DE102009014860A1 - Strömungswiderstand reduzierende Strömungsführungsvorrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Strömungswiderstand reduzierende Strömungsführungsvorrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102009014860A1
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Rainer Buffo
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Abstract

Bei einer Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a-4d) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Nutzfahrzeugs oder Busses, die mindestens eine am Fahrzeugheck anordenbare und in aufgerichteter Position in Konturverlängerung einer heckseitigen Fahrzeugkante (7a, 7b, 7c) eine endseitige Rundung ausbildende Luftleitfläche (5a-5i) umfasst, die um ein fahrzeugseitig angeordnetes Wider- und/oder Drehlager (9) schwenkbar ist und/oder an diesem abgestützt zumindest auf ihrer der Luftströmung zugewandten Seite in ihrer Außenkontur (10) veränderbar ausgebildet ist und im Fahrbetrieb des Fahrzeugs (1) zumindest bereichsweise in tangentiale Strömungsanlage an die außen vorbeiströmende Luftströmung bringbar ist, soll eine Lösung geschaffen werden, die ein Reagieren auf sich ändernde Fahrtwindbedingungen ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Luftleitfläche (5a-5i) sich in immer wieder eine tangentiale Strömungsanlage herstellender Weise an ändernde Strömungsverhältnisse der vorbeiströmenden Luftströmung anpassend, insbesondere stufenlos, verstellbar angeordnet und ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Strömungsführungsvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere Nutzfahrzeugs oder Busses, die mindestens eine am Fahrzeugheck anordnenbare und in aufgerichteter Position in Konturverlängerung einer heckseitigen Fahrzeugkante eine endseitige Rundung ausbildende Luftleitfläche umfasst, die um ein fahrzeugseitig angeordnetes Wider- und/oder Drehlager schwenkbar ist und/oder an diesem abgestützt zumindest auf ihrer der Luftströmung zugewandten Seite in ihrer Außenkontur veränderbar ausgebildet ist und im Fahrbetrieb des Fahrzeugs zumindest bereichsweise in tangentiale Strömungsanlage an die außen vorbeiströmende Luftströmung bringbar ist.
  • Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise Nutzfahrzeug oder Bus, mit den Strömungswiderstand verringernder Strömungsführungsvorrichtung.
  • Nutzfahrzeuge, beispielsweise Lastkraftwagen, Anhänger oder Auflieger von Lastkraftwagen oder Busse, weisen häufig ein im Wesentlichen quaderförmig ausgebildetes, durch rechtwinklig aneinander stoßende Kantenbereiche geprägtes Heck auf. An diesem Heckbereich reißt die von vorne über das Fahrzeug strömende Luft im Fahrbetrieb ab und der Fahrtwind erzeugt hinter dem Heck ein großes Wirbelfeld, den so genannten Strömungsnachlauf. Dieser Strömungsnachlauf verursacht einen erheblichen Teil des Gesamtwiderstandes des Fahrzeugs, so dass allgemein das Bestreben besteht, diesen Luftwiderstand zu verringern.
  • Im Stand der Technik finden sich eine Vielzahl von Vorschlägen, wie sich dieser Luftwiderstand verringern lässt.
  • So wird in der US 4,142,755 A sowie in der DE 31 15 742 A die Anordnung von starren oder aufblasbaren Vorrichtungen am Heck eines Fahrzeugs vorgeschlagen, die den Abrissquerschnitt der Strömung am Heck verkleinern und die als Zubehörteil am Heck des Fahrzeugs befestigt werden können. Hierdurch lässt sich die endseitige Kontur des Fahrzeugs zwar strömungsgünstig verjüngen, diese Vorrichtungen verlängern aber die Gesamtlänge des jeweiligen Fahrzeugs, so dass deren Anwendung gegebenenfalls gesetzliche Vorschriften entgegenstehen. Eine Integration derartiger Strömungsführungsvorrichtungen in das vom jeweiligen Nutzfahrzeug bereitgestellte Transportvolumen schmälert das Transportvolumen und ist aus diesem Grund nicht erwünscht.
  • Eine gattungsgemäße Strömungsführungsvorrichtung sowie ein Nutzfahrzeug, das mit einer den Strömungswiderstand verringernden Strömungsführungsvorrichtung ausgestattet ist, sind aus der DE 24 37 075 A1 bekannt. Diesem Dokument ist ein an der Heckseite eines Lastkraftfahrzeugs angeordnetes, aufblasbares Formteil zu entnehmen, das im zusammengeklappten Zustand zusammengefaltet und von einer Klappe abgedeckt in einem Kasten verstaut ist. Durch Aufblasen mittels von der Druckluftanlage des Fahrzeugs bereitgestellter Druckluft entfaltet sich das aufblasbare Formteil, wobei die Klappe um ein Drehgelenk nach außen verschwenkt wird und eine heckseitige Konturverlängerung einer Seitenkante des Heckaufbaus und eine gebogen ausgeformte Luftleitfläche ausbildet. Das Ausfahren und Einfahren der Formteile erfolgt bei diesem Stand der Technik in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Auch bei anderen aus dem Stand der Technik bekannten Strömungsführungsvorrichtungen, wie beispielsweise dem aus der DE 40 21 337 A1 bekannten aufblasbaren Luftschlauch mit angeformtem Spoilerelement erfolgt das Aufblasen mit Hilfe eines Lufteinlasses in den während der Fahrt die Fahrtwindströmung eintritt und dann den Luftschlauch aufbläht.
  • Nun ist es weiterhin bekannt, dass an gerundet ausgebildeten Luftleitflächen, beispielsweise bei seitlichem Windeinfluss bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug, die tangential an der Luftleitfläche vorbei strömende Luftströmung sich undefiniert und insbesondere unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs von der Luftleitfläche ablösen kann. Hierdurch werden Wirbel erzeugt, die den Luftwiderstand wieder erhöhen. Ein solcher Abriss der Luftströmung ist fahrgeschwindigkeitsunabhängig, so dass diesem Phänomen durch eine fahrgeschwindigkeitsgeregelte Anstellung einer Luftströmungsvorrichtung nicht entgegengewirkt werden kann. Außerdem besteht bei Strömungsführungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik der Nachteil, dass die Luftleitfläche einer solchen Luftströmungsführungsvorrichtung umso weiter nach außen von der Fahrzeuglängsachse weg verschwenkt wird, je höher die Fahrgeschwindigkeit ist, da mit höherer Fahrgeschwindigkeit die aufblasbaren Luftströmungsführungsvorrichtungen sich weiter aufblähen. Hier ist es dann aber nicht möglich, im Bedarfsfall, beispielsweise bei einsetzendem Seitenwind, den Winkel, mit dem die Luft hinter das Fahrzeug geführt wird, durch eine Verstellung der Luftleitfläche deutlich zu verkleinern, und damit für ein möglichst klein ausgeprägtes Ablösegebiet, d. h. einen möglichst kleinen Bereich des Strömungsnachlaufes, zu sorgen.
  • Auch mit anderen, aus dem Stand der Technik bekannten Strömungsführungsvorrichtungen, beispielsweise der aus der US 4,214,787 A bekannten Strömungsführungsvorrichtung, lassen sich Anpassungen an unterschiedliche Windverhältnisse nicht vornehmen. Diese Strömungsführungsvorrichtungen werden in einem bestimmten Winkel angestellt, nach Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeit in ihrer Anstellung aber nicht mehr verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die ein Reagieren einer gattungsgemäßen Strömungsführungsvorrichtung auf sich ändernde Fahrtwindbedingungen ermöglicht.
  • Bei einer Strömungsführungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftleitfläche sich in immer wieder eine tangentiale Strömungsanlage herstellender Weise an ändernde Strömungsverhältnisse der vorbeiströmenden Luftströmung anpassend, insbesondere stufenlos, verstellbar angeordnet und ausgebildet ist.
  • Hierbei ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Luftleitfläche sich im Fahrbetrieb des Fahrzeugs zumindest bereichsweise immer so weit an die Luftströmung anlegt, dass diese in tangentialer Strömungsanlage verbleibt und die an ihr vorbeiströmende Luftströmung gerade nicht abreißt.
  • Bei einem Fahrzeug der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Strömungsführungsvorrichtung eine solche nach einem der Ansprüche 1–18 ist.
  • Die Erfindung geht also gegenüber dem Stand der Technik den Weg, eine Anpassung und Verstellung der Luftleitfläche der Luftführungsvorrichtung anhand der jeweils aktuell vorliegenden Strömungsanlageverhältnisse vorzunehmen. Wenn also ein Abreißen der Strömung von der Luftleitfläche festgestellt wird, wird die Außenkontur der Luftleitfläche und/oder der Anstellwinkel der Luftleitfläche im Verhältnis zur zugeordneten Seitenkante des Fahrzeugs verstellt. Dies führt dazu, dass der tangential an der Luftleitfläche vorbeiströmende Fahrtwind sich sofort wieder anlegt und keine störenden Wirbel entstehen. Eine dem Fachmann aus der Luft- und Raumfahrttechnik geläufige und einfache Methode zur Feststellung, ob an der Außenseite der Luftleitfläche ein Strömungsabriss erfolgt, ergibt sich aus der Anwendung von bekannten Strömungsabrissmesssensoren oder Strömungsablösungsmesssensoren. Mit diesen lässt sich ein Strömungsabriss feststellen und in entsprechende Signale umwandeln, die für die Auslösung und Bewirkung einer Veränderung der Außenkontur und/oder eine Verstellung des Anstellwinkels der Luftströmungsführungsvorrichtung bzw. der Luftleitfläche nutzbar sind.
  • Damit sich die Luftströmung des Fahrtwindes besonders gut an die Außenkontur der Luftleitfläche anlegen kann, ist es zweckmäßig, wenn deren Außenkontur positiv gebogen und konvex geformt ist.
  • Um einen besonders günstigen, hinter dem Heck des Kraftfahrzeugs ein Gebiet mit einem möglichst geringen Nachlauf zu erzeugenden Strömungsverlauf zu erzielen, ist es gemäß Ausgestaltung der Erfindung weiterhin zweckmäßig, wenn die Außenkontur über ihre gesamte Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung tangential zur jeweils zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante verläuft. Damit wird die Strömung gezielt hinter den Bereich des Kraftfahrzeugs gelenkt.
  • Um das tangentiale Anlegen der Strömung an die Luftleitfläche zu verbessern und die Gefahr des Abreißens der tangentialen Strömungsanlage zu vermindern, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Strömungsführungsvorrichtung die Luftströmung auf der Außenkontur aktiv oder passiv beeinflussende Elemente, insbesondere passive Wirbelgeneratoren und/oder aktive Ausblasungsöffnungen aufweist. Durch diese Elemente lassen sich der Strömung Impulse geben, die einem Ablösen entgegenwirken. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass am Fuße der Luftleitfläche, im Bereich des dortigen Wider- und/oder Drehlagers Ausblasöffnungen ausgebildet sind. Hier kann dann von der der Außenkontur abgewandten Seite her Luft auf die Außenkontur ausgeblasen werden. Eine andere Möglichkeit Ausblasöffnungen vorzusehen, besteht darin, diese am entgegengesetzten Ende der Luftleitfläche, also an deren fahrzeugabgewandten Seite, vorzusehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, einen Abriss der Strömungsanlage an der Außenkontur einer Luftleitfläche festzustellen, besteht darin, auf oder an der Außenkontur mindestens einen Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensor anzuordnen, wodurch sich die Erfindung weiterhin auszeichnet.
  • Dieser mindestens eine Strömungsabrissmesssensor oder Strömungsablösungsmesssensor kann dann in vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, mittels einer, insbesondere adaptiven, Regelung eine Veränderung der Außenkontur der Luftleitfläche und/oder ein Verschwenken der Luftleitfläche zu bewirken. Die Erfindung sieht daher in weiterer Ausgestaltung auch vor, dass die Strömungsführungsvorrichtung eine die Verstellung der Luftleitfläche steuernde, insbesondere Messwerte des mindestens einen Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensors verarbeitende, insbesondere adaptive, Regelung aufweist.
  • Um, beispielsweise durch Anlegung eines Innendruckes auf der der Außenkontur abgewandten Seite der Luftleitfläche eine Änderung der Formgebung und des Verlaufes der Außenkontur bewirken zu können, zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus, dass die Luftleitfläche eine eine Verformung der Außenkontur ermöglichende Dicke oder Stärke und/oder Ausgestaltung aufweist. Somit ist es möglich, durch Beaufschlagung der der Außenkontur abgewandten Seite der Luftleitfläche mit einem entsprechenden Druck, beispielsweise dem Innendruck eines als Hohlkörper ausgebildeten Elementes, wie es nachstehend noch erläutert wird, eine Veränderung des Verlaufes der Außenkontur der Luftleitfläche zu erzielen. Beispielsweise kann die Luftleitfläche aus einem gummiartigen, elastischen Material bestehen, das sich nach Art von Luftballonmaterial aufblähen und aufblasen lässt. Es ist aber auch möglich, in die Außenkontur oder in die Wandstärke der Luftleitfläche Lamellen oder mechanische Elemente oder einzelne Luftdruckkammern einzuarbeiten, deren Verstellung dann die Ausbildung und den Verlauf der Außenkontur der jeweiligen Luftleitfläche verändern.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht dann weiterhin darin, dass die Luftleitfläche zumindest bereichsweise und/oder über ihre Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung eine variierende, insbesondere zu ihrem endseitigen Bereich, vorzugsweise kontinuierlich, abnehmende Dicke oder Stärke und/oder Ausgestaltung aufweist.
  • Um die Luftleitfläche verstellen, insbesondere um ihr fußseitiges fahrzeugseitiges Drehlager verschwenken und den Anstellwinkel oder Verstellwinkel relativ zur jeweils zugeordneten Heckseitenkante des Fahrzeugs variieren zu können, schlägt die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass die Luftleitfläche an ihrer der zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante abgewandten Seite mit einem auf sich selbst rückklapp- oder rückfaltbaren Betätigungselement verbunden ist. Dieses Betätigungselement kann dann die für die Verstellung der Luftleitfläche notwendige Zug- und/oder Druckkraft in die Luftleitfläche induzieren. Hierbei ist es möglich, die Luftleitfläche um ein Drehlager zu verschwenken. Es ist aber auch möglich, bei festgestelltem Drehlager oder einem lediglich als fixierendes Widerlager ausgebildeten fahrzeugseitigen Fixierungsbereich der Luftleitfläche durch Anlegung einer entsprechenden Zug- oder Druckkraft an der dem Dreh- und/oder Widerlager gegenüberliegenden Seite der Luftleitfläche diese zu verbiegen und damit den Radius der positiv gebogen und konvex verlaufenden strömungsseitigen Außenseite oder Außenkontur der Luftleitfläche zu verändern. Insbesondere ist die Dicke oder Stärke der Luftleitfläche so ausgelegt, dass ein solches Verbiegen möglich ist. Von Vorteil ist es hierbei, wenn die Luftleitfläche aus einem entsprechend elastischen, eine Rückstellkraft entwickelnden Material besteht.
  • Insbesondere ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn das Betätigungselement eine auf die Fahrzeugrückseite gerichtete Zugkraft auf die Luftleitfläche ausübt. Damit ist die Luftleitfläche ohne weitere Gegenmaßnahmen permanent einem Wirkmechanismus ausgesetzt, der die jeweilige Luftleitfläche in Richtung auf die Rückseite des Kraftfahrzeuges zu einklappen möchte. Diesem Wirkmechanismus kann dadurch entgegengewirkt werden, dass die Luftleitfläche und das Betätigungselement Bestandteil eines Hohlkörpers sind, der von innen mit Druck beaufschlagbar ist, so dass durch Anlegen eines entsprechenden Innendruckes dieser Zugkraft entgegengewirkt und damit die relative Stellung der Luftleitfläche und/oder ihre Außenkontur relativ zur zugeordneten Heckkante des Kraftfahrzeuges oder Nutzfahrzeuges aktiv verstellt werden kann.
  • Um die Strömungsführungsvorrichtung in konstruktiv einfacher Art und Weise an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges befestigen zu können, ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Luftleitfläche an ihrem der zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante zugewandten Ende über ein Befestigungselement mit dem Betätigungselement verbunden ist.
  • Hierdurch lässt sich dann der gesamte Wirkmechanismus außenseitig an der Rückseite eines Fahrzeughecks, beispielsweise eines LKW-Aufliegers anbringen.
  • Eine besonders vorteilhafte Strömungsführungsvorrichtung lässt sich weiterhin erfindungsgemäß dadurch ausbilden, dass die Luftleitfläche und/oder das Betätigungselement und/oder das Befestigungselement Bestandteil eines druckbeaufschlagbaren, insbesondere auffaltbaren und/oder aufblasbaren, Hohlkörpers sind oder gemeinsam einen solchen Hohlkörper ausbilden. Dieser lässt sich innenseitig mit Druck, beispielsweise von der Druckluftanlage des Nutzfahrzeuges herbeigeführt, beaufschlagen und damit lässt sich eine Verstellung der Relativlage und der Außenkontur der Luftleitfläche oder der Luftleitflächen erreichen, aber auch ein Ausblasen von Luft aus den aktiven Strömungskontrollen, d. h. den aktiven Ausblasungsöffnungen, erzielen.
  • Um die Außenkontur der Luftleitfläche abschnittsweise verstellen zu können, ist es weiterhin von Vorteil, wenn an jedem verstellbaren Abschnitt eine von anderen Hohlkammern getrennt mit Druckluft zu beaufschlagende Kammer oder Hohlkammer innenseitig an der Luftleitfläche angrenzend ausgebildet ist. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass der Hohlkörper mehrere Kammern aufweist, die innenseitig an die jeweilige Luftleitfläche angrenzen.
  • Um eine relative Beweglichkeit der drei Elemente Luftleitfläche, Betätigungselement und Befestigungselement zueinander und insbesondere ein Zusammenfalten der Strömungsführungsvorrichtung in eine Nicht-Gebrauchsposition oder eine Ruheposition, bei welcher diese Elemente aufeinander gefaltet übereinander positioniert sind, zu ermöglichen, ist es gemäß Ausgestaltung der Erfindung weiterhin von Vorteil, wenn die Luftleitfläche und/oder das Betätigungselement und/oder das Befestigungselement jeweils über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind. Längs dieser Gelenkverbindung sind die einzelnen Elemente dann relativ zueinander verschwenkbar, so dass die Strömungsführungsvorrichtung einklappbar ausgebildet ist. Hierbei kann die Gelenkverbindung auch dadurch erreicht werden, dass eine Wandstärkenverminderung ausgebildet wird, die zumindest über einen bestimmten, definierten Winkelbereich ein Verschwenken der darüber miteinander verbundenen Elemente gegeneinander ermöglicht.
  • Um den Nachlauf bzw. den Strömungsnachlauf hinter dem Heck eines Nutzfahrzeuges deutlich und ausreichend zu vermindern, ist es zweckmäßig am Heck mehrere erfindungsgemäße Strömungsführungsvorrichtungen anzuordnen. Die Erfindung sieht daher in weiterer Ausgestaltung vor, dass längs beider seitlichen und/oder der dachseitigen Heckkanten mindestens eine Luftleitfläche angeordnet ist.
  • Dabei kann es möglich sein, dass sich eine Luftleitfläche über die gesamte Länge der jeweiligen Heckkante oder der Dachkante erstreckt, es ist aber auch möglich, dass hier mehrere Segmente oder Elemente, die jeweils eine Luftleitfläche umfassen, übereinander oder nebeneinander angeordnet sind. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass längs mindestens einer Heckkante mehrere Luftleitflächen angeordnet sind.
  • Wenn nun am Heck eines Kraftfahrzeuges mehrere erfindungsgemäße Strömungsführungsvorrichtungen oder Luftleitflächen angeordnet sind, so kann vorgesehen sein, dass alle oder aber auch nur ein Teil der Luftleitflächen im erfindungsgemäßen Sinne verstellbar angeordnet und ausgebildet sind/ist.
  • Ebenso ist es aber auch möglich, dass die mehreren, dann verstellbar angeordneten und ausgebildeten erfindungsgemäßen Luftleitflächen getrennt und/oder unabhängig voneinander ver stellbar ausgebildet sind, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn eine Möglichkeit vorgesehen wird, dass die Strömungsführungsvorrichtung nicht dauerhaft an der Rückwand oder der Heckseite oder Rückseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzfahrzeuges oder Busses, angeordnet sein muss. Um in einer konstruktiv wenig aufwendigen Weise die Strömungsführungsvorrichtung gewünschtenfalls vom Kraftfahrzeug entfernen und platzsparend verstauen zu können, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung auch vor, dass das Befestigungselement Bestandteil eines Gestells oder einer Platte ist, mittels welcher die Strömungsvorrichtung in zusammengefaltetem Zustand in einer Nicht-Gebrauchsposition unterhalb, oberhalb oder seitlich des Fahrzeugs positionierbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1a und 1b in schematischer Seitenansicht den Bereich des Strömungsnachlaufs bei einem Nutzfahrzeug ohne strömungswiderstandsverringernde Strömungsführungsvorrichtung (1a) und einem Nutzfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Strömungsführungsvorrichtung,
  • 2 in schematischer Perspektivdarstellung den Heckbereich eines Nutzfahrzeuges mit daran angeordneten erfindungsgemäßen Strömungsführungsvorrichtungen,
  • 3 in schematischer Draufsicht und Schnittdarstellung eine eine Luftführungsfläche aufweisende Strömungsführungsvorrichtung,
  • 4 in schematischer Draufsicht und Schnittdarstellung eine eine Luftleitfläche, ein Betätigungselement und ein Befestigungselement aufweisende Strömungsführungsvorrichtung in ihrer Anordnung am Fahrzeugheck,
  • 5 die Strömungsführungsvorrichtung nach 4 in einer, an eine bestimmte Windsituation angepassten Stellung,
  • 6 die Strömungsführungsvorrichtung nach den 4 und 5 in ihrer eingefalteten Ruheposition,
  • 7a7c in schematischer Aufsicht und Schnittdarstellung zwei an gegenüberliegenden Heckkanten am Fahrzeugheck angeordnete Strömungsführungsvorrichtungen in an unterschiedliche Wind- und Strömungsverhältnisse angepassten Stellungen,
  • 8 in schematischer Perspektivansicht eine mehrere Luftleitflächen und Segmente aufweisende Strömungsführungsvorrichtung in ihrer Anordnung an der Heckseite eines Nutzfahrzeugs,
  • 9 in schematischer Aufsicht und Schnittdarstellung eine Ausführungsform einer Strö mungsführungsvorrichtung mit aktiven Ausblasöffnungen,
  • 10 in schematischer Aufsicht und Schnittdarstellung eine Strömungsführungsvorrichtung in Form eines mehrere Kammern aufweisenden Hohlkörpers und in
  • 11 eine schematische Darstellung einer Steuerung und Regelung
  • Die 1a und 1b zeigen ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, bei dem es sich im vorliegenden Fall um ein aus einer Zugmaschine und einem Auflieger bestehendes Nutzfahrzeug handelt. In Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs bildet sich hinter diesem ein Verwirbelungen 2 aufweisender Strömungsnachlauf 3. Wie ein Vergleich der 1a und 1b zeigt, lässt sich der Bereich des Strömungsnachlaufes 3 durch die Anordnung einer Strömungsführungsvorrichtung 4 am Fahrzeugheck deutlich verkleinern. Dadurch wird der Druckwiderstand reduziert und der Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges 1 reduziert. In einem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht die Strömungsführungsvorrichtung 4 aus vier jeweils eine Luftleitfläche 5a, 5b, 5c, 5d aufweisenden einzelnen Segmenten 6a, 6b, 6c, 6d. Hierbei erstreckt sich das Segment 6a mit seiner Luftleitfläche 5a längs einer Heckseitenkante 7a und erstrecken sich die Segmente 6b und 6c mit ihren Luftleitflächen 5b und 5c längs der Dachkante 7b, wobei diese jeweils so angeordnet sind, dass sie jeweils die Breite einer Hecktüre 8a, 8b aufweisen, so dass diese auch mit daran angebrachten Segmenten 6a6d öffenbar sind. Das vierte Segment 6d mit der Luftleitfläche 5d ist wiederum sich längs der weiteren Heckseitenkante 7c erstreckend angeordnet.
  • Die aus der 2 ersichtliche Ausführungsform einer Strömungsführungsvorrichtung 4 umfasst somit vier am Fahrzeugheck angeordnete und in der dargestellten aufgerichteten Position in Konturverlängerung der jeweils zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante 7a, 7b, 7c jeweils eine endseitige Rundung ausbildende Luftleitfläche 5a5d. Die Außenkontur jeder Luftleitfläche 5a5d ist dabei positiv gebogen und konvex geformt ausgebildet.
  • Wie die 3 in schematischer Aufsicht und Schnittdarstellung für das die Luftleitfläche 5d aufweisende Segment 6d darstellt, sind die Luftleitflächen 5a5d, hier die Luftleitfläche 5d, fußseitig um ein an der jeweils zugeordneten Heckseitenkante 7a, 7c oder Dachkante 7b fahrzeugseitig angeordnetes Wider- und/oder Drehlager 9 in Richtung von der jeweils zugeordneten Heckseitenkante 7a, 7c oder Dachkante 7b weg auf die Mitte des Fahrzeugs 1 zu verschwenkbar an dem Fahrzeug 1 angeordnet und befestigt. Die Außenkontur 10 einer Luftleitfläche 5d verläuft von der zugeordneten Heckseitenkante 7c ausgehend in tangentialer Richtung in den Bereich hinter dem Fahrzeug 1. Hierbei ist eine Verschwenkung der Luftleitfläche 5d um einen Winkel β möglich, was die Verschwenkung des endseitigen Bereiches 11 der Luftleitfläche 5d bewirkt, so dass sich die in diesem Bereich ausgebildete Fläche der Außenkontur 10 in Richtung eines Winkels α verschwenken lässt und damit auch an andere, als in der 3 durch die gestrichelte Linie 12 schematisch dargestellte tangentiale Strömungsanlage bewegen und an eine vorbeiströmenden Fahrtwindströmung anpassen und verstellen lässt. Ein Verschwenken der Luftleitfläche 5d um die im Drehlager 9 ausgebildete Achse lässt sich durch bekannte Verstell- und/oder Verschlussmittel, die in 3 durch eine gestrichelte Linie 13 angedeutet sind, realisieren. Hierbei kann es sich um Druckzylinder, aber auch Spindeln oder ähnliches handeln. Durch die entsprechende Bewegung des endseitigen Bereiches 11 bei beispielsweise festgestelltem Drehlager 9 oder als Widerlager ausgebildeten Fußpunkt, lässt sich auch eine Verbiegung der Luftleitfläche 5d erzielen, die dann dazu führt, dass der Radius des Außenkonturverlaufes verändert, insbesondere verkleinert wird. Um zu erreichen, dass bei Aufbringen einer Zugkraft zunächst der endseitige Bereich 11 verformt, d. h. verbogen wird und erst bei Aufbringen einer höheren Zugkraft andere Bereiche einer entsprechenden Verformung unterworfen werden, ist der Verlauf der Dicke der Luftleitfläche 5d vom Fußpunkt im Bereich des Wider- und/oder Drehlagers 9 ausgehend zum endseitigen Bereich 11 hin sich verringernd ausgebildet. Die Luftleitfläche 5d ist somit um das fahrzeugseitig angeordnete Wider- und/oder Drehlager 9 verschwenkbar und/oder an diesem abgestützt zumindest auf ihrer einer vorbeiströmenden tangentialen Luftströmung zugewandten Seite in ihrer Außenkontur veränderbar ausgebildet. Die Seite der Außenkontur 10 legt sich im Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 zumindest bereichsweise, üblicherweise und im Regelfall aber vollständig, in tangentialer Strömungsanlage an die außen vorbeiströmenden Luftströmung an. Wenn sich nun die Strömungsverhältnisse auf der Seite der Außenkontur 10 ändern, lässt sich die Luftleitfläche 5d mit Hilfe der Verstell- und/oder Verschwenkmittel 13 vorzugsweise stufenlos durch Verschwenken um die Achse des Drehlagers 9 in Richtung des Winkels β und/oder durch Verbiegen und damit Verformen der Außenkontur 10 derart verstellen und verändern, dass im Fahrbetrieb die Luftströmung wieder in tangentiale Strömungsanlage auf der Seite der Außenkontur 10 gelangt. Diese Verstellung und Regelung erfolgt dauerhaft, permanent und aktiv, so dass die Außenkontur der Luftleitfläche 5d, solange sich diese in ihrer aktiven Gebrauchsposition befindet, immer in tangentialer Strömungsanlage verbleibt oder in diese nachgeführt wird, wobei die Luftleitfläche 5d dabei weiterhin vorzugsweise so ausgerichtet ist, dass sie eine Stellung und Form aufweist, dass die anliegende Strömung gerade nicht abreißt.
  • Die Luftleitfläche 5d ist flexibel, aber eher steif ausgebildet und kann aus einem gummiartigen Werkstoff, Kautschuk oder polymeren Material, aber auch aus einem Metallblech gefertigt sein. Auch ist es möglich, im Körper der Luftleitfläche 5d Verstärkungs- und/oder Verstellelemente anzuordnen und/oder in diesen einzuarbeiten.
  • Zumindest die die Außenkontur 10 ausbildende Außenseite der Luftleitfläche 5d, im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach der 3 aber der gesamte Körper der Luftleitfläche 5d, ist über ihre gesamte Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung tangential zur zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante 7c mit einer positiv gebogenen und konvex geformten Kontur ausgebildet.
  • In gleicher Weise wie die Luftleitfläche 5d, sind im Ausführungsbeispiel auch die Luftleitflächen 5a, 5b und 5c ausgebildet. Es ist aber auch möglich anstelle dieser aufgrund der Verstellmöglichkeiten als aktive Luftleitflächen bezeichneten Ausführungsformen, die Luftleitflächen, beispielsweise 5b und 5c insofern passiv auszubilden, als diese sich dann bei Verstellung der Luftleitflächen 5a und 5d bewegen. Vorzugsweise sind aber auch diese Luftleitflächen 5b und 5c aktiv verstellbar ausgebildet, so dass all das was vorstehend in Bezug auf die Luftleitfläche 5d ausgeführt worden ist, in identischer Weise auch auf die Luftleitflächen 5a5c zutrifft.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Strömungsführungsvorrichtung 4a in der zur Darstellung der 3 analogen Anordnungsposition an der Heckseitenkante 7c in derselben schematischen Schnittdarstellung. Der Unterschied zur Ausführungsform nach der 3 besteht im Wesentlichen darin, dass hier nun andere Verstell- und/oder Verschwenkmittel 13 zur Verstellung und Verformung der Luftleitfläche 5e aus gebildet sind. Die Luftleitfläche 5e ist auf ihrer der Außenkontur 10 abgewandten Seite mit einem auf sich selbst rückklapp- oder rückfaltbaren Betätigungselement 14 verbunden. Das Betätigungselement 14 ist zweigeteilt und besteht aus einem an der Luftleitfläche 5e über ein Gelenk 15 angelenkten Übergangselement 16 und einem über ein weiteres Gelenk 17 mit diesem verbundenen Aktuatorelement 18, das auf seiner dem Gelenk 17 abgewandten Seite an einem Befestigungselement 19 festgelegt ist. Mittels des Befestigungselementes 19, das die Luftleitfläche 5e auf ihrer der zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante 7c zugewandten Seite mit dem Betätigungselement 14 verbindet, ist die Strömungsführungsvorrichtung an der Rückseite bzw. Heckseite des Fahrzeugs 1 anbringbar und befestigbar und in ihrer aktiven Gebrauchspositionierung auch befestigt. Das Aktuatorelement 18 übt eine permanente, in Richtung des Pfeiles 20 wirkende, auf die Fahrzeugrückseite gerichtete Zugkraft auf die Luftleitfläche 5e aus, indem dieses Aktuatorelement 18 über seine Wirkverbindung mit dem Übergangselement 16 das Betätigungselement 14 als Ganzes auf die Luftleitfläche 5e einwirken lässt. Hierbei ist die Federkraft 20 vorzugsweise so groß, dass ohne Ergreifung geeigneter Gegenmaßnahmen das Aktuatorelement 18 und das Übergangselement 16 aufeinander rückgeklappt und die Luftleitfläche 5e um das Drehlager 9 verschwenkt und in Übereinanderlage mit dem Aktuatorelement 18 und dem Übergangselement 16 gebracht wird, wie dies in der 6 dargestellt ist. Bei der in 6 dargestellten Position handelt es sich um die Ruheposition der Strömungsführungsvorrichtung 4a, in welcher die Vorrichtung nicht wirksam ist. Um das Zurückklappen in diese Ruheposition zu verhindern, ist die Strömungsführungsvorrichtung 4a von innen mit Druckluft, die beispielsweise von der Druckluftversorgung des Fahrzeuges 1 hergeleitet wird, beaufschlagbar. Diese innenseitige Druckluftbeaufschlagung ist durch die kreisförmige Pfeilanordnung 21 symbolisiert. Innenseitig wird nun ein derartiger Druck eingestellt, dass sich die Luftleitfläche 5e in die jeweils gewünschte Gebrauchsposition aufrichtet, wobei die innere Druckkraft der durch den Pfeil 20 symbolisierten Federkraft des Aktuatorelementes 18 entgegenwirkt. Hierbei zeigt die 4 die Strömungsführungsvorrichtung 4a in ihrer im Wesentlichen vollständig aufgerichteten Gebrauchsposition. In dieser Stellung liegt die außenseitige Luftströmung in Richtung der gestrichelten Linie 12 in tangentialer Strömungsanlage an der Außenkontur 10 der Luftleitfläche 5e an. Wenn sich nun im Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 die Strömungsverhältnisse beispielsweise dadurch ändern, dass Seitenwind auftritt, ändert sich die Strömungsrichtung wie in 5 dargestellt derart, dass nun die effektive Windströmung in Richtung der gestrichelten Linie 12a verläuft.
  • Damit die Luftleitfläche 5e auch in diesem Fahr- oder Betriebszustand wieder in die tangentiale Strömungsanlage 12a gelangt, wird die Außenkontur und/oder die Relativlage der Luftleitfläche 5e durch Verschwenkung der Luftleitfläche 5e und Veränderung, dass heißt Verminderung, des innenseitigen Druckes 21 in die in der 5 dargestellten Position verstellt. Bei Verminderung des Innendruckes 21 bewirkt die Zug- und/oder Federkraft 20 des Aktuatorelementes 18 die entsprechende Verbiegung und/oder Verschwenkung der Luftleitfläche 5e um das Wider- und/oder Drehlager 9 herum. Wenn der durch die Pfeilanordnung 21 gekennzeichnete Innendruck kleiner als die von der Federkraft 20 ausgehenden Zugkraft ausgebildet ist, klappt die Strömungsführungsvorrichtung 4a in die in 6 dargestellte inaktive Ruheposition zurück.
  • Für die Einstellbarkeit verschiedener Aufrichtungspositionen der Luftleitfläche 5e mittels einer Variation allein des Innendruckes 21 ist es vorteilhaft, wenn die Strömungsführungsvorrichtung 4a die Form eines vorzugsweise umfangsmäßig geschlossenen Hohlkörpers 37 aufweist und die Luftleitfläche 5e, das Betätigungselement 14 und das Befestigungselement 19 einen solchen druckbeaufschlagbaren, auffaltbaren und/oder aufblasbaren Hohlkörper 37 ausbilden oder zumindest Bestandteil eines solchen sind, wie dies auch bei den Ausführungsformen nach den 9 und 10 der Fall ist.
  • Um die jeweils aktuellen Strömungsbedingungen an der Außenkontur 10 der Luftleitflächen 5a bis 51 zu jedem Zeitpunkt aktuell erfassen zu können, kann eine jede Strömungsführungsvorrichtung 4, 4a4d an der oder auf der Außenkontur 10 ihrer jeweiligen Luftleitflächen 5a bis 5i angeordneten Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensoren 22 aufweisen. In den 7a bis 7c sind solche Stömungsabriss- oder Strömungsablösungsmesssensoren an der Spitze der Luftleitflächen 5e, 5f angeordnet. Ebenso ist dies bei der Luftleitfläche 5h bei der Ausführungsform nach der 9 der Fall. Bei der Ausführungsform nach der 10 sind an der dortigen Außenkontur 10 mindestens zwei Strömungsabriss- oder Strömungsablösungsmesssensoren 22 angeordnet. Solche Strömungsabrissmesssensoren oder Strömungsablösungsmesssensoren 22 sind aus der Luftfahrttechnik bekannt und finden bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung Verwendung. Während die 4 den voll entfalteten Zustand der Strömungsführungsvorrichtung 4a bei höchstem Innendruck und – bei falls wie nachstehend noch erläutert vorhandenen Ausblasöffnungen 23, 24f – höchster Ausblasgeschwindigkeit darstellt, welcher sich insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten oder bei auf dieser Seite nicht anliegendem Seitenwind ergibt, zeigt die 5 die Strömungsführungsvorrichtung 4a in ihrem halb entfalteten Zustand, bei welchem ein mäßiger Innendruck 21 und gegebenenfalls eine mäßige Ausblasgeschwindigkeit herrschen. Ein solcher Zustand stellt sich insbesondere bei einer mittleren Fahrgeschwindigkeit oder einem von der zugeordneten Seitenkante einfallenden Seitenwind ein. Insgesamt ist die Strömungsführungsvorrichtung 4a aber stufenlos zwischen der in 6 dargestellten eingeklappten Ruheposition und der in 4 dargestellten voll aufgerichteten Gebrauchsposition in Anpassung an die jeweiligen Strömungsverhältnisse verstellbar.
  • Ein Beispiel für die Verstellbarkeit in Anpassung an sich jeweils einstellende Strömungsverhältnisse ist aus den 7a bis 7c ersichtlich. Hier soll wiederrum die Strömungsführungsvorrichtung 4a dargestellt sein, wobei hier jetzt ergänzend zu der Luftleitfläche 5e auch die der gegenüberliegenden Heckseitenkante 7a zugeordnete Luftleitfläche 5f dargestellt ist, wobei die der Luftleitfläche 5f zugeordneten Elemente der Strömungsführungsvorrichtung 4a mit den selben Bezugsziffern wie die der Luftleitfläche 5e zugeordneten Elemente, allerdings ergänzt um den Buchstaben „a” bezeichnet sind, soweit es sich um identisch wirkende Elemente handelt.
  • Die 7a zeigt den in 4 dargestellten und erläuterten Zustand, bei welchem sich das Fahrzeug in Fahrt befindet und lediglich Fahrtwind aus Richtung des Pfeiles 26 am Fahrzeug längs strömt und dann im Heckbereich in die durch die gestrichelten Linien 12 und 25 angedeutete tangentiale Strömungsanlage an die jeweilige Luftleitfläche 5e, 5f gelangt. Wenn nun die Strömungsabrissmesssensoren 22, wie in der 7b dargestellt, die dort mit +–δ gekennzeichneten Abweichungen der aktuellen Luftströmung von der zuvor gemäß Linien 12 und 25 herrschenden Luftströmungsrichtung feststellen, reagiert die Strömungsführungsvorrichtung 4a sofort darauf, indem der im inneren herrschende Innendruck 21 sofort derart geändert wird, dass sich die Luftleitflächen 5e und 5f um die jeweiligen Wider- und/oder Drehlager 9 herum verschwenken und/oder in ihrer Außenkontur verändert werden, so dass sich der endseitige Bereich 11 wieder in tangentialer Strömungsanlage befindet, wie dies in 7c durch die gestrichelten Linien 12a und 25a angedeutet ist. Ohne dass eine Verstellung der Strömungsführungsvorrichtung 4a in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 erfolgt, wird hier eine Verstellung der Luftleitflächen 5e und 5f allein in Abhängigkeit von den jeweils an der an der Außenkontur 10 der Luftleitflächen 5e und 5f herrschenden Strömungsverhältnissen durchgeführt.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsform einer Strömungsführungsvorrichtung 4b, die aus insgesamt zehn Segmenten 6e mit jeweils einer Luftleitfläche 5g besteht. Der Unterschied zur Ausführungsform nach der 2 besteht darin, dass nicht nur längs der Dachkante 7b einzelne Segmente, sondern auch längs der Heckseitenkanten 7a und 7c vertikal übereinander angeordnete Segmente 6e ausgebildet sind. Die jeweiligen Segmente 6e mit ihren Luftleitflächen 5g sind, wie durch die Winkel α1, α2 und α3 angedeutet, unabhängig von/oder getrennt voneinander verstellbar angeordnet und ausgebildet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Segmenten 6e sind folienartige Verbindungselemente 27 angeordnet, so dass zwischen den einzelnen Segmenten 6e keine Luft hindurch strömen kann. Ausgenommen ist der in der Mitte des Fahrzeugs 1 an der Dachkante 7b ausgebildete Spalt, da dieser verbleiben muss, um die Türen 8a, 8b auch bei angebrachter Strömungsführungsvorrichtung 4b öffnen zu können.
  • Die 9 zeigt eine Ausführungsform einer Strömungsführungsvorrichtung 4c, deren Luftleitfläche 5h sowohl fußseitig als auch im gegenüberliegenden Endbereich 11 Ausblasöffnungen 23, 24 aufweist. Durch die Ausblasöffnungen 23, 24 kann durch den Innendruck 21 bewirkt Druckluft ausgeblasen und dadurch positiv Einfluss auf die Strömungsanlage der vorbeiströmenden Luftströmung an die Außenkontur 10 der Luftleitfläche 5h genommen werden. Hierbei verhindert die durch die Ausblasöffnungen 23 geführte Luft eine Strömungsablösung über der Außenkontur 10 und verbessert insbesondere die durch die Aus blasöffnungen 24 ausströmende Druckluft die Strömungssituation hinter (in Strömungsrichtung) der Strömungsführungsvorrichtung 4c in der Weise, dass der Bereich des Nachlaufes verkleinert wird. Im Übrigen weist auch die Strömungsführungsvorrichtung 4c ein Befestigungselement 19b, ein Übergangselement 16b und Aktuatorelement 18b auf, die dieselbe Funktion wie bei den anderen Ausführungsbeispielen haben. Das Gelenk 17b ist in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Verringerung der Materialstärke im Übergangsbereich vom Übergangselement 16b zum Aktuatorelement 18b ausgebildet. Eine weitere Besonderheit zeigt das Befestigungselement 19b, in dem es im Bereich der Heckseitenkante 7c einen das dortige Scharnier 28 einer Hecktüre 8b überdeckt.
  • Die 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer als Hohlkörper 38 ausgebildeten Strömungsführungsvorrichtung 4d, die aus mehreren Kammern 39, 40, die jeweils innenseitig an der Luftleitfläche 5i anliegen, besteht. Die Luftleitfläche 5i ist dabei über die gesamte Erstreckung der Außenkontur 10 zweigeteilt ausgebildet und wird zunächst von einem Luftleitflächenteilelement 29 ausgebildet, das zusammen mit daran angelenktem Übergangselement 16c, Aktuatorelement 18c und Befestigungselement 19c eine erste, von einem Innendruck 21 beaufschlagte Kammer 38 ausbildet. An das Luftleitflächenteilelement 29 ist ein zweites Luftleitflächenteilelement 30 zur Ausbildung der Außenkontur 10 angeformt, welches zusammen mit einem daran über ein Gelenk 32 angelenktes zweites Aktuatorelement 31 und einen Teilabschnitt des Luftleitflächenelementes 29 eine zweite Kammer 40 ausbildet, welche mit einem Innendruck 21' beaufschlagbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Außenkontur 10 bereichsweise unterschiedlich zu verformen, indem in den beiden Kammern 39, 40 unterschiedliche Druckverhältnisse 21' und 21 eingestellt werden. Hierbei sind die Strömungsabrissmesssensoren 22 weiterhin derart an der Luftleitfläche 51 angeordnet, dass jeweils mindestens einer einer der Kammern 39, 40 der hohlkörperartig ausgebildeten Strömungsführungsvorrichtung 4d zugeordnet ist.
  • In nicht dargestellter Weise kann die jeweilige Strömungsführungsvorrichtung 4, 4a4d oder zumindest der jeweils einer Heckseitenkante 7a, 7c und/oder der Dachkante 7b zugeordnete Abschnitt einer Strömungsführungsvorrichtung auf einer Platte oder einem Gestell angeordnet sein, auf welchem die jeweilige Strömungsführungsvorrichtung in ihrer zusammengefalteten Ruheposition aufliegt und zusammen mit dieser Platte oder diesem Gestell von der Heckseite des Fahrzeugs 1 entfernt werden und in einem Stauraum unterhalb, oberhalb oder seitlich des Fahrzeugs 1 in einer Nicht-Gebrauchsposition positionierbar ist. Insbesondere ist hierbei das jeweilige Befestigungselement 19, 19a, 19b, 19c Bestandteil eines solchen Gestells oder einer solchen Platte.
  • Eine Möglichkeit zur Befestigung des Gestells oder der Platte an der Rückseite beziehungsweise Heckseite eines Nutzfahrzeugs besteht darin, dass geschlitzte Rohre vorgesehen werden, die zum einen an der bodenseitigen Heckkante längs dieser quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, in welche das Gestell oder die Platte mit Führungsrädern eingreift, so dass dieses oder diese in dem Rohr geführt längs des Schlitzes seitlich verschiebbar ist. In einem dem Abstand der Führungsräder entsprechenden Abstand können dann ebenfalls längs geschlitzte Rohre in Längsrichtung des Fahrzeuges mit Anschluss an das Querrohr ausgebildet sein, so dass sich das Gestell oder die Platte von der Heckseite wegklappen und dann in den längs verlegten Rohren und mittels der Führungsräder in den Schlitzen geführt unter das Nutzfahrzeug schieben lässt.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, durch die Abrundung der Eckenkontur am Heck eines Fahr zeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges oder Busses, eine Verringerung des Strömungswiderstandes zu erzielen, die den Strömungsnachlauf verkleinert. Unterstützt werden kann diese durch die Abrundung erreichte Wirkung durch das Ausblasen von Luft durch an der die Rundung ausbildenden Luftleitfläche ausgebildete Ausblasöffnungen. Hierbei werden sowohl die relative Lage und die Form, Kontur oder Ausprägung der Außenkontur der Luftleitfläche als auch, falls ein Ausblasen vorgesehen ist, die Intensität des Ausblasens an die jeweils aktuell herrschende Strömungssituation angepasst. Es erfolgt also nicht eine fahrgeschwindigkeitsabhängige, sondern eine strömungsabhängige Regelung. Für die Ausbildung einer solchen Regelung und Steuerung bieten sich insbesondere Strömungsabrissmesssensoren oder Strömungsablösungsmesssensoren an. Vorzugsweise ist die eine oder sind die mehreren Luftleitflächen 5a5i Bestandteil eines aufblasbaren Hohlkörpers 37, 38, der vorzugsweise aus einem gummiartigen Material besteht. Die erfindungsgemäße Strömungsführungsvorrichtungen 4, 4a4d können fest an der Heckseite eines Fahrzeugs, aber auch lösbar oder in ihrer Position variierbar dort angebracht sein. Dies ermöglicht es, Kraftfahrzeuge bereits ab Werk mit den erfindungsgemäßen Strömungsführungsvorrichtungen auszustatten. Es verbleibt aber auch die Möglichkeit, Fahrzeuge mit diesen nachzurüsten.
  • Die Verwendung von Gummi oder einem gummiartigen Werkstoff hat den Vorteil, dass dieser aufgrund seiner Flexibilität die Möglichkeit der Konturanpassung und Faltbarkeit einerseits und ein hohes Maß an Langlebigkeit, Wartungsfreiheit und Robustheit mit sich bringt. Es ist auch denkbar, anstelle eines gummiartigen Materials einen textilen Werkstoff zu verwenden, der gegebenenfalls mit Versteifungsrippen, die aus Draht bestehen können, zumindest bereichsweise aufgespannt oder aufspannbar ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Regelung der Anpassung der Außenkontur, der Stellung der jeweiligen Luftleitflächen und der Intensität des gegebenenfalls gewünschten Ausblasens lässt sich allein durch Steuerung, Regelung und Variation des Innendruckes 21, 21' erzeugen, wenn ein flexibel ausgestalteter, aufblasbarer und/oder einklappbarer Hohlkörper 37, 38 verwendet wird. Die Regelung, die den jeweiligen Strömungszustand der anliegenden Strömung erfasst, verarbeitet und in einen entsprechenden, einzustellenden Innendruck 21, 21' umsetzt, stellt immer den optimalen Betriebszustand her und sichert so eine hohe Effizienz des gesamten Systems. Es wird nie mehr Luft verbraucht als zu Erzielung der optimalen Ausformung und Stellung der Luftleitflächen notwendig ist. Auch ist es möglich die Regelung vollkommen automatisch ablaufen zu lassen, da ein mit entsprechenden Steuerungs- und Regelelementen ausgestattetes, auf die jeweils erfasste Strömungsanlagesituation reagierendes Regel- und Steuerungssystem im Zusammenwirken mit einer Druckluftregelung zur Erzeugung des Innendruckes umsetzbar ist. Die Funktionen – gewünschtenfalls Ausblasung, Sensor zur Erfassung der jeweiligen Strömungsanlagesituation und gummiartiger Hohlkörper – ergänzen sich und bilden ein relativ einfaches Gesamtsystem.
  • Zur Bereitstellung der notwendigen Druckluft kann Zapfluft aus dem Pneumatiksystem des Kraftfahrzeuges verwendet werden, es ist aber auch denkbar, einen separaten Kompressor zur Erzeugung der zur Einregelung des jeweils gewünschten Hohlkörperinnendrucks notwendigen Druckluft am Kraftfahrzeug vorzuhalten.
  • Eine schematische Darstellung der Wirkungsweise einer Strömungsführungsvorrichtung mit Ausblasöffnungen, wie sie beispielsweise in der 9 dargestellt ist, ist aus der 11 ersichtlich. Der Kasten 33 soll die aktuelle Stellung, Ausformung und Positionierung der Außenkontur 10 einer Strö mungsführungsvorrichtung und damit die aktuelle Strömungssituation an der Außenkontur 10 einer Strömungsführungsvorrichtung symbolisieren. Diese wird zum einen beeinflusst durch die Ausblasung 34 sowie die aktuelle Form der Außenkontur 35. Ebenso nehmen die Windverhältnisse 36 Einfluss auf die aktuelle Strömungssituation 33. Gemessen und ermittelt wird die aktuelle Strömungssituation mittels eines oder mehrerer Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensoren 22 deren Ausgangssignale als Eingangssignale einer Steuerung und Regelung 37 zugeführt werden. In der Steuerung und Regelung 37 werden diese Signale verarbeitet und von der Steuerung und Regelung werden Ausgangssignale abgegeben, die dann die Druckluft und bei einem Hohlkörper, wie er in 9 dargestellt ist, den Innendruck 21 regeln und steuern. Hierdurch wird wiederrum gezielt die Ausblasung 34 und die Kontur 35 beeinflusst und damit Einfluss auf die aktuelle Strömungssituation 33 genommen und die jeweilige Strömungsführungsvorrichtung so ausgebildet, dass sich eine tangentiale Strömungsanlage als aktuelle Strömungssituation einstellt. Die Regelung ist hierbei so schnell, dass auf Strömungsabrisse oder sich anbahnende Strömungsabrisse unverzüglich reagiert werden kann.
  • Wie in 9 dargestellt, können sich Sensoren 22 am äußeren Ende einer Luftleitfläche, hier der Luftleitfläche 5h, im Bereich der Ausblasöffnungen 24 befinden. Über die Länge oder Breite der Luftleitfläche 5h verteilt können hier mehrere kleine, vereinzelt und in regelmäßigen Abständen verteilte fahnenförmige Sensoren 22 oder aber auch eine durchgehende Lamelle angebracht sein. An dieser Stelle wird die Strömungsrichtung der anliegenden Strömung, die in 9 durch die verschiedenen Pfeile symbolisiert ist, gemessen. Sobald die Richtung der Fahne nicht mehr zumindest im Wesentlichen mit der Richtung der Tangente in diesem Bereich der Kontur übereinstimmt, liegt eine Strömungsablösung oder ein Strömungsab riss vor, der die vorstehend beschriebene Regelung auslöst. Wenn in diesem endseitigen Bereich 11 der Außenkontur 10 eine durchgehende Lamelle ausgebildet ist, kann diese zusätzlich die innere und äußere Strömung ein Stück weit voneinander trennen, so dass die Ausbildung einer Scherschicht weiter hinausgezögert wird, was den sich bildenden Strömungsnachlauf 3 zusätzlich stabilisiert. Neben an der Spitze der Außenkontur 10 angeordneten Sensoren 22 kann aber auch an der Außenkontur 10 in der Fläche zusätzlich mindestens ein weiterer, vorzugsweise mehrere kleinere vereinzelt und in regelmäßigen Abständen angeordnete Sensoren 22 angeordnet sein, wie dies in der 10 an der Außenseite des Luftleitflächenteilelementes 29 dargestellt ist. Auch können hier durchgehende Lamellen angebracht sein. An dieser Stelle wird ein Strömungsabriss dadurch detektiert, dass sich der Sensor, d. h. die Sensorfahne, aus ihrer im Falle einer tangentialen Strömungsanlage flach auf der Außenkontur 10 anliegenden Position aufrichtet. Es ist auch möglich letztere Sensoren alternativ zu solchen an der Spitze vorzusehen
  • Die Sensoren 22 können als potenziometrischer Winkelmesser, der an einer beweglichen Achse aufgehängt ist, oder aber als Dehnungsmessstreifen aufweisende, sich elastisch zurückstellende Windfahne ausgebildet sein. Da das Material des Sensors flexibel ist, ist auch denkbar, dass dieser zumindest außenseitig aus dem gleichen oder einem vergleichbaren Material wie die übrigen Wandbereiche des Hohlkörpers, d. h. die Luftleitfläche, das Betätigungselement und das Aktuatorelement, besteht, so dass die einzelnen Elemente einer Strömungsführungsvorrichtung im Stranggussverfahren hergestellt werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Regelung beeinflusst das Ausblasen von Luft weiterhin in der Art, dass mit den Ausblasungen immer nur ein solches Maß an Energie in Form eines Luftstro mes bereitgestellt wird, wie es zur Aufrechterhaltung eines stabilen, tangentialen Strömungsanlagezustandes an der Außenkontur 10 der jeweiligen Luftleitfläche erforderlich ist.
  • Bei der Ausgestaltung der Strömungsführungsvorrichtung in Form eines Hohlkörpers mit einer Luftleitfläche 5a bis 5i sowie einem innenseitigen Übergangselement 16, 16a bis 16c und einem innenseitigen Aktuatorelement 18, 18a bis 18c wird eine äußere Strömungskontur 10 und eine von dem jeweiligen Übergangselement und dem jeweiligen Aktuatorelement gebildete innere Strömungskontur ausgebildet. Hierbei bildet das Aktuatorelement vorzugsweise eine konkave Kontur aus, so dass dort sich hinter dem Fahrzeug bildende Ringwirbel ohne Bildung von Sekundärwirbeln entlangströmen und sich an der Spitze des Übergangselementes mit der äußeren Strömung vereinigen können.
  • Um das Einklappen des Hohlkörpers, wie es in 6 dargestellt ist, zu unterstützen, kann auch vorgesehen sein, dass der Innendruck 21 als Unterdruck ausgebildet wird. Um den Druck innerhalb des jeweiligen Hohlkörpers halten zu können, ist vorgesehen, dass dieser ober und untenseitig mittels flexibler Lamellen verschlossen ist, die die in 8 dargestellten folienartigen Elemente 27 dann ersetzen.
  • Insbesondere die Kombination der vorstehend beschriebenen Komponenten und ihr Zusammenspiel mit dem bei als Hohlkörper ausgeführter Strömungsführungsvorrichtung variierenden oder variierbaren Innendruck führen zu einer besonders vorteilhaften Strömungsführungsvorrichtung. Durch Variation des Innendrucks kann die Stellung und Ausformung der verschiedenen Luftleitflächen verändert werden, wodurch deren Strömung variierbar hinter das Fahrzeug gelenkt werden kann. Zugleich beeinflusst der Innendruck den Impuls der Ausblasung dahingehend, dass bei Erhöhung des Innendruckes auch die Ausblasgeschwindigkeit erhöht wird. Um einer von einem Sensor erfass ten Strömungsablösung gegenzuwirken, ist es einerseits hilfreich, den Umlenkwinkel zu verringern, was durch Verstellung und/oder Veränderung der Außenkontur 10 einer Luftleitfläche 5a5i erfolgt. Andererseits ist es dann aber auch zweckmäßig, den Ausblasimpuls zu verstärken. Dies kann in einfach gelagerten Fällen gleichzeitig durch eine Erhöhung des Innendrucks 21, 21' erreicht werden. Die innere Ausblasung durch Ausblasungsöffnungen 24 an der Spitze einer jeweiligen Luftleitfläche wird bei Bewegung der Außenkontur der Luftleitfläche mit dieser mitbewegt, so dass auf diese Weise in jedem Betriebspunkt die größtmögliche Wirkung der Ausblasung an dieser Stelle erreicht wird.
  • Wenn an jeder Heckseitenkante 7a, 7c und der Dachkante 7b sowie gegebenenfalls auch der Unterbodenkante mindestens ein eine Luftleitfläche 5a5i aufweisendes Segment 6a6e angebracht ist, lässt sich an jeder Kante des Hecks eines Fahrzeuges die Umströmungssituation gezielt beeinflussen. Wenn dann vier Systeme oder Systembereiche im Zusammenspiel miteinander wirken, lässt sich eine maximale Widerstandsverringerung erreichen. Ebenso ist es möglich bei Seitenwinden den Strömungsnachlauf hinter das Fahrzeug zu lenken und somit die Seitenkräfte wirksam herabzusetzen.
  • Bei einer Strömungsführungsvorrichtung, die mehrere Kammern 39, 40 aufweist ist zweckmäßiger Weise jeder Kammer ein Strömungsabrissmesssensor oder Strömungsablösungsmesssensor 22 zugeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4142755 A [0005]
    • - DE 3115742 A [0005]
    • - DE 2437075 A1 [0006]
    • - DE 4021337 A1 [0007]
    • - US 4214787 A [0009]

Claims (19)

  1. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Nutzfahrzeugs oder Busses, die mindestens eine am Fahrzeugheck anordnenbare und in aufgerichteter Position in Konturverlängerung einer heckseitigen Fahrzeugkante (7a, 7b, 7c) eine endseitige Rundung ausbildende Luftleitfläche (5a5i) umfasst, die um ein fahrzeugseitig angeordnetes Wider- und/oder Drehlager (9) schwenkbar ist und/oder an diesem abgestützt zumindest auf ihrer der Luftströmung zugewandten Seite in ihrer Außenkontur (10) veränderbar ausgebildet ist und im Fahrbetrieb des Fahrzeugs (1) zumindest bereichsweise in tangentiale Strömungsanlage an die außen vorbeiströmende Luftströmung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5a5i) sich in immer wieder eine tangentiale Strömungsanlage herstellender Weise an ändernde Strömungsverhältnisse der vorbeiströmenden Luftströmung anpassend, insbesondere stufenlos, verstellbar angeordnet und ausgebildet ist.
  2. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5a5i) sich im Fahrbetrieb des Fahrzeugs (1) zumindest bereichsweise immer soweit an die Luftströmung anlegt, dass diese in tangentialer Strömungsanlage verbleibt und insbesondere die an ihr vorbeiströmende Luftströmung gerade nicht abreißt.
  3. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (10) über ihre gesamte Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung tangential zur jeweils zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante (7a, 7b, 7c) verläuft.
  4. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Luftströmung auf der Außenkontur (10) aktiv oder passiv beeinflussende Elemente, insbesondere passive Wirbelgeneratoren und/oder aktive Ausblasungsöffnungen (23, 24), aufweist.
  5. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder an der Außenkontur (10) mindestens ein Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensor (22) angeordnet ist.
  6. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine die Verstellung der Luftleitfläche (5a5i) steuernde, insbesondere Messwerte des mindestens einen Strömungsabrissmess- oder Strömungsablösungsmesssensors (22) verarbeitende, insbesondere adaptive, Regelung (37) aufweist.
  7. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5e5i) eine eine Verformung der Außenkontur (10) ermöglichende Dicke oder Stärke und/oder Ausgestaltung aufweist.
  8. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5a5i) zumindest bereichsweise und/oder über ihre Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung eine variierende, insbesondere zu ihrem endseitigen Bereich (11), vorzugsweise kontinuierlich, abnehmende Dicke oder Stärke und/oder Ausgestaltung aufweist.
  9. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5e5i) an ihrer der zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante (7a, 7b, 7c) abgewandten Seite mit einem auf sich selbst rückklapp- oder rückfaltbaren Betätigungselement (14) verbunden ist.
  10. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) eine auf die Fahrzeugrückseite gerichtete Zugkraft (20) auf die jeweilige Luftleitfläche (5a5i) ausübt.
  11. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5e5i) an ihrem der zugeordneten heckseitigen Fahrzeugkante (7a, 7b, 7c) zugewandten Ende über ein Befestigungselement (19, 19a19c) mit dem Betätigungselement (14) verbunden ist.
  12. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5e5i) und/oder das Betätigungselement (14) und/oder das Befestigungselement (19, 19a19c) Bestandteil eines druckbeaufschlagbaren, insbesondere auffaltbaren und/oder aufblasbaren, Hohlkörpers (37, 38) sind oder gemeinsam einen solchen Hohlkörper (37, 38) ausbilden.
  13. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (37, 38) mehrere Kammern (39, 40) aufweist, die innenseitig an die jeweilige Luftleitfläche (5e5i) angrenzen.
  14. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (5e5i) und/oder das Betätigungselement (14) und/oder das Befestigungselement (19, 19a19c) jeweils über eine Gelenkverbindung (15, 15a; 17, 17a17c) miteinander verbunden sind.
  15. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längs beider seitlichen (7a, 7c) und/oder der dachseitigen (7b) Heckkanten mindestens eine Luftleitfläche (5a5i) angeordnet ist.
  16. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längs mindestens einer Heckkante (7a, 7b, 7c) mehrere Luftleitflächen (5a5i) angeordnet sind.
  17. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Luftleitflächen (5g) diese getrennt und/oder unabhängig voneinander verstellbar ausgebildet sind.
  18. Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (19, 19a19c) Bestandteil eines Gestells oder einer Platte ist, mittels welcher die Strömungsvorrichtung (5a5i) in zusammengefaltetem Zustand in einer Nichtgebrauchsposition unterhalb, oberhalb oder seitlich des Fahrzeugs (1) positionierbar ist.
  19. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise Nutzfahrzeug oder Bus, mit den Strömungswiderstand verringernder Strömungsführungsvorrichtung (4, 4a4d), dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsführungsvor richtung (4, 4a4d) eine solche nach einem der Ansprüche 1–18 ist.
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