die Wendelnut 13 auf dem
Vergussbetonkörper 5 als
auch die Wendelnut 23 auf den Rippen 22 sich fortsetzen,
so dass die Wendel 7 auch mindestens teilweise auf den Außenumfang
der Gussankerhülse 4 aufgebracht
ist und dort formschlüssig über die
Wendelnuten 23 verankert ist.
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Damit
dient die Wendel 7 auch als Umhüllungskörper 26 für die Umhüllung des
Außenumfangs
der Gussankerhülse 4,
um auch eine verbesserte Festigkeit dieser Gussankerhülse 4 zu
verleihen.
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Somit
sind die beiden hier beschriebenen Gussumhüllungskörper 26, 27 elastisch
radial aufweitbar.
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In 12 ist
der Vergussbetonkörper 5 dargestellt,
und es ist erkennbar, dass halboffene Wendelnuten 13 vorhanden
sind, in welche der Wendeldraht 31, 31a, 31b, 31c der
Wendel 7 formschlüssig eingreift.
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Der
gleiche Vergussbetonkörper,
jedoch ohne Darstellung der Gussankerhülse 4, ist in 13 dargestellt.
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Die 14 bis 16 zeigen
verschiedene Profilformen eines Wendeldrahtes. Die 14 zeigt hierbei
einen rundprofilierten Wendeldraht 31a, während die 15 einen
rechteckförmig
profilierten Wendeldraht 31b und die 16 einen
kugelstumpfförmigen
Wendeldraht 31c zeigt.
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- 1
- Ankerhülse
- 2
- Betonplatte
- 3
- Stirnseite
(Gussanker 4)
- 4
- Gussankerhülse
- 5
- Vergussbetonkörper
- 6
- Klemmkeil
(3-fach)
- 7
- Wendel
- 8
- Hüllrohr 8a Hüllrohr
- 9
- Litze
- 10
- Fettschicht
(oder 2K-Harz)
- 11
- vorzuspannende
Beton
- 12
- Plattenbalken
- 13
- Wendelnut
- 14
- Wendeloberfläche
- 15
- Pfeilrichtung
- 16
- raue
Oberfläche
- 17
- Pfeilrichtung
- 18
- Rippe
- 19
- Zementinjektion
- 20
- Verbundlänge
- 21
- Konusmantel
- 22
- Rippe
- 23
- Wendelnut
- 24
- Bund
- 25
- Durchgangsöffnung (konisch)
- 26
- Umhüllungskörper
- 27
- Umhüllungskörper
- 28
- Rohr
- 29
- Scheibe
- 30
- Schlitzöffnung
- 31
- Wendeldraht 31a, 31b, 31c
- 32
- Pfeilrichtung
- 33
- Krafteinleitungsfläche
- 34
-
- 35
- Spanneinrichtung