DE102009016335A1 - Druckplattentablett mit Einsperrelementen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Stapels (3) von unbelichteten Druckplatten in einer Plattenhandhabungsvorrichtung auf einem Tablett (1). Das Tablett (1) weiatten gegen Verrutschen auf. Durch Führungsschienen in Form von Kanälen für bekannte Einsperrelemente wird allerdings die Unterkonstruktion des Tabletts oder einer Kassette erheblich geschwächt. Durch Führungsglieder und Einsperrelemente wird das Beladen der Kassetten außerdem erheblich erschwert. Um das Beladen eines Tabletts (1) mit Druckplatten zu erleichtern ist es vorgesehen, dass die Einsperrelemente (5, 5', 10) vollständig vom Tablett (1) entfernbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Stapels von unbelichteten Druckplatten in einer Plattenhandhabungsvorrichtung auf einem Tablett. Das Tablett umfassend eine Oberfläche zum Lager des Stapels, ein Anschlagmittel zum Ausrichten der Platten in einer ersten Richtung, wenigstens einem ersten Einsperrelement zum Sichern der Platten in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, wenigstens ein zweites Einsperrelement zum Sichern der Platten in einer dritten Richtung die senkrecht zur ersten Richtung liegt und wenigstens ein weiteres Anschlagmittel zum Anlegen der Platten in einer vierten Richtung entgegengesetzt zur dritten Richtung.
  • Zur Bebilderung von Druckplatten, welche in einem anschließenden Druckprozess verwendet werden, ist es aus der DE 10 2004 020 693 A1 bekannt, diese Druckplatten in Kassetten bereitzustellen und mehrere Kassetten mit unterschiedlichen Druckplattenformaten in einem Magazin vorzuhalten, so dass zur Bebilderung einer Druckplatte mit einem vorgegebenen Format eine Kassette aus diesem Magazin mittels eines sogenannten Single Cassette Loaders, d. h. einer Ladeeinrichtung herausgenommen werden kann und in dem Single Cassette Loader eine entsprechende Druckplatte aus dieser Kassette vereinzelt wird.
  • Bei der Verwendung von sehr großen Druckplatten wurde es z. B. in der noch nicht veröffentlichten deutschen Anmeldung DE 10 2008 013 039 vorgeschlagen, dass diese großen Druckplatten nicht in Kassetten bereitgestellt werden, sondern auf einzelnen Tabletts in Form von Stapeln abgelegt werden. Diese Tabletts sind dabei so ausgebildet, dass sie im Gegensatz zu Kassetten keine vier beschränkenden Wände aufweisen. Hierfür ist vorgesehen, dass diese Tabletts Anschlagmittel in Form von einer Anschlagleiste aufweisen, an welcher die Druckplatten des Druckplattenstapels ausgerichtet werden können.
  • Um die so gelagerten Druckplattenstapel in einer Kassette oder ein Tablett zu lagern ist es z. B. aus der DE 69734739 T2 bekannt, diese Druckplattenstapel mit Hilfe von Einsperrelementen, die hier als Anschläge mit Positionierstäben ausgebildet sind gegen das Verrutschen zu schützen. Da es bei der Handhabung der Druckplattenstapel in einer entsprechenden Vorrichtung zum Bereitstellen der Kassetten oder Tabletts für einen anschließenden Druckplattenbelichter zum Verrutschen der Einzelnen Druckplatten in Folge von Beschleunigungskräften kommen kann, sind solche Anschläge und Positionierelemente notwendig, um dieses zu verhindern. Diese Anschlagelemente dienen dabei nicht nur ausschließlich der Vermeidung des Verrutschens, sondern können auch zu einem ersten Vorausrichten der eingelegten Druckplatten dienen.
  • In der DE 69734739 T2 werden die Anschlagelemente mit Hilfe von Positionierstäben entsprechend der Plattenformate durch Bewegung in Kanälen im Kassettenboden verschoben. Durch diese Führungsschienen in Form von Kanälen für die Positionierelemente wird allerdings die Unterkonstruktion der Kassette erheblich geschwächt. Durch diese Führungsglieder und Positionierelemente wird das Beladen der Kassetten außerdem erheblich erschwert. Dieses gilt ganz besonders dann, wenn große Druckplatten verwendet werden, welche in ihrem mittleren Bereich durchhängen können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzustellen, bei der das Beladen eines Druckplattentabletts mit großen Druckplatten durch Einsperrelemente zumindest weniger behindert wird.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, bei der Einsperrelemente vorgesehen sind, welche vollständig vom Tablett entfernbar sind. Hierdurch können diese Einsperrelemente zum Beladen des Tabletts mit Druckplatten zunächst entfernt werden. Die Druckplatten können auf das Tablett aufgelegt werden, vorher manuell vorausgerichtet werden und durch das anschließende einfache Anbringen der Einsperrelemente entsprechend der Druckplattenformate können die Druckplatten gegen Verrutschen gesichert werden. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Druckplatten zumindest an einer Seite durch ein angeordnetes Anschlagmittel vorausgerichtet werden können. Das Anschlagmittel kann z. B. eine Anschlagleiste sein. Dieses Anschlagmittel kann aber auch entfernbar und nachträglich anordenbar sein.
  • Weitere erfinderische Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere kann es zum einen vorgesehen sein, dass in zwei Richtungen, d. h. an zwei Seitenkanten eines möglichen Druckplattenstapels Anschlagmittel zum Vorausrichten vorgesehen sind und die beiden anderen Seiten des Druckplattenstapels, d. h. die beiden anderen Richtungen für Bewegungen der Druckplatten mittels entsprechender Einsperrelemente abgesichert werden. In einer weiteren Ausführungsform ist dann vorgesehen, dass nur eine Seite mittels eines Anschlagmittels zum Vorausrichten vorgesehen ist, während alle drei übrigen Seiten d. h. alle übrigen drei Richtungen mittels Einsperrelementen gesichert werden.
  • Um eine möglichst stabile Sicherung der Druckplatten zu gewährleisten, ohne eine erhöhte strukturelle Beeinträchtigung des Tabletts selber zu erzeugen, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Einsperrelemente per Formschluss mit Positionierungsmittel im Bereich der Oberfläche des Tabletts verbunden werden können und von diesen entfernbar sind.
  • Die Positionierungsmittel können dabei in einer ersten Ausführungsform als positive Form auf der Oberfläche bereitgestellt sein und nach der Art eines Vatersteckers mit einem Gegenstück auf Seiten der Einsperrelemente formschlüssig verbunden werden. Hierdurch kommt es praktisch zu keiner strukturellen Beeinträchtigung des Tabletts. Die Anordnung der Positionierungsmittel auf der Oberfläche kann dabei in Abhängigkeit von den möglichen Druckformformaten vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Positionierungsmittel alternativ in der Art eines Muttersteckers als Negativform auf der Oberfläche bereitgestellt sein, so dass entsprechende Positivformen auf Seiten der Einsperrelemente formschlüssig mit diesen verbunden werden können. Auch hier ist eine nur geringe Beeinträchtigung der Stabilität des Tabletts in Kauf zu nehmen, da diese Positionierungsmittel nur in einzelnen voneinander getrennten Bereichen der Oberfläche des Tabletts vorgesehen sein müssen.
  • Zum Zuordnen der Positionierungsmittel auf Seiten der Oberfläche zu den unterschiedlichen Druckplattenformaten sind vorteilhafterweise Markierungselemente in ihrem Bereich vorgesehen, die mit den Formaten der zu sichernden Druckplatten korrelieren.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Positivform auf Seiten der Einsperrelemente in der Art einer Nase aus den Einsperrelementen heraus ragen und in entsprechende Aufnahmen im Bereich der Oberfläche formschlüssig einführbar sind. So wird die notwendige Fläche für das formschlüssige Verbinden auf Seiten der Oberfläche auf ein Minimum beschränkt und ein laterales Verrutschen der Druckplatte durch ein mögliches Verrutschen der Einsperrelemente quasi vollständig vermieden.
  • Um zu vermeiden, dass die Druckplatten beim Einlegen der Einsperrelemente oder durch sonstige Bewegungen der Druckplatten relativ zu den Einsperrelemente an diesen verhaken können ist es vorgesehen, dass die Nasen im vorderen Bereich der Einsperrelemente d. h. im Bereich der Einsperrelemente, die den Druckplatten zugeordnet sind so angeordnet sind, dass ein stufenloser Übergang zwischen den Nasen und einem Basisbereich der Einsperrelemente vorhanden ist, so dass die Druckplatten sowohl am Basisbereich, als auch im Bereich der Nasen im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau anlegen.
  • Um möglichst viele unterschiedliche Druckplattenformate durch die Einsperrelemente sichern zu können ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Positionierungsmittel in Form von Schlitzreihen mit Schlitzen im Bereich der Oberfläche des Tabletts vorgesehen sind. Die Nasen der Einsperrelemente können dann an die Schlitzformen angepasst sein und in diese eintauchen. Die Nasen können dabei einfacherweise einfach eine Rechteckform aufweisen oder alternativ dreieckig oder durch andere geometrische Formen ausgestaltet sein. Eine dreieckige Ausgestaltung der Nasen könnte z. B. vorteilhafterweise eine Krafteinwirkung durch die Platten auf das Einsperrelement noch besser entgegenwirken.
  • Damit die strukturelle Stabilität der Tabletts durch die Schlitzreihen nicht zu sehr beeinträchtigt wird, ist es vorgesehen, dass die Abstände zwischen den Schlitzen einen minimalen Abstand nicht unterschreiten. Um dennoch möglichst viele Druckplattenformate möglichst fein einsperren zu können ist es in einer Weiterentwicklung vorgesehen, dass zwei parallel zueinander angeordnete Schlitzreihen vorgesehen sind, wobei die erste Schlitzreihe in Ausdehnungsrichtung der Schlitzreihen versetzt zur zweiten Schlitzreihe angeordnet ist. Hierdurch fallen immer Schlitze der einen Schlitzreihe in die Zwischenräume zwischen den Schlitzen der anderen Schlitzreihe.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Abstände der beiden Schlitzreihen jeweils gleich groß sind, so dass vermieden wird, dass durch unterschiedliche Abstände zwei Schlitze der Schlitzreihen jeweils auf gleicher Höhe liegen.
  • Um ein Verrutschen der Einsperrelemente durch Krafteinwirkung bei der Handhabung der Druckplatten mittels des Tabletts zu vermeiden ist es vorgesehen, dass zusätzlich zu den Formschlüssen mit denen die Einsperrelemente gegen Verrutschen gesichert sind, die Einsperrelemente auch als schaltbare Magnete vorgesehen sind. Vorzugsweise sollen sie dabei schaltbare Permanentmagnete sein, so dass eine konstante Energiezufuhr zu den Einsperrelementen nicht notwendig ist, um diese schalten oder magnetisiert halten zu können. Die Oberfläche des Tabletts ist dabei bevorzugt aus einem magnetisierbaren Material aufgebaut, so dass die schaltbaren Magnete bei einer entsprechenden Schaltung an der Oberfläche magnetisch gekoppelt sind. Durch das Schalten der Magnete wird ermöglicht, dass die Einsperrelemente nur zeitweise mit der Oberfläche fest verbunden sind und bei einem Ausschalten der Magnete einfach getrennt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, aus der sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist, ergeben sich aus den folgenden Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Druckplattentablett mit Einsperrelementen,
  • 2 eine seitliche Ansicht eines magnetischen Einsperrelements auf dem Tablett, und
  • 3 eine Darstellung eines Teils zweier Schlitzreihen.
  • Die 1 zeigt ein Tablett 1 zur Bereitstellung eines Druckplattenstapels 3 in einer nicht weiter dargestellten Plattenhandhabungsvorrichtung. Bei der Plattenhandhabungsvorrichtung kann es sich insbesondere um eine Vorrichtung in der Art eines Magazins zur Bereitstellung einer Vielzahl von Druckplattentabletts für die Druckplattenbelichtung in einem entsprechenden Druckplattenbelichter handeln. Solch eine Bereitstellungseinrichtung bzw. solch ein Magazin für Druckplattentabletts ist dabei in der noch nicht veröffentlichten deutschen Anmeldung DE 10 2008 013 039.7 dargestellt, auf die hinsichtlich der Gestaltung solch eines Magazins verwiesen wird und welche für diese Darstellung in Bezug genommen wird.
  • Der Druckplattenstapel 3 ist auf einer Oberfläche 2 des Tabletts 1 bereitgestellt.
  • Für eine erste Ausrichtung des Druckplattenstapels 3 ist dieser an die Anlageleiste 4 angelegt und erhält dadurch eine Ausrichtung in eine erste Richtung.
  • Die Anlageleiste 4 ist dabei in Form einer Abschlussleiste des Tabletts ausgebildet.
  • Zum Halten und Sichern des Druckplattenstapels 3 bzw. der im Druckplattenstapel 3 bereitgestellten Druckplatten sind hier vier Einsperrelemente 5, 5' dargestellt, welche den drei übrigen Seiten des Druckplattenstapels 3 zugeordnet sind.
  • Zwei Einsperrelemente 5' liegen dabei entgegen der Richtung der Anlageleiste 4, an die der Druckplattenstapel 3 angelegt wird und die beiden übrigen Einsperrelemente 5 liegen jeweils entgegengesetzt zueinander senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen der Anlageleiste 4 und den beiden Einsperrelementen 5'.
  • Die Einsperrelemente 5 sind in Schlitzreihen 6 positioniert. Die Schlitzreihen 6 bestehen dabei aus zueinander beabstandeten Schlitzen 8. In diese Schlitze 8 können dafür vorgesehene Formelemente der Einsperrelemente 5, 5' formschlüssig eingreifen, so dass ein Verrutschen der Einsperrelemente 5, 5' relativ zu den Schlitzreihen 6 nicht mehr möglich ist.
  • Weiterhin sind im Bereich der Schlitzreihen 6 Schlitzmarkierungen 7 als Markierungselemente vorgesehen, an denen die Positionierung der Einsperrelemente 5, 5' so ausgerichtet werden kann, dass die Einsperrelemente 5, 5' in Bezug auf verwendete Druckformformate des Plattenstapels 3 richtig positioniert werden.
  • Die 2 zeigt seitlich ein entsprechendes Einsperrelement in Form eines schaltbaren Permanentmagneten 10, welcher mittels eines Schalters 11 in einen aktivierten Zustand mit eingeschaltetem resultierendem externen Magnetfeld gekennzeichnet durch eine Einschaltmarkierung 12 oder analog in einen ausgeschalteten Zustand mit im wesentlichen verschwindendem externen Magnetfeld gekennzeichnet durch eine Außerkraftmarkierung 13 geschaltet werden kann.
  • Die Oberfläche 2 des Tabletts 1 ist zur Befestigung dieses Einsperrelements 10 aus einem magnetisierbaren Material gestaltet, wie z. B. eine entsprechende Eisen-Legierung oder einer anderen geeigneten Legierung, welche durch den eingeschalteten Permanetmagneten 10 paramagnetisch so magnetisiert wird, dass es zu einer Koppelungskraft zwischen dem schaltbaren Permanentmagneten 10 und der Oberfläche 2 des Tabletts 1 kommt. Durch diese magnetische Koppelungskraft wird der schaltbare Permanentmagnet 10 als Einsperrelement relativ fest auf der Oberfläche 2 des Tabletts gehalten, wobei zusätzlich noch eine Nase 14 aus dem Basisbereich 16 des schaltbaren Permanentmagneten 10 herausragt und formschlüssig in einen Schlitz 8 der Schlitzreihe 6 eingreift. Durch dieses Eingreifen der Nase 14 in den Schlitz 8 ist als solches der schaltbare Permanentmagnet 10 schon gegen laterale Verschiebungen gesichert. Durch den eingeschalteten Magneten wird zusätzlich auch eine Verkippung des schaltbaren Permanentmagnetes 10 verhindert. Er kann nicht mehr einfach von der Oberfläche 2 abgenommen werden bzw. durch Krafteinwirkung von der Oberfläche 2 gelöst werden. Durch diese Kombination des schaltbaren Permanentmagneten 10 und der Nase 14 mit formschlüssigem Eingriff in einen Spalt 8 ist eine besonders stabile Ausführungsform eines Einsperrelements 5, 5' gegeben.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, liegen die Druckplatten des Druckplattenstapels 3 auf einem gemeinsamen Niveau an der Vorderkante 17 des Basisbereichs 16 des schaltbaren Permanentmagneten 10 an. Die Vorderkante 17 geht dabei stufenlos in die vordere Fläche der Nase 14 über. Auf diese Weise entsteht kein Vorsprung oder keine andersartig ausgebildete Kante zwischen dem Basisbereich 16 und der Nase 14 an der sich eine Platte des Druckplattenstapels 3 verkanten oder dort verhaken könnte.
  • Die 3 zeigt eine Alternative Ausführungsform der Schlitzreihe 6. Zur Schlitzreihe 6 gesellt sich in ihrer Nachbarschaft eine zweite Schlitzreihe 20. Die Schlitze 8 der Schlitzreihe 6 sind dabei so zueinander positioniert, dass sie alle einen ersten Abstand 23 zueinander aufweisen, während die Schlitzreihe 20 Schlitze 22 mit einem zweiten Abstand 24 zueinander aufweist.
  • In dem hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Abstände 23, 24 gleich groß und die Schlitzreihen 20 und 6 zueinander um einen Versatz 21 versetzt, so dass Schlitze 8 der Schlitzreihe 6 in den Zwischenräumen zwischen den Schlitzen 22 der Schlitzreihe 20 liegen. Die Schlitze 8 und 22 sind dabei so ausgebildet, dass sie formmäßig identisch sind und jeweils ein formschlüssiges Eingreifen der Nase 14 eines Einsperrelementes 5, 5', wie z. B. eines schaltbaren Permanentmagneten 10 gemäß 2 ermöglichen.
  • In der 3 ist nur ein kleiner Ausschnitt der Schlitzreihen 6 und 20 dargestellt. Durch die zueinander versetzten Schlitze 8, 22 der Schlitzreihen 6, 20 wird eine besonders feine Positionierung des Einsperrelements 5, 5', 10 möglich.
  • Wird als Einsperrelement 5, 5' ein schaltbarer Permanentmagnet 10 verwendet, so ist dieser schaltbare Permanentmagnet 10 durch die Nase 14 auch ohne eingeschaltetes Magnetfeld gegen einfaches Verkippen oder laterales Bewegen gesichert, kann allerdings bei eingeschaltetem Magnetfeld nicht einfach aus dem Spalt 8 bzw. 22 herausgenommen werden. Auf diese Weise sind alle Freiheitsgrade der Bewegung der Einsperrelemente 5, 5', 10 durch die Kombination von schaltbarem Permanentmagnet und formschlüssigen Eingriff der Nase 14 in einen Spalt 8 oder 22 blockiert. Hierdurch wird eine besonders stabile Sicherung des Plattenstapels 3 gewährleistet. Wird der Permanentmagnet 10 durch eine Drehung des Schalters 11 auf die Position der Außerkraftmarkierung 13 ausgeschaltet. So kann es zwar immer noch nicht zu einer leichten Lateralbewegung des schaltbaren Permanentmagneten 10 kommen, der Druckplattenstapel 3 bleit insofern zunächst geschützt, allerdings kann der schaltbare Permanentmagnet 10 nun nach oben aus den Spalten 8, 22 herausgenommen und von der Oberfläche 2 des Tabletts 1 vollständig entfernt werden. Der Plattenstapel 3 ist dann nicht mehr gesichert und Platten dieses Plattenstapels 3 können leicht entnommen werden bzw. neue Platten können leicht an die Anlageleiste 4 angelegt werden, ohne dass Hindernisse durch bereitgestellte Einsperrelemente 5, 5', 10 zu überwinden wären. Ohne die Einsperrelemente 5, 5', 10 besteht das Tablett 1 im Wesentlichen nur noch aus einer flachen Oberfläche 2 ohne Hindernisse für Druckplatten des Druckplattenstapels 3 und das Tablett 1 kann auf einfache Weise gerade auch mit großen Druckplatten beladen werden ohne dass es Beschädigungen an den Druckplatten durch Kollision mit Einsperrelementen 5, 5', 10 kommen könnte.
  • 1
    Tablett
    2
    Oberfläche
    3
    Plattenstapel
    4
    Anlageleiste
    5, 5'
    Einsperrelement
    6
    Schlitzreihe
    7
    Schlitzmarkierung
    8
    Schlitz
    10
    Schaltbarer Permanentmagnet
    11
    Schalter
    12
    Einschaltmarkierung
    13
    Außerkraftmarkierung
    14
    Nase
    16
    Basisbereich
    17
    Vorderkante
    20
    Schlitzreihe
    21
    Versatz
    22
    Schlitz
    23
    erster Abstand
    24
    zweiter Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004020693 A1 [0002]
    • - DE 102008013039 [0003, 0024]
    • - DE 69734739 T2 [0004, 0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen eines Stapels (3) von unbelichteten Druckplatten in einer Plattenhandhabungsvorrichtung auf einem Tablett, das Tablett (1) umfassend – eine Oberfläche (2) zum Lager des Stapels, – einem Anschlagmittel (4) zum Ausrichten der Platten in einer ersten Richtung, – wenigstens einem ersten Einsperrelement (5') zum Sichern der Platten in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, – wenigstens ein zweites Einsperrelement (5) zum Sichern der Platten in einer dritten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung liegt, und – wenigstens ein weiteres Anschlagmittel zum Anlegen der Platten in einer vierten Richtung entgegengesetzt zur dritten Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsperrelemente (5, 5') vollständig vom Tablett (1) entfernbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein weitere Anschlagmittel ein drittes Einsperrelement (5) zum Sichern der Platten in einer vierten Richtung entgegengesetzt zur dritten Richtung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsperrelemente (5, 5') per Formschluss mit Positionierungsmitteln im Bereich der Oberfläche (2) verbunden werden können und entfernbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel als Positivformen auf der Oberfläche (2) bereitgestellt sind, die nach der Art eines Vatersteckers mit einem Gegenstück auf Seiten der Einsperrelemente (5, 5') formschlüssig verbunden werden können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel als Negativform auf der Oberfläche (2) bereitgestellt sind, und nach der Art eines Muttersteckers mit entsprechenden Positivformen auf Seiten der Einsperrelemente (5) formschlüssig verbunden werden können.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungselemente (7) im Bereich der Positionierungsmittel vorgesehen sind, die mit den Formaten der zu sichernden Druckplatten korrelieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsformen in Art einer Nase (14) aus den Einsperrelementen (5, 5') herausragen und in entsprechende Aufnahmen (8) im Bereich der Oberfläche (2) formschlüssig einführbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (14) der Einsperrelemente (5, 5') so in einem vorderen Bereich der Einsperrelemente (5, 5') angeordnet sind, dass ein stufenloser Übergang zwischen den Nasen (14) und einem Basisbereich (16) der Einsperrelemente (5) vorhanden ist, an dem Druckplatten sowohl am Basisbereich (16), als auch im Bereich der Nasen (14) im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau anliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel als Schlitzreihen (6) von Schlitzen (8) ausgebildet sind, in die die Nasen (14) der Einsperrelemente (5, 5') formschlüssig eintauchen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einem Einsperrelement (5, 5') wenigstens zwei Schlitzreihen (6, 20) zugeordnet sind, wobei die erste Schlitzreihe (6) einen Abstand (23) zwischen den Schlitzen (8) aufweist und die zweite Schlitzreihe (20) einen zweiten Abstand (24) zwischen den Schlitzen (22) aufweist, wobei die erste Schlitzreihe (6) in Ausdehnungsrichtung der Schlitzreihen (6, 20) versetzt zur zweiten Schlitzreihe (20) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (23, 24) der Schlitzreihen (6, 20) gleich groß sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsperrelemente (5, 5') als schaltbare Magnete, vorzugsweise schaltbare Permanentmagnete (10) ausgebildet sind, die Oberfläche (2) vorzugsweise aus einem magnetisierbaren Material besteht und die Einsperrelemente (5, 5') wenigstens zeitweise über eine magnetische Kopplung mit der Oberfläche (2) des Tabletts (1) verbunden sind.
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DE102004020693A1 (de) 2004-04-28 2005-11-24 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung und Übergabe von Kassetten für Druckplatten
DE69734739T2 (de) 1996-07-31 2006-07-27 Agfa Corp. Kassette zum Aufbewahren von Platten sowie Zugriff zu Platten innerhalb eines automatischen Plattenhantiergeräts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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